PROCESSMASTER FEP630, HYGIENICMASTER FEH630 - ELEKTROMAGNETISCHER DURCHFLUSSMESSER - ABB GROUP
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— A B B M E A S U R E M E N T & A N A LY T I C S | E X S I C H E R H E I T S A N W E I S U N G | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B ProcessMaster FEP630, HygienicMaster FEH630 Elektromagnetischer Durchflussmesser Sicherheitsanweisungen FM/cFM Div. 1, Div. 2 Measurement made easy Einleitung — ProcessMaster FEP630 HygienicMaster FEH630 Dieses Dokument ist Bestandteil der Weitere Informationen folgenden Handbücher: Zusätzliche Dokumentation zum ProcessMaster • Betriebsanleitung FEP630, HygienicMaster FEH630 steht OI/FEP630/FEH630-DE kostenlos unter www.abb.de/durchfluss zum • Inbetriebnahmeanleitung Download zur Verfügung. CI/FEP630/FEH630-DE Alternativ einfach diesen Code scannen:
2 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B Inhalt 1 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 7 Betrieb in Div. 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Allgemeine Informationen und Anweisungen. . . . . . . . . 3 Elektrische Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Warnhinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Elektrische Date für Betrieb in Div. 2. . . . . . . . . . . . . . . . 29 Unsachgemäßer Gebrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Geräte mit HART-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hinweise zur Datensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Besondere Anschlussbedingungen . . . . . . . . . . . . . . 30 Gewährleistungsbestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Schutz gegen elektrostatische Entladungen . . . . . 30 Temperaturdaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2 Gerätebauweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Oberflächentemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Ausführung mit integriert montierter Bauform. . . . . . . 6 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für DIV. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 ProcessMaster Modell FEP631 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 DIV. 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für Ausführung mit getrennter Bauform. . . . . . . . . . . . . . . . . 8 HygienicMaster Modell FEH631 . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 DIV. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für Bereich 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 HygienicMaster Modell FEH632 . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Übersicht: Der schnelle Weg zu den Explosionsschutz‑Gerätedaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 8 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Überprüfungen vor der Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . 37 3 Typenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Ausgangskonfiguration für Geräteidentifikation – Typenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 NAMUR‑Schaltverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Konfiguration des Stromausgangs . . . . . . . . . . . . . . . 37 4 Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Konfiguration der Digitalausgänge . . . . . . . . . . . . . . 37 Öffnen und Schließen des Gehäuses. . . . . . . . . . . . . . . . 12 Zweikammer-Gehäuse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 9 Änderung der Zündschutzart . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Einkammer-Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Drehen des Messumformergehäuses 10 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 und der LCD-Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Sensor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 INSTALLATIONSanweisungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Reinigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 cFMus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Verwendung in Bereichen mit 11 Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 brennbarem Staub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Sicherheitsanweisung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Elektrische Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Ersatzteile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Auswechseln der Sicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Prozessdichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Austauschen des Frontend-Boards. . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Hochtemperaturausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kompakte Bauform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Getrennte Bauform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5 Installation der Einsteckkarten . . . . . . . . . . . . . . 17 Den Sensor ersetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Rücksendung von Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 6 Betrieb in Div. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Elektrische Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 12 Recycling und Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Elektrische Daten für den Betrieb in Div. 1. . . . . . . . . . . 19 Demontage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Einsteckkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Entsorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Besondere Anschlussbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 21 Schutz gegen elektrostatische Entladungen . . . . . . 21 13 Weitere Dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Temperaturdaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 14 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Oberflächentemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Rücksendeformular. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Messmediumtemperatur als Funktion des Installationsdiagramm 3KXF000061G0009. . . . . . . . . 48 Auskleidungs- und Flanschmaterials . . . . . . . . . . . . . 22 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für ProcessMaster Modell FEP631 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für ProcessMaster Modell FEP632 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für HygienicMaster Modell FEH631 . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für HygienicMaster Modell FEH632 . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 3 1 Sicherheit Allgemeine Informationen und Anweisungen Warnhinweise Diese Anleitung ist ein wichtiger Bestandteil des Produkts Die Warnhinweise in dieser Anleitung sind wie folgt aufgebaut: und muss zur späteren Verwendung aufbewahrt werden. Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Produkts dürfen nur von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden, GEFAHR das vom Anlagenbetreiber entsprechend autorisiert wurde. Das Signalwort „GEFAHR“ weist auf eine unmittelbar Das Fachpersonal muss das Handbuch gelesen und verstanden drohende Gefahr hin. Ein Nichtbeachten dieser haben sowie dessen Anweisungen befolgen. Informationen führt zu Tod oder schwerer Verletzung. Für weitere Informationen oder bei spezifischen Problemen, die in dieser Anleitung nicht behandelt werden, wenden Sie sich bitte an den Hersteller. WARNUNG Der Inhalt dieser Anweisung ist weder Bestandteil noch eine Das Signalwort „WARNUNG“ weist auf eine drohende Gefahr Ergänzung einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, hin. Die Nichtbeachtung dieser Informationen kann zu Zusage oder Rechtsbeziehung. tödlichen oder schweren Verletzungen führen. Änderungen und Reparaturen am Produkt dürfen nur durchgeführt werden, wenn dies ausdrücklich in dieser Anleitung erlaubt ist. VORSICHT Informationen und Symbole auf dem Produkt sind zu beachten. Das Signalwort „VORSICHT“ weist auf eine unmittelbar Diese dürfen nicht entfernt werden und müssen jederzeit drohende Gefahr hin.Ein Nichtbeachten dieser vollständig lesbar sein. Informationen kann zu leichten oder mittelschweren Das Betreiberunternehmen muss sich streng an die Verletzungen führen. entsprechenden nationalen Bestimmungen zur Installation, zu Funktionstests, Reparatur und Wartung von elektrischen Geräten halten. HINWEIS Das Signalwort „HINWEIS“ weist auf einen potenziellen Sachschaden hin. Hinweis „Anmerkung“ weist auf nützliche oder wichtige Informationen zum Produkt hin.
