40 Bayerische Urologenvereinigung eV

 
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40 Bayerische Urologenvereinigung eV
40.                                     Gemeinsame Tagung
                                        der Bayerischen Urologenvereinigung
                                        und der Österreichischen Gesellschaft für
                                        Urologie und Andrologie
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          yerische
                                        15.–17. Mai 2014
                                        Heinrich-Lades-Halle
                                    .
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                                        HAUPTPROGRAMM
                                        Tagungspräsident:
                                        Prof. Dr. med. Bernd Wullich
                                        Universitätsklinikum Erlangen
                                        Klinik für Urologie
                                        www.uro2014.de
40 Bayerische Urologenvereinigung eV
40.                                      Gemeinsame Tagung
                                         der Bayerischen Urologenvereinigung
                                         und der Österreichischen Gesellschaft für
                                         Urologie und Andrologie
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                                         15.–17. Mai 2014
                                         Heinrich-Lades-Halle
                                     .
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                                         HAUPTPROGRAMM
                                         Tagungspräsident:
                                         Prof. Dr. med. Bernd Wullich
                                         Universitätsklinikum Erlangen
                                         Klinik für Urologie
                                         www.uro2014.de
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Inhaltsverzeichnis

Grußworte .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 6

Akademie Frühjahrsforum .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 10

Programmübersicht
Donnerstag, 15. Mai 2014  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 12
Freitag, 16. Mai 2014 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 14
Samstag, 17. Mai 2014 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 16

Pflegesymposium
Donnerstag, 15. Mai 2014  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 18

Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 15. Mai 2014  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 20
Freitag, 16. Mai 2014  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 30
Samstag, 17. Mai 2014 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 40

Patientenforum – 2. Erlanger Prostataforum
Samstag, 17. Mai 2014 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 45

Rahmenprogramm ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 46
Allgemeine Hinweise .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 48
Hinweise für Posterautoren/Vortragende .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 52
Moderatoren und Erstautoren .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 54
Vorankündigung .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 64
Sponsoren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 65
Ausstellerverzeichnis .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 66
Ausstellerplan������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 68
Veröffentlichung gemäß FSA e. V.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 69
Anfahrt zur Heinrich-Lades-Halle Erlangen .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 70
Aufnahmeantrag .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 71
Gemeinsame Tagungen – Chronologie .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 72
Impressum .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 75

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40 Bayerische Urologenvereinigung eV
Grußwort des Tagungspräsidenten

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde,
verehrte Gäste,
ganz herzlich lade ich zur 40. Gemeinsamen Tagung der Bayerischen Urologenvereinigung
und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie nach Erlangen ein.
Diese länderübergreifende Tagung hat eine tief verwurzelte Tradition und gewinnt ihren
Charme aus der Mischung von Wissenschaft und praktischer Urologie, inspirierenden Ge-
sprächen in einer angenehmen Atmosphäre und vielen persönlichen Begegnungen.
Erlangen war bereits bei der 20. gemeinsamen Tagung Gastgeber, und es ist mir eine
besondere Ehre, wiederum eine Jubiläumsveranstaltung in Erlangen organisieren und
durchführen zu dürfen. Da gerade die Urologie wesentlicher Initiator medizintechnischer
Innovationen war und ist und umgekehrt die Weiterentwicklung unseres Faches untrenn-
bar mit den Fortschritten in der Medizintechnik verbunden ist, stellt die Stadt Erlangen
als Universi­tätsstadt und Zentrum der Medizintechnik einen idealen Treffpunkt für diese
Veranstaltung dar. Dieser Standortvorteil und die gute Erreichbarkeit der Kongresshalle mit
kurzen Wegen geben beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Veranstaltung. Ferner la-
den die Stadt mit ihrer reizvollen Umgebung und ihren sympathischen Menschen zu einem
Besuch ein und versprechen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Ein besonderes Anliegen meiner Präsidentschaft gilt der Nachwuchsgewinnung und sei-
ner Förderung. Die Begeisterung junger Menschen für unser Fach ist essenziell für dessen
Erhalt und konsequenter Weiterentwicklung. Und dabei sollte es schon aus fachimmanen-
ten Gründen nicht schwierig sein, junge Leute für unser Fach zu begeistern. Die Urologie
deckt ein weites Spektrum an konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten ab,
sie beschäftigt sich mit Erkrankungen aller Altersgruppen unserer Gesellschaft, vom Neu-
geborenen über Kinder, Jugendliche, junge und alte Erwachsene, und sie ist in vielen ihren
Bereichen hoch innovativ aufgestellt. Damit haben wir einerseits eine große Chance, die
Eigenständigkeit unseres Fachgebietes immer wieder unter Beweis zu stellen, andererseits
aber auch als wichtige Partner in der interdisziplinären Betreuung vieler Patienten mit kom-
plexen Erkrankungen aufzutreten.
Das wissenschaftliche Programm soll dem breiten Themenspektrum der Urologie gerecht
werden und konfrontiert Sie mit den wichtigsten diagnostischen und therapeutischen
Neuerungen unseres Faches. Wir wollen erstmals auf unserer Tagung interaktive Plenar-
sitzungen zu wichtigen Themen der Urologie anbieten. Diese interaktiven Sitzungen sollen
Gelegenheit zu intensiver Kommunikation zwischen Vortragenden und Zuhörerschaft bie-
ten. Wir wollen uns auch mit neuen Themen in der Urologie beschäftigen, wie der „Jungen-
sprechstunde“, der Sexualmedizin oder den Aspekten sexueller Gewalt gegen Kinder und
Jugendliche. Darüber hinaus soll unseren jungen forschenden Mitarbeitern eine besondere
Plattform geboten werden, damit sie ihre Forschungsergebnisse in angemessener Weise
vorstellen können. So erhalten sie Gelegenheit, ihre erfolgreich auf internationalen Tagun-
gen präsentierten Arbeiten in einer eigenen Sitzung auf unserem gemeinsamen Kongress
vorzutragen, wofür für ausgewählte Beiträge auch Stipendien ausgelobt werden.

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40 Bayerische Urologenvereinigung eV
Grußwort des Tagungspräsidenten

Ein großes Anliegen neben den wissenschaftlichen Sitzungen ist die Aus- und Weiterbil-
dung, was durch ein entsprechendes Angebot der Akademie der Deutschen Urologie so-
wie der GeSRU aufgegriffen und durch die Möglichkeit, an einer Reihe von Workshops zu
verschiedensten Themen wie kardiopulmonale Reanimation und Ultraschall teilzunehmen,
abgerundet wird.
Für die Fort- und Weiterbildung im pflegerischen Bereich ist wie bei den bisherigen Veran-
staltungen auch ein ganzer Tag vorgesehen. Hier wird es wiederum ein breites Angebot für
die Pflege geben, sich mit den Innovationen in der Urologie vertraut zu machen.
Für ein erfolgreiches Programm benötigen wir die Unterstützung der Industrie und der Wirt-
schaft. Das Ambiente der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen bietet ideale Voraussetzungen,
um bewährte und neue Produkte zu präsentieren und in ein fachliches Gespräch zu kom-
men.
Last but not least soll unser Rahmenprogramm Ihnen die Gelegenheit geben, die Liebens-
würdigkeit unserer Stadt Erlangen und ihrer Umgebung zu erleben. Erlangen im Herzen
Frankens ist eine von den französischen Hugenotten geprägte Stadt, was die besondere
Atmosphäre dieser Stadt kennzeichnet.
In diesem Sinne darf ich Sie ganz herzlich willkommen heißen, und ich freue mich auf Ihre
persönliche Teilnahme, Ihre fachliche Mitgestaltung und den gemeinsamen gedanklichen
Austausch
Ihr

Univ. Prof. Dr. med. B. Wullich
Präsident der Bayerischen Urologenvereinigung

                                                                                        7
40 Bayerische Urologenvereinigung eV
Grußwort des Oberbürgermeisters

Sehr geehrte Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer,
herzlich willkommen in Erlangen. Ich freue mich sehr, Sie im Namen
der Stadt zur 40. Gemeinsamen Tagung der Bayerischen Urologen-
vereinigung und Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie begrüßen zu
dürfen.
Willkommen in einer Stadt, die sich in jüngster Zeit zu einem dynamischen Standort für
medizinische Forschung, Produktion und Dienstleistung entwickelt hat mit einer internati-
onal anerkannten Spitzenforschung und innovativen Start-ups. Die hohe Innovations- und
Inspirationskraft, die sich rund um das Medical Valley schart und maßgeblich mit zum Ruf
Erlangens als „Innovationshauptstadt“ beiträgt, hat durch die Ernennung des Bundes­
ministeriums für Bildung und Forschung im Jahr 2010 zum Spitzencluster Medizintechnik
noch einmal fulminanten Aufwind erhalten.
Kaum ein anderer Forschungszweig bewegt sich aktuell so dynamisch wie die Gesund-
heitsforschung. Diese rasante Entwicklung macht es unerlässlich, fachlich stets auf dem
aktuellen Stand zu bleiben und neue Entwicklungen einer kritischen Prüfung zu unter­
ziehen. Wir sind stolz darauf, dass Erlangen seit Jahren beliebter Tagungsort für medizini-
sche Fachkongresse ist. Dies spricht für den hohen Standard der hiesigen medizinischen
Forschung und Versorgung.
Mein besonderer Dank richtet sich in diesem Zusammenhang an den Tagungspräsidenten,
den Direktor der Urologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, Herrn Professor
Dr. Bernd Wullich, und sein Team, die durch ihr außerordentliches Engagement die Stel-
lung Erlangens als „Medizin- und Gesundheitsstadt“ einmal mehr hervorheben.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses hochkarätigen Regionalkongresses wünsche
ich einen angenehmen Aufenthalt und viele interessante Begegnungen und Gespräche.

