Publikationsverzeichnis des Bundesministeriums für Gesundheit - Stand: September 2018
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NDHEIT GUTE GESU GE GUTE PFLE mt es an Darauf kom Publikationsverzeichnis des Bundesministeriums für Gesundheit Stand: September 2018
2 Inhalt Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Themenbereich Ministerium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Themenbereich Gesundheit/Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Themenbereich Pflege .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Publikationen in Kooperation mit weiteren Ressorts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Themenbereich Beauftragter der Bundesregierung für Belange der Patientinnen und Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Themenbereich Drogenbeauftragte der Bundesregierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Kurzberichte, Forschungsberichte & Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Anleitung zur Bestellung und Bestellformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Weitere Informationsangebote des Bundesministeriums für Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3 Einleitung Das vorliegende Verzeichnis gibt einen Überblick über alle Publikationen des Bundesministeriums für Gesundheit und seiner Beauftragten. Es beinhaltet alle aktuellen Broschüren, Flyer, Faltblätter, Plakate und Berichte aus den Themenbereichen Gesundheit und Pflege sowie themenübergreifende Informationsangebote. Das Bundesministerium für Gesundheit bietet auch gesundheitspolitische Informationen zum k osten- losen Abonnement an: das Magazin „Gesundheit und Pflege aktuell“ und den E-Mail-Newsletter „GP_aktuell“. Sie können die hier aufgeführten Publikationen mithilfe der angegebenen Bestell-Nummer beim Publikationsversand der Bundesregierung als Printprodukt bestellen. Alternativ stehen Ihnen auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit die PDF-Dateien der Publikationen zum Herunterladen unter www.bundesgesundheitsministerium.de/publikationen zur Verfügung. Die Verfügbarkeiten und Bestellmöglichkeiten sind bei jeder Publikation angegeben.
4 Themenbereich Ministerium GUTE GESUN DHEIT GUTE PFLEG E Darauf kommt es an Gesundheit und Pflege aktuell Unsere Themen GESUNDHEIT NETZPOLITISCHER DIALOG ZUR DIGI- Das Magazin „Gesundheit und Pflege aktuell“ berichtet aus der Arbeit des Bundesge- TALISIERUNG IM GESUNDHEITSWESEN und PFLEGE Aktuell REGIONALDIALOG „PFLEGE STÄRKEN“: DAS OHR AN DER PRAXIS sundheitsministeriums rund um die Themen Gesundheit, Pflege und gesundheitliche INNOVATIONSFONDS: GANZHEITLICHE AusgAbe 2/2017 VERSORGUNG IM FOKUS LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, erstmals fand im Kreise Prävention. Die Publikation im DIN-A4-Format kann kostenlos abonniert werden und der G20-Staaten ein wird per Post zugesandt. Treffen der Gesundheits- minister statt. Mit der „Berliner Erklärung“ haben die G20-Gesund- heitsminister ihren ausdrücklichen Willen bekundet, gemeinsam an einer Strategie für die internationale Gesund- heitssicherheit zu wirken. Damit wurden die Vereinbarungen der letzten beiden Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten G20-Gesundheitsministertreffens. G7-Treffen erfolgreich aufgegriffen und in einen größeren Zusammenhang ge- stellt. 32 sehr konkrete Punkte in der Abonnement: Nutzen Sie das Onlineformular auf www.gesundheit-pflege-aktuell.de treffen der g20-gesundheitsministerinnen und -minister Abschlusserklärung machen deutlich, HEUTE DIE GLOBALE dass wir einen großen Schritt vorange- gangen sind. Wir haben aus der Ebola- Krise vor drei Jahren in Westafrika ge- GESUNDHEIT FÜR lernt und während der Tagung den Ernstfall geprobt. Krankheiten kennen MORGEN GESTALTEN Verfügbarkeit: Alle Ausgaben des Magazins „Gesundheit und Pflege aktuell“ sowie keine Grenzen. Deswegen haben wir uns auch im Kampf gegen Antibiotika- Resistenzen neue Ziele gesetzt: Bis Ende 2018 sollen alle Staaten eigene nationa- le Aktionspläne gegen die Auswirkun- Im Rahmen der G20-Präsidentschaft hatte Bundesgesundheitsminister Hermann gen von Antibiotika-Resistenzen, wie es die Ausgaben des Vorgängers „Gesundheitspolitische Informationen“ können auf Gröhe seine Amtskolleginnen und -kollegen der 20 wichtigsten Industrie- und ihn in Deutschland mit DART schon seit Schwellenländer im Mai für zwei Tage nach Berlin eingeladen. Die zentralen vielen Jahren gibt, auf den Weg bringen. Themen des Treffens unter dem Titel „Together Today for a Healthy Tomorrow – Joint Commitment for Shaping Global Health“ waren eine Simulationsübung zur Verhinderung von Pandemien, Gesundheitssystemstärkung sowie die Bekämpfung- Ihr Hermann Gröhe von Antibiotika-Resistenzen. Mit der „Berliner Erklärung“ gaben die G20-Gesund- dem Internetportal www.gesundheit-pflege-aktuell.de als PDF-Datei herunter heitsministerinnen und -minister ein starkes Signal, künftig noch stärker im Bereich globaler Gesundheitsthemen zusammenzuarbeiten. Bundesminister für Gesundheit … lesen Sie weiter auf Seite 2. geladen werden. GP_aktuell Der E-Mail-Newsletter „GP_aktuell“ informiert zur aktuellen Gesundheitspolitik. Er wird regelmäßig versandt und bietet umfangreiche Informationen zur politischen Diskussion, zu aktuellen Gesetzesvorhaben, zur fachlichen Arbeit des Bundes- ministeriums für Gesundheit und zu neuen Angeboten für Bürgerinnen und Bürger. Abonnement: Nutzen Sie das Onlineformular auf www.gesundheit-pflege-aktuell.de Verfügbarkeit: Der Newsletter wird elektronisch zugestellt, wenn Sie sich für diesen Service angemeldet haben. Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