4 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …1 Sicherheit …Warnhinweise Hinweise zur Datensicherheit Der Sensor darf ausschließlich innerhalb der technischen Dieses Produkt ist für den Anschluss und die Grenzwerte verwendet werden, die auf dem Typenschild und Kommunikation von Informationen und Daten über eine in den technischen Datenblättern angegeben sind. Netzwerkschnittstelle konzipiert. Es liegt in der alleinigen Verantwortung des Betreibers, Beim Einsatz von Messmedien sind folgende Punkte eine sichere Verbindung zwischen dem Produkt und Ihrem zu beachten: Netzwerk oder einem anderen Netzwerk (je nach Fall) • Nasskomponenten wie die Messelektroden, Auskleidungen, herzustellen und kontinuierlich zu gewährleisten. Erdungselektroden, Erdungsringe und Schutzflansche Der Betreiber ist verpflichtet, alle geeigneten Maßnahmen dürfen durch die chemischen und physikalischen (wie z. B. die Installation von Firewalls, die Anwendung von Eigenschaften der Messmedien nicht beschädigt sein. Authentifizierungsmaßnahmen, die Verschlüsselung von Daten, • Messmedien mit unbekannten Eigenschaften oder abrasive die Installation von Antivirenprogrammen usw.) zum Schutz Messmedien dürfen nur eingesetzt werden, wenn der des Produkts, des Netzwerks, seines Systems und der Bediener in der Lage ist, regelmäßige und geeignete Schnittstelle gegen jegliche Art von Sicherheitsverletzungen, Tests durchzuführen, um den sicheren Zustand des unbefugten Zugriff, Störungen, Eindringen, Verlust und/oder Gerätes sicherzustellen. Diebstahl von Daten oder Informationen einzurichten • Die Angaben auf dem Typenschild sind einzuhalten. und aufrechtzuerhalten. • Vor dem Einsatz von korrosiven oder abrasiven ABB Automation Products GmbH und ihre Messmedien muss der Betreiber den Widerstandgrad Tochtergesellschaften haften nicht für Schäden und/oder von Nasskompnenten klären. Verluste im Zusammenhang mit solchen • ABB unterstützt Sie gerne bei der Auswahl, übernimmt Sicherheitsverletzungen, unbefugtem Zugriff, Störungen, jedoch keinerlei Haftung. Eindringen, Verlust und/oder Diebstahl von Daten oder Informationen. Unsachgemäßer Gebrauch Gewährleistungsbestimmungen Folgendes gilt als unsachgemäßer Gebrauch des Gerätes: • Betrieb als flexibler Adapter in Rohrleitungen, z. B. zur Der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch, die Nichtbeachtung Kompensation von Leitungsversatz, Leitungsvibrationen dieses Handbuchs, die Verwendung von nicht qualifiziertem und Leitungsdehnung usw. Personal oder eigenmächtige Änderungen entbinden den • Zur Verwendung als Steighilfe, zum Beispiel zu Hersteller von der Verpflichtung, für daraus resultierende Montagezwecken. Schäden zu haften. Die Gewährleistung wird damit ungültig, • Zur Verwendung als Stütze für externe Lasten, z. B. als Rohrleitungsstütze usw. • Werkstoffveränderungen, zum Beispiel durch Überstreichen des Gehäuses, des Typenschildes oder durch Anschweißen oder Anlöten von Teilen. • Entfernen von Werkstoff, zum Beispiel durch Anbohren des Gehäuses.
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 5 2 Gerätebauweisen In der 630 Serie sind zwei Gerätereihen erhältlich. ProcessMaster 630 und HygienicMaster 630. Innerhalb jedes Gerätesortiments sind zwei Ausführungen (integriert montierte bzw. getrennte Bauform) verfügbar. Damit ergeben sich folgende Varianten: • ProcessMaster FEP631, integriert montiertes Gerät • ProcessMaster FEP632, getrennte Bauform des Durchflussmessers • HygienicMaster FEH631, integriert montiertes Gerät • HygienicMaster FEH632, getrennte Bauform des Durchflussmessers • Getrennter Messumformer FET632 für ProcessMaster/HygienicMaster Geräte, die für die Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet sind, haben auf dem Typenschild den entsprechenden Hinweis. Darüber hinaus hat jede Geräteausführung eine spezifische Modellnummer. Die auf den Explosionsschutz bezogenen Teile der Modellnummer sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Der vollständige Schlüssel zu den Modellnummern ist im Gerätedatenblatt beschrieben. ProcessMaster FEP631, integriert montiertes Gerät FEP631 XX XX ProcessMaster FEP632, getrennte Bauform des Durchflussmessers FEP632 HygienicMaster FEH631, integriert montiertes Gerät FEH631 HygienicMaster FEH632, getrennte Bauform des Durchflussmessers FEH632 Getrennter Messumformer für ProcessMaster/HygienicMaster FET632 Explosionsschutz Ohne Y0 ATEX/IECEx (Zone 1/21) A1 ATEX/IECEx (Zone 2/22) A2 cFMus Klasse I, II, III Div. 1 (Zone 1/21) F1 cFMus Klasse I, II, III Div. 2 (Zone 2/22) F2 NEPSI (Zone 1/21) S1 NEPSI (Zone 2/22) S2 Konstruktion/Anschlusskastenmaterial/Kabelverschraubungen Einkammer/Aluminium/M20 x 1,5 S1 Einkammer/Aluminium/NPT ½ Zoll S2 Zweikammer/Aluminium/M20 x 1,5 D1 Zweikammer/Aluminium/NPT ½ Zoll D2 Zweikammer/Edelstahl/M20 x 1,5 D3 Zweikammer/Edelstahl/NPT ½ Zoll D4 Zweikammer/Aluminium/M20 x 1,5 (Ex ‘d’ Kabelverschraubung) D6 Zweikammer/Edelstahl/M20 x 1,5 (Ex ‘d’ Kabelverschraubung) D8 Getrennte Montage/Aluminium/M20 x 1,5 A1 Getrennte Montage/Aluminium/NPT ½ Zoll A2 Feldmontage-Gehäuse/Einkammer/Aluminium/M20 x 1,5 F1 Feldmontage-Gehäuse/Einkammer/Aluminium/NPT ½ Zoll F2 Wandmontage-Gehäuse/Zweikammer/Aluminium/M20 x 1,5 W1 Wandmontage-Gehäuse/Zweikammer/Aluminium/NPT ½ Zoll W2 Wandmontage-Gehäuse/Zweikammer/Edelstahl/M20 x 1,5 W3 Wandmontage-Gehäuse/Zweikammer/Edelstahl/NPT ½ Zoll W4 Wandmontage-Gehäuse/Zweikammer/Aluminium/M20 x 1,5 (Ex ‘d’ Kabelverschraubung) W5 Wandmontage-Gehäuse/Zweikammer/Edelstahl/M20 x 1,5 (Ex ‘d’ Kabelverschraubung) W7 Tabelle 1 Auszug aus Bestellinformationen
6 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …2 Gerätebauweisen Ausführung mit integriert montierter Bauform Der Messumformer und der Durchflussmesser bilden eine gemeinsame mechanische Einheit. Der Messumformer ist in zwei Gehäuseausführungen erhältlich • Einkammer-Gehäuse Dies ist geeignet für den Einsatz in CI I Div. 2. In dem Einkammer-Gehäuse sind der Elektronikraum und der Anschlussraum im Messumformer nicht voneinander getrennt. • Zweikammer-Gehäuse: Dies ist geeignet für den Einsatz in CI I Div. 1 und CI I Div. 2. In dem Zweikammer-Gehäuse sind der Elektronikraum und der Anschlussraum im Messumformer voneinander getrennt. Hinweis Weitere Informationen zur Ex-Zulassung von Geräten finden Sie in den Baumusterprüfbescheinigungen oder den entsprechenden Zertifikaten unter www.abb.de/durchfluss. DIV. 1 Sensor ProcessMaster 630 HygienicMaster 630 FEP631-F1 FEH631-F1 Bereich 1 Div 1 USA, FM-Zulassung USA, FM-Zulassung Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X DN3-300: DN3-100: S-XP-IS: CL I, Div. 1, GPS ABCD T6...T1 S-XP-IS: CL I, Div. 1, GPS ABCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6...T3B DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6...T3B > DN300: CL I, ZN 1, AEx db eb mb [ia Ga] IIC T6…T1 Gb ZN 21, AEx tb [ia Da] IIIC T80 °C...T165 °C Db Kanada, FM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X DN3-300: DN3-100: S-XP-IS: CL I, Div. 1, GPS BCD T6...T1 S-XP-IS: CL I, Div. 1, GPS BCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6...T3B DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6...T3B >DN300 CL I, ZN 1, Ex db eb mb [ia Ga] IIC T6…T1 Gb Ex tb [ia Da] IIIC T80 °C...T165 °C Db Hinweis Die Einsteckkarte für die Ethernet-Kommunikation (Modellcode DR6) ist mit Div. 1. nicht verfügbar.