Dr. Siegfried Balleis
Oberbürgermeister

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40 Bayerische Urologenvereinigung eV
Akademie Frühjahrsforum
     Aktuelles & Praxisrelevantes in der Urologie 2014

       Liebe Kolleginnen und Kollegen,

       im Rahmen der 40. Gemeinsamen Tagung der Bayerischen Urologenvereinigung sowie der
       Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie in Erlangen findet am 15. Mai 2014
       das Akademie Frühjahrsforum: Aktuelles & Praxisrelevantes in der Urologie statt.

       Beim Akademie Frühjahrsforum werden die für die Urologie relevanten aktuellen Leitlinien
       und Publikationen dargestellt und kommentiert. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die
       Praxisrelevanz gelegt und den Teilnehmern Empfehlungen zur Umsetzung der gewonnenen
       Erkenntnisse gegeben. Durch die Fokussierung auf das Wesentliche und die Aktualität ist es
       möglich, Ihnen in einem eintägigen Seminar diese Neuerungen darzustellen und dabei alle
       Gebiete der Urologie zu berücksichtigen.

       Das Akademie Frühjahrsforum ist sowohl für niedergelassene als auch für in der Klinik tätige
       Urologinnen und Urologen und für Ärzte in der Weiterbildung konzipiert.

       Da es sich hier nicht um ein grundlegendes Repetitorium handelt, sondern tatsächlich vorrangig
       auf die Neuerungen des letzten Jahres abgestellt wird, unterscheidet sich das Konzept der
       Akademie Frühjahrsforen von anderen Akademie- und Arbeitskreisveranstaltungen.
       Das Akademie Frühjahrsforum stellt damit eine Facette des seitens der Akademie der Deutschen
       Urologen initiierten bundesweiten Fortbildungsangebotes dar. Das Akademie Frühjahrsforum
       ist in den Kongress integriert und kann ohne gesonderte Anmeldung besucht werden.

       Das Akademie Frühjahrsforum soll keine einmalige Veranstaltung sein, sondern ist als
       wiederkehrende Veranstaltung ausgerichtet, die jährlich mit weitgehend gleich bleibenden
       Themen in gleich bleibend hoher Qualität, aber mit jeweils aktualisierten klinik- und
       praxisrelevanten Inhalten, angeboten wird.

       Alle Teilnehmer erhalten Handbücher mit den Dias der Vortragenden, in denen Sie Ihre
       persönlichen Notizen während der Vorträge und der Diskussion hinzufügen können und die
       Ihnen somit zum späteren Nachschlagen dienen.

       Im Namen der Vereinigung der Bayerischen Urologenvereinigung sowie der Österreichischen
       Gesellschaft für Urologie und Andrologie und der Akademie der Deutschen Urologen freuen
       wir uns sehr, Sie zu unserem Akademie Frühjahrsforum: Aktuelles & Praxisrelevantes in der
       Urologie 2014 in Erlangen begrüßen zu dürfen.

                        Prof. Dr. med. B. Wullich                         Prof. Dr. med. M.S. Michel
                        Tagungspräsident                                  Vorsitzender der Akademie

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Programm
15. Mai 2014

  Donnerstag, 15. Mai 2014
  08:30 - 08:45   Einleitung
                  B. Wullich, Erlangen / B. Schmitz-Dräger, Fürth

  I. Block        Moderation:
                  B. Wullich, Erlangen / D. Weckermann, Augsburg

  08:45 - 09:30   Andrologie:
                  Infertilität, Erektile Dysfunktion und Hypogonadismus
                  S. Kliesch, Münster

  09:30 - 10:00   Pause und Eröffnung der Industrieausstellung

  10:00 - 10:45   Überaktive Blase / Neurourologie / Urogynäkologie
                  R. M. Bauer, München

  10:45 - 11:30   Benigne Prostataerkrankungen / Steine
                  H. Leyh, Garmisch-Partenkirchen

  11:30 - 12:15   Hodentumoren
                  M. Retz, München

  12:15 - 13:30   Mittagspause

  II. Block       Moderation:
                  D.G. Engehausen, Bad Brückenau / C. Gratzke, München

  13:30 - 14:15   Urothelkarzinom
                  M. Burger, Regensburg

  14:15 - 15:00   Nierenzellkarzinom
                  P. Goebell, Erlangen

  15:00 - 15:30   Pause

  15:30 - 16:15   Prostatakarzinom
                  J. Gschwend, München

  16:15 - 17:00   Kinderurologie
                  W. Rösch, Regensburg

                  vsl. 8 CME-Punkte

                                                                                                11
                                                                          www.uro-akademie.de
Programmübersicht                                                                               Donnerstag, 15. Mai 2014

           großer Saal           kleiner Saal            Konferenz-              Konferenz-            Konferenz-           Konferenz-
                                                           raum 3                  raum 4                raum 5              raum 6
8:30                                                                              8.30 – 9.30

8:45                                                                              Akademie
9:00                                                                           Frühjahrsforum
                                  9.00 – 11.05

9:15                               Pflege-                                                       11
9:30                             symposium
            Begrüßung 20                                                         9.30 – 10.00
           und Eröffnung          Vorträge
9:45                                                                               Pause
        Industrieausstellung
10:00       10.00 – 11.30                                 10.00 – 11.30          10.00 – 12.15         10.00 – 11.30

10:15      Neues zur                                    Kinderurologie:     Akademie    Inkontinenz und
10:30   Hormontherapie                                      sexuelle     Frühjahrsforum Beckenboden
              des                                      Differenzierungs-
10:45      Prostata­                              19       störungen
11:00     karzinoms               11.05 – 11.35

11:15                       20
                                    Pause                                 20                                           21
11:30       11.30 – 12.00         11.35 – 13.05           11.30 – 12.00                                11.30 – 13.00

11:45         Pause                Pflege-                  Pause                                        Pause
12:00                            symposium
            12.00 – 13.00                                 12.00 – 13.00                          11
                                  Vorträge
12:15      Symposium                                     Symposium               12.15 – 13.30

12:30        Astellas                                      Ipsen                   Pause
12:45                       21                    19                      22
13:00       13.00 – 14.00         13.05 – 14.30           13.00 – 13.30                                13.00 – 14.00

13:15         Pause                 Pause                   Pause                                     Urolithiasis
13:30                                                     13.30 – 14.30          13.30 – 15.00

13:45                                                     Kind und                Akademie
14:00                                                     Karriere –           Frühjahrsforum
            14.00 – 15.30                                                                                              22
                                                        Top oder Flop
14:15     Kontroversen                                                    23
14:30        in der
                                  14.30 – 15.45           14.30 – 16.00                                                      14.30 – 15.45
            Urologie
14:45                               Pflege-              Nierenzell­                             11
                                                                                                                              Pflege-
15:00                            symposium               karzinom                                                           symposium
                                                                                 15.00 – 15.30
                                  Workshop                                                                                   Workshop
15:15                                                                              Pause
                            23     Röntgen                                                                                  urol. Sono­
15:30       15.30 – 16.00                         19                             15.30 – 17.00                                graphie        19
15:45         Pause               15.45 – 16.30                           24
                                                                                  Akademie
16:00                               Pause                                      Frühjahrsforum
            16.00 – 17.00                                 16.00 – 16.30
                                                         Aufhängen der
16:15     Nephrologie
                                                            Poster 1
16:30       meets
                                  16.30 – 18.00           16.30 – 18.00
           Urologie
16:45                       26
                                   Urothel­-           Postersitzung 1                           11
17:00                             karzinom               Prostata­-              17.00 – 18.30         17.00 – 18.00
                                                         karzinom
17:15                                                                          PREFERE-Studie          Mitglieder-
17:30                                                                                                 versammlung
                                                                                                          BUV
17:45                                             26                      27                                           29
18:00
18:15                                                                                            29

