Reformiert. lokal - Reformierte Kirche Rümlang
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
reformiert. lokal www.refkircheruemlang.ch Beilage der Zeitung « reformiert. » Nr. 2/16 29. Januar 2016 ZH 633 Was ich noch sagen wollte ... Bänke hinten: eine bis zwei Bankreihen Der Taufstein rausnehmen Auch der Taufstein gehört dazu. Diesen sollte man Die Rümlanger Kirche wurde mehrmals nach ak- mit einem halbkugelförmigen Kupferbecken aus- tuellen Wünschen und Bedürfnissen umgebaut. staffieren wie es ursprünglich war. Damit werden Einmal wurden sogar Schulräume angefügt, des- eindrückliche Taufrituale, wo aus dem «Brunnen» halb stimmen die ursprünglichen Proportionen geschöpft wird, besser möglich. des Kirchenschiffs nicht mehr. Durch die Weg- Abendmahlstisch nahme von Kirchenbänken käme man im Kirchen Der Taufstein soll fürs Abendmahl mit einem mo- innern den ursprünglichen Dimensionen näher. bilen Brett und einem weissen Tischtuch – schön Man gewänne Platz für Kinderwagen und Rollato- bestickt von fleissigen Frauen – durch die Sigris- ren. Dort könnte auch eine Memento-Tafel (Ge- ten mit wenigen Handgriffen in einen Tisch umge- denktafel) angebracht werden. wandelt werden können. Der Zeitgeist macht bekanntlich schon seit länge- Memento-Tafel aus Plexiglas Licht und Ton rer Zeit vor der Kirchentüre nicht halt. Dass die Diese könnte also ganz hinten, aber auch vorne In unserer medienverwöhnten Zeit sind elektroni- Teilnehmerzahlen der Sonntagsgottesdienste be- links (heute Ficus) oder seitlich platziert werden sche Hilfsmittel eine Notwendigkeit. Stufenlose denklich «schrumpfen», ist altbekannt ... und ... (der Ficus hat seine Schuldigkeit getan). Plexiglas Lichtregulierung und mobil zu handhabende und ... wirkt sehr dezent, verunstaltet keine Wände und Scheinwerfer, die evtl. auch Farbbeleuchtungen Dennoch – es gibt ein Dennoch: betont die Ausstellungsinhalte. Das sind: Namen ermöglichen, verhelfen Stimmungen zu erzeugen Manchmal haben wir eine volle Kirche. und Fotos der Täuflinge – anstelle des Taufvogel- oder einzelne Szenen zu verstärken. Die bestehen- Manchmal entsteht etwas, dass wir nur staunen strausses oder eines hässlichen Taufbaumes. Auch de Mikrofonanlage ist mit einer Abspiel- und Auf- können! die Namen der Verstorbenen des laufenden Kir- nahmemöglichkeit zu versehen und mit einem Manchmal sind wir sogar eine ganz eindrückliche chenjahres sollen Platz finden. (Solche Tafeln ver- Steuerungspult zu verbinden, das auch den Bea- Kirche – nämlich Gemeinde Jesu Christi. hindern zudem das Aufhängen von «Packpapier- mer und die Scheinwerfer einschliesst. In Rümlang baut man seit rund 1000 Jahren Kir- sprüchen», die keiner lesen will, wüsten Kar ton- che – die steinerne und die lebendige. Beide sind Beamer gebilden oder dilettantischen Patchworks ...). reformationsbedürftig. Lassen Sie mich an dieser Ein installierter Beamer wird notwendig sein. Stelle – bevor ich gehe – und weil ein neuer Pfarrer Eine reformierte Kerzenandachtsecke Standort evtl. auf der Empore. Ein Regler (für stu- nicht gleich mit Änderungswünschen daherkom- Vorne links und oder rechts wäre der Ort für eine fenlose Lichtdämmung) auch