Programmheft 28.08.2021 Weltstars in Redefin: Sol Gabetta
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Samstag, 28.08.2021, 17:00 Uhr · Redefin, Landgestüt Weltstars in Redefin: Sol Gabetta Picknick · Pferdeshow · Konzert Orchestre Philharmonique de Radio France Sol Gabetta Violoncello Mikko Franck Leitung Konzert der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin Mit freundlicher Unterstützung von REMONDIS Aqua, des Landkreises Ludwigslust-Parchim, der Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH und des BMW Partners Autohaus Hugo Pfohe Die Kinderbetreuung wird ermöglicht durch B + K Bau und Kunst Sven Buck und Partner. NDR Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es am 9. Januar 2022 um 11:00 Uhr in der Sendung »Das Sonntagskonzert«. Änderungen sind vorbehalten.
Hector Berlioz (1803–1869) Ouvertüre zu »Béatrice et Bénédict« Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Konzert Nr. 2 g-Moll für Violoncello und Orchester op. 126 Largo Allegretto Allegretto Pause Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893) Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique« Adagio — Allegro non troppo — Andante — Moderato mosso — Andante — Moderato assai — Allegro vivo — Andante come Prima — Andante mosso Allegro con grazia Allegro molto vivace Finale. Adagio lamentoso — Andante Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Hector Berlioz (1803–1869) Ouvertüre zu »Béatrice et Bénédict« Dass Hector Berlioz nicht nur ein Mann der Musik, sondern auch des Wortes war, belegt sein »Grand Traité d’instrumen- tation et d’orchestration modernes« (Große Abhandlung moderner Instrumentation und Orchestrierung) aus den 1840er-Jahren besonders eindrücklich. Aber auch Berlioz’ letztes Bühnenwerk — die zweiaktige Opéra comique »Béatrice et Bénédict« — ist ein Beleg für diesen Umstand: Das Libretto »Ein großer Erfolg! ›Béatrice‹ stammt vom Komponisten selbst und ist eine Adaption von wurde von Anfang bis Ende Shakespeares »Viel Lärm um nichts«. Die munteren Irrungen beklatscht, und ich wurde — ich und Wirrungen um die Liebespaare Héro und Claudio sowie weiß nicht, wie oft — zurück Béatrice und Bénédict hat Berlioz weitestgehend beibehalten auf die Bühne gerufen. [...] Das und meisterlich in Musik gekleidet, die vor Charme und Publikum konnte nicht auf- Melodienreichtum nur so zu sprühen scheint. hören, zu applaudieren.« Entstanden ist die Oper in den ausgehenden 1850er- Berlioz über die Baden-Badener Jahren. Ab 1853 hielt sich Berlioz mehrfach in Baden-Baden Uraufführung von »Béatrice et auf und stand bei den dortigen Sommerfestivals als Dirigent Bénédict« an seinen Sohn Louis auf der Bühne. 1858 beauftragte ihn der Spielbankbetreiber Edouard Bénazet mit einem Bühnenwerk für die Eröffnung des neuen Theaters in Baden-Baden. Dieses Gebäude steht übrigens noch heute am Baden-Badener Goetheplatz. Die feierliche Eröffnung und äußerst erfolgreiche Uraufführung von »Béatrice et Bénédict« fand am 9. August 1862 unter Leitung des Komponisten und im Beisein von Berlioz’ Kom- ponistenkollegen Georges Bizet und Charles Gounod statt. isabel schubert
Programmeinführung Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Konzert Nr. 2 g-Moll für Violoncello und Orchester op. 126 Wer in der Sowjetunion in der Öffentlichkeit stand, hatte es nicht leicht — das belegen gleich zwei große Persönlichkeiten der jüngeren Musikgeschichte: Dmitri Schostakowitsch und Mstislaw Rostropowitsch. Während Ersterer 1936 bei Stalin in Ungnade fiel und fortan in ständiger Angst vor der Geheimpolizei lebte, überwarf sich der Zweite in den 70er-Jahren mit der Breschnew-Regierung, nachdem er dem regimekritischen Literaten Alexander Solschenizyn in seiner Datscha Asyl gewährt hatte. 1974 verließ er mit seiner Familie die Sowjetunion, die ihnen zwei Jahre später sogar die Staats- bürgerschaft entzog. Mstislaw Rostropowitsch, Dmitri Schostakowitsch und Swjatoslaw Richter (v.l.n.r.) im Jahr 1968
