Programmheft 20.10.2021 Verklärte Nacht - Festspiele ...
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Mittwoch, 20.10.2021, 19:30 Uhr · Putbus, Marstall Verklärte Nacht Kammerkonzert Armida Quartett Streichquartett, Künstlerische Leitung Festspielherbst Rügen 2021 Martin Funda Violine Johanna Staemmler Violine Teresa Schwamm-Biskamp Viola Peter-Philipp Staemmler Violoncello Pauline Sachse Viola Eckart Runge Violoncello Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Putbus NDR Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es am 7. März 2022 um 20:00 Uhr in der Sendung »Das Montags- konzert«. Änderungen sind vorbehalten.
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Capriccio Nr. 3 e-Moll aus Vier Stücke für Streichquartett op. 81 Andante con moto Johannes Brahms (1833–1897) Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67 Vivace Andante Agitato (Allegretto non troppo) — Trio Poco Allegretto con Variazioni pause Richard Strauss (1864–1949) Streichsextett aus »Capriccio« op. 85 Andante con moto Arnold Schönberg (1874–1951) Streichsextett op. 4 »Verklärte Nacht« Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Capriccio Nr. 3 e-Moll aus Vier Stücke für Streich- quartett op. 81 Felix Mendelssohn Bartholdy übte sich bereits früh im vier- stimmigen Satz. Nach einem frühen Streichquartett ohne Opuszahl, das er mit nicht einmal 13 Jahren komponierte, gelangte er erst einige Jahre später wieder zum Streichquartett. Zunächst stellte er sich anderen kammermusikalischen Auf- gaben und leistete mit drei Klavierquintetten, einem Kla- viersextet und seinem Streichoktett Beachtliches. Anlässlich einer Besprechung des d-Moll-Klaviertrios, das Mendels- sohn 1839 schrieb, befand Robert Schumann: »Mendelssohn ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.« Die Vier Stücke op. 81 stammen aus verschiedenen Schaffensperioden. Es sind solitäre Streichquartettsätze, die drei Jahre nach dem Tod des Komponisten vom Verlag Breit- kopf & Härtel unter der gemeinsamen Opuszahl 81 heraus- gegeben wurden. Zwei Jahrzehnte — mehr als die Hälfte sei- nes kurzen Lebens — liegen zwischen dem ersten und dem abschließenden vierten Satz. Das Capriccio an dritter Stelle markiert insofern eine Besonderheit, als es sich nicht — wie die anderen Sätze — um einen verworfenen Satz aus einem Quartett oder Quartettzyklus handelt. Auf ein verträumt- melancholisches Andante folgt hier ein wirbelnd-virtuoses Allegro fugato. Markus Treier
Programmeinführung Johannes Brahms (1833–1897) Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67 Als Kind des 19. Jahrhunderts war Johannes Brahms fraglos dem Quartettschaffen verpflichtet. Dennoch hatte der Ham- burger Komponist auch mit dieser Gattung anfänglich zu kämpfen. Zwar bejubelte Robert Schumann schon Brahms’ erste Streichquartettskizzen als »verschleierte Sinfonien«, doch bis zur tatsächlichen Publikation eines Werks dieser Gattung vergingen noch einmal zwanzig Jahre. Eine Äußerung gegenüber seinem Freund Theodor Billroth legt nahe, dass »Du hast wohl selber kaum sich bei der Komposition von Quartetten nicht nur die klas- schönere Kammermusik sische Tradition, sondern vor allem die Satztechnik als prob- geschaffen als im dritten Satz lematisch entpuppte: »Es ist nicht schwer, zu komponieren, und im Finale, das erstere voll aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter zauberischer Romantik, das den Tisch fallen zu lassen.« Und wo könnte es folglich wichtiger letzte voll Innigkeit und Anmut sein, auf unnötiges Beiwerk zu verzichten, als in einer so bei aller kunstreichen Form. beschränkten Besetzung wie der des Streichquartetts? Doch auch der originelle erste 1875 entstand Brahms drittes Streichquartett. Und im Satz und das knappe, so schön Vergleich zu den zwei Jahre zuvor entstandenen ersten bei- austönende Andante sollen den Werken dieser Art fällt auf, wie sehr der Komponist nun nicht zurück gesetzt werden!