Programmheft 04.09.2021 Glanzstücke - Festspiele ...

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Programmheft 04.09.2021 Glanzstücke - Festspiele ...
Programmheft 04.09.2021
Glanzstücke

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 04.09.2021 Glanzstücke - Festspiele ...
Samstag, 04.09.2021, 18:00 Uhr · Stralsund, Theater (Großes Haus)

                Glanzstücke
                Ausgezeichnet! — Das ensemble reflektor
                erhält den NORDMETALL-Ensemblepreis 2019

                Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021
                ensemble reflektor Kammerorchester, NORDMETALL-Ensemblepreis 2019
                Carolin Widmann Violine
                William Youn Klavier

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine
Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu
prägen.

Konzert der NORDMETALL-Stiftung
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364 (320d)
   Allegro maestoso
   Andante
   Presto

Frédéric Chopin (1810–1849)
Konzert Nr. 2 f-Moll für Klavier und Orchester op. 21
   Maestoso
   Larghetto
   Allegro vivace

PAUSE

Verleihung des NORDMETALL-Ensemblepreises 2019
an das ensemble reflektor

Robert Schumann (1810–1856)
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
   Ziemlich langsam — Lebhaft
   Romanze. Ziemlich langsam
   Scherzo. Lebhaft
   Langsam — Lebhaft

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                                                   Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
                                                   Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und
                                                   Orchester KV 364 (320 d)
                                                   Im Januar 1779 kehrte der 23-jährige Mozart nach über
                                                   einem Jahr Abwesenheit niedergeschlagen und ohne Geld in
                                                   seine verhasste Heimatstadt Salzburg zurück. Eine harte
                                                   Zeit lag hinter ihm, in der er auf der erfolglosen Suche nach
                                                   einer Anstellung an einem Hof nach Mannheim, Paris und
                                                   München gereist war. Zwar musikalisch inspirierend, war
                                                   die Zeit jedoch ebenso von seinem persönlichen Schicksal
                                                   heimgesucht: dem Verlust der geliebten Mutter, die mit
                                                   ihrem Sohn auf Reisen gegangen und in Paris im Alter von 57
                                                   Jahren verstorben war.
                                                         Während seines Aufenthaltes in Paris hatte Mozart die
                                                   französische Sinfonia concertante kennengelernt. Die so
                                                   bezeichneten Kompositionen mit sinfonischem Anspruch
                                                   und mehreren gleichberechtigt konzertierenden Instrumenten
                                                   waren auch am kurfürstlichen Hof in Mannheim beliebt, wo

Wolfgang Amadeus Mozart mit Schwester Maria Anna und Vater Leopold, an der Wand ein Porträt der verstorbenen Mutter Anna Maria (um 1780)
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Programmeinführung

