Saisonprogramm 2021/22 Aufbruch und Entdecken - Soundeum
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2 3 Sommernacht Fr 24. September 2021 / 19.30 Uhr Konservatorium Bern Soundeum Chamber Ensemble Liebe Musikfreunde Samuel Niederhauser, Violoncello; Yacin Elbay, Leitung Wenn der erste Ton erklingt und die Musik zu atmen beginnt, wenn sie anschwillt und Othmar Schoeck Sommernacht, op. 58 wieder sanfter wird, wenn sie spürbar ist und Emotionen weckt, sind wir auf einer Franz Joseph Haydn Konzert für Violoncello und Orchester in C-Dur Hob. VIIb: 1 Reise, bei der Grenzen verblassen und neue Welten entstehen. *** Béla Bartók Divertimento, Sz. 113 Die heutige Zeit verlangt in vielerlei Hinsicht ein neues Kunst- und Künstlerverständnis. So stehen innovative Konzertformate auf dem Programm wie ein Mitternachtskonzert, welches Tschaikowskis Streichsextett «Souvenir de Florence» mit seinen Brieftexten Das Herzstück des Konzertprogramms bildet Béla Bartóks Divertimento für Streich- ganz intim in unbekanntem Lichte erzählen lässt. Auch alte Meisterwerke wie Joseph orchester. Bartók komponierte das Werk als Auftragsarbeit für das Basler Kammer- Haydns Cellokonzert in C-Dur werden hinterfragt und entstaubt. Der Karneval der Tiere orchester unter dem Dirigenten Paul Sacher. In dessen Chalet im Bernischen Saanen von Camille Saint-Saëns wird zum Entdeckungsreise für Kinder und junggebliebene logierte der Komponist im August 1939, als er das Stück in nur knapp zwei Wochen Erwachsene, und die Sommernacht des Schweizer Komponisten Othmar Schoeck erarbeitete. zeigt zum Saisonauftakt eine Berner «Welt» in (un-)gewohntem, pastoralem Glanz. Das Werk besticht durch die Spannung zwischen den drei Sätzen: Während das «Al- legro non troppo» des ersten und das «Allegro assai» des dritten Satzes von für Bar- Mit Elan, Jugend und der Kunst, die Musik in Bezug zum aktuellen Geschehen zu tók typischen folkloristischen Motiven geprägt sind, kontrastiert das «Molto adagio» setzen, erschafft Soundeum einen musikalischen Raum, welcher mit den acht geplanten des zweiten Satzes diese Vitalität mit einer düster-melancholischen Farbgebung und Konzerten ein generationenübergreifendes Publikum anspricht. Das Ensemble hat einem zentralen Trauermarsch. Diese Ambivalenz erstaunt nicht, wenn man bedenkt, sich in den letzten Jahren als bedeutendes Kammerorchester in Bern etabliert und dass das Divertimento nur wenige Wochen vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ent- konzertiert in dieser Saison mit den Solist*innen Isabelle van Keulen, Daniel Dodds, standen ist. Bartók spürte, dass sich die politische Situation verschlechterte und schien Christian Poltéra, Kaspar Zehnder, Samuel Niederhauser, Anna Zaychenko und Roman zu ahnen, was auf die Welt zukommt. Bereits 1939 haderte er als scharfer Kritiker Müller. des Nationalsozialismus mit dem Exil-Gedanken, bis er schliesslich 1940 in die USA emigrierte. Getragen und organisiert wird das Ensemble von einem sechsköpfigen Team, welches Gerahmt wird das Stück von Othmar Schoecks Sommernacht und Joseph Haydns Cel- Ihnen zum ersten Mal ein ganzes Saisonprogramm präsentiert. lokonzert in C-Dur. Die beiden Werke sollen einerseits symbolisch für die Umstände stehen, unter denen Bartóks Divertimento entstanden ist, und gleichzeitig, im Kont- Wir freuen uns auf Ihren Konzertbesuch! rast dazu, die zwiespältige Situation zwischen der «Joie de vivre» in den sommerlichen Schweizer Bergen und der düsteren Vorahnung des Zweiten Weltkriegs versinnbildli- Ihr Soundeum Chamber Ensemble chen. Schoecks Sommernacht könnte dabei für eine der mystischen Sommernächte in den Bergen stehen, in der Bartók sein Stück komponierte. Das Cellokonzert von Haydn für das wunderbare Wetter und die Heiterkeit des Bergsommers.
