Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla

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Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla
Programmheft 23.06.2021
Beethoven trifft Piazzolla

                             Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla
Mittwoch, 23.06.2021, 18:00 & 20:00 Uhr · Schwiessel, Schloss

             Beethoven trifft Piazzolla
             Klassisch beschwingt

             Eckart Runge Violoncello
             Jacques Ammon Klavier

Mit freundlicher Unterstützung der Dustmann Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla
Astor Piazzolla (1921–1992)
Libertango

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
»Adelaide« für Violoncello und Klavier op. 46 (orig. für Gesang und Klavier,
Fassung von Runge&Ammon)

Ángel Villoldo (1861–1919)
El Choclo

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 5 D-Dur für Violoncello und Klavier op. 102 Nr. 2
   Allegro con brio
   Adagio con molto sentimento d’affetto
   Allegro — Allegro fugato

Astor Piazzolla
Fuga y Misterio

Chick Corea (1941–2021)
Spain. Paraphrase über das »Concierto de Aranjuez« von Joaquín Rodrigo
(Fassung von Runge&Ammon)

Astor Piazzolla
Le Grand Tango

Konzert ohne Pause
Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla
Programmeinführung

                                Neue Perspektiven
                                Der Cellist Eckart Runge hat sich jahrzehntelang mit den
                                Streichquartetten    Beethovens   auseinandergesetzt    und
                                blickt nun mit seinem Duopartner Jacques Ammon aus einer
                                neuen Perspektive auf das »Phänomen Beethoven« und eben
                                jene aufbegehrende Energie, die sich gut anderthalb Jahr-
                                hunderte später im Rock’n’Roll wiederfindet. Damit
                                beleuchten sie in diesem Zusammentreffen von Musik aus
                                zwei Jahrhunderten die ganze Bandbreite menschlicher
                                Emotionen aus einem völlig neuen Blickwinkel.
                                   »Dieser neue Musikstil beginnt in Buenos Aires und ver-
                                dankt alles der Erarbeitung neuer Rhythmen, Melodien,
                                Harmonien und Betonungen, die der heutigen Welt angehö-
»Meine Musik gibt zu denken.    ren. Während die Musiker des traditionellen Tangos jahre-
Denen, die Tango lieben, und    lang gelangweilt dieselben Stücke und Arrangements spielten,
denen, die gute Musik mögen.«   hatte ich meinen Spaß daran neue Musik zu machen.« Piaz-
Astor Piazzolla                 zollas Rezept war, die wichtigsten Elemente des alten Tangos
                                zu bewahren, den er paradoxerweise dadurch aus seiner
                                rhythmischen Monotonie befreite, indem er dessen charak-
                                teristische Rhythmen zum Objekt seiner Komposition
                                machte. Er kombinierte Jazzharmonien mit den Akkorden
                                der Tänze und gab ihnen einen prägnanten, teils trockenen,
                                teils sehr sinnlichen Instrumentalklang. Heraus kam der
                                Tango Nuevo. Auf seinem Album »Libertango« nahm Piaz-
                                zolla 1974 in Mailand unter anderem seine beiden berühm-
                                ten Titel Adiós Nonino und Libertango auf. Letzterer Titel
                                setzt sich aus den Worten »Libertad« (Freiheit) und »Tango«
                                zusammen, was die Freiheit des Tango Nuevo gegenüber
                                dem alten Tango betonen soll.
                                   Während die zugrundeliegende Ode Friedrich von
                                Matthissons, ein typisches Zeugnis der Empfindsamkeit, die
                                nahtlos in die Frühromantik übergeht, strophisch struk-
                                turiert ist, vertonte Beethoven »Adelaide« 1795/96 nicht als
                                Strophenlied (jede Strophe mit der gleichen Melodie), son-
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Programmeinführung

Joseph Karl Stieler: Ludwig van Beethoven

dern in Sonatensatzform: Die ersten beiden Strophen bilden
die Exposition (Themenvorstellung), Strophe drei die Durch-
führung, Strophe vier die Reprise. Doch hatte nicht nur
Friedrich von Matthisson seine Probleme mit dem Werk.
Der Solosonatenstil, den Beethoven besonders in der dritten
Strophe anwendet, wurde dem Text gegenüber als zu gewich-
tig empfunden. Ebenso fand man die dramatischen Ergüsse
der besagten Strophe mit ihren plötzlichen dynamischen
Wechseln und die als Mozart’sches Allegro molto angelegte
letzte Strophe passender für das Opernhaus als für den Salon.
Zu diesem untypischen Ausbruch von Theatralik könnte
Beethoven sich hingerissen gefühlt haben durch seinen
Unterricht beim Opernkomponisten Salieri. Doch auch die
Lieder seines alten Lehrers Christian Neefe gehen in diese
Richtung.
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Programmeinführung

