Rechenschaftsbericht des Rektors 2017 - Nah dran. Weit voraus - Hochschule ...
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Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen..................................................................................................................................... 3 1. Hochschulpolitische Rahmenbedingungen ......................................................................................... 5 2. Lehre .................................................................................................................................................... 7 2.1 Der Master-Studiengang für Forstwirtschaft ................................................................................ 7 2.2 Systemakkreditierung.................................................................................................................... 8 2.3 Bewerbungsentwicklungen ......................................................................................................... 11 2.4 Jubiläum im Studiengang „Erneuerbare Energien“ ..................................................................... 12 2.5 Professuren ................................................................................................................................. 12 2.6 Lehrbeauftragte, externe Zweitprüfer, vortragende Gäste ........................................................ 14 2.7 Praxiskontakte im Rahmen der Studienangebote ....................................................................... 25 3. Forschung .......................................................................................................................................... 33 3.1 Das Institut für Angewandte Forschung (IAF) ............................................................................. 33 3.2 Die AG 4 ....................................................................................................................................... 34 3.3 Unsere Forschungsinfrastruktur und Internationalität ............................................................... 35 3.4 Das interne Anreizsystem ............................................................................................................ 35 3.5 Der Erfolg ..................................................................................................................................... 36 3.6 Drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte.................................................................................. 39 3.7 Abschlussarbeiten ....................................................................................................................... 42 3.8 Publikationen und Vorträge ........................................................................................................ 53 4. Haushalt, Personal und Verwaltung .................................................................................................. 61 4.1 Bauangelegenheiten.................................................................................................................... 61 4.2 Haushalt....................................................................................................................................... 61 4.3 Personal (Stand 31.12.2017) ....................................................................................................... 62 4.4 Andere Personalangelegenheiten ............................................................................................... 64 5. Funktionseinheiten der HFR .............................................................................................................. 65 5.1 Die Bibliothek .............................................................................................................................. 65 RECHENSCHAFTSBERICHT 1
5.2 Das Rechenzentrum .................................................................................................................... 65 6. Öffentlichkeitsarbeit und Sonderveranstaltungen ............................................................................ 67 7. Internationalisierung ......................................................................................................................... 77 7.1 Studierendenmobilität ................................................................................................................ 77 7.2 Dozentenmobilität und Exkursionen ........................................................................................... 79 8. Hochschulregion Tübingen-Hohenheim ............................................................................................ 83 9. Gleichstellung und Chancengleichheit .............................................................................................. 85 RECHENSCHAFTSBERICHT 2
Vorbemerkungen Sehr geehrte Damen, Für das Berichtsjahr 2017 und diesen Bericht sehr geehrte Herren, bedeutet das konkret, dass wir – streng ge- nommen – für die Monate Januar und Februar kein Jahr ist wie das 2017 schon Bericht erstattet haben. Sie wer- andere. Diese Ein- den das bei der Lektüre jedoch kaum bemer- sicht gilt auch für die ken und das Zahlenwerk ist selbstverständlich Jahre und ihre je- so ausgewiesen, dass kein Dopplungs- oder weils unterschiedli- Verbesserungseffekt durch diese Veränderung chen Verläufe und Ereignisse an Hochschulen eintritt. Ein unverkennbarer Vorteil dieser – auch an der Hochschule für Forstwirtschaft Neuerung ist es zweifellos, dass sich Senat und Rottenburg (HFR). Hochschulrat der Hochschule (HSR) wesentlich Folgerichtig ist deshalb auch kein Jahres- oder früher im Jahr zu ihrer gemeinsamen Erörte- Rechenschaftsbericht unserer Hochschule wie rung des Rechenschaftsberichts zusammen- der andere, sondern sie unterscheiden sich finden können und dieser so früher veröffent- hinsichtlich ihrer Schwerpunktsetzungen, be- licht werden kann. züglich der unterschiedlichen Höhepunkte in Wie immer haben die Kolleginnen und Kolle- den einzelnen Jahren und durch die sich stän- gen in unserem Institut für Angewandte For- dig verändernden Rahmenbedingungen für schung (IaF) einen gesonderten, ausführlichen unsere Arbeit. Das zeigt sich bei der Durch- Forschungsbericht für das Kalenderjahr erar- sicht der Berichte der vergangenen Jahre sehr beitet. Deshalb beschränke ich mich in diesem deutlich. Rechenschaftsbericht i.d.R. auf eine sehr kurze Dieser nun vorgelegte Bericht unterscheidet Darstellung dieses durchaus wichtigen Teils sich gegenüber seinen Vorgängern auch be- unserer Arbeit. Den erneut außergewöhnli- züglich des Berichtszeitraums: Wir haben uns chen Erfolg unserer Hochschule