4 5 Souvenirs in Musik und Wort Meister & Schüler Sa 9. Oktober 2021 / 22.00 Uhr Restaurant zum Äusseren Stand Bern Do 4. November 2021 / 19.30 Uhr Villa Dreilinden Luzern Package mit 3-Gang-Essen, 2 Getränken und Konzert CHF 145.- Fr 5. November 2021 / 19.30 Uhr Konservatorium Bern Soundeum Chamber Ensemble Soundeum Streichsextett Andreas Müller-Crépon, Sprecher; Yacin Elbay, Leitung Daniel Dodds und Yacin Elbay, Violine Isabelle van Keulen und Gregor Bugar, Viola Piotr I. Tschaikowski Streichsextett d-Moll, op. 70 «Souvenir de Florence» Christian Poltéra und Julia Caro, Violoncello Eingebettet in eine ganz besondere Konzertsituation spielt das Soundeum Chamber Antonin Dvořák Streichsextett A-Dur, op. 48 Ensemble in kleiner Formation Tschaikowskys einziges Streichsextett und letztes *** Kammermusikwerk «Souvenir de Florence». Johannes Brahms Streichsextett Nr. 1 B-Dur, op. 18 Im Frühling 1890 verbrachte der Komponist drei Monate in der toskanischen Hauptstadt Florenz, wo er in nur 44 Tagen seine Oper «Pique Dame» schrieb. Die Arbeit an seinem Streichsextett begann er unmittelbar anschliessend. Die finale Ausarbeitung Die beiden Komponisten Johannes Brahms (1833-1897) und Antonín Dvořák (1841- des Werks fand jedoch nicht in Italien, sondern in einem der schönsten Sommer im 1904) verband eine lebenslange Freundschaft. Brahms förderte den acht Jahre jünge- heimatlichen Russland statt. Die Emotionen, mit denen Tschaikowsky während seiner ren Dvořák stark und trat als Mentor für ihn ein. So war er es, der sich als Jurymitglied Arbeit an «Souvenir de Florence» konfrontiert war, könnten vielseitiger kaum sein: bei der Verleihung des Österreichischen Staatspreises für Musik massgeblich für Dvořák Da sind einerseits Erinnerungen an das frühlingshafte Florenz mit Mondnächten am einsetzte. Wenige Jahre später empfahl er ihn seinem Verleger Fritz Simrock, was den Arno und Spaziergängen im Giardino di Boboli, andererseits der für den Komponisten eigentlichen Beginn von Dvořáks Karriere auch ausserhalb seiner Heimat markierte. aufwühlende Abschluss seiner gerade erst fertiggestellten Oper mit dem Selbstmord Oft tauschten die beiden Komponisten Partituren ihrer neuesten Kompositionen aus der besonders anspruchsvollen Figur Hermann. Und dann ist da dieser aussergewöhn- und pflegten darüber kritischen Austausch. Auch gemeinsame Klavierabende waren liche Sommer in Russland, über den Tschaikowsky an seine Mäzenin Nadeshda von keine Seltenheit, wodurch Dvořáks Schaffen massiv von Brahms‘ Tonsprache beein- Meck schrieb: «Noch nie hat Gott der Natur so viel Schönheit verliehen wie in diesem flusst wurde. Sommer. Meine Blumen blühen zahlreich wie noch nie.» Aus diesen vielfältigen Dieses Meister-Schüler-Verhältnis greifen wir mit Dozierenden und aufstrebenden Impressionen entstand ein Kammermusikstück, das unzählige Motive wie russische Solist*innen der Hochschule Luzern auf. Antonín Dvořáks anmutiges und mit vielen Folklore, italienische Serenadenstimmung, Brahms‘sche Durchführungstechniken und tschechischen Themen versehenes Sextett in A-Dur trifft auf das Meisterwerk seiner ein Gondellied miteinander verbindet. Gattung, das Sextett in B-Dur von Johannes Brahms. An den beiden Werken lässt sich Um diese Vielfalt