PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN

Die Seite wird erstellt Karl-Stefan Thiele
 
WEITER LESEN
PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN
Programm

Symposium
PRAXIS DER KLINISCHEN
ELEKTROPHYSIOLOGIE
„Aktuelle Rhythmologie kompakt“

06. und 07. März 2020
in Karlsruhe
PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN
GRUSSWORT

                                                 Power to Heal   Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

                                                                 zum 12. Mal findet in Karlsruhe das Symposium „Praxis der Klinischen Elektrophysiologie –
                                                                 Aktuelle Rhythmologie kompakt“ statt.
                                                                 Das Wissen in der Kardiologie wächst exponentiell. Gerade in der klinischen Elektrophysio-
                                                                 logie hat sich seit dem letzten Symposium vor zwei Jahren sehr viel Neues ereignet. Eine
                                                                 Menge gibt es zu berichten aus der Genetik der Rhythmusstörungen, der Physiologie und
                                                                 Pathophysiologie, der Arrhythmogenese, den elektrokardiographischen Untersuchungs-
                                                                 methoden und -erkenntnissen, neuen Leitlinien und selbstverständlich über die Therapie.
                                                                 Die Behandlung der Herzrhythmusstörungen entwickelt sich zunehmend zu einer nicht-
                                                                 pharmakologischen. Die Katheterablation mit modernen Methoden erlaubt nicht nur einen
                                                                 Kenntniszuwachs, sondern auch Möglichkeiten, die subtilsten Herzrhythmusstörungen
                                                                 herauszufinden und gezielt zu beseitigen. Dreidimensionale Mapping-Verfahren, die vor
                                                                 zehn Jahren zur Exotik gehörten und in spezialisierten Zentren zu finden waren, sind heute
                                                                 zum Standardverfahren geworden. Hieraus ergeben sich wieder Möglichkeiten der Diag-
                                                                 nostik. Rhythmusstörungen, die wir früher im EKG kaum zu definieren wussten, werden
                                                                 heute durch die Erkenntnisse der dreidimensionalen Karthographieverfahren für alle kar-
                                                                 diologisch tätigen Ärzte erkennbar.
                                                                 Der plötzliche Herztod stellt eine große Herausforderung dar. Die Risikostratifikation hat
                                                                 sich gewandelt. Wer ist wirklich gefährdet? Ein wesentlicher Bestandteil des Symposiums
                                                                 ist dieser Thematik gewidmet.
                                                                 Was hat sich in der Akuttherapie von Herzrhythmusstörungen getan? Viele neue Verfahren
                                                                 stehen hier zur Verfügung. Die Veränderung der Herzinsuffizienztherapie verändert das
                                                                 Risiko für den plötzlichen Herztod. Auch diesem wichtigen Bereich wird im Rahmen des
                                                                 Symposiums Rechnung getragen.
                                                                 Die neuen Möglichkeiten der medikamentösen Therapie, der interventionellen Therapie
                                                                 der Herzklappenerkrankungen, der neuen implantierbaren Herzunterstützungssysteme
                                                                 beeinflussen die Bewertung und Therapie rhythmologischer Probleme. In vielen Bereichen
                                                                 hat sich das in den aktualisierten Leitlinien niedergeschlagen.
                                                                 Das 12 . Symposium „Praxis der Klinischen Elektrophysiologie – Aktuelle Rhythmologie
                                                                 kompakt“ soll einen Überblick, eine Vertiefung des bereits Bekannten und Ausblicke in
                                                                 neue diagnostische und therapeutischen Verfahren ermöglichen. Herausragende Referen-
                                                                 ten der Kardiologie fassen die Erkenntnisse zusammen und stellen ihre persönliche Sicht-
                                                                 weise – wie auch in den vergangenen Symposien – dar und fordern zur Diskussion auf.
                                                                 Es ist eine große Freude, Sie zum ersten oder zum wiederholten Male in Karlsruhe begrü-
                                                                 ßen zu dürfen.

