Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Senologie - Senologiekongress
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Vorprogramm Deutsche Gesellschaft für Senologie 38. Jahrestagung 14.– 16. Juni 2018 ICS Internationales Congresscenter Stuttgart www.senologiekongress.de 4-Ländertagung: Senologie gleich Evolution Kongresspräsident: Prof. Rüdiger Schulz-Wendtland n DEUTSCHLAND Wissenschaftliche Koordinatorin: Prof. Sara Y. Brucker Co-Koordinator: Prof. Florin-Andrei Taran n ÖSTERREICH Wissenschaftliche Koordinatorin: Prof. Alexandra Resch Co-Koordinator: Prof. Christian Singer n SCHWEIZ Wissenschaftlicher Koordinator: Prof. Andreas Günthert Co-Koordinator: Prof. Walter Weber n FRANKREICH Wissenschaftlicher Koordinator: Dr. Luc Rotenberg Co-Koordinator: Prof. Joseph Gligorov
Inhaltsverzeichnis Komitee ▐ GRUSSWORTE 4 ▐ KOMITEE PERJETA® + Herceptin® ▐ PROGRAMMÜBERSICHT 6 10 Doppelte HER2-Antikörper- ▐ PROGRAMM Donnerstag, 14. Juni 2018 12 Blockade von Anfang an. Freitag, 15. Juni 2018 Samstag, 16. Juni 2018 18 24 ▐ SITZUNGEN DER DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR SENOLOGIE 30 ▐ PREISVERLEIHUNG DER DGS 32 ▐ ABSTRACTSEINREICHNUNG 34 ▐ ALLGEMEINE HINWEISE Allgemeines, Anmeldung 38 Tagungsgebühren, Hotels 40 Anreise, Reiseservice 42 Presseservice 43 Firstlin Lageplan 44 nahezu e mBC Raumübersicht 45 Verdop plung 1 Monat 2 ▐ RAHMENPROGRAMM 48 e ▐ BEGLEITENDE AUSSTELLUNG 54 ▐ DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR SENOLOGIE 58 • In der Neoadjuvanz: nahezu Verdopplung der pCR-Rate1 • In der Firstline bei mBC: +15,7 Monate Überlebensvorteil 2 D ua le H E R2-B loc k a de. Star ke Syne r g i e. 1 Gianni L et al. Lancet Oncol 2012; 13(1): 25 – 32. 2 Swain S et al. N Engl J Med 2015; 372: 724 – 34. d Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG (grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183) oder an das Paul-Ehrlich-Institut (www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234). Bitte beachten Sie die Pflichtangaben auf Seite . 2 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 3
Grußwort Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, als Koordinatorin für die Deutsche Gesellschaft für Senologie ist in die wissenschaftlichen Sitzun- es mir eine große Ehre und Freude, Sie gemeinsam mit unserem gen integriert. Das heißt, die wis- Vorstand und den Schwesterngesellschaften zur 38. Jahres- senschaftlichen Arbeiten werden tagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie nach Stuttgart nicht in eigenen Sitzungen prä- einzuladen. Ich persönlich freue mich ganz besonders, dass es sentiert, sondern sind Teil des nach 10 Jahren gelungen ist, die 4-Ländertagung wiederum in Hauptprogrammes. Zusätzlich Stuttgart auszurichten! kommen diese KollegInnen in Liebe Kolleginnen und Kollegen, den Genuss einer kostenfreien So werden wir neueste Erkenntnisse rund um das Mamma- Kongressteilnahme. Nutzen Sie karzinom vorstellen und darüber hinaus einen zukünftigen Blick die Chance! im Namen der Deutschen Gesellschaft für Seno- Um Patientinnen auch künftig die bestmögliche Behandlung zu auf weitere Herausforderungen der Senologie im internationalen logie e.V. möchte ich Sie herzlich zu unserer 38. ermöglichen, ist uns die Nachwuchsförderung und stetige Kontext werfen. Neben Sitzungen, die Fort- und Jahrestagung vom 14. bis 16. Juni 2018 nach Weiterbildung ein besonderes Anliegen. Seit 2014 bieten wir Weiterbildungscharakter haben, Unser gemeinsames Ziel in Deutschland, Österreich, der Schweiz Stuttgart einladen. daher auf unseren Jahrestagungen allen, die ihr Wissen in den werden wieder praktische Kurse und Frankreich ist es, die Diagnostik und Therapie des Brustkreb- unterschiedlichen Fachgebieten der Senologie erweitern möch- angeboten. Um den interdiszipli- Die Deutsche Gesellschaft für Senologie spiegelt in vorbildlicher ses flächendeckend weiter zu optimieren – und das auf Grunlage ten, das „Fortbildungszertifikat Senologie“ der Deutschen nären Austausch und fächerübergreifende Diskussionen zu Weise die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Diagnostik und wissenschaftlicher Leitlinien, wie beispielsweise der gerade Akademie für Senologie (DAS) an. Auch 2018 erwarten Sie ermöglichen, werden Oxford-Debatten, Tumorboards und „M&M Therapie von Erkrankungen der Brust wider. Um stets die best- fertiggestellten neuen S3-Leitlinie, die ab sofort online verfüg- wieder alle sieben praxisnahen Theoriemodule. Konferenzen“ stattfinden. mögliche Behandlung von Patientinnen zu gewährleisten, ist bar ist! Gerade dieser Kongress bietet die Möglichkeit des direk- ebenfalls ein umfassender fachlicher Austausch im internatio- Ich freue mich schon sehr auf eine interdisziplinäre, internatio- ten Austausches mit unseren Grundlagenwissenschaftlern, Nur als interdisziplinäres Team und als internationale „senolo- nalen Kontext von großer Bedeutung. nale und kollegiale Jahrestagung und lade Sie herzlich nach damit neueste Erkenntnisse schnellstmöglich translational in die gische Familie“ können wir die zukünftigen Herausforderungen Stuttgart ein. Praxis umgesetzt werden können. zum Wohl der uns anvertrauten Patientinnen meistern! Somit Aus diesem Grund freue ich mich ganz besonders, dass wir bei unserer kommenden Jahrestagung erstmalig einen gemein- wird diese Jahrestagung unsere gemeinsame Signatur tragen Wir wissen, dass uns das Mammakarzinom weltweit vor Heraus- samen Kongress mit unseren Partnergesellschaften aus Öster- und durch Ihr aktives Engagement noch lebendiger werden! forderungen stellt, die nur interdisziplinär, interprofessionell und reich, der Schweiz und Frankreich organisieren und ich diesem nur in direkter Kooperation mit unseren Selbsthilfeinitiativen ge- Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche und anregende Tagung in Mit herzlichen Grüßen besonderen Ereignis nicht nur als Präsident der Deutschen löst werden können: Von der individualisierten Prävention über Stuttgart. Gesellschaft für Senologie, sondern auch als Kongresspräsident die Früherkennung bis hin zur personalisierten Therapie bei vorstehen darf. optimaler Lebensqualität! Mit freundlichen Grüßen, Unter dem Motto: „4-Ländertagung: Senologie gleich Evolution“ Ein großes Ziel unserer Gesellschaft ist es, den klinischen und erarbeiten die wissenschaftlichen Koordinatoren