12
Programmübersicht                                                                                     Freitag, 16. Mai 2014

         großer Saal            kleiner Saal           Konferenz-              Konferenz-              Konferenz-            Konferenz-
                                                         raum 3                  raum 4                  raum 5               raum 6
8:30       8.30 – 10.00           8.30 – 10.00                                  8.30 – 10.00            8.30 – 10.00
8:45     Interaktive           Jungensprech-                                 Interak. Seminar          Workshop
9:00      Sitzung –               stunde                                      GE Healthcare             Psycho­
        Das Prostata­                                                                                 onkologische
9:15
          karzinom                                                                                     Gesprächs­
9:30
                                                                                                        führung
9:45                      30                      30                                            30                      31
10:00                 10.00 – 10.30                     10.00 – 10.30           10.00 – 10.30           10.00 – 11.00
                                                       Aufhängen der
10:15                     Pause                           Poster 2                Pause                   Pause
10:30     10.30 – 12.00           10.30 – 11.45         10.30 – 12.00           10.30 – 11.45
10:45     Interaktive          Schülerforum – Postersitzung 2 Schülerforum –
11:00      Sitzung –             Arztstunde   Urothelkarzinom   Arztstunde                              11.00 – 12.30
        Das Nierenzell-           Mädchen                         Jungen
11:15                                                                                                   Workshop
           karzinom
11:30                                             31                                            33   Ultraschall- und
11:45                                                                                                 Farb-Doppler-
                          31      11.45 – 12.30                         31      11.45 – 12.15
                                                                                                           Kurs
12:00     12.00 – 13.30               Pause             12.00 – 12.30             Pause
12:15       Pause                                         Pause                 12.15 – 13.30                           34
12:30                             12.30 – 13.30         12.30 – 13.30          Lehrerforum              12.30 – 13.30
12:45                           Symposium              Symposium                                          Pause
13:00                          Janssen-Cilag             Ipsen
13:15                                             34                    34                      34
13:30     13.30 – 14.30           13.30 – 14.30                                                         13.30 – 15.00
13:45   Sexualmedizin Residents‘ Forum                                                               Interak. Seminar
14:00                                                                                                    Novartis
14:15                     35                      35
14:30     14.30 – 16.00           14.30 – 15.00         14.30 – 16.00           14.30 – 15.00
14:45       Pause                     Pause               Pause                   Pause                                 36
15:00                             15.00 – 16.00                                                         15:00 – 16.00
15:15                           Symposium                                                                 Pause
15:30                          Sanofi-Aventis
15:45                                             36
16:00     16.00 – 17.30           16.00 – 17.00         16.00 – 17.30           16.00 – 17.00           16.00 – 17.30        16.00 – 17.00
16:15    Was gibt es                  Pause             Prostata­­-          GeSRU-Sitzung:            Workshop               Sitzung
16:30      Neues                                       karzinom 1                STD                  Reanimation              BDU
        beim Urothel­
16:45                                                                                           38                                           38
          karzinom
17:00                             17.00 – 18.30
17:15                     36     Harnröhre,                             37                                              38
17:30                          Genitaltumore,                                   17.30 – 18.30
                               postoperative
17:45                                                                        ABU Mitglieder-
                                 Morbidität
18:00                                                                         versammlung
18:15                                             38                                            39
18:30
18:45
19:30                                                              Festabend                                                                 46

14
Programmübersicht                                                                                   Samstag, 17. Mai 2014

          großer Saal             kleiner Saal            Konferenz-            Konferenz-             Konferenz-            Konferenz-
                                                            raum 3                raum 4                 raum 5               raum 6
8:00                                                        8.00 – 8.30
                                                          Aufhängen der
8:15                                                         Poster 3
8:30       8.30 – 10.00                                    8.30 – 10.00          8.30 – 10.00           8.30 – 10.00

8:45    Sexuelle Gewalt                                  Postersitzung 3         Prostata­-            Präsenzkurs
9:00     gegen Kinder                                   Andrologie, BPS,        karzinom 2             Fachkunde-
              und                                         Kasuistiken                                aktualisierungs-
9:15      Jugendliche                                                                                      kurs
9:30                                                                                                    (nach RöV)
9:45                       40                                              40                   41                      43
10:00      10.00 – 10.30           10.00 – 11.30                                10.00 – 10.30

10:15        Pause              Patientenforum –                                  Pause
10:30      10.30 – 12.00
                                   2. Erlanger             10.30 – 11.30                                10.30 – 12.00
                                 Prostataforum
10:45   GeSRU-Sitzung:                                  Selected Poster                                Präsenzkurs
11:00   Albtraumsitzung                                     Session                                    Fachkunde-
                                                         Uroonkologie                                aktualisierungs-
11:15                                              45                      44                              kurs
11:30                              11.30 – 12.15                                                        (nach RöV)
11:45                      44
                                     Pause                                                                              43
12:00      12.00 – 12.30 44

12:15   Verabschiedung             12.15 – 14.00

12:30                           Patientenforum –
12:45                              2. Erlanger
                                 Prostataforum
13:00
13:15
13:30
13:45                                              45

16
Pflegesymposium                                               Donnerstag, 15. Mai 2014

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter der urologischen Pflege,
im Namen der TeamAkademie der Deutschen Urologen für Assistenz- und Pflegeberufe
der Deutschen Gesellschaft für Urologie, dürfen wir Sie ganz herzlich zum Pflegekongress
im Rahmen der 40. Gemein­samen Tagung der Bayerischen Urologenvereinigung und der
Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie in die schöne Universitätsstadt
Erlangen einladen.
Der Tradition folgend orientiert sich unser Programm zum einen an den Kongressthemen,
die unser Präsident, Prof. Dr. Bernd Wullich, gewählt hat, zum anderen an aktuellen Ent-
wicklungen, die unseren Berufsalltag bestimmen.
Es ist uns gelungen, sowohl Referenten und Moderatoren aus der Pflege und Urologischen
Assistenz als auch renommierte ärztliche Experten als Referenten zu gewinnen.
Nach einem Vormittagsprogramm, das durch Vorträge bestimmt ist, werden am Nachmittag
2 interaktive Workshops stattfinden, bei denen Sie praktische Kenntnisse in der urologi-
schen Sonographie und dem Röntgen in der Urologischen Praxis erwerben können.
Die schöne Universitätsstadt Erlangen und das interessante Fortbildungsprogramm ver-
sprechen vielfältige Erlebnismöglichkeiten und angenehme Kongresstage. Wir freuen uns
auf Ihre Teilnahme, wünschen eine gute Anreise und eine gelungene Veranstaltung und
bedanken uns im Vorfeld für Ihre Teilnahme an der Mitgestaltung des Pflegekongresses.
Im Namen des Arbeitskreises TeamAkademie der Deutschen Urologen für Assistenz- und
Pflegeberufe und des Vorstandes der Bayerisch-Österreichischen Urologenvereinigung und
der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie wünschen wir Ihnen schöne
und erfolgreiche Kongresstage.

Prof. Dr. Bernd Wullich      Dr. med. Hansjörg Keller
Präsident der Bayerischen    Arbeitskreis Teamakademie
Urologengesellschaft         der Deutschen Urologen
                             für Assistenz- und Pflegeberufe

18
Pflegesymposium                                          Donnerstag, 15. Mai 2014

Moderation:      A. Piechocki, Erlangen, A. Grüner, Hof, H. Keller, Hof   kleiner Saal
09:00 – 09:05    Begrüßung durch den Präsidenten
                  B. Wullich, Erlangen
09:05 – 09:25	Neues in der Wundbehandlung – Postoperative Wundheilungsstörung
               R. Zimmer, Erlangen
09:25 – 09:45    P
                  atientenvorbereitung vor OP – Was ist wichtig?
                 A. Manseck, Ingolstadt
09:45 – 10:05    Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen
                  S. Pietsch, Hof
10:05 – 10:25	Obstruktive Blasenentleerungsstörung, TURP versus Laser
               O. Reich, Harlaching
10:25 – 10:45	Das Krankenhaus im Wettbewerb – Wird zu viel behandelt?
               B. Schmitz-Dräger, Fürth
10:45 – 11:05     hemotherapie der wichtigsten urologischen Tumoren
                 C
                 A. Hobisch, Feldkirch
11:05 – 11:35    Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:35 – 11:50    E ndourologische Operationen und Steintherapie –
                  Was gibt es im Umgang mit den Geräten zu beachten?
                  U. Nagele, Hall
11:50 – 12:05    L aparoskopische Operationen – Was gibt es im Umgang
                  mit den Geräten zu beachten?
                  H. Meixl, Klagenfurt
12:05 – 12:25    F ertilitätsstörungen in der urologischen Praxis
                  S. Corvin, Eggenfelden
12:25 – 12:45    Infektionsdiagnostik: Materialgewinnung, ­Erregeranzüchtung
                  und Identifikation
                  G. Beyaert, Schriesheim
12:45 – 13:05    Rationale Infekttherapie
                  M. Menninger, Memmingen
13:05 – 14:30    Pause und Besuch der Industrieausstellung

Workshops
14:30 – 15:45	Workshop urologische Sonographie mit                            Konf. 6
		praktischen Übungen
		M. Richterstetter, Erlangen; V. Freier, Erlangen
  Workshop Röntgen in der urologischen Praxis 
		                                                                        kleiner Saal
  S. Corvin, Eggenfelden
16:00		          Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen

                                                                                    19
Wissenschaftliches Programm                               Donnerstag, 15. Mai 2014

08:30 – 09:30         Akademie Frühjahrsforum                                   Konf. 4
                      Details siehe Seite 11

09:00 – 11:05         Pflegesymposium                                           kleiner Saal
                      Vorträge
                      Details siehe Seite 19

9:30 – 10:00     V1   Begrüßung und Eröffnung der Industrieausstellung          großer Saal
                      B. Wullich, Erlangen

10:00 – 11:30         Neues zur Hormontherapie des Prostatakarzinoms            großer Saal
                      Moderation: W. Loidl, Linz
                                  D. Weckermann, Augsburg
10:00 – 10:15   V2    Langzeitnebenwirkungen des Androgenentzugs und ihre Therapie
                      C. Stief, München
10:22 – 10:37   V3    Wechselwirkungen zwischen Hormontherapeutika und anderen
                      Medikamenten – was ist zu beachten?
                      M. Fromm, Erlangen
10:43 – 10:58   V4    Stellenwert der neoadjuvanten Hormontherapie beim lokal
                      ­fort­geschrittenen Prostatakarzinom
                       J. Gschwend, München
11:05 – 11:20   V5    Wann Abiraterone und wann Enzalutamid?
                      W. Loidl, Linz

10:00 – 11:30         Kinderurologie: sexuelle Differenzierungsstörungen        Konf. 3
                      Moderation: R. Altenhuber, Wien
                                  K. Hirsch-Koch, Erlangen
10:00 – 10:20   V6    Ethische und operative Aspekte
                      S. Krege, Krefeld
10:25 – 10:45   V7    Endokrinologische Aspekte
                      H.-G. Dörr, Erlangen
10:50 – 10:57   FV1   Langzeitergebnisse nach genitaler Rekonstruktion bei Mädchen
                      mit angeborenen Fehlbildungen
                      R.J.F. Stredele, E. Harlander-Weikert, S. Gampl, K. Hirsch; Erlangen
11:00 – 11:07   FV2   Ergebnisse assistierter Reproduktionen bei azoospermen
                      ­Männern nach urogenitalen Eingriffen, Herniotomien und Mumps
                       in der Kindheit
                       M. Schmudermaier, Wien
11:10 – 11:25   V8    Die semilunaren Klappen der Harnröhre
                      W. Rösch, Regensburg

20
Wissenschaftliches Programm                                 Donnerstag, 15. Mai 2014

10:00 – 12:15           Akademie Frühjahrsforum                                    Konf. 4
                        Details siehe Seite 11

10:00 – 11:30           Inkontinenz und Beckenboden                                Konf. 5
                        Moderation: J. Fleischmann, Erlangen
                                    G. Primus, Graz
10:00 – 10:15     V9    Sinn und Unsinn des Beckenbodentrainings
                        T. Hagemeier, Suhl
10:20 – 10:35    V10    Interstitielle Cystitis – Aktuelles zur Diagnostik, Therapie und
                        Rehabilitation
                        W. Vahlensieck, Bad Nauheim
10:40 – 10:47    FV3    Anticholinergika-Compliance: eine populations-basierte Langzeit-
                        studie mit insgesamt 24.319 Patienten
                        C. Wehrberger, M. Rauchenwald, S. Madersbacher; Wien
10:50 – 10:57    FV4    Behandlung des hypo- und akontraktilen Blasenmuskels mit der
                        sakralen Neuromodulation
                        R. Nützel, A.-K. Jurgovsky, S. Scheuering, R. Kühn; Nürnberg
11:00 – 11:07     FV5   Videourodynamische Evaluierung der Therapie mit ­Onabotulinum
                        toxin A (Botox®) bei neurogener und idiopathischer Detrusorhyper­
                        aktivität
                        S. Alloussi, Y. Al-Bulushi, S. Naique, S. H. Alloussi; Neunkirchen
11:10 – 11:17    FV6    Laparoskopische Elektrodenplatzierung an den N.pudendus im
                        Schweinemodel
                        E. Foditsch, T. Sophina, G. Janetschek, R. Zimmermann; Salzburg
11:20 – 11:27     FV7   Die periphere Innervation des Detrusormuskels: Neue
                        ­Erkenntnisse über den Verlauf
                         S. Alloussi, Y. Al-Bulushi, S. H. Alloussi; Neunkirchen

11:35 – 13:05           Pflegesymposium                                            kleiner Saal
                        Vorträge
                        Details siehe Seite 19

12:00 – 13:00           Symposium der Firma Astellas Pharma                        großer Saal
                        Die neue, sympathische Therapieoption bei OAB:
                        BetmigaTM 50 mg
                        Moderation: K.P. Jünemann, Kiel
12:00 – 12:25     V11   Grundlagen & Pharmakologie der Miktionssteuerung
                        T. Bschleipfer, Gießen
12:25 – 12:45   V12/1   Beta-3, die neue Therapieoption in der OAB-Behandlung
                        M. Burger, Regensburg
12:45 – 13:00   V12/2   Erste Erfahrungen mit dem Beta-3-Agonisten Mirabegron
                        O. Reich, München

                                                                                             21
Wissenschaftliches Programm                                Donnerstag, 15. Mai 2014

12:00 – 13:00           Symposium der Firma Ipsen                                Konf. 3
                        Diagnostik des Harnblasenkarzinoms
                        Moderation: H.-M. Fritsche, Regensburg
12:00–12:30     V13/1   Endoskopische Therapie des Harnblasenkarzinom
                        anhand der Leitlinien
                        A. Sommerhuber, Linz
12:30–13:00     V13/2   Neues zum Harnblasenkarzinom vom EAU 2014
                        H.-M. Fritsche, Regensburg

13:00 – 14:00           Urolithiasis		                                           Konf. 5
                        Moderation: W. Strohmaier, Coburg
                                     C. Türk, Wien
13:00 – 13:07    FV8    Harnsteinzusammensetzung an einer Klinik der Schwerpunkt­
                        versorgung – Aktuelle Analyse 2008 – 2012
                        M. Nechita1, B. Düthorn1, G. Schubert2, W. L. Strohmaier1; 1Coburg,
                        2
                         Berlin
13:10 – 13:17    FV9    Body Mass Index (BMI) und Kalziumoxalat (CaOx)-Urolithiasis –
                        ein Update 2013
                        B. Düthorn1, G. Schubert2, W. L. Strohmaier1; 1Coburg, 2Berlin
13:20 – 13:27   FV10    Papillenverkalkungen – ein besserer prognostischer Faktor beim
                        idiopathischen Kalziumoxalatsteinleiden (iCaOx) als metabolische
                        Parameter
                        W. L. Strohmaier1, M. Hörmann1, G. Schubert2; 1Coburg, 2Berlin
13:30 – 13:37    FV11   Semirigide und flexible URS „all prestented“ – 100% Steinfreiheit
                        und hohe Patientenakzeptanz – eine prospektive Untersuchung an
                        250 Patienten
                        S. Piesche, U. Plinninger, J. Beier, H. Keller; Hof
13:40 – 13:47    FV12   Urolithiasis – Semirigide und flexible URS „all prestented“ –
                        Ohne Antibiotikaprophylaxe ? Eine prospektive Untersuchung an
                        250 Patienten
                        S. Piesche, U. Plinninger, J. Beier, H. Keller; Hof
13:50 – 13:57    FV13   Eine vergleichende Analyse von Methoden der Behandlung bei
                        Blasensteine
                        B. Ergashev, A. Q. Shadmanov, U. M. Rustamov, D. I. Sodiqova,
                        R. A. Boboev, M. A. Shadmanov; Andijan, Usbekistan

22
Wissenschaftliches Programm                               Donnerstag, 15. Mai 2014

13:30 – 14:30         Talkrunde: Kind und Karriere – Top oder Flop?            Konf. 3
                      Moderation: R. Walch, Speyer
                                   D. Weckermann, Augsburg
                                   B. Wullich, Erlangen
                V14   Aus der Sicht eines Assistenten
                      S. Hecht, Erlangen
                V15   Aus der Sicht einer Führungsperson
                      D. Weckermann, Augsburg
                V16   Aus der Sicht eines Arbeitgebers
                      D. Aschmann, Erlangen
                V17   Blick über den Tellerrand
                      T. Keck, Lübeck

 Mit freundlicher Unterstützung der Firma FARCO PHARMA GmbH.

