PRESSESPIEG EL 2021 - Senat der Wirtschaft

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PRESSESPIEG EL 2021 - Senat der Wirtschaft
202 1
        PRESSESPIEGEL
        D e r P r e s s e b e r i c h t d e s S E N AT D E R W I R T S C H A F T
PRESSESPIEG EL 2021 - Senat der Wirtschaft
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                                             Der Standard                                                Auflage: 70.734
                                             02-01-2021                                                  Reichweite: 558000
                                             Seite: 40                                                   Artikelfläche: 30759 mm²
                                             Land: Österreich                                            Skalierung: 71%
                                             Region: Überregional

                   Hat Österreich tatsächlich das beste duale Ausbildungssystem?
                                                                                                                                                                                      _

        Von öffentlicher Seite wird die Lehre als Erfolgsmodell                     Öffentliche Anerkennung und           von Land Tirol, Arbeiterkammer,        Stimmung für die Lehre zu machen.
         der Berufsbildung gelobt, mangelnde Wertschätzung                       Wertschätzung ist ein weiterer           Wirtschaftskammer und ÖGB, die         Solche Maßnahmenbewirken lang-
        und ein schlechtes Image halten sich jedoch beharrlich.                  Punkt, der zur Imagesteigerung           seit 20 Jahren als Servicestelle für   fristig mehr als jede Marketingkam-
                                                                                 beiträgt. Hier ist die Berechtigung      alle Ausbilderim Landagiert. Mehr-     pagne.
        Dabei könnte ein Blick über die Ländergrenzen helfen.                    zur Führung des Meistertitels ein        fach wurde versucht, dieses Kon-          All diese Maßnahmen können
                                       Robert Frasch                             wichtigerer Schritt, als er öffentlich   zept den östlichen Bundesländern       insgesamt dazu beitragen, das Bild
                                                                                 wahrgenommenwird. Eines der be-          zu empfehlen. Gehört hat man auf     der Lehre zu verbessern. Wenn es
                                                                                 eindruckendstenBeispiele für Wert-       die Vorbilder aus Tirol aber eher in gelingt, in die Wahrnehmung der

       Unsere       Politiker werden nicht an der Zeit, über eine Modernisie- schätzung findet sich in Liechten-
              müde, über die Vorzüge des rung des Systems insgesamt nach- stein. Dort werden seit 1974 die bes-
              dualen Ausbildungssystems zudenken. Zum Beispiel, indem man ten Lehrabsolventen geehrt, indem
       "made in Austria" zu reden. Dass der Möglichkeiten schafft und zeigt, sie ins Golden Buch der Berufsbil-
       Volkspartei, egal in welcher Farbe, welche (Aus-)Bildungsmöglichkei-
                                                                                                                          Südtirol und Bayern. Zwar gibt es
                                                                                                                          das private Netzwerk lehrlings-
                                                                                                                          power.at mit Schwerpunkt Wien,
                                                                                                                                                               Öffentlichkeit zu gelangen. Und
                                                                                                                                                               wenn sie nicht regionales Stück-
                                                                                                                                                               werk bleiben, sondern auf nationa-
                                                                                                                          NÖ, OÖ und Steiermark, aber ein ler Ebene funktionieren. Wenn wir
                                                                                                                          offizieller Zusammenschluss auf es schaffen, positive Assoziationen
       der Fachkräftebedarf in der Wirt- ten neben und nach einer Lehre in              SO GEHT LEHRE                     höchster Ebene hätte noch einmal zur beruflichen Ausbildung zu ver-
       schaft naheliegt, ist ebenfalls ver- einer Fachkarriere bestehen. In                     3. Teil                   deutlich mehr Kraftund Bedeutung. mitteln, können wir die Vorbehalte
       ständlich. Aber ist die ständige Be- Deutschlandist das System des dua-                                               Ein anderes Beispiel wäre der gegen den Begriff "Lehre" umgehen.
       tonung,  dass wir  eines  der besten,   len Studiums inzwischen für viele düng  eingetragen  werden. Die Zere-     jährliche Lehrlingsball der Vorarl- Und erreichen so auch jene, die
       wenn nicht gar das beste Ausbil- Berufsgruppen etabliert. Damit monie findet jährlich unter Anwe-                  berger Industrie. Diese größte Ball- diesem Ausbildungsweg kritisch
       dungssystem der Welt haben, wirk- spricht man natürlich andere Ziel- senheit des Erbprinzen auf Schloss            veranstaltung des Bundeslandes gegenüberstehen.
       lich immer ein Vorteil? Oder kann gruppen an. Aber der Nebeneffekt Vaduz statt. Die erfolgreichenAbsol-            zeigt die Lehrlinge des Landes in
       das auch dazu führen, dass wir an- ist auch, dass man aufzeigt, welche ventinnenund Absolventenwerden              einem ungewöhnlichen Kontext, ROBERT FRASCH ist Gründer von lehr-
       dere Beispiele gar nicht mehr wahr- Entwicklungsmöglichkeiten es in im Anschluss vom Erbprinzen zu                 aber die Berichterstattung kann lingspower.at und Leiter der Bildungs-
       nehmen und auch nicht mehr bereit Fachbereichengibt. Ein duales Stu- einem Galadinner geladen. Solche              dafür genutzt werden, positive allianz im Senat der Wirtschaft.
       sind, etwas zu verbessern?              dium zum Bachelor Handelsma- Beispiele würden der öffentlichen
          Da wäre einmal das ewige Dilem- nagement macht sichtbar, dass es Wahrnehmung der dualen Ausbil-
       ma mit dem Image der Lehre. Mit auch im Handel große Entwick- dung in Österreich guttun.
       einem Lehrabschluss steht man ir- lungsmöglichkeitengibt. Es geht da-        Aber auch in Bundesländern wie
       gendwann an, also ist die Akademi- bei nicht darum, die Lehre zu erset- Vorarlberg und Tirol gibt es gute
       kerlaufbahn attraktiver. Dieses Bild zen. Sondern vielmehr darum, dass Beispiele, die, aus welchenGründen
       ist für viele Eltern sehr präsent. wir mit solchen Angebotenden Be- auch immer, den Sprung in den Os-
       Neben den wichtigen Modernisie- reich der Fachkräfteund damit indi- ten nichtschaffen. Da wäre das Aus-
       rungen der Lehrberufe wäre es auch rekt das System Lehre stärken.         bilderforumTirol. Eine Kooperation

