PRESSESPIEG EL 2021 - Senat der Wirtschaft
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asdf Der Standard Auflage: 70.734 02-01-2021 Reichweite: 558000 Seite: 40 Artikelfläche: 30759 mm² Land: Österreich Skalierung: 71% Region: Überregional Hat Österreich tatsächlich das beste duale Ausbildungssystem? _ Von öffentlicher Seite wird die Lehre als Erfolgsmodell Öffentliche Anerkennung und von Land Tirol, Arbeiterkammer, Stimmung für die Lehre zu machen. der Berufsbildung gelobt, mangelnde Wertschätzung Wertschätzung ist ein weiterer Wirtschaftskammer und ÖGB, die Solche Maßnahmenbewirken lang- und ein schlechtes Image halten sich jedoch beharrlich. Punkt, der zur Imagesteigerung seit 20 Jahren als Servicestelle für fristig mehr als jede Marketingkam- beiträgt. Hier ist die Berechtigung alle Ausbilderim Landagiert. Mehr- pagne. Dabei könnte ein Blick über die Ländergrenzen helfen. zur Führung des Meistertitels ein fach wurde versucht, dieses Kon- All diese Maßnahmen können Robert Frasch wichtigerer Schritt, als er öffentlich zept den östlichen Bundesländern insgesamt dazu beitragen, das Bild wahrgenommenwird. Eines der be- zu empfehlen. Gehört hat man auf der Lehre zu verbessern. Wenn es eindruckendstenBeispiele für Wert- die Vorbilder aus Tirol aber eher in gelingt, in die Wahrnehmung der Unsere Politiker werden nicht an der Zeit, über eine Modernisie- schätzung findet sich in Liechten- müde, über die Vorzüge des rung des Systems insgesamt nach- stein. Dort werden seit 1974 die bes- dualen Ausbildungssystems zudenken. Zum Beispiel, indem man ten Lehrabsolventen geehrt, indem "made in Austria" zu reden. Dass der Möglichkeiten schafft und zeigt, sie ins Golden Buch der Berufsbil- Volkspartei, egal in welcher Farbe, welche (Aus-)Bildungsmöglichkei- Südtirol und Bayern. Zwar gibt es das private Netzwerk lehrlings- power.at mit Schwerpunkt Wien, Öffentlichkeit zu gelangen. Und wenn sie nicht regionales Stück- werk bleiben, sondern auf nationa- NÖ, OÖ und Steiermark, aber ein ler Ebene funktionieren. Wenn wir offizieller Zusammenschluss auf es schaffen, positive Assoziationen der Fachkräftebedarf in der Wirt- ten neben und nach einer Lehre in SO GEHT LEHRE höchster Ebene hätte noch einmal zur beruflichen Ausbildung zu ver- schaft naheliegt, ist ebenfalls ver- einer Fachkarriere bestehen. In 3. Teil deutlich mehr Kraftund Bedeutung. mitteln, können wir die Vorbehalte ständlich. Aber ist die ständige Be- Deutschlandist das System des dua- Ein anderes Beispiel wäre der gegen den Begriff "Lehre" umgehen. tonung, dass wir eines der besten, len Studiums inzwischen für viele düng eingetragen werden. Die Zere- jährliche Lehrlingsball der Vorarl- Und erreichen so auch jene, die wenn nicht gar das beste Ausbil- Berufsgruppen etabliert. Damit monie findet jährlich unter Anwe- berger Industrie. Diese größte Ball- diesem Ausbildungsweg kritisch dungssystem der Welt haben, wirk- spricht man natürlich andere Ziel- senheit des Erbprinzen auf Schloss veranstaltung des Bundeslandes gegenüberstehen. lich immer ein Vorteil? Oder kann gruppen an. Aber der Nebeneffekt Vaduz statt. Die erfolgreichenAbsol- zeigt die Lehrlinge des Landes in das auch dazu führen, dass wir an- ist auch, dass man aufzeigt, welche ventinnenund Absolventenwerden einem ungewöhnlichen Kontext, ROBERT FRASCH ist Gründer von lehr- dere Beispiele gar nicht mehr wahr- Entwicklungsmöglichkeiten es in im Anschluss vom Erbprinzen zu aber die Berichterstattung kann lingspower.at und Leiter der Bildungs- nehmen und auch nicht mehr bereit Fachbereichengibt. Ein duales Stu- einem Galadinner geladen. Solche dafür genutzt werden, positive allianz im Senat der Wirtschaft. sind, etwas zu verbessern? dium zum Bachelor Handelsma- Beispiele würden der öffentlichen Da wäre einmal das ewige Dilem- nagement macht sichtbar, dass es Wahrnehmung der dualen Ausbil- ma mit dem Image der Lehre. Mit auch im Handel große Entwick- dung in Österreich guttun. einem Lehrabschluss steht man ir- lungsmöglichkeitengibt. Es geht da- Aber auch in Bundesländern wie gendwann an, also ist die Akademi- bei nicht darum, die Lehre zu erset- Vorarlberg und Tirol gibt es gute kerlaufbahn attraktiver. Dieses Bild zen. Sondern vielmehr darum, dass Beispiele, die, aus welchenGründen ist für viele Eltern sehr präsent. wir mit solchen Angebotenden Be- auch immer, den Sprung in den Os- Neben den wichtigen Modernisie- reich der Fachkräfteund damit indi- ten nichtschaffen. Da wäre das Aus- rungen der Lehrberufe wäre es auch rekt das System Lehre stärken. bilderforumTirol. Eine Kooperation Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 1 / 96