13:30 – 15:00         Akademie Frühjahrsforum                                  Konf. 4
                      Details siehe Seite 11

14:00 – 15:30         Kontroversen in der Urologie                             großer Saal
                      Moderation: A. Manseck, Ingolstadt
                                  S. Shariat, Wien
14:00 – 14:15   V18   Hat die transurethrale Prostataresektion im Laserzeitalter noch
                      einen Stellenwert?
                      S. Madersbacher, Wien
14:22 – 14:37   V19   Stellenwert der MRT-Diagnostik vor der Prostatabiopsie
                      H.-P. Schmid, St. Gallen
14:43 – 14:58   V20   Langzeitfolgen der unilateralen Nephrektomie
                      C. Fischer, Bayreuth
15:05 – 15:20   V21   Langzeitfolgen von Hodentumortherapie und Nachsorge
                      W. Albrecht, Mistelbach

                                                                                         23
Wissenschaftliches Programm                                Donnerstag, 15. Mai 2014

14:30 – 15:45          Pflegesymposium                                           kleiner Saal
                       Workshop Röntgen in der urologischen Praxis
                       Details siehe Seite 19

14:30 – 16:00          Nierenzellkarzinom                                        Konf. 3
                       Moderation: E. Geist, Neumarkt
                                    H. C. Klingler, Wien
14:30 – 14:45   V22    Epigenetische Regulation beim Nierenzellkarzinom
                       H. Taubert, Erlangen
14:50 – 14:57   FV14   Stellenwert der Nierenbiopsie für das Therapiemanagement von
                       Patienten mit Nierentumoren
                       A. Stangelberger, C. Riedl, H. Fellner, C. Schabauer; Baden
15:00 – 15:07   FV15   Nierenzellkarzinom-Patienten ≥80 Jahren haben eine signifikant
                       höhere krebsspezifische und nicht-krebsspezifische Mortalität
                       nach operativer Therapie – Ergebnisse einer komparativen Analy-
                       se von Patienten ≥80 Jahren und Patienten in der 7. Lebensdekade
                       unter Integration von Competing-Risks-Analysen
                       S. Brookman-May1, L. Cindolo2, R. Zigeuner3, M. Pichler3,
                       P. Sountoulides4, C. Stief1, R. Waidelich1, O. Dalpiaz3, C. Gilfrich5,
                       M. May5, L. Schips2; 1München, 2Vasto, Italien, 3Graz, 4Thessaloniki,
                       Griechenland, 5Straubing
15:10 – 15:17   FV16   Neuronale Netzwerke zur individuellen Prognose-Vorhersage bei
                       Patienten mit Nierenzellkarzinom
                       A. Buchner, R. Riesenberg, C. Stief, W. Zimmermann; München
15:20 – 15:27   FV17   Behandlungsrealität von Patienten mit metastasiertem Nierenzell-
                       karzinom in Deutschland – Daten aus dem RCC-Register
                       E. Eder1, L. Müller2, A. Hübner3, A. Lück3, M. Koska4, N. Marschner4,
                       P.J. Goebell1; 1Erlangen, 2Leer, 3Rostock, 4Freiburg
15:30 – 15:37   FV18   MicroRNA-21 – ein Prädiktor für die tumorsuppressive Wirkung
                       von Metformin im klarzelligen Nierenzellkarzinom?
                       C. Kalogirou, D. Schäfer, M. Krebs, H. Riedmiller, B. Kneitz,
                       D. Vergho; Würzburg
15:40 – 15:47   FV19   Piwi-like 1 und –4 Gentranskriptlevel sind mit klinisch-pathologi-
                       schen Parametern bei Nierenzellkarzinom-Patienten assoziiert
                       O. Al-Janabi1, S. Wach1, E. Nolte1, K. Weigelt1, T. Rau1, C. Stöhr1,
                       W. Legal1, S. Schick1, T. Greither2, A. Hartmann1, B. Wullich1,
                       H. Taubert1; 1Erlangen, 2Halle

24
Wissenschaftliches Programm                                   Donnerstag, 15. Mai 2014

14:30 – 15:45          Pflegesymposium                                               Konf. 6
                       Workshop Urologische Sonographie
                       mit praktischen Übungen
                       Details siehe Seite 19

15:30 – 17:00          Akademie Frühjahrsforum                                       Konf. 4
                       Details siehe Seite 11

16:00 – 17:00          Nephrologie meets Urologie                                    großer Saal
                       Moderation: H. Leyh, Garmisch-Partenkirchen
                                   M. Rauchenwald, Wien
16:00 – 16:15   V23    Nierentransplantation: für wen und wann?
                       G. Mayer, Innsbruck
16:20 – 16:35   V24    Differenzierte Diagnostik der Hämaturie und Proteinurie
                       J. Jacobi, Erlangen
16:40 – 16:55   V25    Der Nierensteinpatient – was kann der Nephrologe beitragen?
                       F. Knauf, Erlangen

16:30 – 18:00          Urothelkarzinom                                               kleiner Saal
                       Moderation: C. Bornhof, Nürnberg
                                   R. Zigeuner, Graz
16:30 – 16:45   V26    Neues zur Pathologie und molekularen Pathologie des Urothel­
                       karzinoms
                       A. Hartmann, Erlangen
16:50 – 17:05   V27    Diagnostik und Therapie des oberen Harntrakttumors
                       S. Shariat, Wien
17:10 – 17:17   FV20   Radikale Zystektomie – Erste Ergebnisse des Zystektomieregisters
                       der Österreichischen Gesellschaft für Urologie
                       S. Madersbacher, Wien
17:20 – 17:27   FV21   Geschlechtsspezifische Unterschiede im Überleben nach Blasen-
                       karzinom: eine österreichweite Langzeitstudie mit 27.395 Patienten
                       S. Madersbacher, I. Berger, C. Wehrberger, M. Rauchenwald,
                       G. Haidinger, N. Zielonke, T. Waldhör; Wien
17:30 – 17:37   FV22   Untersuchung von 12 klinisch-pathologischen Prognosefaktoren
                       des pTa-Harnblasenkarzinoms: nur Multifokalität unabhängiger
                       Prädiktor von Rezidiv und Progress
                       W. Otto1, A. Aziz1, J. Schäfer1, J. Breyer1, M. Gierth1, S. Shalekenov1,
                       S. Denzinger1, A. Hartmann2, M. Burger1; 1Regensburg, 2Erlangen

26
Wissenschaftliches Programm                                  Donnerstag, 15. Mai 2014

17:40 – 17:47   FV23   Präoperative Prognoseabschätzung bei Patienten mit Blasen­
                       karzinom vor radikaler Zystektomie: Korrelation von Bildgebung
                       ­und Überleben
                        S.C. Schmid, T. Zahel, T. Horn, K. Holzapfel, I. Metzger, B. Haller,
                       J. E. Gschwend, M. Retz, T. Maurer; München
17:50 – 17:57   FV24   Vergleich der Komplikationen nach radikaler Zystektomie
                       ­zwischen old-old und oldest-old Patienten
                        E. Comploj1, J. West2, M. Mian1, L.A. Kluth3, A. Karl4, C. Dechet2,
                       S. Shariat5, C. Stief4, E. Trenti1, S. Palermo1, M. Lodde1,
                       W. Horninger6, S. Madersbacher5, A. Pycha1; 1Bozen, Italien, 2Salt
                        Lake City, USA, 3New York City, USA, 4München, 5Wien, 6Innsbruck

16:30 – 18:00          Postersitzung 1                                              Konf. 3
                       Prostatakarzinom
                       Moderation: G. Kramer, Wien
                                   R. Kühn, Nürnberg
16:30 – 16:33   P1-1   Erhöhte Präzision der Real-Time-Elastographie-gesteuerten
                       ­Biopsie unter Verwendung eines 3D-Navigationssystems
                        J. Bründl1, R. Ganzer2, O. Ukimura3, J. Seitz1, M. Gierth1, M. Burger1,
                       M. Schnabel1; 1Regensburg, 2Leipzig, 3Los Angeles, USA
16:36 – 16:39   P1-2   68
                         Ga-PSMA PET/CT und PET/MRT in der Diagnostik des Prostata-
                       karzinomrezidives
                       T. Maurer, A.J. Beer, M. Souvatzoglou, K. Holzapfel, H. Kübler,
                       J.E. Gschwend, H.-J. Wester, M. Schwaiger, M. Eiber; München
16:42 – 16:45   P1-3   Ist eine perineurale Invasion (PNI) beim Prostatakarzinom ein
                       unabhängiger Prediktor für ein lokales und systemisches Tumor-
                       wachstum?
                       U. Michl, M. Adam, H. Heinzer, L. Budäus, A. Haese, G. Salomon,
                       T. Steuber, T. Schlomm, I. Thederan, M. Graefen, H. Huland;
                       Hamburg
16:48 – 16:51   P1-4   Adipositas bei Patienten mit lokal begrenztem Prostatakarzinom –
                       besteht ein höheres Risiko für ein aggressives Tumorwachstum?
                       T.J. Schnöller, J. Steinestel, A.J. Schrader, A. Al Ghazal, M. Schrader,
                       F. Jentzmik; Ulm
16:54 – 16:57   P1-5   Evaluierung des Briganti-Nomogramms bei einer konsekutiven
                       Serie extendierter Lymphadenektomien im Rahmen Roboter-
                       assistierter radikaler Prostatektomien
                       M. Stolzlechner, A. Ponholzer, M. Lamche, P. Schramek; Wien

