Programm: Kurzbeschreibung/Gliederung - Das Internationale Jugendprogramm

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Programm: Kurzbeschreibung/Gliederung

                                                                          Das Internationale Jugendprogramm ist ein auf individueller Herausforderung gründendes
                                                                          Freizeitprogramm für junge Leute zwischen 14 und 25. Es bietet Möglichkeiten für
                                                                          Selbstverwirklichung, Abenteuer, sozialen Einsatz und die Entdeckung und Ausweitung von
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                          persönlichen Hobbies und Interessen. Hierzu wählen sich die Teilnehmer Aktivitäten in vier
                                                                          Programmteilen aus: Dienst, Expeditionen, Talente und Fitness.
                                                                          Das Programm gibt es inzwischen in über 100 Ländern weltweit. Seit der Gründung 1956 in
                                                                          Großbritannien haben nahezu vier Millionen Jugendliche daran teilgenommen. Es ist keine weitere
                                                                          Jugendorganisation und kein neuer kommerzieller Anbieter, sondern wird von Schulen, Heimen,
                                                                          Jugendgruppen und Unternehmen in ihrer Arbeit mit jungen Leuten eingesetzt.

                                                                      Was ist das Internationale Jugendprogramm?
                                                                      Das Internationale Jugendprogramm ist keine Organisation und nichts Fertiges, sondern ein
                                                                      Werkzeugkasten zur Persönlichkeitsbildung für alle Einrichtungen, die mit jungen Leuten zu tun
                                                                      haben. Es
                                                                      •     setzt auf individuelle Herausforderung,
                                                                      •     fordert und fördert den ganzen Menschen;
                                                                      •     nutzt zu diesem Zweck vorhandene Ressourcen.
Entstehungsgeschichte

                                                                                           Kurt Hahn
                                                                                        Salem/Gordonstoun
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                                                                                      Idee des County Badge
                                                                                              1938

                                                                      Outward Bound                         The Duke of Edinburgh‘s Award
                                                                          1941                                          1956

                                                                                                     The International Award for Young People
                                                                                                                        1988

                                                                                                      Das Internationale Jugendprogramm
                                                                                                                        1996
„Verfallserscheinungen“ (Kurt Hahn)
                                                                      und Programmteile (aktuelle Bezeichnungen)
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                                                                      Mangel an menschlicher Anteilnahme         DIENST

                                                                      Mangel an Initiative und Spontaneität   EXPEDITIONEN

                                                                                   Mangel an Sorgsamkeit        TALENTE

                                                                       Mangel an körperlicher Tauglichkeit      FITNESS
Programm: Allgemeine Bedingungen
                                                                      •   Man kann bereits ausgeübte Tätigkeiten
                                                                          weiterentwickeln oder etwas Neues          Programmstufen
                                                                          versuchen.
                                                                      •   Die selbstgewählten Aktivitäten sollen
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                                                                          sich ergänzen und ein ausgewogenes         ☞ Mit zunehmender Anforderung an
                                                                          Ganzes bilden.                               Einsatz, Leistung und Selbständigkeit
                                                                                                                       stehen die Stufen Bronze, Silber und
                                                                      •   Es gibt von Programmteil und -stufe          Gold zur Auswahl.
                                                                          abhängige Mindestzeiten.
                                                                      •   Spätestens mit dem 25. Geburtstag          ☞ Man kann auf jeder Stufe beginnen,
                                                                          müssen alle Aktivitäten abgeschlossen        lediglich die Altersvoraussetzungen
                                                                          sein.                                        müssen eingehalten werden:
                                                                      •   Die Teilnehmer werden durch Erwachsene       BRONZE             ab 14
                                                                          begleitet.                                   SILBER             ab 15
                                                                                                                       GOLD               ab 16.
                                                                      •   Die Erfahrungen und Leistungen der
                                                                          Teilnehmer werden regelmäßig reflektiert   ☞ Für die Programmstufen gelten
                                                                          und im Begleitheft gewürdigt.                folgende Mindestzeiten:
                                                                      •   Nach Abschluß des Programms erhalten         BRONZE          6 Monate
                                                                          die Teilnehmer bei einer Verleihfeier        SILBER          12 Monate
                                                                          Abzeichen und Urkunde.                       GOLD            18 Monate.
Programmteile: Dienst