                                                                 Ihr

                                                                 Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska

© Johnson & Johnson Medical NV/SA 2018
Intended for healthcare professionals in EMEA.
086759-180115
                                                                                                                                                         3
PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN
ALLGEMEINE HINWEISE                                                ALLGEMEINE HINWEISE

                Symposium                                          Öffnungszeiten
                                                                     Donnerstag   05.03.2020        17:00 – 19:00 Uhr
                                                                   des Tagungsbüros
                                                                     Freitag      06.03.2020        07:00 – 19:00 Uhr
                Praxis der Klinischen                                Samstag      07.03.2020        07:00 – 17:00 Uhr

                Elektrophysiologie                                   Tagungsgebühren bei Anmeldung bis 16.02.2020:
                                                                     Tagungskarte 06.03. + 07.03.2020       € 130,--
                „Aktuelle Rhythmologie kompakt“                      Tageskarte   06.03.2020                € 90,--
                                                                     Tageskarte   07.03.2020                € 90,--

 06. und 07. März 2020 in Karlsruhe                                                     bei Anmeldung ab dem 17.02.2020:
 unter der Schirmherrschaft                                                             Tagungskarte 06.03. + 07.03.2020           € 150,--
                                                                                        Tageskarte    06.03.2020                   € 100,--
                der Deutschen Gesellschaft für                                          Tageskarte    07.03.2020                   € 100,--
                Kardiologie –
                                                                   Anmeldebestätigung   Es erfolgt keine Anmeldebestätigung, die Tagungs-/Tages-
                Herz- und Kreislaufforschung e.V.
                                                                                        karten werden im Tagungsbüro ausgegeben.

                des Bundesverbandes                                Zahlungen bis zum    Zahlungen per Überweisung auf das Konto:
                Niedergelassener Kardiologen e.V.                  16.02.2020           St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe gAG
                                                                                        BfS-Bank Karlsruhe
                der ALKK- Arbeitsgemeinschaft                                           BIC: BFSWDE33KRL; IBAN: DE56 6602 0500 0001 7570 03
                Leitende Kardiologische                                                 Verwendungszweck: Symposium KA 2020
                Krankenhausärzte e.V.                                                   oder per Lastschrifteinzug

                                                                   Zahlungen ab dem     Barzahlung im Tagungsbüro oder Lastschrifteinzug
                                                                   17.02.2020           - siehe Anmeldeformular -

Tagungsleiter   Prof. Dr. med. B.- D. Gonska                       CME-Punkte           Die Veranstaltung ist zertifiziert mit voraussichtlich
                ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe                                    16 Fortbildungs-/ CME- Punkten.
                Vincentius-Diakonissen-Kliniken gAG                                     Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie für jeden Tag
                                                                                        einzeln am Ende des Veranstaltungstages.
                Medizinische Klinik III
                Kardiologie, Intensivmedizin, Angiologie
                                                                   Bahntickets          Die Messe Karlsruhe bietet Ihnen in Kooperation mit der
                Südendstraße 32                                                         Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme
                76137 Karlsruhe                                                         An- und Abreise zu Messen und Kongressen in Karlsruhe an.
                                                                                        Preise und weitere Informationen unter:
Information,    Anja Glas                                                               https://www.messe-karlsruhe.de/de/anreise-aufenthalt/anreise/
Anmeldung       Telefon: 0721 8108-3172
                Telefax: 0721 8108-3843                            Hotelbuchungen       Den Hotelbuchungslink finden sie auf der Homepage der
                e-mail: sekretariat.kardiologie@vincentius-ka.de                        Karlsruher Messe-und Kongress GmbH unter:
                                                                                        https://www.messe-karlsruhe.de/de/anreise-aufenthalt/
                                                                                        aufenthalt/
Tagungsort      Kongresszentrum Gartenhalle
                Festplatz 3, 76137 Karlsruhe                       Getränke/Imbiss      Finden Sie im Bereich der Ausstellung.

Tagungsbüro     Kongresszentrum Gartenhalle                        Parkplätze           Parkplätze sind in ausreichender Anzahl in den Tiefgaragen
                Telefon: 0721 3720-3090                                                 beim Kongresszentrum vorhanden.
                Info Telefon: 0721 3720-4300                                            Ermäßigte Tageskarten erhalten Sie an der Parkkasse.