und Co- wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Nachdem es im ver- Koordinatoren aus Deutschland (Prof. Sara Y. Brucker und Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Wendtland gangenen Jahr gelungen ist, das wissenschaftliche Beiträge Prof. Dr. Sara Y. Brucker Prof. Dr. Alexandra Resch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Wissenschaftliche Koordinatorin Wissenschaftliche Koordinatorin Prof. Florin-Andrei Taran), Österreich (Prof. Alexandra Resch und unserer Zeitschrift „Senologie“ nun als „open access“ publiziert Deutschland Österreich Prof. Christian Singer), der Schweiz (Prof. Andreas Günthert werden, ist ab 2018 die „Senologie“ auch wieder offizielles und Prof. Walter Weber) und Frankreich (Dr. Luc Rotenberg und Organ ALLER 3 deutschsprachigen Fachgesellschaften. Und wir Prof. Joseph Gligorov) ein außergewöhnliches Kongresspro- setzen bei der diesjährigen Jahrestagung noch einen weiteren Prof. Dr. Andreas Günthert Dr. Luc Rotenberg gramm, das die Interdisziplinarität unseres Faches im inter- Meilenstein: Erstmals werden aus allen angenommen Abstracts Wissenschaftlicher Koordinator Wissenschaftlicher Koordinator nationalen Kontext hervorragend repräsentiert. die besten ausgewählt und diese als „oral presentation“ direkt Schweiz Frankreich 4 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 5
Komitee Komitee ▐VORSTAND DER DGS E.V. Präsident & Kongresspräsident 2018 Vertreter Radiologie (Diagnostik) Schweizerische Gesellschaft für Senologie Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Wendtland Prof. Dr. Ulrich Bick Prof. Dr. Bernhard Allgayer Erlangen Berlin Luzern, Schweiz Stellv. Vorsitzender Vertreter Radioonkologie Österreichische Gesellschaft für Senologie Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Prof. Dr. Frederik Wenz Prof. Dr. Alexandra Resch Tübingen Mannheim Wien, Österreich KONGRESSPRÄSIDENT 2018 Schriftführerin, Leiter der Deutschen Akademie für Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Wendtland Co-Kongresspräsidentin 2018 & Senologie (DAS) Gynäkologische Onkologie e.V. Universitätsklinikum Erlangen Editor Senologie Zeitschrift Prof. Dr. Michael Lux Prof. Dr. Tanja Fehm Radiologisches Institut / Gynäkologische Radiologie Prof. Dr. Sara Y. Brucker Erlangen Düsseldorf Tübingen nnn DEUTSCHLAND nnn ÖSTERREICH ▐WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Zertifizierungskommission Kassenführer & „Brustkrebszentren“ Kongresspräsident 2017 Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. Prof. Dr. Anton Scharl Prof. Dr. Bernd Gerber Prof. Dr. Roland Croner Amberg Rostock Magdeburg Deutsches Netzwerk für Co-Kongresspräsident 2018 Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. Versorgungsforschung e.V. Prof. Dr. Florin-Andrei Taran Prof. Dr. Hans H. Kreipe Prof. Dr. Ute-Susann Albert Tübingen Hannover Frankfurt am Main WISSENSCHAFTLICHE CO-KOORDINATOR WISSENSCHAFTLICHE CO-KOORDINATOR Kongresspräsidentin 2017 Zentrum für KOORDINATORIN KOORDINATORIN Deutsche Gesellschaft der Plastischen, PD Dr. Eva Maria Fallenberg Rekonstruktiven und Ästhetischen Familiären Brust- und Eierstockkrebs Prof. Dr. Sara Y. Brucker Prof. Dr. Florin-Andrei Taran Prof. Dr. Alexandra Resch Prof. Dr. Christian Singer Berlin Prof. Dr. Rita Schmutzler Department für Frauengesundheit Department für Frauengesundheit Diagnosezentrum Margareten Wien Medizinische Universität – Chirurgen e.V. Prof. Dr. Christoph Andree Köln Forschungsinstitut für Universitäts-Frauenklinik Tübingen Allgemeines Krankenhaus Wien Vertreter Chirurgie Frauengesundheit Universitätsklinik für Frauenheilkunde Dr. Mario Marx Düsseldorf Deutsche Krebshilfe Radebeul Deutsche Gesellschaft für Prof. Dr. Walter Jonat nn SCHWEIZ nnn FRANKREICH Vertreter Gynäkologie Radioonkologie e.V. Kiel Prof. Dr. Nicolai Maass Prof. Dr. Wilfried Budach Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V. Kiel Düsseldorf Hedy Kerek-Bodden Deutsche Gesellschaft für Hämatologie Bonn Vertreter Innere Medizin Prof. Dr. Hans Tesch und Medizinische Onkologie e.V. Interessengemeinschaft der Programm- Frankfurt am Main Prof. Dr. Diana Lüftner verantwortlichen Ärzte Deutschland e.V. Berlin Dr. Toni Vomweg Vertreter Pathologie Deutsche Röntgengesellschaft e.V. Koblenz WISSENSCHAFTLICHER CO-KOORDINATOR WISSENSCHAFTLICHER CO-KOORDINATOR Prof. Dr. Carsten Denkert KOORDINATOR KOORDINATOR Berlin Prof. Dr. Walter Heindel Prof. Dr. Andreas Günthert Prof. Dr. Walter Weber Dr. Luc Rotenberg Prof. Dr. Joseph Gligorov Münster Vertreter Plastische Chirurgie Luzerner Kantonsspital Universitätsspital Basel Radiologue à Levallois-Perret, Hôpital Tenon Prof. Dr. Christoph Heitmann Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Frauenklinik Abteilung Brustchirurgie Neuilly-sur-Seine (Hôpitaux Universitaires Est Parisien) Prof. Dr. Olaf Ortmann München Service de Cancérologie Regensburg 6 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 7
Wissenschaftliches Programm 8 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 9
Programmübersicht Programmübersicht Do., 14. Juni Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 Raum 14 Do., 14. Juni 08.00–09.30 Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Kurs 6 Kurs 7 Kurs 8 Sitzung 07.30–10.30 Supportive Systemtherapie MRT für Senologen Systemtherapie des Mamma- Hands-on-Übungen Pathologie für Senologen: Sonographie für Mammographie Interventionstraining der DAS für Senologen karzinoms in der Praxis Mammastanze B3-Läsionen nach Biopsie Senologen für Senologen mit kurzer Einführung Modul 1 in das Thema 09.30–10.00 K A F F E E PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G PA U S E 10.30–11.00 10.00–11.30 Geheilt, aber nicht gesund Präventionsstrategien Die Auswirkungen des S3-Leitlinie Früherkennung, Brauchen wir in Zukunft Die Rolle der CDK 4/6 Konsensuskonferenz Erweiterte Adjuvanz Molekulares Profiling Breast Care Nurse DGS meets SIS 4-Country-Session Sitzung 11.00–12.00 gegen Brustkrebs Mammakarzinoms Mammographie-Screening den Bioinformatiker Inhibitoren in der Therapie Tumorzelldissemination bei pCR? Teil 1 Oncoplastic Surgery der DAS Modul 2.1 11.30–12.00 K A F F E E PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G 12.00–13.30 E R Ö F F N U N G S V E R A N S TA LT U N G 13.30–15.30 M I T TA G S PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G / L U N C H S Y M P O S I E N Sitzung 13.30–15.30 Lunchsymposium Lunchsymposium der DAS 13.45–15.15 Modul 2.2 Novartis Pharma GmbH Novartis Pharma GmbH 15.30–17.00 Die Rolle der Immuno- Behandlung des ossär Pathologische u. molekulare S3-Leitlinie Therapie des Biosimilars: ähnliche Interdisziplinäres Manage- Therapieoptionen des CDK 4/6 Inhibitoren Die Bedeutung von Medien Breast Care Nurse DGS meets DEGUM 4-Country-Session Onkologie in der Senologie met. Mammakarzinoms... Tumorheterogenität... lokalen Rezidivs Struktur, gleiche Wirkung? ment von ZNS-Metastasen... "luminalen" Mamma-Ca für Alle?! für die Kommunikation... Teil 2 Molecular tumor profiling PA U S E 15.30–16.00 17.00–18.00 P O S T E R B E G E H U N G M I T C H E E S E & W I N E in der Industrieausstellung Sitzung 16.00–19.00 der DAS 18.00–19.30 AGO Mamma State of the Brustrekonstruktion und Benigne und entzündliche S3-Leitlinie Prätherapeuti- Chemotherapie: Status quo Die Zukunft der rekonstruk- Tumorboard 1 — Die ältere Brustkrebs- Das wichtigste vom DGS meets AGO 4-Country-Session Modul 3 Art 2018... Bestrahlung... Erkrankungen der Brust sche Ausbreitungsdiagnostik und zukünftige Entwicklung tiven Mammachirurgie (prä)operativ patientin... Tage (Teil 1) IMed Early Detection... Fr., 15. Juni Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 Raum 14 Fr., 15. Juni 07.30–08.30 Mitgliederversammlung DGS Sitzung 09.00–12.00 der DAS 09.00–10.30 Das männliche Mamma- Besondere Aspekte der Die gegenwärtige Rolle der S3-Leitlinie Die Evolution der Digita- Die operative Behandlung Aktuelle Kontroversen Die Nachsorge mit Das familiäre Mamma- Die Rolle der Psycho- DGS meets BVF 4-Country-Session Modul 4 karzinom palliativen Therapie Lymphknoten... Fernmetastasen lisierung in der Senologie bei Mutationsträgerinnen in der Therapie... Tumormarkern... karzinom... onkologie... Economic challenges 10.30–11.00 K A F F E E PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G 11.00–12.30 Brauchen wir in jeder Kon- AGO Mamma State of the 3. Konsensussitzung S3-Leitlinie Operative Thera- Leben im Mittelpunkt: Primärprävention durch Die Besonderheiten des Mammographie- Das familiäre Mamma- Das Brustzentrum der DGS meets EUSOBI 4-Country-Session ferenz einen Rechtsanwalt? Art... Onkoplastik pie des invasiven Karzinoms Komple. Maßnahmen... Lifestyle Modifikation lobulären Mamma-Ca Screening ab 40? karzinom... Zukunft Deescalating the axilla... PA U S E 12.00–12.30 12.30–14.30 M I T TA G S PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G / L U N C H S Y M P O S I E N Sitzung 12.30–15.30 Lunchsymposium Lunchsymposium der DAS 12.45–14.15 Modul 5 Genomic Health Novartis Pharma GmbH 14.30–15.00 Keynote Lecture PA U S E 15.30–16.00 15.00–16.30 Die junge Frau mit Mamma- Die digitale Welt der Hormone und Brustkrebs: S3-Leitlinie Zielgerichtete Onkoplastik... PRAEGNANT M&M Konferenz Tumorboard 2 — Was bedeutet Komple. Multimodale und para- DGS meets AGMiMi 4-Country-Session karzinom Medizin: Senologie 4.0... Zurück in die Zukunft! Neoadjuvante Therapie adjuvant Mammadiagnostik... metrische Bildgebung... Surgical management... Sitzung 16.00–19.00 der DAS 16.30–17.30 P O S T E R B E G E H U N G M I T C H E E S E & W I N E in der Industrieausstellung Modul 6 17.30–19.00 BIA-ALCL: Lymphomerkran- Gesundheitsökonomische Moderne Mammadiagnostik... S3-Leitlinie Pathomorphologi- Die Paar- und familien- Moderne Osteoonkologie: Die flächendeckende Das primäre Mamma- Das wichtigste vom Die Axilla: Neue Studien- DGS meets AGO 4-Country-Session kung durch Brustimplantate Aspekte... sche Untersuchung... therapeutische Betreuung... ein Update Versorgung von Frauen... karzinom... Tage (Teil 2) konzepte... Trafo Personalized Follow-up... Sa., 16. Juni Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 Raum 14 Sa., 16. Juni 09.00–10.30 Diagnostik und Therapie- Brustrekonstruktion: Aktuelle Studienkonzepte S3-Leitlinie Adjuvante Strah- Neoadjuvante Therapie: Eine DGS meets BLFG M&M Konferenz Intraoperativer Die lokale Therapie des DCIS: DGS meets Frauen- 4-Country-Session Sitzung 09.00–12.00 optionen... Eine Technik für Alle? beim Mammakarzinom lentherapie des Mamma-Ca interdisz. Herausforderung Ultraschall für Alle? fort. Mamma-Ca Wie geht es weiter? selbsthilfe nach Krebs Challenges to run.... der DAS Modul 7 10.30–11.00 K A F F E E PA U S E 11.00–12.30 Die Zukunft der personali- Axilläres Staging: Aktueller Fortschritte und Heraus- S3-Leitlinie Endokrine Thera- Wirksamkeit oder Nutzen? Indikationen für die mikro. Arbeitssitzung der AG Tumorboard 3 Das Management von Hormone, Metabolis- DGS meets AWOgyn 4-Country-Session sierten Radiotherapie Stand u. neue Entwicklungen forderungen... pie/Adjuvante Chemotherapie Wer entscheidet über neue... Brustrekonstruktionen DKG-DGS molekular u. metastasiert B3-Läsionen mus, Brustkrebsrisiko Current practices in... Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 10 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 11
Programm Donnerstag Programm Donnerstag KURSLEITUNG VORSITZ 08.00–09.30 Kurs 1 Antje-Kristina Belau, Greifswald 10.00–11.30 Geheilt, aber nicht gesund: Spättoxizitäten medikamentöser Tumortherapien Sara Y. Brucker, Tübingen Raum 1 Supportive Systemtherapie für Senologen Johannes Ettl, München Raum 1 H.-J. Lück, Hannover* Diana Lüftner, Berlin 08.00–09.30 Kurs 2 Eva M. Fallenberg, Berlin Ulrich Bick, Berlin Claudia Kurtz, Luzern, Schweiz 10.00–11.30 Präventionsstrategien gegen Brustkrebs: Operativ oder medikamentös? Raum 2 MRT für Senologen Wolfgang Hartmann, Berlin Katja C. Siegmann-Luz, Berlin Raum 2 Barbara Schmalfeldt, Hamburg 08.00–09.30 Kurs 3 Joachim Bischoff, Dessau-Roßlau 10.00–11.30 Die Auswirkungen des Mammakarzinoms auf Körperbild und Psyche Volker Hanf, Fürth Raum 3 Systemtherapie des Mammakarzinoms in der Praxis — Wie würden Sie entscheiden? Frank Förster, Chemnitz Raum 3 Anke Kleine-Tebbe, Berlin Friederike Siedentopf, Berlin 08.00–09.30 Kurs 4 Eva Balbach, Erlangen Raum 4 Stephanie Juhasz-Böss, Homburg (Saar) 10.00–11.30 S3-Leitlinie Ute-Susann Albert, Frankfurt am Main Hands-on-Übungen Mammastanze Claudia Ott, Tübingen Raum 4 Früherkennung, Mammographie-Screening Karin Bock, Marburg Friedrich Degenhardt, Hannover 08.00–09.30 Kurs 5 Thomas Decker, Neubrandenburg Saskia Biskup, Tübingen Cornelia Focke, Neubrandenburg 