Schweizer Kartsport Jahrbuch 2021 Änderungen im Technischen Reglement - Motorsport.ch
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Schweizer Kartsport Jahrbuch 2021 Änderungen im Technischen Reglement S. 70 - 71 Übersicht, Gewicht OK Senior, 150 kg Art. 2.3.4.3 S. 80 Anforderungen In der Gruppe 3 korrigieren: …, eine Länge von 960 mm (+ 10mm) und ein Gewicht von 2900g (+ 100g) Art. 2.5.3 S. 84 Heckauffahrschutz Ganzer Text mit dem neuen Artikel der CIK ersetzen * Es ist für alle Kategorien obligatorisch einen homologierten Heckauffahrschutz zu verwenden (ausgenommen Super-Kart). * Nur der Fahrgestell-Hersteller kann, in Übereinstimmung mit dem Homologationsblatt, Änderungen des Fahrgestells zum Anbau des Heckauffahrschutzes erlauben. * Die Gestaltung und die Funktionsfähigkeit des Heckauffahrschutzes müssen von der Technischen Arbeitsgruppe der CIK/FIA genehmigt worden sein. * Der Heckauffahrschutz muss aus spritzgeblasenem, hohlem Kunststoff bestehen und darf kein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Struktur des Heckauffahrschutzes muss ebenfalls ohne Schaumstoffauskleidung sein und die Wandstärke muss konstant sein, damit ihre Festigkeit gleichmäßig ist. * Unter keinen Umständen darf er über die Ebene, welche durch die Oberkanten der Hinterräder gebildet wird, hinausragen. * Die Oberflächen des Heckauffahrschutzes müssen gleichförmig und glatt sein; der Heckauffahrschutz darf keine anderen Löcher oder Ausschnitte aufweisen, ausser jenen, die in der Homologation aufgeführt sind. * Der Heckauffahrschutz muss an mindestens 2 Punkten mit den für den Schutz homologierten Halterungen am homologierten Fahrgestell befestigt werden können. Diese Halterungen müssen aus Kunststoff, Stahl oder Aluminium sein und müssen (evtl. durch ein nachgiebiges System) an den 2 Hauptrohren des Fahrgestells (unter Einhaltung des homologierten F-Masses) montiert werden. Art. 2.5.3.1 S. 85 Titel und einige Sätze anpassen * 2.5.3.1 Gruppen 1 und 2 (restliche Anpassungen nur in Französischem Text notwendig) Art. 2.11 S. 91 Bremsen Ganzer Text mit dem neuen Artikel der CIK ersetzen Sie müssen CIK/FIA homologiert sein (ausgenommen bei Superkart und KZ1) Die Bremsen müssen hydraulisch sein. Die Bremsbetätigung (Verbindung zwischen dem Pedal und der/den Pumpe(n)) muss doppelt sein und immer der Homologation entsprechen. Die Verwendung von handbetätigten Vorderachs-Bremsen ist in FIA Kart Meisterschaften, Cups und Trophäen verboten.