4                                                                                                                                                    5
PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM                                   Freitag, 06. März 2020

                                                                                                                                                                                           8.00         Einführung und Begrüßung
                                                                                                                                                                                                        Gonska; Wentges, Karlsruhe

                                                                                                                                                                                                        GRUNDLAGEN FÜR DIE KLINIK:
                                                                                                                                                                                                        PHYSIOLOGIE, PATHOPHYSIOLOGIE UND GENETIK
                                                                                                                                                                                                        DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN
                                                                                                                                                                                                        Vorsitz: Vester, Düsseldorf; Schulze-Bahr, Münster

                                                                                                                                                                                           8.15         Physiologie und Pathophysiologie der zellulären
                                                                                                                                                                                                        elektrischen Aktivität
                                                                                                                                                                                                        Weirich, Freiburg

                                                 Xarelto®. Gezielter Schutz für                                                                                                            8.35         Molekulare Psychokardiologie: Einfluß der Psyche auf Gehirn und
                                                                                                                                                                                                        Herzrhythmusstörungen
                                                 Ihre Patienten mit nicht                                                                                                                               Meyer, Göttingen

                                                 valvulärem Vorhofflimmern*                                                                                                                 8.55         Neues aus der Genetik der Arrhythmien: Vom LQTS über Brugada
                                                                                                                                                                                                        zum Vorhofflimmern und VT
                                                     Auch für Diabetiker und Patienten mit Niereninsuffizienz                                                                                            Schulze-Bahr, Münster

                                                                                                                                                                                                        DER PLÖTZLICHE HERZTOD:
                  * Schlaganfall-Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen
                    Patienten m. nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem od. mehreren Risikofaktoren                                                                                                   RISIKOSTRATIFIKATION UND INDIVIDUELLE
                    wie kongestive Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem
                    Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i. d. Anamnese
                                                                                                                                                                                                        THERAPIERICHTLINIEN
                                                                                                                                                                                                        Vorsitz: Meyer, Göttingen; Pfeiffer, Leipzig
    Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte, Website: http://www.bfarm.de. Xarelto 10 mg / 15 mg / 20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammen-
setzung: Wirkstoff: 10 mg / 15 mg / 20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natrium-               9.15         KHK und normale LV – Funktion: Risiko des PHT
dodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: 10 mg: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) b. erwach-
senen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von                                        Vester, Düsseldorf
rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. 15 mg / 20 mg: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern
und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in
der Anamnese. Behandlung von TVT und LE sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Für 15 mg / 20 mg: für Patienten mit einer            9.30         KHK und reduzierte LV – Funktion: Risiko des PHT
mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen.
Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg / 20 mg begonnen oder fort-                      Grönefeld, Hamburg
gesetzt werden. Bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern, die eine orale Antikoagulation benötigen und sich einer PCI mit Stentimplantation unterziehen, gibt es begrenzte
Erfahrungen mit einer reduzierten Dosis von 15 mg Xarelto einmal täglich (oder 10 mg Xarelto einmal täglich bei Patienten mit mittelschwerer Nierenfunktionsstörung [Krea-
tinin-Clearance 30 – 49 ml/min]) in Kombination mit einem P2Y12-Inhibitor für die Dauer von maximal 12 Monaten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder
                                                                                                                                                                                           9.45         Hypertrophe Kardiomyopathie
einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleich-                     Seggewiß, Schweinfurt
zeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird,
die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten
Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische                10.00        Dilatative Kardiomyopathie
Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren
Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Xarelto muss beim ersten Auftreten von schwerem Hautausschlag oder jedem anderen                               Grimm, Marburg
Anzeichen von Überempfindlichkeit in Verbindung mit Schleimhautläsionen abgesetzt werden. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer
schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark
inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf          10.15        Peripartale Kardiomyopathie: Arrhythmogenes Risiko
Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht, - mit einer Thrombose in der Krankheitsgeschichte, bei denen ein Antiphospholipid-Syndrom diagnostiziert wurde; sollte nicht                            Pfeiffer, Leipzig
bei Patienten nach kürzlicher Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) angewendet werden. 15 mg / 20 mg zusätzlich: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; da keine
Daten vorliegen, nicht empfohlen bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden; nicht empfohlen bei Patienten: - mit künstlichen Herzklappen, - mit
einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit einer
schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung (15 mg/20 mg) bzw. mit einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung
(Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min) (10 mg), wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig              10.30 – 11.00 Kaffeepause und Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/
Epiduralpunktion. 10 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkran-
kung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit
einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig:
Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale
Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Transaminasenanstieg, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extre-
mitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre bei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktions-
einschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozytose, Thrombozytopenie,
allergische Reaktion, allergische Dermatitis, Angioödem und allergisches Ödem, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung,
Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut und GGT, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: LDH, Lipase, Amylase. Selten: Gelbsucht, Anstieg von konjugiertem
Bilirubin, Cholestase, Hepatitis (einschl. hepatozelluläre Schädigung), Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, vaskuläres Pseudoaneurysma. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen
einschließlich anaphylaktischer Schock, Steven-Johnson-Syndrom/toxisch epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes)
Nierenversagen als Folge einer Blutung. Verschreibungspflichtig. Stand: 10 mg: FI(DE/20), Juli 2019; 15 mg / 20 mg: FI(DE/24), Juli 2019, Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland
                                                                                                                                                                                                                                                                             7
PP-XAR-DE-1406-1
PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM                                Freitag, 06. März 2020   WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM                                  Freitag, 06. März 2020