asdf derstandard.at Auflage: 05-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 85949 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: SERIE: SO GEHT LEHRE Hat Österreich tatsächlich das beste duale Ausbildungssystem? Von öffentlicher Seite wird die Lehre als Erfolgsmodell gelobt, das schlechte Image hält sich jedoch. Wie ein Blick über die Ländergrenzen helfen könnte Wenn wir es schaffen, positive Assoziationen zur beruflichen Ausbildung zu vermitteln, können wir die Vorbehalte gegen den Begriff "Lehre" umgehen. Foto: imago images/allOver-MEV Unsere Politiker werden nicht müde, über die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems "made in Austria" zu reden. Dass der Volkspartei, egal in welcher Farbe, der Fachkräftebedarf in der Wirtschaft naheliegt, ist ebenfalls verständlich. Aber ist die ständige Betonung, dass wir eines der besten, wenn nicht gar das beste Ausbildungssystem der Welt haben, wirklich immer ein Vorteil? Oder kann das auch dazu führen, dass wir andere Beispiele gar nicht mehr wahrnehmen und auch nicht mehr bereit sind, etwas zu verbessern? Da wäre einmal das ewige Dilemma mit dem Image der Lehre. Mit einem Lehrabschluss steht man irgendwann an, also ist die Akademikerlaufbahn attraktiver. Dieses Bild ist für viele Eltern sehr präsent. Neben den wichtigen Modernisierungen der Lehrberufe wäre es auch an der Zeit, über eine Modernisierung des Systems insgesamt nachzudenken. Zum Beispiel, indem man Möglichkeiten schafft und zeigt, welche (Aus-)Bildungsmöglichkeiten neben und nach einer Lehre in einer Fachkarriere bestehen. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/3 Clippings 2 / 96 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
derstandard.at Auflage: 05-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 85949 mm² Land: Österreich Skalierung: 100% Region: Ein Blick über die Ländergrenzen ln Deutschland ist das System des dualen Studiums inzwischen für viele Berufsgruppen etabliert. Damit spricht man natürlich andere Zielgruppen an. Aber der Nebeneffekt ist auch, dass man aufzeigt, welche Entwicklungsmöglichkeitenes in Fachbereichen gibt. Ein duales Studium zum Bachelor Handelsmanagement macht sichtbar, dass es auch im Handel große Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Es geht dabei nicht darum, die Lehre zu ersetzen. Sondern vielmehr darum, dass wir mit solchen Angeboten den Bereich der Fachkräfte und damit indirekt das System Lehre stärken. Öffentliche Anerkennung und Wertschätzung ist ein weiterer Punkt, der zur Imagesteigerung beiträgt. Hier ist die Berechtigung zur Führung des Meistertitels ein wichtigerer Schritt, als er öffentlich wahrgenommen wird. Eines der beeindruckendsten Beispiele für Wertschätzung findet sich in Liechtenstein. Dort werden seit 1974 die besten Lehrabsolventen geehrt, indem sie ins Golden Buch der Berufsbildung eingetragen werden. Die Zeremonie findet jährlich unter Anwesenheit des Erbprinzen auf Schloss Vaduz statt. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen werden im Anschluss vom Erbprinzen zu einem Galadinner geladen. Solche Beispiele würden der öffentlichen Wahrnehmung der dualen Ausbildung in Österreich guttun. (K)Ein Zusammenschluss auf Bundesebene Aber auch in Bundesländern wie Vorarlberg und Tirol gibt es gute Beispiele, die, aus welchen Gründen auch immer, den Sprung in den Osten nicht schaffen. Da wäre das Ausbilderforum Tirol. Eine Kooperation von Land Tirol, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ÖGB, die seit 20 Jahren als Servicestelle für alle Ausbilder im Land agiert. Mehrfach wurde versucht, dieses Konzept den östlichen Bundesländern zu empfehlen. Gehört hat man auf die Vorbilder aus Tirol aber eher in Südtirol und Bayern. Zwar gibt es das private Netzwerk lehrlingspower.at [https://www.iehriingspower.at/] mit Schwerpunkt Wien, NÖ, OÖ und Steiermark, aber ein offizieller Zusammenschluss auf höchster Ebene hätte noch einmal deutlich mehr Kraft und Bedeutung. Ein anderes Beispiel wäre der jährliche Lehrlingsball der Vorarlberger Industrie. Diese größte Ballveranstaltung des Bundeslandes zeigt die Lehrlinge des Landes in einem ungewöhnlichen Kontext, aber die Berichterstattung kann dafür genutzt werden, positive Stimmung für die Lehre Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/3 Clippings 3 / 96
derstandard.at Auflage: 05-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 85949 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: zu machen. Solche Maßnahmen bewirken langfristig mehr als jede Marketingkampagne. All diese Maßnahmen können insgesamt dazu beitragen, das Bild der Lehre zu verbessern Wenn es gelingt, in die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu gelangen. Und wenn sie nicht regionales Stückwerk bleiben, sondern auf nationaler Ebene funktionieren. Wenn wir es schaffen, positive Assoziationen zur beruflichen Ausbildung zu vermitteln, können wir die Vorbehalte gegen den Begriff "Lehre" umgehen. Und erreichen so auch jene, die diesem Ausbildungsweg kritisch gegenüberstehen. (Robert Frasch, 5.1.2021) ROBERT FRASCH ist Gründer von lehrlingspower.at [https://www.lehrlingspower.at/] und Leiter der Bildungsallianz im Senat der Wirtschaft. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 3/3 Clippings 4 / 96
