Programmheft 18.06.2021 Facetten der Romantik - Festspiele ...
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Freitag, 18.06.2021, 16:00 & 18:00 Uhr · Ulrichshusen, Festspielscheune Facetten der Romantik Orchesterkonzert mit Daniel Hope The Hope Orchestra Daniel Hope Violine, künstlerische Leitung, Preisträger in Residence 2006 Alexey Botvinov Klavier Mit freundlicher Unterstützung der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe
Edward Elgar (1857–1934) Serenade e-Moll für Streicher op. 20 Allegro piacevole Larghetto Allegretto Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1947) Konzert d-Moll für Violine, Klavier und Streicher Allegro Adagio Allegro molto Edward Elgar Chanson de Matin für Violine und Streicher op. 15 Nr. 2 Salut d’Amour für Violine, Klavier und Streicher op. 12 (Fassungen von Paul Bateman) Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Edward Elgar (1857–1934) Serenade e-Moll für Streicher op. 20 Vermutlich kennen wir sie alle: die Bilder aus der Royal Albert Hall in London, die bis auf den letzten Platz gefüllt ist und zwar mit einem eigentlich ganz untypischen Publikum in mitunter gewagten Kostümen und mit Fähnchen, Luftbal- lons und Pfeifen ausgestattet. Die Rede ist natürlich von der legendären Last Night of the Proms, dem letzen Abend der sogenannten Promenadenkonzerte, die während der Sommer- monate jeden Tag stattfinden. Wenn am Ende der Last Night die bekannten Klassiker ausgepackt werden, gibt es für die Konzertbesucherinnen und -besucher kein Halten mehr: Spätestens wenn Edward Elgars weltberühmter Marsch aus »Ich denke, dass Musik in der Pomp & Circumstance erklingt, wird fleißig mitgesungen Luft ist, sie ist allgegenwärtig, und auch von dem eigens zu diesem Anlass mitgebrachten die Welt ist voll davon und man Instrumentarium reichlich Gebrauch gemacht. Das Spektakel nimmt sich einfach soviel wie rund um dieses letzte Konzert hat mit den eigentlichen, hoch- man davon braucht.« karätigen Konzerten wenig gemein, flimmert aber dennoch Edward Elgar — vielleicht gerade aufgrund dieser eben so urbritisch an- mutenden Mischung aus Tradition und schrägem Humor — jedes Jahr wieder über die Bildschirme in aller Welt. Fluch und Segen zugleich für Edward Elgar: Jenen Marsch aus Pomp & Circumstance kennen vermutlich alle Musikfreundinnen und -freunde, und auch wer sich viel- leicht nicht unbedingt jeden Tag mit klassischer Musik beschäftigt, hat dieses einerseits schwungvolle, andererseits erhabene Stück bestimmt schon einmal gehört. Viele andere Werke des bei Worcester geborenen Komponisten hingegen sind heute kaum bekannt, wenngleich sie von derselben hohen, kompositorischen Qualität sind wie der Marsch, die Enigma-Variationen oder das so prestigeträchtige Cellokonzert aus seiner Feder. Die heute auf dem Programm stehende Serenade für Streicher ist eines jener Werke, die völlig zu Unrecht keine so große Bekanntheit genießen.
