Wissenspartner für die Region - Jahresspiegel 2018 - Duale ...
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Die „Hochschulstadt Mosbach“ ist einer von landesweit nur zwölf Standorten der DHBW. Das Studienangebot im ländlichen Raum ist für junge Menschen aus nah und fern äußerst attraktiv. Der Stellenwert des Campus Mosbach für Stadt und Region lässt sich er- messen, wenn man sich die Erfolgsgeschichte des dualen Studiums und das exzellente Re- nommee der Abgänger in Erinnerung ruft – eine Win-Win-Situation für Stadt und Hochschule. Eine enge Symbiose verbindet Stadt und Hoch- schule seit beinahe 40 Jahren untrennbar. Ich freue mich, dass wir auch 2018 wieder über 1.300 Studienanfängerinnen und -anfän- ger hier in Mosbach willkommen heißen konn- ten und bin gespannt, was die Entwicklung der kommenden Jahre mit sich bringt. Michael Jann Oberbürgermeister GROSSE KREISSTADT MOSBACH 02
Inhalt 20 WIRTSCHAFTSFAKTOR DHBW 22 BAUKOMPETENZZENTRUM 24 KOMPETENZCLUSTER DIGITALISIERUNG Bildungsinvestitionen in die Hochschule Wissenstransfer, Bachelor- und Masterstu- Breites Spektrum an Informatik- und IT- und ihre Effekte auf Zuzug und Kaufkraft dium sowie kooperative Forschung für die nahen Studiengängen und Forschungs- im ländlichen Raum gesamte Baubranche aus einer Hand schwerpunkte in Industrie 4.0, IT, Künstli- cher Intelligenz und Data Science 04 Grußwort 14 International vernetzt 24 Kompetenzcluster Digitalisierung 06 Studierendenzahlen 16 Vorbereitungskurse und Studienangebote 26 Schülermarketing: Customer Journey 08 Haushalt und Personal 18 Erforschung von Schwarmintelligenz 28 In eigener Sache 10 Stiftung und Drittmittel 20 Wirtschaftsfaktor DHBW 12 Regional verwurzelt 22 Baukompetenzzentrum 3
Grußworte Prof. Arnold van Zyl Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mit ihren zwölf Standorten ist die DHBW tief in Die DHBW ist hervorragend aufgestellt, sich den den Regionen Baden-Württembergs verankert. Herausforderungen der kommenden Jahre zu Sie qualifiziert und bindet den Fachkräftenach- stellen und die Dualen Partner auf ihrem Weg wuchs vor Ort und stärkt so die Wettbewerbsfä- durch digitale Transformation und Internationa- higkeit der Unternehmen und die wirtschaftliche lisierung zu begleiten. und gesellschaftliche Entwicklung der Standorte. Dies gelingt der DHBW letztendlich dank ihrer Mit ihrem einzigartigen dualen Studienmodell ist die Verankerung vor Ort und ihrem engen Verbund DHBW klar in der Hochschullandschaft positioniert aus Lehrenden, Studierenden, Unternehmen, so- und nimmt darin eine komplementäre Rolle ein. zialen Einrichtungen und engagierten Mitarbeite- Land und Region profitieren von diesem horizon- rinnen und Mitarbeitern. tal ausdifferenzierten Hochschulsystem. Mit ihrem spezifischen Forschungsauftrag ist die DHBW nicht nur Bildungs-, sondern auch Wissens- und Transferpartner. Die vertrauens- volle Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern sowie die spezielle Form der Wissensarbeit an der DHBW versetzen uns in die Lage, in den Be- reichen Forschung, Innovation und Transfer eine Brücke zwischen Innovationsbedarf und Expertise zu bauen. 4
Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann Rektorin DHBW Mosbach Neben den beiden Kernaufgaben Lehre und For- – branchenübergreifend, lehrintegriert und ko- schung ergänzt die „Third Mission“, der gesell- operativ mit internen und externen Experten. schaftliche Auftrag an die Hochschule, unser Auf- Damit stärken wir bewusst den ländlichen Raum: gabenspektrum. Darunter ist Technologietransfer Sowohl die Qualifizierung des Fachpersonals als ebenso zu verstehen wie der Ausbau von Weiter- auch der Wissenstransfer unterstützen insbeson- bildungen und die Vermittlung von sozial, kultu- dere die KMU, auch in der digitalen Transformati- rell oder ökonomisch nutzbaren Wissens auch an on den Anschluss zu behalten. außeruniversitäre Zielgruppen. Wir verstehen uns als Wissens- und Transferpartner insbesondere für Die DHBW qualifiziert 22 Prozent der Bachelor- unsere Region und unsere Partnerunternehmen im absolventinnen und -absolventen in Baden-Würt- technologischen und demografischen Wandel. temberg. Dabei sind wir über das Einkommen der Studierenden und die Arbeitskräftesicherung ein Der Forderung der boomenden Baubranche nach großer Wirtschaftsfaktor gerade im ländlichen gut qualifiziertem Personal beispielsweise be- Raum. Wir müssen und wollen auch zukünftig gegnen wir durch unser Baukompetenzzentrum. der Verantwortung für die beruflichen Chancen Hier sollen neben Lehre und Forschung auch die der jungen Generation und