PROGRAMM "Zukunft der Medizin - Medizin der Zukunft. Geriatrie" - bis 5. September 2015 in Frankfurt am Main - Geriatrie-Kongress
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„Zukunft der Medizin – Medizin der Zukunft. Geriatrie“ 3. bis 5. September 2015 in Frankfurt am Main PROGRAMM www.dggeriatrie.de/
Zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmer-Patienten* ÜBERLEGENHEIT ÜBERLEGENHEIT bei bei Schlaganfällen/ schweren systemischen Blutungen Embolien vs. Warfarin1‡ vs. Warfarin1‡ ELIQUIS® VERBINDET BEIDES Eliquis® bietet eine signifikante Reduktion von Schlaganfällen/ systemischen Embolien und schweren Blutungen vs. Warfarin.1‡ ELIQUIS® (Apixaban): Ein oraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor, der zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Vorhofflimmer*-Patienten mit einem oder mehreren Risikofaktoren angezeigt ist, wie Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA), Alter ≥ 75 Jahre, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptoma- tische Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse ≥ II).2 * Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren. ‡ Schwere Blutungen und Gesamtmortalität waren die wichtigsten sekundären Endpunkte in der ARISTOTLE-Studie und sind entsprechend einer vorab festgelegten hierarchi- schen Test-Strategie getestet worden, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten. Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992. 2. ELIQUIS® (Apixaban) Fachinformation. Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusät- zlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptoma- tische Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagu- lanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome; Epistaxis; Übelkeit; Gastrointestinale Blutung; Rektalblutung, Zahnfleischblutung; Hämaturie; Kontusion. Gelegentlich: Thrombozytopenie; Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion; Ge- hirnblutung; Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriffs); Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Blutung im Mundraum, Hämatochezie; Erhöhung der Transaminasen, erhöhte Aspartat Aminotransferase, erhöhte γ-Glutamyltransferase, abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Blutwerte für alkalische Phospha- tase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Hautauschlag; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung; Traumatische Blutung, Blutung nach einem Eingriff, Blutung an einer Inzisionsstelle. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Muskelblutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol Myers Squibb/Pfizer EEIG, Bristol Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinig- tes Königreich. Stand: Q3/2014
Inhaltsverzeichnis Grußwort des Kongresspräsidenten 5 Übersichtspläne Übersichtsplan Donnerstag, 03.09.2015 6 Übersichtsplan Freitag, 04.09.2015 8 Übersichtsplan Samstag, 05.09.2015 12 Hyponatriämie Eröffnungsveranstaltung 14 Donnerstag, 03.09.2015 Wissenschaftliches Programm ab 12:45 Uhr 15 Wissenschaftliches Programm ab 14:00 Uhr 17 Wissenschaftliches Programm ab 15:30 Uhr 22 Freitag, 04.09.2015 Wissenschaftliches Programm ab 08:00 Uhr 27 Wissenschaftliches Programm ab 10:00 Uhr Keynote 2 32 Wissenschaftliches Programm ab 11:00 Uhr 32 Wissenschaftliches Programm ab 12:45 Uhr 38 Wissenschaftliches Programm ab 14:30 Uhr Keynote 3 40 Zwischen den Zeilen. Posterbegehung 41 Wissenschaftliches Programm ab 17:00 Uhr 50 Hyponatriämie bei SIADH. Symptome der Hyponatriämie werden oft anderen Erkrankungen Samstag, 05.09.2015 zugeschrieben.1 Fehlende Behandlung kann die Symptome verschlechtern und die Gesundheit des Patienten gefährden.2 Wissenschaftliches Programm ab 08:30 Uhr 55 Wissenschaftliches Programm ab 10:30 Uhr Keynote 4 60 Wissenschaftliches Programm ab 11:30 Uhr 61 Referenzen: 1. Hoorn E.J., et al., 2009 NDT Plus. 2009 Nov;2(Suppl_3):iii5-iii11. Wissenschaftliches Programm ab 13:00 Uhr Abschluss 65 2. Adrogué H & Madias NE. N Engl J Med 2000; 342(21): 1581–1589. OPG/0715/SAM/1209 Samsca® 15 mg / 30 mg Tabletten. Wirkstoff: Tolvaptan. Zusammensetzung: 1 Tbl. Samsca® 15 mg / 30 mg enth.: 15 mg / 30 mg Tolvaptan. Sonst. Bestandteile: ca. 35 mg / ca. 70 mg Lactose (als Monohydrat), Maisstärke, Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat, Mikrokristalline Cellulose, Indigokarmin (E 132)-Aluminiumlack. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie Sitzungen der AGs der DGG 66 als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH). Da eine Dosistitrationsphase mit engmaschiger Überwachung des Serumnatriumspiegels und des Volumenstatus notwendig ist, muss die Behandlung mit Tolvaptan im Krankenhaus eingeleitet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit geg. Tolvaptan o. einen sonst. Bestandteil, Anurie, Volumendepletion, hypovolämische Hyponatriämie, Hypernatriämie, Patienten ohne Durstgefühl, Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweis: Patienten sollten Zugang zu Wasser haben und in der Lage sein, in ausreichender Menge zu trinken, um übermäßige Dehydrierung zu vermeiden. Der Flüssigkeits- und Elektrolytstatus soll bei allen Patienten überwacht werden. Serumnatriumspiegel-Kontrollen sollen spätestens 4-6 Stunden nach Einleitung der Behandlung erfolgen. Zur Minimierung des Risikos einer zu raschen Hyponatriämie-Korrektur, besonders bei Patienten mit niedrigen Serumnatrium-Ausgangsspiegeln, gelten in der frühen Behandlungsphase strengere vorbeugende Grenzwerte (siehe auch Fachinformation). Für Kinder unzugänglich aufbewahren; Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit, Durst Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Polydipsie, Dehydration, Hyperkaliämie, Hyperglykämie, verminderter Appetit, Orthostatische Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Ecchymosis, Pruritus, Pollakiurie, Polyurie, Asthenie, Pyrexie, Erhöhte Blutkreatininwerte, Rasche Hyponatriämie-Korrektur, die manchmal zu neurologischen Symptomen führt, erhöhte Wert von Alaninaminotransferase, erhöhte Werte von Aspartataminotransferase, Hypernatriämie, Hypoglykämie, Hyperurikämie, Synkope, Schwindel, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Diarrhö, Blut im Urin. Gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100): Dysgeusie, erhöhte Bilirubinwerte, pruritischer Hautausschlag, Nierenfunktionsstörung. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): anaphylaktischer Schock, generalisierter Hautausschlag. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd.; Gallions, Wexham Springs, Framewood Road, Wexham, SL3 6PJ Großbritannien. Örtliche Vertretung in D: Seite 2 Otsuka Pharma GmbH, Friedrichstraße 2-6; 60323 Frankfurt. Stand der Information: Juni 2014
