Print macht mehr draus Warum Print sich lohnt
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Print macht mehr draus Print sorgt für Umsatz, Einschaltquoten, Käufer, Wähler, Gäste, Marktanteile, Mieter, Nutzer und Besucher. Und die deutschen Druck- und Medienunternehmen gehören zu den modernsten weltweit: Qualität und Geschwindigkeit der hiesigen Produktionen sind auf höchstem Niveau – von Auf- lage 1 im Digitaldruck bis zur Millionenauflage im Offset.
Print macht Werbung erfolgreich Ist Werbung willkommen oder nervt sie nur? Kommt drauf an! 67% 60% 57% 55% 67 Prozent finden klassisches Out of Home nicht störend, 57 und 55 Pro- 36% 35% 33% 27% 27% zent geht es mit Werbung in Tages- 25% 21% zeitungen und Zeitschriften so. In sozialen Medien, im Internet, in E-Mails/Newslettern und auf Smart- phones mögen Werbung nur wenige. Quelle: Statista, „Image und Akzeptanz der Werbekanäle“, Juli 2019.
Print macht den Handel glücklich Der Handel setzt für seine Angebote auf gedruckte Kommunikation. 57 Prozent beträgt der Anteil von Prospekten, Magazinen, Anzeigen und personalisiertem Direktmarke- ting am Werbekuchen von EDEKA, REWE, OBI und Co. Gerade Prospekte sind bei der Kund- schaft sehr beliebt – und liefern von allen Werbeformen den höchsten Return on Investment. Quelle: EHI Retail Institute, „Marketingmonitor Handel 2019–2022“, 23.09.2019.
Print erreicht Facebook-Freunde Oft heißt es, „online erreicht alle“. Facebook weiß es besser. Um seine internationale Zusammen- arbeit mit Regierungen und Gesundheitsorganisationen im Kampf gegen Covid-19 zu präsentieren, schaltet Marc Zuckerberg ganzseitige Anzeigen in der FAZ. .
Print sorgt für Umsatz der E-Shops E-Shops verbuchen mit Print-Mailings im Durchschnitt 990 Prozent Gewinn. Gedruckte Gutscheine erzielen eine Konversionsrate von 4,9 Prozent. Die Kunden lösen sie noch 5 Monate nach Erhalt ein und geben rund 8 Prozent mehr aus als bei früheren Einkäufen. Quelle: Collaborative Marketing Club – CMC, „CMC Dialogpost-Studie 2020“, Mai 2020; McKinsey, „The endgame for postal networks. How to win in the age of e-commerce“, Juni 2019. Bildquelle: Eversfrank Gruppe.
Print macht Druck auf Politik Wer politisch etwas bewegen will, muss Druck aufbauen. Interessenverbände und NGOs setzen in ihren Kampagnen daher auch auf Print. Mit gut platzierten Anzeigen. So werden die Entscheider erreicht, auf die es ankommt. Und zugleich wird die breite Öffentlichkeit bewegt.
Print beflügelt den Online-Vertrieb 67 Prozent der Online-Käufer geben an, sich vor dem entscheidenden Klick im gedruckten Katalog zu informie- ren. Und was im Netz bestellt wird, landet umgehend zu Hause. Das gilt nicht nur für Baumärkte, son- dern auch für IKEA, Zalando, Tchibo oder OTTO.
Print schafft Vertrauen Vertrauen ist Gold wert. Wer es verspielt, verliert Kunden, Fans, Freunde, Aktionäre, Geld. Facebook weiß das. Auch Mark Zuckerberg setzt auf Print. Groß im Format – bescheiden in der Ansprache. Reichweitenstark, auffällig, aber nicht penetrant. Eindringlich, emotional und perfekt auf die Zielgruppe zugeschnitten.