im Jahr 2017 in Abstimmung mit unseren Gremien (Hoch- nehme ich dieses Mal jedoch zum Anlass, schulrat und Senat) dazu entschlossen, das Ihnen einige Hintergründe für die beeindru- Berichtsjahr nicht mehr am ersten März be- ckende Entwicklung an der HFR zu erläutern. ginnen zu lassen, sondern gleich mit dem Jah- Einen zweiten Schwerpunkt hat dieser Bericht resanfang am ersten Januar. Das hat gleich dieses Mal auf den zahlreichen öffentlichen mehrere Vorteile – zugegebenermaßen vor Veranstaltungen an und von der Hochschule. allem für uns, die berichtenden Kolleginnen Sie sind nicht nur Ausdruck einer engagierten und Kollegen der Hochschule selbst. So kön- Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch ein wichti- nen wir unsere Meldungen nun mit anderen ger Teil unserer Transferleistungen. Über sol- externen Berichtspflichten der Hochschule che Formate erreichen wir unsere Zielgruppen zeitlich besser synchronisieren. Das gilt insbe- und stärken den Informationsaustausch zwi- sondere für unsere Meldungen an die soge- schen Wissenschaft und Praxis. nannte AG 4, an die immer im Januar der For- schungsbericht zum abgelaufenen Kalender- Schließlich möchte ich Ihr besonderes Augen- jahr zu senden ist. merk auf die vielfältigen internationalen Akti- vitäten der HFR richten. Unsere Ausrichtung RECHENSCHAFTSBERICHT 3
und unser Knowhow werden gerade in ande- vor allem dem Kollegen Jan Springorum als ren Ländern immer mehr geschätzt, nachge- dessen langjährigem Vorsitzenden herzlich für fragt und teilweise sogar „kopiert“. Das ist – die stets offene, konstruktive und vertrauens- neben dem ungebrochenen Interesse junger volle Zusammenarbeit zu danken. Sie war Menschen an unseren Studienangeboten – immer wieder eine der Grundlagen dafür, an eine weitere schöne Bestätigung unsere Arbeit der HFR in schwierigen Zeiten Arbeitsplätze zu und freut uns sehr. erhalten und in den vergangenen Jahren – oft auf unsicheren Planungsgrundlagen – neue Arbeitsplätze zu schaffen, vielfältige Arbeits- Vom einzelnen Berichtsschwerpunkt völlig zeitmodelle anzubieten und wichtige Entwick- unabhängig ist mein herzlicher Dank an alle lungsschritte der Hochschule voranzubringen. Freunde und Förderer der HFR, an die Kolle- Ich hoffe, dass uns dies auch in einer ähnli- ginnen und Kollegen im Ministerium für Wis- chen guten Zusammenarbeit mit dem neuen senschaft, Forschung und Kunst des Landes Personalrat gelingen wird. Baden-Württemberg (MWK), die uns in unse- Schließlich danke ich allen Kolleginnen und rer Arbeit unterstützt haben, an die Rektorin- Kollegen sowie allen Mitarbeiterinnen und nen und Rektoren der anderen 23 HAW im Mitarbeitern der HFR, die sich über das übli- Land, deren Kanzlerinnen und Kanzler sowie che und zu erwartende Maß hinaus für die die Prorektorinnen und Prorektoren. Es ist ein Hochschule, unsere Studierenden und die wichtiges Merkmal unserer Hochschulart, dass Zukunft der HFR eingesetzt haben. Ganz herz- wir auf Führungsebene, aber auch in zahlrei- lichen Dank dafür! chen anderen Gremien und Arbeitskreisen eng und gut zusammenarbeiten. Das gilt für die Institute für Angewandte Forschung (IaF), für Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen und die Kolleginnen und Kollegen im Qualitätsma- Anregungen zu unserer Arbeit und zu diesem nagement, für die der IT und einige andere. Bericht. Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern Mit freundlichen Grüßen unserer Hochschulgremien, insbesondere den externen Mitgliedern des HSR und dessen Rottenburg im März 2018 Vorsitzenden Dr. Udo Hartmann für viele gute Kontakte, wichtige Hinweise und eine sehr wertvolle Zusammenarbeit. Angesichts des Wechsels in unserem örtlichen Personalrat (ÖPR) ist es mir auch ein Anliegen, Prof. Dr. Dr. h.c. Bastian Kaiser den jetzt ausgeschiedenen Mitgliedern und - Rektor - RECHENSCHAFTSBERICHT 4
1. Hochschulpolitische Rahmenbedingungen Die Arbeit und Entwicklung der HFR ist von Während das erste Thema ausschließlich mit einigen Rahmenbedingungen abhängig, die den Universitäten zu tun hat, weil dieser bun- wir nicht oder nur mittelbar beeinflussen kön- desweite Wettbewerb nicht für HAW geöffnet nen. Dazu zählen vor allem die Regeln der und erneut so zugeschnitten wurde, dass er Hochschulfinanzierung, die seit 2015 im soge- ausschließlich auf die Grundlagenforschung nannten Hochschulfinanzierungsvertrag der klassischen Universitäten zielt, wird das (HoFV) weitgehend festgelegt sind, aber auch zweite Thema – und werden fast alle Proble- andere Vorgaben aus dem Ministerium für me im Zusammenhang mit der W-Besoldung – Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) fast ausschließlich mit den HAW verbunden. und anderen Ministerien der Landesregierung. Dies ist insofern nachvollziehbar, als die ver- mutlich deutlichsten Fehler an den HAW Lud- Darüber hinaus spielen aber andere Entwick- wigsburg und Konstanz gemacht, bzw. bisher lungen in den Kompetenz- und Fachbereichen festgestellt wurden. Es entspricht jedoch sehr unserer Studiengänge, in den zugehörigen wahrscheinlich nicht der Realität, weil auch an Branchen, Verwaltungen und Beschäftigungs- Universitäten und an den Pädagogischen feldern eine wichtige – ständig wechselnde Hochschulen Fehler mit dieser neuen Besol- Rolle für unsere Arbeit. Solche fachlichen dungslogik gemacht wurden. Diese wurden und/oder marktlichen Veränderungen und bisher jedoch (erstaunlicherweise) nicht in Tendenzen versuchen wir durch unsere Pra- gleicher Weise öffentlich wahrgenommen. xiskontakte im Fokus zu behalten und durch Rückkopplungen aus der anwendungsorien- An der HFR gehen wir nach wie vor davon aus, tierten Forschung oder aus den Fachgremien, alle bisher bekannten Fehler vermieden zu in denen unsere Kolleginnen und Kollegen haben und das Instrumentarium rechtssicher mitarbeiten, und auch durch Hinweise von eingeführt und angewendet zu haben. Den- unseren externen Hochschulratsmitgliedern. noch spüren auch wir die Folgen des Untersu- chungsausschusses, stellen fest, dass erhebli- Wissenschaftspolitisch war das Jahr 2017 vor che Arbeitskapazitäten des MWK dafür ge- allem durch zwei Themen geprägt, die das für bunden sind, sehen uns immer wieder neuen uns zuständige Ministerium zu lasten anderer Abfragen aus dem MWK gegenüber, haben Aufgaben erheblich beschäftigten: Anfragen aus den Medien und müssen mit der die Anstrengungen des MWK und der Verunsicherung unserer Kolleginnen und Kol- Landesuniversitäten im neu ausge- legen umgehen. Die „Normalität“ der Zusam- schriebenen Exzellenz-Wettbewerb menarbeit mit dem MWK hat sich durch diese und der parlamentarische Untersu- Entwicklungen deutlich verändert und ist auf chungsausschuss, der die Aufgabe hat, beiden Seiten mehr und mehr reagierendem das Regierungshandeln im Zusam- Handeln gewichen. Das ist bedauerlich und menhang mit den Fehlern in der Im- wenig effizient. Umso wichtiger und erfreuli- plementierung und Anwendung der cher ist es, dass das für die HAW zuständige W-Besoldung für Professorinnen und Referat im MWK mit Herrn Hartmut Römpp Professoren an der Verwaltungshoch- einen sehr erfahrenen und engagierten neuen schule Ludwigsburg zu untersuchen. Leiter bekommen hat, dem es gelingt, das eine RECHENSCHAFTSBERICHT 5