Inhaltsverzeichnis Grußwort „Zukunft der Medizin – Medizin der Zukunft. Rahmenprogramm Geriatrie“ Empfang im Römer, 03.09.2015 67 Gesellschaftsabend auf der MS "Palladium", 04.09.2015 67 Sehr geehrte, liebe Kollegen, Industrieausstellung Danksagung an die Sponsoren 68 wir alle spüren in unserem beruflichen Alltag: Vieles in der Medizin ist im Wandel, Ausstellerübersicht 69 manches Vertraute geht verloren, neue Entwicklungen zeichnen sich ab. Auch Offenlegung Beteiligungen der Industrie laut FSA-Kodex 69 wenn niemand mit Gewissheit sagen kann, wie sich die Dinge entwickeln werden, Standpläne Ausstellung 70 so steht eines unverrückbar fest: Die Medizin der Zukunft wird noch mehr eine Medizin des älteren Menschen sein. Allgemeine Hinweise Deshalb lade ich Sie und Ihr ärztliches Team sehr herzlich zu unserer Jahresta- Kongresspräsident 73 gung nach Frankfurt a. M. ein. Vom 03.09. bis 05.09.2015 wird die Medizin der Veranstaltungsort 73 Zukunft in vielen Facetten beleuchtet werden. Öffnungszeiten Registrierung/Medienannahme 73 Um zukünftige Entwicklungen abschätzen zu können, ist vielfach ein Perspek- Öffnungszeiten Industrieausstellung 73 tivenwechsel hilfreich. Frankfurt aus der Luft werden viele von Ihnen kennen, Pressehinweise 74 Frankfurt von der Straße erleben sie beim Besuch des Kongresses. Doch wer Zertifizierung 74 kennt Frankfurt vom Wasser aus? Der Gesellschaftsabend auf dem Schiff bietet Kongressgebühren 75 die Möglichkeit, Bekanntes aus einer neuen Perspektive zu erleben. Informationen für Referenten 76 Ich freue mich darauf, Sie in Frankfurt auf dem wunderschönen Universitätscam- Informationen für Posterautoren 76 pus Westend begrüßen zu können. Verzeichnis der Vorsitzenden, Referenten, Erstautoren, Diskutanten 77 Priv. Doz. Dr. med. R. Püllen Index der Vorsitzenden, Referenten, Erstautoren, Diskutanten 90 Kongresspräsident Anreise Übersichtplan Campus Westend mit Anreisehinweisen für Bahn, 92 Flugzeug und Auto Ankündigung der Gemeinsamen Jahrestagung der DGG und DGGG 93 2016 in Stuttgart Impressum 94 Seite 4 Seite 5
Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 Hörsaal 4 Hörsaal 8 Hörsaal 9 Hörsaal 11 Hörsaal 12 Seminarraum 13 11:00 Eröffnungsveran- 11:00 staltung 11:15 11:15 Keynote 1 11:30 Diagnosing and trea- 11:30 ting frailty – A must for 11:45 11:45 every clinician? 12:00 M. Cesari 12:00 12:15 (Toulouse/F) 12:15 12:30 12:30 12:45 Lunchsymposium Lunchsymposium 12:45 Chronische Obstipati- Schwindel im Alter 13:00 13:00 on im Alter – meist einfach zu 13:15 Shire Deutschland diagnostizieren und 13:15 GmbH* oft gut zu behandeln 13:30 13:30 Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 Biologische Heilmittel Heel GmbH 13:45 13:45 14:00 Vision 2020 Herz-Kreislauf- Polypharmazie – Geriatrische Versor- Satellitensymposium 14:00 Erkrankungen Medikamente wann gungsforschung in Diabetes im Alter – 14:15 14:15 und wie absetzen? Zusammenarbeit mit Selbstständigkeit 14:30 der AG Prävention fördern 14:30 BERLIN-CHEMIE AG* 14:45 14:45 15:00 15:00 15:15 15:15 15:30 Familie Schambach Assessment Interdisziplinäre Umsetzung von Satellitensymposium AG Gefäßerkrankun- 15:30 Session Themen Rehabilitation vor und Aortenklappenstenose gen 15:45 15:45 Lancet Studie Alters- Gerontopsychiatrie – bei Pflege: Aktuelles - die neuen Behand- 16:00 traumatologie Geriatrie aus Perspektive der lungsmöglichkeiten 16:00 Sozialmedizin im Alter 16:15 16:15 Medtronic GmbH* 16:30 Mitgliederversamm- 16:30 lung der DGG 16:45 16:45 17:00 17:00 17:15 17:15 17:30 17:30 17:45 17:45 18:00 18:00 * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium AG-Sitzungen AG-Sitzungen Seite 6 Seite 7
Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 Hörsaal 2 Hörsaal 8 Hörsaal 9 Hörsaal 11 Hörsaal 12 Seminarraum 13 Diakonissen KH 08:00 Mobile geriatrische Aktuelle politische Entwicklungen im 08:00 Rehabilitation Stunde des Bundes- Bereich Pharmako- 08:15 08:15 verbandes Geriatrie therapie 08:30 Hygieneprobleme in AG Impfen AG Ernährung 08:30 der Geriatrie (Gründungssitzung) 08:45 08:45 09:00 09:00 09:15 09:15 09:30 09:30 09:45 09:45 10:00 Keynote 2 10:00 Alzheimer: Von Au- 10:15 10:15 guste Deter bis heute 10:30 – state of the art 10:30 J. Pantel (Frankfurt a. M.) 10:45 10:45 11:00 Sterben und Sterben Update Ernährung Qualitätssiegel Geria- Nierenfunktion und Satellitensymposium AG Assessment 11:00 lassen in der Geriatrie und Stoffwechsel trie – fachspezifisches Elektrolytstörungen Pneumokokken 11:15 11:15 Qualitätsmanagement im Alter Pneumonie: Neues 11:30 zur Prävention 11:30 Pfizer Pharma GmbH* 11:45 atz®- Alterstraumato- 11:45 Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 logisches Zentrum 12:00 12:00 12:15 12:15 12:30 12:30 12:45 Lunchsymposium Lunchsymposium AG mobile AG Ambulante 12:45 Impfen im Alter?! Besondere Aspekte geriatrische Geriatrie 13:00 Workshop 13:00 Sanofi Pasteur MSD* der oralen Antiko- Rehabilitation ”Wie fühlt 13:15 agulation bei älteren 13:15 man sich Patienten 13:30 ”geriatrisch” ? 13:30 Bristol-Myers Squibb Erleben von 13:45 GmbH & Co. KGaA 13:45 körperlichen 14:00 und Pfizer Pharma 14:00 Funktionsde- GmbH* fiziten durch 14:15 Simulations- 14:15 anzüge” bis 16:00 Uhr * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium AG-Sitzungen AG-Sitzungen Seite 8 Seite 9
Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 Hörsaal 2 Hörsaal 8 Hörsaal 9 Hörsaal 11 Hörsaal 12 Hörsaal 13 Seminarraum 14 14:30 Keynote 3 AG Diabetes 14:30 Tackling the problems 14:45 14:45 of polypharmacy - 15:00 Where do we stand 15:00 and where should we go? G. Onder (Rome/I) 15:15 15:15 15:30 Poster- 15:30 begehung 15:45 15:45 P01 – P78 16:00 AG Neurologie 16:00 16:15 16:15 16:30 16:30 16:45 16:45 17:00 Gewalt gegen ältere Diabetes und/oder alt Psychosomatik in der Schlaf und Schlaf- Satellitensymposium AG Alterstraumato- 17:00 Menschen und gebrechlich Geriatrie störungen bei alten Antikoagulation im logie 17:15 17:15 Menschen Alter 17:30 Bayer Vital GmbH* 17:30 17:45 17:45 18:00 18:00 Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 18:15 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 19:00 19:00 19:15 19:15 19:30 19:30 19:45 19:45 * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium AG-Sitzungen AG-Sitzungen Seite 10 Seite 11
Samstag, 05.09.2015 Samstag, 05.09.2015 Hörsaal 4 Hörsaal 8 Hörsaal 9 Hörsaal 11 Hörsaal 12 Seminarraum 13 08:00 08:00 08:15 08:15 08:30 Sturz und Mobilität Demenzbehandlung Neuromuskuläre Palliative Geriatrie Gemeinsame Sitzung 08:30 im Erkrankungen im Alter Vorstand DGG und 08:45 08:45 Krankenhaus: Arbeitsgruppen-Leiter 09:00 neue Strukturen und 09:00 Therapiekonzepte 09:15 09:15 09:30 09:30 09:45 09:45 10:00 10:00 10:15 10:15 10:30 Keynote 4 10:30 Vom Smartphone-As- 10:45 10:45 sessment zum Exer- 11:00 game - Wo steht und 11:00 bleibt die Geriatrie in der gerontotechnolo- gischen Revolution? C. Becker (Stuttgart) 11:15 11:15 11:30 Hot Topics in der Ger- Schmerz im Alter Der alte Schlaganfall- Choosing wisely – AG Pharmakotherapie 11:30 iatrie – das Wissen- Patient Gemeinsam klug 11:45 11:45 schaftsforum Geriatrie entscheiden (GKE) 12:00 12:00 12:15 Neurodegenerative Onkologie 12:15 Erkrankungen 12:30 12:30 12:45 12:45 13:00 Abschluss- 13:00 veranstaltung 13:15 13:15 Samstag, 05.09.2015 Samstag, 05.09.2015 13:30 13:30 Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Plenar/Keynote wissenschaftli- Interdiszipl. Mitglieder- Industrie- Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium Vortrag che Symposien Veranstaltung versammlung/ symposium AG-Sitzungen AG-Sitzungen Seite 12 Seite 13
Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 3. September 2015 11:00 – 12:30 Hörsaal 4 12:45 – 13:45 Hörsaal 8 Eröffnung LS1 Lunchsymposium PD Dr. Rupert Püllen Chronische Obstipation im Alter Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Moderation: T. Friehling, Krehfeld Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt a. M. 12:45 - 13:05 LS1-01 Stellenwert und Hintergründe der Obstipation Prof. Dr. Josef M. Pfeilschifter T. Friehling (Krehfeld) Dekan der Medizinischen Fakultät, Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 Goethe-Universität Frankfurt a. M. 13:05 - 13:25 LS1-02 Therapie der Obstipation bei älteren Patienten Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker C. Pehl (Vilsbiburg) Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie 13:25 - 13:45 Diskussion von 2 Patientenfällen Prof. Dr. Gerd Hasenfuß Sponsor: Shire Deutschland GmbH* Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Keynote 1 Moderation: J. Bauer, Oldenburg 11:00 – 11:30 KN1-01 Diagnosing and treating frailty – A must for every clinician? M. Cesari (Toulouse/F) * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Seite 14 Seite 15
Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 3. September 2015 12:45 – 13:45 Hörsaal 11 14:00 – 15:00 Hörsaal 4 LS2 Lunchsymposium S01 Vision 2020 Schwindel im Alter – meist einfach zu Moderation: R.-J. Schulz, Köln; J. Bauer, Oldenburg diagnostizieren und oft gut zu behandeln 14:00 – 14:20 S01-01 Moderation: Klinische Pharmakotherapie im Alter – alles nach Leitlinie? 12:45 – 13:05 LS2-01 M. Wehling (Mannheim) Schwindel im Alter. Was macht der Geriater? M. Schwab (Würzburg) 14:20 – 14:40 S01-02 Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 Geriatriespezifische Diagnosen – 13:05 – 13:25 LS2-02 Beispiel Sarkopenie Schwindelerkrankungen im Alter – Diagnose und J. Bauer (Oldenburg) Therapie M. Strupp (München) 14:40 – 15:00 S01-03 Qualitätsmarker der Zukunft in der Geriatrie 13:25 – 13:45 LS2-03 R.-J. Schulz (Köln) Physiotherapie bei Schwindel im Alter S. Kellerer (München) Sponsor: Biologische Heilmittel Heel GmbH Seite 16 Seite 17
Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 3. September 2015 14:00 – 15:00 Hörsaal 8 14:00 – 15:00 Hörsaal 9 S02 Herz-Kreislauf-Erkrankungen S03 Polypharmazie – Medikamente wann und wie absetzen? Moderation: M. Gosch, Nürnberg; C. Ploenes, Düsseldorf Moderation: K. Hager, Hannover; U. Müller-Werdan, Berlin 14:00 – 14:15 S02-01 Intermittierende nächtliche Hypoxämie und 14:00 – 14:15 S03-01 Herzinsuffizienz Wann und wie absetzen – Antidementiva, J. Schlitzer, H. Frohnhofen (Essen) Neuroleptika und Antidepressiva K. Hager (Hannover) 14:15 – 14:30 S02-02 Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 Alter ein limitierender Faktor in der Herzchirurgie? 14:20 – 14:35 S03-02 M. Gosch (Nürnberg) Wann und wie absetzen? – bei arterieller Hyperto- nie und Herzinsuffizienz 14:30 – 14:45 S02-03 O. Krause (Hannover) Lungenembolie bei geriatrischen Patienten – häufig übersehen, häufig unterschätzt 14:40 – 14:55 S03-03 C. Ploenes (Düsseldorf) Medikamentenversorgung in stationären Pflegeein- richtungen: Auffälligkeiten in den unabhängigen 14:45 – 15:00 S02-04 Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste Behandlung der Herzinsuffizienz im Alter – Update M. Meinck, F. Ernst, K. Pippel, J. Gehrke, E. Coners I. Gehrke (Donaueschingen) (Hamburg) Seite 18 Seite 19
Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 3. September 2015 14:00 – 15:00 Hörsaal 11 14:00 – 15:00 Hörsaal 12 S04 Geriatrische Versorgungsforschung in FS1 Satellitensymposium Zusammenarbeit mit der AG Prävention Diabetes im Alter – Selbstständigkeit fördern Moderation: M. Ritt, Erlangen; C. Grupp, Bamberg Moderation: C. C. Sieber, Nürnberg 14:00 – 14:10 S04-01 Nierenfunktion und das breite Frailty Konstrukt 14:00 – 14:05 FS1-01 nach Rockwood et al bei älteren hospitalisierten Begrüßung Patienten C. C. Sieber (Nürnberg) M. Ritt, C. Schwarz, C. Bollheimer, C. C. Sieber, Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 K.-G. Gaßmann (Erlangen, Nürnberg) 14:05 – 14:15 FS1-02 Herausforderung Diabetes im Alter 14:15 – 14:25 S04-02 A. Zeyfang (Stuttgart) Niereninsuffizienz: Bedeutung für die Rehabilitation des geriatrischen Patienten 14:15 – 14:25 FS1-03 C. Grupp, T. Thümena, S. Schlee, G. GiB-DAT SilverStar Förderpreis: Und es geht weiter Gruppe (Bamberg, Nürnberg) C. C. Sieber (Nürnberg) 14:30 – 14:40 S04-03 14:25 - 14:40 FS1-04 Prospektive longitudinale Analyse der Clinical Das Licher Gemeindeschwester-Projekt – Frailty Scale als prognostischer Parameter bei Gesund bleiben durch aktive Gemeinschaft älteren Patienten mit arterieller Hypertonie D. Kuhn (Lich-Muschenheim) V. Kronawitter, K. H. Rädi, C. Bollheimer, C. C. Sieber, K.-G. Gaßmann, M. Ritt (Erlangen, 14:40 – 14:55 FS1-05 Nürnberg) MyTherapy - Wie das Smartphone bei der Diabetestherapie unterstützen kann 14:45 – 14:55 S04-04 A. Steinert (Berlin); J. Weddige (München) Analyse des Risikos bezüglich Mangelernährung bei hospitalisierten älteren Patienten anhand verschie- 14:55 – 15:00 FS1-06 dener Screening Tools Schlusswort S. Christner, M. Ritt, C. Bollheimer, C. C. Sieber, C. C. Sieber (Nürnberg) K.-G. Gaßmann (Erlangen, Nürnberg) Sponsor: Berlin-Chemie AG * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Seite 20 Seite 21
Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 3. September 2015 15:30 – 16:30 Hörsaal 4 15:30 – 16:30 Hörsaal 8 S05 Familie Schambach Session S06 Assessment Lancet Studie Alterstraumatologie Moderation: K. Hager, Hannover; K. Pils, Wien/A Moderation: A. Leischker, Krefeld; W. von Renteln-Kruse, Hamburg 15:30 – 15:45 S06-01 Validierung der deutschen Version des Six Item 15:30 – 16:00 S05-01 Screeners (SIS) als Test der Kognition Comprehensive geriatric care for patients with hip S. Krupp, F. Balck, A. Seebens, J. Kasper, fractures: a prospective, randomised, controlled trial M. Willkomm (Lübeck) O. Sletvold (Trondheim/N) Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 15:45 – 16:00 S06-02 16:00 – 16:30 S05-02 Assessmentergebnisse bei MRSA-positiven Kommentare Patienten A. Leischker (Krefeld); T. Friess (Oberhausen) K. Hager, M. Parusel (Hannover) 16:00 – 16:15 S06-03 Mini Dental Assessment – Einschätzung des zahnärztlichen Behandlungs- bedarfs für Nichtzahnärzte P. Rehmann, M. Seelbach, A. Podhorsky, G. Kolb, B. Wöstmann (Gießen, Lingen) 16:15 – 16:30 S06-04 Wie kann Frailty oder das geriatrische Assessment anderen medizinischen Fachbereichen helfen – Beispiel Onkologie K. Hager, O. Krause, N. Schneider (Hannover) Seite 22 Seite 23
Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 3. September 2015 15:30 – 17:00 Hörsaal 9 15:30 – 16:30 Hörsaal 11 S07 Interdisziplinäre Themen Gerontopsychiatrie – S08 Umsetzung von Rehabilitation vor und bei Geriatrie Pflege: Aktuelles aus Perspektive der Sozialmedizin Moderation: W. Hewer, Göppingen; D. K. Wolter, Haderslev/DK Moderation: N. Lübke, Hamburg; M. Meinck, Hamburg 15:30 – 15:40 S07-01 15:30 – 15:40 S08-01 Suizidalität im Alter Vom relativen Nutzen der Evidenz rehabilitativer T. Supprian (Düsseldorf) Maßnahmen bei Pflegebedürftigen – wie viel wir haben, was sie leisten kann, was nicht und wozu Donnerstag, 03.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 15:45 – 15:55 S07-02 wir sie trotzdem brauchen Pragmatische Therapie mit Psychopharmaka in der N. Lübke (Hamburg) Altersmedizin R. Waimer (Nürnberg) 15:45 – 15:55 S08-02 Stationäre rehabilitative Versorgung vor und bei 16:00 – 16:10 S07-03 Pflegebedürftigkeit: die Praxis der GKV im Spiegel Opioidanalgetika bei Nicht-Tumorschmerzen aus von Routinedaten gerontopsychiatrischer Sicht. M. Meinck (Hamburg) D. K. Wolter (Haderslev/DK) 16:00 – 16:10 S08-03 16:15 – 16:25 S07-04 Mobile geriatrische Rehabilitation in Pflegeheimen, ”Den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen” - in der Kurzzeitpflege und ausschließlich im Privat- Umgang mit Multimorbidität in der Gerontopsychia- haushalt: Ergebnisse der bundesweiten Basisdoku- trie mentation Mobile Rehabilitation W. Hewer (Göppingen) K. Pippel, M. Meinck, N. Lübke (Hamburg) Diskutanten: T. Supprian (Düsseldorf); R. Waimer (Nürnberg) 16:15 – 16:25 S08-04 Rehabedarfsfeststellung im Rahmen der Pflege- begutachtung: Vom Projekt Reha XI zum NBA K. Breuninger (Essen) Diskutant: M. Schmidt-Ohlemann (Bad Kreuznach) Seite 24 Seite 25
Donnerstag, 3. September 2015 Freitag, 4. September 2015 15:30 – 16:30 Hörsaal 12 08:00 – 09:30 Hörsaal 2 FS2 Satellitensymposium S09 Mobile geriatrische Rehabilitation Aortenklappenstenose – Moderation: R. Siegert, Bremen; F. Naumann, Woltersdorf die neuen Behandlungsmöglichkeiten im Alter 08:00 – 08:10 S09-01 Moderation: N. Werner, Bonn Mobile geriatrische Rehabilitation – was ist das eigentlich? 15:30 – 15:45 Aortenklappenstenose – eine unterschätzte F. Naumann (Woltersdorf) Erkrankung im höheren Lebensalter F. Gatto (Völklingen) 08:15 – 08:25 S09-02 Donnerstag, 03.09.2015 2 - Jahresergebnisse der mobilen geriatrischen 15:50 – 16:05 Interventioneller Aortenklappenersatz – Rehabilitation in Bremen wie funktioniert das eigentlich? C. von Rothkirch, R. Siegert (Bremen) N. Werner (Bonn) 08:30 – 08:40 S09-03 16:10 – 16:25 Wer ist der geeignete Patient – Datenlage Mobile Geriatrische Rehabilitation – Lebenswirklich- F. Seeger (Frankfurt a. M.) keit und Alltagsrelevanz in der rehabilitativen Ziel- setzung Sponsor: Medtronic GmbH* M. Warnach (Berlin) Freitag, 04.09.2015 08:45 – 08:55 S09-04 Wie kann man überhaupt die Zielerreichung selbst- bestimmter Teilhabe, wie die Wirkung mobiler Re- habilitation, wie die Kooperationserfordernisse von Pflege und MoGeRe feststellen? J. C. Behrens (Frankfurt a. M.) 09:00 – 09:10 S09-05 Bedarf und Evaluation mobiler geriatrischer Rehabi- litation in (temporärer) stationärer Pflege L. Köhler, H. J. Janßen (Bremen) 09:15 – 09:25 S09-06 Hinweise zur Neugründung einer Einrichtung der mobilen geriatrischen Rehabilitation R. Siegert, G. Ralle-Sander (Bremen) * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Seite 26 Seite 27