Programmeinführung Doch die Verbindung zwischen Rostropowitsch und Schostakowitsch geht noch tiefer: Schon in den 40er-Jahren hatten sich die beiden Ausnahmemusiker am Moskauer Kon- servatorium kennengelernt, und später schrieb Schosta- kowitsch seine beiden Cellokonzerte für »Slawa«, wie Rostro- powitsch bis heute liebevoll genannt wird. Im Gegensatz zum ersten Cellokonzert, das 1959 entstanden ist und zu den beliebtesten Konzerten unserer Zeit zählt, wird das zweite eher selten gespielt. In unmittelbarer zeitlicher Nähe zu »Beim Cellospielen fühle ich Schostakowitschs erstem Schlaganfall im Jahr 1966 entstan- mich immer wie ein Sänger. Ich den, hat es einen introvertiert sinnierenden Charakter, der habe eine einzige Stimme. Die durch die spärliche Instrumentation und den weitgehenden schönste Stimme, die man nur Verzicht auf strukturierende Elemente wie Rhythmen oder haben kann.« klare Themen entsteht. »Weniger ist mehr«, mag sich Schosta- Mstislaw Rostropowitsch kowitsch bei der Komposition gedacht und das Werk aufs Wesentliche reduziert haben. Schnörkellos und puristisch, nüchtern und frei von harmonischen Wendungen und mit- unter gar bizarr instrumentiert, nimmt dieses Cellokonzert eine einzigartige Position in Schostakowitschs Schaffen ein. Mit einer schmerzvollen, chromatisch geführten Kantilene eröffnet das solistische Cello den ersten Satz. Bald treten die Bläser hinzu und greifen das klagende Motiv in tiefer Lage auf, um es kurz darauf in eine schrille Variante zu verkehren. Wie aus der Ferne klingt eine ausdrucksvolle Melodie im Cello an, das hier nur von der Harfe begleitet wird. Wenn später das Xylophon einsetzt und eine Art Marsch anhebt, der nach und nach tänzerische Züge annimmt, dann klingen hier bereits Aspekte der späten Sinfonien an. Das äußerst kurze Allegretto erweckt zunächst den Anschein, als würde der Solist bzw. die Solistin nach einem passenden Thema suchen. Fündig wird er bzw. sie schließlich in dem Straßenlied »Kringelchen, kauft Kringelchen« (»Búbliki, kupíte búbliki«), das Schostakowitsch mehrfach in seinem Schaffen als eine Geste des Banalen aufgegriffen hat.
Programmeinführung Konterkariert wird das seinerzeit äußerst populäre Liedchen aus Odessa vom Klage-Motiv, das nun im Xylophon und in hoher Lage in den Fagotten erklingt und somit ins Groteske verzerrt wird. Ohne Unterbrechung schließt das Finale mit einer pom- pösen Horn-Fanfare an, die beinahe militärisch anmutet. Mal kraftvoll, dann wieder seltsam spröde und archaisch klingend, setzt das Cello diesen markanten Auftakt fort. Immer wieder treten episodenhaft kammermusikalische Episoden hervor, die nun endlich in freundliche Dur-Regionen führen und das Werk ein wenig aufhellen. Ganz am Ende markiert Schostakowitsch eine rudimentäre Reprise, in der die Musik gleichsam in sich zusammensinkt. Über einem Schlagzeugteppich kehrt das Tanzmotiv noch einmal im Solo-Cello und im Xylophon wieder. Diesen eindrücklichen Schlagzeug-Effekt hat Schostakowitsch später — am Ende seiner Sinfonie Nr. 15 — übrigens noch einmal aufgegriffen. isabel schubert Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893) Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique« Bereits kurz nach Vollendung seiner fünften Sinfonie im Jahr 1888 beschäftigte sich Pjotr Iljitsch Tschaikowski schon mit Plänen für eine neue Sinfonie — bis zur Entstehung seiner sechsten und letzten Sinfonie h-Moll op. 74 »Pathétique« sollte es jedoch noch eine Weile dauern. Bis zum Herbst 1892 arbeitete der Komponist an einer Sinfonie in Es-Dur, ließ diese jedoch unvollendet und arbeitete sie später zu seinem dritten Klavierkonzert um. Fast scheint es, als ob Tschaikowski in einer sinfonischen Schaffenskrise steckte, doch dann schrieb er zu Beginn des Jahres 1893 an einen Freund: »Du weißt, daß ich die teils komponierte, teils instrumentierte Sinfonie im Herbst vernichtet habe. Und ich habe gut daran getan, denn in ihr ist wenig Erfreuliches. Auf meiner Reise
