SEMINARPROGRAMM März bis Oktober 2019
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SEMINARPROGRAMM März bis Oktober 2019
Impressum IBPro e. V. Institut für Beratung und Projektentwicklung Lindwurmstraße 129 e Buchhaltungsservice 80337 München 80337 München Telefon: 089 / 47 50 61 Telefon: 089 / 470 68 76 Mo - Do 9 bis 14 Uhr Mo - Do 9 bis 14 Uhr Fax: 089 / 470 59 20 Fax: 089 / 470 59 20 E-Mail: info@ibpro.de E-Mail: buchhaltungsservice@ibpro.de Internet: https://www.ibpro.de Bankverbindung: Rechtsträger: IBPro e. V. LIGA Bank eG Register im Amtsgericht München: 13648 IBAN DE63 7509 0300 0002 2015 69 Vorstand: Claudia Thoma, Karl-Heinz Bitsch BIC GENODEF1MO5 © 2019 2
Vorwort Liebe Seminarinteressierte, die fortschreitende Digitalisierung und damit verbundene Veränderungen in der Arbeitswelt stellen soziale Einrichtungen und deren Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Für den Arbeitsalltag von morgen sind nicht nur Flexibilität und Veränderungsbereitschaft gefragt. Sich kontinuierlich weiterzubilden und persönlich weiterzuentwickeln, gibt Ihnen im Berufsleben die Chance, gegenwärtigen und künftigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wir bieten Ihnen daher auch dieses Jahr mit unserem Seminar-Programm wieder bewährte und neue Themen an. Neben Seminaren zur (Weiter-) Entwicklung von Selbstkompetenz und Führungsthemen können Sie Ihre Kompetenzen in Beratung und Coaching erweitern. Umfassende Lehrgänge und Zusatz- ausbildungen in Moderation, Coaching und Fundraising runden unser Angebot ab. Ab 2019 wird IBPro e. V. vom Sozialreferat der Landeshauptstadt München, Abteilung gesell- schaftliches und bürgerschaftliches Engagement gefördert. Wir freuen uns, wenn wir Sie neugierig auf unser Programm und auf IBPro gemacht haben. Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich gern bei uns. Viel Freude beim Entdecken Ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Herzlichst Ihr IBPro-Team Claudia Thoma Vorstand 3
Vorstellung IBPro e. V. Unsere Dozenten Wir sind seit 1990 Experten für Weiterbildung, Qualifizierung Die Mitarbeiter bzw. Referenten von IBPro sind Fachleute und professionelles Management, vor allem in sozialen Ein- für Betriebswirtschaft, Verwaltung, FR, Persönlichkeitsent- richtungen mit Sitz in München. wicklung und Mitarbeiterführung. Unsere externen Dozenten sind ausgewiesene Experten ihres Fachs mit eigener beruf- IBPro vereint drei Arbeitsschwerpunkte unter einem licher Erfahrung und Feldkompetenz. Dach: Weiterbildung und Beratung: Unser Seminarprogramm bietet Fortbildungen für Beschäftigte, Führungskräfte und Unser Seminarraum ehrenamtliche Vorstände in sozialen Einrichtungen, Vereinen und Stiftungen. Unser Beratungsangebot umfasst u. a. Orga- Wir vermieten unseren komplett ausgestatteten Seminar- nisationsentwicklung, Coaching von Fach- und Führungs- raum im Herzen von München. Ideal für Kleingruppen bis zu kräften sowie Vereinsvorständen, Fundraising (FR) und max. 40 Personen. Moderation von Veranstaltungen. Nicht barrierefrei. IBPro Beruf & Familie: Kompetenzerfassung, Qualifizie- rung und professionelle berufliche Beratung für arbeitslose Frauen und Männer. Mehr Information … www.zentrum-beruf-familie.de Newsletter „Infodienst“ (kostenlos): Buchhaltungsservice: Abrechnungsservice und professio- Aktuelles recherchiert aus den Bereichen EU, Recht, Finan- nelle Buchhaltung für gemeinnützige Träger und Projekte. zierung, FR, Gemeinnützigkeit und Steuern. Außerdem Ver- www.ibpro.de/buchhaltungsservice-fuer-vereine/ anstaltungshinweise und Stellenangebote. Weitere Veröffentlichungen zum Thema Vereinsrecht, Unsere Seminare: Was wir bieten FR, Stiftungen, ÖA, Betriebswirtschaftliche Grundlagen u. a. finden Sie unter: Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen sind Fachkräfte für die http://www.ibpro.de/veroeffentlichungen/ Arbeit am Menschen: Pädagogen, Sozialpädagogen, Sozial- arbeiter oder Erzieher. Wer eine Führungsposition über- Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit bezeichnen nimmt, muss ganz neue Aufgaben bewältigen. Gleiches gilt wir Personengruppen in einer neutralen Form (Mitarbeiter, für ehrenamtliche Vorstände in Vereinen. Oft übernehmen Kollegen …), mit der immer sowohl weibliche, männliche, Mitarbeiter Aufgaben, für die sie interdisziplinäre Kenntnisse als auch diverse Personen gemeint sind. oder Kompetenzen brauchen. Genau diese Fachkenntnisse und Fähigkeiten vermitteln wir in: • Betriebswirtschaft, Verwaltung und Rechtliches • Vereins-Know-How • Mitarbeiterführung, Team- und Personalentwicklung, Moderation • Qualifizieren, Anleiten und Beraten von Klienten • FR und Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) für Social Profit-Organisationen (SPO) Die maximale Teilnehmerzahl liegt je nach Seminar- angebot bei 8-16 Personen. 4
Themenübersicht Zusatzqualifizierung 9. Zusatzqualifikation: Coaching..................................................................................................................................... 6 6. Lehrgang – Führen in Non Profit bzw. Social Profit-Organisationen (NPO / SPO) ......................................................... 7 Fundraising (FR) Lehrgang 2019..................................................................................................................................... 8 Führung – Grundlagenseminare Teams erfolgreich leiten............................................................................................................................................... 10 Gestern Kollege – heute Führungskraft......................................................................................................................... 10 Führung – Spezialseminare Anspruchsvolle Mitarbeitergespräche kompetent führen............................................................................................... 11 Agile Führung.............................................................................................................................................................. 11 Selbstmanagement für Frauen in Führungspositionen – Eigene Stärken gelassen und wirkungsvoll einsetzen................. 12 Nachfolgeplanung in Schlüsselpositionen..................................................................................................................... 12 Employer Branding – Die richtigen Fachkräfte für soziale Einrichtungen und Projekte finden und binden........................ 