Seminarplaner 2. Halbjahr 2018 - 3 Passgenaue Fortbildung - Steuerberaterverband Düsseldorf
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Seminarplaner 2. Halbjahr 2018 Vorträge · Seminare · Lehrgänge für Berufsangehörige und Mitarbeiter NG ONLINE-ANMELDU WEG DER SCHNELLSTE INAREN ZU UNSEREN SEM 3 Passgenaue Fortbildung
Kontakt 0211 66906-0 3 Zentrale Annette Vossen 0211 66906-210 3 Seminare, Veranstaltungen und Arbeitskreise für Berufsangehörige Jens Olbrich 0211 66906-290 3 Seminare für Mitarbeiter Almedin Alibegovic 0211 66906-291 3 Steuerberater-Lehrgänge, Steuerfachwirt-Lehrgänge Dipl.-Ing. (FH) Anja Wolf 0211 66906-211 3 Lehrgänge für Auszubildende, Basislehrgang Pia Zwicker Mitglieder werben Mitglieder – Aktion 4000 Als Verbandsmitglied können Sie das attraktive Weiterbildungsprogramm der SteuerberaterAkademie Düsseldorf in Anspruch nehmen. Machen Sie dieses Angebot auch bei Kolleginnen und Kollegen bekannt. Bringen Sie zu einer Veranstaltung – beispielsweise einer, die Sie sowieso besuchen würden – einen Berufsangehörigen mit, der noch nicht Mitglied im Steuerberaterverband Düsseldorf ist, aber Interesse hat, dem Verband beizutreten. Und Sie profitieren davon! Diese Aktion gilt für alle Einzelseminare. Die Vorteile für Sie und den Interessenten: 3 Sie zahlen beide für die besuchte Veranstaltung jeweils nur das halbe Teilnahmeentgelt. 3 Tritt Ihr Twinning-Partner innerhalb eines Monats bei uns ein, erhalten Sie einen Gutschein über ein weiteres Teilnahmeentgelt, den Sie dann bei Ihrer nächsten Veranstaltung einlösen können. 3 Das neue Mitglied kann als Dankeschön ebenfalls ein weiteres Seminar kostenfrei besuchen – und zahlt im Beitrittsjahr keinen Mitgliedsbeitrag. Zertifizierung als Qualitätsgarantie Der Steuerberaterverband Düsseldorf – und damit auch die Steuerberater- Akademie Düsseldorf – ist durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen mbH (DQS), Frankfurt, gemäß DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und entspricht damit zugleich gesetzlichen Qualitäts- anforderungen an Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung. 2 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Unser Angebot: Vorträge, Seminare, Arbeitskreise und Lehrgänge Um die Qualität der Steuerberatung zu sichern, ist Fortbildung unerlässlich. Wir möchten Sie und Ihre Mit- arbeiter hierbei unterstützen und bieten daher über die SteuerberaterAkademie des Verbandes fortlaufend aktuelle Seminare auf hohem Niveau und mit fachkompetenten, bekannten Dozenten an. Da Steuerberater auch gesetzlich zur Fortbildung verpflichtet sind, bestätigt der Verband seinen Mitgliedern die Seminarteilnahme jährlich in einem Fortbildungs-Pass. Auch die Förderung des Berufsnachwuchses und der Auszubildenden bildet einen Schwerpunkt der Verbandsarbeit. In Lehrgängen bereiten wir angehende Steuerberater, Steuerfachwirte und Steuerfachangestellte gezielt auf die jeweilige Prüfung vor. Mitarbeiter haben darüber hinaus die Möglich- keit, Aufbaulehrgänge in den Bereichen Steuerrecht und Rechnungswesen zu besuchen. Voraussetzung für die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist die persönliche Mitgliedschaft im Steuer- beraterverband Düsseldorf, die allen Angehörigen der steuerberatenden und prüfenden Berufe möglich ist (vgl. hierzu auch die Informationen zu unserer Twinning-Aktion auf Seite 2). Praxismitarbeiter, die nicht Berufsangehörige sind, können an unseren Seminaren teilnehmen, sofern ihr Arbeitgeber dem Verband angehört. Unser Service: Fortbildungsangebote vor Ort Fortbildungsmöglichkeiten für Berufsangehörige und Praxismitarbeiter bieten wir nicht nur zentral in Düsseldorf, sondern auch an mehreren Orten in der Region an. Dies sind zum einen für alle Mitglieder die unentgeltlichen Vortragsveranstaltungen des Verbandes in den neun Bezirksstellen. Dort bestehen auch Arbeitskreise und Stammtische. Hinzu kommen für Kolleginnen und Kollegen die Samstags-Seminare an sechs Orten und die Seminarreihe für Mitarbeiter an elf Orten im Verbandsbereich. Fortbildungs-Pass der Akademie Berufsangehörige sind nach § 57 Abs. 2a StBerG verpflichtet, sich fortzubilden. Als Teilnehmer unserer Fachvorträge in den Bezirksstellen sowie der Arbeitskreise und Seminare der Akademie erhalten Sie einmal jährlich einen Fortbildungs-Pass. Damit bestätigen wir Ihnen automatisch, dass Sie Ihrer gesetz- lichen Fortbildungspflicht nachgekommen sind. Fachberater-Fortbildung Unsere Seminare, die für Fachberater als Fortbildungsnachweis geeignet sind, haben wir entsprechend gekennzeichnet: FACHBERATER 3 für Internationales Steuerrecht Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 3
Bezirksstellenveranstaltungen Verbandsmitglieder profitieren von zwei exklusiven kostenfreien Vortrags- veranstaltungen im Jahr (Frühjahr und Herbst) in den Bezirksstellen. Zu Beginn jeder Veranstaltung informiert der jeweilige Bezirksstellenleiter außerdem über aktuelle berufs- und steuerpolitische Entwicklungen. Aktuelle Beratungsempfehlungen zum Jahresende Termine in der 2. Jahreshälfte StB Dipl.-Fw. November/Dezember 2018 Volker Schuka Düsseldorf in den Bezirksstellen 3 Düsseldorf 3 Krefeld 3 Solingen-Leverkusen 3 Duisburg 3 Mönchengladbach 3 Wuppertal 3 Essen 3 Remscheid 3 Unterer Niederrhein Der Versand der Einladungen erfolgt Mitte Oktober. Die Themen und Termine weiterer Veranstaltungen werden StB/RA Dipl.-Fw. von den Bezirksstellenleitern bekannt gegeben. Philipp Hammes Düsseldorf Der Verband bietet jungen Kolleginnen und Kollegen in den ersten Berufsjahren regelmäßig Veranstaltungen an, bei denen Themen behandelt werden, die speziell diesen Teilnehmerkreis interessieren. Neben fachlicher Fortbildung eröffnet sich ihnen mit dem „Forum Junge Steuerberater“ ein Netzwerk, das viele unserer jungen Mitglieder verbindet. Ein Arbeitskreis junger Steuerberater trifft sich alle zwei Monate dienstags von 18.00 bis 21.00 Uhr im Haus der Steuerberater in Düsseldorf, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Weitere Informationen sowie Termine der nächsten Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage: www.stbverband-duesseldorf.de (Rubrik Service/Forum Junge StB) 4 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Neuer Service: Mandanten-Informationspakete Die Durchführung von Mandanten-Veranstaltungen ist im Rahmen des Kanzleimarketings eine gute Möglichkeit, Mandanten über aktuelle Themen zu informieren und sie an die Kanzlei zu binden. Die SteuerberaterAkademie unterstützt Sie dabei mit einem neuen Service. Ihre Vorteile: 3 Mandantengerecht vorbereiteter PowerPoint- 3 Ergänzendes Skript Vortrag zu einem aktuellen Thema 3 Leitfaden zur Durchführung von 3 Professionell gestaltetes Layout Mandantenveranstaltungen 3 Stichworte für Ihren Vortrag Das erste Paket beinhaltet das Thema „Brennpunkt Kasse“. Autor ist der auf diesem Gebiet ausgewiesene Experte Dipl.