Programmeinführung Edward Elgar im Jahr 1931 Zurück in die Jahre 1887/88, lange vor dem großen Durch- bruch mit den Enigma-Variationen: Im Alter von 30 Jahren schreibt Edward Elgar drei Stücke für Streicher, die von der örtlichen Worcester Ladies’ Orchestral Class, mit der der Musiker regelmäßig arbeitet, uraufgeführt werden. Offenbar ist der Komponist mit seinem Werk nicht sonderlich zu- frieden, also wird es noch einmal umgearbeitet. Vermutlich entsteht so die dreisätzige Serenade für Streicher op. 20, die 1892 fertiggestellt ist. In ihrer finalen Form besticht das Werk mit seiner großen Ausgewogenheit — sowohl zwischen den drei Sätzen, als auch zwischen heiterer und melancho- lischer Stimmung. Das in der Mitte stehende Larghetto zeigt sich als der Hauptsatz des gesamten Werkes. Elgar erzielt hier einen warm leuchtenden Streicherton, der ausgesprochen gesanglich ein Bild der reinen Idylle zu entwerfen scheint. Später in seinem Leben bekannte Elgar, dass die Streicher- serenade seine ganz persönliche Lieblings-Eigenkomposi- tion sei. isabel schubert
Programmeinführung Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1947) Konzert d-Moll für Violine, Klavier und Streicher Er vereine »zwei seltsam verschiedene Naturen in sich: die eines wilden, fröhlichen Knaben und die eines schon reifen Künstlers«, notierte die Schriftstellerin Adele Schopenhauer über den jungen Felix Mendelssohn Bartholdy. Bereits im Kindesalter sorgte dieser für Furore und stand in seinem Wunderkindstatus etwa mit Mozart auf derselben Stufe. Als Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn in eine wohl- habende Hamburger Bankiersfamilie geboren, erhielt der junge Mendelssohn früh Klavierstunden und später Kompo- sitionsunterricht bei dem gefragten Komponisten Carl Friedrich Zelter, der insbesondere für Lieder und Bühnen- musiken bekannt war. Im Alter von 12 bis 14 Jahren kompo- nierte Mendelssohn allein 12 Streichersinfonien und etliche Kammermusikwerke. Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahr 1830
Programmeinführung Der Großteil dieser frühen Werke entstand für die »Sonn- tagsmusiken« im Hause der Mendelssohns, zu denen sich die Elite Berlins regelmäßig versammelte. Insbesondere Felix und seine ältere Schwester Fanny präsentierten sich bei die- sen Gelegenheiten, immer wieder traten jedoch auch weitere Solisten hinzu, mitunter sogar ein Orchester, das sich aus Mitgliedern der Berliner Hofkapelle zusammensetzte. Mit Eduard Rietz saß dann nicht nur ein virtuoser Musiker am ersten Pult des Konzertmeisters, sondern zugleich Felix’ Geigenlehrer. Für Rietz und sich selbst schrieb Mendelssohn »Er ist der Mozart des 19. Jahr- im Jahr 1823 das Konzert d-Moll für Violine, Klavier und hunderts, der hellste Musiker, Streicher, das am 15. Mai des Jahres zum ersten Mal erklang. der die Widersprüche der Zeit Den zunächst nur auf Streicher beschränkten Orchestersatz am klarsten durchschaut und ergänzte Mendelssohn wenig später — für eine Aufführung zuerst versöhnt.« im Berliner Schauspielhaus — um Bläser und Pauken. Robert Schumann über Felix Das Konzert verrät einiges über Mendelssohns musik- Mendelssohn Bartholdy historisches Wissen, das für einen 14-Jährigen erstaunlich gewesen sein muss: Die gewählte Gattung des Doppel- konzertes reicht in ihrer Tradition weit zurück bis in die Barockmusik und wurde maßgeblich von Mozart und Haydn geformt. Bereits im Orchestervorspiel des ersten Satz zeigen sich denn auch sofort diese Inspirationsquellen, ehe zuerst das Klavier, dann die Geige einsetzen. Mendelssohns meis- terliches Gespür für den Effekt und die klanglichen Vor- wie Nachteile beider Instrumente zeigt sich bereits in diesem Frühwerk, so minutiös sind beide Solostimmen aufeinander abgestimmt. Der langsame Satz schwelgt in weichen Arpeg- gien und romantischem Wohlklang und erinnert in seiner Satzweise häufig an ein Lied, das in diesem Fall eben die Geige »singt«. Im furiosen Finale liegt das Hauptaugenmerk dann auf dem Klavier, das voller virtuoser Finessen steckt und eindrucksvoll Mendelssohns Fähigkeiten auf dem Instru- ment dokumentieren. isabel schubert