13 Stellvertretende Leitung – eine vielfache Herausforderung............................................................................................ 13 Sich selbst und andere gesund führen.......................................................................................................................... 14 Führung von 50Plus – erfahrene Mitarbeiter erfolgreich führen..................................................................................... 14 Fundraising Schreibwerkstatt – Treffsichere Texte bewegen mehr..................................................................................................... 15 Erfolgreiche Lobby-Arbeit für Social-Profits und Social-Business.................................................................................... 15 Digitalisierung – Online- und Mobile Fundraising.......................................................................................................... 16 Erfolg dank Marke ...................................................................................................................................................... 16 Kompetenzen in Beratung und Coaching Erzählkompetenz zur Wissensvermittlung und im Coaching........................................................................................... 19 Herausfordernde Beratungssituationen konstruktiv bewältigen ..................................................................................... 19 Achtsamkeit verstehen und einsetzen ......................................................................................................................... 20 Selbstkompetenz Präsentationstechnik.................................................................................................................................................... 21 Das Zürcher Ressourcenmodell ZRM®......................................................................................................................... 21 Psychosoziale Kompetenz im Kontakt und in der Kommunikation.................................................................................. 22 Gewaltfreie Kommunikation......................................................................................................................................... 22 Meine „Inneren Antreiber“.......................................................................................................................................... 23 Ihre Stimme gewinnt.................................................................................................................................................... 23 Selbstfürsorge und Resilienz – Achtsamer Umgang mit sich und seinen Ressourcen....................................................... 24 Umgang mit Suchtkranken und Suchtgefährdeten......................................................................................................... 24 Vereinsführerschein Vereinsführerschein...................................................................................................................................................... 25 Rechtliche Grundlagen SGB I und X: Grundlagen............................................................................................................................................. 26 Inhouse-Angebote 27 Teilnahmebedingungen / AGB 29 Referenten 30 Veröffentlichungen 31 So erreichen Sie uns 32 5
Zusatzqualifizierung 9. Zusatzqualifikation: Coaching Immer mehr Organisationen unterstützen ihre Führungs- 2. Modul: Beziehung und Kontakt kräfte und Mitarbeiter durch Coaching. Dieses Instrument • Kontakt herstellen entwickelt sich zu einem immer wichtigeren Element der • Gestaltung der Beziehung zwischen Coach und Coachee Personalentwicklung, der Krisenintervention und bei Ver- • Beziehungsqualität herstellen änderungsprozessen. Der Erfolg dieser Form der individuellen • Nonverbale Signale wahrnehmen und einbeziehen Beratung hängt in hohem Maße von der Persönlichkeit und • Persönliche Stärken wahrnehmen und einsetzen den Kompetenzen des Coachs ab. In dieser Zusatzausbildung • Zusammenwirken von innerer und äußerer Haltung erwerben Sie die grundlegenden Kompetenzen zur Entwick- • Achtsamkeit als Zugang zum inneren Erleben lung und Umsetzung von Coaching-Prozessen, um Einzel- • Methoden und Vorgehensweisen zur Beziehungsgestaltung personen oder Teams nachhaltig zu einem vereinbarten • Methoden in Verbindung mit der Selbstwahrnehmung Ziel und Erfolg zu führen. Schwerpunkt unserer Coaching- Trainer: Micheline Schwarze, M.A. Phil., Körperpsycho- Ausbildung ist das praxisorientierte Lernen. Die jeweilige therapeutin, Qigong-Lehrerin, Trainerin für Persönlichkeits- Methodenkompetenz der Teilnehmer wird integriert. Wir entwicklung, Buchautorin und Helmut Hofbauer, (siehe achten darauf, dass das Potenzial und die Fähigkeiten der Modul1) Teilnehmer so gefördert werden, dass sich ein individueller Coachingstil entwickelt. 3. Modul: Interventionsmethoden und -strategien • Landkarte Coachingtools Die Zusatzausbildung richtet sich an Personen, die • Mentale Modelle und Weltbilder • als Coach arbeiten wollen • Fragen als Interventionen • ihre Coaching-Kompetenz erweitern wollen • Imaginative Methoden im Coaching • Coachingprozesse professionell gestalten wollen • Systemische Methoden im Coaching • bereits Erfahrungen als Trainer oder Berater besitzen und • Arbeiten mit Gegenständen, Symbolen und Metaphern ihre Methoden-Kompetenz im Bereich des Coachings aus- Trainer: Petra Geber, Dipl.-Psych., freiberufliche Coach, bauen wollen Trainerin und Prozessbegleiterin, Ausbilderin für systemisches • andere Menschen führen und Coaching als Teil ihres Coaching, Lehrende Coach (Systemische Gesellschaft, See- Führungsverständnisses sehen heim-Jugenheim) und Helmut Hofbauer (siehe Modul1) • Freude an der persönlichen Weiterentwicklung besitzen 4. Modul: Coaching von Gruppen, Lerngruppen Transfer und Abschluss Zwischen den Terminen treffen sich die Teilnehmenden in • Coaching in Gruppenkontexten Arbeitsgruppen, um eigene Coachingsituationen zu be- • Tools für die Arbeit mit Gruppen arbeiten, sowie die Themen und Aufgabenstellungen der • Bearbeitung von Anliegen aus der eigenen Praxis Module zu vertiefen. • Reflexion des persönlichen Coaching-Stils und der eigenen Stärken 1. Modul: Grundlagen des Coachings • Transfermaßnahmen für den Coachee • Definition und Abgrenzung des Coaching-Begriffes von • Abschließen von Coachingprozessen anderen Methoden Trainer: Petra Geber und Helmut Hofbauer (siehe • Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Coaching Modul1) • Selbstverständnis des Coachs • Anforderungen und Kompetenzen im Coaching Modul 1: 25. - 27.03.2019 • Aufbau eines Coaching-Dialogs Modul 2: 03. - 05.06.2019 • Grundhaltung des Coachs und Menschenbild Modul 3: 17. - 18.09.2019 • Der formale und der psychologische Kontrakt Modul 4: 22. - 24.01.2020 • Die Auftragsklärung Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr • Formen und Anwendungsfelder des Coachings TN-Zahl: 15 Trainer: Hubert Kuhn, Dipl.-Volkswirt, (Lehr-)Supervisor TN-Beitrag: 1.670,00 E DGSv, Systemischer Berater SG, Organisationsberater und Helmut Hofbauer, Dipl. Soz.-Päd., freiberuflicher Manage- menttrainer und -berater seit 1990, Coach, IBPro 6