man dem französischen Gusto gerne nacheiferte. Wahr-
scheinlich im Spätsommer 1779 schrieb er dann die Sinfonia
concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364.
Er selbst beherrschte ja neben dem Klavier auch diese beiden
Instrumente. Vermutlich hatte Mozart daher — so der
Musikwissenschaftler Volker Scherliess — »mit solcher
›Hommage à Mannheim‹ mehr im Sinn als eine freundschaft-
lich-kollegiale Geste: Er hoffte ja auf eine Anstellung am
Hofe des Kurfürsten Karl Theodor (der 1779 von Mannheim
nach München übersiedelte und für den er ein Jahr später   »Es ist sehr melancholisch und
seinen ›Idomeneo‹ schrieb) und wollte sich ihm möglicher-     erinnert an die Violinsonate
weise mit diesem Werk empfehlen.«                              e-Moll nach dem Tod der Mutter.
   Herausgekommen ist Mozarts reifste konzertante Kom-         Die Summe eines Lebens, das
position für Streicher soli. Über Vorbilder wie von Carl      von Frustration geprägt war:
Stamitz, Antonio Rosetti, Ignaz Holzbauer oder Christian       gescheitert, finanzielle Proble-
Cannabich geht sie schon ob der reichen melodischen Erfin-     me, vom Vater nicht in Ruhe
dung, polyphoner Verflechtung der Stimmen und vielen           gelassen — auch eine geplagte
Details der Harmonik weit hinaus. Attribute wie Heiterkeit,    Seele, und das kommt in die-
Feinheit und Eleganz treten hier zurück zugunsten einer        sem Satz sicherlich durch.«
Kraft und Entschiedenheit des Ausdrucks. Und zum ersten        Geigerin Anne-Sophie Mutter
Mal schreibt Mozart einen langsamen Konzertsatz in einer       über den langsamen Satz der
Moll-Tonart — ein düster grübelndes Andante, in dem sich       Sinfonia concertante
barocke Kanontechnik mit gesanglichem Ausdruck verbindet.
Die schmerzliche Chromatik und die sparsame, perfekt aus-
balancierte Instrumentation rufen eine beinahe tragische
Aura hervor, die auf die großen Moll-Werke der Wiener Jahre
vorausweist. Für die besondere Hervorhebung des Brat-
schenklangs wünschte er zum einen die Teilung der Tutti-
Bratschen in zwei Gruppen, zum anderen das Skordieren
(Verstimmen) der Solo-Bratsche um einen Halbton. Durch
die Straffung der Saiten wird ihr Ton brillanter, hebt sich
besser von den Orchesterbratschen ab und verschmilzt bes-
ser mit der Violine.
christoph guddorf
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Programmeinführung

                                    Frédéric Chopin (1810–1849)
                                    Konzert Nr. 2 f-Moll für Klavier und Orchester op. 21
                                    Beide Klavierkonzerte aus Frédéric Chopins Feder zählen zu
                                    dessen früheren Werken. Sie entstanden während seines
                                    letzten Studienjahres 1828/29 am Warschauer Konservato-
»Es wäre ungerecht, wenn ich        rium. Zwar wird das f-Moll-Klavierkonzert als sein zweites
bei dieser Gelegenheit nicht        gezählt, historisch gesehen ist es allerdings vor dem heute
einen Pianisten erwähnen wollte,    mit der Nummer 1 versehenen Klavierkonzert geschrieben
der neben Liszt am meisten          worden. Mit seinen Klavierwerken sorgte Chopin zunächst
gefeiert wird. Es ist Chopin, der   in seiner Heimat Polen und später in ganz Europa für Furore.
nicht bloß als Virtuose durch       Er formte einen ganz eigenen Musikstil, der von raschem
technische Vollendung glänzt,       Passagenwerk, zahlreichen non-legato-Läufen und eleganten
sondern auch als Komponist          Verzierungen geprägt ist und eine ganze Generation von Pia-
das Höchste leistet. Das ist ein    nisten beeinflussen sollte. Dieser Stil lässt sich bereits in
Mensch vom ersten Range.            dem früh entstandenen Klavierkonzert entdecken.
Chopin ist der Liebling jener          Der erste Satz beginnt mit einer langen Orchestereinlei-
Elite, die in der Musik die         tung, in der die Themen vorgestellt werden. Wirkungsvoll
höchsten Geistesgenüsse sucht.      inszeniert Chopin den anschließenden Einsatz des Soloinst-
Sein Ruhm ist aristokratischer      ruments, am Ende aber dominiert doch immer wieder das
Art, er ist parfümiert von den      Orchester. Im langsamen Satz entfaltet sich zunächst ein
Lobsprüchen der guten Gesell-       feines Wechselspiel zwischen Flöten und Violinen, ehe sich
schaft, er ist vornehm wie seine    das Klavier improvisierend in das Geschehen mischt.
Person.«                            Chopins polnische Wurzeln klingen aus dem letzten Satz
Heinrich Heine                      hervor: Die Hauptmelodie fußt auf einer Mazurka-Melodie
                                    und repräsentiert somit einen beliebten Tanz aus Polen.
                                    Virtuos entfaltet sich ein ganzes Beziehungsgeflecht von
                                    technisch anspruchsvollen Läufen und Passagen, die dem
                                    Solisten oder der Solistin noch einmal reichlich Gelegenheit
                                    zu glänzen geben.
                                    isabel schubert
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Programmeinführung