Print fühlt auf den Zahn Interessenverbände und NGOs wissen um die Wirkung von Anzeigen. Zum Beispiel die international enga- gierte Organisation AVAAZ in der FAZ anlässlich des EU-Klima- Gipfeltreffens 2019 in Brüssel. Bei einer Reichweite von 760.000 Le- sern werden die Entscheider erreicht, auf die es ankommt. Und zugleich wird die breite Öffentlichkeit bewegt.
Print lässt die Verfassung glänzen Seit 1949 gilt mit dem Grundgesetz die modernste und liberalste Ver- fassung, die Deutschland je hatte. Mit ihm entstand ein Staat, der für Demokratie, Menschenrechte und Frieden einsteht und sich in aller Welt Achtung erworben hat. Gedruckt gibt es das Werk seit 71 Jahren. Im beeindruckend be- bilderten Magazin-Layout zeigt sich nun auch Lesemuffeln, was in ihm steckt: dasgrundgesetz.de
Print erobert Millionen Vor 152 Jahren erschien das erste Reclamheft: Goethes Faust. 50 Jahre später feierte Schillers Wilhelm Tell Auflagenrekord: 2,3 Millionen verkauf- te Exemplare. In den 1950ern eroberten Taschen- bücher den deutschsprachigen Markt. Seither sorgen sie quer durch alle Einkommens- und Altersklassen für Bildung, Unterhaltung und Entspan- nung.
Print kickt Es gibt die Bibel und … DIE BIBEL. Seit mehr als 50 Saisons ist das Kicker-Sonderheft Pflicht für Fans aller Clubs aus allen deutschen Li- gen. Ein Printprodukt mit echtem Mehrwert – auch dank der tradi- tionellen Stecktabelle. Zur Saison 2019/2020 gingen circa 1 Million Ausgaben in den Druck. Verlässliche Begleiter bis zum letz- ten Spieltag und darüber hinaus. Quelle: Olympia-Verlag GmbH, 2019.
Print lässt schön grüßen Allein über Fleurop werden weltweit über 25 Millionen Blumengrüße im Jahr überbracht. Die Grußkarten da- zu zeigen wunderschöne Motive und erfreuen uns noch, wenn der Strauß längst verblüht ist. Postkarten sind Sieger in Sachen langlebige Grüße. Denn wer heftet sich schon SMS- oder WhatsApp- Nachrichten an den Kühlschrank? 2019 hat die Post rund 147 Millio- nen Karten befördert. Quelle: Fleurop Unternehmensprofil, September 2020; Deutsche Post DHL Group, 25.06.2020. Bildquelle: Fleurop.
Print macht Stimmung Wenn es in der Sportarena richtig abgeht, die Fans von den Sitzen springen – ein tolles Erlebnis. Kluge Sponsoren versorgen Mann- schaften und Publikum deshalb mit Schildern und Klatschpappen. Das sorgt für noch mehr Stimmung und aus einem tollen Ereignis wird ein wahrlich unvergessliches.
Print macht Mode Kleidung aus dem Drucker – das wird immer beliebter. Dank Digitaldruck sogar individuell und direkt am Point of Sale. 2019 hatte der Textildruck weltweit ein Volumen von 1,85 Milliarden Euro. Bis 2027 soll er jährlich um gut 19 Pro- zent wachsen. Quelle: Allied Market Research, „Digital Textile Printing Market“, Mai 2020.
Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4 … Die Ursprünge des Adventskalenders lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zu- rückverfolgen. Heute gibt es davon mehr denn je. Weil sie Freude machen. Und weil Ferrero, Lindt, Douglas, IKEA, LEGO und Co. das wissen, binden sie diese schöne Tradition in ihr Marketing ein. Bildquelle: Siemer Verpackung GmbH.