Für Kategorien ohne Getriebe müssen sie gleichzeitig auf mindestens beide Hinterräder wirken. Jegliches Bremssystem mit Wirkung auf die Vorderräder ist verboten. Für die Kategorien mit Getriebe müssen sie auf alle vier Räder wirken, mit einem unabhängigen Front- und Heckkreislauf. Im Falle des Versagens von einem der Bremskreisläufe muss der jeweils andere das Bremsen mit zwei Vorder- oder Hinterrädern garantieren. Im Fall von Rennen bei Regenwetter ist es zulässig, Schutzvorrichtungen für die Bremssättel- und scheiben gegen den Regen zu montieren. Sie müssen fachgerecht hergestellt und korrekt auf der Radachse befestigt sein. Bei Super-Kart sind Seilzugbremsvorrichtungen verboten und es wird ein Bremslicht empfohlen. Bremsscheiben aus Karbon sind verboten. Bremsscheiben müssen zwingend aus Stahl, Edelstahl oder Gusseisen gefertigt sein. Dies wird auch für aktuell gültige Homologationen angewendet. Für die Bremsscheibe ist in allen Kategorien, ausgenommen bei Super-Kart, ein wirksamer Anschlagblock (bestehend aus Teflon, Nylon, Delrin, Kohlefaser, Kevlar oder Rilsan) vorgeschrieben, wenn die Bremsscheibe bis zur oder über der Unterkante der Fahrgestell-Hauptrohre reicht. Dieser Anschlagblock muss sich seitlich neben der Bremsscheibe in Fahrgestell-Längsachse oder unter der Bremsscheibe in Fahrgestell-Längsachse oder unter der Bremsscheibe befinden. Die Oberfläche der Bremsscheibe kann nur durch Schleifen, Bohren, Nuten, etc. geändert werden, aber nur durch den Hersteller und auf eigene Verantwortung. Jedoch sind Änderungen, welche die auf dem Homologationsblatt gekennzeichneten Abmessungen der Originalteile verändern, verboten. Art. 2.12 S. 91 Lenkung Am Ende des Artikels anfügen: * Obwohl es sich um eine Gelenkverbindung handelt, darf sich die Lenkung, wenn das Kart in Bewegung ist, nur in einer Achse bewegen. Alle anderen Achsen werden nur innerhalb der Grenzen ihres normalen mechanischen Spiels akzeptiert. Bei Super-Kart dürfen die Radachsen nicht verchromt oder verzinkt sein. Art. 2.16.3 S. 93 Zylinder Am Ende des Artikels anfügen: * Auf Beschluss des Technischen Chef-Kommissars oder des Technischen Delegierten ist es möglich, bei kalter Witterung einen Schutz vor einem Zylinder zu verwenden. Dieser Schutz muss korrekt hergestellt und angebracht werden und kann aus einem Verbundwerkstoff bestehen. Art. 2.16.6 S. 94 Vergaser… Ende des Artikels ersetzen Vergaser für die Kategorien KZ2… siehe Art. 6.4 Es ist nur eine Kraftstoffleitung vom Tank zur Kraftstoffpumpe erlaubt. Es darf nur ein Kraftstofffilter vor der Vergaser-Kraftstoffpumpe verwendet werden. Der Vergaser sollte nicht mit anderen Mitteln als der Kraftstoffpumpe unter Druck gesetzt werden.
Vergaser für die Kategorien KZ2 bei Karting Meisterschaften, -Cups und –Trophäen der FIA im 2019/2020/2021: siehe Technische Zeichnung Nr. 7 im Anhang. In KZ und KZ2 ist es erlaubt, einen Benzinhahn nach dem Vergaser zu verwenden, um den Benzinfluss zu regulieren. Vergaser für die Kategorien OK und OK Junior: siehe Art. 18 und 19. Vergaser für die Kategorie Mini: siehe Art. 6.4 Art. 2.17 S. 95 Ansaugschalldämpfer Am Ende des Artikels anfügen: Bei Rennen bei Regenwetter darf nur der zugelassene, unveränderte Regenschutz verwendet werden. Art. 2.20 S. 97 Kraftstoffbehälter Ganzer Text mit dem neuen Artikel der CIK ersetzen Er muss fest mit dem Fahrgestell verbunden und so gebaut sein, dass weder er selbst, noch die Kraftstoffleitungen (die aus flexiblem Material sein müssen), während des Wettbewerbes eine Gefahr bei Undichtheit darstellen. Ein Schnellverschluss am Chassis ist wärmstens empfohlen. Der Kraftstoffbehälter darf auf keinen Fall so gestaltet sein, dass er die Funktion einer aerodynamischen Vorrichtung aufweist. Er darf den Motor nur unter normalem atmosphärischem Druck versorgen (dies bedeutet, dass abgesehen von der zwischen Tank und Vergaser befindlichen Kraftstoffpumpe, jegliche Verfahren oder Systeme, mechanisch oder nicht, welche einen Einfluss auf den inneren Druck des Kraftstoffbehälters ausüben können, verboten sind). Er muss sich zwischen den Hauptrohren des Fahrgestellrahmens, vor dem Sitz und hinter der Drehachse der Vorderräder befinden. Das Fassungsvermögen muss mindestens 8 Liter bei den Gruppen 1 und 2 (ausgenommen bei Super-Kart) und mindestens 3 Liter bei der Gruppe 3 betragen. Bei Super-Kart darf das Gesamtvolumen der Tanks maximal 19 Liter betragen. Der Durchmesser des Auslasses darf 5 mm nicht überschreiten. Art. 2.20.1 S. 97 Gesamten Artikel entfernen Art. 2.22 S. 100 Räder : Felgen und Reifen Den letzten Satz entfernen: Die Befestigung der Räder muss ein Sicherheitssystem vorsehen (Sicherungssplinte oder selbstsichernde Muttern, Sicherungsringe, usw.). Ersetzen mit: Die Räder müssen mit selbstsichernden Schrauben und Muttern an den Naben und Achsen befestigt werden. Art. 2.26.3 S. 105 Datenerfassung Am Ende des Artikels hinzufügen Alle nicht zugelassenen Datenerfassungssysteme müssen während der offiziellen Veranstaltung entfernt werden.