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 7 DIV. 2 Der Durchflussmesser ist entweder nicht mit einer Einsteckkarte oder mit anderen Karten als der Ethernet-IP-Kommunikationskarte ausgestattet (Modellcode DR6). Sensor ProcessMaster 630 HygienicMaster 630 FEP631-F2 FEH631-F2 Bereich 2 Bereich 2 * ** * ** USA, FM-Zulassung USA, FM-Zulassung Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T3B DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T3B CL I, ZN 2, AEx ec IIC T6…T1 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T6…T1 ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C...T165 °C ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C...T165 °C Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T3B DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T3B CL I, ZN 2, Ex ec IIC T6...T1 Gc CL I, ZN 2, Ex ec IIC T6...T1 Gc Ex tb IIIC T80 °C...T165 °C Db Ex tb IIIC T80 °C...T165 °C Db * Einkammer-Gehäuse ** Zweikammer-Gehäuse Durchflussmesser mit Einsteckkarte für die Ethernet-Kommunikation (Modellcode DR6). Sensor ProcessMaster 630 HygienicMaster 630 FEP631-F2 FEH631-F2 Bereich 2 Bereich 2 * * USA, FM-Zulassung USA, FM-Zulassung Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T4 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T4 ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 Ex ec IIC T4 Gc Ex ec IIC T4 Gc Ex tb IIIC T80 °C Db Ex tb IIIC T80 °C Db * Einkammer-Gehäuse
8 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …2 Gerätebauweisen Ausführung mit getrennter Bauform Der Messumformer und der Durchflussmesser-Sensor werden an getrennten Orten angebracht. Die elektrische Verbindung zwischen Messumformer und Durchflusssensor darf nur mit dem mitgelieferten Signalkabel hergestellt werden. Eine maximale Signalkabellänge von 200 m ist möglich. Hinweis Weitere Informationen zur Ex-Zulassung von Geräten finden Sie in den Baumusterprüfbescheinigungen oder den entsprechenden Zertifikaten unter www.abb.de/durchfluss. DIV. 1 GEFAHR Explosionsgefahr durch falsche Installation des Messumformers Der Messumformer FET632-Y0 hat keine Ex-Zulassung. Der Messumformer FET632-Y0 darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen installiert und betrieben werden. Die folgende Tabelle zeigt die Kombination des Sensors FEP632, FEH632 in explosionsgeschützter Ausführung mit dem Messumformer FET632. Sensor ProcessMaster 630 HygienicMaster 630 FEP632-F1 FEH632-F1 Im Bereich Ex, Div. 1 Im Bereich Ex, Div. 1 USA, FM-Zulassung USA, FM-Zulassung Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X DN3-300: DN3-100: S-XP-IS: CL I, Div. 1, GPS BCD T6...T1 S-XP-IS: CL I, Div. 1, GPS BCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6...T3B DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6...T3B > DN300: CL I, ZN 1, AEx db eb mb [ia Ga] IIB+H2 T6…T1 Gb ZN 21, AEx tb [ia Da] IIIC T80 °C...T165 °C Db Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X DN3-300: DN3-100: S-XP: CL I, Div. 1, GPS BCD T6...T1 S-XP: CL I, Div. 1, GPS BCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6…T3B DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6…T3B > DN300: CL I, ZN 1, Ex db eb mb IIB+H2 T6…T1 Gb Ex tb IIIC T80 °C...T165 °C Db
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 9 Messumformer FET632-F1 FET632-F2 FET632-F2 FET632-Y0 Im Bereich Ex, Div. 1 Im Bereich Ex, Div. 2 Im Bereich Ex, Div. 2 Außerhalb der explosionsgefährdeten Messumformer mit Einsteckkarte Atmosphäre für die Ethernet-Kommunikation (Modellcode DR6) ** * * * USA, FM-Zulassung AT USA, FM-Zulassung AT USA, FM-Zulassung Keine Ex-Zulassung! Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X XP-IS: CL I, Div. 1, GPS BCD T6 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 CL I, ZN 1, AEx db [ia Ga] IIB+H2 T6 Gb CL I, ZN 2, AEx ec IIC T6 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T4 ZN 21, AEx tb [ia Da] IIIC T80 °C Db ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X XP-IS: CL I, Div. 1, GPS BCD T6 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 DIP: CL II,III, Div. 1, GPS EFG T6 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 CL I, ZN 1, Ex db [ia Ga] IIB+H2 T6 Gb Ex ec IIC T6 Gc Ex ec IIC T4 Gc Ex tb [ia Da] IIIC T80 °C Db Ex tb IIIC T80 °C Db Ex tb IIIC T80 °C Db * Einkammer-Gehäuse ** Zweikammer-Gehäuse Hinweis Die Einsteckkarte für die Ethernet-Kommunikation (Modellcode DR6) ist mit Div. 1. nicht verfügbar. Bereich 2 GEFAHR Explosionsgefahr durch falsche Installation des Messumformers Der Messumformer FET632-Y0 hat keine Ex-Zulassung. Der Messumformer FET632-Y0 darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen installiert und betrieben werden.