                                                          Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                                          Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                                                  1/1
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                                    05-01-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 85949 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

       SERIE: SO GEHT LEHRE
       Hat Österreich tatsächlich das beste duale
       Ausbildungssystem?
       Von öffentlicher Seite wird die Lehre als Erfolgsmodell gelobt, das schlechte Image hält
       sich jedoch. Wie ein Blick über die Ländergrenzen helfen könnte

       Wenn wir es schaffen, positive Assoziationen zur beruflichen Ausbildung zu vermitteln, können wir die
       Vorbehalte gegen den Begriff "Lehre" umgehen.
       Foto: imago images/allOver-MEV

       Unsere Politiker werden nicht müde, über die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems "made
       in Austria" zu reden. Dass der Volkspartei, egal in welcher Farbe, der Fachkräftebedarf in der
       Wirtschaft naheliegt, ist ebenfalls verständlich. Aber ist die ständige Betonung, dass wir eines
       der besten, wenn nicht gar das beste Ausbildungssystem der Welt haben, wirklich immer ein
       Vorteil? Oder kann das auch dazu führen, dass wir andere Beispiele gar nicht mehr
       wahrnehmen und auch nicht mehr bereit sind, etwas zu verbessern?

       Da wäre einmal das ewige Dilemma mit dem Image der Lehre. Mit einem Lehrabschluss steht
       man irgendwann an, also ist die Akademikerlaufbahn attraktiver. Dieses Bild ist für viele Eltern
       sehr präsent. Neben den wichtigen Modernisierungen der Lehrberufe wäre es auch an der Zeit,
       über eine Modernisierung des Systems insgesamt nachzudenken. Zum Beispiel, indem man
       Möglichkeiten schafft und zeigt, welche (Aus-)Bildungsmöglichkeiten neben und nach einer
       Lehre in einer Fachkarriere bestehen.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              1/3
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derstandard.at                                  Auflage:
                    05-01-2021                                      Reichweite: 0
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                    Land: Österreich                                Skalierung: 100%
                    Region:

Ein Blick über die Ländergrenzen
ln Deutschland ist das System des dualen Studiums inzwischen für viele Berufsgruppen
etabliert. Damit spricht man natürlich andere Zielgruppen an. Aber der Nebeneffekt ist auch,
dass man aufzeigt, welche Entwicklungsmöglichkeitenes in Fachbereichen gibt. Ein duales
Studium zum Bachelor Handelsmanagement macht sichtbar, dass es auch im Handel große
Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Es geht dabei nicht darum, die Lehre zu ersetzen. Sondern
vielmehr darum, dass wir mit solchen Angeboten den Bereich der Fachkräfte und damit indirekt
das System Lehre stärken.
Öffentliche Anerkennung und Wertschätzung ist ein weiterer Punkt, der zur Imagesteigerung
beiträgt. Hier ist die Berechtigung zur Führung des Meistertitels ein wichtigerer Schritt, als er
öffentlich wahrgenommen wird. Eines der beeindruckendsten Beispiele für Wertschätzung
findet sich in Liechtenstein. Dort werden seit 1974 die besten Lehrabsolventen geehrt, indem
sie ins Golden Buch der Berufsbildung eingetragen werden. Die Zeremonie findet jährlich unter
Anwesenheit des Erbprinzen auf Schloss Vaduz statt. Die erfolgreichen Absolventinnen und
Absolventen werden im Anschluss vom Erbprinzen zu einem Galadinner geladen. Solche
Beispiele würden der öffentlichen Wahrnehmung der dualen Ausbildung in Österreich guttun.