für die Wettbewerbs- Aktivitäten der „Third Mission“ gebündelt werden fähigkeit unserer Dualen Partner gerecht werden. wie der Aufbau einer Expertendatenbank und ei- Damit sind wir ein Standortfaktor für die Unter- nes zertifizierten Prüflabors oder wissenschaftliche nehmen wie auch für die Region. Dies erfordert Weiterbildungen. eine kontinuierliche Weiterentwicklung auf unse- rer Seite – im Bereich der Studienangebote und Branchenübergreifend beschäftigt alle unsere Du- der Standortattraktivität – wie auch der finanziel- alen Partner, wie Automatisierung, Industrie 4.0 len und organisatorischen Rahmenbedingungen, und Smart Services unsere Arbeitswelt und die in denen wir uns bewegen. Nur so bleiben wir für Kundenanforderung verändern. Bereits seit Jah- Sie der Bildungs-, Wissens- und Transferpartner, ren sind wir Wegbereiter in diesem Themenfeld, den eine positive wirtschaftliche und gesellschaft- beispielsweise mit unserem Kompetenzzentrum liche Entwicklung der Region braucht. Fertigungs- und Informationsmanagement, aber auch mit vielen Studienangeboten sowohl in der In- formatik als auch in der Betriebswirtschaftslehre. Unsere Kenntnisse und Kompetenzen werden wir auch hier in einem interdisziplinären Kompetenz- cluster bündeln. Über Open Labs sollen zukünftig praxisnahe Fragestellungen bearbeitet werden 5
Studierendenzahlen Gesamtstudierende und Studienanfängerinnen und -anfänger Studienjahr 2018/19 mit Vorjahresvergleich 4000 3500 Gesamtstudierende 3576 3626 3599 3000 3057 3087 3050 2500 Studienanfängerinnen und -anfänger 2000 1500 Vorjahreszahlen 1000 1318 1287 1290 1123 1097 1100 500 519 539 549 Vorvorjahreszahlen 0 195 190 190 Campus Mosbach Campus Bad Mergentheim DHBW Mosbach gesamt Geschlechterverteilung Verteilung der Studierenden der Studierenden gesamt und je Fakultät auf die Fakultäten Weiblich Männlich 33,8 Angaben in % 48,6 21,3 54,1% 45,9% 78,7 51,4 66,2 Fakultät Fakultät Wirtschaft Technik Gesamt Wirtschaft Technik 6
Der Kampf um die besten Köpfe von morgen Unternehmen haben es zunehmend schwer, Dennoch konnten rund 32 Prozent der von den Personal insbesondere für hoch qualifizierte Dualen Partnern gemeldeten Studienplätze Stellen zu finden. Der sogenannte „War for Ta- im Studienjahr 2018/19 nicht besetzt werden. lents“ wird damit zu einem Risiko für die Wett- Um diese seit Jahren hohe Lücke zu verringern, bewerbsfähigkeit der Unternehmen, in beson- startete die DHBW Mosbach zum neuen Studi- ders starkem Maß in den Branchen Informatik enjahr die Bewerberbörse „Dual Match“. und Ingenieurwesen. Dort stellen Studieninteressierte ihr Profil ein Um hier Abhilfe zu schaffen, engagiert sich die und können direkt auf dieser Online-Plattform DHBW Mosbach bereits seit vielen Jahren bei von den Personalentscheidern kontaktiert und Aktionstagen wie dem Girls‘ Day, der Schüler- zu Auswahlverfahren eingeladen werden. Ingenieurs-Akademie oder „MUT – Mädchen und Technik“. Der Campus Bad Mergentheim ist darü- f bewerberboerse.mosbach.dhbw.de ber hinaus Projektpartner bei „MINT hoch4“, einer außerschulischen Bildungsinitiative zur Förder- ung des Nachwuchses in den vier Bildungsphasen Kindergarten, Grundschule, Schule und Studium. Studienplatzreservierungen 2000 1.909 reservierte Studienplätze 1800 1600 1400 1.290 Studienanfängerinnen 1200 und -anfänger 1000 800 600 400 200 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 7
Haushalt und Personal Im Kalenderjahr 2018 EINNAHMEN AUSGABEN € 20.705 € 20.705 Rechtsverpflichtungen für Investitionen aus dem Vorjahr Qualitätssicherungsmittel 171 260 Investitionen 700 Rückstellungen 1.610 Ausbauprogramm Sachausgaben 6.491 2.239 Lehrauftragsvergütungen 3.251 Haushalt Personal inkl. Stellen 12.734 13.954 Angaben in Tausend Euro 8
Wissenstransfer braucht kluge Köpfe An der DHBW Mosbach vermitteln rund 80 Profes- sammen mit der Universität Wuppertal aus dem sorinnen und Professoren sowie über 900 Lehrbeauf- Bereich Maschinenbau zum Thema Oberflächenrei- tragte Wissen an die Studierenden und tragen somit nigung mit Freistrahlen. Standortweit befinden sich ihre Kenntnisse in die Unternehmen. Gleichzeitig fünf Professuren im Ausschreibungs- und Beset- generieren sie über kooperative Forschungsprojekte zungsverfahren. Weiterhin konnte mit der weisen- Wissen. Besonders erfreulich ist die erste erfolgreiche burger Gruppe ein Stifter für eine Stiftungsprofessur kooperative Promotion der DHBW Mosbach zu- gewonnen werden. Personalentwicklung über drei Jahre in Köpfen 46 39 43 76 77 76 2016 2017 2018 105 113 127 Professorinnen und Professoren unbefristetes wissenschaftliches befristetes wissenschaftliches und nicht-wissenschaftliches Personal und nicht-wissenschaftliches Personal Personal aus Dritt- und Sondermitteln in Köpfen 10 2016 2017 2018 9 7 7 6 6 4 3 3 6 Angestellte Professorinnen und Professoren Akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 9