10 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …2 Gerätebauweisen …Ausführung mit getrennter Bauform Die folgende Tabelle zeigt die Kombination des Sensors FEP632, FEH632 in explosionsgeschützter Ausführung mit dem Messumformer FET632. Sensor ProcessMaster 630 HygienicMaster 630 FEP632-F2 FEH632-F2 Im Bereich Ex, Div. 2 Im Bereich Ex, Div. 2 USA, FM-Zulassung USA, FM-Zulassung Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T6…T3B DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T6…T3B CL I, ZN 2, AEx ec IIC T6…T1 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T6…T1 ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C...T165 °C ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C...T165 °C Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6...T1 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T3B DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6…T3B CL I, ZN 2, Ex ec IIC T6...T1 Gc CL I, ZN 2, Ex ec IIC T6...T1 Gc Ex tb IIIC T80 °C...T165 °C Db Ex tb IIIC T80 °C...T165 °C Db Messumformer FET632-F2 FET632-F2 FET632-Y0 Im Bereich Ex, Div. 2 In Ex-Zonen 2, 22 Außerhalb der explosionsgefährdeten Atmosphäre Messumformer mit Einsteckkarte für die Ethernet-Kommunikation (Modellcode DR6) * * * USA, FM-Zulassung USA, FM-Zulassung Keine Ex-Zulassung! Zertifikat: FM17US0062X Zertifikat: FM17US0062X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T6 CL I, ZN 2, AEx ec IIC T4 ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C ZN 21, AEx tb IIIC T80 °C Kanada, cFM-Zulassung Kanada, cFM-Zulassung Zertifikat: FM17CA0033X Zertifikat: FM17CA0033X NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T6 NI: CL I, Div. 2, GPS ABCD T4 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T6 DIP: CL II,III, Div. 2, GPS EFG T4 Ex ec IIC T6 Gc Ex ec IIC T4 Gc Ex tb IIIC T80 °C Db Ex tb IIIC T80 °C Db * Einkammer-Gehäuse ** Zweikammer-Gehäuse
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 11 3 Typenschild Übersicht: Der schnelle Weg zu den Geräteidentifikation – Typenschild Explosionsschutz‑Gerätedaten Hinweis Das gezeigte Typenschild ist ein Beispiel. Diese Sicherheitshinweise zum Explosionsschutz gelten Das am Gerät angebrachte Typenschild kann von dieser in Verbindung mit folgenden Prüfbescheinigungen Darstellung abweichen. und Zertifikaten: Gültigkeitsbereich Zertifikat ATEX Zone 1/21 FM17ATEX0016X ATEX Zone 2/22 FM17ATEX 0017X IEC Ex-Zone 1/21 IECEx FME 17.0001X IEC Ex-Zone 2/22 IECEx FME 17.0001X FMus Div. 1 (USA) FM17US0062X FMus Div. 2 (USA) FM17US0062X cFM Div. 1 (Kanada) FM17CA0033X cFM Div. 2 (Kanada) FM17CA0033X Modellnummer (weitere Kennzeichnung, ob die 1 n Tabelle 2 Gültigkeitsbereich Angaben zur Bauweise finden Druckgeräte im Sie im Datenblatt oder in der Geltungsbereich der Bestellbestätigung) Druckgeräterichtlinie liegen. Modell Betrieb Daten zu elektrischen Informationen zur jeweiligen Bestell-/Seriennummer zur in Zone Anschlüssen und 2 Fluidgruppe. Identifizierung durch Hersteller Explosionsschutz Fluid-Gruppe 1 = gefährliche Messgweite und Kapitel 3 Flüssigkeiten, flüssig, gasförmig. Nenndruckstufe (Druckgeräterichtlinie = DGRL). FEP631-F1 Bereich 1 Betrieb in Div. 1 Material: Flansch/ Sofern die Druckgeräte nicht 4 ProcessMaster 630 FEP631-F2 Bereich 2 Betrieb in Div. 2 Auskleidung/Elektrode im Geltungsbereich der Druckgeräterichtlinie 2014/68/ FEP632-F1 und FET632-F1 Bereich 1 Betrieb in Div. 1 Tmed = maximal zulässige 5 EG liegen, erfolgt die Messmediumtemperatur Einstufung nach SEP FEP632-F1 und FET632-Y0 Bereich 1 Betrieb in Div. 1 Tamb = maximal erlaubte (= Schalltechnische Praxis) Umgebungstemperatur gemäß Art. 3 Abs. 3 des DGRL. FEP632-F2 und FET632-F2 Bereich 2 Betrieb in Div. 2 Kalibrierwert Qmax. DN Sind keine solchen FEP632-F2 und FET632-Y0 Bereich 2 Betrieb in Div. 2 6 Informationen vorhanden, FEH631-F1 Bereich 1 Betrieb in Div. 1 Kalibrierwert Ss (Messspanne) bedeutet dies, dass das Gerät 7 HygienicMaster 630 Kalibrierwert (Nullpunkt) nicht den Anforderungen der FEH631-F2 Bereich 2 Betrieb in Div. 2 Druckgeräterichtlinie Erregerfrequenz des Sensors FEH632-F1 und FET632-F1 Bereich 1 Betrieb in Div. 1 8 2014/68/EG entspricht. Als Ausnahme werden Betrieb in Div. 1 Software-Version FEH632-F1 und FET632-Y0 Bereich 1 9 Wasserversorgungen und Zubehörteile gemäß der FEH632-F2 und FET632-F2 Bereich 2 Betrieb in Div. 2 Jahr der Herstellung j Richtlinie 1/16 des Art. 1 Abs. 3.2 FEH632-F2 und FET632-Y0 Bereich 2 Betrieb in Div. 2 der Druckgeräterichtlinie CE-Zeichen klassifiziert. k Tabelle 3 Übersicht IP-Schutzart gemäß EN 60529 Ex-Kennzeichnung gemäß ATEX l o (Beispiel) Hinweis Zusatzinformation: Ex-Kennzeichnung gemäß IECEx Die gesamte Dokumentation, die Konformitätserklärungen m p EE = Erdungselektroden, (Beispiel) und Zertifizierungen stehen im Downloadbereich von ABB TFE = Teilfüllungselektrode zu Ihrer Verfügung. Abbildung 1 Typenschild (Beispiel) www.abb.de/durchfluss Hinweis Geräte mit 3A-Zulassung, EHEDG-Zertifikat, SIL sind mit einem Zusatzschild gekennzeichnet.
12 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 4 Gehäuse Öffnen und Schließen des Gehäuses Zweikammer-Gehäuse: GEFAHR Explosionsgefahr beim Betrieb des Gerätes mit HINWEIS geöffnetem Messumformergehäuse oder Klemmkasten! Mögliche Beeinträchtigung der IP-Schutzart Vor dem Öffnen des Messumformergehäuses oder des • Überprüfen Sie die O-Ring-Dichtung auf Beschädigungen Klemmenkastens folgende Punkte beachten: und tauschen Sie sie gegebenenfalls aus, bevor Sie den • Eine gültige Branderlaubnis muss vorliegen. Gehäusedeckel schließen. • Stellen Sie sicher, dass keine Explosionsgefahr besteht. • Beim Schließen des Gehäusedeckels auf korrekten Sitz • Schalten Sie die Stromversorgung ab und warten Sie der O-Ring-Dichtung achten. mindestens 20 Minuten bis zum Öffnen. WARNUNG Verletzungsgefahr durch spannungsführende Teile! Bei geöffnetem Gehäuse sind Explosionsschutz und Berührungsschutz nicht vorhanden und EMV-Schutz begrenzt. • Vor dem Öffnen des Gehäuses die Energieversorgung abschalten. A Kompakte Bauform C Messumformer, Klemmraum, Signalkabel B Getrennte Bauform Abbildung 2 Deckelverriegelung (Beispiel) Das Gehäuse öffnen: 1 Lösen Sie die Deckelverriegelung durch Einschrauben der Inbusschraube 2. 2 Lösen Sie die Abdeckung 1. Gehäuse schließen: 1 Schraube an Abdeckung 1. 2 Nach dem Schließen des Gehäuses, abperren der Abdeckung durch Lösen der Inbusschraube 2.