Zusatzqualifizierung 6. Lehrgang – Führen in Non Profit bzw. Social Profit-Organisationen (NPO / SPO) Sie sind Führungskraft in einer NPO bzw. SPO und wollen sich und Ihr Führungsverhalten reflektieren und optimieren? 2. Modul: Führen von Teams und Gruppen Sie wollen oder sollen als Mitarbeiter in Ihrer Organisation • Gestaltung von Gruppenprozessen in absehbarer Zeit eine Führungsaufgabe übernehmen? • Rollen in Gruppen Dieser Lehrgang bereitet Sie erfolgreich auf die besonderen • Entwicklungsphasen von Gruppen Herausforderungen dabei vor und hilft Ihnen, Ihre Führungs- • Teamentwicklung kompetenz weiterzuentwickeln und zu optimieren. Sie er- • Grundsätze der Teamarbeit werben ein Grundverständnis von Führung und erhalten • Entscheidungsprozesse im Team Klarheit über die Aufgaben und Verantwortungen einer Füh- • Systemische Betrachtung des Teams rungskraft in NPO / SPO. Sie lernen wesentliche Elemente Trainer: Hubert Kuhn, Dipl.-Volkswirt, (Lehr-)Supervisor von Führungstechnik und Führungsverhalten kennen. Inhalte, DGSv, Systemischer Berater SG, Organisationsberater und Modelle und Instrumente werden auf Ihre eigene Führungs- Helmut Hofbauer praxis abgestimmt und konkrete Führungsanforderungen aus der Praxis bearbeitet, sowie das eigene Verhalten im 3. Modul: Führen von einzelnen Mitarbeitern Umgang mit Einzelnen und Gruppen reflektiert. • Das Mitarbeitergespräch als Führungswerkzeug • Vorbereitung, Aufbau und Durchführung von Gesprächen Im ersten Modul beschäftigen Sie sich mit Ihrer Rolle als • Führen mit Zielen Führungskraft, Aufgaben Erwartungen und Erfolgskriterien. • Schwierige Mitarbeitergespräche führen Außerdem erfahren Sie, wie Sie Nähe und Distanz ausge- • Fördern, Fordern, Motivieren wogen gestalten. Das zweite Modul beschäftigt sich da- • Coachen und Begleiten von Mitarbeitern mit, wie Sie Gruppenprozesse gestalten und die verschie- Trainer: Marita Müller-Hahl, Dipl.-Soz.-Päd., (FH), Super- denen Rollen und Funktionen in der Gruppe erkennen und visorin und Coach, Organisationsberaterin (MSc) und Helmut sinnvoll nutzen. Teamentwicklung und deren Phasen sowie Hofbauer die Grundsätze der Teamarbeit und systemische Betrachtung sind weitere Inhalte. Mitarbeitergespräche und Begleiten 4. Modul: Selbstführung und Selbstmanagement einzelner Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt des dritten • Selbst- und Zeitmanagement Moduls. Sie erfahren wie Sie Gespräche gut vorbereiten, • Innere Grundannahmen aufbauen und effektiv und erfolgreich durchführen. Weitere • Die eigenen Ressourcen und Qualitäten Themen sind: Wie legen Sie Ziele fest? Wie delegieren Sie • Möglichkeiten und Methoden der Selbststeuerung richtig? Dazu lernen Sie Coaching-Methoden kennen. Im • Körperliche und mentale Strategien letzten Modul geht es um Ihr eigenes Management. Sie • Umgang mit Stress und Belastung erfahren mehr über Ihre inneren Haltungen und die eigenen Trainer: Micheline Schwarze, M.A. Phil., Körperpsycho- Ressourcen und Qualitäten. Und Sie erfahren Methoden, um therapeutin, Qigong-Lehrerin, Trainerin für Persönlichkeits- mit Stress und Belastung besser umzugehen. entwicklung, Buchautorin Die Trainer sind erfahrene Berater und Referenten aus den Zielgruppe: Bereichen Coaching, Führungskräftetraining, Supervision, Führungskräfte und Mitarbeiter, die es werden wollen bzw. Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement. sollen 1. Modul: Grundlagen Führung Methoden: • Die Rolle der Führungskraft Theorie-Inputs, Gruppenarbeit, Plan- und Rollenspiele mit • Erwartungssandwich Fallbearbeitung, Einzelarbeit, Praxisaufgaben • Erfolgskriterien von Führung • Einflussfaktoren auf die Führungssituation Modul 1: 30.09. - 02.10.2019 • Die Aufgaben einer Führungskraft / Ebenen der Führung Modul 2: 13. - 14.01.2020 • Das eigene Rollen- und Führungsverständnis Modul 3: 14. - 15.05.2020 • Gestaltung von Nähe und Distanz Modul 4: 23. - 25.09.2020 Trainer: Helmut Hofbauer, Dipl. Soz.-Päd., freiberuf- Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr licher Managementtrainer und -berater seit 1990, Coach, TN-Zahl: 15 Buchautor, IBPro TN-Beitrag: 1.500,00 E 7
Zusatzqualifizierung Fundraising (FR) Lehrgang 2019 Wie können Social Profit Organisationen ihre Arbeit dauer- 3. Modul: Maßnahmen und Instrumente haft auf finanziell tragfähige Beine stellen, so dass die Pro- Die Kunst des FR besteht darin, neue Spender und Förderer jekte nachhaltig wirken? FR findet hier Lösungen. Und dabei zu gewinnen und zugleich bekannte Unterstützer dauerhaft geht es nicht bloß um das Einwerben von Geld, Zeit- und / an sich zu binden. Der Fantasie sind hier (fast) keine Grenzen oder Sachspenden, sondern auch um die Pflege von Kon- gesetzt. Neben den zentralen Maßnahmen und Instrumenten takten und das Wissen um rechtliche und steuerliche Dinge. des FR, um Neu- und Dauerspenden einzuwerben, gibt Ihnen dieses Modul auch eine Strategie an die Hand, systemati- Wie strategisches FR in der Praxis funktioniert und erfolg- sches FR zu betreiben. reich ist, erfahren Sie in diesem Lehrgang. Er umfasst fünf Module bzw. Lehrgangstage und ein sechstes, frei wählbares 4. Modul: Antragsmittel – Seminar zu einem bestimmten Thema zur Vertiefung. Die Staat, Lotterien, Stiftungen, Serviceclubs & Co. einzelnen Module finden in monatlichen Abständen statt, Viele Institutionen wie EU, Bund, Land, Bezirk, Kommune, so dass Sie das neu erworbene Wissen verinnerlichen und Kirche oder Stiftungen fördern gemeinwohlorientierte Pro- in Ihrer täglichen Arbeit und Praxis umsetzen können. Nach jekte. Zudem kann man auch über Förderfonds, Wettmittel jedem Modul erhalten Sie Übungsaufgaben. Diese sollen aus Lotterien, Preise und Wettbewerbe oder sog. Service- Sie dabei unterstützen, die alltäglichen Aufgaben in Ihrer clubs wie Lions, Rotary & Co. Mittel und Unterstützung be- Organisation, Ihrem Verein oder Ihrer Stiftung zu reflek- antragen. Insgesamt übersteigt die ausgeschüttete Summe tieren und gezielter auszurichten. Neben dem Input durch nach wie vor das, was Privatspender oder Unternehmen die Lehrgangsleiter und Gastreferenten, die Ihnen Einblicke geben, um ein Vielfaches. Dieses Modul zeigt, welche Mög- in die FR-Arbeit aus erster Hand geben, profitieren Sie vom lichkeiten das für Ihre Organisation eröffnet. Austausch mit Anderen. So entsteht ein starkes Netzwerk, das Sie oft über Jahre hinaus weiter unterstützt. 