10.00–11.30 Brauchen wir in Zukunft den Bioinformatiker im Tumorboard: Big Data in der Senologie Raum 5 Pathologie für Senologen: B3-Läsionen nach Biopsie im Mammographie Screening Peter A. Fasching, Erlangen Doreen Gläser, Neubrandenburg Raum 5 Dieter Niederacher, Düsseldorf Joke Tio, Münster Stefanie Weigel, Münster Frank Beldermann, Stuttgart 10.00–11.30 Die Rolle der CDK 4/6 Inhibitoren in der Therapie des Mammakarzinoms Raum 6 Marcus Schmidt, Mainz 08.00–09.30 Kurs 6 Volker Duda, Marburg Hans Tesch, Frankfurt am Main Raum 6 Sonographie für Senologen Ellen Marzotko, Erfurt 10.00–11.30 Konsensuskonferenz Tumorzelldissemination Tanja Fehm, Düsseldorf 08.00–09.30 Kurs 7 Evelyn Wenkel, Erlangen Raum 7 Andreas Hartkopf, Tübingen Wolfgang Janni, Ulm Raum 7 Mammographie für Senologen Erich-Franz Solomayer, Homburg (Saar) Florin-Andrei Taran, Tübingen 08.00–11.30 Kurs 8 Ines Gruber, Tübingen Raum 13 Interventionstraining mit kurzer Einführung in das Thema Markus Hahn, Tübingen 10.00–11.30 Oxford-Debatte Moderation: Uwe Peisker, Erkelenz Raum 8 Erweiterte Adjuvanz bei pCR? Jörg Heil, Heidelberg Thilo Töllner, Stade Pro-Diskutant Michael Untch, Berlin 07.30–10.30 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Andreas Schneeweiss, Heidelberg Raum 14 Modul 1: Innere Medizin Contra-Diskutant Thorsten Kühn, Esslingen Pro-Sekundant Stefan Renner, Böblingen 09.30–10.00 K A F F E E PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G Contra-Sekundant Wilfried Budach, Düsseldorf 10.00–11.30 Molekulares Profiling: Individualisierte Therapiestrategie möglich?! Brigitte Rack, Ulm Raum 9 Olaf Horst Rieß, Tübingen Pauline Wimberger, Dresden 10.00–11.30 Breast Care Nurse Teil 1 Sara Marquard, Osnabrück Raum 10 Regina Wiedemann, Witten Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 12 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 13
Programm Donnerstag Programm Donnerstag VORSITZ VORSITZ 10.00–11.30 DGS meets Senologic International Society (SIS) Alexander Mundinger, Osnabrück 15.30–17.00 Die Rolle der Immuno-Onkologie in der Senologie: Ein Schritt vor und zwei zurück? Joachim Bischoff, Dessau-Roßlau Raum 11 Mean tumor size at time of diagnosis by screening mammography versus supplemental Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Raum 1 Florian Schütz, Heidelberg screening by US, ABUS, DBT and MRI Florin-Andrei Taran, Tübingen 15.30–17.00 Behandlung des ossär metastasierten Mammakarzinoms: State of the Art Ulrich Bick, Berlin 10.00–11.30 Raum 12 4-Country-Session Oncoplastic Surgery: Quo vadis? SIMULTAN- Krishna B. Clough, Paris, Frankreich* Andreas Günthert, Luzern, Schweiz Raum 2 Thomas Kuhn, Stuttgart* Erich-Franz Solomayer, Homburg (Saar) ÜBERSETZUNG Rupert Koller, Wien, Österreich Diethelm Wallwiener, Tübingen 15.30–17.00 Pathologische und molekulare Tumorheterogenität beim Mammakarzinom Arndt Hartmann, Erlangen Raum 3 Christian Schem, Kiel 11.00–12.00 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Jürgen Hoffmann, Düsseldorf Zsuzsanna Varga, Zürich, Schweiz Raum 14 Modul 2.1: Gynäkologie 15.30–17.00 S3-Leitlinie Bernhard Allgayer, Luzern, Schweiz* 11.30–12.00 K A F F E E PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G Raum 4 Therapie des lokalen/lokoregionalen Rezidivs Sara Y. Brucker, Tübingen Wolfgang Janni, Ulm 12.00–13.30 ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG DES 38. SENOLOGIEKONGRESSES 15.30–17.00 Biosimilars: ähnliche Struktur, gleiche Wirkung? Peter Dall, Lüneburg Raum 2 Andreas Schneeweiss, Heidelberg Raum 5 n Eröffnung und Grußworte Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Hans Tesch, Frankfurt am Main Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie und 15.30–17.00 Interdisziplinäres Management von ZNS-Metastasen beim Mammakarzinom Jürgen Debus, Heidelberg die wissenschaftlichen Koordinatoren Raum 6 Cornelia Liedtke, Berlin der vier Länder Ghazaleh Tabatabai, Tübingen n Verleihung der Wissenschaftspreise 15.30–17.00 Therapieoptionen des "luminalen" Mammakarzinoms Max Dieterich, Rostock Raum 7 Jürgen Dunst, Kiel n Verleihung des Versorgungsforschungspreises Jörn Hilfrich, Hannover n Verleihung des Florence-Nightingale-Preises 15.30–17.00 Oxford-Debatte Moderation: Raum 8 CDK 4/6 Inhibitoren für Alle?! Michael Lux, Erlangen n Verleihung der Poster-Preise Pro-Diskutantin Nadia Harbeck, München n Live-Übertragung aus dem Ars Electronica Center Linz Pro-Sekundant Hans-Christian Kolberg, Bottrop 13.30–15.30 M I T TA G S PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G Contra-Diskutantin Diana Lüftner, Berlin 13.45–15.15 Lunchsymposium Novartis Pharma GmbH Contra-Sekundant Volkmar Müller, Hamburg Lunchsymposium Novartis Pharma GmbH 15.30–17.00 Die Bedeutung von Medien für die Kommunikation mit dem Patienten Anke Kleine-Tebbe, Berlin Raum 9 Barbara Krug, Köln 13.30–15.30 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Jürgen Hoffmann, Düsseldorf Karsten Münstedt, Offenburg Raum 14 Modul 2.2: Gynäkologie 15.30–17.00 Breast Care Nurse Teil 2 Christiane Sarah Bauer-Auch, Filderstadt Raum 10 Beate Menne, Mühlheim Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 14 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 15
Programm Donnerstag Programm Donnerstag VORSITZ VORSITZ 15.30–17.00 DGS meets DEGUM Boris Adamietz, München 18.00–19.00 Oxford-Debatte Moderation: Raum 11 Werner Bader, Bielefeld Raum 8 Die ältere Brustkrebspatientin: Ist weniger mehr? Matthias W. Beckmann, Erlangen Markus Hahn, Tübingen Pro-Diskutant Volker Möbus, Frankfurt am Main 15.30–17.00 Raum 12 4-Country-Session Molecular tumor profiling: for whom, why, when? SIMULTAN- Joseph Gligorov, Paris, Frankreich Nicolai Maass, Kiel Contra-Diskutant Christoph M. Honegger, Baar, Schweiz ÜBERSETZUNG Angelika Reiner, Wien, Österreich Beat Thürlimann, St. Gallen, Schweiz* Pro-Sekundant Peyman Hadji, Frankfurt am Main Wilfried Budach, Düsseldorf Contra-Sekundant Marc Thill, Frankfurt am Main 16.00–19.00 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Raum 14 Modul 3: Radioonkologie 18.00–19.30 Das Wichtigste vom Tage — Experten berichten und beantworten Fragen: Raum 9 8. Symposium für Aktive in Brustkrebsinitiativen und in der Brustkrebsselbsthilfe (Teil I) 17.00–18.00 Posterbegehung mit Cheese & Wine in der Industrieausstellung 18.00–19.30 DGS meets AGO IMed Annette