Programmheft 01.07.2021 Preisträger-Projekt: Kammermusik im Ballsaal - Festspiele ...
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Programmheft 01.07.2021 Preisträger-Projekt: Kammermusik im Ballsaal Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Donnerstag, 01.07.2021, 18:00 & 20:00 Uhr · Heiligendamm, Ballsaal im Grand Hotel Preisträger-Projekt: Kammermusik im Ballsaal Von Antonín bis Zoltán Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Stephen Waarts Violine, WEMAG-Solistenpreisträger 2017 Noa Wildschut Violine, WEMAG-Solistenpreisträgerin 2018 Daniel Müller-Schott Violoncello, Preisträger in Residence 2008 Aris Quartett Streichquartett, NORDMETALL-Ensemblepreis 2019 Anna Katharina Wildermuth Violine Noémi Zipperling Violine Caspar Vinzens Viola Lukas Sieber Violoncello Konzert der NORDMETALL-Stiftung Mit freundlicher Unterstützung von Sabine & Dr. Klaus Landry
Zoltán Kodály (1882–1967) Duo für Violine und Violoncello op. 7 Allegro serioso, non troppo Adagio Maestoso e largamente, ma non troppo lento — Presto (St. Waarts, Violine; D. Müller-Schott, Violoncello) Antonín Dvořák (1841–1904) Terzetto für zwei Violinen und Viola op. 74 Introduzione. Allegro ma non troppo Larghetto Scherzo. Vivace Tema con variazioni. Poco adagio (St. Waarts, Violine 1; N. Wildschut, Violine 2; N. Mönkemeyer, Viola) Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1 Allegro con brio Adagio affetuoso ed appassionato Scherzo. Allegro molto — Trio Allegro (Aris Quartett, Streichquartett) Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Zoltán Kodály (1882–1967) Duo für Violine und Violoncello op. 7 Im Jahr 1910 machten sich zwei ungarische Musikethnologen, bewaffnet mit Notenpapier und einem Edison-Phonogra- phen, auf eine musikalische Forschungsreise. Das Ziel, das sich »Noch eine Möglichkeit gibt es, Zoltán Kodály und Béla Bartók gesetzt hatten, war so einzig- den Einfluss von Bauernmusik artig wie ehrgeizig, hatten die beiden Feldforscher doch nicht in einer Komposition nachzu- weniger vor, als die wahre ungarische Volksmusik zu entde- weisen: wenn weder Bauern- cken. Dazu reisten sie in die Puszta und ins damals noch zu weisen noch ihre Imitationen Ungarn gehörende Siebenbürgen, um die Volksgesänge der offenliegen, wohl aber die Bauern aufzuzeichnen und darin die authentische Volks- Musik mit ihrer ganzen eigen- musik ihres Heimatlandes zu finden. Tatsächlich gelang es tümlichen Atmosphäre durch- Bartók und Kodály so, die ursprüngliche Volksmusik Ungarns walten. Hier können wir dann zu rekonstruieren. Später integrierten sie die erforschten sagen, dass der Komponist das Schemata und Muster regelmäßig in ihre Werke. Wesen der Bauernmusik gänz- Kodálys Duo für Violine und Violoncello entstand lich in sich aufgesogen, sie zu 1914 und ist unmittelbarer Ausdruck von dessen Forschun- seiner musikalischen Mutter- gen zur Pentatonik (Fünftönigkeit) in der ungarischen Volks- sprache gemacht hat, sie so voll- musik. Der Berliner Musikjournalist Gerhard Pätzig beschreibt kommen beherrscht wie ein den grundsätzlich volkstümlichen Gestus zudem so: »Der fol- Poet. In der ungarischen Musik kloristische Brauch, sich vor Beginn der Darbietungen auf darf als bestes Beispiel für diesen den Instrumenten erst einmal improvisierend einzuspielen, Typ die Musik Kodálys angesehen während sich die Tänzerinnen und Sänger um die Musikanten werden.« herumgruppieren, wird mit einer kadenzartigen Introduktion Béla Bartók stilisierend angedeutet.« In der Folge bleibt dieser Charakter erhalten, sodass das Werk regelrecht zu einer musikalischen Reise nach Ungarn wird. Der Schwierigkeitsgrad für beide Interpreten ist dabei immens und zeigt sich besonders im dritten Satz, der sich zu immer neuen Höhepunkten steigert und schließlich in einem turbulenten Presto zu Ende geht. Ob der mitreißenden Gestaltung der Komposition wundert es kaum, dass das Duo nach der Uraufführung 1918 in Budapest schnell zu einem Klassiker für diese Besetzung avancierte. isabel schubert