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 08:00 – 09:30 Hörsaal 9 08:00 – 09:30 Hörsaal 11 S11 Aktuelle politische Stunde des S12 Entwicklungen im Bereich Pharmakotherapie Bundesverbandes Geriatrie Moderation: H. Burkhardt, Mannheim; M. Denkinger, Ulm Moderation: D. van den Heuvel, Berlin 08:00 – 08:10 S12-01 08:00 – 08:30 S11-01 Neuentwicklungen auf dem Arzneimittelmarkt 2014 Wohin steuert die Gesundheitspolitik? und geriatrische Bedarfe D. van den Heuvel, A. Wittrich (Berlin) H. Burkhardt (Mannheim) 08:30 – 09:00 S11-02 08:15 – 08:25 S12-02 Von Prävention bis Krankenhausreform: aktuelle Polypharmazie rational begrenzen – Negativlisten, Gesetzesvorhaben auf Bundesebene FORTA und Start-Stopp, was gibt es für aktuelle D. van den Heuvel, A. Wittrich (Berlin) Entwicklungen H. Burkhardt (Mannheim) 09:00 – 09:30 S11-03 Vor der Pflegegesetzreform: Wie steht es mit dem 08:30 – 08:40 S12-03 Grundsatz „Reha vor Pflege”? Neue Psychopharmaka: Echter Fortschritt oder D. van den Heuvel, A. Wittrich (Berlin) Pseudoinnovation? S. Schwarz (Mannheim) Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 08:45 – 08:55 S12-04 Risiko-Nutzen-Profil im geriatrischen Kontext am Beispiel der NOAK – was des einen Vorteil ist des anderen Nachteil M. Denkinger (Ulm) 09:00 – 09:10 S12-05 Translationale Aspekte der Pharmakotherapie in der Geriatrie M. Wehling (Mannheim) Seite 28 Seite 29
Freitag, 4. September 2015 08:30 – 09:30 Hörsaal 8 S10 Hygieneprobleme in der Geriatrie Moderation: M. Bach, Frankfurt a. M.; D. Schütz, Essen AGAPLESION Geriatrie 08:30 – 08:45 S10-01 MRSA-Träger in der Geriatrie: No-Go oder Chance? Exzellenz in Praxis, Forschung und Lehre D. Schütz, A. Welz-Barth, I. Füsgen (Essen, Wuppertal, Bottrop) Als christlicher Gesundheitskonzern gilt von jeher ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit der Behandlung und Pflege älterer Menschen. Mit 11 geriatrischen Standorten und 08:45 – 09:00 S10-02 über 40 Einrichtungen mit Seniorenwohnbereichen gehört AGAPLESION zu den großen Diagnostik und Therapie der Clostridienenteritis aus überregionalen Anbietern von Altersmedizin in Deutschland. gastroenterologischer Sicht J. Stein (Frankfurt a. M.) • Akutgeriatrien • Integrierte Wohn- und Pflegekonzepte • Alterstraumatologische Zentren • Universitäre Lehrstühle 09:00 – 09:15 S10-03 • Demenzsensible Krankenhäuser • Akademische Lehrkrankenhäuser Krankenhaushygienebeauftragter Arzt in der • Geriatrische Rehabilitationen • Forschung und Lehre / Studien Geriatrie • Ambulante Therapieangebote • AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG R.-J. Schulz (Köln) Freitag, 04.09.2015 11 geriatrische Standorte 09:15 – 09:25 S10-04 Darmstadt • Frankfurt am Main • Hamburg • Heidelberg • Holzminden • Kassel • Hygiene in der Geriatrie – wie hilft ein MRE- Rinteln • Rotenburg (Wümme) • Stuttgart • Trier • Ulm Netzwerk ? J. Dowideit, A. Krenz-Weinreich, K. Hoffmann (Middelburg, Plön) www.agaplesion.de Seite 30
Freitag, 4. September 2015 10:00 – 10:45 Hörsaal 2 KN2 Keynote 2 Moderation: R. Püllen, Frankfurt a. M. 10:00 – 10:45 KN2-01 Alzheimer: Von Auguste Deter bis heute – state of the art J. Pantel (Frankfurt a. M.) 11:00 – 12:30 Hörsaal 2 S13 Sterben und Sterben lassen in der Geriatrie Stellenmarkt DGG: Moderation: A. Rösler, Hamburg; M. Pfisterer, Darmstadt Frankfurt 2015 für die Personalsuche nutzen 11:00 – 11:25 S13-01 Auf dem diesjährigen Geriatriekongress werden wieder mehrere hundert Die Sicht des Rechts – Bevormundung oder Altersmediziner erwartet. Die perfekte Gelegenheit also, um nach neuen Freitag, 04.09.2015 Hilfestellung Kollegen und/ oder Mitarbeitern zu suchen – mit dem Stellenmarkt der DGG! T. Verrel (Bonn) eine Buchung – vier kanäle! Mit unserem bewährten Kongresspaket nutzen Sie die erhöhte Aufmerksamkeit 11:30 – 11:55 S13-02 vor, während und nach der Jahrestagung maximal für Ihre Personalsuche. Denn Lässt der Tod mit sich reden? Die Sicht eines wir veröffentlichen Ihre Anzeige über viele Wege digital wie auch gedruckt: Theologen und Ethikers K. Schmidt (Frankfurt) 1. auf der Kongresswebsite 2. auf der Website der DGG 12:00 – 12:25 S13-03 3. als A3-Aushang an der Stellenmarktwand, direkt auf dem Kongress Ist ärztlich assistierter Suizid ethisch vertretbar? 4. im Newsletter der DGG vor, während und nach dem Kongress M. de Ridder (Berlin) Buchungsoptionen Laufzeit: ab sofort bis 31. Oktober 2015 Kosten Kongresspaket (vergünstigt): 500,- € (zzgl. MwSt.) Sie wollen das DGG-kongresspaket wahrnehmen? Dann schicken Sie uns Ihre Anzeige als PDF-Datei oder als Text mit Logo und Bildern via E-Mail an stellenmarkt@dggeriatrie.de. www.dggeriatrie.de/jobs Seite 32
