Ergebnisprotokoll Zukunftskonferenz Krems 8. Nachfolgekonferenz - Krems 2030
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Ergebnisprotokoll Zukunftskonferenz Krems 8. Nachfolgekonferenz Stadtentwicklungskonzept Krems 2030 Weg und Ziel einer Entwicklung Samstag, 23. Februar 2013 WO: Ferdinand Dinstl-Saal der Kremser Bank und Sparkasse Protokoll zusammengestellt von: DI Michaela Krämer Dorf- und Stadterneuerung Waldviertel
Ablauf Zukunftskonferenz Krems Stadtentwicklungskonzept Krems 2030 Weg und Ziel einer Entwicklung - Auftakt 23. Februar 2013 Begrüßung 10:00 – 10:30 Uhr ⇒ Bgm. Dr. Reinhard Resch, Vbgm. Mag. Wolfgang Derler, Stadträtin Eva Hollerer und Dir. Hansjörg Henneis ⇒ Moderation - Ablauf DI Michaela Krämer u. DI Josef Strummer Impulsreferate zum Thema Stadtentwicklung ⇒ Perspektiven für die Stadtentwicklung Josef Wallenberger ⇒ Unternehmen Zukunft – St. Pölten 2020 Dr. Josef Wildburger – Innenstadtinitiative ⇒ Stadtentwicklungskonzept Baden 2031 – gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Klaus Lorenz – Tourismus ⇒ Die Zukunftskonferenz mit Ihren Ideen und Projekten als Basis für die Stadtentwicklung Krems 2030 Nächste Schritte und Organisationsstruktur - Bgm. Dr. Reinhard Resch Fototermin 13.00 Uhr Mittagspause – warmes Buffet Nachmittagsworkshop 14:00 – 16:00 Uhr Workshop Am Nachmittag erarbeiten wir das Netzwerk Krems und die Einbindung der einzelnen Gruppierungen in den Prozess Stadtentwicklungskonzept Krems 2030: ⇒ Was und wen gibt es in Krems und wie hängen die einzelnen Gruppierungen zusammen bzw. beeinflussen einander? ⇒ Wie können die einzelnen Interessensgruppen in den Prozess eingebunden werden? Zusammenführung der Ergebnisse 16:00 – 17:00 Uhr Schlussworte StR Eva Hollerer, Bgm. Dr. Reinhard Resch und Dir. Hansjörg Henneis 1
23.02.2013 mehr.älter.bunter.jünger.weniger Umfeld Standort Krems Stadtentwicklung Josef W Folgesatz 4
23.02.2013 Personen Personen Region unter mit 15 Jahren Pensionsbezug Krems Stadt 3.073 5.958 Krems Land 8.159 12.280 ZMR 31.10.2009 Altersstruktur 2012 2012 in Prozent bis 14 15 bis 59 60+ Niederösterreich 14,6 60,7 24,7 Krems Stadt 12,3 60,9 26,8 Krems Land 14,4 60,6 25,0 5
23.02.2013 Saldo ZWS 2008 HWS 1951 2001 2002 2012 02/12 5.043 Krems Stadt 22.410 23.713 23.353 24.110 + 757 10.207 Krems Land 54.999 54.407 54.291 55.966 + 1.675 Nicht nur im Saldo denken! 800 700 600 500 400 300 200 100 0 WEGZÜGE ZUZÜGE WEGZÜGE ZUZÜGE WEGZÜGE ZUZÜGE WEGZÜGE ZUZÜGE WEGZÜGE ZUZÜGE WEGZÜGE ZUZÜGE bis 14 Jahre 15 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 59 Jahre 60 bis 74 Jahre 75 Jahre und älter Krems Stadt ohne Binnenumzug Wanderung nach Alter 2011 Quelle Statistik Austria; Bearbeitung W&L Regionalberatung 6
23.02.2013 Bruttoregionalprodukt 2010 absolut in Mio € Österreich…….286.397 NÖ………………45.418 Wien…………….75.503 Umfeld Standort Krems Stadtentwicklung Josef W Folgesatz 8
23.02.2013 …. und wieder die Zeit 2030 = 17 Sommer Rahmenbedingungen beobachten Auf Veränderungen reagieren Die Strategie anpassen Zukünftige Entwicklungen gestalten Wirk-Zusammenhänge & Szenarien Kaufkraft Gäste Aktive Vereine Erreichbarkeit Nahversorg. Arbeitspl.&KK Landwirtschaft Preis & Wert Umwelt (KL&Wa) Soziales Angebot Siedlungsentw. Bevölkerungsentw Zu- u. Abwanderung 50+ 9
23.02.2013 Interne und externe ExpertInnen Wohnen. Arbeiten. Leben. Natürlich im Waldviertel. 10
23.02.2013 Exklusives Botschaftertool Umfeld Standort Krems Stadtentwicklung Josef W Folgesatz 11
23.02.2013 Josef Wallenberger www.regionalberatung.at 12
Unternehmen Zukunft – St. Pölten 2020 Dr. Josef Wildburger – Innenstadtinitiative 13
... ein Beispiel für Krems 2030? Ein starkes Stück St. Pölten Dr. Josef Wildburger Obmann Plattform St. Pölten 2020 23. Februar 2013 www.unternehmenzukunft.at www.unternehmenzukunft.at Wir unternehmen Zukunft. ... und lassen nicht Zukunft geschehen. 14
www.unternehmenzukunft.at Was bedeutet es für einen Standort, wenn Wirtschaftstreibende, Immobilien- eigentümerInnen, BürgerInnen seine Entwicklung engagiert mitgestalten? Wenn eine kooperative Verwaltung dies nicht nur zulässt, sondern unterstützt? Paradigmenwechsel: Standortentwicklung nicht für die Wirt- Wenn innovative Einrichtungen schaft, sondern MIT der Wirtschaft. den Raum dafür eröffnen? Wenn professionelles Management die Umsetzung vorantreibt? www.unternehmenzukunft.at St. Pölten hat begonnen zu zeigen, was „Wir werden im Städtebund das bedeutet: herumgereicht als Best Practice- Beispiel in der Erfolg. Standortentwick- lung. Delegationen aus anderen Städten wie Krems kommen, um unser Modell zu studieren. “ Mag. Matthias Stadler 15