Print bringt‘s Unternehmen und Verbraucher be- stellen immer mehr Waren über das Internet. Mehr als 10 Millionen Pakete werden täglich in Deutschland ausgeliefert – Tendenz stark steigend. Und alle Sendungen tragen Etiketten, die meisten sind bedruckt und sie sind mit gedruckten Rechnungen, Liefer- scheinen und oft auch Werbeprospek- ten ausgestattet. Quelle: Statista. Bildquelle: „Paketlieferung“ (zugeschnitten) von Christoph Scholz via Flickr (CC BY-SA 2.0).
Print ist willkommen Rund 72 Prozent der Deutschen sagen JA zu Briefkastenwerbung. Nur rund 28 Prozent der Briefkästen tragen den „Bitte keine Werbung“- Aufkleber. 25,4 Millionen Deutsche lesen mindes- tens einmal pro Woche Mailings und Prospekte aus dem Briefkasten. Mehr als 15 Prozent greifen sogar mehrmals pro Woche zu den Werbe- sendungen. Quelle: ZMG, „Werbeverweigerer 2019“; „VuMA Touchpoints 2020“, 13. November 2019.
Print ist glaubwürdig 81 Prozent der Konsumenten finden Zeitungsanzeigen glaubwürdig. Für Angebote der Geschäfte sind die Zei- tungen die wichtigste Quelle. 36,8 Millionen Bürger lesen regelmä- ßig eine gedruckte Tageszeitung – das sind 52 Prozent der Deutschen. Sie lesen dabei intensiv und genuss- voll: 77 Prozent nehmen sich 15 Minu- ten und mehr Zeit für die Lektüre, jeder Vierte sogar bis zu eine Stunde. Quelle: „ma Tageszeitungen 2020“, 23.07.2020; „ZMG Bevölkerungsumfrage 2019“; Score Media, „Zeitungsfacetten 2020“, Juli 2020.
Print hilft beim Einkauf Rund 9 von 10 Deutschen erhalten regelmäßig Anzeigenblätter. Mehr als jeder Zweite nutzt sie min- destens wöchentlich, um Sonder- angebote und neue Produkte zu entdecken. 34 Prozent behalten die Anzeigenblätter eine Weile. Ein Vier- tel gibt sie sogar weiter. 57 Prozent ihrer Leser achten be- wusst auf Anzeigen, 48 Prozent planen mit den Anzeigenblättern ihre Einkäufe. Quelle: Score Media, „Zeitungsfacetten 2020“, Juli 2020. Bildquelle: BVDA.
Print trifft Entscheider Entscheider lesen vor allem Fach- blätter. Für längere Texte ziehen 52 Prozent von ihnen dabei eindeutig das Lesen auf Papier vor. Apps nutzen im Monat weniger als 10 Prozent der Entscheider. Quelle: „LAE 2020“ (Leseranalyse Entscheidungsträger e. V.), 24.06.2020.
Print wirkt mehrfach Mehr als 34,7 Millionen Deutsche lesen mehrmals in der Woche in derselben Zeitschrift. Während Werbespots oder Banner nach ihrem Auftreten verschwinden, wird die Anzeige in einer Zeitschrift öfter wahrgenommen. Damit erzielen Anzeigen einen höheren Erinnerungseffekt und eine stärkere Werbewirkung. Quelle: Statista.
Print berührt Herzen Seit der WM 2010 setzt REWE zur Kundenbindung auf Sammelkarten à la PANINI. 110 Millionen Karten gingen damals über den Ladentisch. Einige Filialen machten bis zu 25 Prozent mehr Umsatz. 2020 wurde die EM verschoben. Daher brachte REWE ein DFB- Sammelalbum heraus: Der Erlös geht an Ein Herz für Kinder. Quelle: „Kids VA 2015“; HORIZONT 33/2015; Der Spiegel, 28.05.15; DFB 15.06.2020.