oder andere entstandene Kommunikationsde- Das herausragende Beispiel für sich verän- fizit zu kompensieren. dernde Rahmenbedingungen in den Fachbe- reichen unserer Studiengänge war im Jahr Dagegen sind unsere Erfahrungen mit dem 2017 das „Kartellverfahren in der Forstwirt- Staatlichen Amt für Vermögen und Bau, Amt schaft des Landes“. Dieses wird in naher Zu- Tübingen (VBA) im Jahr 2017 leider als inzwi- kunft zu deutlichen Veränderungen in der schen „normal“ zu bezeichnen: Noch immer forstlichen Organisationsstruktur führen und warten wir an der HFR auf den Ersatz für den hat damit schon jetzt Einfluss auf die inhaltli- vor Jahren abgerissenen überdachten Fahr- che Weiterentwicklung unserer beiden forstli- radständer, noch immer ist die Renovierung chen Studiengänge. Es freut und bestätigt uns der Toilettenanlage im zweiten Obergeschoss deshalb sehr, dass unsere Kompetenz in die- des Südflügels nicht abgeschlossen, mit der sem Zusammenhang sowohl vom Land, als Sanierung der Herrentoilette im Erdgeschoss auch von Kommunen und Verbänden nachge- wurde dagegen noch immer nicht einmal be- fragt wird. Die in solchen Austauschen ge- gonnen, noch immer haben wir keine Aussicht machten Erfahrungen fließen unmittelbar in auf zumindest eine E-Tankstelle auf dem unsere Lehre ein und stärken die Aktualität Campus, lange haderten wir mit der vom VBA und Zukunftsfähigkeit unserer Studiengänge vorgegebenen Vorgabe für einen Rückkühler zusätzlich. auf dem Dach des Technikums und ebenfalls lange dauerten die Gespräche über eine PV- Darüber hinaus stellen uns zunehmend Ver- Anlage zwischen dem VBA, der HFR und den änderungen der rechtlichen Rahmenbedin- Stadtwerken. Insgesamt ist die Zusammenar- gungen für unsere Arbeit vor neue und große beit mit dem VBA eher mühsam. Dies hat Herausforderungen. Dabei handelt es sich um zweifellos auch mit den Schwierigkeiten des dauerhafte Herausforderungen und Aufgaben, VBA zu tun, zusätzliche Mitarbeiterinnen und die inzwischen so auszugestalten sind, dass sie Mitarbeiter für die zunehmenden Aufgaben zu eines erheblichen personellen Inputs bedürfen finden, doch erklären sich gerade vor diesem – zeitlich und hinsichtlich des Fachwissens. Die Hintergrund so manche organisatorische Ver- HFR kann solchen Aufgaben (zunächst) häufig änderungen in den Arbeitsabläufen erst recht nur durch Mehrarbeit oder Zusatzfunktionen nicht. So hat das VBA z.B. die Zusammenarbeit des Personals begegnen, das schon an der mit einem betreuenden Architekturbüro weit- Hochschule tätig ist. Neue Beschäftigungsver- gehend aufgegeben und dessen Aufgaben hältnisse sind nur in sehr bescheidenem Um- zusätzlich ins Amt geholt. Solche und ähnliche fang möglich und unbefristete Stellen gibt es Erfahrungen machen derzeit fast alle HAW im dafür auf absehbare Zeit nicht. Dies gilt z.B. Baubereich und auch in der Gebäudeunterhal- für die Umsetzung der neuen Informations- tung – und fast alle haben, wie die HFR auch, und Datenschutzbestimmungen in unsere damit begonnen, sich im Interesse des Erhalts tägliche Arbeit, unsere Dokumentation und von Landesvermögen selbst um die eigenen Kommunikationsstruktur. Gebäude zu kümmern. Wir hoffen jedoch, Für viele neue Aufgaben und Problemfelder, dass sich mit dem Wechsel an der Amtsspitze die sich allen HAW im Land in vergleichbarer in Tübingen und der Rückkehr von Herrn Höl- Weise stellen, setzt die HFR auf die enge und ting einiges wieder zum Besseren wenden gute Zusammenarbeit im Rahmen des HAW lässt. Mit ihm verbinden wir Erinnerungen an BW e.V., in dem 21 staatliche und drei kirchli- eine sehr gute Zusammenarbeit. che HAW organisiert sind. Doch müssen die RECHENSCHAFTSBERICHT 6
dort erarbeiteten Mustervorlagen und Er- Wo immer wir agieren können, verzeichnen kenntnisse immer auch auf der Ebene der wir gute Erfolge. Dort, wo wir reagieren müs- Einzelhochschulen angepasst und umgesetzt sen, haben wir die an uns gestellten Anforde- werden. rungen bisher gut, zügig und solide erfüllt. Spätestens im Zuge der Neuverhandlungen Die Entwicklung unserer eingeworbenen der Hochschulfinanzierung für die Zeit nach Drittmittel für die anwendungsorientierte 2020 muss den HAW insgesamt – und der HFR Forschung, die ungebrochen hohe Nachfrage als besonders ausbaustarke Hochschule je- auf unsere Studienplätze sowie die geringe doch dringend gelingen, dauerhafte Entlas- Fluktuation in unserer Belegschaft zeigen, dass tung für gleichbleibende Aufgaben zu erhal- wir die Themen, die wir weitgehend selbst ten. Darauf vertrauen wir. beeinflussen können, sehr gut im Griff haben. 2. Lehre 2.1 Der Master-Studiengang für Forstwirtschaft Die vermutlich wichtigste Neuerung im Be- che Aufgaben zumeist noch Kolleginnen und reich der Lehre der HFR war im Jahr 2017 der Kollegen des höheren Dienstes vorbehalten. erfolgreiche Start des neuen Master- Natürlich kommt man bei unserer Zielsetzung Studiengangs für Forstwirtschaft und alle da- für den Studiengang nicht ohne eine seriöse für und zu seiner Weiterentwicklung nötigen, wissenschaftliche Orientierung und Ausbil- flankierenden Maßnahmen. dung aus, doch liegt uns eben auch an der Wichtig war und ist uns dabei, dass der Studi- „Praxis-Tauglichkeit“ unserer Absolventinnen engang am Ende nicht „–wissenschaft“ heißt, und Absolventen. In einem engen und kon- sondern aus guten Gründen „-wirtschaft“. struktiven Dialog mit verschiedenen Vertrete- Darin kommen unser Ziel und Anspruch zum rinnen und Vertretern der forstlichen Praxis Ausdruck, einen passgenauen Studiengang für haben wir erarbeitet, was man unter der Pra- Führungsaufgaben der forstlichen Praxis an- xis von forstlichen Führungspersönlichkeiten zubieten. Die Studierenden sollen auf der Ba- zu verstehen hat. Wie im Falle unseres sehr sis eines erfolgreich abgeschlossenen, sieben- erfolgreichen und angesehenen Bachelor- semestrigen forstlichen Bachelor-Studien- Studiengangs für Forstwirtschaft handelt es gangs in einem zielorientierten Mix aus wis- sich dabei nicht um ein klar abzugrenzendes senschaftlicher Fundierung, Methoden- und und scharf zu definierendes Berufsbild, son- Führungskompetenz sowie forstlichem Fach- dern um ein mehr oder weniger breites Be- und Anwendungswissen in die Lage versetzt rufsfeld. werden, Führungsaufgaben mit Ergebnis- und Der Studiengang ist zu Beginn des Sommer- Personalverantwortung wahrzunehmen und semesters 2017 gestartet worden. Aufgrund sich für herausragende Leitungsfunktionen zu der knappen Zeit zwischen Bewilligung und qualifizieren. Im öffentlichen Dienst sind sol- Beginn, konnten wir den Studiengang kaum bewerben. Deshalb, und weil einige der (eige- RECHENSCHAFTSBERICHT 7
