Programmheft 02.09.2021 Zu Gast beim Großherzog

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Programmheft 02.09.2021 Zu Gast beim Großherzog
Programmheft 02.09.2021
Zu Gast beim Großherzog

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 02.09.2021 Zu Gast beim Großherzog
Donnerstag, 02.09.2021, 19:30 Uhr · Bad Doberan, Festsaal im Groß-
                herzoglichen Salongebäude

                Zu Gast beim Großherzog
                Mönkemeyer & Friends

                Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021
                Carolin Widmann Violine
                Julian Steckel Violoncello
                William Youn Klavier

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine
Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu
prägen.

Mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke Rostock AG
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Frank Bridge (1879–1941)
Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier
   Allegro ben moderato
   Adagio ma non troppo — Molto allegro agitato

Franz Schubert (1797–1828)
Sonate a-Moll für Viola und Klavier op. posth. D 821 »Arpeggione«
(orig. für Arpeggione und Klavier)
   Allegro moderato
   Adagio — Allegretto

PAUSE

Johannes Brahms (1833–1897)
Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60
   Allegro non troppo
   Scherzo. Allegro
   Andante
   Finale. Allegro comodo

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                                     Frank Bridge (1879–1941)
                                     Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier
                                     Die zweisätzige Cellosonate des britischen Komponisten
                                     Frank Bridge entstand zwischen 1913 und 1917 und somit in
                                     enger zeitlicher Verbindung zum Ersten Weltkrieg — ein
                                     Aspekt, der dem Werk auch anzuhören ist. Der erste Satz, ein
                                     in spätromantischen Klangfarben schwelgendes und voller
                                     Ideenreichtum steckendes Allegro, malt ein von innen her-
                                     aus strahlendes Klanggemälde, das noch voller Idylle steckt.
                                     Nachdem Bridge diesen Satz noch vor Kriegsausbruch voll-
                                     endet hatte, kam es danach zu zäher Stagnation. Bridge ver-
                                     zweifelte über der Sinnlosigkeit des Krieges und dem
                                     Zustand der Welt. Seine Niedergeschlagenheit führte zu
einflussreicher brite                Schlaf- und Ruhelosigkeit, die ihn oft in den frühen Morgen-
Auch wenn Frank Bridges              stunden aus dem Bett und zu langen Spaziergänge durch den
Œuvre verhältnismäßig klein          Londoner Stadtteil Kensington trieben.
ist, sollte dies keinesfalls über       Diese Rastlosigkeit und Getriebenheit birgt der zweite
seine Bedeutung hinwegtäu-           Satz, der sich aus einem ersten langsamen und einem zweiten
schen. Er gilt als einer der wich-   schnelleren Teil zusammensetzt. Rast- und ratlos scheinen
tigsten britischen Komponisten       Cello und Klavier im anfänglichen Adagio ma non troppo
und fungierte etwa als uner-         nach einer gemeinsamen Melodie, einer gemeinsamen Rich-
müdlicher Mentor für seinen          tung zu suchen. In den kargen Klängen leuchten nur ab und
jüngeren Kollegen Benjamin           an — wie Erinnerungen — Fetzen jener großen Klangbögen
Britten.                             aus dem ersten Satz wieder auf. In sehnsuchtsvoller Chromatik
                                     bewegt sich alles nur in kleinen Schritten fort. Ein deutlicher
                                     Bruch markiert den Beginn des zweiten Teils, der sich als ein
                                     Scherzo entpuppt, in dem zwei verschiedene Tonarten
                                     gegeneinander stehen. Ein treibender Impuls entzieht diesen
                                     Abschnitt, der nur kurz von einem volksliedhaften Zwischen-
                                     spiel unterbrochen wird und wie die musikgewordene Sehn-
                                     sucht nach besseren Zeiten klingt.
                                     isabel schubert
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Programmeinführung