Programmeinführung Antonín Dvořák (1841–1904) Terzetto C-Dur für zwei Violinen und Viola op. 74 Hausmusik war Antonín Dvořák, der sich selbst als »einfachen tschechischen Musikanten« bezeichnete, ein ganz besonderes Anliegen. In Bezug auf sein Opus 75, das kurz nach dem Ter- zetto entstand, teilte er seinem Verleger mit: »Ich schreibe jetzt kleine ›Bagatellen‹, denken Sie nur: für zwei Violinen und Viola. Die Arbeit freut mich ebenso, als wenn ich eine große Sinfonie schreibe.« Die Inspiration zur Komposition von Antonín Dvořák im Jahr 1882 Werken für diese recht ungewöhnliche Besetzung fand Dvořák bei sich zuhause. Im selben Haus, in dem er 1887 zusammen mit seiner Frau lebte, wohnte auch der Chemie- student Josef Kruis zur Untermiete, der Violinunterricht bei einem Mitglied des Orchesters des Nationaltheaters nahm. Als Dvořák die beiden zusammen Duette spielen hört, kam ihm die Idee, sich ihnen als Bratscher anzuschließen und ein Trio zu gründen. Mit Begeisterung verfasste er zu diesem Anlass in nur einer Woche das Terzetto C-Dur. Dabei heraus- gekommen ist ein anmutiges, klangschönes und äußerst origi- nelles Stück. Der dreiteilige erste Satz rahmt mit dem ruhig-kantablen Thema der Eckteile einen rhythmischen und energischen Mittelteil ein. Das Larghetto ähnelt in seinem Aufbau dem Kopfsatz. Auch hier ist der lebhaftere, rhythmische mittlere Abschnitt in die äußeren, von ruhigen Achteln geprägten Teile eingebettet. Das Scherzo offenbart Dvořáks Seelen- verwandtschaft zu Schubert: Dem temperamentvollen, syn- kopierten Hauptthema steht ein anmutiger, walzerartiger Mittelteil gegenüber. Das Finale schließlich besteht aus einem Thema mit zehn kurzen Variationen, in denen sich ruhige und schnelle Tempi abwechseln. esther kreitschik
Programmeinführung Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1 Ludwig van Beethovens Quartettschaffen umspannt rund 28 Jahre, und so verwundert es nicht, dass sich sein musika- lisches Ausdrucksvermögen von Werk zu Werk steigerte. Als er im Alter von 22 Jahren aus Bonn nach Wien kam, verschlug es ihn sozusagen ins Mekka der Kammermusik, die hier in zahlreichen Adelshäusern zum »guten Ton« gehörte. Beet- hoven, der bisher für die Quartettbesetzung eher leicht- gewichtige Unterhaltungsmusik gewohnt war, lernte die geistreichen Idiome Haydns und Mozarts kennen. Er war fasziniert und begann selbst, das gleichberechtigte In- und Miteinander der Streicherstimmen zunächst im Trioformat zu erproben, ehe er sich ab 1798 an das Streichquartett selbst wagte. Joseph Karl Stieler: Ludwig van Beethoven
Programmeinführung Innerhalb weniger Monate entstanden sechs Quartette, die er als Opus 18 zusammenfasste — eine seinerzeit noch gängige Praxis —, wogegen im gewichtigen Spätwerk jedes einzelne Quartett eine Opuszahl erhielt. In den frühen Quartetten scheint Beethoven auszuloten, welche Wege und Optionen ihm die Gattung für die Zukunft bereithalten »Unter den neuen hier erschei- könnte. Auch wenn er gerade erst beginnt, so besteht doch nenden Werken zeichnen sich kein Zweifel, dass er sie durch eigene Impulse formaler und vortreffliche Arbeiten von Beet- gestalterischer Art experimentierend weiterführen will. Die hoven aus. Drei Quartette motivisch-thematische Arbeit stellt er als entscheidendes geben einen vollgültigen Prinzip seiner Musik heraus. Wie eine einzige Durchfüh- Beweis für seine Kunst, doch rung des nur zweitaktigen Motivkeims präsentiert sich der müssen sie öfters und sehr gut Kopfsatz des F-Dur-Quartetts — und Beethoven gelingt das gespielt werden, da sie sehr Kunststück, trotz präzisester Baukastenarbeit hoch- schwer auszuführen und kei- spannende musikalische Entwicklungen zu gestalten. Erst neswegs populär sind.« recht gilt das für den langsamen Satz, zu dem sich Beethoven Besprechung in der »Allgemei- von der Grabszene aus Shakespeares »Romeo und Julia« ins- nen musikalischen Zeitung« vom pirieren hat lassen. Auch das Scherzo ist unkonventionell 26. August 1801 und belegt die launige Vorliebe des Komponisten, gegen arri- vierte Formprinzipien zu verstoßen und so die Hör- erwartungen in die Irre zu führen. Im Finale präsentiert sich Beethoven dann ausgelassen und verspielt und beweist in Gestalt eines nach den hohen Regeln der Kunst ausgeführten, rasanten »Rausschmeißers« seine Begeisterung für die neu eroberte Gattung. kerstin klaholz