Programmeinführung Edward Elgar Chanson de Matin für Violine und Streicher op. 15 Nr. 2 Salut d’Amour für Violine, Klavier und Streicher op. 12 (Fassungen von Paul Bateman) Die britische Herkunft des Komponisten meint man Edward Elgars Kompositionen in jeder Note anzuhören: In perfekter Symbiose vereinen sie edle Dekadenz und vornehme Zurück- haltung. In die Welt des Fünf-Uhr-Tees und der gediegenen Landsitze inmitten malerisch grüner Natur entführen zwei schwelgerische Miniaturen von Elgar, die er als noch junger Komponist geschrieben hat. Unter der Opuszahl 15 versteckt sich eigentlich ein Werkpaar aus einem Nacht- (Chanson de Nuit) und einem Morgenlied (Chanson de Matin). Ursprünglich für Violine und Klavier geschrieben, legte Elgar selbst später auch noch eine Orchesterversion vor, die — möglicherweise aufgrund ihrer Kürze — eher selten zu hören ist. Der Salut d’Amour (Liebesgruß) führt zurück in jene Tage, als Elgar seine spätere Frau kennenlernte. Caroline Alice war selbst Schriftstellerin und schenkte ihrem zukünf- tigen Ehemann bei der Verlobung ein eigens für ihn verfass- tes Gedicht. Quasi als Erwiderung schrieb Elgar für sie den musikalischen Liebesgruß. Tatsächlich nahm das so roman- tisch schwelgende kleine Stück in prophetischer Manier die glückliche Ehe vorweg, in der sich Caroline als unermüdliche Unterstützerin für Edwards Schaffen einbringen sollte. isabel schubert
Biografien The Hope Orchestra Im The Hope Orchestra arbeiten junge, preisgekrönte Nach- wuchskünstlerinnen und -künstler gemeinsam mit inter- national ausgezeichneten und erfahreneren Musikern und Musikerinnen aus Orchestern wie der San Francisco Opera, der Staatskapelle Berlin und dem Orchester der Deutschen Oper Berlin. Einige unter ihnen sind jahrelange kammer- musikalische Partner von Daniel Hope. Die jungen Mitglieder sind teilweise Teilnehmende der Hope Academy, die Daniel Hope in Neuhardenberg gemeinsam mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg seit mehreren Jahren etabliert hat, um die neue Generation von Nachwuchs auf die heutige Musikwelt vorzubereiten. Auf der anderen Seite gibt es ausgewählte junge Künstlerinnen und Künstler, die mit Daniel Hope im Rahmen seiner arte-Reihe »Hope@Home« zusammen- gearbeitet haben. Dieses gemeinsame Musizieren der jungen und arrivierten Musiker und Musikerinnen ist für Daniel Hope eine neue, wichtige Ergänzung zu der Ausbildung in der Hope Academy. Für die Arbeitsphase im Jahr 2021 mit Konzerten im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, in der Frauenkirche Dresden und in Heiligendamm ist das Orchester »In Residence« im Grandhotel Heiligendamm, wo die Proben und Vorbereitungen wie auch das Abschlusskonzert stattfinden. Violinen I Ikki Opitz (Konzertmeister) · Simon Zhu · Zsuzsanna Czentnar · Dorothea Schupelius violinen ii Cosima Soulez Larivière · Chie Peters · Valentina Resnyanska · Janne-Lisabeth Pelz violen Carla Maria Rodrigues · Gordon Lau · Karolina Errera violoncelli Christiane Starke · Philip Schupelius · Constantin Heise kontrabässe Christoph Anacker · Alexander Tarbert