Hasenburg, Mainz 18.00–19.30 AGO Mamma State of the Art 2018 — primäres Mammakarzinom Wolfgang Janni, Ulm Evelyn Klein, München* Raum 11 Raum 1 Anton Scharl, Amberg Sherko Kümmel, Essen Frederik Wenz, Mannheim 18.00–19.30 Brustrekonstruktion und Bestrahlung: Im Spannungsfeld der Indikationsstellung Rita Engenhart-Cabillic, Marburg Michael Friedrich, Krefeld 18.00–19.30 Raum 12 4-Country-Session Early Detection & Screening: same goal — different approach SIMULTAN- Christoph Rageth, Genf, Schweiz Alexandra Resch, Wien, Österreich Raum 2 ÜBERSETZUNG Luc Rotenberg, Neuilly-sur-Seine, Uwe von Fritschen, Berlin Frankreich Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen 18.00–19.30 Benigne und entzündliche Erkrankungen der Brust Michael Abou-Dakn, Berlin Raum 3 Katja C. Siegmann-Luz, Berlin Steffen Wagner, Saarbrücken 18.00–19.30 S3-Leitlinie Markus Hahn, Tübingen Raum 4 Prätherapeutische Ausbreitungsdiagnostik Sylvia H. Heywang-Köbrunner, München Markus Müller-Schimpfle, Frankfurt am Main 18.00–19.30 Chemotherapie: Status quo und zukünftige Entwicklung Johannes Ettl, München Raum 5 Ulrich Freitag, Wismar Friedrich Overkamp, Hamburg 18.00–19.30 Die Zukunft der rekonstruktiven Mammachirurgie Bernd Gerber, Rostock Raum 6 Jürgen Hoffmann, Düsseldorf Mario Marx, Radebeul 18.00–19.30 Diskussionsforum Volker Budach, Berlin Raum 7 Tumorboard 1 — (prä)operativ Claus Claussen, Tübingen* Carsten Denkert, Berlin Jens Ricke, München Carmen Röhm, Tübingen Christof Sohn, Heidelberg Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 16 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 17
Programm Freitag Programm Freitag VORSITZ VORSITZ 07.30–08.30 Mitgliederversammlung der DGS e.V. Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen 09.00–10.30 DGS meets BVF Markus Haist, Pforzheim Raum 6 Raum 11 Volker Heinecke, Bad Urach* Klaus König, Steinbach 09.00–10.30 Das männliche Mammakarzinom Ingo Bauerfeind, Landshut Raum 1 Sven Becker, Frankfurt am Main Falko Fend, Tübingen 09.00–10.30 Raum 12 4-Country-Session Could or should: Economic challenges SIMULTAN- Matthias W. Beckmann, Erlangen David Khayat, Paris, Frankreich* ÜBERSETZUNG Thomas Ruhstaller, St.Gallen, Schweiz 09.00–10.30 Besondere Aspekte der palliativen Therapie Elmar Stickeler, Aachen Günther Steger, Wien, Österreich Raum 2 Jürgen Wacker, Bruchsal Stefan Wirz, Bad Honnef 09.00–12.00 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Barbara Ingold-Heppner, Berlin Raum 14 Modul 4: Pathologie Berit Pfitzner, Berlin 09.00–10.30 Die gegenwärtige Rolle der Lymphknoten Claus Belka, München Raum 3 Carsten Denkert, Berlin* Thorsten Kühn, Esslingen 10.30–11.00 K A F F E E PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G 09.00–10.30 S3-Leitlinie Volkmar Müller, Hamburg 11.00–12.30 Brauchen wir in jeder interdisziplinären Konferenz einen Rechtsanwalt? Claus Belka, München Raum 4 Fernmetastasen Marcus Schmidt, Mainz Raum 1 Michael G. Schrauder, Aschaffenburg Hans Tesch, Frankfurt am Main Florian Schütz, Heidelberg 09.00–10.30 Die Evolution der Digitalisierung in der Senologie Nadia Harbeck, München 11.00–12.30 AGO Mamma State of the Art — fortgeschrittenes Mammakarzinom Diana Lüftner, Berlin Raum 5 Friedrich Overkamp, Hamburg Raum 2 Volkmar Müller, Hamburg Markus Wallwiener, Heidelberg Andreas Schneeweiss, Heidelberg 09.00–10.30 Die operative Behandlung bei Mutationsträgerinnen Mario Marx, Radebeul 11.00–12.30 3. Konsensussitzung Onkoplastik Jens-Uwe Blohmer, Berlin Raum 6 Christoph Mundhenke, Kiel Raum 3 Sara Y. Brucker, Tübingen Christine Solbach, Frankfurt am Main Bernd Gerber, Rostock Markus Hahn, Tübingen 09.00–10.30 Aktuelle Kontroversen in der Therapie des Mammakarzinoms: Hot topics Daniel Fink, Zürich, Schweiz Jörg Heil, Heidelberg Raum 7 Bernd Gerber, Rostock Christoph Heitmann, München Vratislav Strnad, Erlangen Jürgen Hoffmann, Düsseldorf Mario Marx, Radebeul 09.00–10.30 Oxford-Debatte Moderation: Christine Solbach, Frankfurt am Main Raum 8 Die Nachsorge mit Tumormarkern und Bildgebung: Goldstandard in Deutschland? Michael Uder, Erlangen Markus Wallwiener, Heidelberg 11.00–12.30 S3-Leitlinie Tanja Fehm, Düsseldorf Pro-Diskutantin Tanja Fehm, Düsseldorf Raum 4 Operative Therapie des invasiven Karzinoms Thorsten Kühn, Esslingen Contra-Diskutant Thomas Dimpfl, Kassel Achim Wöckel, Würzburg 11.00–12.30 Leben im Mittelpunkt: Komplementäre Maßnahmen zur Stärkung bei Brustkrebs Wolfgang Janni, Ulm Pro-Sekundant Markus Müller-Schimpfle, Frankfurt Raum 5 Annette Rexrodt von Fircks, Essen am Main Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Contra-Sekundantin Walter Heindel, Münster* 11.00–12.30 Primärprävention durch Lifestyle Modifikation Volker Hanf, Fürth Raum 6 Jutta Hübner, Jena 09.00–10.30 Das familiäre Mammakarzinom: Risiken, Gene und Beratung Günter Emons, Göttingen Marion Kiechle, München Raum 9 Alfons Meindl, München Dorothee Speiser, Berlin 11.00–12.30 Die Besonderheiten des lobulären Mammakarzinoms Hans H. Kreipe, Hannover Raum 7 Nicolai Maass, Kiel 09.00–10.30 Die Rolle der Psychoonkologie in der Mammakarzinombehandlung: Conditio-sine-qua-non Susanne Ditz, Heidelberg David Maintz, Köln* Raum 10 Rainer Fietkau, Erlangen Wolf Lütje, Hamburg Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 18 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 19
Programm Freitag Programm Freitag VORSITZ VORSITZ 11.00–12.30 Oxford-Debatte Moderation: 14.30–15.00 Keynote Lecture Sara Yvonne Brucker, Tübingen Raum 8 Mammographie-Screening ab 40? Karin Bock, Marburg Raum 1 Novel treatment strategies for the treatment of cancer Andreas Günthert, Luzern, Schweiz Alexandra Resch, Wien, Österreich Peter Mallmann, Köln René Bernards, Utrecht, Niederlande Pro-Diskutant Luc Rotenberg, Neuilly-sur-Seine, Frankreich Contra-Diskutantin Ute Krainick-Strobel, Tübingen Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Pro-Sekundantin Ute Kettritz, Berlin 15.00–16.30 Die junge Frau mit Mammakarzinom Dorothea Fischer, Potsdam Contra-Sekundant Anton Scharl, Amberg Raum 1 Anke Kleine-Tebbe, Berlin Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg 11.00–12.30 Das familiäre Mammakarzinom: Klinische Konsequenzen Stephanie Combs, München 15.00–16.30 Die digitale Welt der Medizin: Senologie 4.0 — Nutzen, Chancen & Risiken Petra Feyer, Berlin Raum 9 Nina Ditsch, München Raum 