-Fw. Gerd Achilles. Die Präsentation beinhaltet die für Mandanten wesentlichen Punkte zu folgenden Themenbereichen: 3 Offene Ladenkasse 3 Kassen-Nachschau ab 1.1.2018 3 Anforderungen an Registrier- und PC-Kassen 3 Ausblick auf den 1.1.2020 Weitere Themen werden folgen. Der Gesamtpreis für dieses Mandanten-Info-Paket beträgt 250,00 Euro zzgl. USt. Bestellmöglichkeit: www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de, Menüpunkt „Seminare“ Fortbildung online Ergänzend zu unseren Präsenzseminaren bieten wir folgende Möglichkeiten der Online-Fortbildung: 3 Steuern aktuell online informiert Sie in kompakten Videosequenzen wöchentlich über aktuelle Neuigkeiten aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung. 3 Mit der Online-Seminarreihe für die Beratung können Sie Ihr Fachwissen monatlich zu einem festen Termin in max. drei Stunden auf den neuesten Stand bringen. 3 Dialogseminare online zur Fortbildung im direkten Dialog mit dem Referenten über das Internet, u.a. zu den Themenbereichen Steuern, Rechnungswesen, gesellschaftsrechtliche Beratung, Personal- wirtschaft/Arbeitsrecht und weiteren Spezialthemen. 3 Aktuelle Schulung für Mitarbeiter im Rahmen der Online Seminarreihe für die Kanzleipraxis. Weitere Informationen und Anmeldung: www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de (Rubrik Online-Seminare) Diese Seminare führen wir in Kooperation mit der TeleTax GmbH durch, die auch die technische Abwicklung übernimmt. Die DATEV leistet hierbei logistische Unterstützung. Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 5
Mit ergänze nder Online-Date AKTUELLES STEUERRECHT nbank Das ständige Wissens-Update Immer auf dem aktuellen Stand sein – nutzen Sie neben unseren weiteren Fortbil- Referententeam dungsangeboten unsere neue Seminarreihe, die Ihnen an vier Seminartagen im Jahr ein Wissens-Update zu allen praxisrelevanten steuerrechtlichen Entwicklungen bietet. StB RA Pro Termin informieren Sie jeweils zwei Referenten des Teams – allesamt ausgewiesene Dr. Norbert Bolz Experten – nicht nur über aktuelle Gesetzesvorhaben und -änderungen, neue Recht- Hannover sprechung und Verwaltungsauffassungen, sondern erläutern auch Hintergründe und geben praktische Gestaltungstipps und Rechtsbehelfsempfehlungen. Dr. Jörg Grune Vorsitzender Richter Das Besondere an dieser Seminarreihe, die auch von anderen Steuerberaterverbänden am FG und bundesweit mittlerweile in 20 Städten angeboten wird: Neben umfangreichen Hannover Arbeitsunterlagen in gedruckter Form erhalten Sie unter www.aktstr.de Zugang zu einer Online-Datenbank, in der Sie laufende Aktualisierungen und Ergänzungen zum Prof. Dr. Bert Kaminski Skript, Rechtsbehelfsempfehlungen inklusive Musterformulierungen für Einsprüche Hamburg zum Download sowie Fundstellennachweise und Stichwortverzeichnisse finden. Dipl.-Fw. Dirk Krohn Die genaue Gliederung der einzelnen Termine geben wir jeweils etwa einen Monat Steueroberamtsrat, vorher über unsere Homepage bekannt: www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de. Finanzverwaltung Schleswig-Holstein Dr. Michael Messner RA Notar, FAfStR, FAfErbR Hannover StB Dipl.-Fw. Markus Perschon Escheburg Teilnahmeentgelt Bei Buchung beider Termine insgesamt 320,00 Euro Bei Einzelbuchung je Termin 185,00 Euro Termine in der 2. Jahreshälfte Donnerstag, 27. September 2018, 16.00 bis 19.30 Uhr • Düsseldorf Donnerstag, 8. November 2018, 16.00 bis 19.30 Uhr • Düsseldorf 6 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Das neue Geldwäschegesetz – Pflichten und Risiken für den Steuerberater Die 4. EU-Geldwäscherichtlinie sowie das neue Geldwäschegesetz sind am 26. Juni 2017 in Kraft getreten und schreiben dem steuerberatenden Beruf weitere Verpflichtungen im Bereich der Geldwäscheprävention vor. Da die Einhaltung dieser Pflichten zukünftig überwacht und die Nichteinhaltung sanktioniert wird, sollte sich der Steuerberater mit den verbundenen Regelungen vertraut machen. Das Seminar vermittelt einen Überblick und verhilft zur Umsetzung der Pflichten in der Steuerberaterkanzlei. RA/FAfStR Dr. Martin Wulf 1. Der Straftatbestand der Geldwäsche im Überblick Berlin Grundstruktur und Vortatenkatalog des § 261 StGB | Praxisbeispiele zur Steuerhinterziehung als Vortat 2. Allgemeine Vorgaben der 4. EU-Geldwäscherichtlinie Teilnahmeentgelt 3. Pflichten der steuerberatenden Berufe nach dem neuen Geldwäschegesetz 180 Euro Risikomanagement | Identitätsfeststellung (Know-Your-Customer-Prinzip) und weitere Überwachung | Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten | Meldepflichten – Konflikt mit Verschwiegenheitsverpflichtung 4. Neues Transparenzregister für wirtschaftlich Berechtigte 5. Eigene Sanktions- und Strafbarkeitsrisiken Strafbarkeit nach § 261 StGB und mögliche Privilegien der (steuer)beraten- den Berufe | Sonderprobleme der Honorare | Bußgeldvorschriften für Verstöße gegen Aufzeichnungs- und Meldepflichten Termin Montag, 10. September 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberater- Akademie Düsseldorf: Aktuelle Themen zur richtigen Zeit am passen- den Ort Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 7
Abschlusserstellung im Spannungsfeld zwischen handelsrechtlicher Fortführungs- und insolvenzreicher Fortbestehungsprognose – Praxisempfehlungen zur Haftungsvermeidung im Umgang mit der Going-Concern-Vermutung Mit einem Urteil vom 26.01.2017 hat sich der IX. Senat des BGH erstmals explizit mit der Fortführungsannahme des § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB (sog. „Going-Concern- Prof. Dr. Prämisse“) und daraus resultierenden Haftungsrisiken des Steuerberaters ausein- Manfred Pollanz andergesetzt und zwar insbesonders unter dem in der Abschlusserstellungspraxis Bodmann- wesentlichen Aspekt des Einflusses von Insolvenzeröffnungsgründen auf die Regel- Ludwigshafen vermutung der Unternehmensfortführung. Dabei übersieht der BGH offensichtlich einen im Schrifttum bestehenden Dissens (enge vs. weite Interpretation) hinsichtlich der grundlegenden Auslegung der Fortführungsannahme und trägt dabei durch Teilnahmeentgelt widersprüchliche Ausführungen mehr zur Verwirrung als zu einer praxisgerechten 200 Euro Klärung in dieser Frage bei. Das Seminar verdeutlicht die unterschiedlichen Sicht- weisen und leitet daraus mögliche Konsequenzen und