beim Pfarrersitz im men kann – ein paar ganz praktische Dinge wohlverstanden „reformierte Andachtsecke“. Die Chor. Textprojektionen, Bilder, Hinweise … erset- (innenarchitektonisch-liturgisch) äussern. Möglichkeit, eine Kerze anzuzünden (mit Rauch- zen vielleicht bald das Kirchengesangbuch. fang und Filter, damit keine Schwärze entsteht), ist Mobile Bestuhlung vorne Ganztags geöffnete Kirche als begleitendes Zeichen unseres Betens gedacht 20 Plätze reichen für den Sonntagsgottesdienst Die Kirche muss täglich ganztags geöffnet und – nicht mehr und nicht weniger! (Kein magisches aus. Was meinen Sie, wenn man dazu vorne auf zwischendurch (betend) überwacht werden. Denken und schon gar kein Hokuspokus). Es geht beiden Seiten 3–4 Bankreihen herausnähme und um Christus, das Licht, und es geht um uns und Sponsoring sie durch eine mobile Bestuhlung – mit weichen unsere Anliegen. Vielleicht wird das Anliegen- In der Kirche gibt es seit alters her den schönen Sitzpolstern – ersetzen würde? buch wiederbelebt – (liegt zurzeit auf der «Mini- Brauch des Spendens. Gerne auch Kirchenfenster Im Halbrund angeordnet – mit einem mobilen bar-Theke» beim Ausgang). oder einen handgeschmiedeten Osterkerzenstän- Ambo (Lesepult) in der Mitte – wären dort «nahe» Lesepult und Osterkerzenständer der oder ... Wir würden den Namen des Spenders Gottesdienste möglich. Zudem könnte dort bei- Ein neuer, leicht zu versetzender Ambo (Lesepult) eingravieren. Der Platz im Himmel wäre gesi- spielsweise die Morgenstille, ohne Zugluft im Na- – kunstvoll grazil – vielleicht aus Schmiedeisen chert! Dass mit all diesen Massnahmen bessere cken zu verspüren (Kirchenfenster), durchgeführt oder Plexiglas hergestellt, samt einem dazu pas- Predigten entstünden, ist ein Gerücht. Aber die werden. Mit wenigen Handgriffen wäre die ur- senden Osterkerzenständer wäre mehr als eine Voraussetzungen wären besser – ganz bestimmt sprüngliche Anordnung und Sitzzahl wieder her- Zierde für den ältesten Kirchenbereich. Diese für die persönliche Andacht. gestellt – etwa für grosse Abdankungen. starken Symbole sollen uns ansprechen und müs- sen unbedingt zum alten Chorraum passen. Herzlich Josef Hürlimann, Pfarrer
Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Januar 2016 Am 28. Februar 2016 – Bitte wählen nicht vergessen! Herzliche Einladung zum Seniorenstübli am Donnerstag, 11. Februar 2016 Pfarrbestätigungswahl um 14.30 Uhr im ref. Kirchgemein- dehaus. an der Urne. «Bauplatz» Kirche mit Der Kirchenrat bestimmte die kanto- Der ordentliche Pfarreinsatz durch den Jakob Keller nale und eidgenössische Abstimmung Dekan wird dann am 10. Juli 2016 Kenner der Rümlanger Kirchenloka- litäten vom 28. Februar 2016, um auch die Be- stattfinden. Der Arbeitsbeginn ist aber stätigungswahl der Pfarrerinnen und schon im Mai 2016 ... Präsident der Planungsgruppe Pfarrer für die Amtsdauer 2016 bis «Gesamterneuerung des Kirchge- Chömed Sii no druus ... Macht nüüt! meindehauses» 2020 im Kanton Zürich durchzufüh- Wichtig isch: Mer händ en guete nöie Josef Hürlimann ren. Pfarrer! «Kirchenbauer» Wir bitten Sie, den durch die Kirchge- Herzlich Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. meindeversammlung