2 Ursula Makowiec, Berlin Rita Katharina Schmutzler, Köln Eugenia Remmel, Bremerhaven 11.00–12.30 Das Brustzentrum der Zukunft Michael Bamberg, Tübingen 15.00–16.30 Hormone und Brustkrebs: Zurück in die Zukunft! Günter Emons, Göttingen Raum 10 Johannes Bruns, Berlin Ariane Germeyer, Heidelberg Raum 3 Markus Haist, Pforzheim Olaf Ortmann, Regensburg 11.00–12.30 DGS meets EUSOBI 15.00–16.30 S3-Leitlinie Jürgen Dunst, Kiel Raum 11 Raum 4 Neoadjuvante Therapie Jens Huober, Ulm Michael Untch, Berlin 11.00–12.30 4-Country-Session Jean-Marc Classe, Saint-Herblain, 15.00–16.30 Zielgerichtete Onkoplastik: Grenzen der brusterhaltenden Therapie Volker Budach, Berlin Raum 12 Deescalating the axilla: how far can we go? Frankreich* Raum 5 Darius Dian, München SIMULTAN- Madhi Rezai, Düsseldorf ÜBERSETZUNG Roland Reitsamer, Salzburg, Österreich Walter Weber, Basel, Schweiz Frederik Wenz, Mannheim 15.00–16.30 PRAEGNANT Sara Yvonne Brucker, Tübingen Raum 6 Peter A. Fasching, Erlangen* 12.30–15.30 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Markus Müller-Schimpfle, Frankfurt Diethelm Wallwiener, Tübingen Raum 14 Modul 5: Radiologie am Main 15.00–16.30 M&M Konferenz Stefanie Buchen, Wiesbaden Raum 7 Hisham Fansa, München 12.30–14.30 M I T TA G S PA U S E / I N D U S T R I E A U S S T E L L U N G Peter Mallmann, Köln Alberto Peek, Frankfurt am Main 13.45–15.15 Lunchsymposium Genomic Health Christian Schem, Kiel Marc Thill, Frankfurt am Main Lunchsymposium Novartis Pharma GmbH 15.00–16.30 Diskussionsforum Moderation: Raum 8 Tumorboard 2 — adjuvant Claus Belka, München Peyman Hadji, Frankfurt am Main Barbara Ingold-Heppner, Berlin Elmar Stickeler, Aachen Bernhard Wörmann, Berlin 15.00–16.30 Was bedeutet Komplementäre Mammadiagnostik in 10 Jahren? Peter Hillemanns, Hannover Raum 9 Werner Alois Kaiser-Gedächtnissitzung Maximilian Reiser, München Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 20 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 21
Programm Freitag Programm Freitag VORSITZ VORSITZ 15.00–16.30 Multimodale und parametrische Bildgebung: Wo liegt die Zukunft? Thomas Kahn, Leipzig 17.30–19.00 Oxford-Debatte Moderation: Raum 10 Barbara Krug, Köln Raum 8 Das primäre Mammakarzinom: Die alleinige Anti-HER2 Blockade mit Trastuzumab ist Nadia Harbeck, München Doris Mayr, München* nicht mehr zeitgemäß! 15.00–16.30 DGS meets AGMiMi Ines Gruber, Tübingen Pro-Diskutant Christian Jackisch, Offenbach am Main Raum 11 Markus Hahn, Tübingen Stefan Paepke, München Contra-Diskutant Andreas Schneeweiss, Heidelberg 15.00–16.30 Raum 12 4-Country-Session Surgical management of healthy high risk individuals: state of the art SIMULTAN- Eva M. Fallenberg, Berlin Christian Kurzeder, Basel, Schweiz Pro-Sekundant Johannes Ettl, München ÜBERSETZUNG Pascal Pujol, Montpellier Frankreich Contra-Sekundantin Cornelia Liedtke, Berlin Christian Singer, Wien, Österreich 17.30–19.00 Das Wichtigste vom Tage — Experten berichten und beantworten Fragen: 16.00–19.00 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Roland Croner, Magdeburg Raum 9 8. Symposium für Aktive in Brustkrebsinitiativen und in der Brustkrebsselbsthilfe (Teil II) Raum 14 Modul 6: Chirurgie 17.30–19.00 Die Axilla: Neue Studienkonzepte beim primären Mammakarzinom Toralf Reimer, Rostock 16.30–17.30 Posterbegehung mit Cheese & Wine in der Industrieausstellung Raum 10 Roland Reitsamer, Salzburg, Österreich Walter Weber, Basel, Schweiz 17.30–19.00 BIA-ALCL: Lymphomerkrankung durch Brustimplantate Eva M. Fallenberg, Berlin Christine Solbach, Frankfurt am Main 17.30–19.00 DGS meets AGO Trafo Peter A. Fasching, Erlangen Raum 1 Uwe von Fritschen, Berlin Raum 11 Tanja Fehm, Düsseldorf Dieter Niederacher, Düsseldorf 17.30–19.00 Gesundheitsökonomische Aspekte unterschiedlicher Therapieoptionen Michael Lux, Erlangen Raum 2 Monika Nothacker, Marburg Simone Wesselmann, Berlin 17.30–19.00 Raum 12 4-Country-Session Personalized Follow-up: Why and how? SIMULTAN- Michael Knauer, St. Gallen, Österreich Olaf Ortmann, Regensburg ÜBERSETZUNG Michael Stierer, Wien, Österreich 17.30–19.00 Moderne Mammadiagnostik: Implementierung in die Routine möglich? Michael Golatta, Heidelberg Pascal Taourel, Montpellier, Frankreich* Raum 3 Walter Heindel, Münster Mathias Warm, Köln 17.30–19.00 S3-Leitlinie Bernd Gerber, Rostock Raum 4 Pathomorphologische Untersuchung Hans H. Kreipe, Hannover Annette Lebeau, Hamburg 17.30–19.00 Die Paar- und familientherapeutische Betreuung unserer Patientinnen: eine nutzbare Chance Annette Hasenburg, Mainz Raum 5 Florian Junne, Tübingen* Ivo Meinhold-Heerlein, Aachen 17.30–19.00 Moderne Osteoonkologie: ein Update Holger Bronger, München Raum 6 Ingo J. Diel, Mannheim Claudia Rauh, Erlangen 17.30–19.00 Die flächendeckende Versorgung von Frauen mit familiärem Mamma- und Ovarialkarzinom Markus Müller-Schimpfle, Frankfurt Raum 7 am Main Stephan Niemann, München Michael Untch, Berlin Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 22 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 23
Programm Samstag Programm Samstag Komitee VORSITZ VORSITZ 09.00–10.30 Diagnostik und Therapieoptionen beim hepatisch metastasierten Mammakarzinom Werner M. Hohenberger, Erlangen 09.00–10.30 DGS meets Frauenselbsthilfe nach Krebs Hedy Kerek-Bodden, Bonn Raum 1 Christian la Fougère, Tübingen Raum 11 Selbsthilfe – schmückendes Beiwerk oder Austausch auf Augenhöhe? Hilde Schulte, Neukirchen Thomas J. Vogl, Frankfurt am Main 09.00–10.30 Raum 2 Brustrekonstruktion: Eine Technik für Alle? Christoph Heitmann, München Ulrike Nitz, Mönchengladbach 09.00–10.30 Raum 12 4-Country-Session Challenges to run national academic trials in Europe SIMULTAN- Fabrice André, Villejuif, Frankreich* Sara Y. Brucker, Tübingen ÜBERSETZUNG Florian Fitzal, Wien, Österreich Madhi Rezai, Düsseldorf Thomas Ruhstaller, St.Gallen, Schweiz 09.00–10.30 Aktuelle Studienkonzepte beim Mammakarzinom Hans-Joachim Lück, Hannover Raum 3 Volker Möbus, Frankfurt am Main 09.00–12.00 Deutsche Akademie für Senologie (DAS) Mario Marx, Radebeul Volkmar Müller, Hamburg Raum 14 Modul 7: Plastische Chirurgie 09.00–10.30 S3-Leitlinie Wilfried Budach, Düsseldorf 10.30–11.00 K A F F E E PA U S E Raum 4 Adjuvante Strahlentherapie des Mammakarzinoms Tanja Fehm, Düsseldorf* Christoph Thomssen, Halle (Saale) Mathias Langer, Freiburg i. B. 11.00–12.30 Die Zukunft der personalisierten Radiotherapie Raum 1 Frederik Wenz, Mannheim 09.00–10.30 Neoadjuvante Therapie: Eine interdisziplinäre Herausforderung Klaus Friese, Oberaudorf Daniel Zips, Tübingen Raum 5 Brigitte Rack, Ulm Zsuzsanna Varga, Zürich, Schweiz 11.00–12.30 Axilläres Staging: Aktueller Stand und neue Entwicklungen Rita Engenhart-Cabillic, Marburg Raum 2 Sherko Kümmel, Essen 09.00–10.30 DGS meets BLFG Ute-Susann Albert, Frankfurt am Main Toralf Reimer, Rostock Raum 6 Senologie im Klinikalltag / Themen für leitende Ärztinnen und Ärzte Babür Aydeniz, Ingolstadt Heiko B. G. Franz, Braunschweig 11.00–12.30 Fortschritte und Herausforderungen in der personalisierten Medizin Stefan Buchholz, Regensburg Raum 3 Jens Huober, Ulm 09.00–10.30 M&M Konferenz Andree Faridi, Berlin Toni Vomweg, Koblenz Raum 7 Kay Friedrichs, Hamburg Ingolf Juhasz-Böss, Homburg (Saar) 11.00–12.30 S3-Leitlinie Jens-Uwe Blohmer, Berlin Ziad Kalash, Freiburg i. B.