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 13 Einkammer-Gehäuse Drehen des Messumformergehäuses und der LCD-Anzeige Je nach Installationsposition kann das Messumformergehäuse HINWEIS oder die LCD-Anzeige gedreht werden, um horizontale Messungen zu ermöglichen. Mögliche Beeinträchtigung der IP-Schutzart • Überprüfen Sie die Dichtung auf Beschädigungen und Messumformer-Gehäuse tauschen Sie sie gegebenenfalls aus, bevor Sie den Gehäusedeckel schließen. • Beim Schließen des Gehäusedeckels auf korrekten Sitz GEFAHR der Dichtungen achten. Eine Beschädigung des Gerätes birgt Explosionsgefahr! Wenn die Schrauben für das Messumformergehäuse gelöst sind, ist der Explosionsschutz hängend. Ziehen Sie alle Schrauben vor der Inbetriebnahme fest. Trennen Sie das Messumformergehäuse nie vom Sensor. Die beim Drehen des Messumformergehäuses gezeigten Schrauben nur lösen! Drehen des Messumformer-Gehäuses: Führen Sie die Schritte A bis C aus. 1 Deckelschrauben 3 Dichtung Schutzabdeckung 2 Abbildung 4 Drehen des Messumformer-Gehäuses des Messumformers Abbildung 3 Einkammer-Gehäuse öffnen/schließen Öffnen des Messumformer-Gehäuses: Führen Sie die Schritte A und B aus. Schließen des Messumformer-Gehäuses: Führen Sie die Schritte C und D aus.
14 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …4 Gehäuse INSTALLATIONSanweisungen Kabeleingang cFMus Die Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von Geräten in explosionsgefährdeten Bereichen darf nur von entsprechend geschultem Personal durchgeführt werden. Der Bediener muss sich streng an die entsprechenden nationalen Bestimmungen zur Installation, zu Funktionstests, Reparaturen und Wartung von elektrischen Geräten halten. (z. B. NEC, CEC). Verwendung in Bereichen mit brennbarem Staub 1 Transportschutzstecker Beim Einsatz des Gerätes in Bereichen, die brennbaren Stäuben ausgesetzt sind (Staubentzündung), sind folgende Abbildung 5 Kabeleingang Punkte zu beachten: • Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts darf Die Geräte werden mit ½ Zoll-NPT oder PF ½ Zoll-Gewinden die folgenden Werte nicht überschreiten. mit Transportschutzsteckern geliefert. FEP631, FEH631 80 °C Unbenutzte Kabeleingänge müssen vor der Inbetriebnahme FEP632, FEH632 80 °C entweder mit zugelassenen Rohrverschraubungen oder FET632 80 °C Kabelverschraubungen gemäß den nationalen Vorschriften • Die Prozesstemperatur der angeschlossenen Rohrleitungen (NEC, CEC) abgedichtet werden. kann 80 °C überschreiten. Stellen Sie sicher, dass die Rohrverschraubungen, • Beim Betrieb in Zone 21, 22 oder in Klasse II, Klasse III Kabelverschraubungen und ggf. Dichtungsstopfen müssen zugelassene staubdichte Kabelverschraubungen ordnungsgemäß und fest installiert sind. verwendet werden. Soll das Gerät in Bereichen mit brennbaren Stäuben betrieben • In explosionsgefährdeten Bereichen muss das Signalkabel werden, ist eine Gewindeleitung oder Kabelverschraubung mit mindestens 5 m lang sein. entsprechender Zulassung zu verwenden. Die Verwendung von Standard-Kabelverschraubungen und -Dichtungen ist verboten. Nicht benutzte Kabeleingänge sind vor der Inbetriebnahme gemäß den geltenden Normen abzudichten. Hinweis Geräte, die für den Einsatz in Nordamerika zertifiziert sind, werden nur mit einem ½-Zoll-NPT-Gewinde und ohne Kabelverschraubungen geliefert.
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 15 Elektrische Anschlüsse Prozessdichtung Temperaturbeständigkeit des Verbindungskabels Gemäß den „Nordamerikanischen Anforderungen für Die Temperatur an den Kabeleingängen des Gerätes hängt Prozessdichtungen zwischen elektrischen Systemen und von der Messmediumtemperatur TMedium und der brennbaren und brennbaren Prozessfluiden“. Umgebungstemperatur Tamb. Für den elektrischen Anschluss des Gerätes nur Kabel mit Hinweis einer ausreichenden Temperaturbeständigkeit gemäß Das Gerät ist für den Einsatz in Kanada geeignet. folgender Tabelle verwenden. Eine maximale Oberflächentemperatur von 165 °C darf bei Verwendung in Klasse II, Gruppen E, F und G nicht Gerät mit integriert montierter Bauform überschritten werden. Tamb Temperaturbeständigkeit Alle Kabelschutzrohre sind innerhalb eines Abstandes von 457 mm vom Gerät abzudichten. ≤50 °C ≥60 °C ≤60 °C ≥70 °C Unter anderem werden Geräte mit Kabelschutzrohren an die elektrische Installation angeschlossen, so dass Messmedien Ausführung mit getrennter Bauform das elektrische System erreichen können. Tamb Temperaturbeständigkeit Um zu verhindern, dass Prozessmedien in die elektrische Installation eindringen, sind die Instrumente mit ≤50 °C ≥70 °C Prozessdichtungen ausgestattet, welche die Anforderungen ≤60 °C ≥80 °C von ANSI/ISA 12.27.01 erfüllen. Die Durchfluss-Messgeräte sind als Geräte mit nur einer Erdung Dichtung ausgeführt und für die Messung von nichtbrennbaren Der Sensor muss gemäß den geltenden internationalen Normen Flüssigkeiten geeignet. geerdet werden. Entsprechend den Anforderungen der Norm ANSI/ISA 12.27.01 Führen Sie die Erdung des Geräts gemäß Elektrische müssen die bestehenden Betriebsgrenzen von Temperatur-, Anschlüsse auf Seite 18 durch. Druck- und Drucklagerteilen auf folgende Grenzwerte reduziert werden: Gemäß NEC-Normen ist eine interner Erdungs anschluss im Gerät zwischen Sensor und Messumformer vorhanden. Führen Sie die Erdung des Geräts gemäß Elektrische Anschlüsse auf Seite 18 durch. Ethernet Die Ausgangskreise ermöglichen unterschiedliche Topologien: • Daisy Chain • Stern • Ring Einzelheiten finden Sie unter Anhang auf Seite 47. Hinweis: • Es ist nicht zulässig, verschiedene Netzwerktopologien zu kombinieren. • Die Einsteckkarte für Ethernet ist für Installationen in Zone 2/ Div2 verfügbar. • Die Nennspannung der nicht eigensicheren Stromkreise beträgt UM = 57 V.