                                                                                               27
Wissenschaftliches Programm                                 Donnerstag, 15. Mai 2014

17:00 – 17:03   P1-6    Ist der quergestreifte Harnröhrenschließmuskel durch eine
                        Standard-Ligatur des dorsalen Venenkomplexes im Rahmen der
                        radikalen Prostatektomie gefährdet? – eine anatomische Studie
                        J. Bründl1, J.-U. Stolzenburg2, F. Weber1, M. Burger1 , R. Ganzer2;
                        1
                         Regensburg, 2Leipzig
17:06 – 17:09    P1-7   Erste Ergebnisse einer neuartigen Blasenhalssuspension auf
                        die Frühkontinenz nach Roboter-assistierter laparoskopischer
                        Prostatektomie
                        R. Wagenhoffer, A. Manseck; Ingolstadt
17:12 – 17:15   P1-8    Die kontinuierliche Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS)
                        hat keinen Einfluss auf perioperative Komplikationen bei offener
                        radikaler retropubischer Prostatektomie
                        B. Ramsauer, T. Klorek, J. Gschwend, K. Herkommer; München
17:18 – 17:21   P1-9    Seed Migration nach LDR-Brachytherapie der Prostata mit J-125
                        Permanentimplantaten
                        C. Schwab, P. Maletzki, P. Markart, D.S. Engeler, H. Schiefer,
                        L. Plasswilm, H.-P. Schmid; St.Gallen, Schweiz
17:24 – 17:27   P1-10   Das Bounce Phänomen als ein prognostisch günstiger Faktor nach
                        interstitieller LDR-Brachytherapie mit Jod-125 Permanentimplanta-
                        ten Prospektive Auswertung des schweizerischen Registers
                        C. Schwab1,2,3, A. Thöni2, L. Plasswilm1, D.K. Ackermann3, ­
                        H.-P. Schmid1, D.S. Engeler1; 1St.Gallen, Schweiz, 2Bern, Schweiz,
                        3
                         Aarau, Schweiz
17:30 – 17:33   P1-11   Palliative Thulium-Laser-Vapoenukleation der Prostata (pall.
                        ThuVEP) bei PSA ≥ 100 – eine prospektive Machbarkeitsstudie
                        S. Piesche, H. Radu, J. Beier, H. Keller; Hof
17:36 – 17:39   P1-12   Die Genexpressionsanalyse von AMACR in Vollblut als potenzieller
                        diagnostischer Marker des Prostatakarzinoms
                        A. Kretschmer, P.-S. Milo, R. Löwe, C.G. Stief, D. Tilki; München
17:42 – 17:45   P1-13   Vergleichende mikroRNA Profile von Prostatakarzinomen unter-
                        schiedlicher Tumorstadien erstellt durch direkte Sequenzierung
                        S. Wach1, M. Hart2, E. Nolte1, J. Szczyrba2, H. Taubert1, T. Rau1,
                        A. Hartmann1, F. Grässer2, B. Wullich1; 1Erlangen, 2Homburg/Saar
17:48 – 17:51   P1-14   MicroRNA-221 reguliert TMEPAI und verstärkt das TGFβ-induzierte
                        SMAD3-Signal in Prostatakarzinomzellen
                        M. Krebs1, P. Herreiner1, C. Kalogirou1, M. Spahn2, M. Schubert1,
                        S. Kneitz1, H. Riedmiller1, B. Kneitz1; 1Würzburg, 2Bern, Schweiz
17:54 – 17:57   P1-15   MicroRNA-205 moduliert die Metformin-Sensitivität in Prostata-
                        karzinomzelllinien
                        C. Kalogirou, M. Krebs, D. Schäfer, H. Riedmiller, B. Kneitz;
                        Würzburg

28
Wissenschaftliches Programm                             Donnerstag, 15. Mai 2014

17:00 – 18:00         Mitgliederversammlung BUV                            Konf. 5

17:00 – 18:30         PREFERE-Studie – Zusammenarbeit                      Konf. 4
                      zwischen Praxis und Klinik
                      Informationsveranstaltung für niedergelassene Urologen
                      Moderation: D. Elsässer, Erlangen
                                  H. Schmidberger, Mainz
17:00 – 17:15   V28   Grundlagen der PREFERE-Studie und Studiendesign
                      H. Schmidberger, Mainz
17:15 – 17:30   V29   Diagnose des Prostatakarzinoms mit niedrigem
                      oder frühem ­intermediären Risiko in der Praxis
                      R. Bussar-Maatz, Homburg/Saar
17:30 – 18:00   V30   Patientenaufklärung in der PREFERE Studie –
                      Strategie und M
                                    ­ aterialien
                      S. Sänger, Hamburg
18:00 – 18:15   V31   Behandlungsablauf und Kooperation zwischen Klinik und Praxis
                      R. Bussar-Maatz, Homburg/Saar
18:15 – 18:25   V32   Anliegen von Prefere aus Sicht der Patienten
                      B. Reitberger, Nürnberg

                                                                                     29
Wissenschaftliches Programm                                     Freitag, 16. Mai 2014

8:30 – 10:00          Interaktive Sitzung – Das Prostatakarzinom                 großer Saal
                      TED-unterstützte, interaktive Sitzung mit fallorientierten
                      Impulsreferaten
                      Moderation: W. Höltl, Wien
                      W. Höltl, Wien
                      K. Pummer, Graz
                      B. Schmitz-Dräger, Fürth

8:30 – 10:00          Jungensprechstunde                                        kleiner Saal
                      Moderation: K. Weingärtner, Bamberg
                                  F. Wimpissinger, Wien
08:30 – 08:40   V33   Wer oder was ist die ÄGGF? Erfahrungen aus 60 Jahren Mädchen-
                      sprechstunde in Schulen
                      H. Kramer, Spardorf
08:45 – 09:05   V34   Was wollen Jungen wissen, was wissen sie wirklich und was verun-
                      sichert sie?
                      H. Kramer, Spardorf
09:15 – 09:45   V35   Adoleszentenurologie
                      J. Oswald, Linz

8:30 – 10:00          Interaktives Seminar der Firma GE Healthcare              Konf. 4
                      MpMRT-Ultraschall-fusionsgesteuerte
                      Prostatastanzbiopsie
                      Moderation: B. Wullich, Erlangen
08:30 – 09:00   V36   Stellenwert des MRT in der Diagnostik des Prostatakarzinoms.
                      Was gibt es Neues?
                      M. Uder, Erlangen
09:00 – 09:30   V37   MpMRT-gesteuerte Prostatabiopsie
                      F. Aigner, Innsbruck
09:30 – 10:00   V38   Einsatzmöglichkeiten der MpMRT-Ultraschall-fusionsgesteuerten
                      Biopsie: Praxis und Fallvorstellung
                      B. Keck, Erlangen

30
Wissenschaftliches Programm                                      Freitag, 16. Mai 2014

8:30 – 10:00    V39    Workshop Psychologische Gesprächsführung               Konf. 5
                       Kommunikation in der Onkologie – Training für klinisch
                       tätige Kollegen
                       Referent: Y. Erim, Erlangen
		 Der Kommunikation zwischen Arzt und Patient kommt im onkologi-
   schen Setting eine zentrale Bedeutung zu. Onkologisch tätige Ärzte
   fühlen sich in der Regel nicht ausreichend für eine patientenzent-
   rierte Kommunikation geschult. Problemfelder sind unter anderem
   das Überbringen „schlechter Nachrichten“ und die Berücksichtigung
   psychosozialer Belastungen der Patienten im Krankheitsverlauf.
		 In diesem Workshop wird ein Konzept Patienten zentrierter
   Gesprächsführung vorgestellt und anhand der SPIKES Regeln
   (Buckman, Baile, 2001) und eines Lehrfilms veranschaulicht. Zwei
   alltäglich praktizierbare Techniken werden in Kleingruppen im
   Rollenspiel geübt.
		 Workshop-Gebühr: 20,00 €
		 Begrenzte Teilnehmerzahl. Bitte melden Sie sich bei Interesse
   frühzeitig an.

