Programmheft 28.08.2021 Weltstars in Redefin: Sol Gabetta

 
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Programmheft 28.08.2021 Weltstars in Redefin: Sol Gabetta
Programmheft 28.08.2021
Weltstars in Redefin: Sol Gabetta

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 28.08.2021 Weltstars in Redefin: Sol Gabetta
Samstag, 28.08.2021, 17:00 Uhr · Redefin, Landgestüt

               Weltstars in Redefin: Sol Gabetta
               Picknick · Pferdeshow · Konzert

               Orchestre Philharmonique de Radio France
               Sol Gabetta Violoncello
               Mikko Franck Leitung

Konzert der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin
Mit freundlicher Unterstützung von REMONDIS Aqua, des Landkreises Ludwigslust-Parchim, der
Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH und des BMW Partners Autohaus Hugo Pfohe

Die Kinderbetreuung wird ermöglicht durch B + K Bau und Kunst Sven Buck und Partner.

                               NDR Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es am
                               9. Januar 2022 um 11:00 Uhr in der Sendung »Das
                               Sonntagskonzert«. Änderungen sind vorbehalten.
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Hector Berlioz (1803–1869)
Ouvertüre zu »Béatrice et Bénédict«

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Konzert Nr. 2 g-Moll für Violoncello und Orchester op. 126
   Largo
   Allegretto
   Allegretto

Pause

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
   Adagio — Allegro non troppo — Andante — Moderato mosso — Andante —
		         Moderato assai — Allegro vivo — Andante come Prima — Andante mosso
   Allegro con grazia
   Allegro molto vivace
   Finale. Adagio lamentoso — Andante

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                                   Hector Berlioz (1803–1869)
                                   Ouvertüre zu »Béatrice et Bénédict«
                                   Dass Hector Berlioz nicht nur ein Mann der Musik, sondern
                                   auch des Wortes war, belegt sein »Grand Traité d’instrumen-
                                   tation et d’orchestration modernes« (Große Abhandlung
                                   moderner Instrumentation und Orchestrierung) aus den
                                   1840er-Jahren besonders eindrücklich. Aber auch Berlioz’
                                   letztes Bühnenwerk — die zweiaktige Opéra comique »Béatrice
                                   et Bénédict« — ist ein Beleg für diesen Umstand: Das Libretto
»Ein großer Erfolg! ›Béatrice‹     stammt vom Komponisten selbst und ist eine Adaption von
wurde von Anfang bis Ende          Shakespeares »Viel Lärm um nichts«. Die munteren Irrungen
beklatscht, und ich wurde — ich    und Wirrungen um die Liebespaare Héro und Claudio sowie
weiß nicht, wie oft — zurück       Béatrice und Bénédict hat Berlioz weitestgehend beibehalten
auf die Bühne gerufen. [...] Das   und meisterlich in Musik gekleidet, die vor Charme und
Publikum konnte nicht auf-         Melodienreichtum nur so zu sprühen scheint.
hören, zu applaudieren.«              Entstanden ist die Oper in den ausgehenden 1850er-
Berlioz über die Baden-Badener     Jahren. Ab 1853 hielt sich Berlioz mehrfach in Baden-Baden
Uraufführung von »Béatrice et      auf und stand bei den dortigen Sommerfestivals als Dirigent
Bénédict« an seinen Sohn Louis     auf der Bühne. 1858 beauftragte ihn der Spielbankbetreiber
                                   Edouard Bénazet mit einem Bühnenwerk für die Eröffnung
                                   des neuen Theaters in Baden-Baden. Dieses Gebäude steht
                                   übrigens noch heute am Baden-Badener Goetheplatz. Die
                                   feierliche Eröffnung und äußerst erfolgreiche Uraufführung
                                   von »Béatrice et Bénédict« fand am 9. August 1862 unter
                                   Leitung des Komponisten und im Beisein von Berlioz’ Kom-
                                   ponistenkollegen Georges Bizet und Charles Gounod statt.
                                   isabel schubert
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Programmeinführung