5. Modul: Kein Fundraising (FR) ohne Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) Sie erhalten nach Abschluss des Lehrgangs ein Zertifikat. FR und ÖA sind untrennbar miteinander verbunden. Denn Sie mögen das weltbeste Projekt haben, die spendenwür- 1. Modul: Die Grundlagen erfolgreichen FR digste Organisation sein: Was bringt es Ihnen, wenn Sie Das erste Modul des Lehrgangs gibt zunächst einen Über- oder Ihr Projekt niemand kennt? Mit Ihrer ÖA versuchen blick über den gesamten Lehrgang und beantwortet dann Sie alle Bezugsgruppen Ihrer Organisation zu erreichen, um Fragen wie: Was ist überhaupt FR? Welche Grundlagen Bekanntheit und Vertrauen zu schaffen. Eine der wichtigsten müssen in einer Organisation vorhanden sein bzw. geschaffen Voraussetzungen, um Spendeneinnahmen und Förderzusagen werden, um FR betreiben zu können? Unterliegt FR be- zu generieren. stimmten Prinzipien und Faktoren, die zum Erfolg führen? Und wenn ja, welche sind das? 6. Modul: frei wählbar • Schreibwerkstatt – Mit dem passenden Text 2. Modul: Organisationsentwicklung – Ihre Zielgruppe erreichen Wie müssen wir aufgestellt sein? • Marke – Werden Sie das „Tempo“ Ihres Anliegens Um Erfolg im FR zu haben, gilt es herauszustellen, wie ein- • Unternehmenskooperationen – CSR (Corporate Social zigartig Ihre Organisation ist: Ihr Profil, Ihre Mission und Responsibility) nutzen Ihre Werte sind die Grundlage für alle FR-Maßnahmen. Ihr • Online-FR und Digitalisierung Profil ist jedoch nicht nur intern der rote Faden, der anzeigt, • Erfolgreiche Lobbyarbeit – Wie Sie auch als „kleines Licht“ wohin die FR-Reise gehen soll – je klarer Ihre Botschaft ist, politisch etwas bewegen desto besser können Sie Dritte von Ihrer Sache überzeugen. Und dann gelingt es, potentielle Förderer und Spender zu Informationsabend (kostenlos) Donnerstag, 14. März tatsächlichen Unterstützern werden zu lassen. 2019 von 17 bis 19 Uhr bei IBPro e. V., Lindwurmstr. 129a, 80337 München, 5. Stock, nicht barrierefrei. Um Anmeldung wird gebeten unter www.ibpro.de/seminare oder info@ibpro.de 8
Zusatzqualifizierung Inhalte: Zielgruppe: 1. Modul FR-Neulinge, Interessierte, Quereinsteiger und Ehrenamtliche, • Was ist FR? die neue Finanzierungswege für soziale Organisationen • Grundlagen, Prinzipien und erschließen möchten Erfolgsfaktoren beim FR • Persönliche und Organisations Voraussetzungen Methoden: Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, 2. Modul gemeinschaftliche Beratung der von den Teilnehmern ein- • Was macht Ihre Organisation einzigartig? gebrachten Fälle • Das Profil bzw. die Mission Ihrer Organisation • Wie Sie zur Marke werden Modul 1: 10.04.2019 • Die SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken Modul 2: 17.05.2019 Ihrer Organisation) Modul 3: 07.06.2019 Modul 4: 28.06.2019 3. Modul Modul 5: 26.07.2019 • Die FR-Instrumente als Teil der strategischen Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr Organisationsentwicklung TN-Zahl: 16 • Der FR-Kreislauf TN-Beitrag: 890,00 E incl. FR Handbuch • von A wie Anlassspenden, über S wie Spendenbrief bis Z Referentinnen: Tina Keeling und Christine Gediga wie Zontas 4. Modul • Bei welchen Stellen / Institutionen können Fördermittel-Anträge gestellt werden? • Worauf kommt es bei den Anträgen an? 5. Modul • Zielgruppenanalyse • Sind meine ÖA-Unterlagen zielgruppenspezifisch? • Instrumente der ÖA (u. a. Corporate Identity, Corporate Design) • ÖA und FR: Abgrenzung und Schnittmengen • Vorstellung eines Fördermittel-Gebers (ggf. zwei) 9
Führung – Grundlagenseminare Teams erfolgreich leiten Erfolgreiche Teamarbeit ist wichtig im Arbeitsalltag. Als Inhalte: Führungskraft sind Sie dafür verantwortlich, Ihr Team zu • Aufgaben einer Teamleitung koordinieren und zu moderieren, Konflikte frühzeitig zu er- • Erwartungen des Teams an die Führung kennen und zu regeln. Und Sie müssen die Balance zwischen • Faktoren erfolgreicher Teamarbeit den Einzelinteressen und den Teaminteressen herstellen. • Methoden zur Team-Diagnose • Strategien und Methoden, die Teamarbeit zu verbessern Was aber macht ein Team erfolgreich? Ist es die Mischung • Kriterien zur Auswahl von Strategien und Methoden der Charaktere oder die harmonische Atmosphäre? Oder • Dynamik von Teams, Klienten / Kunden und Organisationen hängt der Erfolg von klaren Zielen und effektiven Arbeits- verstehen formen ab? • Gruppendynamik wahrnehmen und beeinflussen Fünf Faktoren sind für erfolgreiche Teams relevant: Ziele, Zielgruppe: Rollen, Handlungsweisen, Beziehungen und Umwelt. Welche Führungskräfte und Projektverantwortliche dieser fünf Faktoren für Ihr bestehendes Team gelten, kann nur die Diagnose des jeweiligen Einzelfalles klären. Methoden: Vortrag und Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Peer-Lernen, In diesem Seminar lernen Sie, die relevanten Faktoren für Ihr exemplarische Bearbeitung eigener Fälle Team zu erkennen und geeignete Strategien und Methoden auszuwählen, um Ihr Team / Ihre Teams erfolgreich zu leiten. Termin: 29. - 30.04.2019 Die Schwerpunkte des Workshops orientieren sich an den Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr Interessen der Teilnehmer. TN-Zahl: 12 TN-Beitrag: 330,00 E Referent: Hubert Kuhn Gestern Kollege – heute Führungskraft Wenn ein Wechsel aus dem Kreis der Kollegen zum Vorge- Inhalte: setzten ansteht, kann das verunsichern. Eine derartige Ver- • Grundlagen zum Thema Führung änderung ist zwar eine interessante Herausforderung, die • Umgehen mit Macht, Distanz und Nähe motiviert und neugierig macht, es werden aber auch mehr • Auswirkungen durch den Führungswechsel Management- und Führungskompetenzen verlangt. Die ge- • Der optimale Start / die ersten 100 Tage wohnten fachlichen Fähigkeiten werden nun weniger gefor- • Was Mitarbeiter am Anfang wissen wollen dert. Es ist Ihnen bewusst, dass Sie das Umfeld kritisch be- • Die Bewältigung des Vorgängers obachtet. Der Erwartungsdruck von allen Seiten steigt und • Ausgewählte Führungsinstrumente viele Fragen tauchen auf: Werde ich allen Anforderungen • Auswirkungen auf das Team und die Zusammenarbeit gerecht? Wie will ich meine neue Rolle gestalten? Welche Erwartungen werden an mich gerichtet und wie kann ich Zielgruppe: am besten damit umgehen? Angehende und neue Führungskräfte innerhalb der ersten Monate Das Seminar legt Aufgaben- und Problemstellungen aus Ihrer Praxis zugrunde und klärt unter anderem die Fragen: Methoden: Wie gestalte ich meine Rolle als Führungskraft? Wie gehe Kurzvorträge, Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeit, Fall- ich mit der neuen „Macht“ um? Welche Maßnahmen kann arbeit ich gegen spezifische Anfangsprobleme ergreifen? Termin: 02. - 03.05.2019 Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr TN-Zahl: 12 TN-Beitrag: 330,00 E Referent: Helmut Hofbauer 10