10:30 – 12:00          Interaktive Sitzung – Das Nierenzellkarzinom               großer Saal
                       TED-unterstützte, interaktive Sitzung mit fallorientierten
                       Impulsreferaten
                       Moderation: P.J. Goebell, Erlangen
                       S. Krause, Linz
                       M. May, Straubing
                       M. Stähler, München

10:30 – 11:45          Schülerforum – Arztstunde Mädchen                         kleiner Saal

10:30 – 12:00          Postersitzung 2: Urothelkarzinom                          Konf. 3
                       Moderation: C. Riedl, Baden
                                   S. Denzinger, Regensburg
10:30 – 10:33   P2-1    Der Karzinogenese des Harnblasentumors auf der Spur:
                       CHEK2-Expression im Normalurothel diskriminiert zwischen
                       ­Nichtrauchern, ehemaligen und aktiven Rauchern
                        W. Otto1, S. Denzinger1, J. Breyer1, S. Bertz2, M. Burger1,
                       A. Hartmann2; 1Regensburg, 2Erlangen

                                                                                           31
Wissenschaftliches Programm                                        Freitag, 16. Mai 2014

10:36 – 10:39   P2-2   Externe Validierung und Generierung eines präoperativen
                       ­Nomogramms zur Prädiktion der 90-Tage Mortalität nach Radika-
                        ler Zystektomie – Ergebnisse einer prospektiv erfassten multi­
                        zentrischen Kohorte
                        A. Aziz1, M. May2, M. Burger1, H.-M. Fritsche1, S. Brookman-May3,
                        R. Mayr4, A. Pycha4, P. Nuhn3, C. Stief3, C. Gilfrich2, C. Seitz5,
                       S.F. Shariat5, S. Denzinger1, B. Keck6, D. Sikic6, B. Wullich6, ­
                        R.-J. Palisaar7, J. Noldus7, P. Bastian8, M. Gierth1, F. Roghmann7;
                       1
                         Regensburg, 2Straubing, 3München, 4Bozen, Italien, 5Wien,
                       6
                         Erlangen, 7Herne, 8Düsseldorf
10:42 – 10:45   P2-3   Einfluss von präoperativem CRP- und Hämoglobin-Wert auf das
                       tumorspezifische Überleben von Patienten mit TCC nach radikaler
                       Zystektomie – Ergebnisse einer Monocenter Studie
                       T. Grimm, B. Schneevoigt, M. Apfelbeck, C. G. Stief, A. Karl;
                       München
10:48 – 10:51   P2-4   Der Einfluss des präoperativen CRP auf das Outcome nach Radikaler
                       Nephrorureterektomie bei Urothelkarzinom des oberen Harntraktes
                       A. Aziz1, M. Burger1, M. Rink2, G. Gakis3, L.A. Kluth2, C. Dechet4,
                       F. Miller3, W. Otto1, S. Denzinger1, M. Gierth1, F.a.-S. Hassan3,
                       C. Schwentner3, A. Stenzl3, M. Fisch2, H.-M. Fritsche1; 1Regensburg,
                       2
                        Hamburg, 3Tübingen, 4Salt-Lake-City, USA
10:54 – 10:57   P2-5   Einfluss des Raucherstatus auf Parameter der radikalen Cystekto-
                       mie – Ergebnis einer prospektiven Multicenter-Studie
                       N. P. Kraischits1, A. Ponholzer1, P. Schramek P.1, A. Aziz2, M. Gierth2,
                       M. May3, P. Bastian4, C. Seitz1, 1Wien, 2Regensburg, 3Straubing,
                       4
                        Düsseldorf
11:00 – 11:03   P2-6   Einfluss präoperativer Anämie auf das Überleben von Patienten
                       mit Urothelkarzinom der Harnblase nach radikaler Zystektomie
                       M. Gierth1, R. Mayr2, A. Aziz1, S. Krieger3, B. Wullich3, A. Pycha2,
                       H.M. Fritsche1, J. Bründl1, A. Hartmann3, W. Otto3, M. May4,
                       M. Burger1, S. Denzinger1; 1Regensburg, 2Bozen, Italien, 3Erlangen,
                       4
                        Straubing
11:06 – 11:09   P2-7   Die concomitante Samenblaseninfiltration übt einen adversen
                       Effekt auf das krebsspezifische Überleben bei Patienten mit
                       Urothelkarzinom der Harnblase und Infiltration der Prostata per
                       continuitatem aus
                       A. Aziz1, S. Brookman-May2, M. Burger1, B. Volkmer3, F. Chun4, M. Rink
                       4
                         , F. Roghmann5, J. Noldus5, V. Novotny6, M. Wirth6, R. Mayr7, A. Pycha7,
                       M. Schnabel1, S. Denzinger1, C. Stief2, S. Vallo8, A. Haferkamp8,
                       R. Stredele3,9, A. Brisuda10, J. Roigas11, C. Dechet12, C. Gilfrich13,
                       H.-M. Fritsche1, M. May13; 1Regensburg, 2München, 3Kassel, 4Hamburg,
                       5
                        Herne, 6Dresden, 7Bozen, Italien, 8Frankfurt, 9Erlangen, 10Prag,
                       Tschechien, 11Berlin, 12Salt-Lake-City, USA, 13Straubing

32
Wissenschaftliches Programm                                       Freitag, 16. Mai 2014

11:12 – 11:15   P2-8    Mikropapilläre Differenzierung als prognostischer Faktor in der
                        Behandlung des Harnblasenkarzinoms durch Radiochemotherapie
                        B. Keck1, S. Bertz1, H. Taubert1, S. Wach1, F.S. Krause2, S. Schick1,
                        O.J. Ott1, E. Weigert3, O. Dworak3, C. Rödel4, R. Fietkau1,
                        A. Hartmann1, B. Wullich1; 1Erlangen, 2Linz, 3Fürth, 4Frankfurt
11:18 – 11:21   P2-9    Periostinexpression erhöht das Progressionsrisiko bei initialem
                        pTa Urothelkarzinom der Harnblase
                        J. Breyer, W. Otto, S. Shalekenov, J. Schäfer, M. Gierth, A. Aziz,
                        C. Giedl, F. Hofstädter, M. Burger, S. Denzinger; Regensburg
11:24 – 11:27   P2-10   Die Expression von Piwi-like 2 ist positiv mit dem Tumor-spezifi-
                        schen Überleben von Chemotherapie-behandelten Blasenkarzi-
                        nom-Patienten korreliert
                        H. Taubert1, R. Jung1, S. Wach1, M. Puggia2, S. Bertz1, B. Keck1,
                        E. Nolte1, R. Stöhr1, J. Lehmann3, M. Stöckle4, B. Wullich1,
                        A. Hartmann1; 1Erlangen, 2Elkhart, USA, 3Kiel, 4Homburg
11:30 – 11:33   P2-11   Der Einfluss von HA und HYAL-1 auf das Outcome beim pTa-Harn-
                        blasenkarzinom – Ergebnisse einer Single-Center Studie
                        A. Aziz1, S. Shalekenov1, J. Schäfer1, J. Breyer1, H.-M. Fritsche1,
                        C. Giedl1, M. Gierth1, S. Denzinger1, F. Hofstädter1, A. Hartmann2,
                        W. Otto1, M. Burger1; 1Regensburg, 2Erlangen
11:36 – 11:39   P2-12   Ausschluss einer Hypothese: Carcinomata in situ (CIS) zeigen
                        keinen mehrheitlichen Verlust, sondern ausgeprägte Expression
                        von Aquaporin 3 (AQP3)
                        W. Otto1, S. Denzinger1, M. Burger1, A. Hartmann2, P. C. Rubenwolf3;
                        1
                         Regensburg, 2Erlangen, 3Mainz
11:42 – 11:45   P2-13   pTa-G1 Urothelkarzinom – Indikation zur Zystektomie?
                        R. Nützel, L. Lübke, A.-K. Jurgovsky, S. Scheuering, A. Chaykovskiy,
                        M. Thoma, T.-K. Schmidt, J. Deutsch, R. Kühn; Nürnberg
11:48 – 11:51   P2-14   Beeinflußt eine Blasenperforation während der TUR Blase den
                        natürlichen Krankheitsverlauf des oberflächlichen Blasentumors?
                        E. Comploj1, C. Dechet2, M. Mian1, E. Trenti1, S. Palermo1, M. Lodde1,
                        C. Mian1, A. Ambrosini Spaltro1, W. Horninger3, A. Pycha1; 1Bozen,
                        Italien, 2Salt Lake City, USA, 3Innsbruck
11:54 – 11:57   P2-15   Katabolie nach radikaler Zystektomie – Wirksamkeit einer hoch­
                        dosierten Eiweißsubstitution
                        M. Zellner, R. Riedl, D. Ridderskamp, F. Zanker; Bad Füssing

10:30 – 11:45           Schülerforum – Arztstunde Jungen                           Konf. 4

                                                                                              33
Wissenschaftliches Programm                                   Freitag, 16. Mai 2014

11:00 – 12:30   V40   Workshop: Ultraschall- und Farb-Doppler-Kurs            Konf. 5
                      Moderne Ultraschallbeurteilung der Prostata:
                      interaktiv
                      T. Loch, Flensburg
		 Workshop des Arbeitskreises Bildgebende Systeme mit DEGUM-
   Zertifizierung
		 In diesem Workshop sollen die modernen Aspekte der transrekta-
   len Ultraschallbeurteilung der Prostata behandelt werden. Hierbei
   wird Wert darauf gelegt, dass es zu einem interaktiven Gedanken-
   austausch zwischen Teilnehmern und Vortragenden kommt. Es wer-
   den Grundlagen, Technik, Anwendung sowie die aktuellen Aspekte
   behandelt. Mit praktischen Übungen zwischen kurzen Vortragstei-
   len wird eine Mischung aus Basisinformation und Anleitung in der
   Praxis, am Gerät und am Phantom angeboten.
		 Ziel ist es, dass die Teilnehmer den Lerninhalt in Theorie und Praxis
   klinisch vor Ort integrieren können.
		 Workshop-Gebühr: 20,00 €
		 Begrenzte Teilnehmerzahl. Bitte melden Sie sich bei Interesse
   frühzeitig an.