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Konzert Nr. 2 g-Moll für Violoncello und Orchester
op. 126
Wer in der Sowjetunion in der Öffentlichkeit stand, hatte es
nicht leicht — das belegen gleich zwei große Persönlichkeiten
der jüngeren Musikgeschichte: Dmitri Schostakowitsch und
Mstislaw Rostropowitsch. Während Ersterer 1936 bei Stalin
in Ungnade fiel und fortan in ständiger Angst vor der
Geheimpolizei lebte, überwarf sich der Zweite in den
70er-Jahren mit der Breschnew-Regierung, nachdem er dem
regimekritischen Literaten Alexander Solschenizyn in seiner
Datscha Asyl gewährt hatte. 1974 verließ er mit seiner Familie
die Sowjetunion, die ihnen zwei Jahre später sogar die Staats-
bürgerschaft entzog.

Mstislaw Rostropowitsch, Dmitri Schostakowitsch und Swjatoslaw Richter (v.l.n.r.) im Jahr 1968
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Programmeinführung

                                    Doch die Verbindung zwischen Rostropowitsch und
                                 Schostakowitsch geht noch tiefer: Schon in den 40er-Jahren
                                 hatten sich die beiden Ausnahmemusiker am Moskauer Kon-
                                 servatorium kennengelernt, und später schrieb Schosta-
                                 kowitsch seine beiden Cellokonzerte für »Slawa«, wie Rostro-
                                 powitsch bis heute liebevoll genannt wird. Im Gegensatz
                                 zum ersten Cellokonzert, das 1959 entstanden ist und zu den
                                 beliebtesten Konzerten unserer Zeit zählt, wird das zweite
                                 eher selten gespielt. In unmittelbarer zeitlicher Nähe zu
»Beim Cellospielen fühle ich     Schostakowitschs erstem Schlaganfall im Jahr 1966 entstan-
mich immer wie ein Sänger. Ich   den, hat es einen introvertiert sinnierenden Charakter, der
habe eine einzige Stimme. Die    durch die spärliche Instrumentation und den weitgehenden
schönste Stimme, die man nur     Verzicht auf strukturierende Elemente wie Rhythmen oder
haben kann.«                     klare Themen entsteht. »Weniger ist mehr«, mag sich Schosta-
Mstislaw Rostropowitsch          kowitsch bei der Komposition gedacht und das Werk aufs
                                 Wesentliche reduziert haben. Schnörkellos und puristisch,
                                 nüchtern und frei von harmonischen Wendungen und mit-
                                 unter gar bizarr instrumentiert, nimmt dieses Cellokonzert
                                 eine einzigartige Position in Schostakowitschs Schaffen ein.
                                    Mit einer schmerzvollen, chromatisch geführten Kantilene
                                 eröffnet das solistische Cello den ersten Satz. Bald treten die
                                 Bläser hinzu und greifen das klagende Motiv in tiefer Lage
                                 auf, um es kurz darauf in eine schrille Variante zu verkehren.
                                 Wie aus der Ferne klingt eine ausdrucksvolle Melodie im
                                 Cello an, das hier nur von der Harfe begleitet wird. Wenn
                                 später das Xylophon einsetzt und eine Art Marsch anhebt,
                                 der nach und nach tänzerische Züge annimmt, dann klingen
                                 hier bereits Aspekte der späten Sinfonien an.
                                    Das äußerst kurze Allegretto erweckt zunächst den
                                 Anschein, als würde der Solist bzw. die Solistin nach einem
                                 passenden Thema suchen. Fündig wird er bzw. sie schließlich
                                 in dem Straßenlied »Kringelchen, kauft Kringelchen«
                                 (»Búbliki, kupíte búbliki«), das Schostakowitsch mehrfach in
                                 seinem Schaffen als eine Geste des Banalen aufgegriffen hat.
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Programmeinführung

