Projekte 2019 - Partner sein
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Partner sein Etre Partenaires Das Hilfswerk der Christkatholischen Kirche der Schweiz Essere Solidali mit Unterstützung der anglikanischen Gemeinden der Schweiz e: isc h e K ampag n Ökume n il d es W andels! Bleibe Te Projekte 2019
Liebe Spenderinnen und Spender Gemeinsam mit vielen Mitarbeitenden in den Kirchgemeinden engagieren sich Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein für eine gerechtere Welt. Die Hilfswerke der beiden grösseren Landeskirchen tun dies seit nunmehr genau 50 Jahren, Partner sein hat sich etwas später der Ökumenischen Kampagne angeschlossen. Einiges konnte in dieser Zeit erreicht werden: Der faire Handel ist nicht mehr wegzudenken. Elektronikfirmen werden in die Pflicht genommen. Palmöl aus grossen Plantagen ist nicht mehr selbstverständlich. Um eine gerechtere Welt zu schaffen, braucht es Beharrlichkeit und Engagement, Phantasie und Kreativität. In der Ökumenischen Kampagne 2019 richten wir den Blick vor allem auf die Frauen. Wenn es darum geht, dem guten Leben auf die Sprünge zu helfen, können Frauen besonders erfinderisch und ausdauernd sein. Beispielhaft für diese Aussage sind unsere Projekte in Tansania. Dort arbeiten wir seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit engagierten Schwestern eines anglikanischen Frauenordens zusammen. Weitere Schwerpunktländer von Partner sein sind auch 2019 die Demokratische Republik Kongo, Uganda und die Philippinen. Wir verstärken zudem unser Engagement im Südsudan, diesem jungen Staat, der seit Jahren von einem Bürgerkrieg erschüttert wird. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Wohlwollen und Ihre Unterstützung in unserem Bestreben, unsere gemeinsame Welt ein Stück gerechter und solidarischer werden zu lassen. Urs Müller, Präsident Pfr. Peter Grüter, Leiter Geschäftsstelle Die Ökumenische Kampagne 2019: www.sehen-und handeln.ch Rosenaktion am Samstag, 30. März 2019 Der Verkaufserlös dieser Fairtrade-Rosen kommt Projekten der drei Hilfswerke Partner sein, Brot für alle und Fastenopfer zugute. Das Max-Havelaar- Gütesiegel der Fairtraide-Rosen steht für fairen Handel mit Kleinproduzentinnen und -produzenten im Süden und für wirkungsvolle Massnahmen gegen Armut. Die Rosen werden zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft. 2
«Bleibe Teil des Wandels - für eine bessere Welt!» Kriegsvertriebene aus Syrien erhalten im Nachbar- Mitglieder der Tukolerewamu-Frauengruppe in land Libanon existenzielle Unterstützung. ihrem Atelier in Kanoni (Uganda). SP 01 | Sonderprojekt Flüchtlingshilfe Fr. 10 000 Mit diesem Sonderprojekt helfen wir Kriegsvertriebenen aus Syrien im Nachbarland Libanon. Mit 5000 Fr. unter- stützen wir ein Projekt des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen der Schweiz HEKS. Extrem bedürftige Familien erhalten die Möglichkeit, durch gemeinnützige Arbeit 50 US-Dollars pro Monat zu verdienen. Mit den weiteren Fr. 5000 unterstützen wir den Middle East Council of Churches in der medizinischen Versorgung schwer erkrankter Christinnen und Christen, die in den Libanon geflohen sind und die sich Behandlung und Medikamente selbst nicht leisten können. – Wir bleiben dran, auch wenn die Schlagzeilen verschwunden sind! Uganda Fr. 35 900 U 01│Schulbildung von Aidswaisen, Kanoni Fr. 12 600 60-70 Kindern