Handlungsempfehlungen bezüglich einer Haftung des abschlusserstellenden Steuerberaters ab. 1. J ahresabschlussbezogene Haftungsrisiken im Kontext der Beratung von Krisenmandanten Die Degeneration vom Normalmandat zum Krisenmandat | Bisherige BGH-Rechtsprechung zur Berater-Haftung bei Krisenmandanten | Änderung der BGH-Rechtsprechung durch das Urteil vom 26.01.2017 2. Das Praxisproblem: Der „versteckte“ Dissens hinsichtlich der praktischen Auslegung der Going-Concern-Prämisse Gesetzliche Regelung der Going-Concern-Prämisse | Das Problem unterschied- licher Interpretationen der Going-Concern-Prämisse | Enge vs. weite Auslegung der Going-Concern-Prämisse 3. Rechtsformunabhängige Überprüfung der handelsrechtlichen Going-Concern-Prämisse vs. rechtsformabhängige Insolvenzreifeprüfung mittels Fortbestehensprognose Sinn und Zweck der rechtsformunabhängigen Going-Concern-Prämisse | Praktische Handlungsempfehlungen im Umgang mit der Going-Concern- Prämisse (handelsrechtliche Fortführungsprognose) | Auswirkungen auf Anhang, Erstellungsbericht und Bescheinigung | Insolvenzrechtliche Hinweis- und Warn- pflichten | Weitere Maßnahmen zur Haftungsminderung | Abgrenzung zur rechtsformabhängigen Insolvenzreifeprüfung auf Grundlage insolvenzrechtlicher Fortbestehensprognose Termin Mittwoch, 19. September 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf 8 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Buchführung und steuerliche Praxisfälle bei Sportvereinen – Grundlagenseminar 1. Der Sportverein Satzung: Gemeinnütziger Zweck | Selbstlosigkeit | Mittelverwendung | Vermögensverwendung | Ausschluss von Begünstigungen an Personen | Vermögensbindung | Zeitnahe Mittelverwendung | Ausschließlichkeit | Unmittelbarkeit | Satzungsmäßigkeit | Tatsächliche Geschäftsführung | Prüfung der Einhaltung der satzungsmäßigen Voraussetzungen | Tätigkeits- StB Ralf Trögel bereiche: Ideeller Bereich | Vermögensverwaltung | Zweckbetrieb | Remscheid Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb | Praxisfälle/Besonderheiten: Werbung und Sponsoring (u.a.) 2. Buchführung Teilnahmeentgelt Aufzeichnungspflichten | Kontenrahmen und Kontierung | Aufteilung auf 140 Euro die Vereinsbereiche | Mittelverwendung | Rücklagenbildung | Jahresabschluss | Praxisfälle/Besonderheiten (Mindestlohn u.a.) 3. Besteuerung Ertragsteuern: Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer | Umsatzsteuer: Leistungs- austausch | Steuerbefreiungen | Steuersatz | Vorsteuerabzug | Kleinunter- nehmerregelung | Praxisfälle/Besonderheiten: Zuwendungsbestätigungen (u.a.) Termin Montag, 24. September 2018, 15.30 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Beratung von Existenzgründern und Businessplan – Arbeitshilfen zur rationellen Beratung von Existenzgründern Steuerberater sind für Existenzgründer meist einer der ersten Ansprechpartner bei der Unternehmensgründung. Für den Steuerberater kommt es in diesem Fall darauf an, die Erfolgsaussichten der Gründungsidee systematisch zu prüfen und Existenzgründer mit Wachstumspotenzial durch eine qualifizierte Beratung systematisch zu fördern. Der Steuerberater benötigt dazu rationelle, wirksame und „bezahlbare“ Beratungs- instrumente, die den Existenzgründer zu einem kompetenten Unternehmer und zu- StB Dr. Andreas Nagel gleich zu einem lukrativen Dauermandanten machen. Eine erfolgreich durchgeführte Neustadt Gründungsberatung führt dann erfahrungsgemäß zu hoher Mandantenbindung und zu aktiven Weiterempfehlungen. Das Seminar zeigt, wie die Gründungsberatung zu einem lukrativen Geschäftsfeld ausgebaut werden kann. Teilnahmeentgelt 225 Euro 1. Bedeutung und Notwendigkeit von Existenzgründungsberatung 2. Ablauf von Existenzgründungsberatungen Telefonischer Erstkontakt | Persönliches Erstgespräch | Datenerhebung und Datenaufbereitung | Arbeitsteilung zwischen Steuerberater und Mandant 3. Beratungsfelder der Existenzgründungsberatung Prüfung der Tragfähigkeit des Gründungsvorhabens | Persönliche und fachliche Eignung des Gründers | Markt- und Konkurrenzanalyse | Rechtsform- und Stand- ortwahl | Erfolgs- und Finanzplanung/Mindestumsatzkalkulation | Investitions- volumen und Finanzierungsbedarf | Öffentliche Fördermittel 4. Beratungsbericht und Businessplan Inhalt und Aufbau | Musterberichte 5. Vorbereitung und Führung des Bankgesprächs 6. Existenzaufbauberatung 7. Akquisition von Beratungsaufträgen 8. Honorargestaltung und Beratungsförderung 9. Arbeitshilfen und Checklisten Termin Dienstag, 25. September 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 9
Anforderungen an Steuerberatungskanzleien durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Seit dem 25. Mai 2018 hat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) das Bundes- datenschutzgesetz (BDSG) abgelöst. Im Gegensatz zum BDSG hat die DSGVO einen maßgeblichen Einfluss auf den Alltag in der Steuerberatungskanzlei. Es haben sich die Anforderungen an bestehende Datenschutz-Prozesse erhöht. So sind zum Beispiel die Anforderungen an die Datenschutz-Dokumentation erweitert worden und es Dipl.-Ök. werden regelmäßige rollenspezifische Mitarbeiterschulungen gefordert. In anderen Stephan Rehfeld Bereichen des Datenschutzes werden von Steuerberatungskanzleien völlig neue Hannover betriebswirtschaftliche Mechanismen verlangt: So sind zum Beispiel in der Informa- tionssicherheit durch die DSGVO ein Datenschutz-Risikomanagement und ein Prozess für interne Audits vorgeschrieben. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über alle Teilnahmeentgelt kanzleirelevanten Datenschutz-Anforderungen durch die neue DSGVO. 140 Euro 1. Pflicht zur Umsetzung und zeitliche Vorgaben der DSGVO 2. Hinweise zur Pflicht zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten 3. Übersicht über die Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung 4. Risikobasierter Ansatz der Informationssicherheit 5. Übersicht über die Betroffenenrechte 6. Neuregelungen zu Auftragsverarbeitungen 7. Übersicht über erforderlichen Tätigkeiten bei Datenlecks 8. Mitarbeiterschulungen Termin Mittwoch, 26. September 2018, 14.00 bis 17.30 Uhr • Düsseldorf 10 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Erstellen von Verfahrensdokumentationen Eine wesentliche Anforderung der neuen Vorschriften aus den GoBD ist die Ver- fahrensdokumentation. Diese hat die gesamten organisatorischen und technischen Abläufe der digitalen Buchführung darzustellen und beschreibt, wie Belege erfasst, digitalisiert, verarbeitet und aufbewahrt werden. Aus Sicht der Finanzverwaltung stellt die Nichtnachprüfbarkeit bzw. Nichtnachvollziehbarkeit der Verfahrens- dokumentation ggfs. einen formellen Mangel dar und kann im schlimmsten Fall die Verwerfung der Buchführung nach sich ziehen. Machen Sie sich in diesem Seminar anhand von Mustern und Checklisten mit der Erstellung einer Verfahrens- StB Dipl.