Erfolgsindikatoren www.unternehmenzukunft.at Wirtschaft Kommunalsteuer Erwerbstätige am (in Euro) Standort St. Pölten Die Kennzahlen 48.974 24.240.475 haben sich ab 21.626.282 40.041 dem Zeitpunkt 19.023.637 exzellent ent- 30.544 wickelt, als die Stadt begonnen hat, die Wirtschaft in die Standort- entwicklung einzubeziehen. 2004 2008 2011 1991 2001 2011 Erfolgsindikatoren www.unternehmenzukunft.at Innenstadt Wohnbautätigkeit Entwicklung Zu- und Umbauten (2004 – 2011) Wochenfrequenz Stadt gesamt Innenstadt (inkl. Neubauten) 93.900 „Wir haben 78.500 erkannt, 110 dass wir uns 60.100 als Standort auf unsere eigene 364 Stärke verlassen müssen. “ Mag. Matthias Stadler fertiggestellte Wohnungen 2006 2008 2011 16
www.unternehmenzukunft.at Wie wir St. Pölten stark machen +22,5% 2011: 3.320 2005: 2.780 www.unternehmenzukunft.at MEHR GEWERBE. +22,31% 2010: 48.974 2001: 40.041 … durch erfolg- MEHR ERWERBSTÄTIGE. reiches Standort- marketing. +27,4 % 2011: 24.240.475 EUR 2004: 19.023.637 EUR MEHR KOMMUNALSTEUER. 17
Wie wir aus einer Vision Wirklichkeit machen www.unternehmenzukunft.at Die Centrope Die Gesundheits- Office-Stadt Stadt St. Pölten als Sammelpunkt St. Pölten als internationaler innovativer Mittelbetriebe mit Impulsgeber bei Gesundheit … durch ein klares Ausrichtung auf Centrope und Sozialmedizin Bild der Zukunft – authentisch und unverwechselbar. Vision St. Pölten 2020 …und natürlich auch die kreative und innovative Bildungshauptstadt, das kulturelle Zentrum, eine Green City u.v.m. 2004 Startschuss ecopoint und Wirtschaftsplattform. 2006 Die PLATTFORM Marketing St. Pölten GmbH www.unternehmenzukunft.at organisiert sich. 2008 St. Pölten St. Pölten Pö EINE VISION FÜR ST. PÖLTEN: DREI STARKE WEGE IN EINE PROSPERIERENDE ZUKUNFT AM WIRTSCHAFTS- UND LEBENSSTANDORT ST. PÖLTEN. MASTERPLAN INNENSTADT Ausgabe 01/08 Präsentation Masterplan St. Pölten 3. Juni 2008 Innenstadt. Vision St. Pölten 2020. 2009 … durch planvolles Marken wie insBesondere Innenstadt St. Pölten, Fittest Vorgehen. City of Austria, Unternehmen Zukunft St. Pölten 2020 etc. 2011 www.unternehmenzukunft.at/bildungsmarktplatz Initiative Bildung & Wirtschaft gebote ungsan Die Bild te. Für die . von heu von morgen Berufe kasse | Spar © Marketing St. Pölten GmbH – ein Unternehmen der Plattform St. Pölten 2020 und der Stadt St. Pölten. HAK/HAS | Geb erit HTL | Voith | Gou rmet TMS | WIFI rvice Menü-Se und Holzinger a Schebest fstraße m Jose Gymnasiu | UNIQ A Papier Salzer D e Fräulein) Y WAREnglisch MARGymnasium | BOR G Pölten (vormals latz St. NÖ GKK ria Mem ber of Rathausp Bank Aust | Schu lzentrum r r redit Leine 9-13 Uh mb lf aße | UniC Rudo er pte ber Eybnerstr sehaus/NÖN 17. Se FH | NÖ Pres ling SEIN | NXP Event Bow ts DABEI NDU | KWI Consultan UND Lasertron N! | up to future GEWINNE Kössler stitut NÖ derung ngsin Berufsför Mit freundlicher Unterstützung von: Bildungsmarktplatz. 2012 NOE CENTRAL. 18
PLATTFORM St. Pölten 2020 www.unternehmenzukunft.at Paradigmenwechsel: WORAUS DIE PLATTFORM Im Mittelpunkt ST. PÖLTEN 2020 ERWUCHS steht nicht mehr der einmalige Erlös Ab 2004: Wirtschaftsplattform für ecopoint, repräsentiert eines Grundstücks- durch die „vier Weisen“ des Ökonomischen Quartetts preises, sondern die Ab 2006: PLATTFORM INNENSTADT Kommunalsteuer – Ab 2009: PLATTFORM St. Pölten 2020 also der dauerhafte Erfolg eines Betriebes am WIE STARK DIE PLATTFORM 2020 IST Standort. 160 Mitglieder, 60.000 Euro Mitgliedsbeiträge WAS DIE PLATTORM 2020 AUSMACHT: • Privat engagiert • Privat finanziert • Überparteilich • Für den Gesamtstandort • Für alle am Standort Marketing St. Pölten GmbH www.unternehmenzukunft.at WAS DIE MARKETING ST. PÖLTEN GMBH MACHT • Werte am Standort schaffen und vermarkten • Initiativen unterstützen und vernetzen • Kosten- und Marketingvorteile für alle • PPP-Modell: 60 % Plattform, 40 % Stadt St. Pölten Fittest city of Austria MARKEN MADE BY MARKETING ST. PÖLTEN GMBH Operative insBesondere Innenstadt St. Pölten, Umsetzung Unternehmen Zukunft St. Pölten 2020, Fittest City of Austria „Die Marke insBesondere ist ein Schlüssel- projekt, das als 37 % Werbebeiträge Beteiligungspro- 5 % Förderungen (Land NÖ, WKNÖ) gramm den Bedarf 650 10 % PLATTFORM (Mitgliedsbeiträge) 3 % Generalsponsoren der Unternehmer Tausend 45 % Stadt St. Pölten (Subvention) bedient. “ DI (FH) Matthias Weiländer EURO JAHRESUMSATZ. WERTE UND MITTEL. Die Finanzierung der Marketing St. Pölten GmbH 19
