WIR BAUEN . . . AUF SIE - Hilfseinsätze mit Herz - Schweizer Bauorden

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WIR BAUEN . . . AUF SIE - Hilfseinsätze mit Herz - Schweizer Bauorden
BAUORDEN
                 Hilfseinsätze mit Herz

                 März 2017 – 57. Jahrgang – Nr. 1

WIR BAUEN . . . AUF SIE
WIR BAUEN . . . AUF SIE - Hilfseinsätze mit Herz - Schweizer Bauorden
«Es ist besser, das winzigste Lämpchen zu entzün-
    den, als sich über Dunkelheit zu beklagen.»
                          (Konfuzius)

 Auch im neuen Jahr wollen wir uns der Ärmsten annehmen.
 Gemeinsam können wir die Welt verändern und den Notlei-
denden wieder Zuversicht, Hoffnung und Lebensmut schenken.

     Einen Einzahlungsschein finden Sie auf der Seite 7.
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Liebe Leserin,
                 lieber Leser

                 Sagenhafter Reichtum und bittere Armut: Indien, das
                 Land der Gegensätze. Indien ist die Heimat von hun-
                 dert Millionen Armen – und von immer mehr Milliar-
                 dären. Die Reichen verdienen ihr Geld vor allem mit
                 Gas, Pharmaprodukten oder Software. Vor Kurzem habe
ich einen Artikel entdeckt, der einen superreichen indischen Milli-
ardär porträtiert hat: Er ist der wohlhabendste Mann auf dem Subkon-
tinent, besitzt ein 27-stöckiges Haus mit Platz für 168 Autos. Drei
Helikopterlandeplätze, neun Aufzüge, ein Kino und ein Tempel runden
seine luxuriöse Residenz ab.
Zugleich gibt es kein anderes Land auf der Welt, indem so viele Men-
schen in Armut leben: Rund 750 Millionen Betroffene müssen hier mit
weniger als zwei Dollar im Tag über die Runden kommen. Am stärksten
darunter leiden Frauen und Kinder. In aus Wellblechhütten bestehen-
den Megaslums, ohne ausreichende Trinkwasserversorgung, ohne Müllab-
fuhr und in vielen Fällen auch ohne Elektrizität. Auch Kinder müssen
teilweise zum Lebensunterhalt beitrage; statt Lernen und Spielen,
kennen sie nur den bitteren Arbeitsalltag. Obwohl bei den einen ein
Überfluss an allem besteht, haben viele Reiche in Indien nur wenig
Bereitschaft, etwas gegen die Not zu unternehmen, sich für die Wohl-
tätigkeit einzusetzen.
Aus diesem Grund haben wir auf den Seiten 4 bis 6 ein Projekt ausge-
wählt, welches Bedürftige in Nordindien unterstützt und ihnen Hilfe
zur Selbsthilfe bietet. Wir wollen diesen Menschen helfen, gemein-
sam etwas gegen die Armut zu unternehmen, eine Perspektive schaffen.
So können auch die Ärmsten einmal spüren, was ein kleiner Reichtum
bedeuten könnte...

Herzlichst,
Magdalena Mattle-Frei
Ein Entwicklungszentrum für alle
In Nordindien hilft ein Projekt ganzen Dörfern

Das Mahatma Gandhi (MG) College für                 rigste aller indischen Bundesstaaten. Eben-
Sozialarbeit ist ein Projekt, das Sozial-           falls sind die gezielten Abtreibungen weib-
arbeiter ausbildet, welche ihr Wissen an            licher Föten ein ernstes Problem, die zu
die Ärmsten weitergeben können. So                  einem verzerrten Geschlechterverhältnis
können ganze Dörfer profitieren!                    führen.

Das Mahatma Gandhi (MG) College für                 Distrikt West Champaran
Sozialarbeit in Nordindien befindet sich seit       Im Distrikt West Champaran liegt die
2009 im Aufbau.                                     Alphabetisierungsrate gerade einmal bei 40
                                                    % (Schweiz 99,9 %). Die tiefe Bildungsrate
Was tönt wie eine normale Schule, ist weit          ist keine Überraschung, denn im ganzen
mehr als das. Es handelt sich beim Projekt          Distrikt mit rund vier Mio. Einwohnern hat
um den Aufbau eines regionalen sozialen             es nur gerade drei öffentliche Colleges, in
Entwicklungszentrums im Distrikt West               welchen eine höhere Ausbildung gemacht
Champaran, im Bundesstaat Bihar.                    werden kann.