                         Als Mitglied der sogenannten Guardia Vieja — der »Alten
                         Garde« — war Ángel Villoldo ein Tangomusiker der ersten
                         Generation; diese Musiker lebten und arbeiteten in der
                         Umgebung von San Telmo, einem Bezirk von Buenos Aires
                         mit einem großen Anteil afroargentinischer Menschen und
                         unzähligen Bordellen. Da will Villoldos Tango El Choclo
                         (spanisch: der Maiskolben) aus dem Jahre 1903 ins rechte
                         (Rot-)Licht passen. Nach Aussage seiner Schwester war der
                         erotisch-zweideutige Titel des Stücks der Spitzname eines
                         bekannten blonden Zuhälters, den man diesem wegen seiner
                         Haarfarbe gegeben hatte. Die treibende rhythmische Kraft
                         des Stückes ist der Milonga-Rhythmus (3+3+2). Diese Syn-
                         kopierung rührt vermutlich von der Habanera, einer Tanz-
                         form, die durch kubanische Seefahrer zum Rio de la Plata
                         gelangt ist. Die Uraufführung dieses Stücks am 3. November
                         1903 in einem von der Oberschicht besuchten Lokal in Buenos
                         Aires bewirkte die gesellschaftliche Akzeptanz des Tangos,
                         der bis dato nur von der Unterschicht getanzt wurde.

Astor Piazzollas Akkordeon
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Programmeinführung

Mit verdrießlichen Gedanken über den Verlust seines Gehörs
und den Sorgen um seinen kranken Bruder Karl brachte das
Jahr 1815 bei Beethoven keine größeren Instrumentalwerke
hervor. Mit einer Ausnahme: den beiden Sonaten für Violon-
cello op. 102. Die Neuerungen der Instrumentenbauer seiner
Zeit am Hammerklavier begrüßte und verarbeitete Beet-
hoven für den (Hammer-)Klavierpart, gleichzeitig bescherte
er dem Violoncello einen Imagewechsel vom begleitenden
Basso continuo hin zum solistischen Streichinstrument.
Diese Bereicherung ist etwa im singenden ersten Thema
(dolce = lieblich) zu hören. Im Finale kommen zögernde Ver-
suche des Hauptthemas der Ankündigung des eigentlichen
Satzes zuvor — mit einer ausgewachsenen Fuge. Tatsächlich
verwendet Beethoven hier erstmals eine Fuge als Satzbasis      »Musik ist höhere Offenbarung
(anstatt   andere   fugenähnliche   Kompositionstechniken      als alle Weisheit und Philosophie.«
anzuwenden), womit das Werk das erste ist, das von jenen       Ludwig van Beethoven
kontrapunktischen Überlegungen geprägt ist, die schließlich
die Werke seiner letzten Jahre prägen sollten. Die annähernd
archaisch anmutende Fuge mündet in ein improvisato-
risches Gedankenspiel der Instrumente.
   Auf besonders markante Weise begegnen sich die klassi-
sche und die Tangosphäre, wenn Piazzolla seiner Fugato-
Besessenheit erliegt. Sie geht auf sein Idol Bach und wohl
auch auf die Kontrapunktstudien bei Nadia Boulanger in
Paris zurück. 1968 schrieb er seinen Tango Fuga y Misterio
(Fuge und Geheimnis) als Teil seiner Tango-Oper »María de
Buenos Aires«. Hier spürt man Piazzollas Freude am kontra-
punktischen Drive, am lässig aufgebrochenen Akademismus.
Die Fugentechnik steht hier sinnbildlich für die Flucht
Marías nach Buenos Aires. Eine spezielle Nostalgie ver-
strömt die Coda (Schlussteil), in der ein ländlich volkstüm-
liches Thema als (unfugierte) Erinnerung (lento, con sordino
= langsam, mit Dämpfer) dient.
Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla
Programmeinführung