insBesondere Innenstadt St. Pölten www.unternehmenzukunft.at WAS DIE MARKETING ST. PÖLTEN GMBH IN DER CITY MÖGLICH MACHT (EINE AUSWAHL): • Hochzeitsbuch • insBesondere Innenstadt-Gutscheine • Rosenfest • Gastroführer • Höfefest • Grätzelfeste Schreinergasse, Herrengasse, Rathausgasse, R-Gemeinschaft, Tor zur Kremser Gasse u. a. m. • Gemeinsame PR-Aktivitäten, gemeinsamer Marktauftritt • Spezifisches Standortmarketing 335 Tausend +56,2% MEHR PASSANTEN. EURO UMSATZ MIT INNEN- STADT-GUTSCHEINEN. ecopoint – First Stop Shop für Unternehmer www.unternehmenzukunft.at KRISE SIEHT ANDERS AUS Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise gab es in St. Pölten im Jahr 2011 378 Betriebe mehr als 2008. EINE STADT DES KNOW-HOWS Zwei von drei Euro werden mit Know-how-intensiven Beratungs- und Dienstleistungen verdient. „Landeshaupt- stadt zu werden ist das eine. Die 148.185 KÖPFE SIND 148.185 CHANCEN Chancen daraus Fast jede(r) zehnte NiederösterreicherIn lebt im zu nützen das Arbeitsmarktbezirk St. Pölten. andere. Wir haben sie genützt. “ MEHR ARBEIT ALS EINWOHNER Christoph Schwarz Auf 100 St. PöltnerInnen, die ihren Arbeitsplatz außerhalb St. Pöltens haben, kommen 128, die für die Arbeit nach St. Pölten einpendeln. 20
www.unternehmenzukunft.at Wie wir das Herz der Stadt zum Potenziale erkennen – Chancen nutzen. Schlagen bringen 1.930 Meter www.unternehmenzukunft.at GENUSS ZU FUSS. 15 Minuten Wo noch in Europa? ERLEDIGUNG ZU FUSS. 8.887 INNERSTÄDTER(INNEN). 21
Masterplan Bilanz 2012 Bezirke & Viertel www.unternehmenzukunft.at Dom & Marktviertel Gesundheitsviertel Neugestaltung Domplatz Landesklinikum Schaffung von Modernisierung Parkplatz-Alternativen Gesundheitsmeile Versicherungszentrum Landhausviertel & Kulturbezirk Fachhochschule Forcierung zusätzlicher Bürobauten Rathausviertel Verbindung zur Altstadt Bürgerzentrum Vermarktung und Belebung Bahnhofsviertel des Rathausplatzes Bahnhof neu Erweiterung der Am Stadtwald Fußgängerzone Stadtsäle/Cityhotel Garagen und Um-/Neubau HAK und HTL Parkplatzprojekte durchgeführt in Arbeit coming soon offen Masterplan Bilanz 2012 Leben & Arbeiten in der Stadt www.unternehmenzukunft.at Wohnen in der Stadt Kongresse und Tagungen Aktivierung von Wohnen/ Zweites Innenstadthotel Geförderter Wohnbau (Cityhotel D&C) Neubau Fachhochschule Handel in der Stadt Innerstädtisches Eröffnung des NV Center Kongresszentrum (ehemalige „Passage“) Markt am Domplatz Spezifische Vermarktung Leben & Arbeiten Bildung und Ausbildung Umsetzung Plätze Neu-, Um- und Ausbau von und Wegekonzept Bildungseinrichtungen (HAK und HTL) Neubau WIFI durchgeführt in Arbeit coming soon offen 22
Masterplan Bilanz 2012 Plätze, Wege & Straße www.unternehmenzukunft.at Fußläufige Verbindungen St. Pöltner Ringe Kulturachse zwischen & öffentlicher Verkehr Altstadt & Kulturbezirk Innerer und äußerer Ring Gesundheitsmeile Bussystem LUP Studentenpfade und Garagen und Parkraum Bildungsnetzwerk Attraktivierung Promenade („Initiative Bildung und Wirtschaft“) durchgeführt in Arbeit coming soon offen www.unternehmenzukunft.at Was St. Pölten … die Summe der Dinge: Meister in Summe im Mehrkampf. stark macht 23
16.416 www.unternehmenzukunft.at SCHÜLER(INNEN), STUDIERENDE UND LEHRLINGE. 25 Minuten … in der Metropol- Region Wien. AUF ZUG. 60.000 BILDUNGSPLÄTZE. Das DynamikPLUS. www.unternehmenzukunft.at 105 Hektar BETRIEBSFLÄCHEN. 110 NOE CENTRAL. Hektar 10 Hektar ++ INNENSTADT UND MEHR. 150 Millionen 210 RESERVE. Hektar EURO EIGENHEIMINVESTITIONEN. 24