                                                    «Mahatma Gandhi College of Social
                                                    Work» – Hilfe zur Selbsthilfe
                                                    Es fehlt insbesondere an ausgebildeten
                                                    Sozialarbeitern (social worker), welche die
                                                    verschiedenen staatlichen und privaten
                                                    Programme zur Verbesserung der Lebens-
                                                    umstände vorantreiben können. Um diese
                                                    Situation zu ändern, sollen am MG College
                                                    für Sozialarbeit in Zukunft Sozialarbeiter
                                                    ausgebildet werden.

                                                    Mit diesen motivierten jungen Fachkräften
                                                    werden die weiteren Projekte im Bereich
                                                    der Existenzsicherung, Gesundheitsförde-
                                                    rung, Ausbildung und im Umweltschutz
                                                    umgesetzt.

                                                    Das Projekt wurde initiiert und vorange-
Der Bundesstaat Bihar                               trieben von Birendra Kumar Soni, einem
Bihar zählt rund 104 Millionen Einwohner,           sehr engagierten jungen Mann, der in West
seine Hauptstadt ist Patna. Die Region gilt         Champaran aufgewachsen ist. Birendra
als ärmste und zugleich einer der instabils-        hätte nach dem Abschluss seines Studiums
ten Bundesstaaten Indiens, bedingt etwa             in Mumbai in einer der boomenden indi-
durch kulturelle und religiöse Unterschiede         schen Metropolen bleiben können. Doch er
zwischen den Hindus und Muslimen. So ist            entschied sich, in seine Heimat West Cham-
auch die Alphabetisierungsrate die nied-            paran zurückzukehren, um sein Wissen

                                                4
Birendra Kumar Soni und seine Frau Prathima auf einem Friedensmarsch in Bihar, 2012

dort einzusetzen, wo es am meisten bewir-             Jahr 60 Studenten einen Masterabschluss
ken kann.                                             in Sozialarbeit machen können.

Das Projekt und Mahatma Gandhi
Birendra ist inspiriert von Mahatma Gan-
dhi. So ist es vielleicht kein Zufall, dass der
Ort, an dem das MG College für Sozialar-
beit entsteht, eine ehemalige Wirkungs-
stätte von Mahatma Gandhi selbst ist. Es
war an jenem Ort (Bithiharwa), von dem
aus Mahatma Gandhi seinen ersten Protest-
marsch für Gewaltlosigkeit und die benach-
teiligte Bevölkerung Indiens startete. Leider
hat sich auch nach dieser langen Zeit zu
wenig an den Lebensumständen verbessert.
                                                      Das Studium verfolgt einen für Indien neu-
Anerkennung als öffentliches College                  en und innovativen Ansatz. Die Aneignung
Das College steht heute kurz davor, als               von theoretischem Wissen wird mit der
öffentliches College anerkannt zu wer-                begleiteten Umsetzung von konkreten Pro-
den. Es ist geplant, dass in Zukunft jedes            jekten kombiniert. Jeder der Studenten
                                                  5
Ein Entwicklungszentrum für alle
Fortsetzung

wird während seines fünfjährigen Studi-           werden für das Projekt etwa 225'000 Euro
ums für die Entwicklung eines Dorfes mit          benötigt.
circa 1'500 Einwohnern zuständig sein. Bei
den konkreten Projekten, welche im Laufe
seines Studiums umgesetzt werden müs-
sen, geht es um die Weitergabe von Fach-
wissen (z. B. im Bereich der Nahrungsmit-
telproduktion oder der Gesundheitsvor-
sorge) und immer um den Aufbau und
Erhalt von Schulen. Letztlich werden vor
allem Kinder von diesen Projekten profitie-
ren.

                                                  In den nächsten zwei Jahren sollen circa
                                                  85'000 Euro investiert werden. Dieses Geld
                                                  wird eingesetzt für den Bau des zweiten
                                                  und dritten Stocks des Schulgebäudes
                                                  sowie für den Bau der Bibliothek.

                                                  Es sind Menschen wie Sie und ich, welche
                                                  nachhaltige Veränderung bewirken kön-
                                                  nen. Das Projekt verdient unsere Unterstüt-
                                                  zung! Wir freuen uns über Ihre Spende
Ein Ausbildungsgang, von dem                      (Einzahlungsschein auf Seite 7)!
alle profitieren können!
Wenn jedes Jahr 60 junge Männer und
Frauen zu Sozialarbeitern ausgebildet wer-
den, können mit jedem Jahrgang 90'000 Men-
schen    profitieren.   So    wird     das
MG College für Sozialarbeit zu einem intel-
ligenten Zentrum für Entwicklungshilfe.