Robert Schumann (1810–1856)
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
»Nach der neunten Sinfonie von Beethoven, dem äußerlich
größten, vorhandenen Instrumentalwerke, schien Maß und
Ziel erschöpft«, umriss Robert Schumann 1835 die Heraus-
forderung, mit der sich fortan die Komponisten von Sinfo-
nien herumschlagen mussten. Erst sechs Jahre später wagte
sich Schumann selbst an seine erste Sinfonie und ließ dann
gleich eine ganze Reihe sinfonischer Kompositionen folgen,
darunter auch die Urfassung der späteren vierten Sinfonie.
Sie hatte jedoch wenig Erfolg und wurde von Schumann
zurückgezogen. Erst zwölf Jahre später erklang sie erneut —
»ganz neu instrumentiert, und freilich besser und wirkungs-
voller als sie früher war.« Jetzt wurde das Werk begeistert      »Die Hörer wurden sichtlich
aufgenommen und als Sinfonie Nr. 4 publiziert.                   überrascht, da Schumann die
   Die Vierte besteht zwar klassisch aus einer langsamen         Sätze verbunden hatte, und
Einleitung und den üblichen vier Sätzen, jedoch gehen diese      viele Konzertbesucher in Ver-
pausenlos ineinander über. Keimzelle der Sinfonie ist die        legenheit brachte, denn manche
kreisende Drehfigur der langsamen Einleitung, die im zweiten     glaubten in ihrer musikalischen
Satz wiederkehrt. Der langsame Satz ist geprägt von einem        Weihe, die ganze Sinfonie sei
wehmütigen Gesang in Oboe und Cello. Im Scherzo folgt auf        ein etwas langer erster Satz.«
den derben Hauptteil ein zartes Trio. Statt der abschließenden   Auszug aus der Besprechung der
Wiederaufnahme des Hauptteils leitet eine geheimnisvolle         Uraufführung von Schumanns
Steigerung, die das erste Hauptthema des Kopfsatzes auf-         vierter Sinfonie im »Korrespon-
greift, zum Finale über. Hier entfällt die Reprise zwar nicht,   dent von und für Deutschland«
beginnt jedoch überraschenderweise mit dem Seiten- statt
mit dem Kopfthema, ehe eine turbulente Stretta die Sinfonie
beschließt.
   Die freie Handhabung der Form, das feine Netz von
Beziehungen und der weitgehende Verzicht auf klassisch-
thematische Arbeit machen Schumanns vierte Sinfonie zu
einem typisch romantischen Werk, das überaus stark die
Idee der thematischen Einheit verwirklicht.
robert waltemath
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Biografien

                                  Nils Mönkemeyer
                                  Viola, Preisträger in Residence 2021
                                  Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge-
                                  staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio-
                                  nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri-
                                  genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael
                                  Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert
                                  als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi-
                                  ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester
                                  Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem
                                  Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de
                                  Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu-
                                  siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte
Nils Mönkemeyer wurde im          Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei-
Jahr 2013 Sonderpreisträger der   nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her-
Festspiele Mecklenburg-Vor-       zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im
pommern. Nachdem der Brat-        Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen.
scher 2017 den Festspielfrüh-        In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut-
ling Rügen als Künstlerischer     schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie-
Leiter kuratiert hat, prägt er    orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant.
den Festspielsommer 2021 mit      Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik-
26 Konzerten als Preisträger in   verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar-
Residence. Nils Mönkemeyer        monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten
spielt auf einer Bratsche von     Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest-
Philipp Augustin.                 spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus
                                  waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio
                                  mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem
                                  Julia Fischer Quartett in der Planung.
                                     Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule
                                  für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei
                                  Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren
                                  eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von
                                  Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela
                                  Superior Música Reina Sofía Madrid.
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Biografien