Spain ist eine instrumentale Jazzrock-Komposition des Jazz-
pianisten und Komponisten Chick Corea. Es ist wahr-
scheinlich Coreas meist anerkanntes Stück, welches zum
Jazzstandard avanciert ist. Geschrieben 1971, erschien es in
seiner originalen (und bekanntesten) Interpretation auf dem
Album »Light as a Feather«. Eine Version mit Liedtext (Al
Jarreau) — »Spain (I Can Recall)« — erschien auf dem
1980er-Album »This Time«. Die im Song verwendete Ein-
leitung stammt aus dem Gitarrenkonzert Concierto de
Aranjuez des spanischen Komponisten Joaquín Rodrigo. Die
»Light as a Feather«-Version eröffnet Corea mit dem Adagio
dieses Konzerts.
   Auch bei Piazzollas Le Grand Tango für Violoncello und
Klavier (1982) ist es für die Interpreten nicht gerade leicht,
die spezifischen Gefühlsregungen des Tango nicht vorder-
gründig auszuleben. Der chilenische Dichter Pablo Neruda
sprach von Piazzollas Musik als eine »der Fehler und Verwir-
rungen des Menschen, eine Musik, die durch die Arbeit der
Hände wie von Säure freigelegt ist, schweiß- und rauch-
getränkt, mit dem Geruch von Lilien und von Urin, voll-
gespritzt von der Fülle unseres Tuns, sei es legal oder illegal.
Eine Musik, die so wenig rein ist wie alte Kleider, wie ein
Körper, voller Speiseflecken und Scham, voller Falten, Beob-
achtungen und Träume, Wachheit, Vorahnungen, Liebes-
schwüren und Verwünschungen, voller Dummheiten,
Schocks und Idyllen, politischer Überzeugungen, voller Ver-
leugnungen, Zweifel und Bestärkungen.« Beethoven hätte
sich in diesen Formulierungen sicherlich wiedergefunden ...
christoph guddorf
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Biografien

Eckart Runge
Violoncello
Eckart Runge wurde in Heidelberg geboren und studierte bei
Edmond Baert in Brüssel und David Geringas in Lübeck.
Preise u. a. beim Premio-Stradivari Cremona und dem
ARD-Quartettwettbewerb München legten den Grundstein
für seine vielseitige Konzerttätigkeit.
   30 Jahre lang war er Cellist des Artemis Quartetts, mit
dem er weltweit konzertierte und dessen charakteristisches
Profil durch alle Besetzungen prägte. Die Alben des Ensemb-
les, u. a. eine Beethoven-Gesamteinspielung, wurden mehr-
fach mit dem Diapason d’Or, dem Grammophone Award und
viermal mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet.
   2019 entschloss sich Eckart Runge, eigene künstlerische
Wege zu gehen, sich solistischen Projekten zu widmen, vor
allem seiner anderen großen Leidenschaft: den Grenzgängen
zwischen klassischer Musik und Jazz, Tango, Rock- und
Filmmusik. Für sein solistisches Debütalbum hat Eckart
Runge die Ersteinspielung des jazzigen Cellokonzerts op. 85
von Nikolai Kapustin und das erste Cellokonzert von Alfred
Schnittke mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin aus-
gewählt. Die europäische Erstaufführung von John Williams’
Cellokonzert hat Runge 2020 mit den Münchner Symphoni-
kern präsentiert.
   Als Professor an der Universität der Künste Berlin und an
der Chapelle de la Reine Elisabeth in Brüssel gibt er seit 2005
seine Erfahrungen weiter.
   Eckart Runge spielt ein seltenes Cello der Brüder Hiero-
nymus und Antonio Amati aus Cremona von 1595, das ihm
als großzügige Leihgabe von Merito String Instrument Trust
Wien zur Verfügung gestellt wird.
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Biografien

Jacques Ammon
Klavier
In Santiago de Chile als Kind deutsch-chilenischer Eltern
geboren, machte Jacques Ammon bereits 1989 als 1. Preis-
träger des Internationalen Claudio Arrau Klavierwettbewerbs
zum ersten Mal auf sich aufmerksam. Seine Studien begann
Jacques Ammon als Schüler von Margarita Herrera in
Santiago und setzte sie 1990 bei Konrad Elser an der Musik-
hochschule Lübeck fort.
   Jacques Ammon konzertiert regelmäßig als Solist und
Kammermusiker in den renommiertesten Konzerthäusern
Deutschlands sowie in Europa (u. a. Wiener Konzerthaus,
Chatelet Paris, Concertgebouw Amsterdam, Wigmore Hall
London, Palau de la Musica Barcelona) sowie in Russland,
Japan, Chile, Argentinien und den USA. Viele seiner Kon-
zerte sind bei Rundfunkanstalten wie Radio France, BBC
und der ARD dokumentiert.
   Auf Einladung der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
war Jacques Ammon künstlerischer Berater einer CD-
Produktion (EMI) mit lateinamerikanischer Musik, die eine
Grammynominierung erhielt. 2009 wirkte er auf einem
Album des Artemis Quartetts (Warner/Erato) mit Musik
von Astor Piazzolla mit. Neben dem Duo mit Eckart Runge
spielt er regelmäßig mit dem Geiger Daniel Hope. Aus dieser
Zusammenarbeit sind mehrere Alben beim Label Deutsche
Grammophon entstanden.
   Jacques Ammon wirkt auch als passionierter Lehrer bei
Festivals u. a. beim Internationalen Kammermusikkurs der
Jeunesses Musicales in Weikersheim, Karlsruher Meister-
klassen, Akademie Hohenstaufen, Schloß Neuhardenberg
und seit 2011 als Künstlerischer Leiter des CMMC in Fru-
tillar/Chile. Seit 2015 ist Jacques Ammon Professor für
Klavier an der Hochschule für Musik und Theater »Felix
Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig.
Biografien