Print wird heiß geliebt von Kindern Kinder lesen klassisch: 73 Prozent der 4- bis 13-Jährigen greifen mehrmals pro Woche zu gedruckten Zeitschrif- ten und Büchern. Zeitschriften stehen dabei hoch im Kurs: 4,4 Millionen Kinder in Deutsch- land lesen mindestens einen Titel. Auch Eltern vertrauen dem Medium: 84 Prozent sagen, ihre Kinder können beim Lesen von Zeitschriften etwas lernen, mehr als 5,6 Millionen lesen mit. Quelle: „Kinder Medien Monitor 2020“, Juli 2020. Bildquelle: Gruner + Jahr GmbH.
Print bedient individuell – in Massen Im Zeitalter der Selfies wollen die Egos auch von Produkten immer besser bedient werden. Neue Techniken in der Datenver- arbeitung und der Digitaldruck revolutionieren die Möglichkeiten der Zielgruppenansprache. Mit großem Erfolg für die Unter- nehmen. Quelle: meinecoke.de.
Print versüßt das Frühstück Persönlicher als mit dem eigenen Namen auf dem Etikett ist Kunden- ansprache kaum denkbar. Individuelle Datenverarbeitung und der Digitaldruck machen es möglich und sorgen für viel Freude bei Kunden und Herstellern. Auch weil so vielfältige Möglichkeiten entstehen, den Kundenkontakt fort- zusetzen. Etwa per Newsletter. Quelle: nutella.de/sagsmitnutella.
Print trägt Botschaften weiter Tragetaschen werden als Werbe- medium immer populärer. Ob für einfache Brötchen oder hochwertige Produkte: Vor allem Papiertüten werden als sympa- thisch empfunden und von vielen Menschen gesehen. 72 Prozent der Befragten nutzen wertige Tüten mehrfach. Quelle: IPV – Industrieverband Papier- und Folienverpackung e. V., Frankfurt.
Print sorgt für gute Karten 1. Kreditkarten-Nummer 2. Kartennummer-Index 3. Logos: Kreditkarten-Gesellschaft + kontaktloses Bezahlen (NFC) 4. Sicherheits-/EMV-Chip 5. UV-Sicherheit 6. Karteninhaber und Gültigkeitsdatum Auf der Rückseite finden sich: 7. Unterschriftsfeld 8. Kartenprüfziffer 9. Hologramm Bildquelle: © PaySol Payment Solutions | www.kostenlose-kreditkarte.de.
Print wirkt lange Der Umsatz mit Werbemitteln beträgt 3,65 Milliarden Euro pro Jahr. Tendenz steigend. Kugelschreiber, T-Shirts, Kaffee- becher, USB-Sticks oder Kurier- taschen werden bedruckt, um Marken und Institutionen im All- tag der Zielgruppen zu verankern. Mit Erfolg: Die Empfänger nutzen 9 von 10 Werbeartikeln. 62 Prozent von ihnen behalten die Artikel zu- dem länger als ein Jahr. Quelle: Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e. V. (GWW), „Werbeartikel-Monitor 2020“/„Werbeartikel-Wirkungsstudie 2019“.
Print wirkt täglich Werbekalender erzielen Top-Werte bei der Nutzung. Sie befinden sich in nahezu jedem Haushalt und Büro. Die Werbung auf Wandkalendern bleibt besonders gut im Gedächtnis. Drei von vier Nutzern erinnern sich besonders gut daran. Quelle: Marktforschungsinstitut Dima, Die Werbewirkung von Wandkalendern.
Print ist besser als die Fälscher Produktpiraterie ist ein Problem für fast alle Markenproduzenten. Mit holografischen Elementen (Trust Seals), Micro- oder Nano-Texten, fluoreszierenden Druckfarben oder Effektlacken sind Verpackungen kaum zu kopieren. Das ist besonders wichtig, wenn es um die Gesundheit geht. Quelle: Statista.
Print ist elektronisch Gedruckte Elektronik ist in unserem Alltag etabliert, etwa in Teststreifen für Blutzuckermessgeräte. RFID-Technologie ermöglicht Compu- tersystemen, Gegenstände drahtlos zu bemerken und zu identifizieren. Was einst in Chipfabriken hergestellt und aufgeklebt wurde, wird jetzt ge- druckt, auch Batterien und Solarzel- len. Bildquelle: VTT (vttresearch.com).