Biografien Daniel Hope Violine, künstlerischer Leiter, Preisträger in Residence 2006 Seit 30 Jahren ist Daniel Hope als Solist auf den Bühnen der Welt zuhause. Er ist Preisträger des Europäischen Kultur- preises 2015 und wird für seine musikalische Kreativität und für sein Engagement für humanitäre Zwecke weltweit ge- schätzt. Hope ist musikalischer Direktor des Zürcher Kammer- orchesters und des in San Francisco ansässigen New Century Chamber Orchestra. Im Januar 2019 wurde ihm die Künst- lerische Leitung der Dresdner Frauenkirche übertragen. Seit Februar 2020 ist Hope Präsident des Beethoven-Hauses Bonn. Während der Corona-Pandemie 2020 schuf und moderierte er Hope@Home, eine Livestream-TV-Serie mit Gastkünst- Daniel Hope erspielte sich 1998 lerinnen und -künstlern direkt aus seinem Berliner Wohn- mit dem London International zimmer für den Fernsehsender arte. Die Serie wurde fast fünf Piano Quintet den Ensemble- Millionen Mal gestreamt, brachte mehrere tausend Euro für preis der Festspiele Mecklen- Wohltätigkeitsorganisationen ein und lief bis April 2021. burg-Vorpommern, war 2006 Von 2002 bis 2008 war Daniel Hope das jüngste Mitglied erster Preisträger in Residence des legendären Beaux Arts Trios, mit dem er über 400 Mal und von 2009 bis 2013 Künstle- konzertierte. Für seine mehr als 25 Aufnahmen bis heute rischer Partner bzw. Direktor erhielt Hope Auszeichnungen wie den Deutschen Schall- des Festivals. 2022 ist er Künst- plattenpreis oder den französischen Diapason d’Or. Die Ver- lerischer Leiter des Festspiel- öffentlichung der Deutschen Grammophon von Max Richters frühlings Rügen. Vivaldi Recomposed, die es auf Platz 1 der internationalen Klassik-Charts in 22 Ländern schaffte, gehört mit über 250.000 verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Alben eines klassischen Künstlers überhaupt. Daniel Hope tritt regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen welt- weit auf. Er ist zudem gern gesehener Gast bei allen großen internationalen Festivals, darunter die Salzburger Festspiele und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Daniel Hope spielt die Guarneri del Gesù »Ex-Lipinski« von 1742, die ihm zur Verfügung gestellt wird, und lebt seit 2016 mit seiner Familie in Berlin.
Biografien Alexey Botvinov Klavier Alexey Botvinov ist ein ukrainischer Pianist, musikalischer Botschafter und Produzent. Er wuchs in Odessa auf, wo er seine musikalische Ausbildung erhielt, ehe er ans Moskauer Konservatorium wechselte. Sein letzter Lehrer war der legendäre Pianist Alexis Weissenberg. Zwischen 1994 und 1996 lebte Botvinov in Düsseldorf. Seit jener Zeit verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem schweizerischen Choreografen Heinz Spoerli. Als Künstlerischer Direktor des Odessa National Opera Theater initiierte er 2009/10 zwei Premieren: die Oper »Turandot« und das Ballett »Nureyev forever«. Diese waren die ersten modern konzipierten Produktionen für Operntheater in der Ukraine überhaupt. Aktuell probiert sich Botvinov an neuen Wegen zur Prä- sentation klassischer Musik aus, wie in seinem Projekt Visual Reality of Music. Musik und visuelle Effekte machen hier aus einem traditionelles Konzert ein multimediales Erlebnis. Sein einzigartiges »Piano and Drums«-Projekt vereint Meister- stücke des Klaviers mit orientalischen Rhythmen. 2011 rief er ein weiteres Projekt ins Leben, das eine Synthese aus dra- matischem Theater und klassischem Konzert bildet. ODESSA CLASSICS wurde 2015 als internationales Musikfestival von Botvinov ins Lebens gerufen. Dieses jähr- lich stattfindende Festival gilt als das wichtigste klassische Musikfestival der Ukraine. Im gleichen Jahr wurde ihm der Titel »People’s Artist of Ukraine« verliehen, der als höchste künstlerische Auszeichnung in der Ukraine gilt. Botvinov bekam 2020 den Stella della solidarietà italiana des italienischen Ministerpräsidenten verliehen und durfte zudem die Auszeichnung Swiss Tell Award entgegenneh- men, beides hochrangige Auszeichnungen des jeweiligen Landes.