5 Themenbereich Gesundheit/Prävention wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für os herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet r Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. GUTE GESUND Darauf kom HEIT mt es an Ratgeber Krankenhaus Der Ratgeber Krankenhaus klärt Patientinnen und Patienten oder Angehörige über alle wichtigen Aspekte rund um das Thema Krankenhaus auf. Dazu gehören eine Einführung in die Krankenhauslandschaft in Deutschland sowie umfassende Infor- mationen zu den Abläufen und Leistungen, die vor, während und nach einer Kranken- Ratgeber Krankenhaus hausbehandlung wichtig sind. Ratgeber Krankenhaus Stand: März 2018 Was Sie zum Thema Krankenhaus wissen sollten Bestell-Nummer: BMG-G-11074 Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen heitsministerium.de www.wir-stärken-die-gesundheit.de x210_Umschlag_ICv2_RZ01.indd 1 03.11.16 17:23 Ratgeber Krankenversicherung Gesundheit ist die wesentliche Voraussetzung dafür, dass Menschen Lebenschancen, Fähigkeiten und Träume verwirklichen können. Dieser Ratgeber soll helfen, sich in unserem Gesundheitswesen besser zurechtzufinden. Von der Wahl der Kranken- kasse bis zu Tipps für den Gang in die Apotheke – diese Broschüre zeigt die wichtigsten Bestimmungen auf einen Blick. Stand: April 2018 Bestell-Nummer: BMG-P-07031 Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum H erunterladen Ratgeber Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheit ist ein entscheidender Faktor für ein gutes Leben. Der „Ratgeber Präven tion und Gesundheitsförderung“ zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie man jeden Tag etwas für seine Gesundheit tun kann. Stand: Wird aktualisiert Bestell-Nummer: BMG-V-09053 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum H erunterladen Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 6 GUTE GESU Darauf komm NDHEIT t es an Maßnahmen für Hebammen Maßnahmen für Hebammen Wichtige Arbeit von Hebammen und Entbindungshelfern unterstützen – Maßnahmen der Bundesregierung für eine flächendeckende, gute Versorgung mit Hebammenhilfe Damit auch in Zukunft eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe Wenn es um die Versorgung von Schwangeren, Müttern und Familien geht, leisten Hebammen einen unverzichtbaren Beitrag. Denn sie helfen Menschen dabei, Eltern zu werden. Höhere Vergütung durch die Krankenkassen In einem ersten Schritt wurden die gesetzlichen Kranken kassen daher zum 1. Juli 2014 verpflichtet mehr Geld in die gewährleistet ist und die freie Wahl des Geburtsortes gestärkt wird, hat die Bundes- Dazu gehört die gesundheitliche Versorgung und Betreuung Hand zu nehmen, um die Prämiensteigerungen auch für regierung in enger Zusammenarbeit mit allen Hebammenverbänden Möglichkeiten der Menschen in der Lebensphase der Familienplanung jene Hebammen und Entbindungshelfer auszugleichen, die sowie die Begleitung und Unterstützung während der nur wenige Geburten im Jahr betreuen. So schreibt es das Schwangerschaft, der Geburt, im Wochenbett und während „Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der der Stillzeit. Hebammen und Entbindungspfleger sind damit Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung (Finan eine wichtige Stütze für zahlreiche Menschen in einer für sie zierungs und Qualitätsgesetz)“ vor. Insgesamt stellten die erörtert, wie die Situation der Hebammen und Entbindungshelfer verbessert werden so wichtigen Lebensphase. Krankenkassen damit zusätzlich 2,6 Millionen Euro für Geburtshilfeleistungen zur Verfügung. Damit auch in Zukunft eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe gewährleistet ist und die freie Wahl des Dauerhafter Sicherstellungszuschlag Geburtsortes gestärkt wird, hat die Bundesregierung in Diese Übergangslösung wurde für Geburten ab 1. Juli 2015 enger Zusammenarbeit mit allen Hebammenverbänden durch einen dauerhaften Sicherstellungszuschlag für Heb kann. Möglichkeiten erörtert, wie die Situation der Hebammen ammen und Entbindungshelfer ersetzt (§ 134a Absatz 1b und Entbindungshelfer verbessert werden kann. Hierzu SGB V). Damit ist künftig gewährleistet, dass alle Hebammen wurde am 29. April 2014 der Abschlussbericht der inter und Entbindungshelfer die Prämien für ihre Berufshaft ministeriellen Arbeitsgruppe „Versorgung mit Hebam pflichtversicherung finanzieren können. Dies ist eine wichti menhilfe“ veröffentlicht. In der Folge wurden verschiedene ge Voraussetzung für eine flächendeckende Versorgung mit gesetzliche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Hebammenhilfe. wertvolle Arbeit der Hebammen dauerhaft zu unterstützen. Nach dem Gesetz sind der GKVSpitzenverband und die 1. Finanzielle Entlastung von Hebammen Hebammenverbände dazu verpflichtet, die konkrete Ausge Seit 2012 sind die gesetzlichen Krankenkassen ausdrücklich staltung des Sicherstellungszuschlags vertraglich zu verein verpflichtet, bei Hebammen und Entbindungshelfern die baren. Da die Verbände bis zum 1. Juli 2015 keine Einigung Stand: Januar 2016 Kosten der Berufsausübung – dazu gehört auch die Berufs erzielen konnten, wurde das in diesen Fällen gesetzlich haftpflichtversicherung – bei der Vergütung angemessen zu vorgesehene Schiedsverfahren eingeleitet. Die Schiedsstelle berücksichtigen. So soll sichergestellt werden, dass Heb hat daraufhin die notwendigen Festlegungen getroffen, auf ammenhilfe flächendeckend angeboten werden kann. In deren Grundlage die ersten Auszahlungen des Sicherstel den vergangenen Jahren sind die Haftpflichtversicherungs lungszuschlags erfolgt sind. Danach steht der Zuschlag allen Bestell-Nummer: BMG-G-11070 prämien für Hebammen, die freiberufliche Geburtshilfe Hebammen zu, die mindestens eine Geburt pro Ausgleichs anbieten, massiv angestiegen. Vor allem für Hebammen, zeitraum/Quartal betreuen und bestimmte Qualitätskrite die nur wenige Geburten im Jahr betreuen, stellte dies eine rien nachweisen (siehe 2.). Bei den geforderten vier geburts unverhältnismäßige Last dar. Denn in diesem Fall konnten hilflichen Leistungen pro Jahr kann im Einzelfall auch eine die Kosten der Haftpflichtprämie durch die Vergütung nicht abgesagte Geburt berücksichtigt werden. angemessen gedeckt werden. Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C und anderen sexuell übertragbaren Infektionen Die Strategie mit ihren Leitgedanken „bedarfsorientiert“, „integriert“ und „sektor- übergreifend“ bildet den Rahmen für die nachhaltige und erfolgreiche Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Dieser integrierte Ansatz ist wegweisend. Er stellt eine zukunftsorientierte Ausrichtung in der Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderen sexuell übertragbaren Infek- Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C und anderen tionen dar, der sowohl Gemeinsamkeiten nutzt als auch spezifische Anforderungen sexuell übertragbaren Infektionen BIS 2030 – Bedarfsorientiert · Integriert · Sektorübergreifend einzelner Infektionskrankheiten berücksichtigt. BMG_HIV_Bericht_17_RZ.indd 1 05.04.16 10:37 Stand: April 2016 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen Nationales Gesundheitsziel – Tabakkonsum reduzieren Das nationale Gesundheitsziel „Tabakkonsum reduzieren“ wurde auf Grundlage aktu- eller wissenschaftlicher Erkenntnisse und gewonnener praktischer Erfahrungen in der Umsetzung überarbeitet und an neue Entwicklungen angepasst. Es enthält erstmals für das Jahr 2020 bzw. 2022 Ziele zur Verringerung des Rauchens bzw. der Passivrauch- belastung, die sich in konkreten Zahlen messen lassen. Nationales Gesundheitsziel Tabakkonsum reduzieren Kooperationsverbund gesundheitsziele.de www.bundesgesundheitsministerium.de Stand: November 2015 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 7 GUTE GESU Darauf komm NDHEIT t es an Nationales Gesundheitsziel – Gesundheit rund um die Geburt Beim 2016 neu erarbeiteten Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ geht es um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und die Entwicklungsphase im ersten Lebensjahr nach der Geburt des Kindes. Wichtige Ziele dabei sind die Förderung der Bindung zu den Eltern, gesunde Lebensverhältnisse, soziale Sicherheit sowie die Ver- meidung von Unfallgefahren und elterlichen Überforderungssituationen. Eltern, die Nationales Gesundheitsziel Gesundheit rund um die Geburt besonders belastet sind – wie zum Beispiel durch eine schwierige wirtschaftliche oder Kooperationsverbund gesundheitsziele.de www.bundesgesundheitsministerium.de soziale Lage, eigene Erkrankungen oder seelische Belastungen –, müssen so früh wie möglich passgenaue Hilfen erhalten. Genau hierfür wollen sich die beteiligten Partner mit dem neuen Gesundheitsziel einsetzen. Stand: Januar 2017 Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Sonderheft Nationale Empfehlungen für Bewegung Sonderheft 03 Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung und Bewegungsförderung Die Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Mit den „Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung“ wird Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung Bewegungsförderung wurden von einer Gruppe erstmalig für Deutschland die wissenschaftliche Grundlage dafür beschrieben, wie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erarbeitet und haben das Ziel, eine wissenschaftli- che Orientierung im Feld der Bewegungsförderung zu bieten. Sie richten sich primär an Fachleute, Entscheidungsträger und Multiplikatoren. Zwei Besonderheiten zeichnen diese Empfeh- lungen aus: Zum einen werden für Deutschland zum ersten Mal wissenschaftlich fundierte und systematisch aufbereitete Empfehlungen for- mehr Bewegung in den Alltag kommen kann. Sie gelten für Kinder und Jugendliche, für Erwachsene und ältere Menschen sowie Erwachsene mit chronischen Erkrankungen. muliert, zum anderen werden, auch international betrachtet, zum ersten Mal Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung systematisch miteinander verbunden. Strukturell ist das Buch in drei Ebenen geglie- dert. Zunächst wird zwischen Empfehlungen für Bewegung und Empfehlungen für Bewegungsför- derung unterschieden. Innerhalb dieser Themen- bereiche gibt es Kapitel für die Zielgruppen Kinder Stand: August 2016 und Jugendliche, Erwachsene, ältere Menschen, Menschen mit chronischen Erkrankungen sowie – in Bezug auf Bewegungsförderung – die gesamte Bevölkerung. Darüber hinaus unterscheiden die Empfehlungen für Bewegungsförderung nach Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen Lebenswelten, wie z. B. Kindergarten, Schule oder Betrieb, um auf diese Weise die spätere Verbreitung zu unterstützen. -3-946692-30-0 Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung Sonderheft 03 Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 8 Daten des Gesundheitswesens 2017 Die vorliegende Veröffentlichung bietet einen Überblick über aktuelle Daten des Gesundheitswesens. Diese wurden – der Tradition des „Statistischen Taschenbuchs Gesundheit“ folgend – in sozial- und gesamtwirtschaftlichen Bezügen knapp und handlich zusammengefasst. Fortlaufend aktualisierte Daten zur gesetzlichen Krankenversicherung bzw. Pflegeversicherung finden sich zudem im Bereich Statistik des Internetangebots des BMG (www.bundesgesundheitsministerium.de). Daten des Gesundheitswesens Weiterführendes Zahlenmaterial zum Themenbereich Gesundheit, z. B. zu den Gesund- 2017 heitsausgaben, zum Gesundheitspersonal oder zu Krankenhäusern, ist darüber hinaus über das Internetangebot des Statistischen Bundesamtes erhältlich (www.gbe-bund.de). Stand: September 2017 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen 2nd Global Ministerial Summit on Patient Safety – A Global Movement on Patient Safety Das Patientenwohl ist der entscheidende Maßstab unseres Handelns – Patientensicher- heit muss gewährt sein. Zum direkten Austausch über Forschung, Praxis und Politik der Patientensicherheit trafen sich 2017 in Bonn Gesundheitsminister und internationale Experten aus mehr als 40 Staaten. Der Bericht präsentiert richtungsweisende Kernbot- schaften des Ministergipfels an die nationale und internationale Gesundheitspolitik. 