asdf Der Standard Auflage: 70.734 09-01-2021 Reichweite: 558000 Seite: karriere2 Artikelfläche: 60990 mm² Land: Österreich Skalierung: 84% Region: Überregional Her mit den Role-Models für Lehrberufe Wer mit Lehre eine tolle Karriere gemacht hat, vergisst gern, dies auch medienwirksamzu erwähnen.Allzu oft dominieren die schlechten Beispiele. Robert Frosch Die Lehrlingsausbildung hat ein ähnliches Problem wie die polytechnischen Schulen. So wie es an vielen dieser Schulen, wie beispielsweise an der PTS Holla- weis darauf, dass die solide Ausbil- dung in diesem Haus eine Grundla- ge für dieses Erlebnis ist? Um erfolgreich zu werden, braucht es das Gefühl, mit anderen brunn, ganz großartige Lehrerinnen gemeinsam an einem großen Gan- und Lehrer gibt, bilden auch viele zen mitzuwirken, das über den eige- Betriebe hervorragend aus. Aber nen Betrieb hinausgeht. Deshalb über beides wird nur wenig berich- braucht es Austausch und Koopera- tet. Denn diese engagierten Lehrer tion unter den Ausbildern. Die Mög- und Ausbilder haben meist wenig lichkeiten dazu werden immer Zeit, sich um ihre Eigendarstellung mehr, Netzwerke wie Z.L.Ö., das zu kümmern. Und wir haben uns Ausbilderforum Tirol, lehrlingspow- alle schon viel zu sehr an die Bad er.at oder die Bildungs-Allianz im News gewöhnt. Senat der Wirtschaft fördern den Daher werdenvon der Öffentlich- Wissenstransfer. keit die schlechten Beispiele, die es Aber es braucht noch viel mehr natürlich auch gibt, viel stärker engagierte Betriebe. Damit die gu- wahrgenommen. Auch dadurch ent- ten Beispiele sich verbreiten können steht ein Bild der Lehre nur leider - ein verzerrtes. Dabei geht es nicht darum, etwas schönzureden. Aber SO GEHT LEHRE es ist genauso wenig hilfreich, wenn 4. Teil wir uns nur an Dingen orientieren, die nicht so gut funktionieren. Denn und damit wir gemeinsam die Lust im Endeffekt geht es um die Chan- auf Ausbildung steigern, extern und cen unserer Kinder und um Ent- intern. Bei intern kommen auch scheidungen, wie sie ihre Fähigkei- Vorstände und Geschäftsführer ins ten optimal nutzen können. Ein un- Spiel. Denn eines ist unbestreitbar: verfälschtes und komplettes Bild die Lehrlingsausbildung funktio- der Ausbildungswege wäre für viele niert immer dann am besten, wenn Eltern hilfreich. Dann wäre es leich- die Firmenleitung klar dahinter- ter, Entscheidungen für die Zukunft steht. Auch dafür gibt es eine Viel- zu treffen, die zur aktuellen Situa- zahl anpositiven Beispielen in unse- tion ihrer Kinder passen. Superstar in der Spitzengastronomie?Toll! rem Land, die wir sichtbar machen Da wären einmal Karrierewege, Hat diese Karrierenicht auch mit einer Lehre begonnen? müssen. die sich jenen öffnen, die über die Wenn wir Ausbildungsbetriebe praktischen Erfahrungen einer Leh- strapazierten Frage, wie wir mehr denken oft viel zu kurzsichtig. Wa- und alle, die sich für diesen für re verfügen und dann bereit sind, Mädchen für Technik begeistern rum wird so selten erwähnt, dass je- unsere Wirtschaft und für viele Ju- weitere Schritte zu setzen. Denn könnten, wären Role-Models so der Spitzenkoch eine Lehre absol- gendliche so bedeutsamen Bü- auch nach einem Studium gibt es wichtig. Die sind in der männerlas- viert haben muss? Zumindest ist dungsweg interessieren, unsere keine automatisierten Lebenswege. tigen Technikwelt aber meist nicht mir keine akademische Bildung für Leistungen sichtbar machen. Wenn In vielen Berufen haben Führungs- so leicht sichtbar. Gerade für junge Kochen bekannt. Uns erscheint es wir alle gemeinsam bereit sind, von kräfte oft mit einer Lehre gestartet. Mädchen brauchen wir auch andere vielleicht oft zu logisch, deshalb er- anderen zu lernen und bereits Vor- Dabei geht es gar nicht um die CEOs, Botschaften, als "Es ist cool, in der klären wir zu wenig. Wolfgang Puck handenes, das funktioniert, auch von denen mancher vor vielen Jah- Technik zu arbeiten". Und deren El- hat sein Lebenswerk mit einer Leh- auszuprobieren. Und wenn wir be- ren eine Lehre absolviert hat. Ein tern wären wohl eher daran interes- re in Kärnten begonnen, heute be- reit sind, uns an veränderte Zeiten solches Beispiel ist für Eltern, deren siert, welche Rahmenbedingungen kocht er die Prominenten der Welt. anzupassen. Dann wird die Lehre Kinder in der Schule gerade nicht so ihre Tochter vorfindet. Oder wie gut Warumerzählen wir nicht Geschich- jenen Stellenwert erhalten, den ich supererfolgreich sind, nur schwer die Jobaussichten für Frauen in ten von Hotelmitarbeitem, die nach ihr wünsche: als gleichberechtigter nachvollziehbar. technischen Berufen sind, bringen einer Lehre oft in den tollsten Hotels Einstieg ins Berufsleben. Es geht eher um Bereichsleiter, sie doch viele für die Zukunft wich- der Welt arbeiten. Oder warum er- Gruppenleiter oder Führungskräfte tigen Eigenschaften mit. halten Gäste im Restaurant, die hof- ROBERT FRASCH ist Gründer von lehr- in Filialen, die mit einer Lehre be- Auch jene Berufsgruppen, die es fentlich gerade sehr zufrieden sind, lingspower.at und Leiter der Bildungs- gonnen haben. Auch bei der so oft beim Image am schwersten haben, nach ihrem Besuch nicht einen Hin- aliianz im Senat der Wirtschaft. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 5 / 96