Art. 6.4 S. 110 Vergaser Am Ende des Artikels hinzufügen Die Kraftstoffpumpe ist mit dem Vergaser homologiert. Sie muss unbedingt original bleiben. Zur Klarstellung: Das bedeutet, dass Vergaser und Kraftstoffpumpe in jeder Hinsicht, innerhalb angemessener Fertigungstoleranzen, mit der Homologation und den bei der Zulassungsprüfung plombierten Teilen, identisch sein müssen. Art. 18 S. 113 Gesamt-Mindestmasse : 145 kg (inkl. Fahrer) am Ende des Artikels hinzufügen: * Allgemeine ASS-Bestimmungen * Für die Schweizer Kart Meisterschaft ist die Gesamt-Mindestmasse auf 150 kg (inkl. Pilot) festgelegt Art. 23 S. 116 Besondere Bestimmungen Mini ersetzen: Geprüfter Schwimmerkammer-Vergaser mit einem Venturi-Diffuser und einem maximalen Durchlass von 18mm. mit: Homologierter Schwimmerkammer-Vergaser mit Venturi-Diffuser gemäss Artikel 6.4. Art. 24.1.1 S. 118 Motor Datum der Homologation einfügen Der Motor muss dem ASS-Homologationsblatt vom 21.12.2020 und den… Korrektur Mindestdicke der Membrane - Von IAME als X30-Ersatzteil angebotene Membrane aus kohleverstärktem Kunststoff (CFK) mit einer Mindestdicke von 0,21 mm 0,24 mm. Nach dem Satz : * Nur einteilige Felgen aus Aluminium oder Magnesium zulässig. Den CIK Satz hinzufügen: * Die Länge der Naben beträgt mindestens 30 mm. Art. 24 S. 120 Besondere Bestimmungen X30 Challenge Switzerland Artikel 24.1.7 hinzufügen : * Gesamt-Mindestmasse : 158 kg (inkl. Fahrer) Achtung bei einigen Seiten muss man die Jahrzahl auf 2021 anpassen Seiten: 75, 80, 81, 83, 85, 86, 88 (2x), 89, 94 (2x), 95 (3x), 96, 101, 104, 110, 116
Annuaire Karting Suisse 2021 Changement dans la partie technique p. 70 - 71 tableau, masse pour la catégorie OK Senior, 150 kg art. 2.3.4.3 p. 80 Exigences dans le Groupe 3, corriger ... une longueur de 960 mm (+ 10 mm) et un poids de 2900 g (+ 100 g). art. 2.5.3 p. 84 Protection des roues arrière, enlever tout lಬarticle remplacer par le nouvel article CIK *Il est obligatoire dಬutiliser des protections de roues arrière homologuées, pour toutes les catégories (Superkart excepté). *Seul le Constructeur du châssis peut donner lಬautorisation de modifier le châssis pour monter la protection des roues arrière, en conformité avec la Fiche dಬHomologation. *La conception et le fonctionnement de la protection des roues arrière doivent être approuvés par le Groupe de Travail Technique de la CIK-FIA. *La protection des roues arrière doit être réalisée en plastique de type creux par injection soufflage et ne doit présenter aucun danger pour la sécurité. La structure protection des roues arrière doit en outre être sans garniture de mousse et l’épaisseur de la paroi doit être constante afin que sa résistance soit uniforme. *Elle ne doit à aucun moment être située au-dessus du plan passant par le haut des pneus arrière. *Les surfaces de la protection des roues arrière doivent être uniformes et lisses; la protection des roues arrière ne doit pas comporter de trous ou découpes autres que ceux présents lors de lಬhomologation. *Il doit être possible de fixer la protection des roues arrière sur le châssis homologué en 2 points minimum à lಬaide des supports homologués avec la protection. Ces supports doivent être réalisés en plastique, acier ou aluminium et doivent être montés (éventuellement par un système souple) sur les 2 tubes principaux du châssis (en respectant la cote F homologuée). art. 2.5.3.1 p. 85 Modifier le titre et quelques phrases *Groupes 1 et 2 *Ecart entre lಬavant de la protection arrière et la surface des roues arrière 15 mm minimum, 50 mm maximum. *Ecart entre lಬavant de la protection des roues arrière et la surface des roues arrière 15 mm minimum, 50 mm maximum. *Dans toutes conditions, la protection arrière ne doit jamais dépasser du plan extérieur des roues arrière. *Dans toutes conditions, la protection des roues arrière ne doit jamais dépasser du plan extérieur des roues arrière. art. 2.11 p. 91 Freins, enlever tout lಬarticle remplacer par le nouvel article CIK