am 9. Dezember 2015 ehrenvoll gewählten neuen Rüm- Josef Hürlimann Kirchenpflege und Pfarrer langer Pfarrer Volker Schnitzler eben- Pfarrstellvertreter bis Ende April 2016 so eindeutig an der Urne zu bestätigen. Den Wahlzettel erhalten Sie mit den übrigen Wahlunterlagen durch die Ge- meinde zugestellt. Es super Chrippespiil! Gerade für die gesamte Dramaturgie ei- Voranzeige Kirchge- nes solchen Spiels wären Licht- und Ton- In der Sprache der Schüler gesagt, war es meindeversammlung schaltungen hilfreich. ein «geiles» Krippenspiel am Abend des 12. Dezembers 2015 – ein gelungener Übrigens deutet auch das Wort Liturgie Zur Abstimmung über die Erneue- Anlass also. darauf hin, dass wir fürs Auge etwas bie- rung unseres Kirchgemeindehau- ten müssen. Liturgie bedeutet nämlich ses, Projekt von Architekt Jürg Frei Gelungen allein schon deshalb, weil sich 15 Kinder motivieren liessen, dieses «Schauspiel für die Leute». Im reformier- ten Gottesdienst mit seinen bewusst ein- Mittwoch, 16. März 2016, Spiel einzuüben und dafür anderes zu- 19.30 Uhr rückzustellen, aber auch, weil zwei Frau- fachen Strukturen und Ritualen, wo man ganz stark aufs Ohr verwiesen wird, ist im reformierten Kirchgemeinde- en viel Mühe und Zeit auf sich genom- haus men haben, um dieses arbeitsintensive das eine interessante Herausforderung. Projekt durchzuführen. Es bräuchte eine liturgische Kirchen- Im vorliegenden Lokal wird die Für mich zeigte sich an diesem Abend in Kunstkommission. Weisung über den beantragten der alten Rümlanger Kirche auch ein Eine spannende Arbeit! Kredit von Fr. 5,9 Mio. veröffent- schönes Stück lebendige Kirche. Ich sage Josef Hürlimann licht. allen Beteiligten nochmals ganz herzli- Die verbindliche Publikation der chen Dank! Ganz besonders auch den Versammlung erfolgt im «Rümlan- zahlreichen Besucherinnen und Besu- ger» vom 12. Februar 2016. Akten- chern. auflage bei der Einwohnerkontrolle im Gemeindehaus ab Montag, 15. Dieser Gottesdienst für Gross und Klein Februar 2016. Ausstellung im Ge- mit dem Krippenspiel lässt mich noch- meindehaus ab 29. Februar 2016. mals auf mein vorgängiges Anliegen verweisen: (vgl. «Was ich noch sagen Rümlang, 7. Januar 2016 wollte ...») Die Kirchenpflege
Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Januar 2016 Antrag an die Kirchgemeindeversammlung vom 16. März 2016 zum Baukredit für die Erneuerung des Kirchgemeindehauses Die Kirchenpflege beantragt der Kirch gemeindeversammlung: 1. Für die Erneuerung des Kirchgemein- dehauses einen Bruttokredit mit Anlage- kosten von Fr. 5‘940‘000. Der Kredit erhöht oder vermindert sich entsprechend der Änderung des Zürcher Baukosten indexes zwischen der Aufstellung des Kostenvoranschlags (Preisbasis 1. April 2015) und der Bauausführung. 