von Impressionen, Gefühlen und Stimmungen erlebbar zu machen, schön erkennen, was unter Inspiration und gutem Unterricht zu verstehen ist: Dvořák findet das Konzert als Nachtkonzert statt. Abends, nach einem an Eindrücken übernimmt Kompositionstechniken und Anmerkungen von Brahms, ohne dabei jedoch vollen Tag, kurz vor dem Schlafengehen, sind die Menschen verletzlicher, intimer, seinen eigenen böhmischen Klang zu verfälschen. emotionaler, weshalb das Soundeum Chamber Ensemble genau diese Zeit mit Tschaikowskys besonderem Kammermusikwerk füllen will. Die Musik wird ergänzt durch vorgelesene Auszüge aus den Briefwechseln Tschaikowskys. Sie wird so um die konkreten Erinnerungen des Komponisten erweitert und zugänglicher.
6 7 Karneval der Tiere Nonetti – Verborgene Juwelen Sa 12. Februar 2022 / 17.00 Uhr Musikschule Luzern Do 28. April 2022 / 19.30 Uhr Konservatorium Bern So 20. Februar 2022 / 17.00 Uhr Konservatorium Bern Soundeum Nonett Soundeum Chamber Ensemble Yacin Elbay, Leitung Anna Zaychenko und Roman Müller, Klaviere; Yacin Elbay, Leitung Oswaldo Golijov Lullaby and Doina Joseph Haydn Streichquartett D-Dur, op. 64 «Die Lerche» (Ausschnitte) Bohuslav Martinů Nonett Nr. 2 H 374 Franz Schubert Klavierquintett A-Dur, op. 114 «Forellenquintett» (Ausschnitte) *** C. Saint-Saëns Carnaval des animaux Johannes Brahms Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11 Das Konzertprogramm widmet sich den «verborgenen Juwelen» im Schaffen ver- Das Herzstück dieses besonderen Konzertprogramms für Kinder und Familien bildet schiedener Komponisten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der besonderen Form Camille Saint-Saëns’ Karneval der Tiere. Ursprünglich für ein einmaliges Fasnachts- des Nonetts. konzert im privaten Rahmen geschrieben, wurde das Werk erst nach dem Tod des Im Zentrum steht Brahms’ Serenade Nr. 1 mit ihrer aussergewöhnlichen Einzelbe- Komponisten veröffentlicht und gehört heute mit seinen vierzehn kleinen Sätzen zu setzung der Streicherstimmen, welche durch Bläser ergänzt werden. Da von diesem verschiedenen Tieren zum Berühmtesten im Œuvre des Franzosen. Neben Kängurus, Werk auch eine Orchesterfassung existiert, wird die ursprüngliche und im Original Schildkröten, Elefanten, Schwänen und dem Kuckuck im Wald finden sich im Pro- nicht erhaltene Nonettfassung nur selten gespielt. Es handelt sich um ein Werk des gramm auch der melodische Lerchengesang aus Haydns «Lerchenquartett», mit dem jungen Brahms, das starke Einflüsse von Mozart und Haydn aufweist, was sich an der das Konzertprogramm eröffnet wird, und der heitere Tonfall von Schuberts «Forellen- Leichtigkeit der Tonsprache erkennen lässt. Kontrastiert und gerahmt werden die hei- quintett». Damit niemand in diesem musikalischen Tiergarten die Übersicht verliert, teren, von klassischen Divertimenti inspirierten Rhythmen von osteuropäischen Klän- führt Sprecher Timo Schlüssel durch das Konzertprogramm und schlägt einen Bogen gen. Oswaldo Golijovs «Lullaby and Doina» beginnt mit Variationen eines jiddischen über die ganze Tierwelt. Obwohl es sich bei den Stücken um Meisterwerke für kleine Wiegenliedes, welche schliesslich in eine gedrängte und dunkle Doina übergehen. und ungewöhnliche Besetzungen handelt, bestechen