Franz Schubert (1797–1828)
Sonate a-Moll für Viola und Klavier op. posth. D 821
»Arpeggione«
Franz Schuberts Sonate in a-Moll — original für Arpeggione,
heute mehrheitlich auf dem Violoncello bekannt — ist einem
intrumentenbauerischen Experiment zu verdanken: Bei
einer Arpeggione handelt es sich um ein Instrument, das der
Wiener Johann Georg Staufer Anfang der 1820er-Jahre ent-
wickelt hat. Es wurde damals auch als »Bogen-Gitarre«,
»Gitarre-Violoncell« oder »guitarre d’amour« bezeichnet und
als solches in musikalischen Fachzeitschriften vorgestellt.
Wie diese Namen schon nahelegen, mischt das Instrument
die Eigenarten des Cellos mit denen einer Gitarre, und so
entstand ein Instrument mit der Besaitung und Stimmung
einer Gitarre (einschließlich der Bünde), das aber gespielt
wurde wie ein Cello. Im Original komponierte Schubert die
sogenannte »Arpeggione-Sonate« also für das gleichnamige
Instrument. Da die Arpeggione allerdings bereits wenige
Jahrzehnte nach Schuberts Tod in Vergessenheit geraten war,
hatte man sich schon in der Erstausgabe des Werkes im Jahr
1871 dazu entschlossen, alternative Solostimmen für Violine
und Violoncello herauszugeben. Davon hat sich im heutigen
Repertoire vor allem Letztere durchgesetzt. Die zahlreichen
Akkorde und Spielfiguren, die Schubert mit Blick auf die
Eigenschaften des ursprünglichen Instruments komponiert
hatte sowie die andere Stimmung des Cellos stellen die Aus-
                                                              Nachbau einer Arpeggione aus dem Jahr 1968
führenden vor nicht wenige Schwierigkeiten. Heute erklingt
hingegen eine weitere Fassung für Viola und Klavier.
   Die Sonate entstand im Jahr 1824 neben einer Reihe von
großen zyklischen Kammermusikwerken wie dem Oktett
und den beiden Streichquartetten in a-Moll und d-Moll. Vom
Anspruchsniveau dieser Werke ist die a-Moll-Sonate jedoch
deutlich entfernt. Aber auch ihr Ruf als bloßes Neben- oder
Gelegenheitswerk wird ihr nicht gerecht. Schubert schrieb
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Programmeinführung

hier eine Musik von großer melodischer und harmonischer
Eigenart, die seine stilistische Reife zum Zeitpunkt der Ent-
stehung deutlich werden lässt. Der Aufgabe, die Vorzüge des
neuen Instruments und des Spielers in ein günstiges Licht zu
rücken, kommt Schubert auf jeden Fall mit großem Einfalls-
reichtum nach. Die Hauptthemen muss man sich von der
Arpeggione gespielt vorstellen, die zeitgenössischen Berich-
ten zufolge »an Schönheit, Fülle und Lieblichkeit des Tones
in der Höhe der Hoboe, in der Tiefe dem Bassethorne sich
nähert.«
esther kreitschik

Johannes Brahms (1833–1897)
Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60
Lange bevor Johannes Brahms sich der Gattung Streich-
quartett zuwandte, beschäftigte er sich mit dem Klavier-
quartett. Wenn man bedenkt, dass Brahms ein ausgezeich-
neter Pianist war, ist dies nicht weiter verwunderlich.
Erstaunlich ist allerdings, dass die Vollendung seiner drei
Klavierquartette, an denen er anfangs sogar gleichzeitig
arbeitete, eine sehr lange Zeit in Anspruch nahm. Alle drei
Quartette hatte er 1855, im Alter von 22 Jahren, begonnen ­—
in jener Zeit also, als der Freund Robert Schumann in die
Endenicher Nervenheilanstalt eingewiesen worden war und
Brahms sich daraufhin in Düsseldorf niedergelassen hatte,
um in der Nähe von dessen Gattin Clara zu sein. Zwei Klavier-
quartette vollendete Brahms sechs Jahre später.
   Das Klavierquartett in c-Moll, das anfangs von den drei
Quartetten am weitesten fortgeschritten war, nahm er sich
erst 1869 wieder vor und schloss es dann 1875 nach 20 Jahren
endgültig ab. Die Skizzen zu dem c-Moll-Quartett entstanden,
als Brahms von der Krankheit und vom Tod seines Freundes
Robert Schumann und von der tiefen Liebe zu Clara Schu-
mann gleichermaßen erschüttert war. Trotz der späten Voll-
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Programmeinführung