derbrutkasten.com Auflage: 12-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 102622 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Nachhaltiges Klima-Triumvirat durch Stockerauer Druckerei komplettiert Auch die Verpackung des Unternehmens stammt aus Österreich und wird von der Stockerauer Druckerei Bösmüller klimaneutral hergestellt. Bemerkenswert: Im Rahmen der Klima-Allianz des Senats der Wirtschaft hat dieser Kooperationspartner des Startups sämtliche in der Druckerei entstehenden Klimaauswirkungen ermittelt, diesen Wert auf die verarbeiteten Tonnen Papier und Karton hochgerechnet und im Vorhinein die gesamten C02-Emissionen der Produktion mit UN-Gold-Standard-Zertifikatenausgeglichen. Und das Unternehmen ist an weiteren Klimaschutzprojekten beteiligt. von zu sein und keinen "Sprühregen des Grauens", wie es bei der Konkurrenz üblich sei. zu kreieren. Ein Fläschchen Klotropfen enthält 50 ml Flüssigkeit, was für ungefähr 100 Anwendungen ausreichen soll. Die Tropfen selbst duften nach Zitrusfrüchten und Ylang Ylang (aus der Familie der Annonengewächse). Und sie sind auch nach dem Klogang anwendbar,wie die Gründer mitteilen. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/4 Clippings 7 / 96
asdf derstandard.at Auflage: 13-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 109646 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: SERIE: SO GEHT LEHRE Her mit den Vorbildern für Lehrberufe! Wer mit Lehre eine tolle Karriere gemacht hat, vergisst gern, dies auch medienwirksam zu erwähnen. Allzu oft dominieren die schlechten Beispiele Die Lehrlingsausbildung hat ein ähnliches Problem wie die polytechnischen Schulen. So wie es an vielen dieser Schulen, wie beispielsweise an der PTS Hollabrunn, ganz großartige Lehrerinnen und Lehrer gibt, bilden auch viele Betriebe hervorragend aus. Aber über beides wird nur wenig berichtet. Denn diese engagierten Lehrer und Ausbilder haben meist wenig Zeit, sich um ihre Eigendarstellung zu kümmern. Und wir haben uns alle schon viel zu sehr an die Bad News gewöhnt. Daher werden von der Öffentlichkeit die schlechten Beispiele, die es natürlich auch gibt, viel stärker wahrgenommen. Auch dadurch entsteht ein Bild der Lehre nur leider ein verzerrtes. - Dabei geht es nicht darum, etwas schönzureden. Aber es ist genauso wenig hilfreich, wenn wir uns nur an Dingen orientieren, die nicht so gut funktionieren. Denn im Endeffekt geht es um die Chancen unserer Kinder und um Entscheidungen, wie sie ihre Fähigkeiten optimal nutzen können. Ein unverfälschtes und komplettes Bild der Ausbildungswege wäre für viele Eltern hilfreich. Dann wäre es leichter, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, die zur aktuellen Situation ihrer Kinder passen. Echte Vorbilder Da wären einmal Karrierewege, die sich jenen öffnen, die über die praktischen Erfahrungen einer Lehre verfügen und dann bereit sind, weitere Schritte zu setzen. Denn auch nach einem Studium gibt es keine automatisierten Lebenswege. In vielen Berufen haben Führungskräfte oft mit einer Lehre gestartet. Dabei geht es gar nicht um die CEOs, von denen mancher vor vielen Jahren eine Lehre absolviert hat. Ein solches Beispiel ist für Eltern, deren Kinder in der Schule gerade nicht so supererfolgreich sind, nur schwer nachvollziehbar. Es geht eher um Bereichsleiter, Gruppenleiter oder Führungskräfte in Filialen, die mit einer Lehre begonnen haben. Auch bei der so oft strapazierten Frage, wie wir mehr Mädchen für Technik begeistern könnten, wären Role-Models so wichtig. Die sind in der männerlastigen Technikwelt aber meist nicht so leicht sichtbar. Gerade für junge Mädchen brauchen wir auch andere Botschaften, als "Es ist cool, in der Technik zu arbeiten". Und deren Eltern wären wohl eher daran interessiert, welche Rahmenbedingungen ihre Tochter vorfindet. Oder wie gut die Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/3 Clippings 10 / 96
derstandard.at Auflage: 13-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 109646 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Jobaussichten für Frauen in technischen Berufen sind, bringen sie doch viele für die Zukunft wichtigen Eigenschaften mit. Superstar in der Spitzengastronomie? Toll! Hat diese Karriere nicht auch mit einer Lehre begonnen? Foto: Peter Philipp Aufklärung und Austausch Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/3 Clippings 11 / 96