Programmeinführung tauchte mir der Gedanke an eine ganz andere Sinfonie auf, das Programm ist ganz voller Subjektivität, und oft habe ich beim Niederschreiben geweint.« Im Oktober 1893 schließlich wurde die neue Sinfonie in h-Moll uraufgeführt. Zur unglaublichen Wirkung der Sinfo- nie trug sicherlich ihr Titel »Pathétique« maßgeblich bei, den Tschaikowski ihr erst nach der Fertigstellung auf einen Vor- schlag seines Bruders Modest gab. Schon der Musiktheoretiker Hugo Riemann hat darauf hingewiesen, dass der Titel die Fantasie des Hörers in eine bestimmte Richtung lenke: in diejenige des tragischen Pathos nämlich. Darüber hinaus steigerte der Tod des Komponisten nur neun Tage nach der von ihm selbst dirigierten Uraufführung die Aufmerksam- keit des Publikums gegenüber seinem letzten Werk — hatte doch der Komponist selbst davon gesprochen, dass seine Tschaikowski auf einer Fotografie aus dem Jahr 1893
Programmeinführung Sinfonie sich einem Requiem nähere. In gewissem Sinne kann Tschaikowskis sechste Sinfonie als Bilanz all seiner Bestrebungen als Sinfoniker betrachtet werden. Schon in seinen Jugendjahren hatte der Komponist die Sinfonie als die »lyrischste der musikalischen Formen« bezeichnet. In seiner letzten Sinfonie erreicht Tschaikowski eine unerhörte lyrische Mythos »Pathétique« Kraft und Unmittelbarkeit des Ausdrucks. Wie viele Werke Tschaikowskis letzte Sinfonie der letzten Periode ist auch die sechste Sinfonie von der hat seit jeher Spekulationen Stimmung tiefsten Leids durchzogen. Jedoch ist Leid bei hervorgerufen, u. a. wegen Tschaikowski immer mit einer leidenschaftlichen Liebe zum Tschaikowskis plötzlichem Tod Leben verbunden. Nie ist seine Musik passiv oder willenlos, nur wenige Tage nach der sondern voller Tatendrang. Uraufführung des Werkes. Das hört man bereits im ersten Satz, der mit einer melan- Notizen des Komponisten cholischen langsamen Einleitung beginnt und dann in ein befeuerten das Rästselraten dramatisches, stürmisches Hauptthema übergeht. Zwei noch zusätzlich. So hatte Stimmungen sind im ersten Satz einander gegenübergestellt, Tschaikowski bereits während aus denen sich auch die Bezeichnung »Pathétique« herleitet: der Komposition geschrieben, Tiefe Seelenqual auf der einen, Kraft und Lebensfreude auf dass seine neue Sinfonie ein der anderen Seite. Nach Beginn der Durchführung bringt Programm habe, jedoch: »Es ist Tschaikowski ein Zitat aus dem orthodoxen Totenoffizium — von der Art, dass es für alle ein ein eindeutiger Hinweis auf die Todesnähe des Werks. Rätsel bleiben wird! Und nicht Der zweite Satz mit seinem tänzerischen, sogar walzerar- selten habe ich, wenn ich tigen Charakter führt ebenso wie der dritte Satz mit seinen herumstreifte und an der Anklängen an tänzerische Scherzomusik und festliche Sinfonie arbeitete, sehr Marschmusik weit fort von der tragischen Stimmung des ers- geweint.« ten Satzes. Erst das Finale — gegen die Tradition ein langsa- mer Satz mit der Überschrift »Adagio lamentoso« — führt zu den Stimmungen des Anfangs zurück: Mit einem leiden- schaftlichen Aufschrei beginnt dieser Satz, später erinnert ein Posaunenchoral noch einmal an das Totenoffizium-Zitat aus dem ersten Satz, bis die Sinfonie schließlich in tiefstem und leisestem h-Moll versinkt. julia leonore kratz
Biografien Orchestre Philharmonique de Radio France Seit seiner Gründung im Jahr 1937 hat sich das Orchestre Philharmonique de Radio France unter den europäischen Ensembles einen besonderen Ruf für sein vielseitiges Reper- toire, sein Eintreten für Neue Musik, seine fantasievollen Konzertformate, seine herausragenden Gastkünstler und -künstlerinnen sowie seine dynamischen Programme für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit erworben. Mikko Franck, seit 2015 Musikdirektor des Orchesters, verkörpert den unverwechselbaren Geist, die Werte und die Ambitionen des Klangkörpers mit seiner Entschlossenheit, jedes Konzert zu einem unvergesslichen musikalischen und menschlichen Erlebnis zu machen. Sein Vertrag wurde nun bis 2025 verlängert, womit die langfristige Verpflichtung, die er und das Orchester eingegangen sind, bekräftigt wird. Zu Francks unmittelbaren Vorgängern beim Orchestre Philharmonique de Radio France gehören Myung-Whun