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 11:00 – 12:30 Hörsaal 8 11:00 – 11:45 Hörsaal 9 S14 Update Ernährung und Stoffwechsel S15a Qualitätssiegel Geriatrie – fachspezifisches Qualitätsmanagement Moderation: R. Wirth, Borken; D. Volkert, Nürnberg Moderation: D. van den Heuvel, Berlin 11:00 – 11:15 S14-01 Proteinbedarf älterer Menschen und Patienten 11:00 – 11:30 S15a-01 J. Bauer (Oldenburg) Revision des Qualitätssiegels Geriatrie und Ausblick 2016 11:15 – 11:30 S14-02 D. Knorr (Berlin) Anämie und Ernährungsstatus bei stationär akut- geriatrischen Patienten - Daten einer multizentri- 11:30 – 11:45 S15a-02 schen Prävalenzstudie Praxisbericht: Weg zur Zertifizierung, Nutzen für G. Röhrig-Herzog (Köln) Patienten und Einrichtung D. Lüttje (Osnabrück) 11:30 – 11:45 S14-03 ESPEN-Leitlinie ”Klinische Ernährung bei Demenz” D. Volkert (Nürnberg) 11:45 – 12:30 Hörsaal 9 11:45 – 12:00 S14-04 S15b atz®-Alterstraumatologisches Zentrum Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 Niedriger BMI und Gewichtsverlust - beides gleich wichtig? Moderation: D. van den Heuvel, Berlin R. Wirth (Borken) 11:45 – 12:10 S15b-01 12:00 – 12:15 S14-05 Aktuelle Entwicklungen zum Zertifizierungs- Klinische Daten, Assessment, Outcome und Ange- verfahren hörigenzufriedenheit nach PEG-Anlage in der Akut- D. van den Heuvel (Berlin) geriatrie M. Goernig, F. Alnatur, G. W. Ickenstein, T. Wirth, 12:10 – 12:30 S15b-02 S. Bornstein (Dresden, Aue) Blick in die Praxis – Mehrwert in der Patienten- versorgung 12:15 – 12:30 S14-06 T. Keweloh (Soest) Ernährungsmanagement: Pflegepersonal und Ergo- therapeuten im fortlaufenden, engen Dialog mit den Patienten. R. Scheller (Odense/DK) Seite 34 Seite 35
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 11:00 – 12:30 Hörsaal 11 11:00 – 12:30 Hörsaal 12 S16 Nierenfunktion und Elektrolytstörungen im Alter FS3 Satellitensymposium Moderation: R.-J. Schulz, Köln; P. T. Brinkkötter, Köln Pneumokokken Pneumonie: Neues zur Prävention 11:00 - 11:25 S16-03 Die alternde Niere - Erkrankungen im Alter Moderation: A. Kwetkat, Jena; H. J. Heppner, Schwelm P. T. Brinkkötter (Köln) 11:00 – 11:30 FS3-01 11:25 - 11:50 S16-02 Pneumokokken-Update 2015: Prävention der Physiologie und Pathophysiologie des Natrium- ambulant erworbenen Pneumonie bei Erwachsenen Haushaltes mit Prevenar 13 aus Sicht des Infektiologen V. Burst (Köln) C. Forstner, Jena 11:50 - 12:15 S16-01 11:30 – 12:00 FS3-02 Dialyse bei älteren Patienten Pneumokokken-Update 2015: Prävention der R. Schindler (Berlin) ambulant erworbenen Pneumonie bei Erwachsenen mit Prevenar 13 aus Sicht des Pneumologen 12:15 - 12:30 S16-06 A. Gillissen, Kassel Chronic Kidney Disease and Risk for Four-Year Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 Mortality Using Different eGFR formulas in Older 12:00 – 12:30 FS3-03 People. Pneumokokken-Update 2015: Prävention der D. Dallmeier, M. Denkinger, W. Koenig, ambulant erworbenen Pneumonie bei Erwachsenen D. Rothenbacher (Ulm) mit Prevenar 13 aus Sicht des Geriaters A. Leischker, Krefeld Sponsor: Pfizer Pharma GmbH* * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Seite 36 Seite 37
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 12:45 – 14:15 Hörsaal 8 12:45 – 14:15 Hörsaal 11 LS3 Lunchsymposium LS4 Lunchsymposium Impfen im Alter?! Besondere Aspekte der oralen Antikoagulation Moderation: A. Kwetkat, Jena; H. J. Heppner, Schwelm bei älteren Patienten 12:45 – 13:05 LS3-01 Moderation: R. Hardt, Mainz; M. Wehling, Mannheim Immunseneszenz und Funktion A. Kwetkat (Jena) 12:45 – 13:15 LS4-01 VTE-Behandlung und Rezidivprophylaxe bei älteren 13:05 – 13:45 LS3-02 Patienten Aktivität, Anfälligkeit, Abwehrleistung – das ”triple A” U. Hoffmann (München) bestimmt den Impfschutz im Alter B. Rieke (Düsseldorf) 13:15 – 13:45 LS4-02 Antikoagulation und Nierenfunktion bei älteren 13:45 – 14:15 LS3-03 Patienten – Was gilt es zu beachten? Sicherung der Lebensqualität im Alter – V. Brandenburg (Aachen) Ein neuer Ansatz: Die Zoster-Impfung P. Wutzler (Jena) 13:45 – 14:15 LS4-03 Vorhofflimmern und Schlaganfallprophylaxe im Alter Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 – Spezielle pharmakologische Aspekte Sponsor: Sanofi Pasteur MSD GmbH* M. Wehling (Mannheim) Sponsor: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH* * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. * Transparenzvorgabe: Den Umfang und die Bedingungen der (jeweiligen) Unterstützung entnehmen Sie bitte der Seite 68. Seite 38 Seite 39
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 14:30 – 15:15 Hörsaal 2 15:30 – 16:45 Seminarraum 14 KN3 Keynote 3 Postersession Moderation: R.-J. Schulz, Köln Postergruppe 1 (P01-P10) 14:30 – 15:15 KN3-01 Moderation: U. Thiem, Recklinghausen; K. Pils, Wien/A Tackling the problems of polypharmacy – Where do we stand and where should we go? P01 G. Onder (Rome/I) Wie veränderte sich die Altersstruktur in einer Geriatrie im Verlauf einer Dekade (2004-2014)? K. Hager, O. Krause, V. Grosse, M. Brecht (Hannover) P02 Medizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern - Bündnis 70 plus R. Cramer-Ebner, C. Dorn, A. Wögerer, I. Hach (Nürnberg) P03 Einschätzungen zum präventiven Potential des geriatrischen Konsils bei niedergelassenen Ärzten, sowie bei internistischen und geriatrischen Fachabteilungen C. Eiche, H. Burkhardt (Mannheim) P04 Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 Qualitätsnetzwerk Geriatrie - Vernetzung und LERNEN vom ANDEREN D. van den Heuvel (Berlin) P05 Drei Schritte PLUS - Ein Programm zur Behebung der Ortsfixierung nach längerem Krankenhausaufenthalt M. Denkinger, C. Weinhold, U. Rissmann, D. Dallmeier, P. Frey, H. Bogner (Ulm) P06 Aktivitäten des täglichen Lebens, Komorbidität und Lebensqualität bei Se- nioren in der ambulanten Versorgung B. Krause, S. Haferkamp, R. Amini, L. Pientka, U. Thiem (Herne) P07 Verschlechterung in der Geriatrie - wie häufig kommt das denn vor? K. Hager, M. Brecht, V. Grosse, O. Krause (Hannover) P08 Workshop „Intergenerational- Senioren besuchen Schüler” - Ein Pilotprojekt zur Implementierung medizinischer und ethischer Inhalte des Alterns in den Schulunterricht T. Grimm, M. Schmidhuber, C. J. Ganter (Erlangen) Seite 40 Seite 41