Das Duo
Das Duo Runge&Ammon entstand aus einer gemeinsamen
Leidenschaft für kammermusikalische Grenzgänge um Jazz,
Tango, Rock-, Theater- und Filmmusik und konzertiert seit
23 Jahren sowohl in wichtigen Konzertserien wie auch in
Clubs in Europa, Asien, den USA und Südamerika, um ein
breiteres Publikum für anspruchsvolle Musik zu erreichen.
   Neben der konzeptionellen Programmgestaltung und
der großen Emotionalität ist das Duo für seine informativ
unterhaltsame Moderation bekannt, mit der das Publikum
»abgeholt« und an anspruchsvolle Themen herangeführt
wird. Die Alben »CelloTango«, »RussianSoul« und »Cello-
Cinema« wurden von Publikum und Kritik begeistert aufge-
nommen.
   2006 reisten Runge&Ammon nach Moskau, um den
Komponisten Nikolai Kapustin zu treffen und dessen jazzig-
komplexe Werke zu erarbeiten. 2009 legten sie eine viel-
beachtete Ersteinspielung seiner Cellowerke mit Klavier vor.
   2017 gingen die Musiker mit »BaroqueBlues« auf Tournee,
das ungeahnte Parallelen zwischen Jazz und Barockmusik
erlebbar macht. Zum Beethoven-Jubiläum 2020 erschien das
Album »RollOverBeethoven — Revolution«, das Werke für
Cello und Klavier von Beethoven den revolutionären Ikonen
der Rock-Pop-Geschichte wie Jimi Hendrix, Frank Zappa
und David Bowie gegenüberstellt.
   Sein künstlerisches Selbstverständnis sieht das Duo
Runge&Ammon auch im gesellschaftlichen Engagement: So
unterstützt es durch regelmäßige Benefizkonzerte sowie mit
direktem Engagement Organisationen wie Jeunesses Musicales
Deutschland, Yehudi Menuhin — Life Music Now, Jugend-
orchesterprojekte in Südamerika sowie Mit-Mach-Musik,
ein Berliner Integrationsprojekt für Flüchtlingskinder.
Spielstätte

                                Schwiessel, Schloss
                                Bisher war die Logik in Schwiessel ein bisschen auf den Kopf
                                gestellt: Von den beiden Gutshäusern war das ältere (ein Fach-
                                werkbau von 1735) besser erhalten als das neuere, das nur noch
Das Schloss in Schwiessel war   als Ruine zu besichtigen war. Letzteres wurde um 1850 von der
am 11. August 2016 erstmals     Familie von Bassewitz im Tudorstil errichtet und in den 1930er-
Spielstätte der Festspiele      Jahren umgebaut. Nach 1945 fand das Gebäude bis 1985 als
Mecklenburg-Vorpommern.         Wohn- und Verwaltungshaus Verwendung, seitdem stand es
                                leer und verfiel bis auf die Grundmauern. Die Ruine ging 2007
                                an einen neuen Besitzer, der dem Gemäuer in den letzten Jahren
                                wieder zu neuem Leben verhalf. Im Festspielsommer 2016 zog
                                mit den Konzerten der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
                                neues Leben in das wiedererstandene Prachtstück ein.
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Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann
silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-
Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
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bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
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Günter Oldigs · Gebr. Heinemann SE & Co. KG · Gunnar Heinemann · Gertraud & Dieter Hildebrandt · Hotel Miramar U. Tietz · Karin &
Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie-
Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo
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Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
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