-Fw. dokumentation vertraut. Thorsten Krain, LL.M. Neunkirchen 1. Verfahrensdokumentation nach GoBD Die geordnete und übersichtliche Belegablage als Grundlage der Verfahrens- dokumentation | Dokumentation der zeitlichen Vorgaben an die Erfassung und Teilnahmeentgelt Verbuchung von Geschäftsvorfällen | Dokumentationspflichtige Bestandteile 140 Euro der Buchführung 2. Das Belegwesen als Anknüpfungspunkt der Verfahrensdokumentation Grundaufzeichnungsfunktion | Die drei Belegarten | Umfang der aufbewah- rungspflichtigen Unterlagen und Aufbewahrungsfristen 3. Das DV-System als Anknüpfungspunkt der Verfahrensdokumentation 4. Das interne Kontrollsystem (IKS) als Pflichtbestandteil der Verfahrensdokumentation Der Begriff des internen Kontrollsystems in den GoBD | Die Bedeutung des IKS nach dem BMF-Schreiben zu § 153 AO vom 23.05.2016 | Hinweise der Bundessteuerberaterkammer zum „Steuer-IKS“ 5. Dokumentationspflichten beim Ersetzenden Scannen Grundlagen | RESISCAN | Vorgaben der GoBD 6. Praxishilfen zur Erstellung der Verfahrensdokumentation Szenarien der Verfahrensdokumentation | Musterverfahrensdokumen- tationen zum Ersetzenden Scannen | Musterverfahrensdokumentation der AWV zur geordneten Belegablage | Weitere Praxisbeispiele | Verfahrensdokumen- tation bei externer Buchführung | Musterverfahrensdokumentation zur Kassenführung 7. Handlungsbedarf und -empfehlungen Termin Dienstag, 2. Oktober 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Kanzlei-Mitarbeiter finden, binden und führen 1. F inden Wen suchen wir? Zielgruppen auch neu definieren | Wie erreichen wir Wunschkandidaten? | Welche Ansprache-Kanäle nutzen wir? | Womit sprechen wir Bewerber an? | Welche Medien sind zielführend? | Was bieten wir? | Welche Informationen sind notwendig und sinnvoll? 2. Binden Personalführung als Schlüsselfaktor | Vertrauen aufbauen | Gegenseitige Erwartungen klären | Motive unserer Mitarbeiter erkennen und berücksichtigen | Bernd Budenz Führungsstil und die Auswirkung auf die Mitarbeiter | „Geld oder Leben“ | Ochtrup Die „Betroffenen“ zu „Beteiligten“ machen | Perspektiven schaffen durch Entwicklungsmöglichkeiten 3. Führen Teilnahmeentgelt Führungsgrundsätze | Motivation | Kommunikation in der Führung 225 Euro Termin Montag, 5. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Das Training findet interaktiv statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden wäh- rend des gesamten Trainings mit einbezogen. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 11
Der Jahresabschluss von Einzelunternehmen 1. Grundlegende Maßnahmen bei der Jahresabschlusserstellung Gesetzliche Änderungen | Kasse und deren Probleme in der Praxis | Zurechnung von Wirtschaftsgütern | Bildung, Überragung und Auflösung von Investitionsabzugsbeträgen 2. Handelsbilanz/Steuerbilanz – Aktiva Neue GWG-Regelung | Steuerliche Behandlung eines eigenbetrieblich genutzten Gebäudes auf einem auch dem Ehegatten gehörenden StB Dipl.-Fw. Grundstück – BFH | Kaufpreisaufteilung zwischen Grund und Boden und Thomas Wiegmann Gebäude | Teilwertabschreibungserlass Kamp-Lintfort 3. Handelsbilanz/Steuerbilanz – Passiva Einbringungen in Personengesellschaften | Nachträgliche Bildung einer § 6b-Rücklage | Grundlegendes zu § 6b EStG | Bilanzierung von langfristigen Teilnahmeentgelt Fremdwährungsdarlehen | Rückstellungen 140 Euro 4. Gewinnermittlung – Betriebseinnahmen/Betriebsausgaben Aktuelles zum Investitionsabzugsbetrag – gesetzliche Neuregelung ab 2016, die ersten Erfahrungen | Nutzungsausfallentschädigung für betriebliche und private Kfz-Nutzung | Marktüblichkeit eines Disagios – BMF Termin Mittwoch, 7. November 2018, 09.00 bis 12.30 Uhr • Düsseldorf Umsatzsteuer – Problembereiche mit Auslandsbezug 1. Grundzüge des Leistungsaustausches Lieferungen und sonstige Leistungen (inkl. Abgrenzung Werklieferungen und Werkleistungen) | Steuerliche Behandlung von Reihengeschäften im Blickwinkel der geänderten Rechtsprechung 2. Umsatzsteuerliche Sonderthemen mit Schwerpunkt Auslandsbezug Nachweispflichten grenzüberschreitender Umsätze (erste Praxiserfahrungen mit der Gelangensbescheinigung) | Überblick Differenzbesteuerung und StB Dipl.-Fw. aktuelle Änderungen | Betrachtung ausgewählter steuerlicher Vorschriften Torsten Krause im Blickwinkel der MwStSystRL | Grundlagen und aktuelle Beratungshinweise Bonn zur Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers i. S. d. § 13b UStG (Neuregelung bei Umsätzen von Bauträgern) | Anwendung der Umkehrung der Steuerschuldnerschaft im Ausland inkl. nützlicher Praxishinweise | Teilnahmeentgelt Kurzüberblick: Vorsteuervergütungsverfahren | Kurzüberblick: Erstellen einer 180 Euro zutreffenden Zusammenfassenden Meldung | Hinweis auf aktuelle Recht- sprechung | Aktuelle Betriebsprüfungshinweise (auch im Umgang mit Karussellgeschäften und § 25d UStG) Termin Montag, 12. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf 12 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Nachfolgeklauseln bei Personen- und Kapitalgesellschaften im Ertrag- und Erbschaftsteuerrecht 1. Die gesellschaftsrechtliche Ausgangslage Zivilrechtliche Aspekte von Nachfolgeregelungen bei Kapitalgesellschaften | Zivilrechtliche Aspekte der Rechtsnachfolge bei Personengesellschaften | Haftungsrisiken des Erben | Versorgung des überlebenden Ehegatten | Sonderfall: Betriebsaufspaltung | Testamentsvollstreckung und Gesellschafts- recht | Pflichtteilsrisiken RA Dipl.-Fw. 2. Ertragsteuerliche Rechtsnachfolge in Kapitalgesellschaftsanteile Dr. Rüdiger Gluth Realisierung von Veräußerungstatbeständen im Teileinkünfteverfahren oder Duisburg unentgeltliche Rechtsnachfolge? | Zurechnung von thesaurierten Gewinnen | Das Schicksal von Darlehensverbindlichkeiten/Bürgschaften 3. Einkommensteuerliche Folgen der Rechtsnachfolge Teilnahmeentgelt in Personengesellschaftsanteile 225 Euro Veräußerungsgewinn nach § 16 EStG oder Buchwertfortführung i. S. d. § 6 Abs. 3 EStG | Das negative Kapitalkonto | Das Damoklesschwert Sonder- betriebsvermögen | Versorgungsleistungen an überlebenden Ehegatten | Das Schicksal der „Thesaurierungsbegünstigung“ 4. Erbschaftsteuerliche Konsequenzen der Rechtsnachfolge in Kapitalgesellschaft- und Personengesellschaftsanteile Die Bewertung der Gesellschaftsanteile | Schenkung auf den Todesfall | Risiken bei der Inanspruchnahme der Begünstigung für Betriebsvermögen für die überlebenden Gesellschafter | Steuerliche Berücksichtigung von Abfindungen | Nachversteuerungsrisiken Dieses Seminar wird mit 2,0 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Termin Mittwoch, 14. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 13