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 P09 P15 Reintegration geriatrischer Patienten in die hausärztliche Betreuung nach Robust, postRobust, preFrail oder Frail? - Ergebnisse der Longitudinalen Akut-Krankenhaus-Aufenthalt (RehaK) Urbanen Cohorten-Alters-Studie LUCAS zur Bedeutung der funktiona- M. Müller, S. Reuter, A. Klement, G. Heusinger von Waldegg (Halle/Saale, len Kompetenz für die Ableitung zielgruppenspezifischer Interventionen Helmstedt, Magdeburg) (BMBF-Fkz 01ET0708, 01ET1002A, 01EL1407) P10 U. Dapp, J. Anders, L. Neumann, S. Golgert, W. von Renteln-Kruse, Assoziation zwischen präoperativer Handgreifkraft und postoperativer ge- C. E. Minder (Hamburg, Zürich/CH) sundheitsbezogener Lebensqualität nach drei und zwölf Monaten bei geri- P16 atrisch onkologischen Patienten Langzeit-Evaluation multimodaler Interventionsprogramme der Ge- F. Brinkmann, K. Norman, M. Schmidt, C. Spies, E. Steinhagen-Thiessen, sundheitsförderung und Prävention für selbstständig lebende ältere R. Eckardt (Berlin) Menschen auf Basis der Hamburger Langzeit-Kohortenstudie LUCAS - Multi-component health PROmotion and primary preventive intervention programmes and LONG-term evaluation in HEALTHy community-dwelling Postergruppe 2 (P11-P18) senior citizens (PROLONG-HEALTH, BMBF-Fkz 01ET0708, 01ET1002A, 01EL1407) Moderation: J. Bauer, Oldenburg; W. von Renteln-Kruse, Hamburg U. Dapp, J. Anders, C. E. Minder, S. Golgert, L. Neumann, F. Pröfener, K. Wegscheider, K.-P. Stender, W. von Renteln-Kruse (Hamburg, P11 Zürich/CH) Prävalenz der Anämie beim geriatrischen Krankenhauspatienten - Aus- P17 wertung einer multizentrischen Studie Bedeutung funktionaler Kompetenz im Alter für Mobilität, Stürze und G. Röhrig-Herzog, Y. Rücker, I. Becker (Köln) Ausübung von Alltagsaktivitäten im urbanen Aktionsraum - ausgewählte Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 P12 Ergebnisse der Longitudinalen Urbanen Cohorten-Alters-Studie LUCAS Unterscheidung zwischen älteren Personen mit funktionellen Verlusten (BMBF-Fkz 01ET0708, 01ET1002A, 01EL1407) und jenen mit funktionellem Abbau - Ergebnisse aus der Longitudinalen U. Dapp, J. Anders, C. E. Minder, B. Klugmann, S. Golgert, A. Daubmann, Urbanen Cohorten-Alters-Studie LUCAS W. von Renteln-Kruse (Hamburg, Zürich/CH) (BMBF-FKZ: 01ET0708, 01ET1002A, 01EL1407). P18 L. Neumann, U. Dapp, J. Anders, A. Daubmann, J. F. Kersten, S. Golgert, Endnutzertestung eines sprachgesteuerten Smartphone-basierten Assis- B. Klugmann, W. von Renteln-Kruse, K. Wegscheider, C. E. Minder tenten für Senioren. (Hamburg, Zürich/CH) F. Feldwieser, M. Komulainen, N. van der Vaart (Berlin, Paris/F, P13 Bunnik/NL) SMART- Sport und zerebraler Metabolismus im Alter - eine MRT Studie S. Matura, V. Tesky, U. Pilatus, E. Hattingen, J. Fleckenstein, L. Vogt, W. Banzer, R. Deichmann, B. Lienerth, T. Engeroff, E. Füzeki, J. Pantel Postergruppe 3 (P21-P29) (Frankfurt a. M.) P14 Moderation: D. Lüttje, Osnabrück; T. Münzer, St. Gallen/CH Sleep Disorder as a Risk Factor for Clinically Relevant Loss of Muscle Mass and Function - Data from the Berlin Aging Study II (BASE-II) P21 N. Buchmann, K. Norman, I. Demuth, D. Spira, E. Steinhagen-Thiessen, Mobile geriatrische Rehabilitation in der Gesetzlichen Krankenversiche- R. Eckardt (Berlin) rung: Konzeptionelle Ausrichtung und Ergebnisse der bundesweiten Basisdokumentation M. Meinck, K. Pippel, N. Lübke (Hamburg) Seite 42 Seite 43
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 P22 Postergruppe 4 (P31-P36) GerTA- Geriatrisches Tapen B. Schulze-Schilf (Weißenfels) Moderation: S. Schütze, Frankfurt a. M.; H. Werner, Oberursel P23 Effekte der wohnortnahen Ambulanten Geriatrischen Rehabilitation auf P31 Mobilität und Selbstversorgungsfähigkeit Quantitative Erfassung von Parkinsonsymptomen im Alltag: SENSE- B. Heimbach, L. Frings, M. Dreikorn, C. Musso, C. Weiller, M. Hüll, PARK Nutzbarkeits-Studie S. Klöppel (Freiburg, Emmendingen) M. A. Hobert, J. van Uem, K. S. Maier, O. Scheck, J. Ferreira, P24 W. Maetzler, SENSE-PARK Consortium (Tübingen, Lissabon/P) Geriatrische Rehabilitation in Deutschland P32 Eine Analyse der Strukturen von Hessen (H), Schleswig-Holstein (SH), Funktionelle Reichweite in Assoziation mit Stürzen bei Parkinsonpatienten Rheinland-Pfalz (RP) und Mecklenburg-Vorpommern (MV) im Vergleich S. Hasmann, H. Hentrich, M. A. Hobert, S. Nussbaum, T. Heger, K. Bleuel, I. Heberlein, R. Deck (Lübeck, Fulda) J. van Uem, D. Berg, W. Maetzler (Tübingen) P25 P33 Akutgeriatrie, stationäre geriatrische Rehabilitation und Tagesklinik - wo Der Zusammenhang von Gehgeschwindigkeit sowie Dual-Task-Kosten verbessern sich die Patienten in den ADLs am meisten? mit Schädigungen der weißen Substanz verliert sich bei Vorliegen eines K. Hager, M. Brecht, O. Krause, V. Grosse (Hannover) neurodegenerativen Prozesses P26 J. Sartor, K. Bettecken, F. P. Bernhard, Y. Weber, S. Poli, T. Gladow, Basis- und instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL, IADL) im M. Hofmann, S. Hasmann, M. A. Hobert, W. Maetzler (Tübingen, „STandard assessment for Elderly people in Primary care” (STEP-Assess- Magdeburg) ment): Assoziation zu Seniorenheimversorgung und Mortalität P34 Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 R. Amini, B. Krause, S. Haferkamp, L. Pientka, U. Thiem (Herne) Drug-induced cerebral glucose metabolism resembling Alzheimer´s P27 Disease: a case study Fitnessarmbänder benutzerfreundlich entwickeln - Anforderungen von M. Riepe, B. Walther, C. Vomend, A. Beer (Günzburg, Ulm) Senioren P35 A. Steinert, M. Haesner, E. Steinhagen-Thiessen (Berlin) PRE-Delir-Studie: Häufigkeit und Risikofaktoren des Delirs an einem P28 Universitätsklinikum Ist die Implementierung einer elektronischen Ganganalyse mit dem H. M. Zipprich, A. Kwetkat, U. Schumacher, V. Bahr, A. Scherag, GAITRiteWalkway System® im Stationsalltag einer geriatrischen Klinik U. Wedding, F. M. Brunkhorst, C. Redecker (Jena) möglich und von zusätzlichem Nutzen? P36 M. K. Modreker, M. Lerch (Schwerin) Postoperatives Delir bei älteren Menschen: Ergebnisse einer empirischen P29 Studie Der Zwei-Minuten-Gehtest. Ein einfacher modifizierter Funktionstest zur E. Schlauß (Berlin) Abschätzung und Kontrolle der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit mobi- litätseingeschränkter PatientInnen. C. Uecker, M. Endreß, C. Bauer, K. Döll, S. Hartmann, J. Micheler, G. Rinder (Füssen) Seite 44 Seite 45