nen) potentiellen Interessentinnen und Inte- rechts-Diskussion“ in Baden-Württemberg ressenten ihren Bachelor-Studiengang noch (und in der Folge wohl auch in anderen Län- nicht ganz abgeschlossen hatten (und z.B. dern) sowie den zu erwartenden Veränderun- noch die Bachelorarbeit zu Ende bringen gen der Organisationsstrukturen sind wir uns mussten) und andere, der ausgezeichneten sicher, zur rechten Zeit das richtige Angebot Arbeitsmarktlage folgend, schon in den Ar- zu machen – den Studierenden und dem forst- beitsmarkt gewechselt haben, begann der lichen Beschäftigungssystem. Studiengang mit weniger Studierenden als den Grundsätzlich können sich Absolventinnen zulässigen und angestrebten 20 Personen. Für und Absolventen solcher forstlichen Studien- die Startphase ist dies jedoch eher ein Vorteil: gänge auf diesen Master-Studiengang bewer- Noch werden – auch im Austausch mit den ben, die im Bachelor-Niveau mindestens 210 Studierenden – „Fein-Justierungen“ vorge- sog. „Credits“ erreicht haben. Dafür benötigt nommen, noch stimmen sich die Lehrenden man i.d.R. sieben Semester und eine Ab- (Professoren und Lehrbeauftragen aus der schlussarbeit. Absolventen von kürzeren forst- Praxis) in den Details über Inhalte ab und noch lichen Bachelor-Studiengängen (6 Semester), laufen die Arbeiten zur Akkreditierung des z.B. von den Universitäten können zwar zum Studiengangs. Studiengang zugelassen werden, müssen aber Der Start verlief jedoch vielversprechend: insbesondere Praxiserfahrungen im Umfang Prof. Dr. Christoph Schurr als Studienganglei- von 30 Credits nachholen. ter und Ulrich Potell als dessen Koordinator Näheres zum neuen Studiengang sowie die haben ausgezeichnete Arbeit geleistet. Die Kontaktdaten meiner Kollegen finden Sie auch Stimmung unter den Studierenden ist sehr unter: gut, sie verstehen sich im positiven Sinne auch als „Pioniere“ und tragen dazu bei, „ihren https://www.hs- Studiengang“ noch besser zu machen. rottenburg.net/studiengaenge/msc- forstwirtschaft/. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussio- nen und Arbeiten als Folge aus der „Kartell- 2.2 Systemakkreditierung Mit der Einführung der gestuften Studienab- che (längst nicht alle) Vorteile und Chancen schlüsse in ganz Europa („Bologna- waren: Beschlüsse“) zu Beginn des Jahrtausends stell- Auch für Hochschulen für angewandte te auch die HFR frühzeitig auf Bachelor- und Wissenschaften das Recht, weiterfüh- ab 2002 mit dem Beginn unseres Studiengangs rende Master-Studiengänge anbieten SENCE – auch auf Masterabschlüsse um. Die zu können und damit eine längst HFR gehörte nicht zu den Hochschulen, die in überholte „Zwei-Klassen-Gesellschaft der Bologna-Reform zuallererst Nachteile und in der Hochschullandschaft aufzubre- den „Verlust des Diploms“ sahen, sondern chen. eher Vorteile, die wir für die Hochschule, aber Die Notwendigkeit, die eigenen Studi- auch für die Studierenden und die späteren engänge zu hinterfragen, sie neu zu Arbeitgeber ganz gezielt genutzt haben. Sol- RECHENSCHAFTSBERICHT 8
gestalten und zukunftsfähiger zu ma- die Programmakkreditierung zu schwächen chen. Die HFR hat eben nicht einfach oder abzuschaffen. ein Praxissemester gestrichen und al- Seit etwa fünf Jahren gibt es alternativ dazu les andere „beim Alten“ gelassen. die sogenannte „Systemakkreditierung“. we- Die Möglichkeit für die jungen Men- sentlichstes Merkmal dieser Variante ist, dass schen, durch die Wahl eines Fortbil- vor allem die Hochschule (als System) und ihr dungsmasters auch andere Kompe- Qualitätssicherungssystem geprüft werden tenzbereiche mit der Kernkompetenz und im positiven Falle davon ausgegangen aus dem Bachelorstudium kombinie- wird, dass ein funktionierendes System auch ren zu können. gute Produkte (Studiengänge) hervorbringen Eine wesentliche Neuerung betraf die Quali- würde und deren Qualität selbst sichern kön- tätssicherung: Zeitgleich mit der Bologna- ne. Reform kam die Verpflichtung, die neuen Stu- Die HFR hat sich aus guten Gründen lange diengänge zu akkreditieren. Zu diesem Zweck nicht mit dem Gedanken getragen, die Sys- mussten sie nach bestimmten formalen Vor- temakkreditierung einzuführen. Durch neuere gaben entwickelt und dann in aufwendigen Entwicklungen im Akkreditierungswesen hat Verfahren externen Agenturen zur Begutach- sie jedoch vor etwa einem Jahr damit begon- tung vorgestellt werden. Solche Studiengang- nen, einige „Weichenstellungen“ vorzuneh- Überprüfungen nennt man Programm- men, die ein baldiges Umschwenken auf die- Akkreditierungen. Sie müssen für jeden Studi- ses System erlauben. Koordiniert werden die engang alle fünf Jahre wiederholt werden und Arbeiten federführend von Prorektor Matthias sind in Baden-Württemberg auch Vorausset- Scheuber, der dabei insbesondere von Frau zung der Finanzierung durch das Land. Dr. Sigle und Frau Junger aus unserem Quali- Insbesondere für die kleinen Hochschulen tätssicherungsteam und den Studienganglei- hatte und hat die Programmakkreditierung tungen unterstützt wird. Die HFR lässt sich in den Vorteil, dass ihre oft sehr engagierte und diesem Projekt jedoch auch extern durch die ausgezeichnete Arbeit auf der Ebene einzel- Evaluationsagentur Baden-Württemberg ner, oft sehr gut nachgefragter und ausgelas- (evalag) beraten. teter Studiengänge angemessen „bemerkt“ Die wichtigsten Gründe für diesen „Gesin- und gewürdigt wurde. Schon früh störten sich nungswandel“ sind: jedoch die großen Universitäten daran und argumentierten mit dem immensen Aufwand Sehr bedenkliche Erfahrungen mit für kleinteilige Prüfprozesse, die in großen eher ungeeigneten und unverständi- Einrichtungen dazu führten, dass „ständig der gen externen Gutachtern in Pro- TÜV im Haus ist“. Natürlich war es aber auch grammakkreditierungen. unerfreulich, dass die Programm- Deutliche Verbesserungen der gesetz- Akkreditierung den Finger auch in die Wunden lichen Vorgaben für die Systemakkre- schlecht gemachter Studiengänge gelegt und ditierung, die das System nun auch für z.B. deutlich gemacht hat, wo die geringe Aus- kleine Hochschulen attraktiver ma- lastung die eingesetzten Ressourcen nicht chen. (mehr) rechtfertigt. Es war deshalb nur eine Deutliche Erschwernisse in der jünge- Frage der Zeit, bis europaweit der hochschul- ren Entwicklung der Programm- politische Druck groß genug werden würde, Akkreditierung, die ganz deutlich RECHENSCHAFTSBERICHT 9