derstandard.at Auflage: 13-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 109646 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Auch jene Berufsgruppen, die es beim Image am schwersten haben, denken oft viel zu kurzsichtig. Warum wird so selten erwähnt, dass jeder Spitzenkoch eine Lehre absolviert haben muss? Zumindest ist mir keine akademische Bildung für Kochen bekannt. Uns erscheint es vielleicht oft zu logisch, deshalb erklären wir zu wenig. Wolfgang Puck hat sein Lebenswerk mit einer Lehre in Kärnten begonnen, heute bekocht er die Prominenten der Welt. Warum erzählen wir nicht Geschichten von Hotelmitarbeitern, die nach einer Lehre oft in den tollsten Hotels der Welt arbeiten. Oder warum erhalten Gäste im Restaurant, die hoffentlich gerade sehr zufrieden sind, nach ihrem Besuch nicht einen Hinweis darauf, dass die solide Ausbildung in diesem Haus eine Grundlage für dieses Erlebnis ist? Um erfolgreich zu werden, braucht es das Gefühl, mit anderen gemeinsam an einem großen Ganzen mitzuwirken, das über den eigenen Betrieb hinausgeht. Deshalb braucht es Austausch und Kooperation unter den Ausbildern. Die Möglichkeiten dazu werden immer mehr, Netzwerke wie Z.L.Ö., das Ausbilderforum Tirol, lehrlingspower.at oder die Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft fördern den Wissenstransfer. Mit gutem Beispiel voran Aber es braucht noch viel mehr engagierte Betriebe. Damit die guten Beispiele sich verbreiten können und damit wir gemeinsam die Lust auf Ausbildung steigern, extern und intern. Bei intern kommen auch Vorstände und Geschäftsführer ins Spiel. Denn eines ist unbestreitbar: die Lehrlingsausbildung funktioniert immer dann am besten, wenn die Firmenleitung klar dahintersteht. Auch dafür gibt es eine Vielzahl an positiven Beispielen in unserem Land, die wir sichtbar machen müssen. Wenn wir Ausbildungsbetriebe und alle, die sich für diesen für unsere Wirtschaft und für viele Jugendliche so bedeutsamen Bildungsweg interessieren, unsere Leistungen sichtbar machen. Wenn wir alle gemeinsam bereit sind, von anderen zu lernen und bereits Vorhandenes, das funktioniert, auch auszuprobieren. Und wenn wir bereit sind, uns an veränderte Zeiten anzupassen. Dann wird die Lehre jenen Stellenwert erhalten, den ich ihr wünsche: als gleichberechtigter Einstieg ins Berufsleben. (Robert Frasch, 13.1.2021) ROBERT FRASCH ist Gründer von lehrlingspower.at [https://www.iehriingspower.at/] und Leiter der Bildungsallianz im Senat der Wirtschaft. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 3/3 Clippings 12 / 96
asdf austrianbusinesswoman.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 21883 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Corona-maßnahmensorgen zunehmend für Existenzängste Die neuen Corona-Maßnahmenbringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnensind in - Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-VorsitzenderHans Harrer. Ausfallsbonusmit EUR 60.000 Deckelung für mittelständischeUnternehmen unbefriedigend Die Verlängerung des FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweisehat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußender betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaftsteht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-howzur Verfügung", so Hans Harrer. Corona-Petition#arbeitsplätzerettenmit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbandsmit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftlichesComebacknach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifendenSchulterschlusskann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 19 / 96
asdf extradienst.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 135549 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Massive Existenzängste bei KMUs Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU- Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins. "Die Verlängerung des Lockdownsführt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnensind in Kurzarbeit, und die zugesagten - Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-VorsitzenderHans Harrer. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/4 Clippings 20 / 96
extradienst.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 135549 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend Die Verlängerungdes FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahmeunbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweisehat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffenund in Form des Ausfallsbonusumgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälleim Vergleich zum Vorjahreszeitpunktist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichendwie die Obergrenzevon EUR 60.000, die die Liquiditätssituationder Firmen verkennt. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/4 Clippings 21 / 96