2nd Global Ministerial Summit on Patient Safety – A Global Daneben werden neueste Erkenntnisse zur Ökonomie der Patientensicherheit, zur glo- Movement on Patient Safety 29-30 March 2017, Bonn, Germany balen Zusammenarbeit, zur Arzneimittelsicherheit, zur Infektionsvermeidung und -be- kämpfung sowie zur Nutzung von mHealth und Big Data vorgestellt. In knapper Form lesen Sie Standpunkte der Teilnehmerstaaten und internationaler Organisationen. Stand: März 2017 Bestell-Nummer: BMG-G-11084 (englisch) Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 9 DART 2020 – Antibiotika-Resistenzen bekämpfen zum Wohl von Mensch und Tier DART 2020 – Fighting antibiotic resistance for the good of both humans and animals Zur Behandlung bakterieller Infektionen sind Antibiotika oft lebensrettend. Doch DART 2020 Antibiotika-Resistenzen bekämpfen zum Wohl von Mensch und Tier die Anzahl der widerstandsfähigen Bakterien nimmt zu. Nötig sind klare Regeln für den Einsatz von Antibiotika in Medizin und Tierhaltung, aber auch in Forschung und Entwicklung. Daher hat das Bundeskabinett die neue Deutsche Antibiotika-Resistenz- strategie (DART 2020) beschlossen, die in diesem Bericht vorgestellt wird. Stand: Juni 2015 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen DART 2020 – Zwischenberichte DART 2020 – Interim Reports Die Resistenzproblematik und die speziellen Probleme im human- und veterinärme- dizinischen Bereich werden hier als Gesamtheit betrachtet. Die Zwischenberichte be- DART 2020 Zwischenbericht anlässlich der WHA 2016 schreiben die ergriffenen Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene und geben einen Ausblick auf die in den kommenden Jahren geplanten Aktivitäten. Dazu zählen zum Beispiel die Stärkung der Forschung, die einen wichtigen Beitrag leistet, um notwendige Erkenntnisse zu erhalten. Aber auch die Verbesserung des Bewusst- seins für und des Verständnisses über Antibiotika-Resistenzen und die Verringerung DART2020_alternativ.indd 1 12.05.16 17:41 von neuen Infektionen durch wirksame Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen sowie ein sachgerechter Einsatz von Antibiotika bei Mensch und Tier. DART 2020 – 1. Zwischenbericht 2016 DART 2020 – 1st Interim Report 2016 Stand: Mai 2016 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen DART 2020 – 2. Zwischenbericht 2017 DART 2020 – 2nd Interim Report 2017 DART 2020 2. Zwischenbericht 2017 Stand: Mai 2017 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 10 DART 2020 – 3. Zwischenbericht 2018 DART 2020 – 3nd Interim Report 2018 Stand: Mai 2018 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen GUTE GESU Darauf komm NDHEIT t es an Tipps für eine sichere Arzneimitteltherapie Tipps für eine sichere Arzneimitteltherapie Sie können wesentlich dazu beitragen, dass Ihre Arzneimitteltherapie so sicher und erfolgreich wie möglich ist. Folgende Hinweise sollten Sie deshalb zu Ihrer eigenen Sicherheit beachten. Der Flyer liefert praktische Tipps für eine sichere Arzneimitteltherapie. So können 1. Führen Sie bitte eine Liste aller Arzneimittel, die Sie derzeit einnehmen bzw. anwenden (Medikationsplan). Die Liste sollte aktuell sein und den Arzneimittelnamen 5. Bitte achten Sie darauf, ob neue Beschwerden auftreten. Jedes Arzneimittel kann Nebenwirkungen haben. Außerdem können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder Patientinnen und Patienten wesentlich dazu beitragen, dass ihre Arzneimitteltherapie sowie die für Sie vorgesehene Dosierung Ihrer Arzneimittel bestimmten Lebensmitteln auftreten. Diese sind in der so sicher und erfolgreich wie möglich ist. beinhalten. Berücksichtigen Sie dabei neben den verordne- Packungsbeilage aufgeführt und werden Ihnen von Ihrem ten auch die ohne Rezept gekauften Arzneimittel. Arzt und Apotheker erklärt. Wenn bei Ihnen während der Therapie mit einem Arzneimittel neue Beschwerden 2. Legen Sie bitte die Liste bei jedem Arztbesuch vor. auftreten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Es ist wichtig für Ihren Arzt zu wissen, welche Arzneimit- tel Sie einnehmen bzw. anwenden, um Ihre Beschwerden 6. Beachten Sie bitte neue akute Erkrankungen richtig einzuordnen und die für Sie richtige Therapie bei bereits bestehender Dauertherapie. vorzuschlagen. Ihre gesamte Arzneimitteltherapie kann so Durch eine akute Erkrankung, insbesondere wenn diese regelmäßig überprüft werden. Nehmen Sie Ihre aktuelle Lis- es unmöglich macht, ausreichend zu trinken und zu essen, te auch mit, wenn Sie in eine Klinik aufgenommen werden. kann ein Anpassen oder Unterbrechen der gewohnten The- rapie einzelner Arzneimittel erforderlich sein. Besprechen Stand: Oktober 2015 3. Führen Sie bitte die Liste Ihrer Arzneimittel auch Sie dies bitte mit Ihrem Arzt. mit, wenn Sie in der Apotheke Ihr Rezept einlösen oder ein Arzneimittel ohne Rezept kaufen. 7. Bitte beachten Sie auch: Arzt und Apotheker sind in vielen Auch die Einnahme bzw. Anwendung von Arzneimitteln, Fällen gesetzlich verpflichtet, Ihnen bei gleichem Wirkstoff die Sie ohne Rezept kaufen, kann zu Risiken führen, ins- ein preisgünstiges Arzneimittel zu verordnen bzw. abzugeben. Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen besondere dann, wenn Sie gleichzeitig weitere Arznei- Es kann sein, dass Medikamente anders verpackt sind oder mittel einnehmen bzw. anwenden. Ihr Apotheker berät anders aussehen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, Sie gern hierzu und zu anderen wichtigen Fragen Ihrer was Sie in diesem Zusammenhang beachten müssen. Arzneimitteltherapie. 8. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie 4. Bitte beachten Sie alle gegebenen Hinweise alle Informationen richtig verstanden haben. zur Einnahme bzw. Anwendung Ihrer Arzneimittel. Machen Sie sich wenn nötig Notizen und haben Sie keine Voraussetzung für eine sichere und wirksame Therapie ist, Bedenken, noch einmal nachzufragen. dass die notwendigen Arzneimittel in der richtigen Dosierung und Häufigkeit und genau so lange wie nötig eingenommen bzw. angewendet werden. Entscheidend ist es für manche Arzneimittel auch, wie sie eingenommen werden, z. B. vor, Weitere Informationen zum oder nach dem Essen oder mit viel Flüssigkeit. Informa- finden Sie auf tionen dazu finden Sie auch in der Packungsbeilage. Fragen www.ap-amts.de Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich unsicher fühlen. Impressum: Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 11055 Berlin 2. Auflage: Stand Oktober 2015 Tipps für eine sichere Arzneimitteltherapie www.ap-amts.de Tipps Tippsfür eine für sichere eine Arzneimitteltherapie sichere Arzneimitteltherapie Sie können wesentlich dazu beitragen, dass Ihre Arzneimitteltherapie www.ap-amts.de www.ap-amts.de so sicher und erfolgreich wie möglich ist. Folgende Hinweise sollten Sie deshalb zu Ihrer eigenen Sicherheit beachten: Sie können Sie können wesentlich wesentlichdazu beitragen, dazu beitragen,dass Ihre dass Arzneimitteltherapie Ihre Arzneimitteltherapie 1. Führen Sie bitte eine Liste aller Arzneimittel, die Sie Fragen /Sie PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE R Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich un- derzeit einnehmen bzw. anwenden. ASSISTENT/ IN sicher fühlen. soso sicher und sicher underfolgreich wie erfolgreich möglich wie möglichist. Folgende ist. FolgendeHinweise sollten Hinweise Sie sollten Sie Die Liste sollte aktuell sein und den Arzneimittelnamen Die rechte Hand deshalb deshalbzuzu Ihrer eigenen Ihrer eigenenSicherheit beachten: Sicherheit beachten: sowie die für Sie vorgesehene Dosierung Ihrer Apothekers5. Bitte achten desArzneimittel Sie darauf, ob neue Beschwerden auf- beinhalten. Berücksichtigen Sie dabei neben den verordneten treten. 