Prüfungsmethoden und -techniken der Finanzverwaltung im Betriebsprüfungsaußendienst inklusive Kassengesetz Die Zahl der Schätzungsfälle im Rahmen von Betriebsprüfungen ist drastisch gestiegen. Auch die Qualität der Schätzungsverfahren der Finanzverwaltung hat sich durch den Einsatz von computergestützten Kalkulationsprogrammen grund- legend verändert. Die Ergebnisse können die Existenz eines Unternehmens bedrohen. Ein Großteil dieser Prüfungen führt zu Steuerstrafverfahren. Mit einer weiteren StB Dipl.-Fw. Intensivierung der Betriebsprüfungen ist zu rechnen. Dieses Seminar soll das Michael Blenkers erforderliche Hintergrundwissen vermitteln. Remscheid 1. Einführung 2. Schätzungsbefugnis Teilnahmeentgelt 3. Rechtsprechung zur Schätzungsbefugnis 140 Euro 4. Maßgeblichkeit der Buchführung 5. Typische Fehler der Buchführung 6. Grundsätze der Kassenführung (Ordnungsmäßigkeit der Buchführung) 7. Grundsätze der Registrierkassen (Ordnungsmäßigkeit der Buchführung) 8. Umfang der Verwerfung 9. Durchführung der Schätzung 10. Ziel der Schätzung 11. Schätzungsmethoden Externer Betriebsvergleich | Interner Betriebsvergleich | Vergleich mit Vorjahreswerten | Nachkalkulation durch Ermittlung des durchschnittlichen Rohgewinnaufschlagsatzes | Ermittlung des Rohgewinnaufschlagsatzes anhand der Buchführung für einzelne Zeitabschnitte (Zeitreihenvergleich) 12. „Chi-Quadrat“-Test als Hilfsmittel der BP 13. „Benfords Gesetz“ als Hilfsmittel der BP 14. Vermögenszuwachsrechnung und Geldverkehrsrechnung durch BP 15. Einsatz der Prüfungssoftware „WinIDEA“ 16. Überprüfung der Schätzungen durch die Finanzgerichte 17. Maßnahmen zur Vermeidung von Schätzungen 18. Vermeidung von formellen Fehlern in der Buchführung 19. Regelmäßige Kontrolle der Betriebszahlen 20. Erstellung weiterer Aufzeichnungen Termin Dienstag, 20. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf 14 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Aktuelle Rechtsentwicklungen bei der Besteuerung von Personengesellschaften 1. Steuerrechtliche Abgrenzungsgrundsätze Die Personengesellschaft im Steuerrecht 2. Ergänzungsbilanzen in der steuerlichen Gewinnermittlung Funktion von Ergänzungsbilanzen | Gesamthandsvermögen, das kein steuer- liches Betriebsvermögen ist | Gesellschafterwechsel | Handels- und steuer- rechtliche Zahlensystematik beim Gesellschafterwechsel | Buchwerteinbringung Dipl.-Fw. nach § 24 UmwStG | Ergänzungsbilanzen bei Übertragung von stillen Reserven Wolfram Gärtner 3. Das steuerliche Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter Neuss Ertragsteuerliche Gründe für die Entstehung von Sonderbetriebsvermögen | Notwendiges Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter | Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter | Anteile an Kapitalgesellschaften Teilnahmeentgelt als notwendiges Sonderbetriebsvermögen | Anteile an einer Komplementär- 180 Euro GmbH | Die Sonderbilanz der Komplementär-GmbH | Sonderfälle des steuer- lichen Sonderbetriebsvermögens | Sonderbetriebsvermögen bei doppel- stöckigen Personengesellschaften 4. Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung Vorrang der mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung | Fallkonstellationen mit/ohne Betriebsaufspaltung Termin Donnerstag, 22. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Der richtige Umgang mit Mandanten in der Krise Der Unternehmer/Geschäftsführer eines in der Krise befindlichen Unternehmens hat eine enorme psychische Belastung, die dauernden Beitreibungsversuche der Gläubiger auszuhalten. Durch einerseits das Wissen, die fälligen Rechnungen nicht bezahlen zu können, und andererseits die Not, durch absichtliche Zahlungsver- sprechungen die Grundversorgung des Unternehmens aufrecht zu erhalten, ist eine dauernde Anspannung vorhanden. Im Rahmen des Seminars soll verdeutlicht werden, wie ein Sanierer die Situation Thomas Uppenbrink und die Verfassung des Unternehmers genau erkennen und einschätzen kann. Hagen Weiterhin wird auf die Schwerpunkte der Einschätzungen eingegangen. 1. Insolvenzgefahr Teilnahmeentgelt 2. Eintretende Krise – Krisenverlauf 180 Euro 3. Die psychische und physische Verfassung von Unternehmern oder Geschäftsführern in der Krise 4. Krise durch Tod des Unternehmers oder Geschäftsführers Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Termin Dienstag, 27. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 15
Erhalt und Steigerung des Kanzleiwerts Wachsender Konkurrenz- und Honorardruck zwingt viele Steuerberater zunehmend, sich intensiver und regelmäßiger als bisher mit der Entwicklung der eigenen Kanzlei zu beschäftigen, um den Wert der Kanzlei zu erhalten oder sogar zu steigern. Zur dauerhaften Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit gehörten insbesondere die Fest- legung einer zukunftsfähigen Kanzleistrategie, die Erarbeitung individueller Wett- bewerbsvorteile sowie eine optimale Gestaltung der kanzleiinternen Arbeitsabläufe, um eine möglichst rationelle, fehlerfreie und qualitativ hochwertige Leistungs- StB Dr. Andreas Nagel erstellung durch alle Mitarbeiter sicherzustellen. Zur Sicherung der Ertragskraft Neustadt sind daneben alle rechtlich zulässigen Maßnahmen zur Mandantengewinnung und Mandantenbindung in Erwägung zu ziehen. Das Seminar stellt die wichtigsten Schritte aus Praktikersicht dar. Teilnahmeentgelt 225 Euro 1. Die wichtigsten Einflussfaktoren bei der Kanzleibewertung 2. Fallstudie: Die Bewertung einer Steuerberatungskanzlei 3. Fahrplan: Systematische Steigerung des Kanzleiwerts 4. Handlungsfeld „Kanzleistrategie“ Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit | Erarbeitung individueller Wettbewerbsvorteile | Festlegung einer individuellen Kanzleistrategie 5. Handlungsumfeld „Kanzleicontrolling“ Branchenübliche Umsatz-/Kostenstrukturen | Ausgewählte Branchen- kennzahlen | Planung und Steuerung von Umsatz, Kosten und Gewinn 6. Handlungsumfeld „Kanzleiorganisation“ Optimierung der kanzleiinternen Arbeitsabläufe | Optimale Nutzung von Checklisten und EDV 7. Handlungsumfeld „Kanzleimarketing“ Maßnahmen zur Mandantengewinnung/-bindung | Erschließung neuer Beratungsfelder | Entwicklung eines individuellen Marketingkonzepts 8. Handlungsumfeld „Mitarbeiterführung“ Gute Mitarbeiter finden und halten | Mitarbeiterführung und -motivation Termin Mittwoch, 28. November 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf 16 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Umsatzsteuer-Update 3 Für Berufsangehörige und Mitarbeiter 1. Grenzüberschreitende Leistungen innerhalb der EU Neue materiell-rechtliche Voraussetzungen für die Steuerbefreiung inner- gemeinschaftlicher Lieferungen ab 2019 (USt-IdNr. und Abgabe der ZM) | Kommt nun doch ein EU-einheitliches Reihengeschäft bereits zum 01.01.2019? | Unionsrechtliche Bemühungen zur Vereinheitlichung von Lieferungen in sog. Dipl.