Biografien Chung, Marek Janowski und Gilbert Amy, aber in den acht Jahrzehnten seiner Geschichte haben aich viele andere be- deutende Musikerpersönlichkeiten das Orchester dirigiert — von Désiré-Émile Inghelbrecht über Aaron Copland, Pierre Boulez, Juri Temirkanow, Esa-Pekka Salonen, Kent Nagano und Barbara Hannigan bis hin zu Gustavo Dudamel. Das Orchestre Philharmonique de Radio France, das zuvor im Théâtre des Champs-Élysées und dann in der Salle Pleyel zu Hause war, teilt seine Pariser Konzerte nun zwischen dem Auditorium de Radio France und der Philharmonie de Paris auf. Darüber hinaus geht es regelmäßig auf Tournee, sowohl in Frankreich — zum Beispiel nach Lyon, Toulouse, Aix-en-Provence, zum Festival La Folle Journée in Nantes, zu den Chorégies d’Orange und zum Festival de Saint-Denis — als auch international, u. a. in die Berliner Philharmonie, ins Wiener Konzerthaus, in die Hamburger Elbphilharmonie und ins NCPA in Peking. Mikko Franck und das Orchestre Philharmonique de Radio France haben zahlreiche Einspielungen für das Label Alpha produziert. Die Konzerte können auch online unter francemusique.fr und arte.tv gehört und gesehen werden. Das Orchester setzt sich aktiv für Kultur und Gesell- schaft ein und erneuert in jeder Saison sein Vermittlungs- programm mit kreativen Projekten für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, Workshops, innovativen Konzert- formaten und Aktivitäten in Krankenhäusern und Gefäng- nissen. Der Pianist, Lehrer und Rundfunksprecher Jean- François Zygel moderiert die Reihe »Les Clefs de l’orchestre«, die sich mit Meisterwerken des Orchesterrepertoires befasst und auf France Inter, France Télévisions und RTBF in Bel- gien ausgestrahlt wird. Darüber hinaus sind das Orchestre Philharmonique de Radio France und Mikko Franck UNICEF-Botschafter.
Biografien Sol Gabetta Violoncello Die Argentinierin Sol Gabetta zählt zu den bekanntesten und versiertesten Künstlerinnen und Künstlern unserer Zeit. In der Saison 2020/21 war sie Artiste étoile beim Lucerne Festival und traf hier erneut mit den Wiener Phil- harmonikern und Franz Welser-Möst zusammen. Dabei bün- delte gemeinsam mit dem Mahler Chamber Orchestra und François-Xavier Roth sowie mit dem London Philharmonic Orchestra unter Marin Alsop die musikalischen Kräfte. Sie unternahm eine Europa-Tournee mit dem Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia und dem Royal Phil- harmonic Orchestra. Darüber hinaus kehrte Gabetta zum Sol Gabetta spielt auf einem Orchestra Filarmonica della Scala und zum hr-Sinfonieorches- von Atelier Cels zur Verfügung ter zurück und bestritt gemeinsam mit Patricia Kopatchinskaja gestellten Violoncello von und dem Royal Concertgebouw Orchestra die Uraufführung Matteo Goffriller von 1730, des neuen Doppelkonzerts von Michel van der Aa. Venedig. Seit 2005 unterrichtet Kammermusik bildet einen besonderen Schwerpunkt sie an der Musik-Akademie ihrer künstlerischen Arbeit wie jüngst bei den Salzburger Basel. Festspielen, in der Tonhalle Zürich, in der Hamburger Elb- philharmonie und im Wiener Konzerthaus. Mit dem Pianisten Bertrand Chamayou verbindet sie eine langjährige Zusammen- arbeit. Sol Gabetta ist zudem künstlerische Leiterin des Sols- berg Festivals in der Schweiz. Sol Gabetta wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, da- runter etwa der Herbert-von-Karajan-Preis, der Gramophone Young Artist of the Year Award 2010 und der Würth-Preis der Jeunesses Musicales 2012. Für mehrere ihrer CD-Aufnahmen erhielt sie den ECHO Klassik. Sol Gabetta verfügt über eine umfangreiche Diskografie bei SONY, zuletzt erschien dort die Einspielung der Cellokonzerte von Elgar und Martinů. 2017 unternahm sie eine Europa-Tournee mit Cecilia Bartoli, um ihr neues gemeinsames Album »Dolce Duello« zu präsen- tieren, das bei Decca Classics erschienen ist.