1 auch die ohne Rezept gekauften Arzneimittel. Jedes Arzneimittel kann Nebenwirkungen haben. Außer- 1. Führen 1. Führen SieSie bitte eine bitte Liste eine Listealler Arzneimittel, aller Arzneimittel, SieSie Fragen diedie Fragen Sie Sie Ihren Arzt Ihren oder Arzt Apotheker, oder Apotheker, wenn wennSie Sie sichsich un-un- dem können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln derzeit derzeit einnehmen einnehmen bzw. anwenden. bzw. anwenden. sicher fühlen. sicher fühlen. 2. Legen Sie bitte die Liste bei jedem Arztbesuch vor. oder bestimmten Lebensmitteln auftreten. Diese sind in der DieDieListe sollte Liste sollteaktuell seinsein aktuell undund denden Arzneimittelnamen Arzneimittelnamen Es ist wichtig für Ihren Arzt zu wissen, welche Arzneimittel Packungsbeilage aufgeführt und werden Ihnen von Ihrem sowie sowiediedie für für Sie Sie vorgesehene vorgesehene Dosierung Dosierung Ihrer Ihrer Arzneimittel 5. Bitte Arzneimittel 5. Bitteachten achtenSieSie darauf, darauf, ob ob neueneueBeschwerden Beschwerden auf-auf- Sie einnehmen bzw. anwenden, um Ihre Symptome richtig Arzt und Apotheker erklärt. Wenn bei Ihnen während der beinhalten. beinhalten. Berücksichtigen Berücksichtigen Sie dabei neben Sie dabei nebendenden verordneten treten. verordneten treten. einzuordnen und die für Sie richtige Therapie vorzuschla- Therapie mit einem Arzneimittel neue Beschwerden auftre- auchauchdiedie ohneohneRezept Rezeptgekauften gekauften Arzneimittel. Arzneimittel. Jedes JedesArzneimittel Arzneimittel kannkannNebenwirkungen Nebenwirkungen haben. haben. Außer- Außer- gen. Ihre gesamte Arzneimitteltherapie kann so regelmäßig ten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. demdemkönnen können Wechselwirkungen Wechselwirkungen mitmit anderen anderen Arzneimitteln Arzneimitteln überprüft werden. 2. Legen 2. Legen SieSie bitte diedie bitte Liste beibei Liste jedemjedem Arztbesuch Arztbesuch vor.vor. oder bestimmten oder bestimmten Lebensmitteln Lebensmitteln auftreten. auftreten. Diese sindsind Diese in der in der 6. Beachten Sie bitte neue akute Erkrankungen bei Es ist Es wichtig ist wichtig für für Ihren ArztArzt Ihren zu wissen, zu wissen, welche welche Arzneimittel Packungsbeilage Arzneimittel Packungsbeilage aufgeführt aufgeführt undund werden werden Ihnen vonvon Ihnen Ihrem Ihrem 3. Führen Sie bitte die Liste Ihrer Arzneimittel auch mit, bereits bestehender Dauertherapie. Sie Sie einnehmen einnehmen bzw. anwenden, bzw. anwenden, umum IhreIhre Symptome Symptome richtig ArztArzt richtig undundApotheker Apotheker erklärt. Wenn erklärt. Wennbeibei IhnenIhnenwährend während derder wenn Sie in der Apotheke Ihr Rezept einlösen oder ein Durch eine akute Erkrankung, insbesondere wenn diese es Aktionsplan zur Verbesserung der einzuordnen einzuordnen undund diedie für für Sie Sie richtige richtige Therapie Therapie vorzuschla- Therapie vorzuschla- Therapie mitmit einem einemArzneimittel Arzneimittel neue Beschwerden neue Beschwerden auftre- auftre- Arzneimittel ohne Rezept kaufen. unmöglich macht, ausreichend zu trinken und zu essen, kann gen. IhreIhre gen. gesamte gesamte Arzneimitteltherapie Arzneimitteltherapie kann kann so regelmäßig ten,ten, so regelmäßig informieren informieren Sie Sie bitte Ihren bitte ArztArzt Ihren oder Apotheker. oder Apotheker. Auch die Einnahme bzw. Anwendung von Arzneimitteln, ein Anpassen oder Unterbrechen der gewohnten Therapie überprüft überprüft werden. werden. die Sie ohne Rezept kaufen, kann zu Risiken führen, insbe- einzelner Arzneimittel erforderlich sein. Besprechen Sie dies 6. Beachten 6. Beachten SieSiebitte neue bitte neueakute akute Erkrankungen Erkrankungen beibei sondere dann, wenn Sie gleichzeitig weitere Arzneimittel bitte mit Ihrem Arzt. 3. Führen 3. Führen SieSiebitte diedie bitte Liste Ihrer Liste Arzneimittel Ihrer Arzneimittel auch mit,mit, bereits auch bereitsbestehender bestehender Dauertherapie. Dauertherapie. einnehmen bzw. anwenden. Ihr Apotheker berät Sie gern wennwenn SieSiein der in der Apotheke Apotheke Ihr Ihr Rezept Rezept einlösen einlösenoder odereinein Durch Durcheine akute eine Erkrankung, akute Erkrankung, insbesondere insbesondere wennwenn diese es es diese hierzu und zu anderen wichtigen Fragen Ihrer Arzneimittel- 7. Bitte beachten Sie auch: Arzt und Apotheker sind in Arzneimittel Arzneimittel ohne ohneRezept Rezept kaufen. kaufen. unmöglich unmöglich macht, macht,ausreichend ausreichend zu trinken undund zu trinken zu essen, zu essen,kann kann therapie. vielen Fällen gesetzlich verpflichtet, Ihnen bei gleichem AuchAuchdiedieEinnahme Einnahme bzw. Anwendung bzw. Anwendung vonvon Arzneimitteln, einein Arzneimitteln, Anpassen Anpassen oder Unterbrechen oder Unterbrechen derder gewohnten gewohnten Therapie Therapie Wirkstoff ein preisgünstiges Arzneimittel zu verordnen diedieSie Sie ohne ohneRezept Rezeptkaufen, kaufen,kann zu Risiken kann zu Risikenführen, führen, insbe- einzelner insbe- einzelnerArzneimittel Arzneimittelerforderlich sein. erforderlich Besprechen sein. Besprechen Sie Sie diesdies 4. Bitte beachten Sie alle gegebenen Hinweise zur Ein- bzw. abzugeben. sondere sondere dann, dann,wenn wennSie Sie gleichzeitig gleichzeitig weitere weitere Arzneimittel bitte Arzneimittel mitmit bitte Ihrem Arzt. Ihrem Arzt. nahme bzw. Anwendung Ihrer Arzneimittel. Es kann sein, dass Medikamente anders verpackt sind oder einnehmen einnehmen bzw.bzw.anwenden. anwenden. Ihr Ihr Apotheker Apotheker berät berätSie Sie gerngern Voraussetzung für eine sichere und wirksame Therapie ist, anders aussehen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, hierzu undund hierzu zu anderen zu anderen wichtigen wichtigen Fragen FragenIhrer Ihrer Arzneimittel- 7. Bitte Arzneimittel- 7. Bittebeachten beachten SieSie auch: Arzt auch: undund Arzt Apotheker Apotheker sind in in sind dass die notwendigen Arzneimittel in der richtigen Dosie- was Sie in diesem Zusammenhang beachten müssen. therapie. therapie. vielen Fällen vielen Fällengesetzlich gesetzlichverpflichtet, verpflichtet,IhnenIhnenbeibei gleichem gleichem rung und Häufigkeit und genau so lange wie nötig einge- Wirkstoff Wirkstoff eineinpreisgünstiges preisgünstiges Arzneimittel Arzneimittel zu zu verordnen verordnen nommen bzw. angewendet werden. Entscheidend ist es für 8. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie alle Informationen 4. Bitte 4. Bittebeachten beachten SieSie allealle gegebenen gegebenen Hinweise Hinweise zurzurEin-Ein- bzw. bzw.abzugeben. abzugeben. manche Arzneimittel auch, wie sie eingenommen werden, richtig verstanden haben. nahme nahme bzw. Anwendung bzw. Anwendung Ihrer Arzneimittel. Ihrer Arzneimittel. Es kann Es kannsein, dass sein, Medikamente dass Medikamente anders verpackt anders verpackt sindsind oder oder z. B. vor, zum oder nach dem Essen oder mit viel Flüssigkeit. Machen Sie sich wenn nötig Notizen und haben Sie keine Arzneimitteltherapiesicherheit Voraussetzung Voraussetzung für für eine sichere eine sichere undund wirksame wirksame Therapie Therapie ist, ist, anders andersaussehen. aussehen.Fragen FragenSie Sie bitte Ihren bitte ArztArzt Ihren oder Apotheker, oder Apotheker, Informationen dazu finden Sie auch in der Packungsbeilage. Bedenken, noch einmal nachzufragen. dass diedie dass notwendigen notwendigen Arzneimittel Arzneimittel in der richtigen in der richtigen Dosie- waswas Dosie- Sie Sie in diesem in diesem Zusammenhang Zusammenhang beachten beachten müssen. müssen. rungrungundundHäufigkeit Häufigkeit undundgenau genau so lange so lange wiewienötig einge- nötig einge- nommen nommen bzw. angewendet bzw. angewendet werden. werden. Entscheidend Entscheidend ist es es für 8. Bitte istfür vergewissern 8. Bitte vergewissern SieSie sich, dass sich, SieSie dass allealle Informationen Informationen Wenn Sie diesen Flyer bestellen möchten: manche manche Arzneimittel Arzneimittel auch, wiewie auch, sie sie eingenommen eingenommen werden, richtig werden, verstanden richtig verstanden haben. haben. Best.-Nr.: BMG-G-09052 z. B.z.vor, zum B. vor, oder zum nach oder dem nach demEssen oder Essen mitmit oder vielviel Flüssigkeit. Machen Flüssigkeit. Machen Sie Sie sichsich wennwennnötig Notizen nötig Notizen undund haben habenSie Sie keine keine E-Mail: publikationen@bundesregierung.de, Telefon: 0 18 05 / 77 80 90*, Fax: 0 18 05 / 77 80 94* * Für diesen Anruf gilt ein Festpreis von 14 Cent pro Minute aus den Festnetzen und maximal 42 Cent Informationen Informationen dazu finden dazu Sie Sie finden auch in der auch in der Packungsbeilage. Bedenken, Packungsbeilage. Bedenken, noch einmal noch einmalnachzufragen. nachzufragen. Schriftlich: Publikationsversand der Bundesregierung, Postfach 48 10 09, 18132 Rostock pro Minute aus den Mobilfunknetzen. Wenn SieSie Wenn diesen Best.-Nr.: Flyer diesen bestellen Flyer BMG-G-09052 Best.-Nr.: BMG-G-09052 möchten: bestellen möchten: Aktionspla n 2016-2019 * Für* diesen AnrufAnruf gilt ein giltFestpreis von 14 Cent pro pro E-Mail: publikationen@bundesregierung.de, E-Mail: publikationen@bundesregierung.de,Telefon: 0 18005 Telefon: 18/ 05 77 80 / 7790*, Fax:Fax: 80 90*, 0 18005 18/ 05 77 80 / 7794* 80 94* Für diesen ein Festpreis von 14 Cent Minute aus den Minute ausFestnetzen und maximal den Festnetzen 42 Cent und maximal 42 Cent Schriftlich: Publikationsversand Schriftlich: der der Publikationsversand Bundesregierung, Postfach Bundesregierung, 48 10 Postfach 4809, 18132 10 09, Rostock 18132 Rostock pro Minute aus den pro Minute ausMobilfunknetzen. den Mobilfunknetzen. zur Verbesserun g der Arzneimitte lth era p ies iche rhe it in Deutschland Der Aktionsplan für die Jahre 2016 bis 2019 wurde gemeinsam mit der Ärzte- und – A k t io n s p la n A MT S 2 0 1 6 - 2 0 1 9 – Apothekerschaft, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem Aktionsbündnis Patientensicherheit, dem Deutschen Pflegerat und Patientenverbänden erarbeitet. Er setzt die Anstrengungen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit fort und umfasst 42 Maßnahmen. Bonn, 17.08.2016 Stand: August 2016 Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 11 Globale Gesundheitspolitik gestalten – gemeinsam handeln – Verantwortung wahrnehmen. Konzept der Bundesregierung Shaping Global Health – Taking Joint Action – Globale Gesundheitspolitik gestalten – gemeinsam handeln – Embracing Responsibility. The Federal Government’s Verantwortung wahrnehmen Konzept der Bundesregierung Strategy Paper Das Bundeskabinett hat am 10. Juli 2013 das vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegte Konzept „Globale Gesundheitspolitik gestalten – gemeinsam handeln – Verantwortung wahrnehmen“ beschlossen. Ziel des Konzeptes ist es, einen aktiven und abgestimmten Beitrag Deutschlands zur Lösung globaler Gesundheitsherausfor- derungen, wie dem weltweiten Kampf gegen die Ausbreitung grenzüberschreitender Gesundheitsgefahren, sicherzustellen. Stand: Juli 2013 Bestell-Nummer: BMG-G-11044 (deutsch), BMG-G-11045 (englisch) Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Ratgeber Gesundheit für Asylsuchende in D eutschland Der Ratgeber informiert Asylsuchende über wichtige Grundzüge der Gesund- heitsversorgung in Deutschland und das Verhalten im Falle einer Erkrankung. Er gibt Hinweise zum Schutz der eigenen Gesundheit sowie zur notwendigen und verpflichtenden Erstuntersuchung nach der Ankunft in Deutschland. Der Ratge- ber ist in Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch (Kurmanci), Paschto sowie Dari und Farsi erschienen. Damit ist er in den Sprachen erhältlich, die Asylsuchende Ratgeber Gesundheit für Asylsuchende in Deutschland am häufigsten sprechen. Stand: Juli 2016 Ratgeber_Asylsuchende_D.indd 1 09.06.16 17:34 Verfügbare Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch (Kurmanci), Dari, Farsi, Paschto Verfügbarkeit: Als PDF-Datei zum Herunterladen unter www.ratgeber-gesundheit-fuer-asylsuchende.de Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