Ils doivent être homologués par la CIK-FIA (sauf en Superkart et KZ1). Les freins doivent être hydrauliques. La commande de frein (liaison entre la pédale et la (les) pompe(s)) doit être doublée et être toujours conforme à lಬhomologation. Lಬusage des freins avant à commande manuelle est interdit dans les Championnats, Coupes et Trophées FIA Karting. Pour les catégories sans boîte de vitesses, ils doivent agir simultanément, au moins sur les deux roues arrière. Tout système de frein agissant sur les roues avant est interdit. Pour les catégories avec boîte de vitesse, ils doivent fonctionner sur les quatre roues, avec des systèmes dಬopération indépendants avant et arrière. Dans le cas où lಬun des systèmes ne fonctionnerait pas, lಬautre doit garantir le fonctionnement sur deux roues, avant ou arrière. En cas de course par temps de pluie, il est permis dಬinstaller des protections contre la pluie pour les étriers et les disques. Elles doivent être réalisées de manière professionnelle et être correctement fixées sur la fusée de roue. En Superkart, tout dispositif de freinage par câble est interdit et un feu de stop est recommandé. Les disques de freins en carbone sont interdits. Les disques de freins doivent être obligatoirement en acier, en acier inoxydable ou en fonte. Cela sಬapplique également aux homologations en cours de validité. Un patin de protection efficace du disque de frein arrière (en Teflon, Nylon, Delrin, fibre de carbone, Kevlar ou Rilsan) est obligatoire dans toutes les catégories, sauf en Superkart, si le disque de frein dépasse en-dessous ou est au même niveau que les tubes principaux du châssis-cadre les plus proches du sol. Cette protection doit être placée latéralement par rapport au disque dans le sens longitudinal du châssis ou sous le disque. Seuls les constructeurs sont habilités, sous leur responsabilité, à modifier par usinage, meulage, percement, rainurage la surface du disque de frein. Toutefois, les modifications ayant une incidence sur les dimensions des pièces dಬorigine indiquées sur la Fiche dಬHomologation sont interdites. art. 2.12 p. 91 Direction ajouter à la fin de lಬarticle Bien quಬil sಬagisse dಬune connexion articulée, la direction ne doit se déplacer que dans un seul axe lorsque le kart est en mouvement. Tous les autres axes ne sont acceptés que dans la limite de leur jeu mécanique normal. En Superkart, les fusées de roues ne doivent pas être chromées ou galvanisées. art. 2.16.3 p. 93 Cylindres ajouter à la fin de lಬarticle Sur décision du Commissaire Technique en Chef ou du Délégué Technique, par temps froid, il est possible dಬutiliser une protection devant un cylindre. Cette protection doit être fabriquée et attachée correctement, et peut être réalisée dans un matériau composite. art. 2.16.6 p. 94 Carburateurs … remplacer fin de l’article Carburateurs des catégories KZ…. Voir article 6.4