* Raum 4 Christian Jackisch, Offenbach am Main Endokrine Therapie/Adjuvante Chemotherapie Joachim Rom, Heidelberg Elmar Stickeler, Aachen Benjamin Wiesinger, Tübingen 11.00–12.30 Wirksamkeit oder Nutzen? Wer entscheidet über neue Arzneimittel Diana Lüftner, Berlin 09.00–10.30 Oxford-Debatte Moderation: Raum 5 Diethelm Wallwiener, Tübingen Raum 8 Marc Sütterlin, Mannheim Bernhard Wörmann, Berlin Intraoperativer Ultraschall für Alle? 11.00–12.30 Indikationen für die mikrochirurgischen Brustrekonstruktion Adrien Daigeler, Tübingen Pro-Diskutant Markus Hahn, Tübingen Raum 6 Marcus Lehnhardt, Bochum Contra-Diskutantin Sarah Schott, Heidelberg Achim Rody, Lübeck Christine Solbach, Frankfurt am Main 11.00–12.30 Arbeitssitzung der Arbeitsgemeinschaft DKG-DGS zertifizierter Brustzentren (AG ZBZ): Michael Friedrich, Krefeld* Pro-Sekundantin Raum 7 Aktuelles aus den zertifizierten Brustzentren Hans-Christian Kolberg, Bottrop Contra-Sekundantin Isabell Witzel, Hamburg Michael Untch, Berlin* Jens-Uwe Blohmer, Berlin 11.00–12.30 Diskussionsforum Wilfried Budach, Düsseldorf 09.00–10.30 Die lokale Therapie des fortgeschrittenen Mammakarzinoms Walter Jonat, Wolfsee Roland Croner, Magdeburg Raum 8 Tumorboard 3 — molekular und metastasiert Raum 9 Jens Ricke, München* Eva-Maria Grischke, Tübingen Uwe Wagner, Marburg 09.00–10.30 DCIS: Wie geht es weiter? Matthias W. Beckmann, Erlangen Christina Barbara Walter, Tübingen Raum 10 Annette Lebeau, Hamburg Rachel Würstlein, München Hans-Peter Sinn, Heidelberg Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt 24 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018 25
Programm Samstag Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen / Deutschland VORSITZ © 2017. Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. 11.00–12.30 Das Management von B3-Läsionen Ute Krainick-Strobel, Tübingen www.roche.de Raum 9 Annette Lebeau, Hamburg Hans-Peter Sinn, Heidelberg 11.00–12.30 Hormone, Metabolismus, Brustkrebsrisiko Hiltrud Brauch, Stuttgart Raum 10 Ludwig Kiesel, Münster Stephan Seitz, Regensburg 11.00–12.30 DGS meets AWOgyn Wolfgang Janni, Ulm Raum 11 Michael Lux, Erlangen Christine Solbach, Frankfurt am Main 11.00–12.30 Raum 12 4-Country-Session Current practices in Radiotherapy: how does surgery influence indication? SIMULTAN- Bruno Cutuli, Reims, Frankreich Alexandra Resch, Wien, Österreich ÜBERSETZUNG Ingo B. Runnebaum, Jena Frank Zimmermann, Basel, Schweiz Wichtige Information zur Anwendung von Herceptin® und/oder Perjeta® bei Frauen im gebärfähigen Alter: ab 14.00 1. Seno-Spendenlauf s. S. 56 • Die Gabe von Herceptin während der Schwangerschaft sollte vermieden werden, es sei denn, der potenzielle Nutzen für die Mutter überwiegt das potenzielle Risiko für den Fötus. Zur Anwendung von Herceptin bei Schwangeren liegen nur limitierte Daten vor und es konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass die Anwendung von Herceptin während der Schwangerschaft und Stillzeit sicher ist. • Es liegen keine Daten zur Fertilität vor. • Nach der Markteinführung sind bei schwangeren Frauen, die mit Herceptin behandelt wurden, in Zusammenhang mit Oligohydramnien Fälle von Wachstumsstörungen der Niere und/oder Nierenfunktionsstörungen beim Fötus berichtet worden, von denen manche mit tödlich verlaufender pulmonaler Hypoplasie des Fötus einhergingen. • Führen Sie vor dem Beginn der Behandlung mit Herceptin einen Schwangerschaftstest durch. Frauen im gebärfähigen Alter sollten angewiesen werden, während der Behandlung mit Herceptin und für mindestens 7 Monate nach dem Ende der Behandlung, eine effiziente Kontrazeption durchzuführen. • Wenn eine Frau während der Behandlung mit Herceptin oder in den 7 Monaten danach schwanger wird, sollte eine engmaschige Überwachung - möglichst durch ein multidisziplinäres Team und insbesondere auf das mögliche Auftreten einer Oligohydramnie - erfolgen. • Es ist nicht bekannt, ob Herceptin beim Menschen in die Milch übertritt. Da menschliches IgG1 jedoch in die Milch abgegeben wird und das Gefährdungspotenzial für den Säugling nicht bekannt ist, sollten Frauen während einer Therapie mit Herceptin und für 7 Monate nach der letzten Dosis nicht stillen. • Perjeta sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Zur Anwendung von Perjeta bei Schwangeren liegen limitierte Daten vor und es konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass die Anwendung von Perjeta während der Schwangerschaft und Stillzeit sicher ist. • Führen Sie vor dem Beginn der Behandlung mit Perjeta einen Schwangerschaftstest durch. Frauen im gebärfähigen Alter sollten während sie Perjeta erhalten und in den 6 Monaten nach der letzten Anwendung von Perjeta eine effiziente Kontrazeption durchführen. • Überwachen Sie Patientinnen, die während der Behandlung mit Perjeta oder in den 6 Monaten nach der letzten Anwendung von Perjeta schwanger werden, genau auf das mögliche Auftreten einer Oligohydramnie. • Melden Sie umgehend an die lokale Abteilung Arzneimittelsicherheit der Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen (grenzach.drug_safety@roche.com oder per Fax +49 7624 14 3183), wenn Herceptin und/oder Perjeta während der Schwangerschaft angewendet wird/werden oder wenn eine Patientin innerhalb von 6 Monaten nach der letzten Anwendung von Perjeta bzw. innerhalb von 7 Monaten nach der letzten Anwendung von Herceptin schwanger wird. • Während einer Schwangerschaft mit einer Exposition gegenüber Herceptin und/oder Perjeta und im ersten Lebensjahr des Säuglings wird Roche zusätzliche Informationen anfordern. Dies wird dazu beitragen, die Sicherheit von Herceptin und Perjeta besser zu verstehen und ermöglicht, den Gesundheitsbehörden, dem medizinischen Fachpersonal und den Patienten die entsprechende Information zur Verfügung zu stellen. Perjeta® 420 mg, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Pertuzumab. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Metastasierter Brustkrebs: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2-Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung erhalten haben. Neoadjuvante Behandlung von Brustkrebs: Perjeta ist in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie bei erwachsenen Patienten zur neoadjuvanten Behandlung von HER2-positivem lokal fortgeschrittenem, entzündlichem oder frühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, febrile Neutropenie (einschl. Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang), Neutropenie, Leukopenie, Anämie, Überempfindlichkeit/anaphylaktische Reaktion, Infusionsreaktion/Zytokin-Freisetzungs-Syndrom, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Dysgeusie, Husten, Diarrhö, Erbrechen, Stomatitis, Übelkeit, Obstipation, Dyspepsie, Alopezie, Exanthem, Nagelveränderungen, Myalgie, Arthralgie, Mukositis/Schleimhautentzündung, Schmerzen, Ödem, Pyrexie, Fatigue, Asthenie, Paronychie, periphere sensorische Neuropathie, Schwindel, verstärkte Tränensekretion, linksventrikuläre Dysfunktion (einschl. kongestiver Herzinsuffizienz), Pleuraerguss, Dyspnö, Pruritus, trockene Haut, Schüttelfrost, interstitielle Lungenerkrankung. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Ltd., Welwyn Garden City, UK. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Februar 2017. Herceptin® 150 mg, Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Wirkstoff: Trastuzumab. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Trastuzumab. Sonstige Bestandteile: L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, L-Histidin, α, α-Trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs indiziert: 1) als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet; 2) in Kombination mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist; 3) in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben; 4) in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium indiziert: 1) nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie (soweit zutreffend); 2) nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel; 3) in Kombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin; 4) in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm im Durchmesser. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde. Metastasiertes Magenkarzinom: Herceptin ist in Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebstherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzinom anzuwenden, deren Tumore eine HER2-Überexpression, definiert durch ein IHC2+ und ein bestätigendes SISH- oder FISH-Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierte Untersuchungsmethoden angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Nebenwirkungen: Infektion, Nasopharyngitis, febrile Neutropenie, Anämie, Neutropenie, Leukozytenzahl erniedrigt/Leukopenie, Thrombozytopenie, Gewicht erniedrigt/Gewichtsverlust, Anorexie, Schlaflosigkeit, Tremor, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Parästhesie, Geschmacksstörung, Konjunktivitis, verstärkte Tränensekretion, Blutdruck erniedrigt oder erhöht, Herzschläge unregelmäßig, Palpitationen, Herzflattern, Auswurffraktion vermindert, Hitzewallung, Giemen (pfeifendes Atemgeräusch), Dyspnoe, Husten, Epistaxis, Rhinorrhoe, Diarrhö, Erbrechen, Übelkeit, geschwollene Lippen, Abdominalschmerz, Dyspepsie, Obstipation, Stomatitis, Erythem, Ausschlag, geschwollenes Gesicht, Haarausfall, Nagelveränderungen, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (Hand-Fuß-Syndrom), Arthralgie, Muskelspannung, Myalgie, Asthenie, Schmerzen im Brustkorb, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Grippe-ähnliche Symptome, infusionsbedingte Reaktion, Schmerzen, Fieber, Schleimhautentzündung, peripheres Ödem, neutropenische Sepsis, Zystitis, Herpes zoster, Influenza, Sinusitis, Hautinfektion, Rhinitis, Infektion der oberen Atemwege, Harnwegsinfektion, Erysipel, Cellulitis, Pharyngitis, Überempfindlichkeit, Angst, Depression, Denkstörungen, periphere Neuropathie, erhöhter Muskeltonus, Somnolenz, Ataxie, trockenes Auge, Herzinsuffizienz (kongestiv), supraventrikuläre Tachyarrhythmie, Kardiomyopathie, Hypotonie, Vasodilatation, Pneumonie, Asthma, Lungenerkrankung, Pleuraerguss, Pankreatitis, Hämorrhoiden, Mundtrockenheit, hepatozelluläre Verletzung, Hepatitis, Druckschmerz der Leber, Akne, trockene Haut, Ekchymose, Hyperhidrose, makulopapulöser Ausschlag, Pruritus, Onychoklasie, Dermatitis, Arthritis, Rückenschmerzen, Knochenschmerzen, Muskelspasmen, Nackenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Nierenerkrankung, Brustentzündung/Mastitis, Unwohlsein, Ödeme, Prellung, Sepsis, Taubheit, Perikarderguss, Urtikaria, Parese, Pneumonitis, Ikterus, Progression der malignen Tumorerkrankung bzw. Tumorerkrankung, Hypoprothrombinämie, Immunthrombozytopenie, anaphylaktische Reaktion, anaphylaktischer Schock, Hyperkaliämie, Hirnödem, Papillenödem, Netzhautblutung, kardiogener Schock, Perikarditis, Bradykardie, Galopprhythmus Kurse Wiss. Sitzungen Oxford-Debatte/Diskussionsforum Sitzungen der DAS Poster Firmensitzungen nicht öffentlich *angefragt vorhanden, Lungenfibrose, respiratorische Insuffizienz, Atemnot, Lungeninfiltration, akutes Lungenödem, akutes respiratorisches Distress-Syndrom, Bronchospasmus, Hypoxie, Sauerstoffsättigung erniedrigt, Kehlkopfödem, Orthopnoe, Lungenödem, interstitielle Lungenerkrankung, Leberversagen, Angioödem, membranöse Glomerulonephritis, Glomerulonephropathie, Nierenversagen, Oligohydramnie, Nierenhypoplasie, Lungenhypoplasie. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Ltd., Welwyn Garden City, UK.Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Februar 2017. www.perjeta.de 26 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie · 14. – 16. Juni 2018
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