Konterkariert wird das seinerzeit äußerst populäre Liedchen
aus Odessa vom Klage-Motiv, das nun im Xylophon und in
hoher Lage in den Fagotten erklingt und somit ins Groteske
verzerrt wird.
   Ohne Unterbrechung schließt das Finale mit einer pom-
pösen Horn-Fanfare an, die beinahe militärisch anmutet.
Mal kraftvoll, dann wieder seltsam spröde und archaisch
klingend, setzt das Cello diesen markanten Auftakt fort.
Immer wieder treten episodenhaft kammermusikalische
Episoden hervor, die nun endlich in freundliche Dur-Regionen
führen und das Werk ein wenig aufhellen. Ganz am Ende
markiert Schostakowitsch eine rudimentäre Reprise, in der
die Musik gleichsam in sich zusammensinkt. Über einem
Schlagzeugteppich kehrt das Tanzmotiv noch einmal im
Solo-Cello und im Xylophon wieder. Diesen eindrücklichen
Schlagzeug-Effekt hat Schostakowitsch später — am Ende
seiner Sinfonie Nr. 15 — übrigens noch einmal aufgegriffen.
isabel schubert

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Bereits kurz nach Vollendung seiner fünften Sinfonie im Jahr
1888 beschäftigte sich Pjotr Iljitsch Tschaikowski schon mit
Plänen für eine neue Sinfonie — bis zur Entstehung seiner
sechsten und letzten Sinfonie h-Moll op. 74 »Pathétique«
sollte es jedoch noch eine Weile dauern. Bis zum Herbst 1892
arbeitete der Komponist an einer Sinfonie in Es-Dur, ließ
diese jedoch unvollendet und arbeitete sie später zu seinem
dritten Klavierkonzert um. Fast scheint es, als ob Tschaikowski
in einer sinfonischen Schaffenskrise steckte, doch dann
schrieb er zu Beginn des Jahres 1893 an einen Freund: »Du
weißt, daß ich die teils komponierte, teils instrumentierte
Sinfonie im Herbst vernichtet habe. Und ich habe gut daran
getan, denn in ihr ist wenig Erfreuliches. Auf meiner Reise
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Programmeinführung

                          tauchte mir der Gedanke an eine ganz andere Sinfonie auf,
                          das Programm ist ganz voller Subjektivität, und oft habe ich
                          beim Niederschreiben geweint.«
                                 Im Oktober 1893 schließlich wurde die neue Sinfonie in
                          h-Moll uraufgeführt. Zur unglaublichen Wirkung der Sinfo-
                          nie trug sicherlich ihr Titel »Pathétique« maßgeblich bei, den
                          Tschaikowski ihr erst nach der Fertigstellung auf einen Vor-
                          schlag seines Bruders Modest gab. Schon der Musiktheoretiker
                          Hugo Riemann hat darauf hingewiesen, dass der Titel die
                          Fantasie des Hörers in eine bestimmte Richtung lenke: in
                          diejenige des tragischen Pathos nämlich. Darüber hinaus
                          steigerte der Tod des Komponisten nur neun Tage nach der
                          von ihm selbst dirigierten Uraufführung die Aufmerksam-
                          keit des Publikums gegenüber seinem letzten Werk — hatte
                          doch der Komponist selbst davon gesprochen, dass seine

Tschaikowski auf einer Fotografie aus dem Jahr 1893
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Programmeinführung

Sinfonie sich einem Requiem nähere. In gewissem Sinne
kann Tschaikowskis sechste Sinfonie als Bilanz all seiner
Bestrebungen als Sinfoniker betrachtet werden. Schon in
seinen Jugendjahren hatte der Komponist die Sinfonie als die
»lyrischste der musikalischen Formen« bezeichnet. In seiner
letzten Sinfonie erreicht Tschaikowski eine unerhörte lyrische   Mythos »Pathétique«