(K)Ein Zusammenschluss auf Bundesebene
Aber auch in Bundesländern wie Vorarlberg und Tirol gibt es gute Beispiele, die, aus welchen
Gründen auch immer, den Sprung in den Osten nicht schaffen. Da wäre das Ausbilderforum
Tirol. Eine Kooperation von Land Tirol, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ÖGB, die seit
20 Jahren als Servicestelle für alle Ausbilder im Land agiert. Mehrfach wurde versucht, dieses
Konzept den östlichen Bundesländern zu empfehlen. Gehört hat man auf die Vorbilder aus Tirol
aber eher in Südtirol und Bayern. Zwar gibt es das private Netzwerk lehrlingspower.at
[https://www.iehriingspower.at/] mit Schwerpunkt Wien, NÖ, OÖ und Steiermark, aber ein offizieller
Zusammenschluss auf höchster Ebene hätte noch einmal deutlich mehr Kraft und Bedeutung.
Ein anderes Beispiel wäre der jährliche Lehrlingsball der Vorarlberger Industrie. Diese größte
Ballveranstaltung des Bundeslandes zeigt die Lehrlinge des Landes in einem ungewöhnlichen
Kontext, aber die Berichterstattung kann dafür genutzt werden, positive Stimmung für die Lehre

                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                    Region:

zu machen. Solche Maßnahmen bewirken langfristig mehr als jede Marketingkampagne.
All diese Maßnahmen können insgesamt dazu beitragen, das Bild der Lehre zu verbessern
Wenn es gelingt, in die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu gelangen. Und wenn sie nicht
regionales Stückwerk bleiben, sondern auf nationaler Ebene funktionieren. Wenn wir es
schaffen, positive Assoziationen zur beruflichen Ausbildung zu vermitteln, können wir die
Vorbehalte gegen den Begriff "Lehre" umgehen. Und erreichen so auch jene, die diesem
Ausbildungsweg kritisch gegenüberstehen. (Robert Frasch, 5.1.2021)
ROBERT FRASCH ist Gründer von lehrlingspower.at [https://www.lehrlingspower.at/] und Leiter der
Bildungsallianz im Senat der Wirtschaft.

                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                                       09-01-2021                                            Reichweite: 558000
                                       Seite: karriere2                                      Artikelfläche: 60990 mm²
                                       Land: Österreich                                      Skalierung: 84%
                                       Region: Überregional

                                      Her mit den Role-Models
                                           für Lehrberufe
                                      Wer mit Lehre eine tolle Karriere gemacht hat, vergisst gern, dies auch
                                    medienwirksamzu erwähnen.Allzu oft dominieren die schlechten Beispiele.
                                                                             Robert Frosch

       Die         Lehrlingsausbildung hat
               ein ähnliches Problem wie die
               polytechnischen Schulen. So
       wie es an vielen dieser Schulen, wie
       beispielsweise an der PTS Holla-
                                                                                                                                 weis darauf, dass die solide Ausbil-
                                                                                                                                 dung in diesem Haus eine Grundla-
                                                                                                                                 ge für dieses Erlebnis ist?
                                                                                                                                    Um erfolgreich zu werden,
                                                                                                                                 braucht es das Gefühl, mit anderen
       brunn, ganz großartige Lehrerinnen                                                                                        gemeinsam an einem großen Gan-
       und Lehrer gibt, bilden auch viele                                                                                        zen mitzuwirken, das über den eige-
       Betriebe hervorragend aus. Aber                                                                                           nen Betrieb hinausgeht. Deshalb
       über beides wird nur wenig berich-                                                                                        braucht es Austausch und Koopera-
       tet. Denn diese engagierten Lehrer                                                                                        tion unter den Ausbildern. Die Mög-
       und Ausbilder haben meist wenig                                                                                           lichkeiten dazu werden immer
       Zeit, sich um ihre Eigendarstellung                                                                                       mehr, Netzwerke wie Z.L.Ö., das
       zu kümmern. Und wir haben uns                                                                                             Ausbilderforum Tirol, lehrlingspow-
       alle schon viel zu sehr an die Bad                                                                                        er.at oder die Bildungs-Allianz im
       News gewöhnt.                                                                                                             Senat der Wirtschaft fördern den
          Daher werdenvon der Öffentlich-                                                                                        Wissenstransfer.
       keit die schlechten Beispiele, die es                                                                                        Aber es braucht noch viel mehr
       natürlich auch gibt, viel stärker                                                                                         engagierte Betriebe. Damit die gu-
       wahrgenommen. Auch dadurch ent-                                                                                           ten Beispiele sich verbreiten können
       steht ein Bild der Lehre nur leider
                                -