Das LogistikPLUS. www.unternehmenzukunft.at 2014 GEHT’S LOS34. A22 Donauufer Autobahn S5 Stockerauer Schnellstraße Korneuburg – Stockerau Stockerau – Donaubrücke Traismauer S5 S3 A5 S33 Kremser Schnellstraße Donaubrücke Traismauer – St. Pölten S33 A22 S8 St. Pölten Wien A23 A1 West Autobahn A1 S1 St. Pölten – Knoten Steinhäusl A1 A4 S34 A21 Entwicklungsgebiet Wörth A2 A21 Wiener Außenring Autobahn S1 Wiener Außenring Schnellstraße Knoten Steinhäusl – Knoten Vösendorf Knoten Vösendorf – Schwechat – Süßenbrunn – Korneuburg 195 RINGKILOMETER. 7,2 KÖPFE UND Millionen KONSUMENT(INNEN). Das InnovationsPLUS. www.unternehmenzukunft.at 36 SCHULEN. 60.000 www.willwerden.at 75 BILDUNGSPLÄTZE Millionen EURO MEHR LERNQUALITÄT. 25
Das gut LebenPLUS. www.unternehmenzukunft.at Haupt- und Nebenwohnsitze … mitten im 4.550 4.671 weiten Land. 3.221 50.469 52.141 52.207 Hauptwohnsitze Nebenwohnsitze 3 (St. Pölten gesamt) BÜHNEN. 2004 2011 2012 53 SEEN-ERLEBNIS. Hektar 34.491 KULTURTOURISTEN. www.unternehmenzukunft.at „Wir sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens darin verbringen. “ Charles Kettering, amerikanischer Erfinder Generalsponsoren: Guten Appetit: 26
Der Paradigmenwechsel • Stadtentwicklung ist immer mehr Krems 2030 als Raumplanung • Politische Grenzziehung Wirtschaftsräume empfundene Grenzen • Authentizität statt Beliebigkeit • Stärken stärken • Qualität vor Quantität – weniger ist oft mehr Welche Rolle ist für Krems • Optimierung statt Mini- oder Maximierung … die beste? … die richtige? • Partnerschaft statt Abgrenzung Welche Verant- wortung ist damit verbunden? KREMS Alleinstellungsmerkmale / Beispiele (unabhängig von sowieso notwendigen kommunalen Einrichtungen) • Weltkulturerbe – Krems 2030 Spiegel der (Bau)-Geschichte • Donaustadt • Wachau • Exzellenzlage für … ... Qualitätstourismus ... hochwertiges Wohnen ... besondere Bildungsthemen ... etc. Was passt? • Wein & Genuss Was nicht? • u.v.m. Identität & Image & Wert 27
Der methodische Ansatz • Die VISION Krems 2030 entwickelt mit Szenariotechnik • Die STRATEGIE langfristig, nachhaltig, planvoll • Die MISSION (Der AUFTRAG) klar, eindeutig, zugeordnet • Die OPERATIVE UMSETZUNG Wirtschaftsservicestelle, Masterpläne, Marketing GmbH, Privat Public Partnership, … zum Beispiel: Christoph Schwarz, Chef der Wirtschafts- servicestelle ecopoint, Leiter der Stabsstelle Zukunftsentwicklung, DI (FH) Matthias Weiländer, Wirtschaft und Marketing Geschäftsführer der im Magistrat St. Pölten Marketing St. Pölten GmbH Zum Beispiel: Standortmarke Innenstadt Marketing St. Pšlten GmbH Gemeinsame ãUmsetzungsagenturÒ: Dachmarke B2B 60% Verein Plattform St. Pšlten 2020 40% Stadtgemeinde St. Pšlten Dachmarke Vision Gesundheitsstadt und viele mehr É STADT ST. P…LTEN ( Bildung, Immobilien É etc.) WIRTSCHAFTSSERVICESTELLE ST. P…LTEN 28
Stadtentwicklungskonzept Baden 2031 – gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Klaus Lorenz – Tourismus 29
Der Standort • • 30
Veränderungen in Europa (Grenzen) in der Welt (Wirtschaft) für jede/n von uns (Trends) Komplexe Zusammenhänge – wie reagieren? Kaufkraft Gäste Aktive Vereine Erreichbarkeit Nahversorg. Arbeitspl.&KK Landwirtschaft Umwelt Soziales Angebot Siedlungsentw. Bevölkerungsentw Zu- u. Abwanderung 50+ 31
Das Ziel Zielsetzung ist es eine strategische Grundlage für Baden zu schaffen, die auf breiter Akzeptanz fußt und in Bezug auf die ökonomische, soziale und ökologische Dimension eine langfristige ausgewogene Entwicklung sicher stellt und die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden. Das Ganze und seine Teile • Bildung • Kultur • Klimaschutz & Energie • Soziale Grundversorgung 9 Fachthemen 36 Handlungsfelder • Erreichbarkeit 130 Maßnahmen • Stadtbild & Landschaftsbild • Wohnstandort & Bevölkerungsentwicklung • Tourismuswirtschaft • Wirtschaftsstandort & Beschäftigung 32
Der Prozessablauf GR-Wahl 2010 Management der Standortentwicklung Steuerungs- Bgm. , Vbgm., Gemeinderat Bevölkerung gruppe Stadtamtsdir. Josef Wallenberger (extern), Koordination Pressestelle Mag. Doris Palz (intern) DI Michael Madreiter 9 Fachbereiche Geschäftsgruppenleiter, Abteilungsleiter / externe Fachexperten Meinungs- Interessens- Mitarbeiter bildner gruppen 33