Führung – Spezialseminare Anspruchsvolle Mitarbeitergespräche kompetent führen Kaum eine Führungsaufgabe ist so wirkungsvoll, nachhaltig • Eigene Unsicherheiten bewältigen und anspruchsvoll wie das Führen von Mitarbeitergesprä- • Blockaden und Widerstände bearbeiten chen. Für Vorgesetzte ist es immer wieder eine Herausfor- • Gesprächsfallen erkennen und auflösen derung, mit ihren Mitarbeitern Gespräche führen zu müssen, • Arbeit an ausgewählten Fallsituationen z. B. Umgang mit die als schwierig zu bezeichnen sind. Dieses sind zum Beispiel Verhaltensdefiziten, ein Mitarbeiter wirkt demotiviert, Kritik Konflikt- oder Kritikgespräche, aber auch Gespräche zur an einem Mitarbeiter, mit dem ich befreundet bin Motivation. Sachverhalte und Eindrücke direkt und klar Es werden Praxisfälle aus Ihrem Führungsalltag bearbeitet anzusprechen, fällt dabei oft nicht leicht. Unangenehme Situationen können entstehen. Die Führungskraft sieht sich Zielgruppe: mit Ängsten, Blockaden und Widerständen konfrontiert, die Führungskräfte es zu meistern gilt. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich gezielt auf unterschiedliche Gespräche vorbereiten, Methoden: schwierige Situationen professionell analysieren, Gespräche Kurzvorträge, Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeit, Fall- zielorientiert vorbereiten und diese situationsadäquat durch- beispiele führen. Sie erfahren, wie Sie in kritischen Situationen sicher agieren und reagieren und lernen, mit Schwierigkeiten an- Termin: 14. - 15.05.2019 gemessen umzugehen. Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr TN-Zahl: 12 Inhalte: TN-Beitrag: 330,00 E • Aufbau von strukturierten und zielgerichteten Gesprächen Referentin: Marita Müller-Hahl • Aufgaben der Führungskraft im Gespräch • Unterschiedliche Gesprächstypen, u. a. das Kritikgespräch, das Problemlösungsgespräch, das Konfliktgespräch Agile Führung In diesem Workshop „Agile Führung“ erhalten Sie einen Inhalte: Überblick, was Agilität und agiles Führen bedeutet. Sie er- • Was bedeutet agil und Agilität? fahren, warum das Thema Agilität in der heutigen Arbeits- • Agilität als Antwort auf die Herausforderungen der welt so wichtig ist und auf welche gesellschaftlichen und VUKA-Welt. wirtschaftlichen Entwicklungen (Digitalisierung, zunehmende • Agile Werte, Prinzipien und Methoden und agiler Mindset Komplexität und Geschwindigkeit) dies eine Reaktion dar- • Wann ist Agilität sinnvoll, wann nicht? stellt. • Welcher Führungsstil fördert agiles Arbeiten? • Selbstverantwortung der Mitarbeiter stärken Wir zeigen, welche Haltung und welches „Mindset“ agile • Prinzipien und Methoden agiler Team- und Projektarbeit Führung und agile Teamarbeit ermöglicht. Folgende Themen • Beispiele agiler Methoden stehen im Fokus: Warum Agilität heute so wichtig ist? Was sind die Kern- Zielgruppe: elemente? Was heißt dies für die Führung? Welche neuen Führungskräfte und Interessierte Methoden und Vorgehensweisen beinhaltet agiles Arbeiten? Können einzelne agile Elemente übernommen werden? Methoden: Ziel des Tages ist es, ein grundlegendes Verständnis des Vortrag und Arbeitspapiere, Übungen, Einzel- und Gruppen- Themas „Agilität“ aufzuzeigen und die Bedeutung für das arbeit, Peer-Lernen, Exemplarische Bearbeitung eigener Fälle eigene Arbeitsumfeld zu erkennen. Termin: 20.05.2019 In der Veranstaltung wechseln sich theoretische Inputs mit Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr praktischen Übungen ab, so dass agile Elemente angewandt TN-Zahl: 15 und erlebt werden. TN-Beitrag: 200,00 E Referenten: Hubert Kuhn und Helmut Hofbauer 11
Führung – Spezialseminare Selbstmanagement für Frauen in Führungspositionen – Eigene Stärken gelassen und wirkungsvoll einsetzen Zunehmend gibt es Frauen in Führungspositionen und sie fül- „Krafträuber“ und „Kraftquellen“ len diese professionell und erfolgreich aus. Manchmal aber • Selbstwahrnehmung und „somatische Marker“ gibt es äußere oder innere Schwierigkeiten, die es Frauen • Gelassenheit und authentischer Führungsstil schwer machen, selbstbewusst, entschieden und gleichzeitig • Bedingungen für Gelassenheit: Achtsamkeit, authentisch aufzutreten und zu handeln. Da ist es hilfreich, Wertschätzung, Akzeptanz sich Zeit für Selbstreflexion zu nehmen, um die persönlichen Stärken klarer zu erkennen und inneren Mustern und An- Zielgruppe: schauungen (auch frauenspezifischen), die einem gesunden Frauen in Leitungs- und Führungspositionen Selbstvertrauen, Gelassenheit und selbstverständlicher Stärke im Weg stehen, auf die Spur zu kommen. Methoden: Die Trainerin vermittelt im Seminar verschiedene mentale Erfahrungsorientierte Übungen, Wahrnehmungsschulung, und körperliche Techniken, die es Ihnen ermöglichen, sich Entspannungs-, Stressbewältigungs- und Zentrierungs- selbst besser zu managen. In praktischen Übungen können techniken (u.a. Qigong), Imagination, Kurzvorträge, Einzel- Sie neue Verhaltensmöglichkeiten erproben. Sie lernen eine und Kleingruppenarbeit, Diskussion für Sie stimmige innere Haltung zu integrieren und dadurch klarer, authentischer und mit mehr Leichtigkeit zu führen. Termin: 27. - 28.05.2019 Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr Inhalte: TN-Zahl: 12 • Bewusste Selbstführung TN-Beitrag: 330,00 E • Persönliche Stressmuster und Lösungswege Referentin: Micheline Schwarze • Wechselwirkung zwischen Körper und Geist • Glaubenssätze – hinderliche und förderliche – Nachfolgeplanung in Schlüsselpositionen Eines Tages ist es soweit: Ein Geschäftsführer, die Gesamt- Inhalte: leitung oder wichtige Know-How-Träger, die eine Einrichtung • Einschätzung des personellen Wechsels lange Jahre geführt, bereichert und geprägt haben, werden › Strategieplanung