ensemble reflektor
Kammerorchester, NORDMETALL-Ensemblepreis 2019
Das junge Kammerorchester ensemble reflektor sieht sich als
Botschafter einer Musikkultur ohne Grenzen. In seinen
Konzertprogrammen verbindet das Ensemble Sinfonien,
Popsongs oder Uraufführungen und setzt so Musik aus
unterschiedlichen Genres völlig neu in Szene. Ob in Clubs
oder Industriehallen, als Orchester oder in Kammermusik-
besetzung ­— die befreundeten Musiker und Musikerinnen
schaffen mit ihren kreativen Programmen und Formaten
immer wieder Nähe zum Publikum.
   2019 gründete das Ensemble zusammen mit Kulturwissen-
schaftlerin Dorothee Kalbhenn sein erstes eigenes Festival:
ultraBACH. In Kooperation mit dem Dirigentenforum des           Nach seinem Auftritt beim
Deutschen Musikrates gestaltet das ensemble reflektor drei      Detect Classic Festival in Neu-
neue Konzertprogramme. Diese umfassen u. a. Werke von           brandenburg im Jahr 2019
Beethoven und Schumann sowie deutsche Uraufführungen            wurde dem ensemble reflektor
und eine Auftragskomposition.                                   der NORDMETALL-Ensemble-
   Zu jedem seiner Programme entwickelt ensemble reflektor      preis der Festspiele Mecklenburg-
Musikvermittlungs-Workshops für Schülerinnen und Schüler.       Vorpommern zugesprochen.
Außerdem übernehmen die Ensemblemitglieder in den
»Reflektorklassen« die musikalische Patenschaft für alle
fünften Klassen einer Schule auf der Veddel in Hamburg.
   Nach der Debüt-CD »Gewaltakt« folgte mit »Liebeslied«
in diesem Jahr die zweite CD des Ensembles. Beide sind bei
dem Label PASCHENrecords unter der Leitung von Thomas
Klug erschienen und setzen sich mit den Sinfonien Beet-
hovens auseinander.
   Mit seinen Konzertprogrammen wurde ensemble reflektor
bereits ins Konzerthaus Berlin und das ZKM Karlsruhe einge-
laden sowie zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern,
den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker und dem Detect
Classic Festival. Das Ensemble wurde mit dem Max-Brauer-
Preis der Alfred Toepfer Stiftung ausgezeichnet.
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Biografien

Carolin Widmann
Violine
Carolin Widmann ist eine vielseitige Musikerin, die die großen
klassischen Konzerte, neue Auftragswerke, die speziell für
sie geschrieben wurden, Solokonzerte, eine große Vielfalt an
Kammermusik und Aufführungen mit historischen Instru-
menten, einschließlich »play & conduct« beherrscht.
   Die Musikerin wurde mit dem Bayerischen Staatspreis
für Musik 2017 ausgezeichnet, der ihre Individualität und
außergewöhnliche Musikalität hervorhebt. Carolin Widmann
wurde außerdem mit einem International Classical Music
Award (Kategorie Concerto) für ihre von der Kritik hoch-
gelobte Aufnahme von Mendelssohn Bartholdys und Schu-
manns Violinkonzerten mit dem Chamber Orchestra of
Europe ausgezeichnet — ein Konzert, das sie selbst von der
Violine aus dirigierte.
   Als Musikerin des Jahres der International Classical
Music Awards 2013 kam Widmann in den Genuss einiger
Zusammenarbeiten mit weltweit bekannten Orchestern wie
den Berliner Philharmonikern, dem Orchestre de Paris und
dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Sie
arbeitete zudem mit gefragten Dirigenten wie Sir Simon
Rattle, Riccardo Chailly und Sir Roger Norrington. Zu Gast
war sie bei den namhaften Festivals wie den Berliner Fest-
spielen, dem Festival d’Automne Paris und den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern.
   Zu den besonderen Höhepunkten der Saison 2020/21
zählen Engagements beim Houston Symphony, beim Orche-
stre National de Montpellier und beim Taiwan Philharmonic.
   Als Kammermusikerin tritt sie regelmäßig in den füh-
renden Konzerthäusern wie der Wigmore Hall London, dem
Festspielhaus Baden-Baden und der Philharmonie Berlin auf.
Sie war kürzlich mit der Uraufführung von Jörg Widmanns
zweitem Violinkonzert in Tokio zu hören.
Biografien