• Bildung Univ.Prof.Mag.Mag. Dr. Christiane Spiel, Uni Wien Mag. Otto Wolkerstorfer, GGL Bildung & Kultur • Kultur Silvie Aigner, dispositiv art consult Hans Gerd Ramacher, Leiter Kulturabteilung • Soziale Grundversorgung Univ.Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Uni Wien Bgm. Kurt Staska • Stadtbild & Landschaftsbild DI Thomas Proksch, Planungsbüro „Land in Sicht“ DI Gerhard Weber, GGL Natur & Umwelt • Tourismuswirtschaft DKfm Hubert A. Auer, Springer, Auer & Partner Klaus Lorenz, GGL Tourismus • Wirtschaftsstandort & Beschäftigung Josef Wallenberger, Wallenberge& Linhard GmbH. Mag. Sabine Hauger, Leiterin Wirtschaftsservice • Wohnstandort & Bevölkerungsentwicklung Prof.Dr. Jens Dangschat, TU Wien DI Michael Madreiter, GG Bauen & Infrastruktur • Erreichbarkeit/Verkehr DI Helmut Koch, KOMOBILE Verkehrsplanung Obst Walter Santin, Kdt. Stadtpolizei Baden • Klimaschutz & Energie Mag.Martin Weißhäupel, brainbows informationsmanagement Arbeitsweise – interdisziplinärer Ansatz! Analyse der bisherigen Entwicklung Herausarbeiten der Stärken und Schwächen, Trends und Herausforderungen zum Fachgebiet Einbindung relevanter Personen/Interessensgruppen Recherche von Good Practice Beispielen im EU-Raum Ableitung von Prognosen und Potenzialen Abstimmung der Erkenntnisse zwischen den Themenfeldern Definition der wichtigsten Handlungsfelder des Fachbereiches Diskussion der Ergebnisse mit dem Gemeinderat Einbeziehung der BadenerInnen durch Ideenaufruf mit Verlosung Ableiten fachübergreifender strategischer Ziele, Leitbilder und Maßnahmen Stadtentwicklungskonzept Baden 2031 34
Der Standort • • komPAKT 35
komPAKT Weiterentwicklung des Wohnstandorts Zukunftsfähige Positionierung des Tourismus Stärkung des Wirtschaftsstandortes Baden komPAKT Weiterentwicklung des Wohnstandorts Pro-aktive Bodenpolitik (Wohn-)Angebote für verschiedene ZG Aktive Klimaschutz- und Energiepolitik Strategische Verkehrsentwicklung Strukturkonzept Grün- / Freiflächensystem„ Strategische Verankerung des Themas „Soziale Grundversorgung“ Ausbau des Bildungsangebotes 36
Handlungsfeld Weiterentwicklung des Wohnstandortes F6 F2 F3 F4 F5 Strategische F7 F1 (Wohn-)Angebote für Aktive Klimaschutz- Strategische Strukturkonzept Grün- u. Verankerung des Ausbau des Pro-aktive Bodenpolitik verschiedene ZG und Energiepolitik Verkehrsentwicklung Freiflächensystem Themas „Soziale Bildungsangebotes Grundversorgung" Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Qualitatives Wachstum Innovative Pionier- Passivhausstandard Funktionelle Sichtbarmachung Vernetzung u. Koordina- "Junior-Senior-Uni“ (überlegte Ausweisung Projekte für für alle neu errichteten Gliederung des Freiraumachse tion von Beratungs- u. Baden künftiger Wohngebiete) Wohngruppen initiieren Gebäude Straßennetzes „Mühlbach“ Hilfsangeboten Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Widmungsschwerpunkt Diverse Förderungen Sanierungsplan für Optimierung des Gartenkulturelle Achse Forcierung Kunstschulen Einfamilienhaus- für Hauptwohn- Gebäudebestand ruhenden Verkehrs im gruppenübergreifender Qualitäten sitzer/innen erstellen u. umsetzen Stadtzentrum Interaktion Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Nutzung der Martinek- Anwohner/innen- Attraktivierung Optimierung im Fortsetzung d. Sicherung nachhaltiger Ausbau des Kaserne Parken nur für Anschluss Fernwärme Citybusverkehr Aufwertung der Badener Partizipation Bildungsstandortes Hauptwohnsitzer/innen Platzbereiche Thema 4: Thema 4: Thema 4: Thema 4: Thema 4: Thema 4: Thema 4: Strategische Erweiterung des Positionierung durch Optimierung der Verbesserungen Sicherheitsgefühl durch Ausbau des Grundstücks- Angebotes der FZ- u. Realisierung von Citybus-Haltestellen Gehsteigsituationen, Öffentlichkeitsarbeit pädagogischen entwicklung Einkaufsmöglichkeiten Modellprojekten (Barrierefreiheit) Aufenthaltsbereiche, verbessern Universitätsstandortes für Jugendliche Stadtmöblierungen Thema 5: Thema 5: Thema 5: Schaffung von Umweltfreundlicher Barrierefreie Anreizsystemen in Antrieb für neue Straßengestaltung Richtung Citybus-Fahrzeuge weiterführen Energieautarkie Thema 6: Erweiterung Radwege- netz, Stärkung d. Fuß- und radläufigen Wegverb. komPAKT Zukunftsfähige Positionierung des Tourismus Gesundheitstouristische Infrastruktur Freizeitinfrastruktur Touristisches Netzwerk: Gastronomie – Winzer – Heurige - Handel – Kultur" Professionalisierung und Steuerung der Kunst und Kultur (Angebote) Schutz und Entwicklung des Badener Flairs und der historischen Bausubstanz 37