für die Führung ihren Wirkungsort verlassen. Die für den Wechsel an der Spitze › Erfolgreicher Wechsel an der Spitze Verantwortlichen sind nun gut beraten, sich rechtzeitig Ge- › Reibungslose Übergangsphase danken zu machen, wie sie den Übergang gestalten und die › Auswahl des passenden Nachfolgers Nachfolge planen wollen. • Wissens- und Kompetenz-Sicherung • Geeignete Nachfolger finden Das Seminar bietet Ihnen den Einstieg mit fachkundiger • Übergabe erfolgreich gestalten Anleitung, wie Sie personelle Übergänge mit möglichst wenig Reibungs- und Wissensverlusten planen und meistern können. Zielgruppe: Wir klären Fragen wie: Was bedeutet der personelle Wechsel Führungskräfte, die die Nachfolge von sich oder Mitarbeitern für unsere Einrichtung und welche Chancen und Risiken in Schlüsselpositionen systematisch planen wollen sind damit verbunden? Welche Art von Führung braucht die Einrichtung in den nächsten Jahren? Was soll bewahrt, Methoden: was geändert werden? Was müssen wir beim Wechsel in Fachvortrag, Übungen, Fallbeispiele der Spitze beachten und was sollte in der Übergangsphase vermieden werden? Welche fachlichen und persönlichen Termin: 09.07.2019 Voraussetzungen sollte die nachfolgende Führungsperson Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr mitbringen und wie finden wir diese am besten? Wie können TN-Zahl: 14 wir vorhandenes Know-How sichern? Und wie gestalten wir TN-Beitrag: 180,00 E die Übergabe ganz praktisch? Referent: Franz Weingart 12
Führung – Spezialseminare Employer Branding – Die richtigen Fachkräfte für soziale Einrichtungen und Projekte finden und binden Der (zunehmende) Fachkräftemangel bereitet Arbeitgebern • Wie gestaltet man einen Branding Prozess? Kopfzerbrechen und sorgt für schwierige Betreuungs- Schritte, Beteiligte und Zeitaufwand situationen in den Einrichtungen und bei Projekten. Es be- • Wer kann und soll Employer Branding betreiben? Voraus- darf neuer Strategien und Konzepte, um sowohl die richtigen setzungen und Gründe, warum Arbeitgeber damit beginnen (Fach)Kräfte zu gewinnen als auch die bestehenden Mit- • Was bringt Employer Branding? Nutzen für Personal- arbeiter zu binden. Employer Branding ist ein Prozess zur gewinnung und -bindung und Organisations- und Kul- Organisations- und Personalentwicklung, bei dem Sie intern turentwicklung und extern zur Arbeitgebermarke werden und damit hohe Attraktivität erlangen. Zielgruppe: Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über Grundlagen Führungs- und Leitungskräfte, Personalverantwortliche, und die vier Phasen des Employer Brandings: Analyse – Stra- -leitungen und -referenten, PR-Referenten tegieplanung – interne und externe Umsetzung – Evaluation. Konkrete Fragestellungen lassen Sie einen neuen Blick auf Methoden: Ihre Organisation werfen und erste Ideen entwickeln, wie Vortrag, Diskussion, Übungen, Beispiele von Sozialorga- Sie zum „BMW unter den sozialen Arbeitgebern“ werden. nisationen, Sichten von Arbeitsmaterialien Dies setzt einen offenen und (selbst-)kritischen Blick voraus. Dann kann es aber sogar Spaß und Lust darauf machen, Termin: 10.07.2019 neue Wege zu beschreiten. Dauer: 09:30 bis 17:00 Uhr TN-Zahl: 14 Inhalte: TN-Beitrag: 180,00 E • Was ist Employer Branding? Grundlagen zur Arbeitgeber- Referentin: Martina Neumeyer marke und die Wirkungen Stellvertretende Leitung – eine vielfache Herausforderung Für die stellvertretende Leitung ist es die große Herausfor- Inhalte: derung, den Balanceakt zu meistern, nicht mehr „nur“ Mit- • Mein Bild von Leitung arbeiter und Kollege und auch noch nicht „ganz“ Leitung • Rollenklarheit zu sein. Unterschiedliche Erwartungen werden von verschie- • Chancen und Herausforderungen in der Rolle der denen Seiten an Sie als stellvertretende Leitung herange- Stellvertretung tragen. Wenn Sie klar und sicher in Ihrer Rolle sind, und die • Aufgaben und Krisenfelder Aufgaben und Verantwortlichkeiten genau definiert sind, ist • Gestaltung der Beziehungen es für Sie leichter, mit diesen Erwartungen umzugehen. Sie • Kommunikation sind die Brücke zwischen Leitung und Team und tragen in • Bearbeiten von Situationen aus Ihrer Praxis der Art und Weise, wie Sie die Beziehungen gestalten, maß- geblich zur Kultur und Atmosphäre in der Einrichtung bei. Zielgruppe: Stellvertretende Leitungskräfte und solche, die es werden Das Seminar stattet Sie professionell für diese neue Aufgabe (wollen/sollen) aus und zeigt Chancen und Herausforderungen der Rolle des Stellvertreters auf. Sie erörtern Ihr Bild von Leitung Methoden: und erarbeiten sich Rollenklarheit. Sie erfahren, wie Sie die Theorie-Input, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele Beziehungen erfolgreich gestalten und geeignete Formen der Kommunikation anwenden. Aufgaben und Krisenfelder Termin: 23. - 24.09.2019 werden an Situationen aus Ihrer Praxis bearbeitet. Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr TN-Zahl: 12 TN-Beitrag: 330,00 E Referentin: Marita Müller-Hahl 13
Führung – Spezialseminare Sich selbst und andere gesund führen Die psychosoziale Gesundheit von Menschen, die im Beruf • Grenzen der Führungskraft stehen, ist zunehmend gefährdet. Hierbei spielen viele Fakto- • Die verschiedenen Dimensionen bei gesundem Führungs- ren eine Rolle: belastende Arbeitsbedingungen wie Kosten- verhalten und Konkurrenzdruck, mehr Arbeitsdruck und Aufgaben bei • Belastungsabbau, Ressourcen, Stressbewältigung höherem Anspruch, hohes Arbeitstempo, Vermischen von • Umgang mit belasteten Mitarbeitern (Gesprächsleitfaden) Arbeits- und Privatleben. All dies führt zu mehr Belastung • Ressourcen- und stärkenorientierte Gesprächsführung und Stress in Beruf und Alltag. Eine Schlüsselfunktion • Fallbesprechung bei der Förderung psychosozialer Gesundheit haben die Führungskräfte. Sie prägen maßgeblich das zwischenmensch- Zielgruppe: liche Klima im Team, bestimmen die Arbeitsbedingungen Führungskräfte mit und ohne disziplinarische Führungsver- und beeinflussen so nachhaltig die Gesundheit ihrer Mit- antwortung arbeiter. Das Seminar bietet praktische Anleitungen zu gesundheits- Methoden: orientiertem Führen und gibt klare Hinweise, wie man auch Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, erfahrungsorientierte sich selbst als Führungskraft unter belastenden Arbeitssitu- Übungen, Praxisbeispiele ationen gesund hält, und gibt Tipps zur stärkenorientierten Gesprächsführung sowie dem Umgang mit belasteten Mit- Termin: 25. - 27.09.2019 arbeitern. Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr TN-Zahl: 14 Inhalte: TN-Beitrag: 410,00 E • Die Auswirkungen von Führungsverhalten Referentin: Marielouise Mitterer-Gehrke auf Wohlbefinden, Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Führung von 50Plus – erfahrene Mitarbeiter erfolgreich führen Es wird immer schwieriger, offene Stellen mit geeigneten Inhalte: Fachkräften zu besetzen. Deshalb müssen Unternehmen • Demografische Entwicklung und deren Auswirkung auf alles tun, um erfahrene Mitarbeiter zu halten und das vol- die Arbeitswelt und das Führen le Potenzial dieser Personen zu nutzen und weiter zu ent- • Selbst-Motivation in der zweiten Lebenshälfte – Wie stoße falten. Daraus ergeben sich viele Herausforderungen für ich diese an? Führungskräfte: Wie motiviert man erfahrene Mitarbeiter? • Leistungspotenziale der Generation 50Plus erkennen und Wie sorgt man dafür, dass sie auf dem Stand der Zeit fördern bleiben? Wie kann man ihre Stärken und Fähigkeiten am • Know How der ausscheidenden Mitarbeiter sichern besten für das Unternehmen nutzen? Wie können wir die • Flexiblen Kompetenzpool aufbauen Arbeitsfähigkeit und Motivation dieser Mitarbeiter aufrecht- erhalten? Welche Anreize und Perspektiven können und Zielgruppe: wollen wir ihnen bieten? Wie sichern wir das Wissen Führungskräfte ausscheidender Kollegen? Wie bauen wir einen flexiblen Kompetenzpool für Kapazitätsspitzen auf? Dafür braucht Methoden: es gute, auf diese Zielgruppe ausgerichtete Führung. Es gilt Kurzvorträge, Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeit, Fall- für Führungskräfte die Einstellung und das Handeln auf beispiele die Werte, Ziele und Motivatoren dieser Lebensphase aus- zurichten. Besonders herausfordernd ist die Situation für Termin: 07. - 08.10.2019 junge Kollegen, die ältere Mitarbeiter führen. Dauer: 09:30 bis 17:30 Uhr TN-Zahl: 12 Dieses Seminar vermittelt Ihnen als Führungskraft Hand- TN-Beitrag: 360,00 E lungsansätze, die Sie direkt umsetzen können. Referenten: Anita Schölzel und Helmut Hofbauer 14
Fundraising Schreibwerkstatt – Treffsichere Texte bewegen mehr Zielgruppengerechtes Texten ist das A und O, um die richtigen Inhalte: Menschen mit Ihrem Anliegen zu erreichen. • Kurze Einführung in die Textarbeit In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Ihre Organisation in der • Online texten – kurz und bildlich Öffentlichkeit optimal darstellen – online, in den sozialen • Offline texten – Flyer, Broschüren und Co. Medien und offline, in der (Fach-)Presse. Anhand von Bei- • Der richtige Einsatz von Social Media spielen aus der Praxis erfahren Sie, wie Inhalte aussehen › Was passt zur Organisation? müssen, um von Ihrer Zielgruppe wahrgenommen zu werden und Wirkung zu zeigen. In Schreibübungen und einer kleinen Zielgruppe: Fallstudie verfassen Sie zielgruppengerechte Texte zu ver- Führungskräfte, Kommunikations-Mitarbeiter und Ehrenamt- schiedenen Themen, die in der Gruppe besprochen werden. liche, die ihre ÖA und oder das FR in ihrer Organisation noch Online: Wie stellen Sie sich und Ihr Anliegen treffsicher dar? wirkungsvoller betreiben möchten Was macht einen guten Online-Text aus? Mit Newsletter und Blog Inhalte und „Traffic“ schaffen. Wie Sie mit Such- Methoden: maschinen optimierten (SEO) Online-Texten besser gefunden Theorie-Input, mitgebrachte Fallbeispiele, Erfahrungsaus- werden. tausch, Schreibübungen Offline / Presse: Finden Sie das richtige Medium. Finden Sie Themen und bereiten Sie diese medienwirksam auf. Üben Termin: 04.06.2019 Sie Pressetexte zu schreiben. Dauer: 09:30 bis 17:00 Uhr Social Media: Twitter, Facebook, Youtube und Co. – welcher TN-Zahl: 14 Dienst ist für wen geeignet? Wie setzen Sie Social Media TN-Beitrag: 160,00 E richtig ein, und wie reagieren Sie angemessen. Referentin: Christine Gediga Erfolgreiche Lobby-Arbeit für Social-Profits und Social-Business Als Gemeinwohl orientierte Organisation sind Sie auf För- • Positionspapier & Co. – Anliegen für die passende Ziel- derer angewiesen. Dabei lohnt es sich, dem Thema auch gruppe aufbereiten politisch Gehör zu verschaffen. So erweitern Sie nicht nur • Das richtige Timing finden den Kreis an entscheidungsmächtigen Unterstützern, son- • Den richtigen Kanal finden dern entfalten auch in einem größeren Rahmen Wirkung. • Aktuelle politische Debatten analysieren Grundlage dafür ist eine präzise Vorbereitung: Eine klare • Erfolgreiches Agenda-Setting Position erarbeiten und zu Papier bringen. Um das leisten • Sinnvolle Mitgliedschaften und Netzwerke zu können, müssen Sie wissen, welche Instrumente der Politik zur Verfügung stehen. In diesem Seminar lernen Sie Zielgruppe: das passende Handwerkszeug dafür kennen. Was muss in Mitarbeiter und Mitglieder aus Vereinen, Stiftungen, gGmbHs, einem Positionspapier stehen? Wer sind die richtigen Per- Verbänden etc., Verantwortliche aus kleinen Unternehmen, sonen, an die Sie das Papier adressieren sollten? Und wann dem Mittelstand und Social Business ist der richtige Zeitpunkt dafür? Außerdem lernen Sie das Erfassen aller Faktoren, die eine politische Debatte hervor- Methoden: bringen und beeinflussen und wie man die Entwicklung im Theorie-Input und praktische Arbeit, Bearbeitung eigener Zeitverlauf beobachtet. So können Sie eine Debatte nicht (oder von der Referentin mitgebrachter) Fallbeispiele nur mit beeinflussen und Ihrem Interesse Gehör verschaffen, Sie wissen auch, wann sich das Fenster für die richtige Gele- Termin: 12.07.2019 genheit öffnet – oder sogar, wie Sie es selbst öffnen können. Dauer: 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Bitte Notebooks für Internetrecherche mitbringen. TN-Zahl: 14 TN-Beitrag: 160,00 E Inhalte: Referentin: Julia Post • Framing im politischen Kontext • Die richtige Ansprechperson in der Politikwelt finden 15