sie durch ihre Leichtigkeit und Der Kern des Stücks entstand im Rahmen eines Filmprojekts zum Schicksal von Juden, Zugänglichkeit. Durch ihre Popularität wird es auch für ganz junge Zuhörer*innen in Sinti und Roma in Europa in der Mitte des 20. Jahrhundert. Bohuslav Martinůs No- einem familiären und entspannten Rahmen ein unvergessliches Konzerterlebnis. nett Nr. 2 greift diese Tiefe auf: Man hört aus seinem Stück viele rhythmische Spiele, klassische Einflüsse im Stile Mozarts und Haydns, aber auch tsche- Das Projekt «Karneval der Tiere» ist eine Zusam- chische Volksmusik. Das Nonett, welches Martinů kurz vor seinem menarbeit mit unserem neuen Kooperationspart- Tod komponierte, gilt als sein kammermusikalisches Vermächtnis. ner allani Kinderhospiz Bern. Die Kooperation Sein Biograf schreibt dazu: «Wie beim späten Mozart verstecken gründet sich auf der dringenden Notwendigkeit, sich hier tiefstes Gefühl und die Weisheit eines ganzen Lebens in der Schweiz Angebote für Kinder mit lebens- hinter der Fassade graziösen Divertissements und lächelnder Rein- limitierenden Diagnosen und deren Familien im heit des Ausdrucks. Es ist das ‹tschechischste› Werk seines Kom- Bereich der Palliative Care und der Entlastung in ponisten, nicht nur wegen seiner Bestimmung für tschechische der Betreuung zu bieten. Musiker, sondern auch, weil es in seiner tiefen Nostalgie, die un- erfüllte Sehnsucht des todkranken Exilmusikers nach seiner Hei- Weitere Informationen: www.allani.ch mat widerspiegelt.»
8 9 Flötenzauber Fr 10. Juni 2022 / 19.30 Uhr Konservatorium Bern Mit diesem Programm schliesst sich der Kreis der Konzertsaison 2021/22 und der Bogen Soundeum Chamber Ensemble wird ganz an den Anfang zurückgeschlagen. Sándor Veress gilt als einer der bedeu- Kaspar Zehnder, Flöte; Yacin Elbay, Leitung tendsten Vertreter der ungarischen Komponistengeneration nach Béla Bartók, dessen Divertimento das Herzstück des ersten Konzerts der Saison bildet. Leoš Janáčeks tiefe Sándor Veress Vier Transsilvanische Tänze für Streichorchester Freundschaft zu Dvořák schlägt einen Bogen zum Meister-Schüler-Verhältnis zwischen Friedrich Gernsheim Divertimento für Flöte und Streicher E-Dur, op. 53 Dvořák und Brahms, welches im Rahmen von Meister & Schüler musikalisch erkun- *** det wird. Und die tschechische Tonsprache zieht sich – bei Martinů, der wiederum mit Sándor Veress Concertotilinkó (Konzertstück) für Flöte und Streicher Brahms kontrastiert – weiter, wie ein roter Faden durch die ganze Saison. Leoš Janáček Idyla - Suite für Streichorchester Im Mittelpunkt dieses Konzertprogramms stehen zwei Berner mit ganz unterschied- lichen Geschichten: Der Flötist Kaspar Zehnder (*1970) wurde nahe der Stadt Bern geboren, der er trotz vieler internationaler Engagements nach wie vor musikalisch verbunden ist. Der ungarisch-schweizerische Komponist Sándor Veress (1907-1992) erhielt 1949 in Bern politisches Asyl und lehrte lange Zeit Musikwissenschaften an der Universität Bern. Eröffnet wird das Programm mit Veress’ Vier Transsilvanischen Tänzen für Streich- orchester. Die vier Sätze zeichnen sich durch elektrisierende rhythmische Energie aus, der Komponist selber betonte, es handle sich dabei nicht um Volksmusikbe- arbeitungen, sondern um «freie