« hier Herr der Lage war und einen ganz eigenen, von transpa- Joseph Joachim an Johannes renter Schlichtheit geprägten Ton anschlägt. Haydn’scher Brahms, nachdem er dessen Witz prägt den ersten Satz. Keck wechseln sich hier mehr- drittes Streichquartett gehört fach die Metren eines 6/8- und eines 2/4-Taktes ab. Der dar- hatte aus erwachsende Konflikt löst sich in der Coda des Satzes auf äußerst humoristische Weise auf. Der zweite Satz, ein idylli- sches und der dreiteiligen Liedform folgendes Andante, besticht mit seiner kantablen Schönheit. Ein Unikum in der Literatur für Streichquartett ist der dritte Satz, dominiert doch hier durchweg die Bratsche. Das Finale gestaltet Brahms als Variationenfolge. In den letzten Variationen und der Coda zeigt sich schließlich die bis dahin gut verschleierte Verwandtschaft mit dem Hauptthema des Kopfsatzes. isabel schubert
Programmeinführung Richard Strauss (1864–1949) Streichsextett aus »Capriccio« op. 85 Einen ganz besonderen Kniff erlaubte sich Richard Strauss in seiner letzten Oper, dem Einakter »Capriccio«: Das zu Beginn erklingende Streichsextett fungiert einerseits als Vorspiel zu dem ansonsten groß besetzten Werk; gleichzeitig ist das Sextett aber bereits Teil der folgenden Handlung, die im Jahr 1775 in einem Schloss bei Paris spielt. Hier werben Flamand, ein Komponist und der Dichter Olivier um die schöne Gräfin Madeleine und fechten zugleich den Streit aus, ob in der Oper Musik oder Wort den Vorrang hat. In diesem munteren Wechselspiel stammt das Sextett aus Flamands Feder, der es als Geburtstagsgeschenk für Madeleine kompo- niert hat. Den hinter diesem Schachzug verborgenen Anachronis- mus hat Strauss sorgfältig kalkuliert, schließlich klingt die- ses Werk so gar nicht nach dem ausgehenden Rokoko, in dem die Handlung spielt. Konsequent bleibt Strauss bei seiner komplexen, von Richard Wagner ausgehenden Harmonik und verbindet diese immer wieder mit Kontrapunktik sowie altertümlichen musikalischen Figuren. Gleichwohl kann das programmatisch eingebundene Werk auch als Absolute Musik gelten: Strauss plante von Anfang an, es auch eigen- ständig herauszugeben. Isabel Schubert
Programmeinführung Arnold Schönberg (1874–1951) Sextett für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violon- celli op. 4 »Verklärte Nacht« Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht Richard Dehmels schrieb Arnold Schönberg sein Sextett »Verklärte Nacht«. Bei dem Werk handelt es sich quasi um einen kammermusikali- schen Beitrag zur Gattung der Sinfonischen Dichtung. 1950, ein halbes Jahrhundert nach der Entstehung, erläuterte Schönberg selbst die Besonderheiten seines Werkes: »Meine Komposition unterschied sich vielleicht etwas von anderen illustrativen Kompositionen erstens, indem sie nicht für Orchester, sondern für Kammerbesetzung ist, und zweitens, weil sie nicht irgendeine Handlung oder ein Drama schildert, sondern sich darauf beschränkt, die Natur zu zeichnen und menschliche Gefühle auszudrücken. Es scheint, dass meine Komposition aufgrund dieser Haltung Qualitäten gewonnen hat, die auch befriedigen, wenn man nicht weiß, was sie schil- dert, oder, mit anderen Worten, sie bietet die Möglichkeit, als ›reine‹ Musik geschätzt zu werden. Daher vermag sie einen vielleicht das Gedicht vergessen zu lassen, das mancher heut- zutage als ziemlich abstoßend bezeichnen könnte.« Das Werk entstand im Herbst des Jahres 1899 und fällt somit in Schönbergs erste, noch tonal geprägte Schaffens- phase. Kompositorisch orientiert er sich an dem von Johannes Brahms entwickelten Verfahren der permanenten Weiter- verarbeitung kleinerer Motive, das Schönberg später als das Prinzip der entwickelnden Variation bezeichnete. Während die Uraufführung des Sextetts 1902 in Wien heftige Reakti- onen des Publikums auslöste, und sein Werk laut Schönberg »ausgezischt wurde und Unruhe und Faustkämpfe ver- ursachte«, gehört die »Verklärte Nacht« heute zum kammer- musikalischen Standardrepertoire. esther kreitschik