extradienst.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 135549 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: "Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußender betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitragso anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaftsteht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-howzur Verfügung",so Hans Harrer Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 3/4 Clippings 22 / 96
extradienst.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 135549 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategiearbeiten, um die Chance für ein wirtschaftlichesComeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifendenSchulterschlusskann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmenund deren Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 4/4 Clippings 23 / 96
asdf presseforum.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 56509 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: SENAT DER WIRTSCHAFT: MASSIVE EXISTENZÄNGSTE BEI KMUS DURCH LOCKDOWN-VERLÄNGERUNG DIE KATZE IST AUS DEM SACK. Wien (OTS) - Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in - Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer. AUSFALLSBONUS MIT EUR 60.000 DECKELUNG FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMENUNBEFRIEDIGEND Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-howzur Verfügung", so Hans Harrer. CORONA-PETITION MRBEITSPLÄTZERETTEN MIT ÜBER 6.000 UNTERSCHRIFTEN Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 24 / 96
presseforum.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 56509 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. RÜCKFRAGEN & KONTAKT: SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m.allagha@senat.at www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 25 / 96
asdf boerse-express.com Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 39657 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown- Verlängerung Quelle: OTS Wirtschaft Die Katze ist aus dem Sack. Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an - den Rand des finanziellen Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen - sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer. Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer- Know-how zur Verfügung", so Hans Harrer. Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 26 / 96
asdf ots.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 25566 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown-Verlängerung Die Katze ist aus dem Sack. Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen - Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängstenbei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen - nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer. Ausfallsbonusmit EUR 60,000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweise hat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how zur Verfügung ", so Hans Harrer. Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden ", appelliertHans Harreran die Bundesregierung. Rückfragen & Kontakt: SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m.allaaha@senat.at www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 27 / 96
asdf tourismuspresse.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 25566 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown-Verlängerung Die Katze ist aus dem Sack. Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen - Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängstenbei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen - nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer. Ausfallsbonusmit EUR 60,000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweise hat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how zur Verfügung ", so Hans Harrer. Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden ", appelliertHans Harreran die Bundesregierung. Rückfragen & Kontakt: SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m.allaaha@senat.at www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 28 / 96
asdf top-news.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 58525 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown-Verlängerung Die Katze ist aus dem Sack. Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU- - Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, - Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer. Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how zur Verfügung", so Hans Harrer. Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 29 / 96