hochschulpolitisch geschwächt wer- HFR am Verfahren zu beteiligen. Neu wird den soll. auch der steigende Einfluss der Studierenden Die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die auf die Qualitätssicherung und Entwicklung Systemakkreditierung schon bald eu- ihrer Studiengänge sein. ropa- und weltweit zum Standard Das Professorenkollegium hat sich Anfang werden könnte. Oktober klar dafür ausgesprochen, die laufen- Die Tatsache, dass die überschauba- den Vorarbeiten auch tatsächlich in eine Sys- ren Strukturen und weitgehend ver- temakkreditierung münden zu lassen. Der einheitlichten und synchronisierten Senat hat in seiner Sitzung Ende Oktober die Abläufe an der HFR ein Vorteil für eine Hochschulleitung vorbehaltlich der Zustim- erfolgreiche Einführung der Sys- mung des Hochschulrates (HSR) damit beauf- temakkreditierung sind. tragt, alle notwendigen Schritte zügig einzulei- Sollte die HFR diesen Weg nun zügig und kon- ten und auch der HSR hat sich in seiner No- sequent weitergehen, heißt das im Erfolgsfal- vembersitzung einstimmig für diesen Weg le, dass sie in Zukunft ihre Studiengänge selbst entschieden. Diese klaren Voten sind auch kontinuierlich überprüfen darf und muss. eine schöne Rückmeldung an Prof. Scheuber „Darf“, weil einige unserer (für andere) eher und sein Team für deren „geräuschlose“, ziel- „exotisch anmutenden“ Studiengänge intern orientierte und umsichtige Vorbereitung. weniger erklärungsbedürftig sind als gegen- Noch vor dem Jahresende 2017 hat die Hoch- über externen Gutachterinnen und Gutach- schulleitung mit der Zentralen Evaluations- tern, die z.B. nicht verstehen, warum die Jagd und Akkreditierungsagentur (ZEvA) in Hanno- zur Forstwirtschaft gehört und eine solide ver eine vertragliche Vereinbarung geschlos- breite Ausbildung auch eine Spezialisierung sen. Die ZEvA hat sich in einem aufwendigen (im Wettbewerb der hoch-spezialisierten Stu- Auswahlverfahren als die für unsere Belange diengänge) darstellen kann. „Muss“, weil es geeignetste Agentur erwiesen. Die Unter- eben auch bedeutet, dass wir intern überprü- zeichnung vor Ablauf des Jahres 2017 ermög- fen, kritisieren und verbessern werden. Wir licht es uns, das Verfahren noch zu den damals werden uns also gegenseitig beurteilen. Das gültigen Regeln zu akkreditieren und damit erfordert ein hohes Maß an Kollegialität und gewisse Unsicherheiten zu vermeiden, die transparente Prüfverfahren. Die erste Bedin- noch mit den novellierten Regeln verbunden gung ist bei uns dankenswerter Weise sehr sind. Inzwischen wurden an der HFR am Bei- weitgehend erfüllt und für die zweite sorgen spiel des „Musterstudiengangs“ Holzwirtschaft wir derzeit im Vorbereitungsverfahren. Au- die ersten (neuen) Schritte der Systemakkredi- ßerdem ist vorgesehen, regelmäßig auch wei- tierung angestoßen und erfolgreich durchge- terhin externen Sachverstand aus den For- führt. schungs-, Kompetenz- und Berufsfeldern der RECHENSCHAFTSBERICHT 10
2.3 Bewerbungsentwicklungen Die Zahl der eingegangenen Bewerbungen auf „Lernerfolgen“ in seiner Anwendung. Dies unsere grundständigen Studiengänge (Ba- führte u.a. dazu, dass sich inzwischen nahezu chelor-Studiengänge) ist auch im Jahr 2017 alle Hochschulen und Universitäten in noch einmal angestiegen. Die HFR ist damit Deutschland, die forstliche Studienangebote vermutlich die einzige/letzte Hochschule in haben, dem Verfahren angeschlossen haben ganz Baden-Württemberg, die noch Nachfra- und damit die Bewerbungsphase und den gezuwächse zu verzeichnen hat – und zwar Bewerbungsvorgang für die Studieninteres- gleich um +3,1 Prozent. Andere Hochschulen sierten deutlich erleichtern. haben aufgrund der geburtenschwachen Jahr- Leider hat sich unsere Erwartung nicht bestä- gänge inzwischen Einbrüche gegenüber den tigt, dass sich damit der Aufwand reduzieren Spitzenjahren 2011 bis 2013 von bis zu 35 ließe – eher das Gegenteil ist eingetreten. Dies Prozent zu verzeichnen. ist umso bedauerlicher, weil mit der zuständi- Alle diese grundständigen Studiengänge sind gen Betreiberstiftung des DoSV ein Kosten- in das bundesweite Dialogorientierte Service- modell vereinbart ist, das nach der Einfüh- verfahren (DoSV) eingebunden, wofür die HFR rungsphase, die vom MWK finanziell unter- in der hausinternen IT-Abwicklung einen so- stütz wurde, ab 2017 alle Kosten von der genannten Konverter einsetzen muss. Unsere Hochschule selbst zu tragen sind. Aktuell be- Hochschule gehört bundesweit vermutlich zu wegen wir uns hier bei ca. 13.000,- Euro pro den Hochschulen mit den am besten doku- Jahr, Tendenz steigend. mentierten Erfahrungen und sichtbarsten Abb. 1: Bewerberentwicklung der Bachelor-Studiengänge an der HFR RECHENSCHAFTSBERICHT 11
2.4 Jubiläum im Studiengang „Erneuerbare Energien“ Bis zum Jahr 2002 und dem Start des gemein- die HFR einzuladen. Über 40 Absolventinnen sam mit den Hochschulen Ulm und Stuttgart und Absolventen des Studiengangs folgten der angebotenen Master-Studiengangs SENCE bot Einladung und trafen sich Ende November in die HFR nur den damaligen Diplom- Rottenburg um das zehnjährige Bestehen des Studiengang Forstwirtschaft an. 2007 kam Studiengangs zu feiern. dann im Rahmen des Ausbauprogramms der Die Absolventen sind beruflich sowohl in regi- neue Bachelor-Studiengang „Bio-Energie“ onalen Unternehmen der Energiebranche als hinzu, der später – im Rahmen einer Re- auch deutschlandweit tätig. Die im Berufsle- Akkreditierung in „Erneuerbare Energien“ ben gesammelten Erfahrungen der Absolven- umbenannt und inhaltlich erweitert wurde. ten wurden über eine kurze Umfrage erfasst Die Studiengangleitung nahm dies zum Anlass, und können so in die Weiterentwicklung des die Absolventinnen und Absolventen zu einer praxisorientierten Studiengangs miteinfließen. Feierstunde und zum geselligen Austausch an 2.5 Professuren Prof. Dr. Steffen Abele Professur für Ökonomie ländlicher Räume Prof. Dr. Monika Bachinger Professur für Tourismus Prof. Dr. Thorsten Beimgraben Professur für Wildökologie und Jagdwirtschaft Prof. Dr. Steffen Bold Professur für Hydrologie, hydrologische Modellierung und GIS Prof. Dr. Frank Brodbeck Professur für Biomasseproduktion und Logistik Prof. Dr. Martin Brunotte Professur für Regenerative Energien und Energieplanung Prof. Dr. Bertil Burian Professur für Internationale Holzwirtschaft Prof. Ludger Dederich Professur für Holzbau RECHENSCHAFTSBERICHT 12