und Jugendlichen, die einen oder beide Elternteile verloren haben, wird das Schulgeld bezahlt. Viele von ihnen können nach der Primarschule die Sekundarschule und einige sogar das College (Berufsausbildung) besuchen. Damit steigen ihre Chancen, künftig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen, was dem ganzen Dorf zu Gute kommt. U 02│Neubau Primarschule, Kiwenda, Kanoni Fr. 9000 Ein neues Schulgebäude mit drei grossen Klassenräumen für 900 Schüler wurde in den letzten drei Jahren in Etappen gebaut. 2019 werden die letzten Arbeiten ausgeführt: Dachrinnen und Tanks für das Dachwasser. Nötig sind zudem Sanierungsarbeiten bei Sockeln und Treppenzugängen in den alten Schulgebäuden. U 08│Bau- und Landwirtschaftsland, Kanoni Fr. 800 Auf dem Schulgelände von St. Apollo wurden in den vergangenen Jahrzehnten diverse neue Gebäude erstellt. Die Schülerzahl ist stark angestiegen. Die Landreserven sind knapp geworden. 2018 konnte ein Landstück, das direkt ans Schulgelände grenzt, für den Anbau von Gemüse und Früchten für die Schulküche erworben werden. Für den Grundbucheintrag werden noch Mittel benötigt. 3
«Bleibe Teil des Wandels - für eine bessere Welt!» In Bagira entstehen einfache, aber zweckmässige In Goma (DR Kongo) unterstützt Partner sein lokale neue Unterrichtsräume. Partner bei der Betreuung von Waisenkindern. U 09│Erweiterung Wasserversorgung, Kanoni Fr. 13 500 Die Schule mit 900 Schülern und Lehrern verfügt aktuell über eine einzige Wasserstelle und vier kleinere Wasser- tanks (10 000 Liter); weder Latrinen noch Wohngebäude verfügen über eine Wasserversorgung. Das Dachwasser diverser Schulgebäude wird seit vergangenem Jahr mittels Dachrinnen gesammelt; nun soll ein weiterer, im Boden versenkter Wassertank mit 25 000 Liter Fassungsvermögen gebaut werden, damit das Dachwasser der restlichen Dächer ebenfalls genutzt werden kann. Demokratische Republik Kongo Fr. 57 500 K 02│Kühe für Familien, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 2000 Arme Familien in Bukavu sollen je eine Kuh sowie Baumaterial für einen Stall und veterinärmedizinische Beglei- tung erhalten. Durch tägliche Milchrationen wird der Mangelernährung von Kindern vorgebeugt, der Gemüseanbau wird durch Zugabe von Kuhdung gefördert und notfalls wird durch den Verkauf eines Kalbs ein Zusatzeinkommen ermöglicht. Durch eine Ausbildung wird zudem der Wissensstand der armen Bauernfamilien bezüglich Tierhaltung und gesunde Kinderernährung gefördert. K 04│Schulzentrum, Bagira, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 40 000 Erstes Ziel dieser Schule ist die Förderung der Alphabetisierung in der Region um Bagira. Nach dem erfolgreichen Bau des ersten Schulgebäudes mit Sanitäranlagen wird 2017 bis 2020 ein zweites Gebäude errichtet, das allen 600 Primar- und 200 Sekundarschülern zweckmässige und wetterfeste Infrastrukturen bietet. Dadurch werden sowohl die Hygiene wie der Zusammenhalt der verschiedenen sozialen Gruppen gefördert in dieser Region, die von starkem Bevölkerungswachstum durch Kriegsvertriebene geprägt ist. Unterstützt durch Latitude 21, Missionskollekte 2019 K 05│Fassen von Quellen, Idjwi, Süd-Kivu Fr. 2000 Das anglikanische Bistum Bukavu engagiert sich an vorderster Front für sauberes Trinkwasser zur Bekämpfung von Cholera, Ruhr und Typhus auf der Insel Idjwi im Kivu-See. Seit 2012 wurden mit Hilfe von