                                                                        Zielsetzung: Den Einsatz für andere zu fördern
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                                                                      Nach der erforderlichen Vorbereitung lernen die   Mögliche Aktivitäten sind:
                                                                      Teilnehmer beim praktischen Einsatz die           •   Hilfe für bedürftige Einzelpersonen wie Alte,
                                                                      Bedürfnisse des Gemeinwesens, der betreuten           Behinderte oder Kranke
                                                                      Personen und den Wert dieses Engagements
                                                                      kennen.                                           •   Mithilfe in Heimen, Kindergärten, Kranken-
                                                                                                                            häusern oder anderen sozialen
                                                                                                                            Einrichtungen
                                                                                                                        •   Übernahme von Verantwortung als Jugend-
                                                                                                                            leiter, Sporttrainer oder EDV-Ausbilder
                                                                                                                        •   Mitwirkung bei der Gesundheits- oder
                                                                                                                            Verkehrserziehung

                                                                        Mindestzeiten:                                  •   Einsatz für Natur- und Umweltschutz durch
                                                                                                                            Mitarbeit in Gruppen oder Projekten
                                                                        BRONZE           3 Monate
                                                                                                                        •   Mitarbeit bei Hilfsorganisationen wie
                                                                        SILBER           6 Monate                           Feuerwehr, Lebensrettung oder Rotes
                                                                        GOLD             12 Monate                          Kreuz.
Programmteile: Expeditionen

                                                                        Zielsetzung: Den Abenteuer- und Teamgeist zu fördern
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                                                                      Nach der Ausbildung planen die Teilnehmer in      Mögliche Fortbewegungsarten sind:
                                                                      einer Gruppe von vier bis sieben Personen eine    •   Trekkingtouren zu Fuß
                                                                      eigenständige Mehrtagestour, bereiten diese vor
                                                                      und führen sie schließlich durch. Ausrüstung      •   Touren mit Fahrrad oder Mountainbike
                                                                      und Verpflegung werden von der Gruppe             •   Touren zu Pferd
                                                                      mitgeführt. Die Gruppe wird in der Regel von      •   Kanutouren (Kajak und Kanadier)
                                                                      Erwachsenen nicht begleitet, sondern
                                                                                                                        •   Touren mit dem Ruderboot
                                                                      überwacht.
                                                                                                                        •   Segeltouren.

                                                                                                                        Auf der Goldstufe werden viele Expeditionen
                                                                                                                        in Form internationaler Jugendbegegnungen
                                                                        Anforderungen:
                                                                                                                        durchgeführt.
                                                                        BRONZE           Zweitagestour
                                                                        SILBER           Dreitagestour
                                                                        GOLD             Viertagestour
Programmteile: Talente

                                                                        Zielsetzung: Kreativität, Sorgfalt und persönliche Hobbies zu fördern
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                      Die Teilnehmer können einem privaten Hobby        Mögliche Aktivitäten sind:
                                                                      (Musikinstrument spielen oder angeln) nachge-     •   eher auf Können als auf körperliche Fitness
                                                                      hen, eine Briefmarken- oder Mineraliensamm-           ausgerichtete Sportarten wie Angeln,
                                                                      lung erstellen, eine konkrete Aufgabe erledigen       Motorsport oder Schach
                                                                      (ein Möbelstück herstellen oder einen Garten
                                                                      anlegen) oder etwas für ihre berufliche Zukunft   •   Fertigkeiten für Alltag und Leben wie
                                                                      tun (eine Fremdsprache oder ein PC-Anwen-             Computer oder Kochen
                                                                      dungsprogramm lernen). Verlangt werden            •   grafische Künste, z.B. Fotografieren oder
                                                                      dauerhaftes Engagement und persönliche                Malen
                                                                      Fortschritte.
                                                                                                                        •   Handarbeit und Handwerk, z.B. Nähen oder
                                                                                                                            Modellbau
                                                                        Mindestzeiten:                                  •   Musik, z.B. Singen oder Instrument spielen
                                                                        BRONZE           6 Monate                       •   Natur und Tiere, z.B. Aquarium oder Garten
                                                                        SILBER           12 Monate
                                                                                                                        •   Sammlungen und Studien, z.B. Briefmarken
                                                                        GOLD             18 Monate                          oder Astronomie
Programmteile: Fitness