endung ist dieser biografische Hintergrund in jedem Takt
dieses intimen Werkes spürbar. Über den Kopfsatz notierte
Brahms in Anlehnung an Goethes Werther: »Denken Sie sich
dabei einen, der sich gerade tot schießen will und dem gar
nichts anderes mehr übrig bleibt.« In einem Brief an seinen
Verleger Simrock wählte er denselben Vergleich: »Außerdem
dürfen Sie auf dem Titelblatt ein Bild anbringen, nämlich
einen Kopf — mit der Pistole davor. Nun können sie sich
einen Begriff von der Musik machen! Ich werde Ihnen zu
diesem Zweck meine Fotografie schicken!« Aus den Worten,          »Brahms spielte prachtvoll mit
die Brahms in eine für ihn typische Selbstironie kleidet,         innigster Empfindung und wir
spricht die Verzweiflung, in der er sein op. 60 komponiert hat.   drei taten unser Bestes, ihm
   Das c-Moll-Klavierquartett beginnt mit einem kräftigen         darin zu folgen. Bemerkens-
Klaviereinsatz gefolgt von leisen Seufzer-Motiven. Das            wert war, wie er im ersten Teil
bedrohlich wirkende Hauptmotiv setzt mit herben Akkord-           des letzten Satzes das Choral-
schlägen und dramatischen Tonwiederholungen ein. Auch             motiv der Streicher nicht leise
das filigrane Seitenthema gerät zunehmend in eine bedrü-          genug haben konnte; trotzdem
ckende Atmosphäre. Ein hastig dahinjagender Rhythmus              wir schon pp spielten, zischte er
prägt das folgende Scherzo. Im anschließenden langsamen           noch immer. Es sollte nur wie
Satz, dem einzigen Ruhepunkt des Werkes, verströmt eine           ein Hauch aus weiter Ferne
elegische Melodie Zartheit und Wehmut — zuerst vom Cello,         klingen, wie eine Vision. Die
dann von der Geige angestimmt und vom Klavier dezent              Wirkung ist dann allerdings
begleitet. Das Finale beginnt mit einer endlosen Melodie, die     auch ganz erschütternd.«
über viele Takte zunächst von der Violine allein zur Begleitung   Alwin von Beckerath über eine
des Klaviers gespielt wird. Doch die anfängliche Hoffnung         Aufführung des Klavierquartet-
auf Erlösung und Erhellung wandelt sich rasch in dramatische      tes in c-Moll im Freundeskreis,
Anspannung. Ein choralartiges Thema in den Streichern             bei der Brahms selbst den
erscheint abrupt, dämpft die anfängliche Getriebenheit vor-       Klavierpart spielte
übergehend etwas ab und erscheint später im Klavierpart.
Alle Themen und Motive verarbeitet Brahms in einem strengen
kontrapunktischen Satz, der mit einer düsteren Coda aus-
klingt, sodass auch die kurze Schlusskadenz in C-Dur nicht
als Befreiung empfunden werden kann.
Imke Griebsch
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Biografien

                                  Nils Mönkemeyer
                                  Viola, Preisträger in Residence 2021
                                  Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge-
                                  staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio-
                                  nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri-
                                  genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael
                                  Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert
                                  als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi-
                                  ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester
                                  Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem
                                  Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de
                                  Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu-
                                  siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte
Nils Mönkemeyer wurde im          Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei-
Jahr 2013 Sonderpreisträger der   nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her-
Festspiele Mecklenburg-Vor-       zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im
pommern. Nachdem der Brat-        Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen.
scher 2017 den Festspielfrüh-        In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut-
ling Rügen als Künstlerischer     schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie-
Leiter kuratiert hat, prägt er    orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant.
den Festspielsommer 2021 mit      Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik-
26 Konzerten als Preisträger in   verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar-
Residence. Nils Mönkemeyer        monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten
spielt auf einer Bratsche von     Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest-
Philipp Augustin.                 spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus
                                  waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio
                                  mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem
                                  Julia Fischer Quartett in der Planung.
                                     Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule
                                  für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei
                                  Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren
                                  eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von
                                  Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela
                                  Superior Música Reina Sofía Madrid.
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Biografien