Handlungsfelder Zukunftsfähige Positionierung des Tourismus F5 F3 F4 F1 Schutz und Entwicklung F2 Touristisches Netzwerk: Professionalisierung und Gesundheitstouristische des Badener Flairs und Freizeitinfrastruktur Gastronomie – Winzer – Steuerung der Kunst und Infrastruktur der historischen Heurige - Handel – Kultur Kultur Bausubstanz Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Ansiedelung von zwei bis Entwicklung von Aufbau einer Internationale Historisches Ensemble drei 4*/4*Superior/5* internationalen repräsentativen Vinothek Botschafter stärken erhalten Medical Spa-Hotels Veranstaltungshighlights Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Entwicklung der Wasser besser erlebbar Etablierung von Adaptierung Öffentl.Gartenanlagen auf Hotellerie machen gehobenen Restaurants Beethovenmuseum internat. Niveau mit zeitge- („Schwefelwasser“) (Hauben) mäßem Nutzungsangebot Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Aufbau eines Portal zum Stärkung der MusealeProgrammierung Szenografische und Gesundheits-Clusters Biosphärenpark Heurigenkultur & Adaptierung u. Moder- gestalterische Attrakti- und Webportals Wienerwald nisierung d.„Häuser“ vierung der Stadteinfahrten Thema 4: Thema 4: Thema 4: Weiterentwicklung der Projekt Kunst im Erreichbarkeit u. Therme öffentlichen Raum Fortbewegung innerhalb d. etablieren Stadt weiter verbessern Thema 5: Thema 5: Weiterentwicklung der Stadtrundgänge – Sportstätten Architektur, Kultur / Geschichte Thema 6: Veranstaltungsmarketing / Kommunikation und Vernetzung Thema 7: Wiederbelebung des Badener Kulturpreises komPAKT Stärkung des Wirtschafts- standortes Baden Ausbau des Einkaufs- und Dienstleistungs-Zentrums Baden Standortmarketing-Projekte Kommunales Standortservice Wirtschaftsförderungsprogramm 38
Handlungsfeld Stärkung des Wirtschaftsstandortes Baden F1 F2 F3 F4 Ausbau des Einkaufs- Standortmarketing- Kommunales Wirtschaftsförderungs- und Dienstleistungs- Projekte Standortservice programm zentrums Baden Thema 1: Thema 1: Thema 1: Thema 1: Neue Innenstadt Achse Standortprofil schärfen Wirtschaftsservice Stärkung bestehender Baden Betriebe Thema 2: Thema 2: Thema 2: Thema 2: Innenstadtprogramm Positionierung der Wirtschaft und Wohnen Clusterkampagne Handel - Dienstleistung Flächen an der B17 und Haidhof Thema 3: Thema 3: Thema 3: Thema 3: Kooperation Gründerzentrum – Unternehmer/innen- Investoren- und Aus- City Office Foren schreibungsservice Thema 4: Thema 4: Thema 4: Badener Waren- und Projekt "Wohnen und Badener Dienstleistungskorb Arbeiten in Baden" Wirtschaftsbriefe Thema 5: Thema 5: Thema 5: Programm zur regionalen Projekt "Arbeiten in Finanzierungs-Modell Kaufkraftbindung Wien - LEBEN (wohnen) in Baden" Rahmenbedingungen beobachten. Auf Veränderungen reagieren. Die Strategie anpassen. Zukünftige Entwicklungen aktiv gestalten. 39
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Die Zukunftskonferenz mit Ihren Ideen und Projekten als Basis für die Stadtentwicklung Krems 2030 Nächste Schritte und Organisationsstruktur Bgm. Dr. Reinhard Resch 41
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Ergebnisse - Nachmittagsworkshops ⇒ Tourismus/Freizeit/Sport ⇒ Soziales/Familie/Jugend/Gesundheit ⇒ Wirtschaft/Arbeit ⇒ Umwelt/Klimaschutz/Energie ⇒ Regionale u. überregionale Kooperationen ⇒ Erreichbarkeit ⇒ Siedlungsentwicklung/Stadtbild/Infrastruktur ⇒ Bildung/Kultur ⇒ Gesamtübersicht - Vernetzung 48
Tourismus/Freizeit/Sport Wer gehört dazu? Tourismus Freizeit Sport Kulturbetriebe Museumsbesucher Vereine Museen Veranstaltungsräume Sportanlagen Fremdenführer (Pause in Schulen, Studenten, Spitzensport Altstadt) Stadtgäste Kongresse Kino Breitensport (auch für Pensionisten) Kaufmannschaft Wein: Bau, Kultur, Werbung Freizeitsport für Jugend (15 - ?) etc. Vernetzung Wachaubahn (Hadersdorf – Dürnstein) Krems Tourismus – Wachau Marathon Destination Donau – Sommertheater (Bühne) Schifffahrt Beherberger Gastronomie Heurige Dom & Sakralbauten Campus Krems IMC Festivals Aufenthalt (2 Tage) Parkplätze etc. 49