             ARRHYTHMOGENE SYNDROME                                                              MODERNE ELEKTROPHYSIOLOGISCHE VERFAHREN
             Vorsitz: Borggrefe, Mannheim; Bauersachs, Hannover                                  EKG
                                                                                                 Vorsitz: Bethge, Neumünster; Schöls, Duisburg
11.00        Non Compaction Cardiomyopathy
             Dahme, Ulm                                                             15.45        Linksatriale Tachykardien (außer Vorhofflimmern)
                                                                                                 Spitzer, Dresden
11.20        LQTS
             Borggrefe, Mannheim                                                    16.00        Ventrikuläre Extrasystolie
                                                                                                 Wolpert, Ludwigsburg
11.40        WPW
             Nölker, Unna                                                           16.15        Epikardiale Rhythmusstörungen: Diagnostik, Therapie
                                                                                                 Reithmann, München
12.00        Herzinsuffizienztherapie: Einfluß der ARNI, BB, MR- Antagonisten
             auf das PHT-Risiko                                                     16.30        EKG – Jeopardy: Lerne spielend EKG
             Bauersachs, Hannover                                                                Nayebagha, Karlsruhe
12.20        Myokarditis, arrhythmogenes Risiko, PHT
             Pauschinger, Nürnberg                                                  16.45 – 17.15 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung

12.40 – 13.30 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
                                                                                                 EVENT-RECORDER, TRANSTELEPHONISCHES MONITORING,
                                                                                                 INTERNETBASIERTE DIAGNOSTIK
             SPORT, LEBENSSTIL UND ARRHYTHMIEN                                                   Vorsitz: Perings, Lünen; Wolpert, Ludwigsburg
             Vorsitz: Andresen, Berlin; Bonnemeier, Kiel
                                                                                    17.15        CRT und CCM: Verbesserung der Hämodynamik = Reduktion
                                                                                                 des PHT?
13.30        Der plötzliche Herztod bei Sportlern
                                                                                                 Sperzel, Bad Nauheim
             Schmied, Zürich
                                                                                    17.30        Synkope und PHT-Risiko: Welche Diagnostik ist obligat?
13.50        Vorhofflimmern bei Sportlern: Medikamente, Ablation, Lifestyle
                                                                                                 von Scheidt, Augsburg
             Haverkamp, Berlin
                                                                                    17.45        Eventrecorder: Indikationen und Grenzen; wofür soll er genutzt wer-
14.10        Plötzlicher Herztod bei obstuktiver Schlafapnoe
                                                                                                 den, wann darf er nicht genutzt werden?
             Nagel, Baden-Baden
                                                                                                 Stellbrink, Bielefeld
14.30        Hypoglykämie
                                                                                    18.00        Transtelephonische Arrhythmiediagnostik- home monitoring: Wird
             Konz, Wiesbaden
                                                                                                 es ausreichend genutzt?
14.50        Der plötzliche Herztod:                                                             Faber, Freiburg
             Ist das Risiko durch Ernährung, Veränderung des Körpergewichts,
                                                                                    18.15        „Smart-Watch“ / Artificial intelligence enabled ECG: Aktuelle und
             Alkoholkarenz modifizierbar?
                                                                                                 zukünftige Möglichkeiten der Arrhythmiediagnostik
             Schöls, Duisburg
                                                                                                 Perings, Lünen