William Youn
Klavier
1982 geboren, entdeckt William Youn in einem koreanischen
Kindergarten das Klavier für sich, wechselt mit 13 Jahren auf
ein Musikinternat in Boston und zieht fünf Jahre später zur
Klavierlehrerlegende Karl-Heinz Kämmerling nach Hannover
sowie an die Piano Academy Lake Como, wo er von Künstler-
persönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov oder Menahem
Pressler geprägt wird. Den Kosmopoliten, der inzwischen in
seiner Wahlheimat München lebt, lobt die Presse als einen
der vielversprechendsten Pianisten der jüngeren Generation.
International konzertiert Youn von Berlin über Seoul bis New
York mit weltweit gefragten Orchestern und auf wichtigen
Podien wie in der Elbphilharmonie Hamburg, im Konzert-
haus Wien, in der Toppan Hall Tokyo u. a.
   Vermehrt tritt er inzwischen auch am Hammerflügel auf
und ist gern gesehener Gast bei Festivals wie u. a. dem
Rheingau Musik Festival, dem Heidelberger Frühling und
dem MDR Musiksommer. William Youn verbindet eine enge
kammermusikalische Zusammenarbeit mit dem Bratscher
Nils Mönkemeyer, aber auch mit Sabine Meyer, Julian Steckel,
Veronika Eberle sowie dem Signum Streichquartett.
   International liegen von ihm zahlreiche CD-Veröffent-
lichungen vor. Zuletzt hat William Youn für Sony Classical,
nach mehreren gemeinsamen Einspielungen mit Nils
Mönkemeyer und seinem Solo-Album »Schumann-Liszt-
Schubert«, 2020 eine neue Gesamtaufnahme der Schubert-
Sonaten begonnen, über deren erste Veröffentlichung es im
Fono Forum hieß: »Youns Spiel überzeugt durch makellose,
perfekt realisierte Natürlichkeit.« Sein zuvor bei Oehms
Classics veröffentlichter Mozart-Zyklus mit sämtlichen
Klaviersonaten auf fünf Alben, wurde in der Presse hoch-
gelobt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Spielstätte

                                  Stralsund, Theater (Großes Haus)
                                  Das Theater am Olof-Palme-Platz ist die Hauptspielstätte in
                                  der Hansestadt Stralsund. Das Gebäude ist bereits der dritte
                                  Theaterbau in der Geschichte Stralsunds und wurde im Sep-
Das Theater in Stralsund war      tember 1916 eröffnet. 1944 musste das Stralsunder Theater
am 9. Juli 1994 erstmals Spiel-   in den Kriegswirren vorübergehend geschlossen werden,
stätte der Festspiele Mecklen-    doch schon am 2. Juni 1945 nahm es — als eines der ersten
burg-Vorpommern.                  Theater in Deutschland — den Spielbetrieb wieder auf. Das
                                  Theater wurde von Herbst 2005 bis Frühjahr 2008 komplett
                                  renoviert und zurück in den historischen Zustand gebracht.
                                  So erhielt das Theater auch seine besonderen, in der Höhe
                                  gestaffelten Logen im ersten Rang, die sogenannten
                                  Schwalbennester, zurück.
Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
                                                             Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
                                                              Puschkinstr. 71 | 19055 Schwerin
                                                                 TELEFON 0385 - 56 59 56

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                                                                        N á 59 ,20 EU R

              Ihre Generalvertretung in MV

          BERATUNG & VERKAUF
          • Steinway & Sons, Boston, Essex
          • unsere exklusive Hausmarke C. Bergmann
          • Digital-Pianos der Marke KAWAI