Biografien Armida Quartett Streichquartett, Künstlerische Leitung Festspielherbst Rügen 2021 Seit seinem spektakulären Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012, bei dem das Armida Quar- tett mit dem ersten Preis, dem Publikumspreis sowie sechs weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde, begann für das Berliner Ensemble eine einzigartige Karriere. Nach Kon- zerten und Rundfunkaufnahmen als BBC New Generation Artists sowie als ECHO Rising Stars hat sich das Ensemble als regelmäßiger Gast in den bekanntesten Kammermusik- sälen der Welt etabliert. Aktuelle Höhepunkte — neben der Künstlerischen Leitung Das Armida Quartett erspielte des Festspielherbstes Rügen 2021 — sind Auftritte u. a. bei sich 2014 den NORDMETALL- der Schubertiade Schwarzenberg und den Thüringer Bach- Ensemblepreis der Festspiele wochen sowie in der Alten Oper Frankfurt und in der Queens Mecklenburg-Vorpommern in Hall Edinburgh. Einen besonderen Schwerpunkt legt das der Johanniterkirche Mirow. Armida Quartett auf das Werk Wolfgang Amadeus Mozarts. Das Ensemble kuratiert als Neben einer derzeit entstehenden Gesamteinspielung seiner Künstlerische Leitung den Streichquartette für CAvi Records fungieren die Quartett- Festspielherbst Rügen 2021. mitglieder auch als musikalische Beratung der Neuedition sämtlicher Mozart-Quartette des G. Henle Verlags. Die Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern ist dem Armida Quartett ein großes Anliegen. Eine enge Verbindung besteht zu dem serbischen Komponisten Marko Nikodijević; regelmäßig musizieren sie zudem mit Thomas Hampson, Martin Fröst, Tabea Zimmermann, Jörg Widmann, Sabine Meyer und Daniel Müller-Schott. Darüber hinaus gibt das Ensemble Meisterkurse und engagiert sich für soziale und pädagogische Einrichtungen. Die Diskografie des Quartetts umfasst neben den bereits erschienenen drei Alben mit Streichquartetten von Mozart weitere hochgelobte CDs, u. a. mit Werken von Beethoven und Schostakowitsch.
Biografien Pauline Sachse Viola Als eine der vielseitigsten Künstlerinnen der jüngeren Gene- ration konzertiert Pauline Sachse u. a. mit Isabelle Faust, Janine Jansen, Harriet Krijgh und Martin Helmchen. Die gefragte Solistin und Kammermusikerin ist regelmäßig zu Gast bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, der Schu- bertiade Schwarzenberg, dem Moritzburg Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Sie konzertiert in Musikzentren wie der Wigmore Hall London, dem Wiener Konzerthaus und der Berliner Philharmonie. In ihrer Auseinandersetzung mit stilistischer Vielfalt wählt sie aufführungspraktische Mittel wie Darmsaiten, ver- schiedene Stimmungen und entsprechende Bögen, die eine Pauline Sachse spielt eine Viola dem Zeitgeist der Epoche entsprechende lebendige Artikula- von Paolo Maggini (Brescia) tion und Klangsprache ermöglichen. Sie arbeitet mit Kompo- aus dem Jahre 1610 sowie einen nisten wie Jörg Widmann, Pēteris Vasks, Christian Jost und Neubau von Patrick Robin. Kit Armstrong und wirkte an diversen Uraufführungen mit. Pauline Sachses breit gefächertes Repertoire spiegelt sich auch in ihrer Diskografie wider, das neben bekannten Wer- ken auch immer wieder Ersteinspielungen beinhaltet. Ihre CDs werden von der Presse hochgelobt. Im Oktober 2019 übernahm die gebürtige Hamburgerin die Professur für Viola an der Musikhochschule Lübeck. In gleicher Position lehrte sie seit 2013 an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Zuvor war Pauline Sachse Solobratschistin des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin und Gastprofessorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. An der Hochschule für Musik Hanns Eisler erhielt sie auch ihre Ausbildung bei Tabea Zimmermann, deren Assistenz sie 2007 übernahm. Weiterführende Studien absolvierte sie u. a. an der Yale University USA sowie beim Alban Berg Quartett.