biografien Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge- staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio- nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri- genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi- ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu- siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte Nils Mönkemeyer wurde im Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei- Jahr 2013 Sonderpreisträger der nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her- Festspiele Mecklenburg-Vor- zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im pommern. Nachdem der Brat- Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen. scher 2017 den Festspielfrüh- In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut- ling Rügen als Künstlerischer schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie- Leiter kuratiert hat, prägt er orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant. den Festspielsommer 2021 mit Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik- 26 Konzerten als Preisträger in verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar- Residence. Nils Mönkemeyer monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten spielt auf einer Bratsche von Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest- Philipp Augustin. spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem Julia Fischer Quartett in der Planung. Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Música Reina Sofía Madrid.
biografien Stephen Waarts Violine, WEMAG-Solistenpreisträger 2017 Mit seinem einzigartigen Spiel hat sich Stephen Waarts als Pulikumsliebling etabliert. Sein Repertoire umfasst gängige wie selten aufgeführten Violinkonzerte. Zudem ist er ein begeisterter Kammermusiker. Waarts stand mit bekannten Orchestern, wie dem Chamber Orchestra of Europe, dem hr-Sinfonieorchester und dem Antwerp Symphony Orchestra auf der Bühne. Zuletzt kehrte er zum hr-Sinfonieorchester, der Dresdner Philharmonie und dem Konzerthausorchester Berlin zurück. Erst kürzlich trat er beim Aspen Music Festival, beim Mostly Mozart Festival am New Yorker Lincoln Center und beim Marlboro Festival auf. Nach seinem Auftritt auf 2021 wird Stephen Waarts u. a. in Köln, Berlin und Schloss Bothmer im Festspiel- Amsterdam konzertieren. Vergangene Saison stand er mit sommer 2017 erhielt der Geiger dem Pianisten Gabriele Carcano in der Wigmore Hall in Lon- Stephen Waarts den WEMAG- don auf der Bühne und kehrte an das Pariser Auditorium du Solistenpreis der Festspiele Louvre mit einem Solorezital zurück, bei dem er Werke von Mecklenburg-Vorpommern. Paganini, Bach und Ysaÿe spielte. Des Weiteren gab er Kammerkonzerte im Concertgebouw in Amsterdam und der Carnegie Hall in New York. Zudem wirkte Waarts an der Einspielung von Hindemiths Kammermusik Nr. 4 als Teil eines großen Kammermusik-Zyklus mit Christoph Eschen- bach, Solisten und Solistinnen der Kronberg Academy und des Schleswig-Holstein Festival Orchesters mit. 2015 gelang ihm auf der Queen Elisabeth Competition der internationale Durchbruch. Im selben Jahr wurde er Sti- pendiat der Mozart Gesellschaft Dortmund. Im März 2017 gewann er die begehrte Avery Fisher Career Förderung. Vom Luzerner Sinfonieorchester wurde Waarts 2019 der Orchestra Award des International Classical Music Awards zuge- sprochen. Zurzeit studiert Waarts an der Kronberg Academy.