2. Die Kirchenpflege wird ermächtigt, im Rahmen des bewilligten Kredits die erforderlichen Arbeiten zu vergeben. Ausgangslage Das Kirchgemeindehaus wird vielfältig genutzt und bildet zusammen mit der Kirche den Mittelpunkt unserer Gemein- schaft. Neben den grösseren kirchlichen Anlässen wie Taufen, Hochzeiten oder Beerdigungen dient das Kirchgemeindehaus auch als Schulhaus für den Religions- und Konfirmandenunterricht sowie als Versammlungsort für aktive Gemeindemitglie- der und Vereine. Das 1962 erbaute Kirchgemeindehaus wurde nie umfassend renoviert. Mittlerweile weist es viele bauliche und betriebliche Mängel auf. Die Haustechnik wie auch der Brandschutz sind ungenügend, die Gebäudehülle entspricht nicht mehr den energetischen Anforderungen und die asbesthaltige Dachabdeckung ist an vielen Orten schadhaft. Durch die Abstufung des Gebäudegrundrisses sind die Räume für Menschen mit einer Behinderung nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand zugänglich, bei grösseren kirchlichen Anlässen wirkt der Eingangsbereich beengt und der Saal ist oft zu klein. Die für Kirchgängerinnen und Kirchgänger zugänglichen sanitären Anlagen sind auf zwei unterschiedlichen Stockwerken angeordnet und bedürfen dringend einer Aufwertung. Bisherige Arbeiten Im Juli 2012 beauftragte die Kirchenpflege eine Arbeitsgruppe mit Grundsatzabklärungen. Diese kam in ihrem Bericht vom 31. Januar 2012 zum Schluss, dass mit einer Erneuerung des Gebäudes die Ziele erfüllt werden können. Auf dieser Basis wurde 2013 ein eingeladener Studienauftrag durchgeführt. Unter den drei eingereichten Arbeiten wurde der Projektvorschlag des Architekturbüros Jürg Frei, Rümlangerstrasse 9, 8105 Watt, zur Weiterbearbeitung empfohlen. Nachdem an der Kirch gemeindeversammlung vom 13. Februar 2014 der beantragte Projektierungskredit zurückgewiesen worden war, wurde das Projekt im Rahmen einer Mitwirkung überarbeitet. Am 18. März 2015 genehmigte die Kirchgemeindeversammlung den Projektierungskredit zur Ausarbeitung des Vor- und Bauprojekts von Fr. 225‘000. Vor- und Bauprojekt Das neue Gebäude soll auf dem heutigen Untergeschoss in Massivbauweise aufgebaut werden. Im Erdgeschoss werden der erweiterbare Saal, ein grosszügiges Foyer, eine den Bedürfnissen entsprechende Küche und zwei Schulräume für den kirch- lichen Unterricht angeordnet. Wie an der Mitwirkungsveranstaltung angeregt, soll zudem im Erdgeschoss eine Bistro-Ecke als Treffpunkt eingerichtet werden. Dafür muss das Sekretariat neu im Obergeschoss zu liegen kommen. Damit werden im Obergeschoss sämtliche Räume der kirchlichen Administration und der Pfarrschaft angeordnet. Wie bereits im ursprüngli- chen Studienvorschlag «Stola» enthalten, soll im Dachgeschoss eine 5½-Zimmer-Wohnung eingerichtet werden. Diese soll über einen separaten Hauszugang verfügen und dient als Wohnung für die Pfarrschaft, könnte aber bei Bedarf auch extern vermietet werden.
Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Januar 2016 Das gegenüber dem Projektvorschlag aus dem Studienauftrag bereits an Nutzfläche und Gebäudevolumen reduzierte Vorpro- jekt wurde im April 2015 den Baubehörden zur Vorprüfung der Bewilligungsfähigkeit übergeben. Aufgrund der nachfolgen- den Begutachtung durch die Baukommission Rümlang, das Beurteilungsgremium Kernzonenbauten, den Ortsbildschutzbe- auftragten und die Denkmalpflege des Kantons Zürich mussten einige Projektänderungen vorgenommen werden. Insbesondere waren eine Neugestaltung der Dachflächen und eine veränderte Gebäudevolumenanordnung erforderlich. Mit den verlangten Anpassungen