Soziales/Familie/Jugend/Gesundheit Wer gehört dazu? Krankenhaus Freizeiteinrichtungen Kindergärten Politik Interessensvertretungen Städtische Einrichtungen (Kammern,…) Bibliothek Musikschule Rotes Kreuz & JRK Magistrat Pflegepersonen Pflegeinstitutionen Altersversorgung Behindertenbetreuung Familien Wirtschaft & Arbeit Verwaltung Vereine und Selbsthilfegruppen Sport, Impulse Ärzte Schulen Feuerwehr + Ausbildung + Lehrlingsausbildung AMS FH etc. Vernetzung Jugend- (Senioren-/Familien-) Angebot ⇒ Arbeit ⇒ Betreuung ⇒ Freizeit Generationsübergreifende Aktivitäten Barrierefreiheit & kulturelle Integration Finanzielle Absicherung durch Kooperation Ressourcennutzung vorhandener Informationen Vorhandener Sozialratgeber ist wenig bekannt Bessere Information über vorhandene Angebote Mobilität und Erreichbarkeit sind problematisch etc. 50
Ideen-Raum ⇒ Jugendräume ⇒ „Quotenregelung“ für Jugendliche in Betrieben ⇒ Studententicket ⇒ Sozialdienste durch Jugendliche und Senioren ⇒ Maßnahmenerweiterung im Integrationsbereich ⇒ Bessere Nutzung von bestehenden Ressourcen wie Sozialratgeber ⇒ Vermittlung/Koordination Generationsübergreiffend ⇒ etc. Wirtschaft/Arbeit Wer gehört dazu? Banken Stadtbetriebe ASFINAG Winzer Krems LKH Krems EKZ’s und FMZ’s + Gewerbeparks Tourismus und Hotellerie BH Parkraumbewirtschaftung Kremser Wirtschaftsbeirat Weingüter Krems + DPU (KWB) Umgebung Kremser Kaufmannschaft GEDESAG Regionalverband NÖ Mitte AK Immobilien + ARGE Raum Krems Hauseigentümer AMS Museen + Kunst Bundesheer ÖGB Bildungs- & Relig. Gemeinschaften Schuleinrichtungen Magistrat Krems Industrie + Blaulichtorganisationen Donauhafenareal Öffentliche Verwaltung Land Vereine & deren Arbeitnehmer- + und Bund Veranstaltungen BewohnerInnen Kooperation mit Kultur- & Sportevents Arbeitssuchende (φ 2.300) Personalbereitstellung – Betriebe Justizanstalt Soziale Vereine mit Betriebsansiedlungen Schwerpunkt Arbeit VÖST Forstwirtschaft geplante Wirtschaftsservicestelle WKNÖ KMU’s + Großbetriebe ÖBB Freiberufler und EPU’s Technopol + RIZ Krems Beschäftigungsprojekt Donau Uni + FH Wirtschaftspark etc. 51
Vernetzung Einrichtung einer Wirtschaftsservicestelle. Die als Anlauf- und Koordinationsstelle dient. Umwelt/Klimaschutz/Energie Wer gehört dazu? Gemeinde Krems Chemie Weinbau GR Ernst Surböck Forschungsgemeinschaft Schulen Lanius AK Wachau StR Albert Kiesling GEDESAG ÖBB Saubermacher Weinbauschule Energieautarkie -. Konzept Bandner Schifffahrt GmbH Öffentlicher Verkehr Hotellerie Kläranlage Land NÖ Tourismus EVN Schifffahrt etc. 52
Vernetzung Ideen-Raum ⇒ Nahversorger mit Produkten der Region ⇒ Öffi fördern: Stadtbahn, kleinere Busse ⇒ Car Sharing ⇒ Bewusstseinsbildung ⇒ Reduktion Straßenbeleuchtung wo möglich – Led Beleuchtung ⇒ Nahwärmeversorgung – Biomasse ⇒ Naherholungsgebiete bei der Donau ⇒ etc. 53
Regionale und überregionale Kooperationen Wer gehört dazu? BewohnerInnen Stadt und Wirtschaftsbetriebe (Hafen, Land NÖ Umland Großbetriebe und KMU’s) Verwaltung der Stadt Krems Sportvereine (Reg.) Medien Leader Region Regionalmanagement NÖ Kirchen, Diözese Melk, St. Mitte / Waldviertel Pölten, Göttweig AK Wachau Weinbauregionen (2), Klinik – Holding, Winzerverbände Vernetzung Kleinregionen Handwerkcluster NÖ Bildungsgesellschaft Klimabündnis Regionale Hochschulen, FH, Kulturvernetzung, NÖ Bildungseinrichtungen Volkskultur ARGE Raum Krems / AMS, WIFI, BFI Kammern, WK, LK + Nachbargemeinden Vorfeldorganisationen Tourismusregion / Vereine RIZ ECOPLUS Destination Städte und Gemeindebund Centrop Netzwerker für Region Baucluster Mobilitätszentrale Städtepartner Hilfswerk, Volkshilfe Energieversorger Wohnbaugenossenschaften Abfallverbände Jugendinstitutionen: Pfadfinder, Landjugend,… Kunstmeile, BH, Denkmalamt, Komos Kultureinrichtugen Arbeitsgruppen ZKK Gastronomie, NÖ Wirtshauskultur etc. Vernetzung 54
Siedlungsentwicklung/Stadtbild/Infrastruktur und Erreichbarkeit Wer gehört dazu? Wohnbauträger (GEDESAG) Wasserstraßendienste BDA Kultureinrichtungen Landschaftsarchitekten Land- und Forstwirtschaft Magistrat – Behörden Natur- und Landschaftsschutz Ziviltechniker Straßenerhalter Stadtbetriebe Tourismus Verkehrsunternehmen Verkehr/Luft, Wasser, Land Bildungseinrichtungen Behindertenbeauftragter Immobilienmakler, - ARGE Region Krems entwickler Bürgerinitiativen Gemeindeverbände Gesundheitseinrichtungen Förderinstitutionen Sozialeinrichtungen Energieversorger etc. Vernetzung Die südlichen Stadtteile (Angern, Thallern, Hollenburg, Brunnkirchen) sind mit Krems noch nicht zusammengewachsen. Thema: Wohnbaugenossenschaft -> Baustil in Krems 55