Carolin Widmann
Violine
Carolin Widmann ist eine vielseitige Musikerin, die die großen
klassischen Konzerte, neue Auftragswerke, die speziell für
sie geschrieben wurden, Solokonzerte, eine große Vielfalt an
Kammermusik und Aufführungen mit historischen Instru-
menten, einschließlich »play & conduct« beherrscht.
   Die Musikerin wurde mit dem Bayerischen Staatspreis
für Musik 2017 ausgezeichnet, der ihre Individualität und
außergewöhnliche Musikalität hervorhebt. Carolin Widmann
wurde außerdem mit einem International Classical Music
Award (Kategorie Concerto) für ihre von der Kritik hoch-
gelobte Aufnahme von Mendelssohn Bartholdys und Schu-
manns Violinkonzerten mit dem Chamber Orchestra of
Europe ausgezeichnet — ein Konzert, das sie selbst von der
Violine aus dirigierte.
   Als Musikerin des Jahres der International Classical
Music Awards 2013 kam Widmann in den Genuss einiger
Zusammenarbeiten mit weltweit bekannten Orchestern wie
den Berliner Philharmonikern, dem Orchestre de Paris und
dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Sie
arbeitete zudem mit gefragten Dirigenten wie Sir Simon
Rattle, Riccardo Chailly und Sir Roger Norrington. Zu Gast
war sie bei den namhaften Festivals wie den Berliner Fest-
spielen, dem Festival d’Automne Paris und den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern.
   Zu den besonderen Höhepunkten der Saison 2020/21
zählen Engagements beim Houston Symphony, beim Orche-
stre National de Montpellier und beim Taiwan Philharmonic.
   Als Kammermusikerin tritt sie regelmäßig in den füh-
renden Konzerthäusern wie der Wigmore Hall London, dem
Festspielhaus Baden-Baden und der Philharmonie Berlin auf.
Sie war kürzlich mit der Uraufführung von Jörg Widmanns
zweitem Violinkonzert in Tokio zu hören.
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Biografien

Julian Steckel
Violoncello
Musik entsteht aus einer Erfüllung. Das Publikum spürt, ob
auf der Bühne jemand empfindet, was er ausdrückt, oder imi-
tiert, was er glaubt, empfinden zu müssen. Julian Steckel
spielt wie jemand, der etwas Lebendiges zu teilen hat: »Als
Interpret vertraue ich meiner inneren Landschaft immer
mehr und lasse das Publikum hinein. Es ist eine Verwund-
barkeit, die einen letztlich aber stärker macht«, sagt er selbst.
   Mit dem Gewinn des Internationalen Musikwettbe-
werbs der ARD München 2010 begann Julian Steckels Solo-
karriere. Seitdem trat er etwa mit dem Gewandhausorchester
Leipzig, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rund-
funks, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Orchestre
de Paris und dem Rotterdams Philharmonisk Orkest auf. Er
arbeitete u. a. mit den Dirigenten Christoph Eschenbach, Sir
Roger Norrington und Valery Gergiev zusammen. Im
Bereich der Kammermusik stand er u. a. mit Janine Jansen,
Christian Tetzlaff und Antje Weithaas auf der Bühne.
   Im Oktober 2020 spielte er im Rahmen der Cello Biennale
Amsterdam, gemeinsam mit dem Netherlands Philharmonic
Orchestra unter Hannu Lintu, die Welterstaufführung von
Gerald Barrys Konzert für Violoncello und Orchester. Im
Februar 2021 brachte er mit dem Philharmonischen Orchester
Heidelberg unter der Leitung von Elias Grandy Karola Ober-
müllers Konzert für Violoncello und Orchester via Live-
stream zur Uraufführung.
   Daneben bleibt Kammermusik für ihn die Inspirations-
quelle: Geplant sind Konzerte mit langjährigen Partnerinnen
und Partnern wie Antje Weithaas, Tobias Feldmann, Lise
Berthaud und William Youn — u. a. im Concertgebouw
Amsterdam, in der Liszt Akademie Budapest und bei der
Schubertiade in Hohenems. Im Frühjahr 2022 geht er zudem
im Trio mit Sharon Kam und Enrico Pace auf Tour.
Biografien