ergibt sich eine Gebäudevolumenerweiterung, dies vor allem im Bereich von untergeordneten Nebenräumen (bspw. Dachestriche). Ökologie Eine kompakte Gebäudeform, eine gut wärmegedämmte Gebäudehülle und beste Energieeffizienz sind wichtige Zielsetzun- gen in der Umsetzung des Bauprojekts. Auf die Verwendung von umweltschonenden und natürlichen Materialien mit gerin- gem Unterhaltsaufwand wird geachtet. Ein behagliches und gesundes Raumklima mit minimalem Einsatz von Energie und Technik soll in allen Räumen erreicht werden. Die Anforderungen des MINERGIE-Standards werden erfüllt. Die Nutzung der Dachflächen für eine Fotovoltaikanlage wurde durch eine Fachfirma geprüft. Ein Betrieb wird als wirt- schaftlich erachtet, respektive die dazu notwendigen Investitionen könnten über den Stromverkauf im Zeitraum von 20 Jahren amortisiert werden. Mit Vorbehalt der Bewilligungsfähigkeit in der Kernzone und eines positiven Vertragsab- schlusses mit einem Investor, der die Installationskosten übernimmt, soll dieser Beitrag zu der von der Politik bereits postu- lierten Energiewende realisiert werden. Verkehrsanlagen und Umgebungsarbeiten Mit der Erhaltung des Untergeschosses des heutigen Gebäudes können auch die bestehenden Platzflächen, Parkierungsanla- gen und die Gebäudeumgebung mit geringem Kostenaufwand an die neue Situation angepasst werden. Das Angebot an Besucherparkplätzen, Veloabstellplätzen und Behindertenparkplätzen bemisst sich nach der Parkplatzverordnung der Ge- meinde Rümlang und soll den künftigen Nutzungsmöglichkeiten des Kirchgemeindehauses entsprechen. Die Gebäudezugän- ge verbleiben grundsätzlich in heutiger Lage. Die Pfarrwohnung, der Saal und die Schulräume sowie der Mehrzweckraum verfügen über getrennte Gebäudezugänge. Auf eine mögliche Aufwertung und Umgestaltung des Kirchenvorplatzes wird vorerst verzichtet und ist daher nicht Gegenstand dieses Baukredits. Vorgesehener Zeitplan Nach Annahme des Baukredits erfolgen die Baueingabe im April 2016 und die Ausführungsplanung bis im Herbst 2016. Mit dem geplanten Baubeginn im September 2016 ist ein Bezug der neuen Räumlichkeiten bis voraussichtlich im November 2017 realistisch. Aufgrund bereits günstig vereinbarter Auslagerungen von Sekretariat und Schulräumen werden Bauprovisorien (WC-Anlagen und Bürocontainer) nur in kleinem Umfang beansprucht. Provisorien Für die kirchlichen Nutzungen im heutigen Kirchgemeindehaus werden für die Zeit während der Bauarbeiten alternative Standorte gesucht. Als Bauprovisorien sind ein Büro- und ein WC-Container vorgesehen. Kosten Die Berechnung der Baukosten erfolgt auf Grundlage einer Kostenschätzung nach den Normen des Schweizerischen Ingenieur und Architektenvereins (SIA) und des vorliegenden Projektstands. Um die Projektentwicklungskosten bis zum Entscheid über den Baukredit möglichst tief zu halten, wurde bewusst auf eine detaillierte Kostenberechnung, auf Basis eines baureifen Bauprojekts, verzichtet. Die Anlagekosten ohne Land betragen Fr. 5‘940‘000 (Preisbasis 1. April 2015) und setzen sich wie folgt zusammen: BKP 1 Vorbereitungsarbeiten Fr. 190‘000 BKP 2 Gebäudekosten Fr. 4‘630‘000 BKP 4 Umgebungsarbeiten Fr. 100‘000 BKP 5 Baunebenkosten Fr. 180‘000 BKP 9 Betriebseinrichtungen Fr. 200‘000 Total Anlagekosten Fr. 5‘300‘000 Provisorien während der Bauzeit Fr. 30‘000 Unvorhergesehenes und Reserve Fr. 170‘000 Total Anlagekosten ohne Land exkl. MwSt. Fr. 5‘500‘000 MwSt. 8% Fr. 440‘000 Total Anlagekosten ohne Land inkl. MwSt. Fr. 5‘940‘000