15.10 – 15.40 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung                  18.30        His-Bündel-Stimulation:
                                                                                                 Eine attraktive Form der Schrittmachertherapie?
                                                                                                 Melichercik, Lahr

                                                                                    18.45        Ende des Veranstaltungstages

8                                                                                                                                                                    9
PRAXIS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE - "AKTUELLE RHYTHMOLOGIE KOMPAKT" - PROGRAMM - VIDIA KLINIKEN
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM                                  Samstag, 07. März 2020

                                                                                                                                                                     8.00         Begrüßung und Einführung in die Thematik des zweiten Tages
FÜR IHRE AKTIVEN VHF-PATIENTEN:                                                                                                                                                   Gonska, Karlsruhe

PRADAXA® – DAS NOAK MIT BREIT
                                                                                                                                                                                  ABLATION VENTRIKULÄRER ARRHYTHMIEN:
VERFÜGBAREM ANTIDOT FÜR DEN NOTFALL1,2                                                                                                                                            METHODIK UND ERGEBNISSE
                                                                                                                                                                                  Vorsitz: Arentz, Bad Krozingen, Kääb, München

                                                                                                                                                                     8.10         VT – Ablation bei KHK
                                                                                                                                                                                  Bogossian, Lüdenscheid

   PROaktiv unterwegs.                                                                                                                                               8.25         VT – Ablation bei DCM, NCCM
                                                                                                                                                                                  Lewalter, München
Mit Antidot für den Notfall.
                                                                                                                                                                     8.40         Ablation linksventrikulärer Ausflußtrakt-VT ohne erkennbare
                                                                                                                                                                                  myokardiale Erkrankung
                                                                                                                                                                                  Steven, Köln
PRADAXA®                                                                             PRAXBIND®
                                                                                                                                                                     8.55         Singuläre ventrikuläre Extrasystolen, ventr. Bigeminus:
      Hohe Sicherheit im Alltag bestätigt                                                  Breites Indikationsspektrum: lebens-
      durch Real-World-Evidenz3–9                                                          bedrohliche oder nicht-beherrschbare                                                   Wann Ablation indiziert?
      Zusätzliche Sicherheit durch                                                         Blutungen und dringende Eingriffe                                                      Arentz, Bad Krozingen
      spezifisches Antidot2,10                                                             Flächendeckend verfügbar11
                                                                                                                                                                     09.10        Tachykardiomyopathie: Definition, hämodynamische und
                                                                                           Über 3 Jahre Erfahrung 2
                                                                                                                                                                                  patho-morphologische Befunde
1. Pradaxa® Fachinformation; Stand Mai 2019 2. Praxbind® Fachinformation; Stand August 2018 3. Adeboyeje G et al. J Manag Care Spec Pharm
                                                                                                                                                                                  Kääb, München
2017;23:968–978 4. Deitelzweig S et al. AHA 2017; Poster M2179 5. Gorst-Rasmussen A et al. Pharmacoepidemiol Drug Saf 2016:25;1236–1244 6. Graham
DJ et al. JAMA Intern Med 2016;176:1662–1671 7. Hernandez I et al. Am J Cardiol 2017;120:1813–1819 8. Hernandez I, Zhang Y. Am J Cardiovasc Drugs
2017;17:37–47 9. Lip GHY et al. Thromb Haemost 2016;116:975–986 10. Glund S et al. Lancet 2015;386:680–690 11. Data on file. Boehringer Ingelheim                    09.30 – 10.00 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
Praxbind® 50 mg/ml Injektions-/Infusionslösung, Wirkstoff: Idarucizumab. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jeder ml Injektions-/Infusionslösung
enthält 50 mg Idarucizumab. Jede 50-ml-Durchstechflasche enthält 2,5 g Idarucizumab. Sonstige Bestandteile: Natriumacetat-Trihydrat, Essigsäure, Sorbitol,
Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Wirkweise: Spezifisches Antidot für Dabigatran. Anwendungsgebiete: Bei mit Pradaxa® behandelten Patienten, wenn
eine rasche Aufhebung der antikoagulatorischen Wirkung von Dabigatran erforderlich ist: Bei Notfalloperationen/dringenden Eingriffen oder bei lebensbedrohlichen
oder nicht beherrschbaren Blutungen. Gegenanzeigen: keine. Nebenwirkungen: Es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt. Hinweis: Weitere Einzelheiten
enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Darreichungsform und Packungsgrößen: Praxbind® Injektions-/
                                                                                                                                                                                  WICHTIGE AKTUALISIERUNGEN, NEUE LEITLINIEN
Infusionslösung ist in einer Packung mit zwei 50-ml-Durchstechflaschen à 2,5 g Idarucizumab erhältlich. Stand der Information: Juli 2016
                                                                                                                                                                                  Vorsitz: Brachmann, Coburg; Steven, Köln
Pradaxa® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/
150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile (75 mg): Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan,
Kaliumchlorid, Titandioxid, Hypromellose, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid. 110 mg/150 mg zusätzlich Indigocarmin (E 132). Anwendungsgebiete:
Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention
von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z.B.             10.00        Brugada-Syndrom
vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter = 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse = II); Diabetes mellitus; arterielle
Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen:                       Block, München
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min);
akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen, die als hohes Risiko einer schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch
bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige      10.15        Myokarditis: Klinik, PHT und leitliniengerechte Diagnostik
Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen,
die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung,
                                                                                                                                                                                  Volkmann, Annaberg-Buchholz
Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische
Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung,
gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion / abnormer Leberfunktionstest,
                                                                                                                                                                     10.30        Vorhofflimmern, plötzlicher Herztod
Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives                      Gonska, Karlsruhe
Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines
Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen sowie die
Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: Februar 2017
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,
Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0,
Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: info@boehringer-ingelheim.de                                                               06/19         abcd                                                                                                       11
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM                                Samstag, 07. März 2020   WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM                          Samstag, 07. März 2020