Biografien Eckart Runge Violoncello Die intensive Auseinandersetzung mit dem klassischen Repertoire und seine Vielseitigkeit in unterschiedlichen musikalischen Genres verbinden sich bei Eckart Runge zu einem eigenen künstlerischen Gesamtbild. Drei Jahrzehnte prägte er durch alle Besetzungswechsel hindurch das charak- teristische Profil des Artemis Quartetts. Zum Ende der Saison 2018/19 entschloss sich Eckart Runge, eigene künstlerische Wege zu gehen und sich wieder ganz seinen solistischen und kammermusikalischen Projekten zu widmen. Als Solist und Kammermusikpartner ist Eckart Runge weiterhin präsent: Gemeinsam mit dem ECHO-Klassik- Eckart Runge spielt ein seltenes prämierten Quartetto di Cremona ist 2019 eine Einspielung Cello der Brüder Hieronymus & des Streichquintet von Franz Schubert erschienen; eine Antonio Amati aus Cremona internationale Tour schloss sich an. Eine künstlerische von 1595, das ihm als großzügige Zusammenarbeit besteht mit der Saxofonistin Asya Fatayewa Leihgabe von Merito String und dem Akkordeonisten Andreas Borregaard. 2019 brachte Instrument Trust Wien zur das Trio eine eigene Bearbeitung von Bachs Goldberg- Verfügung gestellt wird. Variationen auf die Bühne. Im Duo mit dem Pianisten Jacques Ammon konzertiert er seit 25 Jahren in Konzertserien, Festivals und Clubs. Die beiden begeisterten u. a. in der Elbphilharmonie Hamburg, dem Beethovenhaus Bonn, beim BASF Mannheim, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und beim WDR Köln. Sein künstlerisches Selbstverständnis sieht Eckart Runge auch im gesellschaftlichen Engagement und unter- stützt regelmäßig Organisationen wie Jeunesses Musicales Deutschland, Yehudi Menuhins Life Music Now sowie Mit- Mach-Musik, ein Integrationsprojekt für Flüchtlingskinder. Als Professor an der Universität der Künste Berlin und an der Chapelle de la Reine Elisabeth Brüssel sowie auf zahl- reichen Meisterkursen gibt er heute seine Erfahrungen an Studierende aus aller Welt weiter.
Spielstätte Putbus, Marstall Bereits hundert Jahre vor der Gründung von Putbus im Jahr 1810 ließ Graf Moritz Ulrich I. hier einen Park anlegen. Unter Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus erfolgte zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Umgestaltung in einen englischen Land- Der Marstall in Putbus war am schaftspark. Der mitten im Park gelegene klassizistische 3. August 1994 erstmals Spiel- Marstall verfiel ab 1945 zusehends, bis ihn die Festspiele stätte für ein Konzert der Fest- Mecklenburg-Vorpommern und das Rossini-Festival Rügen spiele Mecklenburg-Vorpom- nach der Wende als Spielstätte für sich entdeckten. Seit der mern. Wiedereröffnung 2009 präsentiert sich der Marstall im Inneren als stimmungsvoller Saal, während die Fassade — auf einer Seite verputzt, auf der anderen Seite mit seinem freigelegten Backstein — die Bauhistorie erlebbar macht.
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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen pixabay.com (Sternenhimmel) · Oliver Borchert (Armida Quartett) · Nikolaj Lund (Pauline Sachse; Eckart Runge) · Geert Maciejewski (Marstall Putbus) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
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