William Youn
Klavier
1982 geboren, entdeckt William Youn in einem koreanischen
Kindergarten das Klavier für sich, wechselt mit 13 Jahren auf
ein Musikinternat in Boston und zieht fünf Jahre später zur
Klavierlehrerlegende Karl-Heinz Kämmerling nach Hannover
sowie an die Piano Academy Lake Como, wo er von Künstler-
persönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov oder Menahem
Pressler geprägt wird. Den Kosmopoliten, der inzwischen in
seiner Wahlheimat München lebt, lobt die Presse als einen
der vielversprechendsten Pianisten der jüngeren Generation.
International konzertiert Youn von Berlin über Seoul bis New
York mit weltweit gefragten Orchestern und auf wichtigen
Podien wie in der Elbphilharmonie Hamburg, im Konzert-
haus Wien, in der Toppan Hall Tokyo u. a.
   Vermehrt tritt er inzwischen auch am Hammerflügel auf
und ist gern gesehener Gast bei Festivals wie u. a. dem
Rheingau Musik Festival, dem Heidelberger Frühling und
dem MDR Musiksommer. William Youn verbindet eine enge
kammermusikalische Zusammenarbeit mit dem Bratscher
Nils Mönkemeyer, aber auch mit Sabine Meyer, Julian Steckel,
Veronika Eberle sowie dem Signum Streichquartett.
   International liegen von ihm zahlreiche CD-Veröffent-
lichungen vor. Zuletzt hat William Youn für Sony Classical,
nach mehreren gemeinsamen Einspielungen mit Nils
Mönkemeyer und seinem Solo-Album »Schumann-Liszt-
Schubert«, 2020 eine neue Gesamtaufnahme der Schubert-
Sonaten begonnen, über deren erste Veröffentlichung es im
Fono Forum hieß: »Youns Spiel überzeugt durch makellose,
perfekt realisierte Natürlichkeit.« Sein zuvor bei Oehms
Classics veröffentlichter Mozart-Zyklus mit sämtlichen
Klaviersonaten auf fünf Alben, wurde in der Presse hoch-
gelobt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Spielstätte

                                 Bad Doberan, Festsaal im Großherzoglichen Salon-
                                 gebäude
                                 1801 als Speisehaus für die immer zahlreicher werdenden
                                 Badegäste an der Ostsee erbaut, beherbergte das klassizistische
Der Festsaal im Großherzog-      Salongebäude ursprünglich sechs Läden für Kaufleute und
lichen Salongebäude von Bad      zwei Festsäle. Um 1820 wurde ein weiterer Saal angebaut.
Doberan war am 16. August 1992   Mit seinem goldfarbenen Stuck und prunkvollen Lüstern
erstmals Spielstätte der Fest-   repräsentiert der Festsaal eindrucksvoll die damalige Nob-
spiele Mecklenburg-Vorpom-       lesse. 1879 wurde das Gebäude unter massiven Veränderun-
mern.                            gen zum Rathaus und Amtsgericht umgewandelt. Der Fest-
                                 saal jedoch blieb im Wesentlichen bis heute unverändert und
                                 ist somit ein originales Zeugnis der feudalen Blütezeit des
                                 Ostseebades Bad Doberan.
Ihre Generalvertretung in MV

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               inklusive Silent-System                              NOTENSERVICE
                  75 EUR pro Monat                                  Partituren & Songbooks

                                                                    MEISTERWERKSTATT
                                                                    Reparatur, Regulierung,
                                                                    stimmen und intonieren
                                                                    (auch vor Ort)