Themenbereich Gesundheit/Prävention 12 Was tun bei Verdacht auf Essstörungen? Was tun bei Verdacht auf Essstörungen Informationen für Eltern, Angehörige und nahestehende Personen Informationen für Eltern, Angehörige und Woran erkenne ich eine Essstörung? – Symptome „auf einen Blick“ Allgemeine Symptome: sozialer Rückzug; gedrückte und / oder gereizte Stimmung; ständige Beschäftigung mit Essen, Figur und Gewicht; Schuldgefühle nach dem Essen; heimliches Essen bzw. Essen mit anderen meiden; Gewichtsveränderungen nahestehende Personen Auffälliges Essverhalten Weitere Auffälligkeiten Gewicht Art der Essstörung ••Essattacken (unkontrollierter • Erbrechen, Missbrauch von Appe- ••Tägliche Gewichtskontrolle • Bulimie (Ess-Brech-Sucht) Verzehr großer Mengen an titzüglern oder Abführmitteln ••Gewichtsschwankungen • Binge-Eating-Störung Nahrungsmitteln in kurzer Zeit) ••Krankhafte Angst, dick zu werden • Gewichtszunahme (Essattacken) • Diät als Dauerzustand • Gesteigerter Bewegungsdrang • Übergewicht • Anorexie (Magersucht) • Vermeidung von Hungergefühl ••Exzessiver Sport • Selbstherbeigeführtes Untergewicht Dieser Flyer soll dabei unterstützen, bei Verdacht auf eine Essstörung kompetente (z. B. viel Wasser trinken) ••Verzerrte Körperwahrnehmung • Starker Gewichtsverlust Die farbigen Punkte markieren • Ständiges Kalorienzählen (z. B. findet sich dick, während (> 6 Kilo in 3 Monaten) die Symptome der jeweiligen ••Eingeschränkte Nahrungsauswahl andere ihn / sie dünn finden) Essstörung. • Zwanghafte Tagesplanung Der Übergang von einem auffälligen zu einem krankhaften Essverhalten verläuft oft schleichend. Auffälligkeiten beim Essverhalten und Verhaltensveränderungen, die damit in Zusammenhang stehen, werden häufig von Eltern, Angehörigen und nahestehenden Personen zuerst beobachtet. Doch ab welchem Punkt weist das (Ess-)Verhalten auf eine Essstörung hin? Die in diesem Flyer aufgeführten Symptome helfen Ihnen bei dieser Einschätzung. Essstörungen sind psychosomatische Erkrankungen. Fachleute unterscheiden Anorexie (Magersucht), Bulimie (Ess-Brech-Sucht) Beratung und weitere Informationen zur Behandlung von Essstörungen zu fin- den, um durch eine frühzeitige professionelle Behandlung die Heilungschancen und Binge-Eating-Störung (Essattacken), wobei auch Mischformen und Übergänge häufig vorkommen. Bei der Entstehung wirken viele verschiedene Faktoren zusammen. So sind die Gründe für eine Essstörung für jedes Mädchen und jede Frau, für jeden Jungen und jeden Mann auch Teil der persönlichen Biografie. Bei allen Essstörungen bestimmen Essen, Figur und Gewicht das Leben. Essstörungen sind kein Schlankheitstick und keine vorübergehende Pubertätskrise. Sie sind vielmehr Ausdruck und / oder Lösungsversuch tiefer liegender seelischer Probleme. Dieser Flyer soll Sie dabei unterstützen, bei Verdacht auf eine Essstörung kompetente Beratung und weitere Informationen zur Behandlung von Essstörungen zu finden, um durch eine frühzeitige professionelle Behandlung die Heilungschancen zu erhöhen. Impressum Bestelladresse: Diese Publikation des Bundesministeriums für Gesundheit können Sie jeder- zu erhöhen. Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit | 11055 Berlin zeit kostenlos anfordern: Stand: April 2016, 1. Auflage Bestell-Nr.: BMG-V-10024 Gestaltung: ART-KON-TOR Kommunikation GmbH | www.art-kon-tor.de E-Mail: publikationen@bundesregierung.de Bilder | Druck: shutterstock | Flyeralarm Telefon: 030/18272 2721* | Fax: 030/1810 272 2721* Den Flyer im pdf-Format finden Sie unter: Schriftlich: Publikationsversand der Bundesregierung www.bundesgesundheitsministerium.de Postfach 48 10 09 | 18132 Rostock * Für diesen Anruf gilt ein Festpreis von 14Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz und maximal 42Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen. Dieser Flyer wurde erstellt im Auftrag des Expertengremiums für Essstörungen der Initiative „Leben hat Gewicht“ mit der Unterstützung von: Universitätsklinikum Jena, IPMP; Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen gGmbH; Bundesfachverband Essstörungen e. V. (BFE); Therapie-Centrum für Essstörungen forum (TCE forum); Hochschule Landshut; Dick & Dünn e. V. Beratungszentrum bei Ess-Störungen; Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP); Neugierig geworden? Schnellzugriff auf Stand: April 2016 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). die Internetseite der BZgA Bestell-Nummer: BMG-V-10024 Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Essstörungen – Was kann ich tun? Essstörungen – Was kann ich tun? Informationen für Lehrkräfte, pädagogische und psychosoziale Fachkräfte Informationen für Lehrkräfte, pädagogische und psychosoziale Fachkräfte Symptome von Essstörungen „auf einen Blick“ Allgemeine Symptome: sozialer Rückzug; auffällige Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen (z. B. Depressivität); ständige Beschäftigung mit Essen, Figur und Gewicht; Essen mit anderen meiden Auffälliges Essverhalten Weitere Auffälligkeiten Gewicht • Diät als Dauerzustand • Perfektionismus, zwanghafte Tagesplanung • Untergewicht ohne organische Ursache • Rigide Ernährungsregeln • Gesteigerter Bewegungsdrang • Starker Gewichtsverlust (> 6 Kilo in • Ständiges Kalorienzählen • Krankhafte Angst, dick zu werden 3 Monaten) • Vermeidung von Hungergefühl (z. B. sehr • Erbrechen, Missbrauch von Appetitzüglern & • Tägliche Gewichtskontrolle viel Wasser trinken) Abführmitteln • Gewichtsschwankungen • Eingeschränkte Nahrungsauswahl • Exzessiver Sport • Gewichtszunahme • Essattacken (Verzehr großer Mengen an • Verzerrte Körperwahrnehmung (z. B. die • Übergewicht Essstörungen bleiben oft lange unentdeckt. Neben Eltern sind es meist Lehrkräfte Nahrungsmitteln in kurzer Zeit) betroffene Person findet sich zu dick, während andere sie dünn finden) Die Symbole markieren die Symptome der jeweiligen Essstörung: Anorexie Bulimie Binge-Eating-Störung sowie weitere pädagogische und psychosoziale Fachkräfte, die erste Anzeichen Essstörungen bleiben oft lange unentdeckt. Neben Eltern sind es meist Lehrkräfte