Partner sein schon mehr als 65 Trinkwasser-Quellen gefasst und so die Gesundheit der Menschen gefördert. K 06│Medikamente, Idjwi, Süd-Kivu Fr. 2000 Wer erkrankt ist, soll eine medizinische Grundversorgung und die nötigen Medikamente erhalten. Wir ermöglichen Bereitstellung und Abgabe von Medikamenten auf der Insel Idjwi im Kivu-See, insbesondere für die Behandlung von Krankheiten, die durch verseuchtes Wasser verbreitet werden, wie Cholera, Ruhr und Typhus. K 07│Starthilfe Psychiatrie, Bukavu, Süd-Kivu Fr. 6000 Der ehemalige Stipendiat von Partner sein, der Psychiater Dr. Amani Busane, soll die psychologische und psychi- 4
«Bleibe Teil des Wandels - für eine bessere Welt!» Die Schwestern in Tansania sind Selbstversorgerinnen Absolventinnen des Computerkurses am Bildungs- und leben auch von der Landwirtschaft. zentrum für Jugendliche in Ibba (Südsudan). atrische Behandlung besonders von sexuell ausgebeuteten Kindern im Raum Bukavu unter besseren Bedingungen fortsetzen können. Unterstützt durch den Weltgebetstag K 09│Unterstützung von Waisenkindern, Goma, Nord-Kivu Fr. 3000 Waisenkinder sollen in die Lage versetzt werden, sich auf würdige und nachhaltige Weise ein selbstständiges Leben und damit eine lebenswerte Zukunft aufzubauen. Mit diesem Projekt werden ca. 75 Kriegsopfer und Opfer sexueller Gewalt unter 10 Jahren in ihrem täglichen Leben betreut, sie erhalten Nahrung und Kleidung sowie psychosoziale und pädagogische Unterstützung. Dieses Projekt wird auch massgeblich unterstützt durch die lokale Bevölkerung, die sich finanziell beteiligt und Unterbringungsmöglichkeiten bereitstellt. Unterstützt durch den Weltgebetstag K 10│Studienbeitrag Fr. 2500 Ein anglikanischer Priester und Universitätsdozent aus Bunia, DR Kongo, erhält die Möglichkeit, am ökumenischen Institut Bossey VD mit einem Nachdiplomstudium sein Wissen zu erweitern und Wege und Mittel kennenzulernen, um in seiner Heimat festgefahrene gesellschaftliche Strukturen aufzubrechen und Veränderungen zu erwirken. Tansania Fr. 26 000 T 01│Gesundheitszentrum, Sayuni Fr. 3000 Das Gesundheitszentrum in Sayuni im westlichen Hochland Tansanias ist im Wesentlichen gebaut und eingerichtet; die Ordensschwestern versehen ihre tägliche Arbeit im Dienst an der lokalen Bevölkerung. Auch das von Partner sein neu beschaffte Ambulanzfahrzeug ist im Einsatz. 2019 steht noch die Fertigstellung von Nebengebäuden an, wie einem Waschhaus. T 02│Aus- und Weiterbildung von Ordensschwestern, Sayuni Fr. 3000 Die Ordensschwestern benötigen für ihren Nachwuchs laufend Ausbildungen zu Krankenschwestern, Hebammen und Laborassistentinnen sowie Weiterbildungen für die anderen Schwestern. Gut ausgebildetes Personal in den eigenen Reihen sichert die Kontinuität und ermöglicht den selbsttragenden Betrieb des Gesund- heitszentrums. T 04│Kindergarten, Masasi Fr. 12 000 Die Ordensschwestern betreiben seit Jahren drei Montessori-Kindergärten, wo Kinder auf die Schule vorbereitet werden. Damit wird vermieden, dass die Kinder später die Schulen unregelmässig besuchen oder abbrechen. Der Bau des neuen, zusätzlichen Kindergartens hätte 2018 abgeschlossen werden sollen, aber neue Weitere Informationen finden Sie unter: www.partner-sein.ch 5