Kultur/Bildung Vorschlag: Bildung/Forschung – Kunst und Kultur Wer gehört dazu? Bildungseinrichtungen Kunst – Kultur (Kindergarten bis Uni) 0-99 Jahre VHS Institutionelle Träger und Vereine (Musik-Kapellen,…), Künstler Musikschule Museen AMS Galerien Fachstelle Integration Literaturhaus Soz. Vereine Haus der Regionen Bibliotheken Kino EKIDS VHS Lehrlingsbetriebe Film-Videoclub Mitarbeiter J-Entwicklung Kulturvereine Künstler J Denkmalschutz etc. Vernetzung Ideen-Raum ⇒ Nichtformal erworbene Qualifikationen ⇒ Vereine & Schulen zusammenbringen ⇒ Berufsbildung ⇒ etc. 56
Gesamtübersicht - Vernetzung Themen- Tourismus/ Soziales/Familie/ Wirtschaft/Arbeit Umwelt/ Regionale u. Erreichbarkeit Siedlungs- Bildung/Kultur bereiche Freizeit/ Jugend/Gesundheit Klimaschutz/ überregionale entwicklung/ Gruppen Sport Energie Kooperationen Stadtbild/ (Koop.) Infrastruktur Tourismus/ Freizeitsport für Sponsoring Gesundheit Destination ÖBB, Flughafen Weltkulturerbe Campus, Donauuniversität Freizeit Jugend und Innenstadt/Wirtschaft e-mobilität Verband Wien, Straßen (+ ) Moderne Zubauten IMC Fachhochschule /Sport Pensionisten Kongresse/Veran- Innenstadt DPU, Pädagogische Vereine staltungen Hochschule Schulsport Wein Kunstmeile, Festivals Alles Marille Weltkulturerbe +, Wein Galerien Soziales/Familie/ Vereine Arbeit Öffnung der + Krankenhaus, Mobilität Sportangebot im Erziehungsauftrag Jugend/ Angebote + Ausbildung (u.a. Grünflächen Rettungswesen zeitl. Begrenzung Zentrum Schulen Gesundheit Generationen- Lehrlingsausbildung) Gesetzl. Rahmen- Barrierefreiheit (Freiräume) Jugendkultur übergreifende Arbeitsplatz (AMS) bedingungen Jugend- Aktivitäten Jugendarbeitslosigkeit ? Ressourcen-nutzung - treffpunkte, - Sponsoring Infos räume fehlen Kooperation Integration 2 Ausbildungsstätten & Jugendeinrichtungen Wirtschaft/Arbeit + Weltkulturerbe + φ Jugendarbeits- + Energiekonzept ? WP Krems ?Parkraum- ? Betriebs- + jüngstes Projekt BG + Donauwirtschaft losigkeit + Energiepark St. Pölten bewirtschaftung ansiedlung rechte Kremszeile + Kombi Verein „Job Care“ ? Energieautarkie öffentl. Verkehr mit + öffentl. innerhalb ?+ geplante + KWB/AMS Start Projekt Kulturmeile ? Kinderbetreuung Krems Nachbargem. (z.B.: Krems Wirtschafts- „Schulabbruch“ + Nächtigungen – unter 2,5 Jahren Mautern, Furth, öffentl außerhalb servicestelle + „Junge Bildung“ ausbaufähig Bergern,…) Krems. Tourismusbüro – Verbindung St. Strategie fehlt Pölten ? Projekt Krems an die Westbahn Umwelt/ + Donauradweg + Wohnqualität Abfallwirtschaft, + Lanius Arbeitskreis +/- Radwege, neue GEDESAG + Weinbauschule, + Klimaschutz/ + Wachau/Fauna- Schifffahrt Wachau Westbahn Kanalbau Donauuni Energie Flora Krems Chemie Straßenbau + Donau Fußgängerzone + Weinbau Flussregulierung, Hochwasserschutz Regionale u. ++ Mobilität Jugend Ansiedlungspolitik Versorgung aus der Potential: Baukultur als + überregionale Potentiale sind hoch Region Verbesserung Bindeglied für die - Abstimmung Region & Kooperationen Interkomm. Landwirtschaft Verkehrs- gesamt Region Krems von Krems Betriebsgebiet Regionales verbindungen ? Interkommunale Cluster Forschung Energiekonzept Siedlungsent- Bildung + wicklung Krems über die Donau Siedlungs- National/ Gesundheits- Arbeitskräfte EVN Gemeindeverbände Uni, AHS, BHS, VHS, FH entwicklung/ International einrichtungen,( Rotes Arbeitsplätze Strom ARGE Region Krems Kulturvereine Stadtbild/ UNESCO Kulturerbe Kreuz, Krankenhäuser, Gas Förderinstitutionen Museen Infrastruktur …) Energiebauträger Wasserstraßendienst Vereine und Seniorenhäuser Landschaftsschutz Erreichbarkeit Ärzte Energieautarkie Grünflächen Bildung/Kultur Vereine Räume fehlen + Arbeitsplätze Bewusstseinsbildung Erwachsenenbildung Verkehrswege + Kunst- Kultur Freizeitgest. Angebot Nachmittag Berufsorientierung und neue Musikschule Bus-Fahrzeiten Denkmalschutz Jugend + Kunst (sportl., künstlerisch, Bildungscluster Technologien in Stärkung Parkplatzproblem Revitalisierung + Ferienspiel kulturell, …) Schulen Schulzentrum Kosten + Festival + Jugendzentrum Biblio-Kooperation - Angebot Kinder Jugendarbeit Arbeitskreis Wachau 57 +NÖ Card
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