16 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …4 Gehäuse …Prozessdichtung Hochtemperaturausführung Max. zulässige Betriebstemperatur gemäß ISA12.27.01 Die Hochtemperaturausführung ermöglicht eine vollständige thermische Isolierung des Sensors bis zur maximal Auskleidungswerkstoff Nennweite Max. Betriebstemperatur nach ISA12.27.01 veranschaulichten Gerätehöhe. Die Rohrleitung und der Sensor müssen nach der Installation Hartgummi DN15 bis 400 0 °C bis 90 °C des Geräts gemäß der folgenden Abbildung isoliert werden. DN450 bis 2000 Max. 90 °C Der Wärmewiderstand der Isolierung darf nicht über dem Weichgummi DN50 bis 400 0 °C bis 60 °C Messbereich λ = 0,036 W/(mK) liegen; ist dies der Fall, muss DN450 bis 2000 0 °C bis 60 °C die Dicke der Isolierung entsprechend verringert werden. PTFE DN10 bis 400 −40 °C bis 170 °C DN450 bis 1000 Max. 130 °C Dickes PTFE DN10 bis 400 −40 °C bis 170 °C PFA DN3 200 −40 °C bis 170 °C ETFE DN25 bis 400 −40 °C bis 150 °C DN450 bis 1000 Max. 130 °C Keramikkarbid DN25 bis 400 0 °C bis 80 °C DN450 bis 1000 0 °C bis 80 °C Max. zulässige Nenndruckstufe gemäß ISA12.27.01 1 Isolierung Modell Nennweite Max. Nenndruck Verkleidungsmaterial Abbildung 6 Isolierung FEH DN10 bis DN40 Klasse 150 Alle DN50 bis DN100 Klasse 150 Alle FEP DN10 bis DN50 Klasse 150 Alle DN65 bis DN400 Klasse 300 Alle DN65 bis DN400 Klasse 600 Hartgummi DN450 bis DN2600 Klasse 300 Alle Die Betriebstemperatur der Geräte wird durch die Fluidtemperatur und die Umgebungstemperatur bestimmt
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 17 5 Installation der Einsteckkarten WARNUNG Verlust der Ex-Zulassung! Verlust der Ex-Zulassung durch Nachrüstung von Einsteckkarten auf Geräten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. • Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen dürfen nicht mit Einsteckkarten nachgerüstet werden. • Werden Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt, so sind bei der Bestellung die erforderlichen Einsteckkarten anzugeben. Hinweis Die AS-Einsteckkarte (24-V-DC-Schleifenstromversorgung) darf nur zur Versorgung der internen Ein- und Ausgänge des Geräts verwendet werden. Sie darf nicht zur Versorgung externer Stromkreise verwendet werden! Optionale Einsteckkarten Der Messumformer verfügt über zwei Steckplätze (OC1, OC2), in die Einsteckkarten gesteckt werden können, um zusätzliche Ein- und Ausgänge bereitzustellen. Die Steckplätze befinden sich auf der Hauptplatine des Messumformers und sind nach Abnehmen des vorderen Gehäusedeckels zugänglich. Einsteckkarte Beschreibung Anzahl* Stromausgang, 4 bis 20 mA passiv (rot) Maximal zwei Einsteckkarten Bestell-Nr.: 3KQZ400029U0100 Passiver Digitalausgang (grün) Maximal eine Einsteckkarte Bestell-Nr.: 3KQZ400030U0100 Passiver Digitaleingang (gelb) Maximal eine Einsteckkarte Bestell-Nr.: 3KQZ400032U0100 Schleifenstromversorgung 24 V DC Maximal eine Einsteckkarte Bestell-Nr.: 3KQZ400031U0100 Maximal eine Einsteckkarte Modbus RTU RS485 (weiß) Bestell-Nr.: 3KQZ400028U0100 Maximal eine Einsteckkarte PROFIBUS DP (weiß) Bestell-Nr.: 3KQZ400027U0100 Maximal eine Einsteckkarte Ethernet Bestell-Nr.: 3KQZ400037U0100 Maximal eine Einsteckkarte Power-over-Ethernet (POE) Bestell-Nr.: 3KQZ400039U0100 * Die Spalte „Anzahl“ gibt die max. Anzahl der Einsteckkarten desselben Typs an, die verwendet werden können.
18 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 6 Betrieb in Div. 1 Elektrische Anschlüsse Sensor FEP632 (Div. 1) Messumformer FET632 (Div. 2) FET632 Messumformer außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs PA PA FEP631 (Div 1) FEH631 (Div 1) PA HART Oc2 Oc1 Uco V3 V4 V1 V2 GND UFE PA/ FEP632 + FET632 (Div 1) FEH632 + FET632 (Div 1) PE PA ≤ 200 m PA GND UFE PA/ A Messumformer B Sensor Abbildung 7 Elektrische Anschlüsse Hinweis Anschlüsse für Eingänge und Ausgänge Ausführliche Informationen zur Erdung des Messumformers Anschlussklemme Funktion/Kommentare und des Sensors finden Sie in der Bedienungs- oder Uco/32 Stromausgang (4 bis 20 mA)-/HART-Ausgang, aktiv Inbetriebnahmeanleitung. oder 31/32 Stromausgang (4 bis 20 mA)-/HART- Ausgang, passiv Anschlüsse für Spannungsversorgung 41/42 Passiver Digitalausgang DO1 AC-Netzteil 51/52 Passiver Digitalausgang DO2 Anschlussklemme Funktion/Kommentare V1/V2 Einsteckkarte, Steckplatz OC1 V3/V4 Einsteckkarte, Steckplatz OC2 L Phase Einsteckkarten dürfen bei Geräten mit N Neutralleiter Explosionsschutz vor Ort nicht nachgerüstet werden – Verlust der Ex-Zulassung. PE/ Schutzerdung (PE) /PA Potenzialausgleich Gleichspannungsversorgung Anschlussklemme Funktion/Kommentare 1+ + 2− − PE/ Schutzerdung (PE) /PA Potenzialausgleich
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 19 Anschließen des Signalkabels Nur getrennte Bauform. Das Sensorgehäuse und das Messumformergehäuse müssen mit dem Potenzialausgleich verbunden sein. Anschlussklemme Funktion/Kommentare UFE Sensorstromversorgung GND Masse A Datenleitung B Datenleitung Funktionserdung/Abschirmung Elektrische Daten für den Betrieb in Div. 1 Bei Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen müssen die folgenden elektrischen Angaben für die Signalein- und Signalausgänge des Messumformers beachtet werden. Die Stromausgangsklemmen 31/32/Uco können vor Ort durch entsprechendes Schalten aktiv oder passiv betrieben werden. Modell: FEP631, FEH631 oder FET632 Schutzart Ausgänge auf Basisgerät ‘e’/‘XP’ ‘ia’/‘IS’ UM IM M UO UI IO II PO PI CO CI COPA CIPA LO LI [V] [A] [V] [mA] [mA] [mW] [mW] [nF] [nF] [nF] [nF] [mH] [mH] Strom-/HART-Ausgang 31/UCO, aktiv 30 0,2 30 30 115 115 815 815 10 10 5 5 0,08 0,08 Klemmen 31/UCO Strom-/HART-Ausgang 31/32, passiv 30 0,2 — 30 — 115 — 815 — 27 — 5 0,08 0,08 Klemmen 31/32 Digitalausgang 41/42, aktiv* 30 0,1 27,8 30 119 30 826 225 20 20 29 29 0,22 0,22 Klemmen 41/42 Digitalausgang 41/42, passiv 30 0,1 — 30 — 30 — 225 — 27 — 5 — 0,08 Klemmen 41/42 Digitalausgang 51/52, aktiv* 30 0,1 27,8 30 119 30 826 225 20 20 29 29 0,22 0,22 Klemmen 51/52 Digitalausgang 51/52, passiv 30 0,1 — 30 — 30 — 225 — 27 — 5 — 0,08 Klemmen 51/52 * Nur in Verbindung mit zusätzlicher Einsteckkarte „24 V DC-Schleifenstromversorgung (blau)“ in Steckplatz OC1. Alle Ausgänge sind voneinander und von der Stromversorgung galvanisch getrennt. Digitalausgänge 41/42 und 51/52 sind nicht elektrisch von einander isoliert. Die Klemmen 42/52 haben das gleiche Potenzial.