top-news.at Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 58525 mm² Land: Österreich Skalierung: 100% Region: Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha GeneralsekretärJUNGERSENAT +43-664 887 333 11 m.allagha@senat.at www.senat.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS, www.ots.at Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 30 / 96
asdf boerse-social.com Auflage: 19-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 27794 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown- Verlängerung 19.01.2021 Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmenbringen unzählige, österreichischeKMU-Betriebean den Rand des - finanziellen Ruins. "Die Verlängerungdes Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischenKMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt,dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die - zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfenendlich unbürokratischauf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystemist mindestensgenauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-VorsitzenderHans Harrer. Zwtl.: Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständischeUnternehmenunbefriedigend Die Verlängerungdes FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratischund rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweisehat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunktist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichendwie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. "Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamenForderung gefolgt ist. Jedochwurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitragso anzusetzen, dass der Fortbestandvon Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreisund Unternehmer-Know-howzur Verfügung", so Hans Harrer. Zwtl.: Corona-Petition #arbeitsplätzerettenmit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comebacknach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmenund deren Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 31 / 96
asdf prost-magazin.at Auflage: 20-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 11878 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Massive Existenzängste durch Lockdown- Verlängerung bei österreichischen KMUs Die Katze ist aus dem Sack. Die neuen Corona- Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU- Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins. "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, - Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso pixabay gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer. Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt. dass der Bundesminister unserergemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die "Es ist motivierend, Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how zur Verfügung", so Hans Harrer. Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck. "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung. www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 36 / 96
asdf leadersnet.at Auflage: 20-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 51006 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs" Gastkommentar von Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft. Die neuen Corona-Maßnahmenbringen unzählige, österreichische KMU- Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins. Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängstenbei österreichischenKMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn - überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnensind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfenendlich unbürokratischauf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystemist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat. Ausfallsbonusunbefriedigend Die Verlängerung des FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahmeunbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 37 / 96
leadersnet.at Auflage: 20-01-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 51006 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Lockdowns empfohlen. Erfreulicherweisehat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälleim Vergleich zum Vorjahreszeitpunktist für die Branchejedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituationder Firmen verkennt. Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamenForderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußender betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitragso anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-howzur Verfügung. Corona-Petition #arbeitsplätzerettenmit über 6.000 Unterschriften Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbandsmit Nachdruck. Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden. www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 38 / 96
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