10.45        LifeVest: Wann und wie lange ist sie sinnvoll? Aktuelle Datenlage      13.45   Single-Shot-Devices: Cryo-, Laser-, RF-Ablation
             Bonnemeier, Kiel                                                               Jung, Villingen-Schwenningen

11.00        CPVT – katecholaminabhängige ventr. Tachykardie: Update                14.00   Vorhofflimmern: Bewertung unterschiedlicher Ablationsstrategien.
             Große Meininghaus, Cottbus                                                     Was erlauben uns 3D-Techniken?
                                                                                            Nayebagha, Karlsruhe
11.15        „Der elektrische Sturm“; permanente VT; wie vorgehen?
             Deneke, Bad Neustadt                                                   14.15   AF-Ablation atrialer Signale: Können sie für die Ablation genutzt
                                                                                            werden?
                                                                                            Schmitt, Karlsruhe
             VORHOFFLIMMERN, ANTIKOAGULATION,
             SCHLAGANFALLSREDUKTION                                                 14.30   Ablation als Primärtherapie des Vorhofflimmerns?
             Vorsitz: Lemke, Lüdenscheid; Lewalter, München                                 Rostock, Mainz

                                                                                    14.45   Chirurgie des Vorhofflimmerns: Was spricht dafür?
11.30        Vorhofflimmern und Antikoagulation:                                            Ist es ein nachhaltiges Verfahren?
             Bewertung der unterschiedlichen NOAKs                                          Doll, Stuttgart
             Schirmer, Kaiserslautern
                                                                                    15.00   Zusammenfassung und Verabschiedung
11.45        Vorhofflimmern, KHK und Stentimplantation                                      Gonska, Karlsruhe
             Leschke, Esslingen
                                                                                    15.15   Ende der Veranstaltung
12.00        Vorhofflimmern: Epidemiologie, Hämodynamik, Mortalitätsrisiko
             Antz, Braunschweig

12.15        Wieviel Vorhofflimmern erhöht das Schlaganfallsrisiko?
             Therapieoptionen
             Andresen, Berlin

12.30 – 13.30 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung

             STATE-OF-THE ART: VORHOFFLIMMERN, INTERVENTIONELLE
             VERFAHREN
             Vorsitz: Rostock, Mainz; Antz, Braunschweig

13.30        CASTLE-AF und CABANA: Was lernen wir aus wichtigen Studien?
             Ablation bei Herzinsuffizenz, wann und bei wem?
             Brachmann, Coburg