Biografien Mikko Franck Leitung Mikko Franck wurde 1979 in Helsinki geboren. Er begann seine Dirigentenlaufbahn bereits im Alter von 17 Jahren und hat seitdem mit großen Orchestern und Opernhäusern auf der ganzen Welt zusammengearbeitet. Von 2002 bis 2007 war Mikko Franck Musikdirektor des Orchestre National de Belgique. Im Jahr 2006 übernahm er die Position des Generalmusikdirektors der Finnischen National- oper und wurde im darauffolgenden Jahr zum künstlerischen Leiter und Generalmusikdirektor ernannt, eine Doppelposi- tion, die er bis August 2013 innehatte. Im September 2015 wurde Mikko Franck Musikdirektor des Orchestre Philharmonique de Radio France. Seit er diese Position übernommen hat, hat er das Orchester auf Tourneen durch Europa, China und Südkorea geführt und sich für dessen kreativen und eklektischen Programmstil eingesetzt. Sein ursprünglicher Vertrag mit dem Orchester wurde bereits zweimal verlängert, zuletzt bis September 2025. Auch der Oper hat er sich verschrieben und dirigierte in den letzten Jahren mehrfach Produktionen der Wiener Staatsoper. Mikko Francks beachtliche Diskografie umfasst sowohl sinfonische Werke als auch Opern. Er hat mehrere Einspielungen mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France aufgenommen, zuletzt eine CD mit Werken von Richard Strauss im Mai 2021. Im Februar 2018 wurde Mikko Franck zum Botschafter für UNICEF Frankreich ernannt und hat in dieser Funktion Benin und den Senegal besucht. Zu seiner Ernennung sagte er: »Jedes Kind ist einzigartig, jedes Leben ist wichtig. Jedes Kind sollte unabhängig von seiner Herkunft das Recht haben, in einem stabilen und gesunden Umfeld zu leben, das es ihm ermöglicht, seine Träume zu verwirklichen und sein Potenzial voll zu entfalten.«
Spielstätte Redefin, Landgestüt Bereits 1710 existierte in Redefin ein landesherrschaftliches Gestüt, das den Marstall des Schweriner Herzogshauses mit Die Festspiele Mecklenburg- edlen Pferden belieferte. Herzog Friedrich Franz I. von Meck- Vorpommern veranstalteten lenburg-Schwerin richtete dann das Landgestüt im Jahr 1812 am 4. Juli 1999 zum ersten Mal zum Zwecke der Verbesserung der Pferdezucht ein. Über viele ein Konzert auf dem Areal des Jahre lieferte Mecklenburg dem Landgestüt Celle hoch im Landgestütes Redefin. Blut stehende Hengste, die in Hannover teilweise zu Linien- begründern wurden. Heute sind neben der Hengsthaltung die Hengst- und Leistungsprüfungen, die Landesreit- und Fahr- schule, die Berufsausbildung zum Pferdewirt und die traditio- nellen Redefiner Hengstparaden Aufgaben des Landgestüts.
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Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Foto: Irene Zandel „ Musik muss auch schroff und kratzig sein. “ NILS MÖNKEMEYER KULTURPARTNER DER FESTSPIELE MECKLENBURG-VORPOMMERN Hören und genießen Die NDR Kultur App – jetzt kostenlos herunterladen unter ndr.de/ndrkulturapp
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