12:15 – 13:30         Lehrerforum                                             Konf. 4

12:30 – 13:30         Symposium der Firma Janssen-Cilag                       kleiner Saal
                      Fortgeschrittenes Prostatakarzinom
                      mCRPC State of the Art 2014
                      Moderation: P.J. Goebell, Erlangen
                                   M. Retz, München
12:30 – 12:50   V41   Von der Studie zum klinischen Alltag
                      M. Retz, München
12:50 – 13:10   V42   Die Therapiewahl aus der Sicht des niedergelassenen Urologen
                      D. Zaak, Traunstein
13:10 – 13:30   V43   Neues aus der Forschung
                      P.J. Goebell, Erlangen

12:30 – 13:30         Symposium der Firma Ipsen                               Konf. 3
                      Das lokal fortgeschrittene high risk Prostatakarzinom –
                      Strahlentherapeutische und chirurgische Aspekte
12:30 – 12:50   V44   Strahlentherapeutische Aspekte – Update 2014
                      T. Wiegel, Ulm
12:50 – 13:10   V45   Chirurgische Aspekte – Update 2014
                      C. Wülfing, Hamburg
13:10 – 13:30   V46   Diskussion anhand von Fallbeispielen

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Wissenschaftliches Programm                                     Freitag, 16. Mai 2014

13:30 – 14:30         Sexualmedizin                                             großer Saal
                      Moderation: T. Klotz, Weiden
                                  E. Plas, Wien
13:30 – 13:45   V47   Andrologische Aspekte
                      W. Legal, Erlangen
13:50 – 14:05   V48   Sexualstörungen bei der Frau
                      M. Beckmann, Erlangen
14:10 – 14:25   V49   Sexualtherapie
                      S. Buntrock, Bad Wildungen

13:30 – 14:30         Residents‘ Forum                                          kleiner Saal
                      Moderation: C. Gratzke, München
                                   A. Reissigl, Bregenz
13:30 – 13:38   V50   Quantitative measurement of the androgen receptor in prepuces
                      of boys with and without hypospadias
                      R. Pichler, G. Djedovic, V. Hauser, E. Richter, H. Fritsch,
                      G. Klinglmair, H. Klocker, R. Müller, C. Radmayr, W. Horninger,
                      J. Oswald; Innsbruck
13:38 – 13:46   V51   Is a fatal family history or the apparent mode of disease transmis-
                      sion of porstate cancer a predictor for survival?
                      K. Herkommer, E. Donel, S. Heister, J. E. Gschwend, M. Kron; München
13:46 – 13:54   V52   Health-related quality of life after radical prostatectomy is inde-
                      pendent of patient‘s age and comorbidities
                      K. Herkommer, H. Schulwitz, T. Klorek, S. Schmid, C. Hofer,
                      J.E. Gschwend, M. Kron; München
13:54 – 14:02   V53   Computerized quantification and planimetry of prostatic capsular
                      nerves in relation to adjacent cancer prostate foci
                      J. Bründl, S. Schneider, F. Zeman, W.F. Wieland, R. Ganzer;
                      Regensburg
14:02 – 14:10   V54   Does the extent of lymph node dissection affect erectile function
                      recovery in patients undergoing nerve-sparing radical prosta-
                      tectmoy: comparative analysis of extended and standard pelvic
                      lymph node dissection
                      G. Hatzichristodoulou, M. Heck, S. Wagenpfeil, K. Herkommer,
                      H. Kübler, J. Gschwend; München
14:10 – 14:18   V55   The GreenLight Simulator (GL SIM); Evaluation of a Novel Virtual
                      Reality System in a Structured Curriculum
                      A. Herlemann, F. Strittmatter, C. Stief, C. Gratzke; München
14:18 – 14:26   V56   Obesity as a risk factor for AdVance sling failure
                      A. Kretschmer, C. Stief, R. M. Bauer; München
abschließend		 Verleihung des Stipendiums

                                                                                            35
Wissenschaftliches Programm                                    Freitag, 16. Mai 2014

13:30 – 15:00         Interaktives Seminar der Novartis Pharma GmbH            Konf. 5
                      Betreuung von Patienten mit Nierentumoren
                      in der urologischen Praxis
                      Moderation: P.J. Goebell, Erlangen
13:30 – 13:50   V57   Vorsorge und Systemtherapie im Spannungsfeld von Karzinom­
                      behandlung und Patientenbetreuung
                      P. J. Goebell, Erlangen
14:00 – 14:20   V58   Angiomyolipom – Woran muss der Urologe denken?
                      B. Keck, Erlangen
14:30 – 14:50   V59   Von der Leitlinie zur individualisierten Therapie des mRCC –
                      ­Update zur Sequenztherapie
                       M. Marszalek, Wien

15:00 – 16:00         Symposium der Firma Sanofi                           kleiner Saal
                      Moderne Taxantherapie – zentraler Pfeiler beim mCRPC
                      Moderation: P.J. Goebell, Erlangen
15:00 – 15:20   V60   Aktueller Stellenwert der modernen Chemotherapie beim mCRPC
                      B.J. Schmitz-Dräger, Fürth
15:30 – 16:00   V61   Interaktive Falldiskussion – Relevantes für die Praxis
                      P.J. Goebell, Erlangen

16:00 – 17:30         Was gibt es Neues beim Urothelkarzinom?                  großer Saal
                      Moderation: K. Jeschke, Klagenfurt
                                   B. Keck, Erlangen
16:00 – 16:15   V62   Topische Therapie des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms
                      M. Burger, Regensburg
16:22 – 16:37   V63   Komplikationsmanagement nach Harnableitungsoperationen
                      H. Kübler, München
16:43 – 16:58   V64   Gibt es gute Indikationen für eine neoadjuvante Therapie des
                      ­Urothelkarzinoms?
                       M. Retz, München
17:05 – 17:20   V65   Aktuelle Studien zur Systemtherapie des Urothelkarzinoms
                      W. Loidl, Linz

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Wissenschaftliches Programm                                     Freitag, 16. Mai 2014

16:00 – 17:30          Prostatakarzinom 1                                       Konf. 3
                       Moderation: C. Seitz, Wien
                                   W. Schafhauser, Marktredwitz
16:00 – 16:15   V66    Das intraductale Prostatakarzinom. Ist bei der Prostata alles anders?
                       G. Seitz, Bamberg
16:20 – 16:27   FV25   Korrelation des PCA3-Scores mit dem Gesamttumorvolumen des
                       Prostatakarzinoms und den nach einzelnen Gleason-Graden strati-
                       fizierten Tumorvolumenanteilen
                       K. Mayrhofer, K. Pummer, S. Mannweiler, H. Augustin; Graz
16:30 – 16:37   FV26   How good is post biopsy multiparametric Magnetic Resonance
                       Imaging (MRI) in detecting and characterizing the index lesion of
                       localized prostate cancer?
                       K. Engelhard1, O. Dworak2, R. Kühn1; 1Nürnberg, 2Fürth
16:40 – 16:47   FV27   68
                          Ga-PSMA PET/MRI als prätherapeutische “all-inclusive”-Diagos-
                       tik beim Prostatakarzinom vom mittleren und hohen Risikoprofil
                       T. Maurer, A.J. Beer, M. Souvatzoglou, K. Holzapfel, H. Kübler,
                       J. E. Gschwend, G. Weirich, H.-J. Wester, M. Schwaiger, M. Eiber;
                       München
16:50 – 16:57   FV28   Inzidenz von insignifikanten Prostatakarzinomen: Auswertung
                       von 955 konsekutiven Patienten nach radikaler Prostatektomie in
                       einem High-volume-Zentrum
                       U. Michl1, J. Schiffmann2, H. Heinzer1, L. Budäus1, G. Salomon1,
                       T. Steuber1, I. Thederan1, A. Haese1, T. Schlomm1, M. Graefen1,
                       H. Huland1; 1Hamburg, 2Montreal, Kanada
17:00 – 17:07   FV29   Ergebnisse der radikalen Prostatektomie nach Beendigung
                       der ­Active Surveillance (AS) Ergebnisse aus einen high volume
                       ­Zentrum der PRIAS Studie
                        U. Michl, P. Strölin, L. Budäus, G. Salomon, A. Haese, T. Schlomm,
                        I. Thederan, H. Huland, T. Steuber, M. Graefen, H. Heinzer;
                        Hamburg
17:10 – 17:17   FV30   Sollte das Alter des Patienten und die Familienanamnese in die
                       Entscheidung für Active Surveillance nach Prostatakarzinom­
                       diagnose mit aufgenommen werden?
                       M. Rohde1, M. Kron2, J. Gschwend1, K. Herkommer1; 1München, 2Ulm
17:20 – 17:27   FV31   Machen die Hereditätskriterien zur Statuseinteilung von Prostata-
                       krebspatienten in Deutschland heutzutage noch Sinn?
                       M. Heimpel, H. Schulwitz, J. Gschwend, K. Herkommer; München

                                                                                          37
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