Print macht wertvoll Zollstöcke gibt‘s im Baumarkt für 2 bis 3 Euro. Mit dem Namen des „Bauherren“ bedruckt können sie schnell auch mal 10 Euro kosten. Dafür sind sie dann nicht mehr nur Handwerksgerät, sondern ein ganz individuelles, nettes Geschenk. Bildquelle: Zollstock-Direkt.
Print verkauft Rund 60 Prozent der Kaufentschei- dungen werden am Point of Sale (PoS) getroffen – selbst, wenn die meisten Einkäufe zuvor geplant wurden. Ansprechend bedruckte Faltschach- teln erhöhen die Kaufbereitschaft um bis zu 13 Prozent. Knapp ein Drittel der Unter-30- Jährigen machen ihre Kaufentschei- dung von der Verpackung abhängig. Quelle: asw kompakt Pro Carton 2017,„Handel ist Wandel. Welche Rolle spielen Verpackungen im Handel von morgen?“, 25.09.2019.
Print macht Marken Kunden vertrauen Marken. Verpackungen werden als Teil des Produktes wahrgenommen. Sie sind ein wichtiger Teil der Markenidentität. In überfüllten Supermärkten heben sie sich vom Umfeld ab, bieten Orientierung und Unterstützung bei der Kaufentscheidung.
Print verankert Marken im Alltag Eine Schachtel Frühstückszerealien wird zu Hause durchschnittlich bis zu 13-mal in die Hand genommen. 32-mal wird sie gesehen. Eine gelungene Verpackung veran- kert die Marke im Alltag, fördert Wiederholungskäufe und sorgt für Weiterempfehlungen. Bei rund 20 Millionen regelmäßigen Cornflakes-Essern in Deutschland lohnt sich das. Quelle: Touchpoint-Studie 2015.
Print macht Appetit Rund 300.000 klassische Plakat- flächen gibt es in Deutschland. 83 Prozent der Bevölkerung nehmen Plakate mehrmals pro Woche wahr. 62 Prozent haben sie schon einmal neugierig gemacht oder zum Kauf angeregt. Auf der Straße, im ÖPNV und auf dem Weg nach Hause bringen sie uns auf gute Ideen. Über das Netz wird dann Umsatz gemacht. Quelle: Fachverband Außenwerbung e. V. (FAW), „Trendanalyse 2020 Plakat“, Februar 2020.
Print kann Topaktuell Einfach. Effizient. Erfolgreich. Mit Print gelingt es, aktuelle Ereig- nisse schnell aufzugreifen und kom- munikativ für sich zu nutzen. Das ist ein Weg, um Zielgruppen an- zusprechen, die bislang vielleicht nicht erreicht wurden. Und dem Image als schnelles, humorvolles Unternehmen dient es mit Sicherheit auch. Quelle: Fachverband Außenwerbung e. V. (FAW), „Trendanalyse 2020 Plakat“, Februar 2020.
Print macht 3 × Freude Gutscheine als Geschenke sind beliebter denn je: Gern werden sie von zufriedenen Kunden an Freunde oder Kollegen verschenkt. Das freut den Handel. Gutscheine bedeuten nicht nur Umsatz, die Be- schenkten können auch zu neuen Stammkunden werden. Quelle: Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
Print – so präzise wie ein Uhrwerk Kleine tragbare Uhren werden in Deutschland seit rund 500 Jahren hergestellt. Zum Glück können wir auch extrem genau drucken. So kommen die Zahlen, Buchstaben und Striche auf das Ziffernblatt.