20 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …6 Betrieb in Div. 1 …Elektrische Daten für den Betrieb in Div. 1 Einsteckkarten Modell: FEP631, FEH631 oder FET632 Schutzart Einsteckkarten ‘e’/‘XP’ ‘ia’/‘IS’ UM IM M UO UI IO II PO PI CO CI COPA CIPA LO LI [V] [A] [V] [V] [mA] [mA] [mW] [mW] [nF] [nF] [nF] [nF] [mH] [mH] Stromausgang V3/V4, aktiv* 30 0,1 27,8 30 119 30 826 225 29 29 117 117 0,4 0,4 Klemmen V3/V4 und V1/V2* Stromausgang V1/V2, passiv** 30 0,1 — 30 — 68 — 510 — 45 — 59 — 0,27 Stromausgang V3/V4, passiv** Klemmen V1/V2** oder V3/V4** Digitalausgang V3/V4, aktiv* 30 0,1 27,8 30 119 68 826 225 17 17 31 31 0,4 0,4 Klemmen V3/V4 und V1/V2* Digitalausgang V1/V2, passiv** 30 0,1 — 30 — 30 — 225 — 13 — 16 — 0,27 Digitalausgang V3/V4, passiv** Klemmen V1/V2** oder V3/V4** Digitaleingang V3/V4, aktiv* 30 0,1 27,8 30 119 3,45 826 25,8 17 17 31 31 0,4 0,4 Klemmen V3/V4 und V1/V2 Digitaleingang V1/V2, passiv* 30 0,1 — 30 — 3,45 — 25,8 — 13 — 16 — 0,27 Digitaleingang V3/V4, passiv* Klemmen V1/V2** oder V3/V4** Modbus-Karte (RTU) 30 0,1 4,2 4,2 150 150 150 150 5300 5300 0,06 0,06 0,09 0,09 Klemmen V1/V2 Profibus DP Karte 30 0,1 4,2 4,2 150 150 150 150 5300 5300 0,06 0,06 0,09 0,09 Klemmen V1/V2 * * Nur in Verbindung mit zusätzlicher Einsteckkarte „24 V DC-Schleifenstromversorgung (blau)“ in Steckplatz OC1. ** Die Klemmenbelegung ist abhängig von der Modellnummer oder der Steckplatzbelegung. Für Anschlussbeispiele siehe Installation in der Bedienungsanleitung.
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 21 Besondere Anschlussbedingungen Hinweis Die Installation in den USA oder Kanada muss mit der Die AS-Einsteckkarte (24-V-DC-Schleifenstromversorgung) „Installation eigensicherer Systeme für explosionsgefährdete darf nur zur Versorgung der internen Ein- und Ausgänge des (klassifizierte) Standorte“ (ANSI/ISA RP 12.6), dem „National Geräts verwendet werden. Electrical“ Code (ANSI/NFPA 70 Abschnitte 504, 505) und dem Sie darf nicht zur Versorgung externer Stromkreise „Canadian Electrical Code“ (C22.1-02) übereinstimmen. verwendet werden! Schutz gegen elektrostatische Entladungen Hinweis Wenn die Schutzerde (PE) im Anschlusskasten des GEFAHR Durchflussmessers angeschlossen ist, müssen Sie sicherstellen, Explosionsgefahr dass in explosionsgefährdeten Bereichen keine gefährlichen Die lackierte Oberfläche des Gerätes kann elektrostatische Potenzialdifferenzen zwischen der Schutzerde (PE) und dem Ladungen speichern. Potenzialausgleich (PA) auftreten können. Dadurch kann das Gehäuse eine Zündquelle durch elektrostatische Entladungen unter den folgenden Hinweis Bedingungen bilden: Bei Geräten mit einer Spannungsversorgung von 16 bis 30 V DC • Das Gerät wird in Umgebungen mit einer relativen ist ein bauseitiger externer Überspannungsschutz vorzusehen. Luftfeuchtigkeit von ≤ 30 % betrieben. Es ist darauf zu achten, dass die Überspannung auf 140 % • Die lackierte Oberfläche des Gerätes ist dadurch relativ (= 42 V DC) der maximalen Betriebsspannung begrenzt ist. frei von Verunreinigungen wie Schmutz, Staub oder Öl. • Hinweise zur Vermeidung einer Zündung in Die Ausgangsstromkreise sind so ausgelegt, dass sie sowohl explosionsgefährdeten Umgebungen durch an eigensichere als auch an nicht eigensichere Stromkreise elektrostatische Entladungen gemäß EN TR50404 und angeschlossen werden können. IEC 60079-32-1 sind zu beachten! • Das Kombinieren von eigensicheren und nicht eigensicheren Stromkreisen ist nicht zulässig. • Bei eigensicheren Stromkreisen sollte über die gesamte Anweisungen zur Reinigung Länge des für die Signalausgänge verwendeten Kabels ein Die lackierte Oberfläche des Gerätes darf nur mit einem Potenzialausgleich hergestellt werden. feuchten Tuch gereinigt werden. • Die Nennspannung der nicht eigensicheren Stromkreise beträgt UM = 30 V. Reparatur • Eigensicherheit bleibt erhalten, wenn die Die Geräte der Zündschutzart „d“ sind mit Bemessungsspannung UM = 30 V beim Anschluss an feuerfestenVerbindungen im Gehäuse ausgestattet. nicht‑eigensichere externe Stromkreise nicht Setzen Sie sich vor Beginn der Reparaturarbeiten mit ABB heraufgesetzt wird. in Verbindung. • Beim Wechsel der Zündschutzart sind die Angaben in Änderung der Zündschutzart auf Seite 39 zu beachten. Das Konzept der Eigensicherheit ermöglicht die Zusammenschaltung mehrerer zugelassener eigensicherer Geräte ohne zusätzliche Eigensicherheitsnachweise, wenn die relevanten Montagenormen eingehalten werden. Geräte, die an den entsprechenden Betriebsmitteln angeschlossen sind, dürfen nicht mit mehr als 250 Vrms AC oder 250 V DC gegen Erde betrieben werden.