Kraft und Unmittelbarkeit des Ausdrucks. Wie viele Werke         Tschaikowskis letzte Sinfonie
der letzten Periode ist auch die sechste Sinfonie von der        hat seit jeher Spekulationen
Stimmung tiefsten Leids durchzogen. Jedoch ist Leid bei          hervorgerufen, u. a. wegen
Tschaikowski immer mit einer leidenschaftlichen Liebe zum        Tschaikowskis plötzlichem Tod
Leben verbunden. Nie ist seine Musik passiv oder willenlos,      nur wenige Tage nach der
sondern voller Tatendrang.                                       Uraufführung des Werkes.
   Das hört man bereits im ersten Satz, der mit einer melan-     Notizen des Komponisten
cholischen langsamen Einleitung beginnt und dann in ein          befeuerten das Rästselraten
dramatisches, stürmisches Hauptthema übergeht. Zwei              noch zusätzlich. So hatte
Stimmungen sind im ersten Satz einander gegenübergestellt,       Tschaikowski bereits während
aus denen sich auch die Bezeichnung »Pathétique« herleitet:      der Komposition geschrieben,
Tiefe Seelenqual auf der einen, Kraft und Lebensfreude auf       dass seine neue Sinfonie ein
der anderen Seite. Nach Beginn der Durchführung bringt           Programm habe, jedoch: »Es ist
Tschaikowski ein Zitat aus dem orthodoxen Totenoffizium —        von der Art, dass es für alle ein
ein eindeutiger Hinweis auf die Todesnähe des Werks.             Rätsel bleiben wird! Und nicht
   Der zweite Satz mit seinem tänzerischen, sogar walzerar-      selten habe ich, wenn ich
tigen Charakter führt ebenso wie der dritte Satz mit seinen      herumstreifte und an der
Anklängen an tänzerische Scherzomusik und festliche              Sinfonie arbeitete, sehr
Marschmusik weit fort von der tragischen Stimmung des ers-       geweint.«
ten Satzes. Erst das Finale — gegen die Tradition ein langsa-
mer Satz mit der Überschrift »Adagio lamentoso« — führt zu
den Stimmungen des Anfangs zurück: Mit einem leiden-
schaftlichen Aufschrei beginnt dieser Satz, später erinnert
ein Posaunenchoral noch einmal an das Totenoffizium-Zitat
aus dem ersten Satz, bis die Sinfonie schließlich in tiefstem
und leisestem h-Moll versinkt.
julia leonore kratz
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Biografien

Orchestre Philharmonique de Radio France
Seit seiner Gründung im Jahr 1937 hat sich das Orchestre
Philharmonique de Radio France unter den europäischen
Ensembles einen besonderen Ruf für sein vielseitiges Reper-
toire, sein Eintreten für Neue Musik, seine fantasievollen
Konzertformate, seine herausragenden Gastkünstler und
-künstlerinnen sowie seine dynamischen Programme für
Bildung und Öffentlichkeitsarbeit erworben.
   Mikko Franck, seit 2015 Musikdirektor des Orchesters,
verkörpert den unverwechselbaren Geist, die Werte und die
Ambitionen des Klangkörpers mit seiner Entschlossenheit,
jedes Konzert zu einem unvergesslichen musikalischen und
menschlichen Erlebnis zu machen. Sein Vertrag wurde nun
bis 2025 verlängert, womit die langfristige Verpflichtung, die
er und das Orchester eingegangen sind, bekräftigt wird.
   Zu Francks unmittelbaren Vorgängern beim Orchestre
Philharmonique de Radio France gehören Myung-Whun
Biografien

Chung, Marek Janowski und Gilbert Amy, aber in den acht
Jahrzehnten seiner Geschichte haben aich viele andere be-
deutende Musikerpersönlichkeiten das Orchester dirigiert —
von Désiré-Émile Inghelbrecht über Aaron Copland, Pierre
Boulez, Juri Temirkanow, Esa-Pekka Salonen, Kent Nagano
und Barbara Hannigan bis hin zu Gustavo Dudamel.
   Das Orchestre Philharmonique de Radio France, das
zuvor im Théâtre des Champs-Élysées und dann in der Salle
Pleyel zu Hause war, teilt seine Pariser Konzerte nun zwischen
dem Auditorium de Radio France und der Philharmonie de
Paris auf. Darüber hinaus geht es regelmäßig auf Tournee,
sowohl in Frankreich — zum Beispiel nach Lyon, Toulouse,
Aix-en-Provence, zum Festival La Folle Journée in Nantes,
zu den Chorégies d’Orange und zum Festival de Saint-Denis
— als auch international, u. a. in die Berliner Philharmonie,
ins Wiener Konzerthaus, in die Hamburger Elbphilharmonie
und ins NCPA in Peking.
   Mikko Franck und das Orchestre Philharmonique de
Radio France haben zahlreiche Einspielungen für das Label
Alpha produziert. Die Konzerte können auch online unter
francemusique.fr und arte.tv gehört und gesehen werden.
   Das Orchester setzt sich aktiv für Kultur und Gesell-
schaft ein und erneuert in jeder Saison sein Vermittlungs-
programm mit kreativen Projekten für Schülerinnen und
Schüler sowie Studierende, Workshops, innovativen Konzert-
formaten und Aktivitäten in Krankenhäusern und Gefäng-
nissen. Der Pianist, Lehrer und Rundfunksprecher Jean-
François Zygel moderiert die Reihe »Les Clefs de l’orchestre«,
die sich mit Meisterwerken des Orchesterrepertoires befasst
und auf France Inter, France Télévisions und RTBF in Bel-
gien ausgestrahlt wird. Darüber hinaus sind das Orchestre
Philharmonique de Radio France und Mikko Franck
UNICEF-Botschafter.
Biografien