Prof. Dr.-Ing. Matthias Friedle Professur für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Limnologie Prof. Otmar Fuchß Professur für Waldschutz, Forstliches Ingenieurwesen, Management Prof. Dr. Thomas Gottschalk Professur für Naturraum- und Regionalentwicklung Prof. Dr. Sebastian Hein Professur für Waldbau, Waldbautechnik, Forstpflanzenzucht, Er- tragskunde Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Heislbetz Professur für Mathematische u. naturwissenschaftliche Grundlagen im Ingenieurwesen Prof. Dr. Bastian Kaiser Professur für Angewandte Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Rainer Luick Professur für Natur- & Umweltschutz Prof. Dr. Heidi Megerle Professur für Angewandte Geographie und Planung Prof. Dr. Marcus Müller Professur für Materialentwicklung und Fertigungstechnik Prof. Dr. Stefan K. Pelz Professur für Forstnutzung – Holzverwendung und Holzenergie Prof. Dr. Artur Petkau Professur für Forstökonomie und Forstbetriebsmanagement Prof. Dr. Jens Poetsch Professur für Agrarwirtschaft Prof. Stefan Ruge Professur für Botanik, Waldbau-Grundlagen Prof. Dr. Michael Rumberg Professur für Ökobilanzierung und Klimawandel RECHENSCHAFTSBERICHT 13
Prof. Dr. Jürgen Schäffer Professur für Bodenkunde und Standortsökologie Prof. Dr. Matthias Scheuber Professur für Angewandte Datenverarbeitung in der Forstwirtschaft Prof. Dr. Christoph Schurr Professur für Forst- und Umweltpolitik, Umweltrecht Prof. Dr. Gerald Steil Professur für Maschinenbau und Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. Harald Thorwarth Professur für Feuerungstechnik Prof. Dr. Tobias Veith Professur für Energiewirtschaft Prof. Rainer Wagelaar Professur für Forstvermessung Prof. Dr. Dirk Wolff Professur für Waldarbeit und Forsttechnik Prof. Dr.-Ing. Jochen Wüst Professur für Baustatik Tab. 1: Professuren Näheres zu Personen und Fächerspektrum unter: https://www.hs-rottenburg.net/die-hochschule/ansprechpersonen/professorinnen/ 2.6 Lehrbeauftragte, externe Zweitprüfer, vortragende Gäste Lehrbeauftragte Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Rosner, Annette Präsentations- u. Kommunikationstechni- ken Pérez-Borroto Ferrer, Erick Energiekonzepte im ländlichen Raum Krimmel, Jürgen Einführung in die Volks- und Betriebswirt- Prof. Dr. Steffen Abele schaft/ Finanzierung, Controlling und Investitionsrechnung Baukloh, Michael WPF GL der Selbstständigkeit Nakou, Aikaterini, Dr. Grundlagen der Statistik RECHENSCHAFTSBERICHT 14
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Holzherr, Sandra Moderationstechniken Wemhöner, Jörg Service Engineering Braig, Katharina, Dr Umweltpolitik Wemhöner, Jörg Consulting Schiebel, Tim Nachhaltiges Destinationsmanagement Prof. Dr. Monika Bachinger Dickmanns, Christoph, Dr. Regionalmanagement und nachhaltige Entwicklung Beermann, Ann-Cathrin Tourismuspolitik Schad, Jürgen Fischereischein Bart, Mevius, Dipl.-Ing. (FH) Ornithologische Frühwanderung Prof. Dr. Thorsten Beimgraben Kehl, Siegfried Zoologie, Wildbiologie Saile, Armin Fischereischein Egert, Markus, Prof. Dr. Einführung in die Mikrobiologie Deeg, Christine Umweltzertifizierung nach EMAS Braun, Andreas IT Grundlagen Prof. Dr. Steffen Bold Rosner, Hans-Joachim, Dr. Fernerkundung Schmid, Christoph Regenwassermanagement Weiß, Andreas, Dr.-Ing. Naturnaher Wasserbau Rausch, Randolf, Prof. Dr. Geohydrologie Prof. Dr. Frank Brodbeck Warth, Gebhard Einführung in die Arbeit mit GIS Bauer, Helmut, Dipl. Päd.. Dezentrale Energieversorgungskonzepte Autenrieth, Jochen, Dipl.-Ing. WPF Vorbereitung zur Energieberateraus- bildung Gänßmantel, Jürgen, Dipl.-Ing. (FH) WPF Vorbereitung zur Energieberateraus- bildung Lambrecht, Klaus, Dipl.-Phys. WPF Vorbereitung zur Energieberateraus- bildung Prof. Dr. Martin Brunotte Rühlig, Nina Dezentrale Energieversorgungskonzepte Krieger, Michael Windkraftanlagen Maier, Dirk, Dipl.-Ing. Wasserkraftanlagen Dr.-Ing. Meike Deck ReBa 7.1 Technische Gebäudeausrüstung ReBa 7.2 Energieplanung nach EnEV Al-Latif, Ahmad, Dr. Energietechnisches Praktikum Holzherr, Sandra Zukunftswerkstatt Nachhaltigkeit Grün, Ralf VBA-Programmierung mit Excel Thumm, Matthias Maschinensteuerung Holzverarbeitung Krause, Christina Kommunikation Prof. Dr. Bertil Burian Weber, Ulf Führen mit Kennzahlen Glauner, Friedrich, Dr. ReBa 8. 2 Kommunikation/Leadership- Training Kammler, Katharina Fremdsprachen Englisch (WiSe 16/17) RECHENSCHAFTSBERICHT 15
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Stelle, Scott Fremdsprachen Englisch (SoSe 17) Krull, Christina Kommunikation Freidinger, Robert Change-Management Stahl, Monika ReBa 8.3 Interkulturelles Management Schehrer, Dominic GL Fertigungsautomatisierung Beppler, Roland Werkstoffkunde Metall Spallek, Tatjana Chemische Grundlagen 1 + 2 Forcillo, Vincenzo, Dr. GL masch. Holzverarbeitung Siemes, Paul Energetische Holzverwertung Dressler, Martin, Dr. Einführung Maschinenbau Schulz, Silke ReBa 8.1 Projektmanagement Feifel, Silke Technikfolgenabschätzung Löw, Birgit Angewandte Betriebswirtschaftslehre Sies, Jürgen Maschinensteuerungen Holzbearbeitung Drecker, Michael WPF Entwurf und Konstruktion von Mö- beln Bierhals, Cornelia Kommunikation Speth, Hubert Internationaler Holzhandel Abt, Rainer CAD Röseler, Holger ReBa 2.1Wärme-/Feuchteschutz Altun, Ibrahim Zivilrecht Ranzmeyer, Johannes Energie-effizienter Holzbau Prof. Ludger Dederich Prof. Dr. habil. Alfons Buchmann ReBa 2.2 Schallschutz Harald Knauer ReBa10.2 Raumentwicklung u. -planung Kreikenbohm, Rainer Grundlagen Statistik (WiSe 17) Rinn, Ulrike Grandlagen Statistik Berg, Verena Grandlagen Statistik Neukirch, Michael, Dr. Methodenkurs Limnologie, Hydrologie und Wasserchemie, Chemie 1 + 2 Nuxoll, Jasmin Umweltpolitik Wolters, Frank, Dipl.-Ing. Umweltrecht Platz, Sebastian, Dr.-Ing. Siedlungswasserwirtschaft 2 Egert, Markus, Prof. Dr. rer. Nat. Risiko und Wasser Prof. Dr. Matthias Friedle Rothstein, Benno, Prof. Dr. Energiewirtschaft und Wasser Baumann, Claudia Mathematik 1 + 2, Physik 1 + 2 Osmancevic, Esad, Dr.-Ing. Rohr- und Leitungssysteme, Anlagenpla- nung, Anlagenmanagement Weiss-Diener, Kirsten Grundlagen Ökonomie Holzherr, Sandra Kommunikation, Moderation, Präsentati- on Planungs- u. Kommunikationsprozes- RECHENSCHAFTSBERICHT 16