Stiftung und Drittmittel Willkommenskultur € 15.000 Projekte der Studiengänge € 17.000 Innovative Projekte € 57.300 Qualität in der Lehre € 65.500 Stiftungsprofessuren € 332.500 Stiftungsprofessur Stiftu Bad Mergentheim ng P € 90.000 ro DH BW M Sonderprojekte € 103.100 osbach DAAD € 180.000 Internationalisierung € 127.500 Stiftungsmittel gesamt € 475.400 Forschungsprojekt Optes € 180.000 Forschungsprojekt Zentrum für Baden-Württemberg Sonstiges E-FIT-Evolutionäre Fertigungs-IT Internationale Fachkräfte Stipendien € 2.000 € 75.000 € 60.000 € 34.000 Stiftungs- und Drittmittelbudget 2018 Für das Kalenderjahr 2018 betrug die Summe Esta eine mobile Absauganlage für den Stu- aller Drittmittel 1.338.900 Euro, die neben den diengang Maschinenbau, Siemens mehrere staatlichen Haushaltsmitteln zur Verfügung Komponenten für das interdisziplinäre Kom- stehen. Klassische Drittmittelgeber wie der petenzzentrum Fertigungs- und Informations- DAAD und die Landesstiftung Baden-Würt- management und MPDV finanziert eine Stelle temberg unterstützen die DHBW Mosbach für Lehre und Forschung im Living Lab. dabei ebenso wie die Stiftung Pro DHBW Mos- bach, die insbesondere dort fördert, wo die Eine Förderung der Deutschen Bundesbank Hochschule auf aktuelle Herausforderungen ermöglicht zukünftig interdisziplinäre For- reagieren muss. schungsprojekte unter Beteiligung Studieren- der und Lehrender von BWL-Bank und Ange- Auch im Bereich der kooperativen Forschung wandter Informatik. In den letzten zwei Jahren kann die DHBW Mosbach damit auf ein Netz- finanzierte die Stiftung Pro DHBW Mosbach werk engagierter Förderer aus den Reihen ih- zusammen mit ebm-papst und den Stadt- rer Dualen Partner zurückgreifen. Insbesonde- werken Mosbach einen E-Roller, einen Twizy re die Themen Industrie 4.0, Vernetzung und sowie eine Elektroladesäule samt Strom, um Nutzung von Daten weckt das Forschungs- die Forschung und Lehre des Studiengangs interesse der DHBW Mosbach wie auch der Mechatronik im Bereich Elektromobilität vor- Dualen Partner. So spendete beispielsweise anzutreiben. 10
Um den Bedarf an Fachkräften in der Region zu decken, ist es wichtig, dass Unternehmen und Hochschulen eng zusammenarbeiten. Die Absol- ventinnen und Absolventen der DHBW sind ein wesentlicher Teil der Zukunft von Weltmarkt- führern wie ebm-papst. Alle Beteiligten profitie- ren vom gegenseitigen Input und Wissensaus- tausch. Für unsere Unterstützung gibt es somit drei überzeugende Gründe: Durch den engen Aus- tausch der DHBW mit den ansässigen Unter- nehmen kann diese schnell auf neue Bedarfe reagieren. Als Partnerunternehmen haben wir einen entscheidenden Vorteil bei der Suche nach qualifizierten Nachwuchstalenten: Sie sind von Anfang an Teil des Unternehmens. Nicht zuletzt genießen die Studierenden in ihrem Studium einen starken Praxisbezug, der den Einstieg in das spätere Berufsleben erleichtert. Ralf Sturm Leiter Personalwesen bei ebm-papst STELLVERTRETENDER VORSITZENDER DER STIFTUNG PRO DHBW MOSBACH 11
Regional verwurzelt - Fachkräfte- bindung und Wissenstransfer Landkreis Schwäbisch Hall Herkunft der Dualen Partner Main-Tauber-Kreis an der DHBW Mosbach 3% 8% Hohenlohekreis 5% Rhein-Neckar-Kreis 4% Neckar-Odenwald-Kreis andere Bundesländer 43% 10% 10% Heilbronn (Stadt und Landkreis) 20% weitere Regionen in Baden-Württemberg Landkreis Schwäbisch Hall Herkunft der Studierenden Rhein-Neckar-Kreis an der DHBW Mosbach 4% Neckar-Odenwald-Kreis 5% 5% Hohenlohekreis 5% 5% Main-Tauber-Kreis andere Bundesländer 41% 14% Heilbronn (Stadt und Landkreis) 22% weitere Regionen in Baden-Württemberg 12
Fachtagungen und Praxisforen an der DHBW Mosbach im Jahr 2018 23. Januar 2018 18. Juni 2018 Fünftes standort- und fächerübergreifendes 11. Mosbacher Finanz- und Steuertag: Aktuelle Doktorandenkolloquium der DHBW Mosbach Herausforderungen im Bereich Unternehmensrech- nung, Finanzen und Steuerwesen 22. März 2018 Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht // Betriebs- wirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechnung und 2. Tag der Lehre: „Lehre digital verändern“ Finanzen Kooperationsveranstaltung der beiden Studienakademien Mosbach und Karlsruhe 24. September 2018 Fachforum: Personalgewinnung und Kompetenz- 23. März 2018 entwicklung im internationalen Kontext 5. Banken- und