          GITARREN
          für Einsteiger und Profis

          NOTENSERVICE
          Partituren & Songbooks

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          Reparatur, Regulierung,
          stimmen und intonieren (auch vor Ort)
          VERLEIH VON INSTRUMENTEN
          für Familienfeiern, Konzerte &
          Veranstaltungen
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          Nutzen Sie gerne unseren Stimmservice.                                      Exklusiv-Partner

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Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann
silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-
Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt
bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) ·
Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd
Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag ·
Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins ·
Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate &
Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow ·
Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster ·
Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUS Architekten und
Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof. Dr. Hans
Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher
vivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann ·
Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel
Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse
Stiftung · Dorothee Kemper · Gerd Körner (†) · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael
Mach · Susan & Hanjo Mirasch · Berit J. Nevries & Jörg Schwiering-Nevries · Wolf Nisslmüller · Karin Oertel-Hagge & Nikolaus Hagge ·
Hubertus von der Recke · Veronika & Dr. Walter Ried · Karina & Peter Reizlein · Dr. Helmar Rendez · Elke & Diether Roßmann · Erika &
Werner Stoll · Christiane Winter-Thumann & Alexander Winter
allegro (ab 1.000 €) AgipGas NB-Propangas-Service GmbH · Sabine Bäcker & Thomas Beyer · Cynthia & Gunter Baer · Brigitte
Bellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian
Graf von Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Sabine & Ulf Broschewitz · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull ·
Volkert Carstens & Hans Meier-Carstens · Harald Dethlefsen (†) · Dr. Andreas Dierich · Isabelle S. Eisenbeis & Dr. Ulrich Vetter · Burghild
Fritz & Matthias Müller-Fritz · Geiersberger Glas & Partner · Marlit Gnewuch & Siegfried Jung · Elfi & Detlef Harms · Angelika Heim &
Günter Oldigs · Gebr. Heinemann SE & Co. KG · Gunnar Heinemann · Gertraud & Dieter Hildebrandt · Hotel Miramar U. Tietz · Karin &
Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie-
Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo
Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik
Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela
Marwan · Gabriele Mathes · ME-LE Beteiligungsgesellschaft · Kerstin & Holger Mieth · Susanne & Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier · Dr. Uwe
Möller · Hanna Müller · Mechthild & Fred Nechels · Dr. Jens Odewald · Katharina & Prof. Dr. Rolf-Rüdiger Olbrisch · Ursula (†) & Christian
Oldag (†) · Edda & Klaus Paetow · Dr. Arno W. de Pay · Luise Pechmann & Dr. Till Uwe Keil · Sabine Peters-Barenbrock & Ralph Barenbrock ·
Heike Polzin · Karl-Heinz Prey · Anette Pröber & Thomas Schwandt · PW AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hamburg · Hans Philipp von
Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt ·
Renate Schuer · Hannelore & Martin Schulze · Gabriele & Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm
Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich ·
Michael Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C. Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. Hagstroem · Levin von Usslar ·
Hella & Ekkehardt Walther · Lucienne & Kurt Weidner · Birgit Weißwange-Lehmann · Dr. Wolf von der Wense · Alexandra & Lüder A. von
Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. Josef Wolf
andante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia von
Bersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · Katharina
Brock · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer ·
Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf- Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr.
Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann ·
Anke & Ekkehardt Leisner · Brigitte Mardt & Helge Schmidt-Heß · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. Müller · Stefanie & Burghard
Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) ·
Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler
höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler ·
FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne &
Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·
Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr.
Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika &
Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens
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                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen
        und auf lottomv.de für Sie da

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Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Heide Benser (ensemble reflektor) · Wikimedia Commons, gemeinfrei
(Gemälde der Familie Mozart) · Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Lennard Rühle (Carolin
Widmann) · Irène Zandel (William Youn) · Festspiele MV (Theater Stralsund)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

unseren medienpartnern

sowie
Talente fördern – Zusammenhalt stärken – Den Norden bereichern

Talente fördern – Zusammenhalt stärken – Den Norden bereichern

                                                                  Foto: iStock/Vladimir Vladimirov

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Die NORDMETALL-Stiftung fördert die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern,
weil Musik Nähe schafft.
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