12                                                                                                                                                              13
AUSSTELLER UND DONATOREN                                             VORSITZENDE UND REFERENTEN

AstraZeneca GmbH, Wedel                                              Prof. Dr. med. D. Andresen, Berlin               Prof. Dr. Dr. mult. T. Meyer, Göttingen

Bayer Vital GmbH, Leverkusen                                         Prof. Dr. med. M. Antz, Braunschweig             Dr. med. C. Nagel, Baden-Baden

Berlin-Chemie AG, Berlin                                             Prof. Dr. med. T. Arentz, Bad Krozingen          Dr. med. G. Nayebagha, Karlsruhe

Biotronik SE & Co. KG, Berlin                                        Prof. Dr. med. J. Bauersachs, Hannover           Priv. Doz. Dr. med. G. Nölker, Unna

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim                 Prof. Dr. med. K.-P. Bethge, Neumünster          Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg

Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Ratingen                      Prof. Dr. med. M. Block, München                 Prof. Dr. med. C. Perings, Lünen

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Pfizer Pharma GmbH, München   Priv. Doz. Dr. med. H. Bogossian, Lüdenscheid    Prof. Dr. med. D. Pfeiffer, Leipzig

custo med GmbH, Ottobrunn                                            Prof. Dr. med. H. Bonnemeier, Kiel               Prof. Dr. med. C. Reithmann, München

Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München                             Prof. Dr. med. M. Borggrefe, Mannheim            Prof. Dr. med. T. Rostock, Mainz

Impulse Dynamics Germany GmbH, Stuttgart                             Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg              Prof. Dr. med. W. v. Scheidt, Augsburg

Johnson & Johnson GmbH - Biosense Webster, Norderstedt               Priv. Doz. Dr. med. T. Dahme, Ulm                Prof. Dr. med. S. Schirmer, Kaiserslautern

Medtronic Deutschland GmbH, Meerbusch                                Prof. Dr. med. T. Deneke, Bad Neustadt           Prof. Dr. med. C. Schmitt, Karlsruhe

Novartis Pharma GmbH, Nürnberg                                       Prof. Dr. med. N. Doll, Stuttgart                Priv. Doz. Dr. med. C. Schmied, Zürich

Reichert GmbH Buchhandlung für Medizin, Bensheim                     Priv. Doz. Dr. med. T. Faber, Freiburg           Prof. Dr. med. W. Schöls, Duisburg

Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik, Martinsried    Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe           Prof. Dr. med. E. Schulze-Bahr, Münster

                                                                     Prof. Dr. med. W. Grimm, Marburg                 Prof. Dr. med. H. Seggewiß, Schweinfurt

                                                                     Priv. Doz. Dr. med. G. Grönefeld, Hamburg        Priv. Doz. Dr. med. J. Sperzel, Bad Nauheim
Weitere Informationen zum Industrie-Sponsoring finden Sie
                                                                     Dr. med. D. Große Meininghaus, Cottbus           Prof. Dr. med. S. G. Spitzer, Dresden
auf unserer Homepage unter www.vidia-kliniken.de
                                                                     Prof. Dr. med. W. Haverkamp, Berlin              Prof. Dr. med. C. Stellbrink, Bielefeld

                                                                     Prof. Dr. med. W. Jung, Villingen-Schwenningen   Prof. Dr. med. D. Steven, Köln

– Stand bei Drucklegung –                                            Prof. Dr. med. S. Kääb, München                  Prof. Dr. med. E. G. Vester, Düsseldorf

                                                                     Priv. Doz. Dr. med. K. Konz, Wiesbaden           Prof. Dr. med. H.-J. Volkmann, Annaberg-Buchholz

                                                                     Prof. Dr. med. M. Leschke, Esslingen             Priv. Doz. Dr. med. J. Weirich, Freiburg

                                                                     Prof. Dr. med. T. Lewalter, München              Prof. Dr. med. C. Wolpert, Ludwigsburg

                                                                     Prof. Dr. med. J. Melichercik, Lahr

14                                                                                                                                                                  15
16
                               Parkdeck
                Stadthalle     A/B
     Parkdeck
          C/D

                 Gartenhalle
                                          ANFAHRT KONGRESSZENTRUM STADTHALLE
Sie können auch lesen