Une seule conduite de carburant est autorisée du réservoir à la pompe à carburant. Un seul filtre à carburant peut être utilisé avant la pompe à carburant du carburateur. Le carburateur ne devrait pas être pressurisé par un moyen autre que la pompe à carburant. Carburateurs des catégories KZ et KZ2 pour les Championnats, Coupes et Trophées FIA Karting en 2019/2020/2021: dessin technique n° 7 en annexe. En KZ et KZ2, il est permis d’utiliser un robinet de carburant après le carburateur pour régler le débit de carburant. Carburateurs des catégories OK et OK-Junior: voir Articles 18 et 19. Carburateur de la catégorie Mini : voir Article 6.4. art. 2.17 p. 95 Silencieux d’aspiration ajouter à la fin de l’article En cas de course par temps de pluie, seule la protection contre la pluie homologuée non modifiée peut être utilisée. art. 2.20 p. 97 Réservoir de carburant, enlever tout lಬarticle remplacer par le nouvel article CIK Il doit être fixé solidement au châssis et conçu de telle sorte que, soit par lui-même, soit par des tubulures de raccordement (lesquelles doivent être en matière souple), il ne présente aucun risque de fuite en cours d’épreuve. Une fixation rapide au châssis est fortement recommandée. Le réservoir ne doit en aucune façon constituer un appendice aérodynamique. Il ne doit alimenter le moteur qu’à la pression atmosphérique normale (cela signifie que, hormis la pompe à essence se trouvant entre le réservoir et le carburateur, tout principe ou système, mécanique ou non, pouvant agir sur la pression interne du réservoir est interdit). Il doit obligatoirement être situé entre les tubes principaux du châssis-cadre, à lಬavant du siège et à lಬarrière de lಬaxe de rotation des roues avant. Sa contenance doit être de 8 litres minimum pour les Groupes 1 et 2 (sauf en Superkart) et de 3 litres minimum pour le Groupe 3. En Superkart, la capacité totale des réservoirs doit être de 19 litres maximum. Le diamètre de la sortie ne doit pas être supérieur à 5 mm. art. 2.20.1 p. 97 enlever tout lಬarticle art. 2.22 p. 100 Roues : Jantes et Pneumatiques enlever la dernière phrase La fixation des roues doit comporter un système de sécurité (écrous goupillés ou autobloquants, circlips, etc). remplacer par la dernière phrase CIK La fixation des roues aux moyeux et aux essieux doit se faire au moyen d’écrous et de boulons autobloquants. art. 2.26.3 p. 105 Aquisition de données ajouter à la fin de l’article Tous les capteurs non autorisés doivent être retirés pendant l’épreuve officielle.
art. 6.4 p. 110 Carburateur ajouter à la fin de l’article La pompe à essence est homologuée avec le carburateur. Elle doit rester strictement d’origine. Afin de dissiper tout doute, cela signifie que le carburateur et la pompe à carburant doivent être en tout point identiques, dans la limite des tolérances raisonnables de fabrication, à la Fiche d’Homologation et aux pièces scellées lors de l’Inspection d’Homologation. art. 18 p. 113 Masse totale minimum : 145 kg (Pilote compris) ajouter juste en-dessous * Prescriptions générales ASS * Pour le Championnat Suisse, la masse totale minimum a été fixée à 150 kg (Pilote compris) art. 23 p. 116 Règlement Spécifique Mini remplacer Carburateur à cuve homolgué avec diffuseur de type venturi et alésage maximum de 18mm. avec homologué selon l’Article 6.4. après la phrase *Jante en une pièce, fabriquée en aluminium ou magnésium seulement. ajouter la phrase CIK *La longueur des moyeux est de 30 mm minimum. art. 24.1.1 p. 118 Moteur ajouter la date de l’homologation Le moteur doit être conforme à la fiche d’homologation ASS du 21.12.2020 et aux… corriger épaisseur de la membrane - La membrane en matière synthétique renforcée par de la fibre de carbone (MSFC) une épaisseur minimale de 0,21 mm 0,24 mm, … art.24 p. 120 Règlement Spécifique X30 Challenge Switzerland ajouter art. 24.1.7 *Masse totale minimum : 158 kg (Pilote compris). Attention ! sur certaines pages, il faut changer lಬannée 2020 en 2021, soit : pages, 75, 80, 81, 83, 85, 86, 88 (2x), 89, 94 (2x), 95 (3x), 96, 101, 104, 110, 116
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