22 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …6 Betrieb in Div. 1 Temperaturdaten Oberflächentemperatur Modellname Oberflächentemperatur FEP632, FEH632 T 80 °C FEP631 EH631 T 80 °C FET632 T 80 °C Die Oberflächentemperatur ist abhängig von der Flüssigkeitstemperatur. Mit einer steigenden Messmediumtemperatur von >60 °C oder >80 °C steigt die Oberflächentemperatur auch bis zum Pegel der Messmediumtemperatur. Hinweis Die maximal zulässige Messmediumtemperatur ist abhängig vom Auskleidung und Flanschmaterial und wird durch die Betriebswerte in den folgenden Tabellen begrenzt. Messmediumtemperatur als Funktion des Auskleidungs- und Flanschmaterials Modell FEP631, FEP632 Messmediumtemperaturbereich (Betriebsdaten) Verkleidungsmaterial Flanschmaterial Minimum Maximum Hartgummi Stahl −10 °C 85 °C −5 °C* 80 °C* Hartgummi Edelstahl −15 °C 85 °C −5 °C* 80 °C* Weichgummi Stahl −10 °C 60 °C Weichgummi Edelstahl −15 °C 60 °C PTFE Stahl −10 °C 130 °C PTFE Edelstahl −25 °C 130 °C PFA Stahl −10 °C 180 °C PFA Edelstahl −25 °C 180 °C Dickes PTFE Stahl −10 °C 180 °C Dickes PTFE Edelstahl −25 °C 180 °C ETFE Stahl −10 °C 130 °C ETFE Edelstahl −25 °C 130 °C * Nur für die Produktionsstätte in China. Modell FEH631, FEH632 Flüssigkeitstemperatur (Betriebswerte) Aus-kleidung Prozessanschluss Werkstoff Minimum Maximum PFA Flansch Edelstahl −25 °C 180 °C PFA Zwischenflansch — −25 °C 130 °C PFA Variabler Prozessanschluss Edelstahl −25 °C 130 °C
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 23 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für ProcessMaster Modell FEP631 Auslegungswert Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Temperatur- Nennweite (−40 °C)* −20 °C bis +40 °C (−40 °C)* −20 °C bis +50 °C (−40 °C)* −20 °C bis +60 °C klasse thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch isoliert thermisch isoliert thermisch isoliert Gas und Staub Gas und Staub Gas und Staub NT 130 °C 130 °C 130 °C T1 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T2 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C DN3 -2000 T3 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T4 Feuchtemessumformer 130 °C 130 °C 130 °C NT 95 °C 95 °C 95 °C T5 Feuchtemessumformer 95 °C 95 °C 95 °C NT 80 °C 80 °C 80 °C T6 Feuchtemessumformer 80 °C 80 °C 80 °C * Niedertemperaturausführung (Option) NT-Standardausführung Tmedium max. 130 °C HT-Hochtemperaturausführung Tmedium maximum 180 °C Thermisch nicht isoliert: Der Sensor ist nicht mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Thermisch isoliert: Der Sensor ist mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Hinweis Kabel für Stromversorgung, Signaleingänge und -ausgänge müssen die folgenden Spezifikationen erfüllen: • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 50 °C muss das Kabel für mindestens 60 °C geeignet sein • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 60 °C muss das Kabel für mindestens 70 °C geeignet sein
24 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …6 Betrieb in Div 1 …Temperaturdaten Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für ProcessMaster Modell FEP632 Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Auslegungswert Temperatur- Nennweite (−40 °C)* −20 °C bis +40 °C (−40 °C)* −20 °C bis +50 °C (−40 °C)* −20 °C bis +60 °C klasse thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch isoliert thermisch isoliert thermisch isoliert Gas und Staub Gas und Staub Gas und Staub NT 130 °C 130 °C 130 °C T1 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T2 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C DN3 -2000 T3 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T4 Feuchtemessumformer 130 °C 130 °C 130 °C NT 95 °C 95 °C 95 °C T5 Feuchtemessumformer 95 °C 95 °C 95 °C NT 80 °C 80 °C 80 °C T6 Feuchtemessumformer 80 °C 80 °C 80 °C * Niedertemperaturausführung (Option) NT-Standardausführung Tmedium max. 130 °C HT-Hochtemperaturausführung Tmedium maximum 180 °C Thermisch nicht isoliert: Der Sensor ist nicht mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Thermisch isoliert: Der Sensor ist mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Hinweis Kabel für Stromversorgung, Signaleingänge und -ausgänge müssen die folgenden Spezifikationen erfüllen: • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 50 °C muss das Kabel für mindestens 70 °C geeignet sein • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 60 °C muss das Kabel für mindestens 80 °C geeignet sein
P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B 25 Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für HygienicMaster Modell FEH631 HT + NT-Ausführung Nur NT-Design Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Auslegungswert Temperatur- Nennweite (−40 °C)* −20 °C bis +40 °C (−40 °C)* −20 °C bis +50 °C (−40 °C)* −20 °C bis +60 °C klasse thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch isoliert thermisch isoliert thermisch isoliert Gas und Staub Gas und Staub Gas und Staub NT 130 °C 130 °C 130 °C T1 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T2 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C DN3 -2000 T3 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T4 Feuchtemessumformer 130 °C 130 °C 130 °C NT 95 °C 95 °C 95 °C T5 Feuchtemessumformer 95 °C 95 °C 95 °C NT 80 °C 80 °C 80 °C T6 Feuchtemessumformer 80 °C 80 °C 80 °C * Niedertemperaturausführung (Option) NT-Standardausführung Tmedium max. 130 °C HT-Hochtemperaturausführung Tmedium maximum 180 °C Thermisch nicht isoliert: Der Sensor ist nicht mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Thermisch isoliert: Der Sensor ist mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Hinweis Kabel für Stromversorgung, Signaleingänge und -ausgänge müssen die folgenden Spezifikationen erfüllen: • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 50 °C muss das Kabel für mindestens 60 °C geeignet sein • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 60 °C muss das Kabel für mindestens 70 °C geeignet sein
26 P R O C E S S M A S T E R F E P 6 3 0 , H YG I E N I C M A S T E R F E H 6 3 0 | S I/ F E P 6 3 0/ F E H 6 3 0/ F M/C S A - D E R E V. B …6 Betrieb in Div. 1 …Temperaturdaten Messmediumtemperatur (Ex-Daten) für HygienicMaster Modell FEH632 HT + NT-Ausführung Nur NT-Design Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Auslegungswert Temperatur- Nennweite (−40 °C)* −20 °C bis +40 °C (−40 °C)* −20 °C bis +50 °C (−40 °C)* −20 °C bis +60 °C klasse thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch nicht isoliert, thermisch isoliert thermisch isoliert thermisch isoliert Gas und Staub Gas und Staub Gas und Staub NT 130 °C 130 °C 130 °C T1 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T2 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C DN3 -2000 T3 Feuchtemessumformer 180 °C 180 °C 180 °C NT 130 °C 130 °C 130 °C T4 Feuchtemessumformer 130 °C 130 °C 130 °C NT 95 °C 95 °C 95 °C T5 Feuchtemessumformer 95 °C 95 °C 95 °C NT 80 °C 80 °C 80 °C T6 Feuchtemessumformer 80 °C 80 °C 80 °C * Niedertemperaturausführung (Option) NT-Standardausführung Tmedium max. 130 °C HT-Hochtemperaturausführung Tmedium maximum 180 °C Thermisch nicht isoliert: Der Sensor ist nicht mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Thermisch isoliert: Der Sensor ist mit Rohrisolationsmaterial umgeben. Hinweis Kabel für Stromversorgung, Signaleingänge und -ausgänge müssen die folgenden Spezifikationen erfüllen: • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 50 °C muss das Kabel für mindestens 70 °C geeignet sein • Bei einer Umgebungstemperatur ≤ 60 °C muss das Kabel für mindestens 80 °C geeignet sein
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