«Bleibe Teil des Wandels - für eine bessere Welt!» Sechs Kindergärten wurden in den letzten Jahren 250 Kinder können dank Partner sein auf der Insel auf den Philippinen neu gebaut oder renoviert. Bohol einen Kindergarten besuchen. Vorgaben der lokalen Behörden verzögerten und verteuerten das Projekt, so dass die Abschlussarbeiten erst 2019 möglich sind. T 07│Girls Hostel, Masasi Fr. 8000 Das Wohnheim, das die Ordensschwestern für Sekundarschülerinnen vom Land betreiben, garantiert diesen einen sicheren Aufenthalt in der Stadt und gewährt ihnen die Möglichkeit, zusätzliches Wissen in Haus- und Gartenarbeit wie in Gesundheit zu erwerben. Im Wohnheim leben und arbeiten 20 Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren. Wir finanzieren den Betrieb des Wohnheims sowie einen Teil der Einrichtung. Südsudan Fr. 26 000 Ss 01│Berufsbildung für Jugendliche, Ibba Fr. 26 000 Im Ausbildungszentrum der Diözese in Ibba können Jugendliche, welche wegen Kriegswirren und frühen Schwanger- schaften die Primarschule nicht abschliessen konnten, eine Ausbildung machen und ein Diplom erwerben. Sie lernen Englisch, Informatik und Business Administration, was ihnen eine spätere Erwerbstätigkeit ermöglichen soll. Finan- ziert werden Lehrerlöhne und Schulmaterial. Zudem wird die Ausbildung von einheimischen Lehrern unterstützt. 2019 und 2020 ist ein Erweiterungsbau geplant mit drei zusätzlichen Schulräumen, Latrinen und einem Bohrloch mit Wasserpumpe. Unterstützt durch den Weltgebetstag, Solidarität Dritte Welt und den Suppentag Allschwil Sambia Fr. 2600 S 01│Ausbildung von Lehrerinnen, Kitwe Fr. 2600 Die anglikanische Organisation "Cecily's Fund" ermöglicht 3000 Waisenkindern eine Schulbildung. Partner sein finanzierte bisher Schulgelder sowie die Ausbildungskosten einer Lehrerin. 2019 beteiligt sich Partner sein an den Ausbildungs- und Einsatzkosten von Gesundheitsausbildnerinnen, alles ehemalige Schülerinnen des "Cecily’s Fund". Unterstützt durch den Weltgebetstag Mosambik Fr. 6000 M 01│Psychosoziale Unterstützung von Flüchtlingen im Lager Marratana Fr. 6000 17000 Flüchtlinge aus Ruanda, Burundi und dem Kongo leben im Lager Marratana im Norden von Mosambik, zum Teil seit 15 Jahren, ohne jede Aussicht auf Rückkehr in ihre Herkunftsländer. Mit speziell dafür ausgebildeten Fach- leuten hilft die Diözese Niassa den Flüchtlingen, Perspektiven zu entwickeln und sich ein Leben in Mosambik aufzubauen. Unterstützt durch die Altkatholische Diakonie und Mission (IAKDM) 6
«Bleibe Teil des Wandels - für eine bessere Welt!» Philippinen Fr. 44 500 Partner sein unterstützt seit einigen Jahren auf den Philippinen Projekte der Unabhängigen Philippinischen Kirche IFI (Iglesia Filipina Independiente), welche seit 1965 zur Gemeinschaft der Altkatholischen Kirchen der Utrechter Union gehört. Die IFI setzt sich unter schwierigsten Umständen für bedürftige Menschen, für Gerechtigkeit und Frieden ein. Einige Priester und auch Bischof Alberto Ramento haben ihren Einsatz mit dem Leben bezahlt. Der IFI gehören drei Millionen Mitglieder an. Auf der Insel Bohol betreibt die IFI verschiedene Kindergärten in abgelegenen Dörfern. So erhalten auch arme Kinder die Möglichkeit, gratis oder für wenig Geld den Kindergarten zu besuchen, der als Vorschule Bedingung für den späteren Schulbesuch ist. Mit Hilfe von Partner sein wurden in den vergangenen Jahren sechs Kindergärten neu gebaut oder renoviert. Aktuell werden jeweils die Betriebskosten (Löhne und die Kosten von Uniformen, Schul- material und