                                                                    VERLEIH VON
                                                                    INSTRUMENTEN
• Alle Instrumente werden Frei-Haus ebenerdig geliefert.            für Familienfeiern,
• Treppentransporte werden nach jeweiligem Aufwand                  Konzerte &
  berechnet, dazu werden die genauen Vorort-                        Veranstaltungen
  Gegebenheiten benötigt.
                                                                    KLAVIER STIMMEN
• Sollten Sie sich nach Beendigung der Miete zur Rückgabe
                                                                    Nutzen Sie gerne unseren
  des Instrumentes entscheiden, stellen wir Ihnen den               Stimmservice. Optimal
  Rücktransport in Rechnung.                                        sind feste Intervalle.
• Sie haben natürlich die Möglichkeit, nach der
  12-monatigen Miete das Instrument unter voller
  Anrechnung der bereits gezahlten Mietraten zu kaufen.          Unsere Öffnungszeiten
                                                             Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
                                                             Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
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      Nutzen Sie unseren Klavierunterricht
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Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann
silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-
Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt
bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) ·
Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd
Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag ·
Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins ·
Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate &
Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow ·
Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster ·
Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUS Architekten und
Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof. Dr. Hans
Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher
vivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann ·
Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel
Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse
Stiftung · Dorothee Kemper · Gerd Körner (†) · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael
Mach · Susan & Hanjo Mirasch · Berit J. Nevries & Jörg Schwiering-Nevries · Wolf Nisslmüller · Karin Oertel-Hagge & Nikolaus Hagge ·
Hubertus von der Recke · Veronika & Dr. Walter Ried · Karina & Peter Reizlein · Dr. Helmar Rendez · Elke & Diether Roßmann · Erika &
Werner Stoll · Christiane Winter-Thumann & Alexander Winter
allegro (ab 1.000 €) AgipGas NB-Propangas-Service GmbH · Sabine Bäcker & Thomas Beyer · Cynthia & Gunter Baer · Brigitte
Bellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian
Graf von Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Sabine & Ulf Broschewitz · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull ·
Volkert Carstens & Hans Meier-Carstens · Harald Dethlefsen (†) · Dr. Andreas Dierich · Isabelle S. Eisenbeis & Dr. Ulrich Vetter · Burghild
Fritz & Matthias Müller-Fritz · Geiersberger Glas & Partner · Marlit Gnewuch & Siegfried Jung · Elfi & Detlef Harms · Angelika Heim &
Günter Oldigs · Gebr. Heinemann SE & Co. KG · Gunnar Heinemann · Gertraud & Dieter Hildebrandt · Hotel Miramar U. Tietz · Karin &
Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie-
Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo
Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik
Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela
Marwan · Gabriele Mathes · ME-LE Beteiligungsgesellschaft · Kerstin & Holger Mieth · Susanne & Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier · Dr. Uwe
Möller · Hanna Müller · Mechthild & Fred Nechels · Dr. Jens Odewald · Katharina & Prof. Dr. Rolf-Rüdiger Olbrisch · Ursula (†) & Christian
Oldag (†) · Edda & Klaus Paetow · Dr. Arno W. de Pay · Luise Pechmann & Dr. Till Uwe Keil · Sabine Peters-Barenbrock & Ralph Barenbrock ·
Heike Polzin · Karl-Heinz Prey · Anette Pröber & Thomas Schwandt · PW AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hamburg · Hans Philipp von
Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt ·
Renate Schuer · Hannelore & Martin Schulze · Gabriele & Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm
Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich ·
Michael Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C. Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. Hagstroem · Levin von Usslar ·
Hella & Ekkehardt Walther · Lucienne & Kurt Weidner · Birgit Weißwange-Lehmann · Dr. Wolf von der Wense · Alexandra & Lüder A. von
Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. Josef Wolf
andante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia von
Bersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · Katharina
Brock · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer ·
Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf- Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr.
Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann ·
Anke & Ekkehardt Leisner · Brigitte Mardt & Helge Schmidt-Heß · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. Müller · Stefanie & Burghard
Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) ·
Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler
höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler ·
FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne &
Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·
Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr.
Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika &
Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens
matching fund Land Mecklenburg-Vorpommern

                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen
        und auf lottomv.de für Sie da

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                                                                      LOSE

Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Wikimedia Commons, gemein-
frei (Arpeggione) · Lennard Rühle (Carolin Widmann) · Marco Borggreve (Julian Steckel) · Irène
Zandel (William Youn) · Geert Maciejewski (Festsaal im Großherzoglichen Salongebäude Bad
Doberan)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

unseren medienpartnern

sowie
Für Kultur.
Für Rostock.
 Für uns.

       swrag.de
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