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion se, Risiko- und Krisenmanagement Langer, Miriam, Dr. Aquatische Ökotoxikologie Schäfer, Karl-Otto Wegebautechnik Von Bülow, Wolf-Dieter, Dr. Öffentliches Recht, Zivilrecht Falkenburger, Katharina Waldpädagogik Rehnert, Martina, Dr. Visual Tree Assessment, Pilzseminar Kiefl, Tine Waldpädagogik Gotter, Heike Waldpädagogik Prof. Otmar Fuchß Mischk, Harald, Dipl.-Bauing. Gewässerpädagogik Reuschenbach, Michael Gewässerpädagogik Schwarzer, Alexandra Seilspielgeräte im Wald Sprung, Georg Waldpädagogik Bolay, Eberhard Waldpädagogik Reichle, Berthold Waldpädagogik Braig, Katharina, Dr. Umweltrecht Kaipf, Ingrid Tierökologie + WPF Windkraft Knauer, Harald Raumordnung und Landschaftsplanung Prof. Dr. Thomas Gottschalk Häfner, Karl, Dr. Regionalmanagement u. nachhaltige Regionalentwicklung Maier, Karin Webdesign und IT-Grundlagen Krommes, Ute, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur Reis, Joachim, Assessor, Dipl.-Ing. (Baumschule Forstpflanzenzüchtung u. Baumschulbe- Schlegel) trieb Pum, Benedikt (Pum Waldpflege) Waldbau 1 Prof. Dr. Sebastian Hein Schäfer, Karlheinz (RP Tübingen) Waldbau 1 + 2 Gebauer Thomas, Dipl.-Ing. (FH) (RP Tübingen) Waldbaul. Aspekte der Forstl. Förderung Maurer Heinrich, Fachbuchautor Weihnachts- Weihnachtsbaumkulturen: Anlage, Bewirt- bäume schaftung & Vermarktung Al-Latif, Ahmand, Dr. WPF Konzeption u. Erstellung eines Ener- Prof. Dr. Bernhard Heislbetz gie-Parcours für SchülerInnen Papadopolos, Zorka, Dr. Mathe/Physik Vorbereitung Wurm, Karl, Dr. Limnologie Sättele, Bettina, Dipl-Biologin WPF Bibermanagement in BW Brehme, Johannes, Dipl.-Ing. Verantwortung übernehmen, Nachhaltig- Prof. Dr. Rainer Luick keit Herbster, Thilo Dipl.-Ing. WPF Naturschutz in der Verwaltungspraxis Menz, Norbert, Dipl.Ing. Raumordnung und Landschaftsplanung Kehl, Siegfried, Dr. Grundlagen Zoologie und Ökologie Prof. Dr. Heidi Megerle Vollmer, Lutz Humangeographie und globaler Wandel Clement, Thorsten Humangeographie und globaler Wandel RECHENSCHAFTSBERICHT 17
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Seitz, Steffen, Dr. Physische Geographie 2 Aschenbach, Eric Tourismus; Freizeit und Wasser Kissel, Margit, Dr. Grundlagen Botanik Roidt, Mario Integrated Water Ressources Manage- ment Hochschild, Volke, Prof. Dr. Physische Geographie 2 Rosner, Annette Kommunikation und Präsentation Pfannenberg, Bernhard, Dr. Suaheli Reuschenbach, Michael Gewässerpädagogik Miksch, Harald Gewässerpädagogik Koch, Julia, Dipl.-Ökonomin Selbstmanagement angeh. Führungskräfte Kehl, Siegfried, Dr. Tagliamento Exkursion Ebner, Martin, Dr. Physische Geographie 1 + 2 Heinemann, Sabine, Dr. Papier- und Zellstofftechnik Hafner, Manuel ReBa 1.2 Umwelt- u. Bauproduktenrecht Prof. Dr. Marcus Müller Valkama, Jukka, Prof. Dr. Zellstofftechnik Schneider, Matthias Maschinelle Holzbearbeitung Forcillo, Vincenzo, Dr. Maschinelle Holzbearbeitung Neth, Gerhard, FAR, Landkreis Tübingen Rohholzsortierung Fux, Volker, Dr. EnEV Duminil, Eric, Dipl.-Ing. Math.-Naturwissensch. Modellbildung Erhart, Tobias, M.Sc. Math.-Naturwissensch. Modellbildung Herrmann, Constantin, Prof. Dr.-Ing. Ökobilanzen Hettler, Frank, M.Sc. EnEV und Grundlagen Gebäudetechnik Kabza, Alexander, Dr. Brennstoffzelle Krause, Günter, Dipl. Oec., MBA Team- und Projektmanagement Unternehmerseminar/Businessplan Krieger, Michael, Dipl.-Geogr. Windkraft Prof: Dr. Stefan Pelz Kübert, Markus, Dr. Geothermie/Wärmepumpe Mengedoht, Gerhard, Prof. Dr. Math.-Naturwiss. Modellbildung/TRNSYS Müller, Martin, Prof. Dr.-Ing. GL nachhaltige Energiewirtschaft/ Thermodynamik Peschges, Klaus-Jürgen, Prof. Dr. Wasserkraft/ Teambuilding-Projekt Quelle, Geraldine, M.Sc. Öff-Grid-Systeme Krämer, Christian, M.Sc. Transport von Elektrischer Energie Heneka, Regina, Dr. Holzverwendung I und II Schaffrin, Christian, Prof. Dr. Photovoltaik Schmidt,Christoph, Dr. Konversion von fester Biomasse Schwarz-Leuser, Heiner, Dipl—Ing. Kommunales Energiemanagement RECHENSCHAFTSBERICHT 18
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Tuzcu, Mitat TRNSYS Tänzer, Raik, FOI, Landkreis Tübingen Rohholzsortierung Kälber, Marcel, Dipl.-Ing. (FH) Rohholzsortierung Autenrieth, Jochen, Dipl-Ing. Vorbereitungskurs Energieberateraus- bildg. Gänßmantel, Jürgen, Dipl-Ing. (FH) Vorbereitungskurs Energieberaterausbildg Lambrecht, Klaus, Dipl.-Phys. Vorbereitungskurs Energieberaterausbildg Kindl, Verena, M.Sc. Speicherung von Energie Wiedemann, Jürgen, M.Sc. Holzheizkraftwerke, rechtl. GL Heneka, Regina, Dr. Holzverwendung/Spezialfragen der Forst- nutzung Bauer, Britta, Dipl. Ing. Öffentliche Finanzwirtschaft 1 + 2 Löw, Birgit, Buchhalterin Buchführung, Jahresabschluss Prof. Dr. Artur Petkau Rosner, Annette Sozial kompetent führen und verhandeln Hanak, Selina Sozial kompetent führen und verhandeln Beck, Jürgen, Dr. Biogas-Prozesstechnik Prof. Dr. Jens Poetsch Bell, Carl-Martin, Prof. Dr. Bioraffinerien u. chem. Verfahrenstechnik Buchholz, Alfred, Dipl.-Biologe Pflanzenbestimmung Löckelt, Joachim WPF Obstbaumschnittkurs Prof. Stefan Ruge Hack, Markus WPF Obstbaumschnittkurs Binder, Remigius, RP Tübingen Einführung in die Bienenhaltung Jaensch, Sigmar Boden- und Klimaschutz Schunkert, Stephan Boden- und Klimaschutz Prof. Dr. Jürgen Schäffer Ebner, Martin, Dr. Geologie Kissel, Margit, Dr. Vegetationsökologie Herrmann, Constantin Boden- und Klimaschutz Bechthold, Barbara EDV (Forstwirtschaft) Zilk, Wolfgang IT-Grundlagen Prof. Dr. Matthias Scheuber Maier, Karin IT-Grundlagen, (Erneuerb. Energien) u. Datenbankmanagementsysteme (FoWi 4) Löffler, Viktor IT-Grundlagen (Holzwirtschaft) Von Bülow, Wolf-Dieter, Dr. Öffentliches Recht/ Zivilrecht Prof. Dr. Christoph Schurr Rebholz, Markus Öffentliches Recht Prof. Dr. Gerald Steil Pickhardt, Carola, Dr. Chemie (Erneuerbare Energien) Risio, Benedetto, Dr. WPF CFD-Modellierung von Feuerungs- Prof. Dr. Harald Thorwarth prozessen Klumpp, Florian, Dr. Energiespeicher Boche, Steffen Regulierung Prof. Dr. Tobias Veith Höck, Torsten Energierecht Tobler-Trexler, Céline Grundlagen der Volkswirtschaftslehre RECHENSCHAFTSBERICHT 19
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Unsorg, Maximiliane Mikroökonomik Hertel, Hans-Jürgen Zivilrecht Hubertus von der Goltz, RP FR Forsteinrichtung Karin Ott, RP Fr Kern, Joachim, RP Tübingen, Uli Schweiß, RP Holzmesslehre 1 Tübingen Dempewolf, Jan, Dr. Drohneneinsatz für Forst- und Umwelt- Prof. Rainer Wagelaar aufgaben Jaeckle, Holger, Dipl.-Ing. (FH) Holzmesslehre 2 Schweiß, Uli Holzmesslehre 1 Kattenborn, Gilbert, Dr. Einsatz von Drohnen für Forst- und Um- weltaufgaben Zur Eck, Jan-Aiko, Diplom-Schauspieler Kommunikation Arnold, Harald, FD Forstliche IT-Strategien Geiges, Frank Waldarbeitslehre 1 Morell, Ruth WPF: „Seilklettertechnik A-Kurs“ Krull, Christina Kommunikation Förster, Miriam Stimme u. Präsenz, Sprechen vor Gruppen Reischmann, Anne Motorsägenkurs Frank, Steffen, Forstamtsrat, Arbeitsschutz (im Fach Waldarbeitslehre 1) Ederer-Pfanner, Toni, Hiebsplanung, Forsttechnik 2 Schindler, Roland, Dipl. Ing. (FH) WPF: „FLL-zertifizierter Baumkontrolleur“ und „Seilklettertechnik A-Kurs“ Kruck, Christian, Fachagrarwirt f. Baumpflege WPF: „Seilklettertechnik A-Kurs“ Schindler, Roland WPF: „Seilklettertechnik A-Kurs“ Thelo, Jens WPF: „Seilklettertechnik A-Kurs“ Prof. Dr. Dirk Wolff Besel, Patricia, Dipl.-Ing. WPF: „FLL-zertifizierter Baumkontrolleur“ Kirsten, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) Hiebsplanung Truffner, Lorenz, Dipl. Ing. (FH), Holzernte und Logistik Pum, Benedikt Motorsägenkurs Ehrke, Alexander Motorsägenkurs Schantz, Maian Motorsägenkurs Braun, Samuel Motorsägenkurs Eichinger, Sascha Motorsägenkurs Speigler, Hanna Motorsägenkurs Klavins, Thomas Motorsägenkurs Kirschner, Manuel Motorsägenkurs Bezier, Andreas Motorsägenkurs Lelek, Sigmar Forsttechnik 2 Hauske, Laura Kommunikation RECHENSCHAFTSBERICHT 20