biografien Noa Wildschut Violine, WEMAG-Solistenpreisträgerin 2018 Im Alter von sieben Jahren gab Noa Wildschut ihr Debüt im Concertgebouw Amsterdam, heute gastiert die junge nieder- ländische Geigerin auf allen internationalen Bühnen. In der Saison 2020/21 wird Noa Wildschut bei Orchestern wie der Philharmonia Zürich, der San Francisco Symphony und dem Royal Stockholm Philharmonic debütieren. Wiedereinla- dungen werden sie zum Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, zum Luzerner Sinfonieorchester und zum Royal Liverpool Philharmonic Orchestra führen. Als Rising Star der European Concert Hall Organisation gab Noa Wildschut zusammen mit der Pianistin Elisabeth Die niederländische Geigerin Brauß in der letzten Saison zahlreiche Konzerte in Europas Noa Wildschut erspielte sich in wichtigsten Konzertsälen. Als passionierte Kammermusikerin der Stiftskirche Bützow den tritt sie regelmäßig bei bedeutenden Festivals wie den Fest- WEMAG-Solistenpreis 2018. spielen Mecklenburg-Vorpommern auf sowie beim Rheingau Musik Festival oder dem Heidelberger Frühling. Seit 2016 ist Noa Wildschut Exklusivkünstlerin bei Warner Classics. Ihre erste CD, ein reines Mozart-Album, wurde im September 2017 veröffentlicht. Bereits in jungen Jahren wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar, der 1. Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag und der Concert- gebouw Nachwuchspreis 2013. Im Jahr 2018 war Noa Wildschut für die Carte Blanche Reihe mit dem Titel »Noa’s Choice« beim Oranjewood Festival verantwortlich. Noa Wildschut spielt eine Geige von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1714, die ihr von der Niederländischen Stiftung für Musikinstrumente zur Verfügung gestellt wird. Ihr Bogen stammt von Benoît Rolland und wurde von der Anne-Sophie Mutter Stiftung für sie erworben.
biografien Daniel Müller-Schott Violoncello, Preisträger in Residence 2008 Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzert- bühnen zu hören. Seit vielen Jahren begeistert er sein Publi- kum als Botschafter der klassischen Musik im 21. Jahrhundert. Die New York Times beschreibt ihn als »einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik«. Er gastiert bei international bedeutenden Orchester und arbeitet mit herausragenden Dirigenten; mit Yakov Kreizberg, Kurt Masur, Lorin Maazel und Sir André Previn verband ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Neben der Aufführung der großen Cellokonzerte hegt Daniel Müller-Schott eine große Leidenschaft für die Ent- deckung unbekannter Werke und die Erweiterung seines Nachdem Daniel Müller-Schott Repertoires, etwa durch eigene Bearbeitungen sowie die im Jahr 1995 mit dem ersten Zusammenarbeit mit Komponisten unserer Zeit. Bei seinen Solistenpreis der Festspiele Kammermusikkonzerten arbeitet Daniel Müller-Schott u. a. Mecklenburg-Vorpommern mit Kit Armstrong, Julia Fischer, Nils Mönkemeyer, Anne- ausgezeichnet wurde, prägte er Sophie Mutter und Francesco Piemontesi zusammen. den Festspielsommer 2008 als Für das Projekt »Rhapsody in School« engagiert er sich Preisträger in Residence. 2019 seit vielen Jahren. Regelmäßig lehrt er in Meisterkursen und fungierte er als Künstlerischer begeistert junge Musikerinnen und Musiker in Europa, den Leiter des Festspielfrühlings USA, Asien und Australien. Rügen. Daniel Müller-Schott Die Kompositionen von Johann Sebastian Bach sind spielt das ›Ex Shapiro‹ Matteo immer wieder ein Zentrum seiner Arbeit. Für seine erste Goffriller Cello, gefertigt in CD-Einspielung in Bachs Jubiläumsjahr 2000 wählte er des- Venedig 1727. sen sechs Suiten für Cello solo aus. Müller-Schott hat in seiner über 25-jährigen Karriere eine umfangreiche, mit internationalen Preisen bedachte Disko- grafie vorgelegt. Bei nationalen und internationalen Rund- funkanstalten sowie im Fernsehen ist er regelmäßig als Solist in Konzertmitschnitten und als Interviewgast eingela- den. Im Sommer 2020 war der Cellist in zwei Episoden bei HOPE@HOME — ON TOUR! zu erleben.