Print schafft Atmosphäre Wandtapeten liefern faszinierende Eindrücke für Gäste, Kunden, Patienten, Besucher oder einfach für das eigene Zuhause. Und gelungene Raumgestaltungen haben nachweislich eine positive Wirkung auf Stimmung, Motivation, Anregung, Entspannung, Kreativität und Leistungsfähigkeit von Menschen. Quelle: Henkel AG & Co. KGaA.
Print zeigt Sie von Ihrer besten Seite Deutschland gilt weltweit als das führende Messeland. Knapp 2.800 Messen finden jedes Jahr hier statt. Logisch, dass sich nicht nur Messe- bauer, sondern auch Druckereien bestens damit auskennen, wie sich ein Unternehmen von seiner Schoko- ladenseite zeigt. Quelle: ExpoDataBase, m+a Internationale Messemedien; Deutscher Fachverlag GmbH.
Print bietet Orientierung In Deutschland gibt es rund 20 Millio- nen Verkehrsschilder. Im Durchschnitt ist das alle 28 Meter eins. Dazu kommen noch 3,5 Millionen Wegweiser. Zur guten Sichtbarkeit bei Nacht sind sie retroreflektierend oder von innen beleuchtet. Quelle: Marplan, Ipsos GmbH, Sinus Sociovision GmbH, ISBA Informatik Service-GmbH: Outfit 6; AZ Direct: Customer Journey Typologie.
Print betört die Nase Gedrucktes bietet mehr als „Futter für die Augen“. Mit Düften auf Anzeigen, in Mailings oder auf Kalenderblättern kann die Werbewirkung bis auf das Zehnfache gesteigert werden. Denn Duft ist der einzige Sinnesreiz, der unmittelbar tiefe Emotionen aus- löst und an den sich Menschen am besten erinnern. Gut, dass man ihn drucken kann. Quelle: Universität Köln, SCENTCOMMUNICATION.
Print liefert, was Spieler wollen Brett- und Kartenspiele haben ihre Faszination bis heute nicht eingebüßt – für Kinder wie für Erwachsene. 2019 wurden rund 595 Millionen Euro mit Brett- und Kartenspielen sowie Puzzles in Deutschland umgesetzt. Das sind 8 Prozent mehr als noch 2018. Für 2020 erwartet die Branche eine weitere Umsatzsteigerung. Quelle: Spieleverlage e. V., „Spieleumsatz weiter mit gutem Wachstum“, 28.01.2020.
Print hilft dem Gedächtnis Über 40 Prozent unseres Gehirns be- Das Hirn erinnert sich, Vor- und Zurückblättern hilft schäftigen sich beständig mit Haptik. wo die Information beim Abgleichen von Inhalten. stand. Gedrucktes hat damit einen großen Vorteil: Man kann es anfassen und begreifen. Das steigert die Aufmerksamkeit. 80 Prozent der Abozeitungsleser, die Werbung ungestützt wahrgenommen haben, erinnern sich an die bewor- Seiten verschwinden nicht, Man kann Gedrucktes mit benen Marken. Im Internet sind es sondern bleiben, wo sie sind. Eselsohren, Lesezeichen nur gut 60 Pronzent. oder Notizen anreichern. Quelle: Print Power, „Bitte anfassen!“, 31.08.2018; Score Media, Gattungsstudie „Der Faktor Print“, 2019; Charles Spence, „Shitsukan – the Multisensory Perception of Quality“, 05.03.2020.
Print ist nachhaltig Holz für Papier stammt überwiegend aus Sägewerksabfällen und Durch- forstungsholz. 83 Prozent der grafischen Papiere werden recycelt. Papierfasern können bis zu sechs mal wiederverwendet werden. Zeitungen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Altpapier. Quelle: Umweltbundesamt, 17.02.2020.
Print kann klimaneutral Die Klimainitiative der Druck- und Medienverbände hilft Druckunter- nehmen und ihren Kunden, besonders klimafreundlich zu arbeiten. Die Devise: CO2 -Emissionen ermitteln, vermeiden, ausgleichen. Mitglieder der Klimainitiative stehen zudem für besonders ressourcen- sparendes Arbeiten. Das bestätigt auch das Bundesumweltministerium. Quelle: bvdm, 2020.