Finanzforum: Banken BWL - International Business und Wirtschaftsingenieuwe- im digitalen Wandel – Trends, Herausforderungen sen am Campus Bad Mergentheim und Handlungsfelder aus HR-Perspektive BWL-Bank 25. Oktober 2018 Aktuelle Trends im Fassadenbau – 12. April 2018 25 Jahre Fassadentechnik an der DHBW Mosbach 2. Tagung des Arbeitskreises Energie „Smart City“ Bauingenieurwesen - Fassadentechnik Wirtschaftsingenieurwesen am Campus Bad Mergentheim 27. November 2018 Erfinderforum 4. Juni 2018 Interdisziplinäre Diskussionsplattform IHK-Forum: Industrie 4.0 - für Erfinder und Entwickler Umsetzung im Mittelstand – Wo fange ich an? Interdisziplinärer Fachtag in Kooperation mit der IHK Rhein-Neckar 12. Dezember 2018 15. Rinderforum: Jeder ist seines Glückes Schmied – Management in der Milchviehhaltung 5. Juni 2018 BWL - Handel - Agrarwirtschaft 5. Forum Personalpraxis: Personal // Digital: Heraus- forderungen für die Personalarbeit im Mittelstand BWL - Handel - Warenwirtschaft und Logistik 7. Juni 2018 Branche meets Hochschule: Branchenorientiertes Personalrecruiting – die Zukunft heute sichern BWL - Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro und BWL - Handel - Holzwirtschaft 13
International vernetzt Studierendenaustausch 2017/2018 64 Incomings Outgoings 185 Partnerhochschulen / Summer Schools Nordamerika inkl. Mexiko Europa 11 Partnerhochschulen 38 Partnerhochschulen Summer School China Summer School Summer School Ecuador Indien Süd- und Zentralamerika 11 Partnerhochschulen Afrika und Mittlerer Osten Asien und Australien 1 Partnerhochschule 11 Partnerhochschulen Partnerhochschulen Summer Schools Stipendien für Outgoings 2017/2018 Erasmus+ Partnerländer PROMOS Christian Bürkert Stiftung 13 10 22 58 Baden-Württemberg STIPENDIUM 14
Beiträge auf Konferenzen und Tagungen 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernd Bachert Dr. Carsten Müller und Konstantin Herud Maschinenbau Angewandte Informatik Cooperative Education at DHBW - End-to-End Deep Neural Network for Auto- The Successful Learning Model of the matic Learning in Chess Baden-Wuerttemberg Cooperative 11th International Conference on Advanced State University Computer Theory and Engineering (ICACTE 2018), VILÄR Conference on Work Integrated Learning Hanoi (Vietnam) 2017, University West, Trollhättan (Schweden) Dr. Carsten Müller und Robert Ehni Cooperative Education at Duale Hochschule Angewandte Informatik Baden-Württemberg (DHBW): Challenges and opportunities in developing a successful Object-oriented Research Framework for learning model the Fireworks Algorithm with the focus on ISO-Wace Conference 2018, the Travelling Salesman Problem Napier University Edinburgh 11th International Conference on Advanced Computer Theory and Engineering (ICACTE 2018), Prof. Dr. Klaus-Georg Deck Hanoi (Vietnam) Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Dietmar W. Polzin Verändert Digitalität unser Denken? BWL-Handel Maschinen (in) der Kommunikation Symposium an Brandenburgischen Technischen Trends und Entwicklungen Universität Cottbus-Senftenberg in der Ersatzteillogistik 2015 Tagung Ersatzteillogistik 2018, Bielefeld Prof. Dr.-Ing. Gunter Hauf Bauingenieurwesen Prof. Dr. Andreas Reichert Wirtschaftsingenieurwesen Flachdecken in Verbundbauweise Bemessung und Konstruktion von Sicherheit bei Elektrofahrzeugen Slim-Floor-Trägern e-Mobility Forum Bodenseekreis 2018 „Verbundbau, Fertigung“ - Stahlbau-Kalender-Tag 2018, Stuttgart, Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Sven Seidenstricker Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Rainer Klein Mechatronik Organizational innovations by using cyber-physical systems Safety management of battery electric International Conference on Management Cases propulsion in Gliders (ICMC2017), Birla Institute of Management OSTIV (Organisation Scientifique et Technique Technology, Greater Noida (India) du Vol à Voile) Congress 2018, Hosin (Tschechische Republik) Economic Growth through Business Model Innovation and Technological Prof. Dr. Alexander Neumann Entrepreneurship BWL-Handel Managing Technological Entrepreneurship: The Engine for Economic Growth, Engineering Smart Home - GUTE Chancen, and Technology Conference (PICMET2018), sich zu positionieren Honolulu (USA) GUTE Ideen für GUTE Geschäfte, bsw-Konferenz 2018, Hamburg Prof. Dr. Andreas Weißenbach Maschinenbau Dr. Carsten Müller und Nikolai A. K. Steur Angewandte Informatik Web Based Training as Standard for Internati- onal Maintenance Training Classification of Viral Hemorrhagic 16th International Operations & Maintenance Fever focusing Ebola and Lassa Fever using Conference in the Arab Countries (Omaintec 2018), Neural Networks Kairo, Ägypten 11th International Conference on Advanced Computer Theory and Engineering (ICACTE 2018), Hanoi (Vietnam) 15