       ein verzerrtes. Dabei geht es nicht
       darum, etwas schönzureden. Aber                                                                                                 SO GEHT LEHRE
       es ist genauso wenig hilfreich, wenn                                                                                                     4. Teil
       wir uns nur an Dingen orientieren,
       die nicht so gut funktionieren. Denn                                                                                      und damit wir gemeinsam die Lust
       im Endeffekt geht es um die Chan-                                                                                         auf Ausbildung steigern, extern und
       cen unserer Kinder und um Ent-                                                                                            intern. Bei intern kommen auch
       scheidungen, wie sie ihre Fähigkei-                                                                                       Vorstände und Geschäftsführer ins
       ten optimal nutzen können. Ein un-                                                                                        Spiel. Denn eines ist unbestreitbar:
       verfälschtes und komplettes Bild                                                                                          die Lehrlingsausbildung funktio-
       der Ausbildungswege wäre für viele                                                                                        niert immer dann am besten, wenn
       Eltern hilfreich. Dann wäre es leich-                                                                                     die Firmenleitung klar dahinter-
       ter, Entscheidungen für die Zukunft                                                                                       steht. Auch dafür gibt es eine Viel-
       zu treffen, die zur aktuellen Situa-                                                                                      zahl anpositiven Beispielen in unse-
       tion ihrer Kinder passen.                                 Superstar in der Spitzengastronomie?Toll!                       rem Land, die wir sichtbar machen
          Da wären einmal Karrierewege,                   Hat diese Karrierenicht auch mit einer Lehre begonnen?                 müssen.
       die sich jenen öffnen, die über die                                                                                          Wenn wir Ausbildungsbetriebe
       praktischen Erfahrungen einer Leh-       strapazierten Frage, wie wir mehr       denken oft viel zu kurzsichtig. Wa-      und alle, die sich für diesen für
       re verfügen und dann bereit sind,        Mädchen für Technik begeistern          rum wird so selten erwähnt, dass je-     unsere Wirtschaft und für viele Ju-
       weitere Schritte zu setzen. Denn         könnten, wären Role-Models so           der Spitzenkoch eine Lehre absol-        gendliche so bedeutsamen Bü-
       auch nach einem Studium gibt es          wichtig. Die sind in der männerlas-     viert haben muss? Zumindest ist          dungsweg interessieren, unsere
       keine automatisierten Lebenswege.        tigen Technikwelt aber meist nicht      mir keine akademische Bildung für        Leistungen sichtbar machen. Wenn
       In vielen Berufen haben Führungs-        so leicht sichtbar. Gerade für junge    Kochen bekannt. Uns erscheint es         wir alle gemeinsam bereit sind, von
       kräfte oft mit einer Lehre gestartet.    Mädchen brauchen wir auch andere        vielleicht oft zu logisch, deshalb er-   anderen zu lernen und bereits Vor-
       Dabei geht es gar nicht um die CEOs,     Botschaften, als "Es ist cool, in der   klären wir zu wenig. Wolfgang Puck       handenes, das funktioniert, auch
       von denen mancher vor vielen Jah-        Technik zu arbeiten". Und deren El-     hat sein Lebenswerk mit einer Leh-       auszuprobieren. Und wenn wir be-
       ren eine Lehre absolviert hat. Ein       tern wären wohl eher daran interes-     re in Kärnten begonnen, heute be-        reit sind, uns an veränderte Zeiten
       solches Beispiel ist für Eltern, deren   siert, welche Rahmenbedingungen         kocht er die Prominenten der Welt.       anzupassen. Dann wird die Lehre
       Kinder in der Schule gerade nicht so     ihre Tochter vorfindet. Oder wie gut    Warumerzählen wir nicht Geschich-        jenen Stellenwert erhalten, den ich
       supererfolgreich sind, nur schwer        die Jobaussichten für Frauen in         ten von Hotelmitarbeitem, die nach       ihr wünsche: als gleichberechtigter
       nachvollziehbar.                         technischen Berufen sind, bringen       einer Lehre oft in den tollsten Hotels   Einstieg ins Berufsleben.
          Es geht eher um Bereichsleiter,       sie doch viele für die Zukunft wich-    der Welt arbeiten. Oder warum er-
       Gruppenleiter oder Führungskräfte        tigen Eigenschaften mit.                halten Gäste im Restaurant, die hof-     ROBERT FRASCH ist Gründer von lehr-
       in Filialen, die mit einer Lehre be-        Auch jene Berufsgruppen, die es      fentlich gerade sehr zufrieden sind,     lingspower.at und Leiter der Bildungs-
       gonnen haben. Auch bei der so oft        beim Image am schwersten haben,         nach ihrem Besuch nicht einen Hin-       aliianz im Senat der Wirtschaft.