                                                                        Zielsetzung: Die Verbesserung der körperlichen Fitness zu fördern
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                      Die Tätigkeit kann im Rahmen eines Kurses,       Mögliche Aktivitäten sind:
                                                                      einer Gruppe oder auch individuell betrieben
                                                                                                                       •   Leichtathletik, z.B. Laufen, Springen und
                                                                      werden. Ziel ist eine Leistungsverbesserung in
                                                                                                                           Werfen
                                                                      Bezug auf die individuellen Fähigkeiten: jeder
                                                                      Teilnehmer bemüht sich, ein persönliches Ziel    •   Mannschaftsspiele, z.B. Fußball und
                                                                      zu erreichen. Dadurch wird dieser Programmteil       Handball
                                                                      für den geborenen Sportler ebenso zu einer
                                                                                                                       •   Selbstverteidigung, z.B. Judo und Karate
                                                                      Herausforderung wie für jemanden, dessen
                                                                      Stärken in anderen Bereichen liegen.             •   „Schlägerspiele“ wie Badminton oder
                                                                                                                           Tischtennis
                                                                                                                       •   Tanzen in allen Varianten
                                                                        Mindestzeiten:                                 •   Wassersport, z.B. Paddeln, Rudern und
                                                                                                                           Schwimmen
                                                                        BRONZE           3 Monate
                                                                                                                       •   Bowling, Fechten, Inliner, Klettern,
                                                                        SILBER           4 Monate
                                                                                                                           Radfahren, Reiten, Skateboard, Skifahren
                                                                        GOLD             5 Monate                          etc.
Programmteile: Zusammenfassung
                                                                                                                              Förderung von Schlüsselqualifikationen:
                                                                                     individuelle Verbesserung                •   Ausdauer
                                                                                                                              •   Eigeninitiative
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                                                                              •   Entscheidungsfähigkeit
                                                                                 Fitness                  Talente
                                                                                                                              •   Fitness
                                                                                                                              •   Hilfsbereitschaft
                                                                      „Körper“

                                                                                                                    „Geist“
                                                                                                                              •   Kreativität
                                                                                                                              •   Kooperationsfähigkeit
                                                                                                                              •   Leistungsbereitschaft
                                                                                                                              •   Selbständigkeit
                                                                             Expeditionen                 Dienst
                                                                                                                              •   Selbstdisziplin
                                                                                                                              •   Sorgfalt
                                                                                            Miteinander                       •   Teamgeist
                                                                                                                              •   Verantwortungsbewußtsein.
Ressourcennutzung: Franchise-System

                                                                                                                         Internationale Assoziation
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                      ➔ Registrierung, Aufsicht und Hilfe ➔

                                                                                                                     Nationaler Programmherausgeber

                                                                                                                                                          ➔ Feedback ➔
                                                                                                                     Lizenzierter Programmanbieter bzw.

                                                                                                                         Registrierte Anbieterstelle

                                                                                                                            Programmteilnehmer
Ressourcennutzung: lokale Vernetzung

                                                                      Hilfsorganisationen
                                                                                                                           Eltern
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                                                      Clubs
                                                                                                                                         Vereine

                                                                                                                                              Soziale Einrichtungen
                                                                          Schulen

                                                                                                                                                     kommerzielle
                                                                                                                                                       Angebote
                                                                      Jugendgruppen                           Anbieterstelle

                                                                                                                                                      Jugendringe

                                                                       Ad-hoc-Projekte                                                        Volkshochschulen

                                                                                                                    Einzelpersonen
                                                                                                   andere
                                                                                            Jugendprogrammstellen                    Firmen
Ressourcennutzung: Programmteile
                                                                       Marcel, Jugendstift Sunnisheim          Bernd, Jugendstift Sunnisheim
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                                                   Dienst       Fitness             Dienst

                                                                        Fitness

                                                                      Expeditionen       Fitness             Expeditionen           Fitness

                                                                        Aktivität in der Einrichtung        Externe Aktivität
Begleitheft
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                                                                                             ARD
                                                                              ZE A W
                                                                      BRON
                                                                               ICE                     rbeit
                                                                      SER V                  J u genda )
                                                                                           :
                                                                             of Ser
                                                                                    v ic e
                                                                                                    pe B
                                                                       For m                  (Grup
                                                                                                            ril
                                                                                                     r – Ap
                                                                                               Janua
                                                                        Dates
                                                                              :
                                                                                               ‘96
                                                                                                                                      GOLD A WARD
                                                                                                t:
                                                                                                                    gage-
                                                                                           or
                                                                                     s Rep                                            SERVICE
                                                                          Ass essor‘
                                                                                                  it g ro ßem En eminar
                                                                                    s hat      m                 nds
                                                                           Thoma              e  m   W  ochene enom-                  For m of Ser vice:   Älter e (Gr uppe A)
                                                                           ment a
                                                                                     n ein                   r teilg
                                                                                                  p  enleite              dere                             2/96 – 3/97
                                                                                                               sbeson
                                                                                                p                                     Dates:
                                                                                       - G  r u
                                                                            für KJG e Beiträge in it mit
                                                                                      ein                er Arbe agogi-
                                                                                                                                      Assessor‘s Repor t:
                                                                             men, s           rmen d
                                                                                     n   F o                    päd
                                                                             zu d  e                  zeigten tigte auch              Daniela hat im Altersheim mit Freude
                                                                                   e n d  lichen            b e s tä                  und Sorgfalt mitgeholfen, den
                                                                              Ju g                    Dies                 rojekt
                                                                                         Talent. , den er als P
                                                                              s c h e s                d                     Kinder   Tagesraum neu zu gestalten und die
                                                                                          ielaben                   isterter e
                                                                               der Sp Gruppe bege                           atig      Gartenarbeiten durchzuführen. Ihre
                                                                                           er                      reimon
                                                                               mit ein rte und die d er Gruppen-                      Zuverlässigkeit ließ sie zu einem
                                                                                              h                       d
                                                                                durchfü te Mitarbeit in                               festen Bestandteil des Heimalltags
                                                                                         g  ie  r
                                                                                 enga                                                 und einer beliebten Gesprächspart-
                                                                                              .
                                                                                  leitung                                             nerin für viele Bewohner werden. Ihr
                                                                                                                                      Tagebuch war sorgfältig und
                                                                                          ZE                                          liebevoll geführt, ebenso wie der
                                                                                 BRON                                                 Bericht, in dem sie mit Fotos die
                                                                                                                                      Biographien von Bewohnern sehr
                                                                                                                                      einfühlsam darstellte.