-Fw. Konsignationslager | Stand der Dinge zur Einführung eines „zertifizierten Udo Moecker Steuerpflichtigen“ | Beweislastregeln bei der Anwendung der B2B-Regelung Mönchengladbach für sonstige Leistungen | Einführung eines Schwellenwertes für elektronisch erbrachte Dienstleistungen im B2C-Bereich 2. Sonstige steuerfreie Umsätze Teilnahmeentgelt Neues zur Vermietung und Verpachtung | Erste Reaktion der Verwaltung zur 140 Euro Steuerfreiheit von Leistungen der Privatlehrer | Übertragung von Immobilien mit Vorbehaltsnießbrauch 3. Neues zum Steuersatz Steuersatz für Hochzeitsfotos | Legen eines Hauswasseranschlusses 4. Neue Tendenzen bei der BMG und der Berichtigung gem. § 17 UStG Kippt die Sollbesteuerung für Lieferungen mit verzögerter Zahlungspflicht (Ratenzahlungen, Lieferungen auf Ziel, Leasing mit Kaufoption)? | Aktuelle Entwicklungen zur Margenbesteuerung für Reiseleitungen 5. Rechnungslegung und Vorsteuerabzug Richtige Leistungsbeschreibungen in Rechnungen | Neue Tendenzen zur vorsteuer- und zinswirksamen Rückwirkung von Rechnungskorrekturen | Vorsteuerwirksame Rechnungsergänzung durch eigene Unterlagen 6. Das Reihengeschäft im Wandel Stand der Dinge zur Beurteilung von Reihengeschäften | Rechtsprechungsgrundsätze versus unionsrechtliche Regelungsbemühungen 7. Tagesaktuelle Themenbereiche Termin Montag, 3. Dezember 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Haftungsgefahren des Steuerberaters – Risikomanagement in der Steuerberaterpraxis 1. Grundlagen der Haftung Inhalt und Reichweite des Steuerberater-Mandats | Grundpflichten des Steuerberater-Mandats (Sachverhaltsaufklärung, Rechtsprüfung, Beratung, Pflicht zur Schadenverhütung) | Kausalität/Unterbrechung des Kausalverlaufs | Ersatzfähiger Schaden und Schadenermittlung | Mitverschulden | Verjährung 2. Haftung gegenüber Dritten Richard Harder (HDI) Vertrag zugunsten Dritter | Konkludenter Auskunftsvertrag | Bonn Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter 3. Der Mandant in der Krise/Haftung bei Insolvenzverschleppung Prüfungs- und Beratungspflichten auf der Grundlage der aktuellen Recht- Teilnahmeentgelt sprechung | Mögliche Mandatsinhalte (Steuerberatungsmandat/Sanierungs- 180 Euro beratung/Gestaltungsberatung) | Möglichkeiten der Anspruchsbegründung und Schadenfolgen Die Teilnahme am Seminar wird für Verbandsmitglieder, die bei HDI eine Vermögens- schaden-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, unter bestimmen Voraus- setzungen mit einem Prämiennachlass honoriert. Das Seminar richtet sich jedoch an alle Mitglieder. Termin Mittwoch, 5. Dezember 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 17
Rating Know-how für Steuerberater Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit Techniken für die Prognose von Insolvenz- wahrscheinlichkeit und Ratingnote. Neben pragmatisch nutzbaren Finanzkennzahlen- Ratingsystemen wird dabei auch auf leistungsfähigere, simulationsbasierte Rating- systeme eingegangen. Im zweiten Teil wird gezeigt, wie das Rating Fremdkapital- kosten und Unternehmenswert beeinflusst. Die Anwendung von Ratingprognosen und Stresstests als Krisenfrühwarnsystem wird praxisnah erläutert. Zudem wird erörtert, wie der Steuerberater seine Mandanten bei der Entwicklung einer „Ratingstrategie“ Prof. Dr. zur Verbesserung und Stabilisierung des Ratings unterstützen kann. Werner Gleißner Ein Fallbeispiel und eine zusammenfassende Darstellung und Empfehlungen für die Leinfelden- Praxis runden das Seminar ab, das wir in Zusammenarbeit mit der Bundessteuer- Echterdingen beraterkammer durchführen. 1. Grundlagen Teilnahmeentgelt Rating und Insolvenzwahrscheinlichkeit, Rating von Banken und Agenturen: 300 Euro Unternehmensrating und Kreditrating 2. Die Ableitung von Rating- und Insolvenzwahrscheinlichkeit Determinanten des Ratings und Ratingverfahren im Überblick | Ratingnote und Schätzung der zukünftigen Insolvenzwahrscheinlichkeit | Prognose der Insolvenzwahrscheinlichkeit, Schwächen traditioneller Finanzkennzahlen- Ratings | Nutzung von Risikosimulation für die gemeinsame Bestimmung von Insolvenzwahrscheinlichkeit und risikogerechten Diskontierungszinssatzes | Quantitative Ratingkriterien 3. Insolvenzwahrscheinlichkeit und die Auswirkungen auf Kapitalkosten und den Unternehmenswert Insolvenzwahrscheinlichkeit und der Unterschied zwischen vertraglichen Fremdkapitalzinssätzen und Fremdkapitalkostensätzen | Einfluss der Insolvenzwahrscheinlichkeit auf den Erwartungswert des Ergebnisses | Risikodeckungsansatz 4. Ratingstrategien Ansatzpunkte für die Verbesserung und Stabilisierung des zukünftigen Ratings 5. Fallbeispiel und Praxisempfehlung Dieses Seminar wird mit 6,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Termin Donnerstag, 6. Dezember 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr • Düsseldorf 18 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Rechtsschutz in der Außenprüfung – inkl. rechtliche Anforderungen an die Kassen-Nachschau gem. § 146b AO 1. Rechtsschutzmöglichkeiten in der Betriebsprüfung Prüfungsanordnung | Prüfungsgrundsätze | Mitwirkungspflichten | Elektronischer Datenzugriff | Verzögerungsgeld | Schlussbesprechung | Prüfungsbericht | Verfahrensrechtliche Folgen der Betriebsprüfung | Verbindliche Zusage 2. Kassennachschau Dr. Christian Graw Rechtliche Anforderungen | Rechtsschutz Richter am 3. Aktuelle Rechtsprechung mit Bezug zur Betriebsprüfung FG Düsseldorf Solingen Termin Montag, 10. Dezember 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Teilnahmeentgelt 140 Euro Fallstricke bei Konfliktsituationen im Gesellschafterkreis 1. Wie entstehen Konflikte? 2. Typische Konfliktsituationen in der (Familien-)Gesellschaft Dualismus von Mehrheits- und Minderheitsgesellschaftern | Paritätische Beteiligungsverhältnisse | Mehrgliedrige Gesellschaften 3. Konfliktmanagement durch Satzungsgestaltung Regelungen zur Steuerung von Konflikten (Steuerung des Gesellschafterkreises, Geschäftsführung des Unternehmens, Sonderorgane, Ausschluss von Gesell- schaftern) | Regelungen zum Ablauf von Gesellschafterversammlungen (Ver- RA Dr. Daniel Otte, sammlungsleitung und Protokollierung, Beschlussfassung in der Gesellschafter- LL.M. versammlung, die Rolle des Steuerberaters in der Gesellschafterversammlung) Köln 4. Gerichtliche Austragung von Gesellschafterkonflikten Verfahrensablauf/Instanzenzug | Typische gerichtliche Konstellationen in gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen (rechtmäßige Beschlussfassung, Teilnahmeentgelt Abberufung von Geschäftsführern, Ausschluss von Gesellschaftern, Geltend- 180 Euro machung von Haftungsansprüchen) | Alternative Streitbeilegung (Mediation, Schiedsgerichtbarkeit) 5. Besonderheiten des Gesellschafterstreits in der GmbH & Co. KG Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden als Fachberater- Pflichtfortbildung anerkannt. Termin Dienstag, 11. Dezember 2018, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 19