                                                   Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                                   Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                                      1/1
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derbrutkasten.com                               Auflage:
                   12-01-2021                                      Reichweite: 0
                   Seite: Online                                   Artikelfläche: 102622 mm²
                   Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                   Region:

Nachhaltiges Klima-Triumvirat durch Stockerauer Druckerei
komplettiert
Auch die Verpackung des Unternehmens stammt aus Österreich und wird von der Stockerauer
Druckerei Bösmüller klimaneutral hergestellt. Bemerkenswert: Im Rahmen der Klima-Allianz
des Senats der Wirtschaft hat dieser Kooperationspartner des Startups sämtliche in der
Druckerei entstehenden Klimaauswirkungen ermittelt, diesen Wert auf die verarbeiteten
Tonnen Papier und Karton hochgerechnet und im Vorhinein die gesamten C02-Emissionen der
Produktion mit UN-Gold-Standard-Zertifikatenausgeglichen. Und das Unternehmen ist an
weiteren Klimaschutzprojekten beteiligt.
                                  von
                                                                                                                 zu
sein und keinen "Sprühregen des Grauens", wie es bei der Konkurrenz üblich sei. zu kreieren.
Ein Fläschchen Klotropfen enthält 50 ml Flüssigkeit, was für ungefähr 100 Anwendungen
ausreichen soll. Die Tropfen selbst duften nach Zitrusfrüchten und Ylang Ylang (aus der Familie
der Annonengewächse). Und sie sind auch nach dem Klogang anwendbar,wie die Gründer
mitteilen.

                           Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                           Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter              2/4
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asdf

                              derstandard.at                                  Auflage:
                              13-01-2021                                      Reichweite: 0
                              Seite: Online                                   Artikelfläche: 109646 mm²
                              Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                              Region:

       SERIE: SO GEHT LEHRE
       Her mit den Vorbildern für Lehrberufe!
       Wer mit Lehre eine tolle Karriere gemacht hat, vergisst gern, dies auch medienwirksam zu
       erwähnen. Allzu oft dominieren die schlechten Beispiele
       Die Lehrlingsausbildung hat ein ähnliches Problem wie die polytechnischen Schulen. So wie es
       an vielen dieser Schulen, wie beispielsweise an der PTS Hollabrunn, ganz großartige
       Lehrerinnen und Lehrer gibt, bilden auch viele Betriebe hervorragend aus. Aber über beides wird
       nur wenig berichtet. Denn diese engagierten Lehrer und Ausbilder haben meist wenig Zeit, sich
       um ihre Eigendarstellung zu kümmern. Und wir haben uns alle schon viel zu sehr an die Bad
       News gewöhnt.

       Daher werden von der Öffentlichkeit die schlechten Beispiele, die es natürlich auch gibt, viel
       stärker wahrgenommen. Auch dadurch entsteht ein Bild der Lehre nur leider ein verzerrtes.          -

       Dabei geht es nicht darum, etwas schönzureden. Aber es ist genauso wenig hilfreich, wenn wir
       uns nur an Dingen orientieren, die nicht so gut funktionieren. Denn im Endeffekt geht es um die
       Chancen unserer Kinder und um Entscheidungen, wie sie ihre Fähigkeiten optimal nutzen
       können. Ein unverfälschtes und komplettes Bild der Ausbildungswege wäre für viele Eltern
       hilfreich. Dann wäre es leichter, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, die zur aktuellen
       Situation ihrer Kinder passen.
       Echte Vorbilder
       Da wären einmal Karrierewege, die sich jenen öffnen, die über die praktischen Erfahrungen
       einer Lehre verfügen und dann bereit sind, weitere Schritte zu setzen. Denn auch nach einem
       Studium gibt es keine automatisierten Lebenswege. In vielen Berufen haben Führungskräfte oft
       mit einer Lehre gestartet. Dabei geht es gar nicht um die CEOs, von denen mancher vor vielen
       Jahren eine Lehre absolviert hat. Ein solches Beispiel ist für Eltern, deren Kinder in der Schule
       gerade nicht so supererfolgreich sind, nur schwer nachvollziehbar.
       Es geht eher um Bereichsleiter, Gruppenleiter oder Führungskräfte in Filialen, die mit einer Lehre
       begonnen haben. Auch bei der so oft strapazierten Frage, wie wir mehr Mädchen für Technik
       begeistern könnten, wären Role-Models so wichtig. Die sind in der männerlastigen Technikwelt
       aber meist nicht so leicht sichtbar. Gerade für junge Mädchen brauchen wir auch andere
       Botschaften, als "Es ist cool, in der Technik zu arbeiten". Und deren Eltern wären wohl eher
       daran interessiert, welche Rahmenbedingungen ihre Tochter vorfindet. Oder wie gut die

                                      Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                      Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/3
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                      13-01-2021                                      Reichweite: 0
                      Seite: Online                                   Artikelfläche: 109646 mm²
                      Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                      Region:

Jobaussichten für Frauen in technischen Berufen sind, bringen sie doch viele für die Zukunft
wichtigen Eigenschaften mit.