                                                                                                                                      GOLD
Programm: Entwicklungsstand
                                                                      •   Derzeit gibt es 60 Länder mit eigenem
                                                                          Programm und über 40 weitere mit              Internationale Verbindungsgruppe
                                                                          einzelnen Stellen. Seit der Gründung 1956
                                                                                                                        British Council
                                                                          in Großbritannien haben fast vier Millionen
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                                                                        Commonwealth Secretariat
                                                                          junge Leute teilgenommen.                     Commonwealth Youth Programme
                                                                      •   Schirmherr des Weltprogramms ist Prinz        European Council of International Schools
                                                                          Philip, bekannteste deutsche                  GAP Activity Projects
                                                                          Gold-Preisträgerin Frau Rau, die Gattin des   Girl Guide Association
                                                                          Bundespräsidenten.                            Girls‘ Brigade International
                                                                                                                        International Federation of Keystone Youth Organisations
                                                                      •   In Osterburken startete im Herbst 1993 die    League of Red Cross and Red Crescent Societies
                                                                          erste Gruppe. Inzwischen gibt es              Lions International
                                                                          29 Programmanbieter mit über                  Outward Bound International
                                                                          50 örtlichen Stellen in elf Bundesländern.    Rotary International
                                                                                                                        St John Ambulance
                                                                      •   Zentrale „Servicesstelle“ ist das
                                                                                                                        Society of Education Officers
                                                                          Koordinationsbüro.
                                                                                                                        UNESCO
                                                                      •   Wichtigste Arbeitsgrundlage ist das           World Alliance of YMCAs
                                                                          Programmhandbuch.                             World Alliance of YWCAs
                                                                                                                        World Association of Girl Guides and Girl Scouts
                                                                      •   Jährliches Forum für Austausch und            World Conference of Boy‘s Brigade
                                                                          Begegnung ist das Bundestreffen.              World Scout Bureau
                                                                                                                        Youth Exchange Centre
Arbeit mit dem Programm: Erste Schritte
                                                                      Das Jugendprogramm ist zunächst ein Erwachsenenprogramm. Bevor junge Leute angesprochen
                                                                      werden können, muß zunächst der organisatorische Rahmen für die praktische Arbeit erstellt
                                                                      werden.
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000

                                                                      Folgendes Vorgehen hat sich bewährt. Zeitliche Überschneidungen sind möglich:
                                                                      ☞ An der Einrichtung bildet sich ein Initiativkreis, der sich über das Programm gründlich
                                                                        informiert und dessen Einführung vorantreibt. Der regelmäßige Kontakt mit dem
                                                                        Koordinationsbüro beginnt.
                                                                      ☞ Es wird eine für die Einrichtung passende Jugendprogrammkonzeption incl. dem Plan
                                                                        für ein Pilotprojekt erstellt.
                                                                      ☞ Die Einrichtung genehmigt die ggf. nochmals überarbeitete Konzeption und stellt einen
                                                                        Lizenzantrag. Gewinnen einer namhaften Persönlichkeit als Schirmherr.
                                                                      ☞ Der Rahmen für die Aktivitäten der Jugendlichen wird geschaffen und die Verantwortlichen
                                                                        nehmen am Programmlehrgang bzw. übergangsweise einer Einführung teil.
                                                                      ☞ Informationsveranstaltung für Eltern und Jugendliche.
                                                                      ☞ Ausgabe der ersten Begleithefte in einer PR-trächtigen öffentlichen Veranstaltung.
                                                                      ☞ Das Team nimmt sich einen Abend frei…
© Das Internationale Juigendprogramm in Deutschland e.V. • Mai 2000
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