Vorbereitungskurse und Studienangebote Das Semester Null bildet die Brücke zwischen Schule Seit drei Jahren bietet die Hochschule darüber hinaus auch und Hochschule mit dem Ziel, Studienanfängerinnen Kurse zu akademischen Arbeitstechniken und studien- und -anfänger noch vor Studienstart auf ein einheitliches gangsspezifischen Inhalten an, beispielsweise zu Informatik Einstiegsniveau zu qualifizieren. Kernelement dabei ist oder Physik. der Bereich Mathematik mit Präsenz- und betreuten Online- vorkursen. Studiengangsspezifische Akademische Inhalte Arbeitstechniken 35 Studierende des Bauingenieurwesens im Modul „Grundlagen der Physik“ 15 Studierende des Bauingenieurwesens 23 Studierende des Wirtschaftsingenieur- wesens im Modul „Physikalisch-techni- sche Grundlagen“ 12 Studierende der Angewandten Informatik 15 Studierende der Angewandten Informatik und Elektrotechnik im Modul „Naturwissen- 7 Studierende der Mechatronik, Elektrotechnik und Holztechnik schaftliche Grundlagen“ 11 Studierende der Wirtschaftsinformatik im Modul „Grundlagen der Programmierung“ 10 Studierende der Mechatronik und Holztechnik im Modul „Physik“ Betreuter Online- Präsenzkurse vorkurs Mathematik Mathematik 129 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 90 Studierende der Fakultät Technik 55 Studierende der Fakultät Wirtschaft 16
Verteilung der Studienanfängerkurse im Studienjahr 2018/19 Campus Mosbach Campus Bad Mergentheim Fakultät Technik Fakultät Technik Bauingenieurwesen 7 Wirtschaftsingenieurwesen 2 Maschinenbau 6 Wirtschaftsingenieurwesen 3 Elektrotechnik 2 Mechatronik 2 Informatik 2 Holztechnik 1 Fakultät Wirtschaft Fakultät Wirtschaft Betriebsw. Steuerlehre, Unternehmensrechnung und Finanzen 1 BWL - Gesundheitsmanagement 2 Onlinemedien 1 BWL - International Business 3 BWL - Bank 1 Wirtschaftsinformatik 3 BWL - Industrie 3 BWL - Handel 6 Die Digitalisierung ändert grundlegend, wie wir konsu- der Fokus auf den technischen Aspekten der Digitalisie- mieren, produzieren und arbeiten: Kunden kaufen on- rung liegt, steht am Campus Bad Mergentheim vor allem line, vernetzte Maschinen koordinieren Fertigungspro- die betriebswirtschaftliche Perspektive im Mittelpunkt. zesse, Service-Roboter kooperieren mit Menschen. Der neue Schwerpunkt Service Engineering im Wirt- Durch die enge Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern schaftsingenieurwesen in Bad Mergentheim vermittelt bezieht die Hochschule solche aktuellen Entwicklungen seit diesem Studienjahr die systematische Entwick- schnell in die Lehrpläne ein. Im Zuge der Reakkreditie- lung von industriellen (digitalen) Dienstleistungen. rung wurden die Lehrpläne aller Studiengänge mit Inhal- Ab 2019 ergänzt in Bad Mergentheim die Angewandte ten zur Digitalisierung aktualisiert. So sind Industrie 4.0 Informatik und BWL-Digital Business Management das und Smart Services nicht nur in den klassischen IT-Studi- Spektrum. Bei letzterem wird ein klassisches betriebs- engängen ein Thema, sondern auch Schwerpunkte in den wirtschaftliches Studium um IT- und digitalisierungsbe- übrigen Studiengängen. Während am Campus Mosbach zogene Kenntnisse erweitert, beispielsweise zu digitalen Geschäftsmodellen und Change Management. 17
Erforschung von Schwarmintelligenz Die Produktions- und Logistikprozesse der Un- untereinander und mit den Menschen aus. ternehmen befinden sich in Zeiten von Industrie Der Beitrag der DHBW Mosbach im Wissnschafts- 4.0 und Internet der Dinge im Umbruch. jahr 2019 „Künstliche Intelligenz” ist die Erfor- schung von Schwarmintelligenz mit Kilobots. Diese sogenannte vierte industrielle Revolution begleitet das Kompetenzzentrum „Fertigungs- Das Swarm Lab ist eingebettet in die forschungs- und Informationsmanagement” (FIM) der integrierte Lehre: Im Lab simulieren Studierende DHBW Mosbach bereits seit Jahren mit einer erste Basisprozesse für Schwarmintelligenz, mit digitalen Fabrik. Während viele Prozesse derzeit denen zukünftig Materialbewegungen möglich noch zentral geregelt werden, liegt die Steue- sind, die sich autark steuern, organisieren und rung bald dezentral in intelligenten Netzen und optimieren. Die Kilobots bzw. deren Nachfolger autonomen Systemen. Werkstücke tragen die transportieren dann Werkstücke zwischen kolla- Informationen in Chips mit sich, Produkte wer- borativen Robotern. den intelligenter und tauschen Informationen 3 Studiengänge Die Angewandte Informatik entwickelt 2 Präsentationen auf internationalen Messen Die Kilobots und erste Anwendungsideen die Software mit den Algorithmen und wurden auf der Hannover Messe 2018 und kooperiert für Hardwareherstellung und der CEBIT 2018 am Gemeinschaftsstand -verbesserung mit der Elektrotechnik von Baden-Württemberg International und der Mechatronik. einem internationalen Publikum aus der Industrie präsentiert. 