Beilage der Zeitung «reformiert.» 29. Januar 2016 Die veranschlagten Anlagekosten sind im Budget 2016 enthalten und im Finanz- und Aufgabenplan 2015–2019 vorgemerkt. Die Anlagekosten erhöhen oder vermindern sich entsprechend der Änderung des Zürcher Baukostenindexes zwischen der Aufstellung des Kostenvoranschlags und der Bauausführung. Folgekosten Die Kapitalfolgekosten betragen pro Jahr Fr. 348‘000 und setzen sich wie folgt zusammen: – Abschreibung Fr. 297‘000 (5% von Fr. 5‘940‘000) – Zinslast auf Darlehen Fr. 51‘000 (1,7% von Fr. 3‘000‘000) Die betrieblichen Folgekosten betragen 2% der Anlagekosten oder pro Jahr Fr. 118‘800. Aufgrund der verbesserten Energie- bilanz des Gebäudes kann davon ausgegangen werden, dass sich im Vergleich zum heutigen Aufwand die betrieblichen Kosten für die Wärmeerzeugung um rund 50% reduzieren werden. Erträge Die vorgesehene Wohnnutzung und die Vermietung für nicht kirchliche Anlässe generiert jährliche Einnahmen von rund Fr. 25‘000. Finanzierung und Beiträge Rund 50% der Anlagekosten können durch eigene Vermögenswerte finanziert werden. Der Rest wird über Darlehen gedeckt. Die veranschlagten Anlagekosten reduzieren sich entsprechend den durch den Kanton Zürich in Aussicht gestellten Finanzie- rungsbeiträgen (vgl. die Richtlinien für Baubeiträge des kantonalen Kirchenrats vom 14. September 2011). Des Weiteren sollen die Walter Kaufmann Stiftung und die Gemeinde Rümlang (TAR-Fond) um Unterstützungsbeiträge ersucht werden. Rümlang, 3. Dezember 2015 evang.-ref. Kirchenpflege Rümlang Präsident: Aktuarin: Marcel Hinnen Claudia Krebser Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung Kollekten vom Dezember 2015 4. Dezember Abdankung, Flüchtlinge Syrien Fr. 178.65 20. Dezember Spendkasse Pfarramt Fr. 217.00 21. Dezember Abdankung, Zürcher Blindenfürsorge-Verein Fr. 1628.60 24. Dezember HEKS Fr. 469.50 25. Dezember HEKS Weihnachtssammlung Fr. 154.35 27. Dezember Stiftung Wunderlampe Fr. 74.45
kalender Gottesdienste und Kirchlicher Unterricht Namen und Veranstaltungen minichile Telefonnummern jeweils mittwochs, 12.15 –15.15 Uhr Gottesdienste Gruppe I : 3. Februar Gruppe II : 10. Februar Kirchenpflege 31. Januar bis 26. Februar 2016 (aufgrund des Redaktionsschlusses können kurzfristi- Hinnen Marcel Tel. 044 817 05 73 ge Änderungen nicht berücksichtigt werden) 3.-Klass-Unterricht Präsidium jeweils mittwochs, 12.15 –15.15 Uhr 31. Januar, 9.30 Uhr Fricker Marco Tel. 044 803 24 28 Gruppe I : 3. Februar Gottesdienst Gruppe II : 10. Februar Krebser Claudia Tel. 044 817 26 07 Pfr. Josef Hürlimann Kollekte: Zwinglifonds Club 4 Pokorny Verena Tel. 044 818 03 22 jeweils freitags, 15.45 –19.45 Uhr 7. Februar, 9.30 Uhr Vetter Alice Tel. 044 817 16 18 1. April Gottesdienst alice.vetter@bluewin.ch Pfrn. Elena Hoffmann Konfirmandenkurs Kollekte: Theater Hora jeweils samstags, 9.30 –13.10 Uhr 6. Februar (statt 13. Feb.) Pfarramt 14. Februar, 11.00 Uhr 7. Februar Sonntag (Exkursion, Ökum. Gottesdienst Hürlimann Josef Tel. 043 255 69 09 9.15–13.00 Uhr) Brot für alle Pfarrerjo.huerlimann@bluewin.ch in der kath. Kirche Pfarramtliche Veranstaltungen Hertner Samuel Zwinghofstrasse 2 Pfr. Josef Hürlimann, ref., Pfr. Bruno Pfarrer, Konfunterricht 8173 Neerach Rüttimann, kath. Morgenstille Tel. 044 858 01 88 Musik: Ökum. Kirchenchor Jeweils mittwochs ( ausgenommen samuel.hertner@zh.ref.ch anschliessend Suppenzmittag Schulferien ) von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr Kollekte: Brot für alle im Chor der Kirche Kirchliche MitarbeiterInnen 3., 10., 17. Februar 21. Februar, 9.30 Uhr Notter Susanna Tel. 044 850 34 77 Gottesdienst Morgenstunde Katechetin 079 360 47 43 Pfrn. Elena Hoffmann Öffentliche Diskussionsrunde jeweils am susi.notter@zh.ref.ch Kollekte: KR Menschenrechte dritten Freitag im Monat von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr in der Cafeteria im Alters- Winet Marlies Tel. 044 840 39 19 zentrum Lindenhof mit Pfarrer Ulrich Katechetin 078 716 46 80 Jugendgottesdienst Henschel. marlies.winet@gmx.ch 14. Februar, 11.00 Uhr 19. Februar Lorenzen Wolfram Tel. 044 844 56 95 Teilnahme am ökum. Suppenzmittag- Seniorenstübli Organistwolframlorenzen@gmail.ch Gottesdienst in der kath. Kirche Jeweils an einem Donnerstag Jäckle Martin Tel. 079 589 95 12 um 14.30 Uhr im reformierten Kirchge- Stv. Organist martinjaeckle@bluewin.ch meindehaus unter der Leitung von Gottesdienst im Alterszentrum Pfr. Josef Hürliman und Martin Jäckle Huser Andreas Tel. 044 817 03 18 5. Februar, 10.00 Uhr am Klavier Sigristandi.huser@gmail.com Gottesdienst 11. Februar Hinnen-Kern Sonja Tel. 044 817 15 73 Pfr. Josef Hürlimann, Organist Martin Thema: «Bauplatz Kirche» Stv. Sigristin Jäckle mit Jakob Keller Beer Heidi Tel. 044 817 05 22 Fahrdienste in den Gottesdienst Sekretariatruemlang@zh.ref.ch Seniorenprogramm werden vermittelt durch : Spiel und Jass Frau A. Vetter, Tel. 044 817 16 18 Jeweils an einem Donnerstag um Redaktion Gemeindeseite : 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Sekretariat Fiire mit de Chliine 4. Februar 12. März 2016, 9.30 Uhr 18. Februar Bestellung, Abbestellung, Gottesdienst für Kinder im Vorschulalter (3 – 6 Jahre) und ihre Begleitpersonen Adressänderung : Pfr. Josef Hürlimann, Sonja Hinnen Wandergruppe Sekretariat und Martin Jäckle am Klavier Wanderungen jeweils an einem Mittwoch, Evang.-reformierte Kirchgemeinde, Thema: Ein neues Haus für Charlie Treffpunkt am Bahnhof Kirchstrasse 11, 8153 Rümlang anschliessend Zmorge 10. Februar Tel. 044 817 05 22 im Kirchgemeindehaus Treffpunkt : 9.50 Uhr E-Mail : ruemlang@zh.ref.ch Route: Oberembrach-Rorbas www.refkircheruemlang.ch (Verpflegung im Restaurant) Wanderzeit : 2½ Std. Das nächste reformiert.lokal erscheint Anmeldung : R. Bramaz, Tel. 044 817 18 55 am 26. Februar 2016 (Redaktionsschluss: 8. Februar 2016) 24. Februar Treffpunkt : 8.37 Uhr Route: Zugerberg-Rundwanderung Stöcke und Eiskrallen empfohlen (Verpflegung im Restaurant) Wanderzeit : 31/4 Std. Anmeldung : H. Rohr, Tel. 044 818 03 48
Sie können auch lesen