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 Postergruppe 5 (P41-P47) Postergruppe 6 (P51-P58) Moderation: M. Pfisterer, Darmstadt; M. Meisel, Dessau Moderation: R. Püllen, Frankfurt a. M.; W. Swoboda, Nürnberg P41 P51 Krieg, Vertreibung und Nachkriegszeit als potenzielle Einflussfaktoren für Verordnung von Psychopharmaka bei über 65-Jährigen in einem Kran- die psychische Gesundheit im Alter kenhaus der Grund- und Regelversorgung unter besonderer Berücksichti- H. J. Koch, F. Schönherr, L. Claus (Zwickau, Schneeberg, Zwickau) gung der geriatrischen Klinik P42 K. Straube, I. Arnold, W. Himmel, V. Weiß, M. Karaus, Shorthand and Cognition - Results of a 3 year Pilot Study E. Hummers-Pradier, R. Nau (Göttingen) M. Gogol (Coppenbrügge) P52 P43 Consensus Validation of the FORTA (Fit fOR The Aged) List in several Prävention im Alter: Subjektive Bewertung eines Online-basierten European countries: An approach towards internationalization of the Gedächtnistrainings für Senioren FORTA List J. O´Sullivan, A. Steinert, M. Haesner, R. Peller, E. Steinhagen-Thiessen F. Pazan, M. Wehling (Mannheim) (Berlin) P53 P44 Vergleich der Medikation geriatrischer Patienten in der Klinik und nach Demenz und Migration in Österreich Entlassung in der Hausarztpraxis S. Strotzka (Wien/A) S. Glaubitz, U. Junius-Walker, B. Wiese, K. Hager, O. Krause (Hannover) P45 P54 Erfahrungsbericht mit einer seit sechs Jahren bestehenden Demenz- Neuere orale Antikoagulantien in der Geriatrie - wann indiziert, wann Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 station in der Akut-Geriatrie nicht? M. Reh, S. von Borgstede, A.-M. Hergt (Neumünster) K. Hager, O. Krause (Hannover) P46 P55 ARTEMIS-Projekt: Kunstbegegnungen für Menschen mit Demenz und ihre Kasuistik Patientin mit schwerster Hyponatriämie bei Polypharmazie Angehörigen im Städel Museum Frankfurt A.-M. Hergt, M. Reh (Neumünster) A. Schall, V. Tesky, J. Pantel (Frankfurt a. M.) P56 P47 Erhöhte Leberwerte - Pregabalin als seltene Ursache einer medikamentös Was hat die Inkontinenz mit Demenz und Gangstörung zu tun? induzierten Hepathopathie A. H. Jacobs (Bonn) M. Kowar, C. Friedrich, A. H. Jacobs (Bonn) P57 Blutung unter neu begonnener Therapie mit Xarelto - Hemmkörperhämo- philie auch im höheren Alter als seltene Ursache M. Kowar, C. Friedrich, A. H. Jacobs (Bonn) P58 Fortschritte der Adhärenzforschung und des Arzneimittelmonitorings M. Gogol, S. Stegemann, E. Thesing-Bleck, G. Schreier (Coppenbrügge, Graz/A, Aachen) Seite 46 Seite 47
Freitag, 4. September 2015 Freitag, 4. September 2015 Postergruppe 7 (P61-P66) Postergruppe 8 (P71-P78) Moderation: H. J. Heppner, Schwelm; M. Denkinger, Ulm Moderation: R.-J. Schulz, Köln; A. Welz-Barth, Wuppertal P61 P71 Implementierung eines Antibiotic Stewardship (ABS) in der neurologisch- Mahlzeitenfrequenz und Relevanz von Geschmack, Preis, Gesundheit, geriatrischen Rehabilitation Arbeitsaufwand, Bekömmlichkeit und Gewohnheit bei der Ernährung von R. Buschfort (Bad Wünneberg) selbstständig lebenden Senioren P62 A. Jungert, M. Neuhäuser-Berthold (Gießen) Häufigkeit und Charakteristika asymptomatischer geriatrischer Patienten P72 mit Toxin-positiver Clostridium difficile-Besiedlung Regionales Wundmanagement als Beispiel von Standardisierung und K. Nissle, D. Kopf, A. Rösler (Hamburg) Ökonomisierung in einer intersektoralen Versorgungsstruktur - Ausgangs- P63 situation und Konzeption - Vergleich der Prävalenz einer MRSA-Besiedlung bei Risikopatienten einer H. Görtz, J. Teßarek, M. Hüsers, A. Janning, I. Herbers (Lingen) internistischen Notaufnahme und bei Verlegung von Patienten in eine Ger- P73 iatrische Fachabteilung Regionales Wundmanagement als Beispiel von Standardisierung und N. Stergiou, M. Klump, B. Manus, A. Lewerth, D. Bobyk, U. Heudorf Ökonomisierung in einer intersektoralen Versorgungsstruktur - Dokumen- (Seligenstadt, Dietzenbach, Frankfurt a. M.) tation, Positivliste und Wundfibel als Instrumente - P64 I. Herbers, M. Hüsers, A. Janning, J. Teßarek, H. Görtz (Lingen) Streptococcus pneumoniae: Naso- und oropharyngeale Besiedelung von P74 Pflegeheimbewohnern (PneumoCaRe) Die perkutane transartikuläre C1/C2-Verschraubung nach Magerl bei Freitag, 04.09.2015 Freitag, 04.09.2015 A. Kwetkat, H. Hoyer, D. Pansow, S. Kolanos, C. C. Sieber, W. Pfister atlanto-axialen Instabilitäten betagter Patienten - Spondylodese obligat (Jena, Nürnberg) oder verzichtbar? P65 G. E. J. Fritsch, L. Viezens, M. Dreimann (Hamburg) Systematisiertes, risikoadaptiertes MRSA-Aufnahmescreening in der P75 neurogeriatrischen (Früh)Rehabilitation Epidemiologie der Herzinsuffizienz in Deutschland von 2000 - 2013: M. Mühlenberg, R. Buschfort (Bad Wünneberg/) Keine Entwarnung in Sicht P66 H. J. Heppner, R. Wachter, M. Christ, C. Müller, M. Dörr, U. Riemer, Verlauf der Streptococcus pneumoniae-Meningitis bei alten und jungen S. Störk (Schwelm, Göttingen, Nürnberg, Basel/CH, Greifswald, Würzburg) Mäusen P76 A. Manig, S. Ribes, S. Bunkowski, R. Nau, S. Schütze (Göttingen, Zweifach verknotete Jejunalsonde einer Perkutanen Endoskopischen Je- Frankfurt a. M.) junostomie (PEJ) bei Duodopa-Therapie M. Gogol, A. Dettmer-Flügge, C. Winkler (Coppenbrügge) P77 Atlantoaxiale Arthritis als Ursache von Nackenschmerzen Dokumentation von anhand von 2 Kasuistiken C. Jaspers, W. Reinbold, H.-J. Lakomek (Minden) P78 Update Vitamin-D-Mangel: Epidemiologie, Überblick über aktuelle RCT- Studienlage und Praxis der Substitution im klinischen Alltag M. Dienel (Neuburg a. d. Donau) Seite 48 Seite 49
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