Spielstätte Ulrichshusen, Festspielscheune 1560 erbaute Ulrich von Maltzahn in Ulrichshusen seine Wasserburg. Die Chronik berichtet von vielfacher Zerstö- Das erste Festspielkonzert in rung etwa im Dreißigjährigen Krieg und zuletzt bei einem der Ulrichshusener Festspiel- Brand im Jahr 1987, der nur die Mauern verschonte. Inmitten scheune fand am 6. August der Mecklenburgischen Schweiz, umgeben von strohgelben 1994 mit hochkarätiger Beset- Feldern, tiefen Wäldern und stillen Seen, blieb die Ruine zung statt: Es dirigierte der dem Verfall preisgegeben, bis die Nachkommen des Erbauers weltbekannte Lord Yehudi 1993 das Areal erwarben und mit einer umsichtigen Restau- Menuhin. rierung von Schloss und Scheune begannen. Das ganze Dorf half mit, ein kulturhistorisches Kleinod zu schaffen. Heute ist ein Festspielsommer ohne Ulrichshusen schlicht undenkbar.
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings- Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) · Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. 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Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika & Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens matching fund Land Mecklenburg-Vorpommern *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr Puschkinstr. 71 | 19055 Schwerin TELEFON 0385 - 56 59 56 M IE T -A N G E B O T E O D E R 0 % F IN A N Z C. Be rg ma nn -P ian o, IE R U N G M od ell 11 8 in sc hw M iet e fü r 12 od er 24 arz od er we iß po lie rt, M on ate - 60 EU R pr Pr eis 4.3 00 EU R ink lus ive Sil en t-S ys te o M on at m | M iet e fü r 12 od er 24 M on ate - 75 EU R FIN AN pr o M on at ZIE RU NG : KA WA I-D IG ITA L-P IAN O, MO LIS TE NP RE IS 1.7 79 DE LL CN 39 IN RO SE ,00 EU R, AN ZA HL UN NH OL Z SA TIN IER T G 36 0 EU R, 24 RA TE N á 59 ,20 EU R Ihre Generalvertretung in MV BERATUNG & VERKAUF • Steinway & Sons, Boston, Essex • unsere exklusive Hausmarke C. Bergmann • Digital-Pianos der Marke KAWAI GITARREN für Einsteiger und Profis NOTENSERVICE Partituren & Songbooks MEISTERWERKSTATT Reparatur, Regulierung, stimmen und intonieren (auch vor Ort) VERLEIH VON INSTRUMENTEN für Familienfeiern, Konzerte & Veranstaltungen KLAVIER STIMMEN Nutzen Sie gerne unseren Stimmservice. Exklusiv-Partner Optimal sind feste Intervalle. www.piano-haus-kunze.de
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Inge Prader (Daniel Hope) · Wikimedia Commons, gemeinfrei (Edward Elgar; Felix Mendelssohn Bartholdy) · Oliver Borchert (Festspielscheune Ulrichshusen) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Schirmherr Günther Uecker AUSSTELLUNG 16. Juni bis 29. August 2021 Kunstsammlung Neubrandenburg „Fünf Positionen Reinhard Buch Christian Frosch der Gegenwart Claudia Heinicke in Mecklenburg- Peter Klitta Vorpommern“ Cindy Schmiedichen Cindy Schmiedichen Claudia Heinicke Reinhard Buch Christian Frosch Peter Klitta © Fotografien: Roman März (4); Eddie Bonesire (Buch); © VG Bild-Kunst, Bonn 2021 (Frosch; Klitta) KUNSTSAMMLUNG NEUBRANDENBURG Große Wollweberstraße 24 · 17033 Neubrandenburg Tel. 0395 555-1290 www.kunstsammlung-neubrandenburg.de Öffnungszeiten: Mi. – So. 10 – 17 Uhr kunstpreis.mecklenburgische.de
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