Superstar in der Spitzengastronomie? Toll! Hat diese Karriere nicht auch mit einer Lehre begonnen?
Foto: Peter Philipp

Aufklärung und Austausch

                              Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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PRESSESPIEG EL 2021 - Senat der Wirtschaft
derstandard.at                                  Auflage:
                    13-01-2021                                      Reichweite: 0
                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 109646 mm²
                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                    Region:

Auch jene Berufsgruppen, die es beim Image am schwersten haben, denken oft viel zu
kurzsichtig. Warum wird so selten erwähnt, dass jeder Spitzenkoch eine Lehre absolviert haben
muss? Zumindest ist mir keine akademische Bildung für Kochen bekannt. Uns erscheint es
vielleicht oft zu logisch, deshalb erklären wir zu wenig. Wolfgang Puck hat sein Lebenswerk mit
einer Lehre in Kärnten begonnen, heute bekocht er die Prominenten der Welt. Warum erzählen
wir nicht Geschichten von Hotelmitarbeitern, die nach einer Lehre oft in den tollsten Hotels der
Welt arbeiten. Oder warum erhalten Gäste im Restaurant, die hoffentlich gerade sehr zufrieden
sind, nach ihrem Besuch nicht einen Hinweis darauf, dass die solide Ausbildung in diesem
Haus eine Grundlage für dieses Erlebnis ist?
Um erfolgreich zu werden, braucht es das Gefühl, mit anderen gemeinsam an einem großen
Ganzen mitzuwirken, das über den eigenen Betrieb hinausgeht. Deshalb braucht es Austausch
und Kooperation unter den Ausbildern. Die Möglichkeiten dazu werden immer mehr, Netzwerke
wie Z.L.Ö., das Ausbilderforum Tirol, lehrlingspower.at oder die Bildungs-Allianz im Senat der
Wirtschaft fördern den Wissenstransfer.

Mit gutem Beispiel voran
Aber es braucht noch viel mehr engagierte Betriebe. Damit die guten Beispiele sich verbreiten
können und damit wir gemeinsam die Lust auf Ausbildung steigern, extern und intern. Bei intern
kommen auch Vorstände und Geschäftsführer ins Spiel. Denn eines ist unbestreitbar: die
Lehrlingsausbildung funktioniert immer dann am besten, wenn die Firmenleitung klar
dahintersteht. Auch dafür gibt es eine Vielzahl an positiven Beispielen in unserem Land, die wir
sichtbar machen müssen.

Wenn wir Ausbildungsbetriebe und alle, die sich für diesen für unsere Wirtschaft und für viele
Jugendliche so bedeutsamen Bildungsweg interessieren, unsere Leistungen sichtbar machen.
Wenn wir alle gemeinsam bereit sind, von anderen zu lernen und bereits Vorhandenes, das
funktioniert, auch auszuprobieren. Und wenn wir bereit sind, uns an veränderte Zeiten
anzupassen. Dann wird die Lehre jenen Stellenwert erhalten, den ich ihr wünsche: als
gleichberechtigter Einstieg ins Berufsleben.              (Robert Frasch, 13.1.2021)
ROBERT FRASCH ist Gründer von lehrlingspower.at [https://www.iehriingspower.at/] und Leiter der
Bildungsallianz im Senat der Wirtschaft.

                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                     austrianbusinesswoman.at                        Auflage:
                     19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                     Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                     Region:

       Corona-maßnahmensorgen zunehmend
       für Existenzängste
       Die neuen Corona-Maßnahmenbringen unzählige, österreichische
       KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins.
                                  "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven
                                  Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und
       planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnensind in
                         -

       Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die
       Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die
       Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso
       gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-VorsitzenderHans
       Harrer.
       Ausfallsbonusmit EUR 60.000 Deckelung für mittelständischeUnternehmen
       unbefriedigend
       Die Verlängerung des FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige
       Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den
       freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen.
       Erfreulicherweisehat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des
       Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum
       Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze
       von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.
       "Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist.
       Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken
       minimale Umsatzeinbußender betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den
       Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und
       Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaftsteht mit seinem Expertenkreis
       und Unternehmer-Know-howzur Verfügung", so Hans Harrer.
       Corona-Petition#arbeitsplätzerettenmit über 6.000 Unterschriften
       Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des
       Handelsverbandsmit Nachdruck.
       "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein
       wirtschaftlichesComebacknach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit
       einem parteiübergreifendenSchulterschlusskann die Sicherheit und das Vertrauen unserer
       Unternehmen und deren Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden", appelliert Hans
       Harrer an die Bundesregierung.

                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                              extradienst.at                                  Auflage:
                              19-01-2021                                      Reichweite: 0
                              Seite: Online                                   Artikelfläche: 135549 mm²
                              Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                              Region:

       Massive Existenzängste bei KMUs

       Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-
       Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins.
       "Die Verlängerung des Lockdownsführt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und
       planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnensind in Kurzarbeit, und die zugesagten
                         -

       Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen
       endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens
       genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-VorsitzenderHans Harrer.

                                      Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                      Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/4
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                      19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                      Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                      Region:

Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen
unbefriedigend
Die Verlängerungdes FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahmeunbürokratisch
und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des
Lockdowns empfohlen.
Erfreulicherweisehat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffenund in Form des Ausfallsbonusumgesetzt. Die
Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälleim Vergleich zum Vorjahreszeitpunktist für die Branche jedoch ebenso
völlig unzureichendwie die Obergrenzevon EUR 60.000, die die Liquiditätssituationder Firmen verkennt.