                                  Sol Gabetta
                                  Violoncello
                                  Die Argentinierin Sol Gabetta zählt zu den bekanntesten
                                  und versiertesten Künstlerinnen und Künstlern unserer
                                  Zeit. In der Saison 2020/21 war sie Artiste étoile beim
                                  Lucerne Festival und traf hier erneut mit den Wiener Phil-
                                  harmonikern und Franz Welser-Möst zusammen. Dabei bün-
                                  delte gemeinsam mit dem Mahler Chamber Orchestra und
                                  François-Xavier Roth sowie mit dem London Philharmonic
                                  Orchestra unter Marin Alsop die musikalischen Kräfte. Sie
                                  unternahm eine Europa-Tournee mit dem Orchestra dell’
                                  Accademia Nazionale di Santa Cecilia und dem Royal Phil-
                                  harmonic Orchestra. Darüber hinaus kehrte Gabetta zum
Sol Gabetta spielt auf einem      Orchestra Filarmonica della Scala und zum hr-Sinfonieorches-
von Atelier Cels zur Verfügung    ter zurück und bestritt gemeinsam mit Patricia Kopatchinskaja
gestellten Violoncello von        und dem Royal Concertgebouw Orchestra die Uraufführung
Matteo Goffriller von 1730,       des neuen Doppelkonzerts von Michel van der Aa.
Venedig. Seit 2005 unterrichtet      Kammermusik bildet einen besonderen Schwerpunkt
sie an der Musik-Akademie         ihrer künstlerischen Arbeit wie jüngst bei den Salzburger
Basel.                            Festspielen, in der Tonhalle Zürich, in der Hamburger Elb-
                                  philharmonie und im Wiener Konzerthaus. Mit dem Pianisten
                                  Bertrand Chamayou verbindet sie eine langjährige Zusammen-
                                  arbeit. Sol Gabetta ist zudem künstlerische Leiterin des Sols-
                                  berg Festivals in der Schweiz.
                                     Sol Gabetta wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, da-
                                  runter etwa der Herbert-von-Karajan-Preis, der Gramophone
                                  Young Artist of the Year Award 2010 und der Würth-Preis der
                                  Jeunesses Musicales 2012. Für mehrere ihrer CD-Aufnahmen
                                  erhielt sie den ECHO Klassik. Sol Gabetta verfügt über eine
                                  umfangreiche Diskografie bei SONY, zuletzt erschien dort
                                  die Einspielung der Cellokonzerte von Elgar und Martinů.
                                  2017 unternahm sie eine Europa-Tournee mit Cecilia Bartoli,
                                  um ihr neues gemeinsames Album »Dolce Duello« zu präsen-
                                  tieren, das bei Decca Classics erschienen ist.
Biografien