sowie weitere pädagogische und psychosoziale Fachkräfte (z. B. Sozialarbeiter/-innen, Psycholog/-innen), die erste Anzeichen bemerken. Fachkräfte können jungen Menschen mit einer Essstörung helfen, wenn sie von den Betroffenen als unterstützende Bezugspersonen wahrgenommen werden. Dieser Flyer will Sie über Essstörungen informieren, Ihnen Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen und Ihnen bemerken. Dieser Flyer will insbesondere diesen Personenkreis über Essstörungen Hilfestellungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen geben. Im schulischen Kontext sind dabei die länderspezifischen Regelungen zu bedenken (z. B. Zuständigkeiten von Beratungs- und Vertrauenslehrer/-innen). Essstörungen sind psychosomatische Krankheiten, die überwiegend im Jugendalter beginnen. Fachleute unterscheiden Anorexie (Magersucht), Bulimie (Ess-Brech-Sucht) und Binge-Eating-Störung (Essattacken), wobei auch Mischformen und Übergänge häufig vorkommen. Betroffene sind nicht nur Mädchen und Frauen, sondern auch Jungen und Männer. Bei informieren, Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen und Hilfestel- allen Essstörungen bestimmen Essen, Figur und Gewicht das Leben. Essstörungen sind kein Schlankheitstick und keine vorübergehende Pubertätskrise. Sie sind vielmehr Ausdruck tiefer liegender seelischer Probleme. Impressum Bestelladresse: Diese Publikation des Bundesministeriums für Gesundheit können Sie jeder- lungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen geben. Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit | 11055 Berlin zeit kostenlos anfordern: Stand: Dezember 2017, 1. Auflage Bestell-Nr.: BMG-V-10026 Gestaltung: ART-KON-TOR Kommunikation GmbH | www.art-kon-tor.de E-Mail: publikationen@bundesregierung.de Bilder | Druck: shutterstock | Flyeralarm Telefon: 030 / 182 722 721 | Fax: 030 / 18 102 722 721 Den Flyer im pdf-Format finden Sie unter: Schriftlich: Publikationsversand der Bundesregierung www.bundesgesundheitsministerium.de Postfach 48 10 09 | 18132 Rostock Dieser Flyer wurde erstellt im Auftrag des Expertengremiums für Essstörungen der Initiative „Leben hat Gewicht“ mit der Unterstützung von: Universitätsklinikum Jena, IPMP; Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen gGmbH; Bundesfachverband Essstörungen e. V. (BFE); Therapie-Centrum für Essstörungen forum (TCE forum); Hochschule Landshut; Dick & Dünn e. V. Beratungszentrum bei Neugierig geworden? Ess-Störungen; Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP); Schnellzugriff auf Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). die Internetseite der BZgA Stand: Dezember 2017 Bestell-Nummer: BMG-V-10026 Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Essstörungen kompetent und multiprofessionell Essstörungen kompetent und multiprofessionell behandeln Informationen für Ärztinnen und Ärzte behandeln – Informationen für Ärztinnen und Ärzte Als Ärztinnen und Ärzte sind Sie in Ihrem Praxisalltag oftmals erste wichtige Kontaktperson für Patientinnen und Patienten Ärztinnen und Ärzte sind in ihrem Praxisalltag oftmals die ersten wichtigen mit Essstörungen. Betroffene kontaktieren Sie häufig zunächst mit unspezifischen Beschwerden. Daher ist die Diagnose von Essstörungen vor allem im Frühstadium oft schwierig. Der Prävalenzgipfel von Essstörungen liegt im Jugend- bzw. frühen Erwachsenenalter. Anorexie, Bulimie und Binge-Eating- Störung betreffen neben Mädchen und Frauen zunehmend auch Jungen und Männer. Bis Betroffene in eine angemessene Behandlung kommen, dauert es meist mehrere Jahre. Die Folgen sind oft schwerwiegende Krankheitsverläufe. Dabei könnte Kontaktpersonen für Patientinnen und Patienten mit Essstörungen. Betroffene eine frühzeitige Behandlung die Heilungschancen steigern und eine Chronifizierung verhindern. Achten Sie daher auf Risikogruppen und nehmen Sie erste Signale ernst! Dieser Flyer soll Sie dabei unterstützen, bei Verdacht auf eine Essstörung schnell weitere kompetente Beratung, Behandlung und Nachsorge einzuleiten. Früherkennung von Essstörungen - Symptome „auf einen Blick“ Gewicht? • Aktuelles Gewicht • Gewichtsverlauf • Body-Mass-Index • Altersbezogene Essverhalten? • Essattacken • Restriktives Essen • Kalorienzählen Kompensatorische Maßnahmen? • Erbrechen • Exzessiver Sport • Medikamenten- Körperschemastörung/ Gewichtssorgen? • Ständiges Wiegen • Body-Checking • Verzerrte Körper- Körperliche Symptome? • Verdauungs- beschwerden • Kreislaufschwäche • Libidostörung kontaktieren sie häufig zunächst mit unspezifischen Beschwerden. Daher ist die Diagnose von Essstörungen vor allem im Frühstadium oft schwierig. Dieser Flyer Perzentilkurven missbrauch wahrnehmung • Amenorrhö • Mangelernährung Impressum Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit | 11055 Berlin Stand: Dezember 2013, 1. Auflage soll Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützen, bei Verdacht auf eine Essstörung Gestaltung: ART-KON-TOR Kommunikation GmbH | www.art-kon-tor.de schnell weitere kompetente Beratung, Behandlung und Nachsorge einzuleiten. Bilder | Druck: Shutterstock, ART-KON-TOR | Flyeralarm Neugierig geworden? Schnellzugriff auf die Den Flyer im pdf-Format finden Sie unter: www.bundesgesundheitsministerium.de Broschüre der BZgA Bestelladresse: Diese Publikation des Bundesministeriums für Gesundheit können Sie jederzeit kostenlos anfordern: Bestell-Nr.: BMG-V-10020 E-Mail: publikationen@bundesregierung.de Telefon: 03018 272 272 1 Fax: 03018 10 272 272 1 Schriftlich: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach 48 10 09 | 18132 Rostock Dieser Flyer wurde erstellt im Auftrag des Expertengremiums für Essstörungen der Initiative „Leben hat Gewicht“ mit der Unter- stützung von: Universitätsklinikum Jena, IPMP; Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen gGmbH; Bundesfachverband Essstö- rungen e.V. (BFE); Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin e.V. (DGKJ); Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Stand: Dezember 2013 Verfügbarkeit: Gedruckt und als PDF-Datei zum Herunterladen Alle Publikationen finden Sie zum Download unter: bundesgesundheitsministerium.de/publikationen
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