3 Spezielle Seminare für Mitarbeiter Azubi-Training: Business-Etikette in der Steuerberaterpraxis Gute Umgangsformen sind wieder „in“. Manieren zu haben, zeugt in unserer Gesell- schaft als Zeichen guter Erziehung, für eine gute Bildung und für eine hohe emotio- nale Intelligenz. Genau das brauchen Auszubildende in Steuerberaterkanzleien im Mandantenkontakt. Denn es ist hilfreich, sich in allen Lebenslagen angemessen verhalten zu können. 1. Der erste Eindruck – wie er entsteht und wie Sie ihn beeinflussen Julia Hanisch 2. Der Körper spricht mit – nonverbale Signale verstehen und Mönchengladbach selbst positiv einsetzen 3. Vertrauen und Sympathie – die gute Verbindung zu Ihrem Gegenüber 4. Begrüßung und Vorstellung: Wer grüßt wen, wie? Teilnahmeentgelt 5. Fettnäpchen vermeiden – Du und Sie im Büro 150 Euro 6. Umgangsformen im Büro – woher kommen sie? Was ist alt, was neu? 7. Dresscodes – mit der richtigen Kleidung punkten 8. Professionell kommunizieren – Barrieren erkennen und überwinden Methodik Trainerinput | Einzel- und Gruppenarbeit | Praktische Übungen Termine Dienstag, 16. Oktober 2018, 08.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf Mittwoch, 17. Oktober 2018, 08.00 bis 13.00 Uhr • Duisburg Donnerstag, 18. Oktober 2018, 08.00 bis 13.00 Uhr • Essen Die Teilnehmerzahl je Termin ist auf 15 Personen begrenzt. Bei weiterem Bedarf werden Zusatztermine angeboten, auch in anderen Orten im Verbandsbereich. 20 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Azubi-Training: 3 Richtig lernen 3 Effizient arbeiten 3 Selbstorganisation in der Ausbildung Die fachlichen und persönlichen Anforderungen an Auszubildende in der Praxis und der Berufsschule sind vielfältig und anspruchsvoll. Auch in der Prüfung wird viel abverlangt. Da hilft es, den eigenen Lernstil dem persönlichen Lerntyp anzupassen und sich besser zu organisieren. Optimieren Sie Ihre individuelle Arbeitsweise, Julia Hanisch um Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Aufgaben effektiver zu erledigen. Mönchengladbach 1. Analyse des eigenen Lernverhaltens – was für ein Lerntyp bin ich? 2. Was fördert mein Lernverhalten – wo gibt es Blockaden? Teilnahmeentgelt 3. Welche Lerntechniken und -methoden gibt es? 150 Euro 4. Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften 5. Welche Lernumgebung hilft mir? 6. Wie schaffe ich es, rechtzeitig anzufangen? 7. Wie dosiere ich richtig, wie setze ich Prioriäten? 8. Wie gehe ich mit schwierigen Situationen um? 9. Klarer Kopf trotz Lampenfieber – Lerninhalte abrufen Methodik Trainerinput | Einzel- und Gruppenarbeit | Praktische Übungen Termine Dienstag, 16. Oktober 2018, 13.45 bis 17.00 Uhr • Düsseldorf Mittwoch, 17. Oktober 2018, 13.45 bis 17.00 Uhr • Duisburg Donnerstag, 18. Oktober 2018, 13.45 bis 17.00 Uhr • Essen Die Teilnehmerzahl je Termin ist auf 15 Personen begrenzt. Bei weiterem Bedarf werden Zusatztermine angeboten, auch in anderen Orten im Verbandsbereich. 3 Beide Seminare „Azubi-Training“ sind zeitlich kombinierbar. Lohn spezial: Baulohn-Abrechnungen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe 1. Wirtschaftliche Situation 2. Gesetzliche Grundlagen Formalien und Dokumentation | Nachweisgesetz | Schwarzarbeits- bekämpfungsgesetz | Teilzeit- und Befristungsgesetz | Arbeitnehmer- überlassungsgesetz | Scheinselbstständigkeit im Bauhauptgewerbe 3. Aktuelle Neuerungen Lohnsteuer-/Sozialversicherungsrecht für den Bau StB/vBP Dipl.-Bw. Reisekostenabrechnung aktuell | Minijobs | Aktuelle Gesetzesänderungen | Volkmar Brettmeier Lohnsteuerrichtlinien | BFH-, FG- sowie BSG-, SG-Rechtsprechung Oerlinghausen 4. Schwerpunkte Zusammenfassung des Bundesrahmentarifvertrages | Sozialkassentarifvertrag | Winterbauabrechnung | Zusammenfassung Ausbildungstarifvertrag Teilnahmeentgelt 5. Tarifentwicklungen 140 Euro Tarifverträge im Allgemeinen | Allgemeinverbindliche Tarifverträge | Lohntarifvertrag | Gehaltstarifvertrag | Mindestlohntarifvertrag 6. Kurzer Überblick über wichtige Entwicklungen des Baunebengewerbes Termin Montag, 5. November 2018, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 21
Lohn spezial: Besondere Beschäftigungsverhältnisse 1. Gesetzliche Grundlagen Regelungen des BGB | Teilzeit- und Befristungsgesetz | Nachweisgesetz | Arbeitnehmerüberlassungsgesetz | Mindestlohngesetz | Schwarzarbeiter- bekämpfungsgesetz 2. Schüler Lohnsteuerrechtliche Behandlung | Sozialversicherungsrechtliche Behandlung | Jugendarbeitsschutzgesetz StB/vBP Dipl.-Bw. 3. Studenten Volkmar Brettmeier Mehrere befristete Beschäftigungen | Urlaubssemester | Statusbestimmung | Oerlinghausen Duales Studium 4. Praktikanten Allgemeinbildende Schulen | Fachschulen | Studenten | Vor-, Nach-, und Teilnahmeentgelt Zwischenpraktikum | Vorgeschriebenes und nicht vorgeschriebenes Praktikum 140 Euro 5. Auszubildende Sozialversicherungspflicht | Steuerpflicht | Geringes Entgelt 6. Rentner Hinzuverdienstgrenzen | Vorruheständler | Altersvollrentner | „Flexi-Rente“-Pensionsempfänger 7. Nahe Angehörige Definition naher Angehöriger | Statusfeststellungsverfahren | Anforderungen an diese Beschäftigungsverhältnisse – steuerlich und sozialversicherungsrechtlich | Vorschriften des MiLoG | Rechtsprechung FG/BFH | Rechtsprechung SG/AG 8. Gesellschafter-Geschäftsführer Definition Gesellschafter-Geschäftsführer | Statusfeststellungsverfahren | Steuerliche Behandlung | Sozialversicherungsrechtliche Behandlung | Rechtsprechung 9. Legale/illegale Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberlassungsgesetz | Legale Überlassung von Arbeitnehmern | Illegale Überlassung von Arbeitnehmern Termin Dienstag, 6. November 2018, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf 22 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Lohn spezial: Geldwerte Vorteile 1. Steuerfreie Einnahmen Umzugskosten | Übungsleiterfreibetrag | „Funktionärsbeitrag“ | Kombination Übungsleiterfreibetrag/Pauschalierung | Werkzeuggeld | Typische Berufsbekleidung | Sammelbeförderung | Arbeitgeberleistungen zur Kinderbetreuung | Arbeitgeberleistungen zur Gesundheitsförderung u. a. | Sachprämien bzw. Aufmerksamkeiten | Vermögensbeteiligung | Private Nutzung betrieblicher Kommunikationsgeräte | Durchlaufende Gelder | Trinkgelder | Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Sonntags-, StB/vBP Dipl.