5 Studienarbeiten 8 Szenarien schwarmbasierten Verhaltens Die Studierenden adaptierten die Kilobots Die Szenarien orientieren sich an Beispie- der Self-Organizing Systems Research Group len aus der Natur, beispielsweise am Räu- der University Harvard, um schwarmbasier- ber-Beute-Szenario. Das Verhalten von te Algorithmen weiterzuentwickeln. Die Er- Schwärmen ist ein Phänomen, das sich gebnisse fließen in zukünftige Vorlesungen ausschließlich aus der Wechselwirkung von im Bereich Software Engineering ein, um benachbarten Individuen ergibt. Solche Ver- den Studierenden die Methodik solcher Al- haltensweisen werden zunächst in der vir- gorithmen und die Programmierung von Mi- tuellen Simulation programmiert, danach in krocontrollern zu vermitteln. die Kilobotmodelle übertragen. 50 Kilobots 35 Euro Der Schwarm der DHBW besteht aktuell aus Die Materialkosten eines einzelnen Kilo- 50 Individuen. 10 davon entsprechen dem bots liegen bewusst im niedrigen Bereich, ursprünglichen Design aus Harvard, die um kostengünstig große Schwärme produ- restlichen wurden mit erweiterter Sensorik zieren zu können. Dies erlaubt, die virtuel- und optimierter Platine weiterentwickelt. len Simulationen in der Realität zu testen. 18
Infrarot-Sender Infrarot-Empfänger zur Kommunikation Akku-Laderegler mit anderen Bots und einem zentralen System Microcontroller Signalverstärkung Ein- und Ausschalter Lithium-Akku Vibrationsmotor zur Fortbewegung Lichtsensor Status- LED f www.mosbach.dhbw.de/swarm-lab 19
Wirtschaftsfaktor DHBW Humankapital für Wirtschaft und Gesellschaft Mit 34.000 Studierenden ist die DHBW heute die seit 1974, deren Zahl Jahr für Jahr um weitere größte Hochschule Baden-Württembergs und bringt 10.000 steigt, leisten einen wertvollen Beitrag für bundesweit die meisten Bachelor-Abschlüsse her- Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und Wohl- vor. Rund 170.000 Absolventinnen und Absolventen stand im Südwesten. 4% aller Bachelor- 22,4% abschlüsse in Deutschland aller Bachelorabschlüsse in Baden-Württemberg Positiver Nettoeffekt für Baden-Württemberg Mehr Studierende, als ursprünglich aus der Absolventinnen und Absolventen der gesamten DHBW, die ihre Hochschulzugangsberechtigung Region kommen, entscheiden sich nach dem in einem anderen Bundesland erworben haben, Studium für den Verbleib in der Region als ers- wählen jährlich Baden-Württemberg als ersten ten Beschäftigungsort. Kompetente und praxi- Beschäftigungsort. serprobte Absolventinnen und Absolventen mit bedarfsgerechter Qualifikation stehen damit dem regionalen Arbeitsmarkt kurzfristig, früh- zeitig und in großer Zahl zur Verfügung. 20
Bildungsinvestitionen mit Hebelwirkung Die Dualen Partner leisten einen erheblichen zu- Studierenden von durchschnittlich drei bis fünf sätzlichen Finanzierungsbeitrag durch Gehälter für Euro aus. Gleichzeitig sind die Kosten pro erfolg- die Studierenden. Jeder Euro, den die öffentliche reichem Abschluss im Vergleich zu anderen Hoch- Hand in die DHBW-Studierenden investiert, löst schularten relativ gering. zusätzliche Investitionen der Unternehmen in die 20 Millionen 60 Millionen Haushaltsmittel investieren die Dualen Partner € der DHBW Mosbach für Personalkosten der Mosbacher DHBW-Studierenden 3-fache Investitionen für jeden Euro Die DHBW als Standortfaktor für Mosbach Kaufkraft von Studierenden, Personal sowie Dienstleistern der DHBW Mosbach Die Studierenden der DHBW verfügen über ein Studienpionieren als ersten in ihrer Familie ein eigenes Einkommen und sind damit ein großer Hochschulstudium. Die DHBW sorgt damit für Wirtschaftsfaktor. Die Vergütung durch die Dualen soziale Durchlässigkeit. Partner ermöglicht übrigens vielen exzellenten 12 Mio. / Jahr 12 Mio. / Jahr 1,2 Mio. / Jahr Kaufkraft der Studierenden DHBW als Arbeitgeber, DHBW als Auftraggeber Kaufkraft der Mitarbeiterinnen für lokale Unternehmen und Mitarbeiter 21