Nachschöpfungen gewisser Tanzmusik-Suiten, die in den ungarischen Dörfern einheimisch» seien. Es folgt das Divertimento für Flöte und Streicher von Friedrich Gernsheim, welches von Kaspar Zehnder gemeinsam mit Soundeum interpretiert wird. Nach der Pause finden der Musiker und der Komponist Veress im Stück Concertotilinkó für Flöte und Streicher erstmals zusammen. Einen weiteren Höhe- und gleichzeitig den fulminanten Schlusspunkt des Konzertpro- gramms bildet Leoš Janáčeks «Idylle» für Streichorchester. Das Werk entstand 1878 während einer Deutschlandreise des jungen Janáček und wurde unter der Leitung des Komponisten mit Dvorak – ein guter Freund und enger Vertrauter Janáčeks – im Publikum im heutigen Brno uraufgeführt. Es finden sich in der Idylle unter anderem musikalische Anspielungen auf eine Bootsfahrt am Starnberger See sowie Einflüsse Dvořáks, mit dem Janáček das tschechische Musikleben massgeblich mitprägte.
10 11 Soundeum Chamber Ensemble Portrait Yacin Elbay, Künstlerische Leitung Soundeum steht für die Freude an der Musik, für Leidenschaft, Spontanität und Josephine von Sothen, Projektleitung und Marketing gemeinsame musikalische Erlebnisse. Gegründet wurde das Ensemble 2016 von Chandler Cudlipp, Senior Advisor vierzehn hervorragenden Musiker*innen unter der Leitung des Violinisten Yacin Elbay. Vorstand Soundeum überzeugt durch seine ausgeprägte Klangreife und zieht sein Publi- Josua Dill, Präsident kum mit jugendlicher Unbeschwertheit und Lebhaftigkeit in seinen Bann. Immer Suzanne Brunner, Fundraising wieder konzertiert Soundeum mit international renommierten Musiker*innen als Martina Witschi, Redaktion Solist*innen und kann so eine klangliche und interpretatorische Reife entwickeln, welche für ein so junges Ensemble aussergewöhnlich ist. Kontakt Untere den Solist*innen findet man den Schweizer Cellisten Thomas Demenga Soundeum Chamber Ensemble und die niederländische Violonistin Isabelle van Keulen. Das Ensemble sieht es als Winterholzstrasse 55 seine Aufgabe und als grosse Chance, jungen und aufstrebenden Musiker*innen 3018 Bern die Möglichkeit zu bieten, mit einer professionellen Formation zu arbeiten und info@soundeum.ch aufzutreten. In der letzten Saison waren das Maria Florea, Violine, und Sara Fer- rández, Viola, aus Spanien. Ticketpreise, Schutzkonzept Covid-19 und weitere Informationen unter: Neben den grossen Meisterwerken des klassisch-romantischen Repertoires für www.soundeum.ch Streichorchester spielt Soundeum auch weniger bekannte und zeitgenössische Werke. Dabei wird der musikalische Raum weit geöffnet: Wie sehen Klänge aus? Haben Ihnen die Konzerte gefallen? Werden Sie Gönnerin oder Gönner unseres Vereins Wie fasst man Harmonien in Worte? Im Rahmen von spartenübergreifenden Pro- Soundeum Chamber Ensemble. jekten verschmilzt Musik mit Tanz, Malerei oder Lyrik zu einzigartigen Konzert- erlebnissen. Seit 2018 ist das Soundeum Chamber Ensemble als Verein organisiert, dessen Vor- Öffentliche Kooperationspartner stand die administrativen Aufgaben ehrenamtlich übernimmt. Seit Herbst 2020 Unterstützung wird das Team durch eine Projektleiterin ergänzt und von einem Senior Advisor unterstützt. Stiftungen Gesellschaften
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