biografien Aris Quartett Streichquartett, NORDMETALL-Ensemblepreis 2019 Zu den jungen Himmelsstürmern im Konzertgeschehen zählt fraglos das Aris Quartett. 2009 in Frankfurt am Main gegründet, spielt das Ensemble weltweit auf den großen Bühnen: Die Elbphilharmonie Hamburg, die Wigmore Hall London, die Philharmonie Paris, das Konzerthaus Wien, das Concertgebouw Amsterdam, die BBC Proms oder die San Francisco Chamber Music Society präsentieren das Aris Quartett in den kommenden Spielzeiten. Bereits im Jugendalter wurden die vier Musikerinnen und Musiker auf Initiative des Kammermusik-Professors Hubert Buchberger zusammengebracht. Nach Studien bei Im Jahr 2019 wurde dem Aris Günter Pichler (Alban Berg Quartett) in Madrid gelang der Quartett der NORDMETALL- internationale Durchbruch schon früh durch zahlreiche 1. Ensemblepreis der Festspiele Preise bei renommierten Musikwettbewerben. Großes Auf- Mecklenburg-Vorpommern sehen erregte das Aris Quartett mit der Verleihung des hoch zugesprochen. dotierten Kammermusikpreises der Jürgen-Ponto Stiftung sowie gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwett- bewerb der ARD in München. Mit der Ernennung zu New Generation Artists der BBC, zu Rising Stars der European Concert Hall Organisation sowie dem Erhalt des Borletti- Buitoni Trust Awards erhielt das Aris Quartett darüber hinaus einige der international bedeutendsten Auszeichnungen. Inzwischen liegen bereits sechs vielbeachtete CDs mit Werken von Beethoven, Schubert, Schostakowitsch und Brahms vor. Die jüngste Einspielung ist erneut Beethoven gewidmet und bringt eine Gegenüberstellung mit einem Werk von Gerald Resch, das im Auftrag vom berühmten Musikverein Wien dem Aris Quartett speziell zum Beet- hovenjahr 2020 gewidmet wurde. Das Aris Quartett wird von der Anna Ruths Stiftung, der Wilfried und Martha Ensinger Stiftung, sowie der Irene Steels-Wilsing Stiftung gefördert.
spielstätte Heiligendamm, Ballsaal im Grand Hotel Inspiriert von den südenglischen Seebädern gründete Groß- herzog Friedrich Franz I. 1793 das erste deutsche Seebad am »Heiligen Damm bey Doberan« mit einem einzigartigen Ensemble aus klassizistischen Gebäuden. Fortan galt Heiligen- damm als das eleganteste Seebad Deutschlands. Bald resi- dierte der europäische Hochadel hier zur Sommerfrische Am 12. Juli 1992 fand das erste und Berühmtheiten wie Wilhelm von Humboldt, Felix Konzert der Festspiele Meck- Mendelssohn Bartholdy und Rainer Maria Rilke gaben sich lenburg-Vorpommern in den ein Stelldichein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde hier ein Räumlichkeiten des heutigen Sanatorium eingerichtet. 1996 erwarben Investoren das Grand Hotels Heiligendamm Ensemble, und nach einer umfangreichen Restaurierung statt. feierte man im Juni 2003 die Eröffnung des Grand Hotel Heiligendamm, das durch den G8-Gipfel 2007 internatio- nale Bekanntheit erlangte.
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings- Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) · Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag · Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins · Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate & Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow · Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster · Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUS Architekten und Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof. Dr. Hans Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher vivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann · Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse Stiftung · Dorothee Kemper · Gerd Körner (†) · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael Mach · Susan & Hanjo Mirasch · Berit J. 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Tietz · Karin & Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie- Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela Marwan · Gabriele Mathes · ME-LE Beteiligungsgesellschaft · Kerstin & Holger Mieth · Susanne & Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier · Dr. Uwe Möller · Hanna Müller · Mechthild & Fred Nechels · Dr. Jens Odewald · Katharina & Prof. Dr. Rolf-Rüdiger Olbrisch · Ursula (†) & Christian Oldag (†) · Edda & Klaus Paetow · Dr. Arno W. de Pay · Luise Pechmann & Dr. Till Uwe Keil · Sabine Peters-Barenbrock & Ralph Barenbrock · Heike Polzin · Karl-Heinz Prey · Anette Pröber & Thomas Schwandt · PW AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hamburg · Hans Philipp von Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt · Renate Schuer · Hannelore & Martin Schulze · Gabriele & Prof. Dr. Dr. h. c. 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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Wikimedia Commons, gemein- frei (Antonín Dvořák; Ludwig van Beethoven) · Benjamin Ealovega (Stephen Waarts) · Simon van Boxtel (Noa Wildschut) · Uwe Arens (Daniel Müller-Schott) · Michael Reh (Aris Quartett) · Grand Hotel Heiligendamm (Grand Hotel Heiligendamm) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Talente fördern – Zusammenhalt stärken – Den Norden bereichern Talente fördern – Zusammenhalt stärken – Den Norden bereichern Foto: iStock/Vladimir Vladimirov Vor Ort genießen - Emotionen teilen - Begeisterung entfachen Die NORDMETALL-Stiftung fördert die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, weil Musik Nähe schafft.
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