Mikko Franck
Leitung
Mikko Franck wurde 1979 in Helsinki geboren. Er begann
seine Dirigentenlaufbahn bereits im Alter von 17 Jahren und
hat seitdem mit großen Orchestern und Opernhäusern auf
der ganzen Welt zusammengearbeitet.
   Von 2002 bis 2007 war Mikko Franck Musikdirektor des
Orchestre National de Belgique. Im Jahr 2006 übernahm er die
Position des Generalmusikdirektors der Finnischen National-
oper und wurde im darauffolgenden Jahr zum künstlerischen
Leiter und Generalmusikdirektor ernannt, eine Doppelposi-
tion, die er bis August 2013 innehatte.
   Im September 2015 wurde Mikko Franck Musikdirektor
des Orchestre Philharmonique de Radio France. Seit er diese
Position übernommen hat, hat er das Orchester auf Tourneen
durch Europa, China und Südkorea geführt und sich für dessen
kreativen und eklektischen Programmstil eingesetzt. Sein
ursprünglicher Vertrag mit dem Orchester wurde bereits
zweimal verlängert, zuletzt bis September 2025.
   Auch der Oper hat er sich verschrieben und dirigierte in
den letzten Jahren mehrfach Produktionen der Wiener
Staatsoper. Mikko Francks beachtliche Diskografie umfasst
sowohl sinfonische Werke als auch Opern. Er hat mehrere
Einspielungen mit dem Orchestre Philharmonique de Radio
France aufgenommen, zuletzt eine CD mit Werken von
Richard Strauss im Mai 2021.
   Im Februar 2018 wurde Mikko Franck zum Botschafter
für UNICEF Frankreich ernannt und hat in dieser Funktion
Benin und den Senegal besucht. Zu seiner Ernennung sagte
er: »Jedes Kind ist einzigartig, jedes Leben ist wichtig. Jedes
Kind sollte unabhängig von seiner Herkunft das Recht
haben, in einem stabilen und gesunden Umfeld zu leben, das
es ihm ermöglicht, seine Träume zu verwirklichen und sein
Potenzial voll zu entfalten.«
Spielstätte

                                 Redefin, Landgestüt
                                 Bereits 1710 existierte in Redefin ein landesherrschaftliches
                                 Gestüt, das den Marstall des Schweriner Herzogshauses mit
Die Festspiele Mecklenburg-      edlen Pferden belieferte. Herzog Friedrich Franz I. von Meck-
Vorpommern veranstalteten        lenburg-Schwerin richtete dann das Landgestüt im Jahr 1812
am 4. Juli 1999 zum ersten Mal   zum Zwecke der Verbesserung der Pferdezucht ein. Über viele
ein Konzert auf dem Areal des    Jahre lieferte Mecklenburg dem Landgestüt Celle hoch im
Landgestütes Redefin.            Blut stehende Hengste, die in Hannover teilweise zu Linien-
                                 begründern wurden. Heute sind neben der Hengsthaltung die
                                 Hengst- und Leistungsprüfungen, die Landesreit- und Fahr-
                                 schule, die Berufsausbildung zum Pferdewirt und die traditio-
                                 nellen Redefiner Hengstparaden Aufgaben des Landgestüts.
Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Reines Wasser kommt aus tiefen
Quellen. Oder von REMONDIS
REMONDIS Aqua ist einer der führenden deutschen Anbieter für
kommunales und industrielles Wassermanagement. Mit der Entwicklung
innovativer Verfahren helfen wir Ressourcen zu schonen und wichtige
Rohstoffe in den Kreislauf zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür ist das mit
dem GreenTec Award ausgezeichnete REMONDIS TetraPhos®-Verfahren
zum Phosphorrecycling.

REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG // remondis-aqua.de
Erfindergeist hat Tradition
     in Mecklenburg-Vorpommern

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Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH | Schlossgartenallee 15 | 19061 Schwerin | Tel: +49 (0) 385 - 59225 - 0 | E-Mail: info@invest-in-mv.de | www.invest-in-mv.de
Invest in MV ist die offizielle Wirtschaftsförderung des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern – Ihr Partner für maßgeschneiderte Expansion.
BMW IST EXKLUSIVER MOBILITÄTSPARTNER
DER FESTSPIELE MECKLENBURG-VORPOMMERN.
Elektrisierenden Ideen immer wieder neue Formen zu geben – das verbindet uns mit Künstlern,
Virtuosen und Visionären, die außergewöhnlich kreative Werke schaffen. Deshalb freut es uns, dass
BMW seit 50 Jahren durch sein Kulturengagement dazu beiträgt, eine Vielzahl faszinierender Klang-
Projekte zu verwirklichen.