Verantw. Professor Name, Vorname, Titel Lehrbeauftragte(r) im Fach Funktion Hammes, Jörg Holzernte und Logistik Joost, Hartwig, Dipl.-Ing. Modul Reba 11.1 „Ökobilanzierung und Prof. Dr. Jochen Wüst Lebenszyklusanalyse“ Tab. 2: Lehrbeauftragte Fremdsprachen studiengangübergreifend: Kammler, Katharina Englisch Blagg, Donna Englisch De Nisi, Maria Spanisch Vignal, Claudie Französisch Pappon, Ludmilla Russisch Glantz-Schückle, Heike Japanisch Stelle, Scott Englisch Externe Zweitprüfer Verantw. ProfessorIn Name, Vorname, Titel ZweitprüferIn im Fach Funktion Ranzmeyer, Johannes, Dipl.-Ing. (FH), Energieeffizienter Holzbau (BSc HoWi) Lehrbeauftragter Rösler, Markus, Dr.-Ing. Lehrbeauftrag- Spezielle Fragen des Wärme- ter schutz/Feuchteschutz (MSc ReBa) Knauer, Harald, Dipl.-Geograph, Lehr- Raumordnung (MSc ReBa) DEDERICH beauftragter Buchmann, Alfons J., Prof. Dr., Lehrbe- Spezielle Fragen des Schallschutz (MSc auftragter ReBa) Schneider, Matthias, Dipl.-Ing., Lehr- Grundlagen der maschinellen Holzbearbei- beauftragter tung (BSc HoWi) Schäfer, Karl-Otto, FOAR Wegebau FUCHß Falkenburger, Katharina Waldpädagogik-Zertifikat Lorenz, Truffner, Dipl-Forstingenieur HEIN (FH), Revierleiter Lehrrevier Rotten- Waldbau II burg Nord Aktuelle Fragen der Forstnutzung Heneka, Regina, Dr. (FV2.35.2) Kälber, Marcel, Dipl.-Ing. (FH), GF H 91 Gütemerkmale und Sortierung des PELZ Rundholzes (FH 18.1) Tänzer, Raik, Dipl. Ing. (FH), FAM H 91 Gütemerkmale und Sortierung des Rundholzes (FH 18.1) Schweizer, Stefan, FAM, RL Botanik, Waldbau-Grundlagen Weissinger, Peter, FAM RL Botanik, Waldbau-Grundlagen RUGE Gerster, Reinhold, FAM, RL Botanik, Waldbau-Grundlagen Tänzer, Raik, FAM, RL Botanik, Waldbau-Grundlagen Scheit, Johannes, FI, RL Botanik, Waldbau-Grundlagen RECHENSCHAFTSBERICHT 21
Verantw. ProfessorIn Name, Vorname, Titel ZweitprüferIn im Fach Funktion Langhoff, Torsten Revierleiter Landeswaldoberförsterei Bodenkunde und Standortsökologie Alt Ruppin, Brandenburg Wenger, Thomas Revierleiter (Forstrevier Buttenhau- Bodenkunde und Standortsökologie sen), UFB Reutlingen SCHÄFFER Schweizer, Stefan Revierleiter Hirrlingen-Bodelshausen, Bodenkunde und Standortsökologie UFB Tübingen Hall ,Mathias Stellvertretender Amtsleiter, UFB Bodenkunde und Standortsökologie Künzelsau Mitarbeit bei den Schießprüfungen im Studiengang Forstwirtschaft (entweder Prof. Dr. Gerald Steil direkt als Prüfer vor Ort oder als Ersatz- SCHEUBER prüfer / Hintergrundbereitschaft) Prof. Dr. Gerald Steil Projektarbeit von Daniel Hahn im Master- studiengang SENCE Joachim Kern, Revierleiter Holzmesslehre WAGELAAR Uli Schweiß, RP Tü Holzmesslehre Holger Jäckle, RP Fr Holzmesslehre Hr. Frank, Steffen, Forstamtsrat, Leiter Arbeitsschutz des Forstlichen Stützpunktes Heimer- dingen Holzernte und Logistik WOLFF Hr. Geiges, Frank, Technischer Auf- Ergonomie sichtsbeamter der Sozialversicherung Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Tab. 3: Externe Zweitprüfer Vortragende Gäste Verantw. Name, Vorname, Titel Gastvortrag im Fach Datum ProfessorIn Graaff, Nico Wertschöpfung Tourismus 15.11.2017 BACHINGER Chengula,Francisca Nachhaltiges Destinationsma- 05.12.2017 nagement Burghardt, Friedrich Vortragsreihe Jagd 12. Januar 2017 Zoller, Hinrich, Dr. Vortragsreihe Jagd 23. März 2017 BEIMGRABEN Osterheld, Uli Vortragsreihe Jagd 12. Oktober 2017 Baron, Jean-Pierre Vortragsreihe Jagd 12. Oktober 2017 Bach, Andreas Vortragsreihe Jagd 13. Dezember 2017 Claus Breining Vorbereitungskurs zur Energie- 6. November 2017 BRUNOTTE beraterausbildung HEIN Täger, Steffen, Dr. M.Sc. Waldbaustrategien 15.05.2017 MEGERLE Roidt, Mario, M.Sc. hydro science RMW: wasserspezifische Prob- 10. Oktober 2017 RECHENSCHAFTSBERICHT 22
Verantw. Name, Vorname, Titel Gastvortrag im Fach Datum ProfessorIn and engineering leme in Entwicklungsländern Junger-Sharma, Heike; Dipl. Geogra- NAREM: Entwicklungsländer 14. Dezember 2017 phin RMW: wasserspezifische Prob- 14. Dezember 2017 leme in Entwicklungsländern Prof. Dr. Randolf Rausch Studium Generale 26. Januar 2017 Vogtherr, Jochen Biogaserzeugung und 06.12.2017 –nutzung Francis, George, Dr. Biokraftstoffe und stoffliche 13.11.2017 POETSCH Nutzung von Biomasse Kindervater, Ralf, Prof. Dr. Biokraftstoffe und stoffliche 11.12.2017 Nutzung von Biomasse Schloz, Daniel Agrarwirtschaft 13.12.2017 Tulips & Windmills?“ Go to the Studierende 21.11.2017 / HFR Netherlands when interested in Tropical Forestry & International Timber Trade Dr. John Raggers; Dr. Jos Wintermans RUGE Naturwaldaufforstung, Wasserma- Studierende 21.11.2017 / HFR nagement und Einsatz von Erneuer- baren Energien im Rahmen eines Klimaschutzprojektes im tropischen Togo; Andreas Weckwert Teucher, Tina, MBA (Sustainable Nachhaltigkeit und Unterneh- 15.5.2017 Matchmaker) mensführung Otto, Klaus-Stephan, Dr. (Geschäfts- Evolutionsmanagement und 27.3.2017 führer Evoco GmbH) Ökosystemanalyse Antic, Anne (Geschäftsleitung Glo- Ressourcenökonomie 20.11.2017 balFlow GmbH) Grunwald, Armin, Prof. Dr. (Leiter Technikfolgenabschätzung und 27.11.2017 des Büros für Technikfolgen- Ökobilanzierung Abschätzung beim Deutschen Bun- destag) RUMBERG Hage, Gottfried, Dipl. Ing. und Schus- Technikfolgenabschätzung und 20.12.2017 ter, Lena, M.Sc. (HA- Ökobilanzierung GE+HOPPENSTEDT PARTNER) Schunkert, Stephan (Geschäftsfüh- Klimaschutzmanagement und 10.10.2017 render Gesellschafter KlimAktiv Nachhaltigkeitsberichterstattung Consulting GmbH) Kleiser, Thomas, Dipl. Met. (Klima- Klimaschutzmanagement und 21.11.2017 schutzmanager, Stadt Nürtingen) Nachhaltigkeitsberichterstattung Meisch, Simon, Dr. (Internationales Umweltethik 14.12.2017 Zentrum für Ethik in den Wissen- schaften) Springmann, Simeon, OFR, RP Frei- Forstpolitik (Waldumwandlung) 11.01.2017 burg (höhere Forstbehörde) SCHURR Hilt, Jerg, Geschäftsführer Forst- Forstpolitik (Waldbesitzerver- 16.01.2017 kammer Baden-Württemberg band) 18.04.2017 Aktuelle forstpolitische Themen RECHENSCHAFTSBERICHT 23
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