Baukompetenzzentrum Bauingenieurwesen an der DHBW Mosbach ist Forschung den kompletten akademischen Bil- ein deutschlandweit einzigartiger dualer Studien- dungsweg abzudecken. Die Beteiligung weiterer gang, der bereits heute über Fachsymposien zu baunaher Studienangebote wie Holztechnik oder einem Wissenstransfer beiträgt. Ziel ist es, neben die BWL-Branchenhandel-Profile für Bau, Hau- der grundlegenden Bachelorausbildung zukünf- stechnik, Elektro, Wohnen oder Holzwirtschaft tig über Masterprogramme und den Ausbau von bieten ein Angebot aus einer Hand. Weiterbildungsangeboten bis hin zu kooperativer Vision BAUKOMPETENZZENTRUM Duale Partner Innovation und Transfer Kooperative Forschung, Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge* Technik / Wirtschaft Studierende Weiterbildung DHBW Mosbach *in Zusammenarbeit mit dem Center for Advanced Studies (CAS) Ziele Duale Partner Studierende DHBW → Wissenschaftliche Weiterbildung → Arbeiten am Projekt/Objekt – → Kompetenzaufbau an der DHBW Mosbach mehr Laborpraxis → Bedarfsgerechte Fachkräfteentwicklung → Regionale Strahlkraft (Zertifizierung und Qualifizierung) → Weiterbildung und Masterstudiengänge → Profilierung des Standortes → Wissenschaftliche Lösungsfindung → Aufbau eines interdisziplinären Netzwerks → Stärkere Bindung der Studierenden → Aufbau eines Netzwerks → Interdisziplinarität und Synergien und Dualen Partner (Expertendatenbank) für studentische Projekte → Stärkung eines akademischen Mittelbaus → Reduzierung des Fachkräftemangels → Förderung des wissenschaftlichen → Generierung von Drittmitteln Nachwuches → Verbesserte Wettbewerbssituation → Erweiterung der wirtschaftlichen → Verbesserung der Karrierechancen Möglichkeiten → Staatlicher interdisziplinärer Abschluss f www.mosbach.dhbw.de/baukompetenzzentrum 22
Als mittelständisches Familienunternehmen in dritter Generation leben wir traditionelle Werte. Gleichzeitig verstehen wir die Digitalisierung als Chance: Mit Lean Construction, modularem Bau- en und unserer eigenen App-Welt (z. B. Baulei- ter-App) beschreiten wir neue Wege. Nur gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter können diese Entwicklungen mittragen – nur ein starkes Team kann innovative Ideen umsetzen. Im Zuge unserer strategischen Part- nerschaft mit der DHBW Mosbach sowie der Errichtung des neuen Baukompetenzzentrums schaffen wir den Wissenstransfer aus der Theorie in die Praxis. Unser Ziel ist es, aus den Studieren- den von heute die Nachwuchskräfte von morgen zu machen. Exkursionen, Workshops und Projek- tarbeiten vermitteln wertvolle Erfahrungen. Der Praxiseinsatz ist im Bauingenieurwesen essenzi- ell und bereitet die Studierenden auf einen erfolg- reichen Start ins Berufsleben vor. Nicolai Weisenburger Geschäftsführer WEISENBURGER GRUPPE - STRATEGISCHER PARTNER UND STIFTER EINER PROFESSUR FÜR BAUINGENIEURWESEN 23
Kompetenzcluster Digitalisierung Die DHBW Mosbach bietet bereits ein breites Spekt- ohnehin schon vorhandenen Kompetenzen – beispiels- rum an IT-nahen Studiengängen und einen Forschungs- weise das Living Lab im Kompetenzzentrum Fertigungs- schwerpunkt auf Industrie 4.0. Die DHBW Mosbach und und Informationsmanagement, die Digitalisierung in der ihr Campus Bad Mergentheim wollen nun im ländlichen Lehre, die klassischen IT-Studiengänge und die neuen Raum mit einem „Kompetenzcluster Digitalisierung“ zu digitalen Schwerpunkte in den technischen und wirt- Impulsgebern für Forschung, Innovation und Transfer schaftswissenschaftlichen Studienangeboten – gebün- für die digitale Transformation werden. Dafür sollen die delt und weiter ausgebaut werden. Mehrwerte eines Kompetenzclusters Digitalisierung Akademische Begleitung der Region Echter Nutzen für Nahversorgung und und der Gesellschaft den Mittelstand – Stärkung des ländlichen bei der Digitalisierung inklusive Handwerk Raums Steigerung der (bildungs)politischen und gesellschaftlichen Bedeutung der Region = höhere Attraktivität der Region „Kooperative Innovations- und Forschungsprojekte wie die Open Labs des Kompetenzclusters Digitalisierung sind wert- voll für die Region. Sie ermöglichen der DHBW und ihren Partnern frühen Zugang zu den Top-Themen der Zukunft. Gerade im Feld Digitalisierung können wir so gemeinsam frühzeitig Fachkräfte entwickeln – das birgt ein hohes Erfolgspotential für die Region, davon bin ich überzeugt. Nicht zuletzt kommen diese Initiativen auch unserem Audi-Standort Neckarsulm zugute.“ Michael Häffner Fertigungsplanung Automatisierungstechnik AUDI AG 24