BMW ist stolz die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern,
einem Festival mit überregionaler Strahlkraft, fortzuführen und wünscht allen Besuchern einzigartige
Musikerlebnisse! „Kulturengagement ist ein Teil der BMW Group“.

IHRE BMW PARTNER IN MECKLENBURG-VORPOMMERN:

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Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann
silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-
Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt
bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) ·
Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd
Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag ·
Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins ·
Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate &
Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow ·
Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster ·
Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUS Architekten und
Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof. Dr. Hans
Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher
vivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann ·
Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel
Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse
Stiftung · Dorothee Kemper · Gerd Körner (†) · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael
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Hubertus von der Recke · Veronika & Dr. Walter Ried · Karina & Peter Reizlein · Dr. Helmar Rendez · Elke & Diether Roßmann · Erika &
Werner Stoll · Christiane Winter-Thumann & Alexander Winter
allegro (ab 1.000 €) AgipGas NB-Propangas-Service GmbH · Sabine Bäcker & Thomas Beyer · Cynthia & Gunter Baer · Brigitte
Bellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian
Graf von Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Sabine & Ulf Broschewitz · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull ·
Volkert Carstens & Hans Meier-Carstens · Harald Dethlefsen (†) · Dr. Andreas Dierich · Isabelle S. Eisenbeis & Dr. Ulrich Vetter · Burghild
Fritz & Matthias Müller-Fritz · Geiersberger Glas & Partner · Marlit Gnewuch & Siegfried Jung · Elfi & Detlef Harms · Angelika Heim &
Günter Oldigs · Gebr. Heinemann SE & Co. KG · Gunnar Heinemann · Gertraud & Dieter Hildebrandt · Hotel Miramar U. Tietz · Karin &
Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie-
Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo
Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik
Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela
Marwan · Gabriele Mathes · ME-LE Beteiligungsgesellschaft · Kerstin & Holger Mieth · Susanne & Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier · Dr. Uwe
Möller · Hanna Müller · Mechthild & Fred Nechels · Dr. Jens Odewald · Katharina & Prof. Dr. Rolf-Rüdiger Olbrisch · Ursula (†) & Christian
Oldag (†) · Edda & Klaus Paetow · Dr. Arno W. de Pay · Luise Pechmann & Dr. Till Uwe Keil · Sabine Peters-Barenbrock & Ralph Barenbrock ·
Heike Polzin · Karl-Heinz Prey · Anette Pröber & Thomas Schwandt · PW AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hamburg · Hans Philipp von
Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt ·
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Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich ·
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Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf- Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr.
Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann ·
Anke & Ekkehardt Leisner · Brigitte Mardt & Helge Schmidt-Heß · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. Müller · Stefanie & Burghard
Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) ·
Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler
höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler ·
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Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·
Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr.
Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika &
Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens
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                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Festspielsommer MV 2021
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Programmheft 23.06.2021
Beethoven trifft Piazzolla

                             Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Foto: Irene Zandel
 „
  Musik                                                 muss
     auch                                              schroff
und kratzig                                            sein.
                                                             “
                                                       NILS MÖNKEMEYER

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Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Julia Wesely (Sol Gabetta) · Wikimedia Commons, gemeinfrei (Gruppen-
bild Rostropowitsch, Schostakowitsch, Richter; Tschaikowski) · Radio France, Christophe Abramo-
witz (Orchestre Philharmonique de Radio France; Mikko Franck) · Monika Lawrenz (Landgestüt
Redefin)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

unseren medienpartnern

sowie
Zuversicht                                   Chancen   Fortschritt

  Freiraum                               Miteinander   Stabilität

Weil’s um
mehr als
Geld geht.
Seit unserer Gründung prägt ein Prinzip unser
Handeln: Wir machen uns stark für das, was
wirklich zählt. Für eine Gesellschaft mit Chancen
für alle. Für eine ressourcenschonende Zukunft.
Für die Regionen, in denen wir zu Hause sind.
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