Das MG College ist kein Traum mehr. Mit
grossen Anstrengungen konnte eine bis-
lang ungenutzte und heruntergekommene
Infrastruktur in den Zustand gebracht wer-
den, sodass die ersten Jahrgänge des Colle-
ges untergebracht werden können. Weitere
Spenden dringend benötigtUm alle fünf
Jahrgänge des Colleges unterzubringen,

                                              6
warz
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  Schweizer Bauorden                                         Schweizer Bauorden                                         Spenden für Baulager
  Sekretariat                                                Sekretariat                                               Verdanken		               Ja            Nein

  9443 Widnau                                                9443 Widnau

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                                                                    105

                                  Die Annahmestelle                                                                                                                         900010936>
                                  L’office de dépôt
                                  L’ufficio d’accettazione
                                                                                                                                                                            900010936>
Auf dich kommt es an!
Eine kleine Geschichte zum Nachdenken

«Was kann ich allein schon machen?», «Das           Wenn ein Sonnenstrahl denken würde:
bringt nichts, wenn nur ich alleine ... etwas       «Ein einzelner Sonnenstrahl kann keinen
dazu beitrage!» – solche oder ähnliche Aus-         Tag erhellen», gäbe es kein Licht.
sagen hat wohl jeder von uns schon mal
gehört oder selbst getätigt.                        Wenn der Mensch denken würde: «Eine
                                                    einzelne Liebesgeste rettet die Menschheit
Dass es auf jeden Einzelnen ankommen                nicht», gäbe es weder Freundschaft noch
kann, will uns der folgende Text aus Afrika         Frieden auf der Welt.
sagen:
                                                    Wie das Haus jeden Stein benötigt,
Wenn der Stein denken würde: «Ein einzel-           der Ozean jeden Wassertropfen,
ner Stein kann keine Mauer aufrichten»,             die Ernte jedes Weizenkorn,
gäbe es keine Häuser.                               das Licht jeden Sonnenstrahl,
                                                    so benötigt der Friede dich,
Wenn ein Wassertropfen denken würde:                deine Einzigartigkeit
«Ein einzelner Wassertropfen kann keinen            und deine Liebe.
Fluss bilden», gäbe es keinen Ozean.

Wenn das Weizenkorn denken würde: «Ein              Nach einer afrikanischen Weisheit
einzelnes Weizenkorn kann keinen Acker
besäen», gäbe es keine Ernte.

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Geschäftsjahr 2016 des Bauordens
Die detaillierten Zahlen der Ein- und Ausgänge

Die Jahresrechnung 2016 schliesst Fr. 43'401.75 besser ab als budgetiert. Im Budget 2016 haben
wir mit einem Verlust von Fr. 104'200.00 gerechnet, schlussendlich weist die Rechnung 2016
nur einen Verlust von Fr. 60'708.25 aus. In diesem Verlust sind Abschreibungen von drei
Zinslosen Darlehen von total Fr. 60'000.00 enthalten. Zudem haben wir bei den Ausgaben
circa Fr. 26'000.00 mehr ausgegeben als budgetiert. Gleichzeitig sind aber bei den Spenden
rund Fr. 70'000.00 mehr eingegangen als budgetiert, wovon rund Fr. 35'000.00 beim Martini-
mahl/Knöpfli-Zelt und bei den übrigen Spenden rund Fr. 35,'000.00 mehr eingegangen sind.
Dank diesen Mehreinnahmen und der Einsparungen bei der Verwaltung resultiert ein tieferer
Verlust als budgetiert. Von der im Budget 2016 vorgesehenen Entnahme aus dem Baulager-
fonds von Fr. 104'200.00 mussten nur Fr. 60'708.25 ausgebucht werden.

Das Budget 2016 schliesst mit Fr. 308'800.00 Einnahmen und Fr. 380'500.00 Ausgaben mit
einem Verlust von Fr. 71'700.00 ab. Dieser Verlust wird aus dem Baulagerfonds abgebucht. In
diesem Verlust sind wiederum Fr. 60'000.00 für Abschreibungen der zinslosen Darlehen vor-
sehen.
An dieser Stelle sei unserem Präsidenten Martin Frei und seiner Frau Ruth für den unermüd-
lichen Einsatz zum Wohle des Schweizer Bauordens herzlich gedankt.
Ertrag                         Rechnung '15         Budget '16   Rechnung '16      Budget '17
Spenden Bauten und Lager          219'454.82        210'000.00      246'204.17     215'000.00
Spenden für heilige Messen          9'796.00         10'000.00        8'743.00      24'000.00
Spenden für Missionen               1'300.00          1'300.00        1'066.00       1'000.00
Spenden für best. Projekte         92'180.00         65'000.00       99'920.00      65'000.00
Total Spenden                     322'730.82        286'300.00      355'933.17     305'000.00
Mitgliederbeiträge                  1'960.00          2'000.00        2'050.00       2'000.00
Zinserträge                         2'932.79          3'000.00        2'189.40       1'800.00
Fondsentnahme (Baulager)                0.00              0.00            0.00           0.00
Währungsgewinne                       150.00              0.00          444.00           0.00
Total diverse Einnahmen             5'042.79          5'000.00        4'683.40       3'800.00
Total Erträge                    327'773.61         291'300.00     360'616.57     308'800.00