Kompetenzcluster Digitalisierung Mosbach und Bad Mergentheim OPEN LABS Service Digitaler Neue Engineering Zwilling Geschäftsmodelle IoT, Smarte Produktion, Innovationen mit Predictive Maintenance der DHBW MOS/MGH Mensch 4.0 – Machine Learning/ Führung 4.0 Digitale Kompetenzen Effizienzpotenziale WEITERBILDUNG Workshops Vorträge Tagungen Seminare I N F O R M AT I K U N D I T- N A H E S T U D I E N A N G E B O T E f Angewandte Informatik f BWL-Digital Business Management NEU AB 2019 f Wirtschaftsinformatik f BWL-Gesundheitsmanagement Healtcare IT f Medien-Onlinemedien f BWL-Bank Digital Banking f Elektrotechnik Weitere Informationen sowie Möglichkeiten zur Vernetzung mit den Arbeitsgruppen über f www.dhbw-code.de 25
Customer Journey an die DHBW … bezeichnet die einzelnen Kontaktpunkte (Touchpoints), die eine Person vor einer Entscheidung für ein Studium durchläuft. Laut unserer Erstsemesterbefragung spielen bei der Studienplatzwahl sowohl direkte Touchpoints zum Unternehmen oder zur Hochschule (Website, Messen und Infotage) als auch indirekte Touchpoints (Erfahrungsberichte von ehemaligen oder aktuellen Studierenden, Beratung durch Eltern oder Lehrkräfte) eine wichtige Rolle bei der Berufsentscheidung. Ob direkt oder indirekt, die Touchpoints der DHBW Mosbach schaffen Bindungen. 26 % Nutzung mit mobilen Endgeräten WEBSEITE 619.905 Besuche der Website mit ... 1.984.819 ... eindeutigen Aufrufen einzelner Seiten 3.523 4.500 Fans auf Facebook 6.282 durchschnittliche Beitragsreichweite auf Aufrufe der Youtube-Videos Facebook bei im Schnitt 615 SOCIAL MEDIA 3.500 Interaktionen Follower bei LinkedIn 1.568 wöchentlich Abonnements des standortübergreifenden Instagram-Accounts 124 Aussteller 53 % waren bereits gut über das duale Studium 1.100 TAG DES DUALEN STUDIUMS Besucherinnen BISHER TAG DER OFFENEN TÜR informiert. und Besucher 49 % wussten bereits, was sie studieren möchten. 75 65 % Bewerbungsgespräche waren sehr an den Unternehmensinformationen interessiert. ... und 27 zwischen 40 Dualen Partnern beim Speeddating Studieninteressierten ... 26
73 Vorträge an Gymnasien durch einige der 166 230 DHBW-Botschafter Schülerinnen und Schüler am Studieninfotag 218 230 Bewerbungsgespräche zwischen... 4.327 Teilnehmerinnen Mitglieder im Alumni-Verein und Teilnehmer an "friends for life e.V." Infoabenden in Mosbach, Bad Mergentheim und 50 Tauberbischofsheim ...Bewerberinnen und Bewerbern 23 sowie... Teilnahmen an Berufsinfotagen 25 ... Dualen Partnern an Gymnasien beim Studienplatz- KONTAKT Speeddating im Mai ZU ALUMNI KONTAKT ZU STUDIEN- 110 INTERESSIERTEN individuelle Studienberatungen 1.713 Alumni in der 7 Xing-Gruppe kulturelle Events, 79 14 Vorträge und Teilnahmen an Alumni-Treffen Schnuppervorlesungen bundesweiten in vier Schulferien Bildungsmessen 316 5.979 Beiträge in Presse und Medien Besuche des Blogs 31 dual-studieren.blog mit ... Vorträge 11.450 Karriereportal Dual Match www.mosbach.dhbw.de/ ... einmaligen bewerberboerse Seitenansichten PRESSE- UND ÖFFENTLICH- KEITSARBEIT 107 2 News- und Pressemeldungen Microsites mit thematischen Schwerpunkten: www.studieren-im-schloss.de www.digital-banking-studieren.de 27
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sum Impres chts Pressere im S in ne des ttman n geberin ck-Schlo Heraus P ro f. D r. Gabi Je Rektorin le ochschu ach Duale H rg Mosb n -W ü r tt be e m h Bade Mosbac e g 1 0 , 74821 Lohrtalw 1 939-0 +49 626 Telefon: 39-504 + 4 9 6261 9 Tele fa x : bw.de bach.dh e t: w ww.mos Inte rn hbw.de fo @ m osbach.d Mail: in on Hötzel Redakti njamin tj a H ir n ickel, Be Ka ltung d Gesta tion un Konzep l, in Hötze Benjam , dre a s Ken Lanig Prof. An Erasimy Thomas 19 d 02/20 04 Stan Ausgabe . ehalten ll e R e c hte vorb A 29
impac Wissen . We t. hn chulw rte. Zuku Hochs ilbron nft. elt He n-Fra nken Die DH BW Mo sbach p Digitale räsenti n Zw ert s Bundes illing der Smart F ich mit einem gartens ac Gemein chau 20 tory auf der sam zeig 19 in H als Teil e n die Hoc eilbron der Stad hschule n der Re n. und Wis tausstell gion senspart u n g ihre Roll ner der e als Gest Region. alter Wann? 17. Apr Wo? il - Ge 6. Okto bäude ber. J2 Duale Hochschule Ihre Kontaktpersonen: Baden-Württemberg Mosbach Lohrtalweg 10, 74821 Mosbach Rektorin Tel.: +49 6261 939-0, Fax: +49 6261 939-504 Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann www.mosbach.dhbw.de gabi.jeck-schlottmann@mosbach.dhbw.de Duale Hochschule Leiter Campus Bad Mergentheim Baden-Württemberg Mosbach Prof. Dr. Seon-Su Kim Campus Bad Mergentheim seon-su.kim@mosbach.dhbw.de Schloss 2, 97980 Bad Mergentheim Tel.: +49 7931 530-600, Fax: +49 7931 530-604 Prorektor/Dekan Fakultät Technik www.mosbach.dhbw.de/mgh Prof. Dr. Max Mühlhäuser www.studieren-im-schloss.de max.muehlhaeuser@mosbach.dhbw.de jahresspiegel@mosbach.dhbw.de Prorektor/Dekan Fakultät Wirtschaft Prof. Dr. Karl Albert Strecker albert.strecker@mosbach.dhbw.de
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