Print macht sympathisch Knapp 50.000 Weinbaubetriebe gibt es in Deutschland. Vor allem kleinere Winzer überzeu- gen mit viel Arbeit, Leidenschaft und klarer Linie. Aber der Wettbewerb ist hart und das Angebot in Geschäften ver- wirrend groß. Schön, wenn ein nettes Etikett beim Einkauf hilft. Quelle: bvdm (2016).
Print macht Schule Die Geschichte der Schultüte geht in Deutschland bis ins Jahr 1810 zurück. Erich Kästner erinnert sich in „Als ich ein kleiner Junge war“ an seinen ers- ten Schultag im Jahr 1906 – und an seine Zuckertüte. Ein großartiges Buch. Der Bundesverband Druck und Me- dien wünscht allen Schulanfängern 2020 eine schöne Einschulung, tolle Lehrer, nette Mitschüler und viel Spaß am Lesen.
Print macht Freude Ein netter Gruß im Briefkasten zau- bert uns augenblicklich ein Lächeln ins Gesicht! Und die Freude kann lange anhalten. Postkarten sind die eindeutigen Sieger in Sachen Ausdauer. Denn wer heftet sich schon SMS- oder WhatsApp-Nachrichten an den Kühlschrank? Allein 2019 hat die Post rund 147 Millionen Karten befördert. Quelle: Deutsche Post DHL Group, „Postkarte in Deutschland wird 150 Jahre alt“, 25.06.2020.
Print schützt vor Fehlkauf Händewaschen, etwas Abstand zu anderen Menschen und regelmäßig lüften sind der beste Schutz gegen Viren. Wer mehr tun möchte, muss zum richtigen Mittel greifen. Gut, dass auf den Etiketten steht, ob die richtigen Wirkstoffe enthalten sind.
Print hilft beim Gassigehen Die armen Hundehalter. Täglich müssen Sie den „Nachlass“ ihres kleinen Freundes aufsammeln. Ein durchsichtiges Tütchen ist da nicht jedermanns Sache. Mit dem Papierbeutel fällt es hof- fentlich etwas leichter – zumal Print dafür sorgt, das man genau weiß, wie es funktioniert.
Print macht Kult Schon vor über 100 Jahren lutsch- ten Leute Lakritz. In Österreich und der Schweiz wird süße Lakritze auch Bärendreck genannt – nach dem Nürnberger Süßwarenfabrikanten Karl Bär. Die Firma Berliner Frische peppt die Pastillen mit cool bedruckten Blech- dosen zum neuen Kultgenuss auf.
Print tröstet kleine Wilde Ups! Wild getobt, prompt auf den Knien gelandet und schon fließen die Tränen. Schön, wenn nicht nur der Schmerz nachlässt, sondern ein schickes Pflaster zur Hand ist. Viel schöner als die tristen Dinger früher. Zu schade, dass man dafür erstmal hinfallen muss.
Print macht aus … Gold Weißes Klopapier? Langweilig, dachte sich Drogerie-Markt dm und präsen- tierte Ende 2018 Rollen mit Mops- Aufdruck. Presse, Funk und Fernsehen berichte- ten und im Internet ging die Post ab. Nach dem ersten Ausverkauf wurden einzelne Rollen für über 100 Euro ge- handelt. Ein spektakulärer Werbe- erfolg für dm.
Print sorgt für den richtigen Stoff Diesel oder Benziner? Der falsche Sprit im Tank kann zu einem Schaden von mehreren Tau- send Euro führen. Selbst bei Normal statt Super sollte man nur noch ganz vorsichtig fahren – kein Vollgas und möglichst bald Super nachtanken. Und dann einfach mal genau lesen, was groß gedruckt auf dem Rüssel steht.
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