-Bw. Feiertags-, und Nachtzuschlägen Volkmar Brettmeier 2. Sachbezüge Oerlinghausen Bewertung von Sachbezügen | Einzelbewertung von Sachbezügen | Amtliche Sachbezugswerte | Durchschnittswerte | Rabattfreibeträge | 44-Euro-Sachbezugsgrenze | Warengutscheine | Tankkarten | Fahrt- und Teilnahmeentgelt Reisekosten | Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte | Firmenwagen- 140 Euro überlassung | Verpflegungsmehraufwendungen | Mahlzeitengestellung | Doppelte Haushaltsführung 3. Pauschale Versteuerung Mahlzeitengestellung im Betrieb | Arbeitslohn aus Anlass von Betriebs- veranstaltungen | Erholungsbeihilfen | Verpflegungsmehraufwendungen | Überlassung von PCs durch den Arbeitgeber | Zuschüsse für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte | § 37b EStG/VIP-Logen-Erlass 4. Sonstiges Hinweise zu geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen | Möglichkeiten bei der betrieblichen Altersversorgung | Arbeitgeberdarlehen 5. Praktische Beispiele zur Nettolohn-Optimierung Termin Mittwoch, 7. November 2018, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf Professioneller Mandantenempfang und Telefonetikette Freundlich. Diskret. Zuverlässig. Sie repräsentieren nicht nur die eigene Person, sondern werden oft von den Mandanten als Aushängeschild für die gesamte Kanzlei gesehen. Lernen Sie, wie Sie sich auch in schwierigen Situationen professionell verhalten, um einen optimalen Eindruck zu hinterlassen und Ihre Mandanten zu begeistern. Inhalte 1. Sympathisch und professionell – den ersten Eindruck beeinflussen Julia Hanisch 2. Der Körper spricht mit – Signale verstehen und den persönlichen Mönchengladbach Auftritt verbessern 3. Umgangsformen – gestern und heute. Was ist überholt, was neu? 4. Small Talk – Sinn und Einsatz im Kontakt mit Mandanten Teilnahmeentgelt 5. Empfang, Begrüßung und Betreuung von Mandanten in der Praxis 200 Euro 6. Sensibler Umgang mit Mandanten und Informationen 7. Telefonetikette: Erfolgsfaktoren am Telefon 8. Informationen an Kollegen und Mandanten weitergeben 9. Sicherheit im Umgang mit unangenehmen Gesprächspartnern Methodik Vortrag | Einzel- und Gruppenarbeit | Praktische Übungen Termin Mittwoch, 14. November 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr • Düsseldorf Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Bei weiterem Bedarf werden wir an verschiedenen Orten im Verbandsbereich Zusatztermine anbieten. Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 23
Workshop-Reihe „Rechnungswesen“ Diese Workshop-Reihe für Mitarbeiter ist wie folgt aufgebaut und turnusmäßig konzeptioniert: Grundmodule Durchführung Finanzbuchhaltung 1. Jahreshälfte EÜR/Aufzeichnungen 2. Jahreshälfte StB Dipl.-Fw. Gewinnermittlung 2. Jahreshälfte Thomas Wiegmann Jahresabschluss 1. Jahreshälfte Kamp-Lintfort Spezialmodule Die Bilanzierung von Personengesellschaften 1. Jahreshälfte Jahresabschluss-Update und Spezialfragen 2. Jahreshälfte Die Module können kombiniert und einzeln gebucht werden. Nachfolgend weitere Einzelheiten zu den Modulen in der 2. Jahreshälfte 2018: Grundmodul: EÜR/Aufzeichnungen StB Dipl.-Kfm. (FH) Marc Westermann Duisburg 1. Aufzeichnungen 2. Forderungen und Verbindlichkeiten 3. Umsatzsteuer und Vorsteuer 4. Anzahlungen 5. Umlaufvermögen 6. AK/HK für Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 7. Auswirkung GWG in der EÜR und in der BWA 8. Branchenspezifische Probleme (Ärzte, Rechtsanwälte, etc.) 9. Durchlaufende Posten 10. Entnahmen 11. Einlagen 12. Abstimmung BWA 13. Aktuelles 14. Anlage EÜR Einübung anhand praktischer Fälle und Lösungen Termin Teilnahmeentgelt Freitag, 16. November 2018, 09.00 bis 13.00 Uhr •Düsseldorf 140 Euro 24 SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Grundmodul: Gewinnermittlung 1. Erfassung von Kosten 2. Ermittlung der Anschaffungs- und Herstellungskosten 3. Arten der Abschreibung im Handels- und Steuerrecht 4. AfA BMG unter Anwendung von § 7 (1) S. 5 EStG und BMF v. 27.10.2010 5. AfA Problem Grundsätzliches | Gebäude AfA | Lineare und degressive AfA bei beweglichen Wirtschaftsgütern 6. Grundstücke Allgemeines | Selbstständige Gebäudeteile 7. GWG 8. Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG 9. Bewertung von Verbindlichkeiten steuerrechtlich | handelsrechtlich 10. Aktuelles Einübung anhand praktischer Fälle und Lösungen Termin Dienstag, 27. November 2018, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf Teilnahmeentgelt 140 Euro Spezialmodul: Jahresabschluss-Update und Spezialfragen 1. Neuerungen Gesetzliche Änderungen | Aktuelles zum Investitionsabzugsbetrag – gesetz- liche Neuregelung ab 2017/18 | Kaufpreisaufteilung zwischen Grund und Boden und Gebäude | Neuerungen bei § 6b EStG | Neues zur GWG-Regelung 2. Anlagevermögen Planmäßige Abschreibungen | Steuerliche Sonderabschreibungen | Wertauf- holung | Gebäude und Bestandteile | Mietereinbauten | Abgrenzung von Anschaffungs-/Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen | Leasing | Mietkauf | Zuschüsse für Anlagegüter | GWGs | Sammelposten für Poolwirt- schaftsgüter | Anlagespiegel | Aktivierung von Mieterein- und Mieterumbauten 3. Umlaufvermögen Kasse und deren Probleme in der Praxis 4. Vorräte Unfertige und fertige Arbeiten | Teilwertabschreibungen | Durchschnitts- bewertung | Kommissionsware | Unterwegs befindliche Ware 5. Forderungen Einzel- und Pauschalwertberichtigungen | Risikomanagement im Teilbereich 6. Verbindlichkeiten Disagio | Abzinsung 7. Rechnungsabgrenzungsposten ARAP | PRAP 8. Rückstellungen Zuführung | Auflösung | Verbrauch | Pauschalwertverfahren 9. Rücklagen Steuerfreie Rücklagen | Rücklage für Ersatzbeschaffung nach R 6.6 EStR 10. Gewinn- und Verlustrechnung Gesamt- und Umsatzkostenverfahren Es werden Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapital- gesellschaften dargestellt. Termine Dienstag, 4. Dezember 2018, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf Teilnahmeentgelt 140 Euro Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. 25
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