                              Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                      Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                      Region:

"Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die
Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußender betroffenen
Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitragso anzusetzen, dass der Fortbestand
von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaftsteht mit seinem Expertenkreis und
Unternehmer-Know-howzur Verfügung",so Hans Harrer

                              Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                       19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                       Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                       Region:

Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften
Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit
Nachdruck.
"Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategiearbeiten, um die Chance für ein wirtschaftlichesComeback
nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifendenSchulterschlusskann die
Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmenund deren Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden",
appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung.

                               Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                               presseforum.at                                  Auflage:
                               19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                               Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                               Region:

       SENAT DER WIRTSCHAFT: MASSIVE EXISTENZÄNGSTE BEI KMUS DURCH
                                        LOCKDOWN-VERLÄNGERUNG
       DIE KATZE IST AUS DEM SACK.
       Wien   (OTS)   -
                          Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den
       Rand des finanziellen Ruins.

       "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs.
       Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in
                                                  -

       Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich
       Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen
       überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die
       das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer.

       AUSFALLSBONUS MIT EUR 60.000 DECKELUNG FÜR
       MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMENUNBEFRIEDIGEND
       Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme
       unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die
       gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen.

       Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus
       umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die
       Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die
       Liquiditätssituation der Firmen verkennt.

       "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde
       die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der
       betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so
       anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben               und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der
       Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-howzur Verfügung", so Hans Harrer.

       CORONA-PETITION MRBEITSPLÄTZERETTEN MIT ÜBER 6.000
       UNTERSCHRIFTEN
       Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des
       Handelsverbands mit Nachdruck.

                                       Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                       Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/2
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                     19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                     Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                     Region:

"Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches
 Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden
 Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen
 wieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung.

 RÜCKFRAGEN & KONTAKT:
SENAT DER WIRTSCHAFT
Mahdi Allagha
Generalsekretär JUNGER SENAT
+43-664 887 333 11
m.allagha@senat.at
www.senat.at

                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                          19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                          Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                          Region:

       Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown-
       Verlängerung
       Quelle: OTS Wirtschaft
       Die Katze ist aus dem Sack.
       Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an
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       den Rand des finanziellen Ruins.
       "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs.
       Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen
                                                  -

       sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die
       Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die
       Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso
       gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer.
       Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend
       Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige
       Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien
       Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen.
       Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des
       Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum
       Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von
       EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.
       "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch
       wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale
       Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den
       Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen
       gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-
       Know-how zur Verfügung", so Hans Harrer.
       Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000
       Unterschriften
       Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des
       Handelsverbands mit Nachdruck.
       "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein
       wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem
       parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen
       und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die
       Bundesregierung.

                                  Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                  Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/1
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                        ots.at                                              Auflage:
                        19-01-2021                                          Reichweite: 0
                        Seite: Online                                       Artikelfläche: 25566 mm²
                        Land: Österreich                                    Skalierung: n/a%
                        Region:

       Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch
       Lockdown-Verlängerung
       Die   Katze ist aus dem Sack.
       Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen
                    -

       Ruins.

       "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängstenbei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen
       können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen
                    -

       nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch
       auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das
       Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer.

       Ausfallsbonusmit EUR 60,000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend
       Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und
       rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns
       empfohlen.

       Erfreulicherweise hat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe
       von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig
       unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.

       "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit
       EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher
       appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und
       Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how
       zur Verfügung ", so   Hans Harrer.
       Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften
       Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit
       Nachdruck.

       "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach
       der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit
       und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden ", appelliertHans Harreran
       die Bundesregierung.

       Rückfragen   & Kontakt:
       SENAT DER WIRTSCHAFT
       Mahdi Allagha
       Generalsekretär JUNGER SENAT
       +43-664 887 333 11
       m.allaaha@senat.at
       www.senat.at

                                   Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                   Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                              1/1
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                        19-01-2021                                          Reichweite: 0
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                        Land: Österreich                                    Skalierung: n/a%
                        Region:

       Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch
       Lockdown-Verlängerung
       Die   Katze ist aus dem Sack.
       Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen
                    -

       Ruins.

       "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängstenbei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen
       können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen
                    -

       nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch
       auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das
       Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so Senats-Vorsitzender Hans Harrer.

       Ausfallsbonusmit EUR 60,000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend
       Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und
       rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns
       empfohlen.

       Erfreulicherweise hat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe
       von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig
       unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.

       "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit
       EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher
       appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und
       Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how
       zur Verfügung ", so   Hans Harrer.
       Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften
       Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit
       Nachdruck.

       "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach
       der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit
       und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder gewonnen werden ", appelliertHans Harreran
       die Bundesregierung.

       Rückfragen   & Kontakt:
       SENAT DER WIRTSCHAFT
       Mahdi Allagha
       Generalsekretär JUNGER SENAT
       +43-664 887 333 11
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                                   Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                              1/1
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                          19-01-2021                                      Reichweite: 0
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                          Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                          Region:

       Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs
       durch Lockdown-Verlängerung
       Die Katze ist aus dem Sack.

       Wien   (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-
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       Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins.

       "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen
       KMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt,
                                                                 -

       Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an.
       Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen                              endlich
       unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem
       ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so
       Senats-Vorsitzender Hans Harrer.

       Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend
       Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige
       Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den
       freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen.

       Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des
       Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum
       Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze
       von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.

       "Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist.
       Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken
       minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den
       Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und
       Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis
       und Unternehmer-Know-how zur Verfügung", so Hans Harrer.

       Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000
       Unterschriften

                                  Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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                Land: Österreich                                Skalierung: 100%
                Region:

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Handelsverbands mit Nachdruck.

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wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit
einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer
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an die Bundesregierung.
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       Senat der Wirtschaft: Massive Existenzängste bei KMUs durch Lockdown-
       Verlängerung
       19.01.2021
       Wien (OTS) Die neuen Corona-Maßnahmenbringen unzählige, österreichischeKMU-Betriebean den Rand des
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       finanziellen Ruins.
       "Die Verlängerungdes Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischenKMUs. Wirtschaften
       und planen können sie wenn überhaupt,dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die
                             -

       zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die
       Liquiditätshilfenendlich unbürokratischauf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser
       Wirtschaftssystemist mindestensgenauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so
       Senats-VorsitzenderHans Harrer.
       Zwtl.: Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständischeUnternehmenunbefriedigend
       Die Verlängerungdes FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme
       unbürokratischund rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte
       Dauer des Lockdowns empfohlen.
       Erfreulicherweisehat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus
       umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunktist für die Branche
       jedoch ebenso völlig unzureichendwie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen
       verkennt.
       "Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamenForderung gefolgt ist. Jedochwurde die
       Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen
       Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitragso anzusetzen, dass der
       Fortbestandvon Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem
       Expertenkreisund Unternehmer-Know-howzur Verfügung", so Hans Harrer.
       Zwtl.: Corona-Petition #arbeitsplätzerettenmit über 6.000 Unterschriften
       Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands
       mit Nachdruck.
       "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches
       Comebacknach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden
       Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmenund deren Mitarbeiterinnenwieder
       gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/1
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       20-01-2021                                                      Reichweite: 0
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       Land: Österreich                                                Skalierung: n/a%
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        Massive Existenzängste durch Lockdown-
        Verlängerung bei österreichischen KMUs
                                                            Die Katze ist aus dem Sack. Die neuen Corona-
                                                            Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-
                                                            Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins.

                                                            "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven
                                                            Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und
                                                            planen können sie wenn überhaupt, dann nur beschränkt,
                                                                               -

                                                            Mitarbeiterinnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen
                                                            kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung
                                                            endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich
                                                            unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen
                                                            lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso
                               pixabay
                                                            gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat", so
                                                            Senats-Vorsitzender Hans Harrer.

        Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend
        Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme
        unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte
        Dauer des Lockdowns empfohlen.

        Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt.
        Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch
        ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.

                           dass der Bundesminister unserergemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die
        "Es ist motivierend,
        Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen
        Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der
        Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem
        Expertenkreis und Unternehmer-Know-how zur Verfügung", so Hans Harrer.

        Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften
        Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit
        Nachdruck.

        "Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches
        Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden
        Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen wieder
        gewonnen werden", appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung.

        www.senat.at

                    Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                    Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                                         1/1
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                     20-01-2021                                      Reichweite: 0
                     Seite: Online                                   Artikelfläche: 51006 mm²
                     Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                     Region:

       "Die Verlängerung des Lockdowns führt zu
       massiven Existenzängsten bei
       österreichischen KMUs"
       Gastkommentar von Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat
       der Wirtschaft.

       Die neuen Corona-Maßnahmenbringen unzählige, österreichische KMU-
       Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins.
       Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängstenbei
       österreichischenKMUs. Wirtschaften und planen können sie wenn                    -

       überhaupt, dann nur beschränkt, Mitarbeiterinnensind in Kurzarbeit, und die
       zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung
       endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfenendlich unbürokratischauf
       die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystemist
       mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen
       hat.

       Ausfallsbonusunbefriedigend

       Die Verlängerung des FixkostenzuschussesII mit EUR 800.000, der als einzige
       Liquiditätsmaßnahmeunbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam,
       wurde von den freien Wirtschaftsverbändenfür die gesamte Dauer des

                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter               1/2
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        Seite: Online                                   Artikelfläche: 51006 mm²
        Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
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Lockdowns empfohlen.
Erfreulicherweisehat der Finanzministerdiese Forderung aufgegriffen und in
Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der
Umsatzausfälleim Vergleich zum Vorjahreszeitpunktist für die Branchejedoch
ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die
Liquiditätssituationder Firmen verkennt.
Es ist motivierend, dass der Bundesministerunserer gemeinsamenForderung
gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig
bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußender betroffenen Betriebe
ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitragso
anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen
gewährleistetwird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis
und Unternehmer-Know-howzur Verfügung.
Corona-Petition #arbeitsplätzerettenmit über 6.000 Unterschriften

Als Teil der freien Wirtschaftsverbändeunterstützt der Senat der Wirtschaft
die Initiative des Handelsverbandsmit Nachdruck.

Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die
Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit
gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss
kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren
Mitarbeiterinnenwieder gewonnen werden.
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