Verpflegung) übernommen. Insgesamt besuchen pro Jahr rund 250 Kinder diese Kindergärten. P 01│Kindergarten Alicia, Bohol Fr. 7000 P 02│Kindergarten Biabas, Bohol Fr. 5000 P 03│Kindergarten Candijaj, Bohol Fr. 7000 P 04│Kindergarten Catagdaan, Pilar, Bohol Fr. 7000 P 05│Kindergarten Matinao, Bohol Fr. 7000 P 06│Kindergarten Union, Ubai, Bohol Fr. 7000 P 10│Ausbildung von Priesterinnen, Urdaneta, Pangasinan, Laguna Fr. 4500 Im Priesterseminar in Urdaneta fördern wir das Theologiestudium von fünf jungen Frauen, die das Priesteramt in der Unabhängigen Philippinischen Kirche IFI anstreben. Auch werden kleinere Renovationen im Priesterseminar finanziert. Unterstützt durch den Weltgebetstag China Fr. 3000 C 01│Auffangzentrum für Frauen, Hongkong Fr. 3000 In Hongkong werden junge Hausangestellte aus umliegenden Ländern oft schlecht behandelt, ausgenutzt und ohne Entlöhnung entlassen. Die "Christian Action" holt diese Frauen von der Strasse und stellt ihnen im Frauen- haus ein Bett, Nahrung, Ausbildung und juristische Hilfe zur Verfügung. Mit einer Spende von 75 Franken ermöglichen Sie einem Waisenkind in Kanoni (Uganda) den Besuch der Primarschule während eines Jahres. 7
Kommission Partner sein Geplante Ausgaben 2019 Flüchtlinge 1 Projekt Fr. 10 000 Präsident Afrika 18 Projekte Fr. 154 000 Urs Müller Lindengasse 3, 5082 Kaisten Asien 8 Projekte Fr. 47 500 Tel. 062 874 23 21 Total Welt 27 Projekte Fr. 211 500 ursus@gmx.com Rückblick 2018 Vize-Präsidentin Flüchtlinge 1 Projekt Fr. 9 731 Pfrn. Anna Maria Kaufmann Kramgasse 10, 3011 Bern Uganda 8 Projekte Fr. 47 780 Tel. 031 318 06 57 DR Kongo 7 Projekte Fr. 52 431 anne-marie.kaufmann@ckkgbern.ch Tansania 4 Projekte Fr. 47 893 Geschäftsstelle Südsudan 1 Projekt Fr. 12 000 Pfr. Peter Grüter Sambia 1 Projekt Fr. 2 600 Kirchgässli 2, 4310 Rheinfelden Philippinen 7 Projekte Fr. 43 300 Tel. 061 831 50 13 info@partner-sein.ch China 1 Projekt Fr. 3 000 Total Welt 30 Projekte Fr. 218 735 Finanzverwaltung Anne Loch Adresse: Christkatholische Kirche Wie spenden der Schweiz, Partner sein Während der Kampagne zur Fastenzeit zwischen Postfach 4, 8427 Freienstein Aschermittwoch, 6. März, und Ostersonntag, 21. April finanzverwaltung@christkatholisch.ch 2019, mit beiliegendem Einzahlungsschein über das Sammelkonto Ihrer christkatholischen Kirchgemeinde. Projektleitung Asien und Afrika englischsprachig sowie Weltgebetstag In der übrigen Zeit direkt an Partner sein, Christka- Beatrice Reusser Rüthy tholisches Hilfswerk, 2500 Biel, PC 25-10000-5, IBAN Muristrasse 6 E, 3006 Bern CH 32 0900 0000 2501 0000 5. Diese Spenden sind Tel. 031 351 26 12 steuerabzugsfähig und werden direkt von uns verdankt. beatrice.reusser@bluewin.ch Weitere Informationen Projektleiter Afrika französischsprachig Finden sie unter www.partner-sein.ch und Franz Peter Murbach www.etre-partenaires.ch Avenue de Bellevaux 30, 2000 Neuchâtel Tel. 076 489 11 73 Für die Fastenkampagne arbeitet fpmurbach@gmail.com Partner sein eng mit den beiden Schwesterhilfswerken Brot für alle Ressort Romandie und Fastenopfer zusammen. Curé Nassouh Toutoungi Rue de la Chapelle 5, 2300 La Chaux-de-Fonds Tel. 032 968 44 13 nassouh.toutoungi@catholique-chretien.ch Vertreter Anglikanische Kirche Robert Amstutz Schulstrasse 15, 5234 Villigen Tel. 056 281 20 45 robert_amstutz@yahoo.com
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