Aufwand                        Rechnung '15         Budget '16   Rechnung '16      Budget '17
Büro- und Werbekosten              31'080.08         33'000.00       27'659.25      31'500.00
IBO, gem. Projekte                 22'560.00         19'500.00       16'600.00      18'000.00
Bauprojekte, Baulager             380'978.36        316'000.00      352'061.50     304'000.00
Messgeldgaben                      33'000.00         27'000.00       24'000.00      27'000.00
Währungsverluste                   13'064.20              0.00        1'004.07           0.00
Fondseinlage (Baulager)                 0.00              0.00            0.00           0.00
Allg. Reserve (E’überschuss)            0.00              0.00            0.00           0.00
Total Aufwendungen               480'682.64         395'500.00     421'324.82     380'500.00
Verlust                          152'909.03         104'200.00      60'708.25      71'700.00

                                               10
Entwicklung der Spenden:
Spendenart                      2012          2013         2014          2015         2016
Für Bauten und Lager          348'000       294'300      212'500       219'400      246'200
Für heilige Messen             16'000        11'800       10'800         9'800        8'700
Für Missionen                   1'000         2'000        3'000         1'300        1'100
Für bestimmte Projekte         80'000        98'200      112'200        92'200      100'000
Total Spenden                445'000      406'300       338'500      322'700       356'000

10.01.2017		              Der Kassier:      Weder Fredi

Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!

Der Vorstand des Schweizer Bauordens möchte es nicht unterlassen, allen Spenderinnen
und Spendern für ihre Grosszügigkeit recht herzlich zu danken. Wir können allen Geld-
gebern versichern, dass die Gelder zweckbestimmt und sinnvoll verwendet werden. Auch
darf gesagt werden, dass der ganze Vorstand ehrenamtlich und ohne jede Entschädigung
arbeitet. Die Kontrollstelle prüft jährlich die Bilanz und die Erfolgsrechnung und erstattet
jeweils an der Mitgliederversammlung schriftlichen Bericht.

Bitte an alle Leserinnen und Leser:

Die Not auf der Welt ist gross. Fast täglich treffen Bittgesuche beim Bauorden ein, in denen
dem Vorstand grosses Elend und viel Not geschildert wird. Helfen Sie uns helfen und
Freude bereiten, indem Sie den Einzahlungsschein von Seite 7 für eine Spende benützen.
Für jede noch so kleine Spende bedankt sich der Vorstand ganz herzlich.
Vergelts Gott!

Der Präsident:			                  Die Sekretärin:
Frei Martin			                     Köppel Maria

                                            11
AZB 9450 Altstätten
  ZEITSCHRIFT «LIEBE BAUT»

 Einladung zur Hauptversammlung
 des Schweizer Bauordens
  Samstag, 29. April 2017, um 14.00 Uhr
  Hotel Metropol (Saal im zweiten Stock, «Rhysääli», Bahnhofstrasse 28, 9443 Widnau;
  Bahnstation Heerbrugg, Bus nach Widnau, Haltestelle Metropol, oder zu Fuss 5 Minuten)

  Traktanden:
  1. Begrüssung
  2. Wahl der Stimmenzähler
  3. Protokoll der letzten Hauptversammlung
  4. Jahresbericht des Präsidenten
  5. Rechnung 2016 / Budget 2017
  6. Revisorenbericht
  7. Varia
  8. Allgemeine Umfrage

  Anschliessend berichtet Edgar Grämiger über das Projekt vom «Mahatma Gandhi College
  of Social Work» über : «Der Aufbau eines sozialen Entwicklungszentrums in Bihar, Nord-
  indien».

  Wir freuen uns, wenn möglichst viele Mitglieder und Interessierte an der Hauptversamm-
  lung teilnehmen.

  Zum Abschluss gibts einen kleinen Imbiss.

  Der Vorstand

Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Schweizer Bauordens, Post­adresse: Sekretariat Bauorden, Aegetholz-
strasse 11, 9443 Widnau, Maria Köppel, Tel./Fax 071 755 16 71
Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr. 8.30 – 10.30 Uhr, www.bauorden.ch, E-Mail: info@bauorden.ch, Postkonto 90-1093-6
Redaktion: Magdalena Mattle-Frei, 9443 Widnau, Tel. 071 720 08 28, E-Mail: mag_frei@gmx.ch
Druck: galledia ag, Berneck						                                                           Fr. 5.00/Jahresabo
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