Fundraising Digitalisierung – Online- und Mobile Fundraising Mit dem Generationenwechsel von den „Aufbauern“ und Inhalte: „Baby-Boomern“ (55+) hin zur „Generation X“ und den • Einführung in das Online-Fundraising und Voraussetzungen „Millenials“ (55-) verändert sich auch das Spendenverhalten. • Die Bedeutung Ihrer Webseite und Sozialer Medien für Ihr Online-FR gewinnt immer mehr an Bedeutung im FR-Mix, Online-FR ist aber ebenso wie die klassischen Offline-FR-Instrumente • Einführung in die Instrumente des Online-FR ein Handwerk, das man lernen kann. Und es ist mehr als nur • Überblick über die Möglichkeiten des mobilen Zahlungs- Geld im Internet zu sammeln. verkehrs (Online, SMS etc.) • Vor- und Nachteile einzelner Instrumente und Zahlungs- Das Seminar beleuchtet Erfolgschancen und Möglichkeiten arten des Online-FR und geht der Frage nach: Wie „digital ready“ ist meine Organisation eigentlich? Sie erhalten einen Zielgruppe: Überblick über die technischen und methodischen Voraus- Interessierte aus den Bereichen FR, ÖA und Marketing setzungen für den Einstieg ins Online-FR. Sie erfahren, welche Bedeutung Ihre eigene Homepage hat, was soziale Methoden: Medien können, welche Möglichkeiten des Online-Geld- Impulsreferat, Erfahrungsaustausch, eigene Fallbeispiele, sammelns es gibt (z. B. Betterplace, Charity-Shopping etc.) Übungen und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Zahlungsarten im Netz oder auch mobil haben können. Und Sie erhalten Termin: 10.10.2019 Tipps, wie Ihre Aktivitäten im weltweiten Netz konform Dauer: 09:30 bis 17:00 Uhr mit der DSGVO sind. TN-Zahl: 14 TN-Beitrag: 160,00 E Bitte mobiles Gerät mitbringen (Mobil-Telefon, Tablet etc.) Referentin: Manuela Freese-Wagner Erfolg dank Marke Werden Sie das „Tempo“ in Ihrem Social Profit-Bereich! • Funktion der Marke Die Akteure im Dritten Sektor stehen heute vor zahlreichen • Vorteile, Nutzen und Chancen einer starken Marke im Herausforderungen: Wie lassen sich trotz zunehmenden Social Profit-Sektor Wettbewerbs finanzielle Mittel akquirieren sowie ehrenamt- • Reflexion und Sensibilisierung – Wo stehen Sie mit Ihrer liche Unterstützer und begeisterte Fürsprecher gewinnen? Organisation im Hinblick auf Marke? Wie kann man als kleine Organisation die Öffentlichkeit • Werkzeuge der Markenentwicklung, Markenführung für die eigenen Ziele interessieren? Wie gelingt es, die passenden Mitarbeiter zu rekrutieren? Die Antwort darauf Zielgruppe: lautet: Durch die Kraft der Marke. Dabei ist Marke keine Führungskräfte und gestaltungswillige Mitarbeiter von Frage des Geldes oder der Größe der Organisation, sondern Stiftungen, Vereinen, Unternehmen und Organisationen, die eine Frage des Willens und der Konsequenz. Im Seminar er- die Wirkung und Attraktivität ihrer Organisation stärken fahren Sie, welche Bedeutung eine Marke für Unternehmen möchten und Organisationen hat, wie eine Marke entsteht und wie sie funktioniert. Sie finden heraus, wo Ihre Organisation Methoden: in Bezug auf Marke steht und lernen Werkzeuge für Impulsvorträge mit Praxisbeispielen aus der Wirtschaft und eine erfolgreiche Markenentwicklung und Markenführung dem Social Profit-Sektor, Einzel- und Gruppenarbeit kennen. Das Seminar räumt mit Vorurteilen auf und zeigt, welche Chancen sich mit einer starken Marke für Social Termin: 18.10.2019 Profit-Organisationen im Alltag ergeben. Dauer: 09:30 bis 17:00 Uhr TN-Zahl: 14 Inhalte: TN-Beitrag: 160,00 E • Grundlagen und Bedeutung von Marke – Was ist eine Referentin: Martina Lux-Arenz Marke und wie entsteht sie? 16
Seminarübersicht 2019 März 9. Zusatzqualifikation: Coaching / Modul 1.......................................................................................25. - 27.03.2019 April Fundraising Lehrgang 2019 / Modul 1.....................................................................................................10.04.2019 Vereinsführerschein / Teil 1 ......................................................................................................................11.04.2019 Teams erfolgreich leiten ....................................................................................................................29. - 30.04.2019 Mai Gestern Kollege – heute Führungskraft .............................................................................................02. - 03.05.2019 Anspruchsvolle Mitarbeitergespräche kompetent führen.....................................................................14. - 15.05.2019 Vereinsführerschein / Teil 2 ......................................................................................................................16.05.2019 Fundraising Lehrgang 2019 / Modul 2 ....................................................................................................17.05.2019 Agile Führung ..........................................................................................................................................20.05.2019 Präsentationstechnik.........................................................................................................................20. - 21.05.2019 Das Zürcher Ressourcenmodell ZRM® ..............................................................................................22. - 24.05.2019 Selbstmanagement für Frauen in Führungspositionen ...................................................................27. und 28.05.2019 Juni Schreibwerkstatt – Treffsichere Texte bewegen mehr..................................................................................04.06.2019 Vereinsführerschein / Teil 3 ......................................................................................................................06.06.2019 Fundraising Lehrgang 2019 / Modul 3 ....................................................................................................07.06.2019 Psychosoziale Kompetenz im Kontakt und in der Kommunikation........................................................ 25.-26.06.2019 Fundraising Lehrgang 2019 / Modul 4 ....................................................................................................28.06.2019 Juli Erzählkompetenz zur Wissensvermittlung und im Coaching........................................................................01.07.2019 Meine „Inneren Antreiber“................................................................................................................02. - 03.07.2019 Gewaltfreie Kommunikation..............................................................................................................04. - 05.07.2019 Nachfolgeplanung in Schlüsselpositionen...................................................................................................09.07.2019 Employer Branding – Die richtigen Fachkräfte für soziale Einrichtungen und Projekte finden und binden.....10.07.2019 Vereinsführerschein / Teil 4 ......................................................................................................................11.07.2019 Erfolgreiche Lobby-Arbeit für Social-Profits und Social-Business..................................................................12.07.2019 Ihre Stimme gewinnt.................................................................................................................................15.07.2019 Selbstfürsorge und Resilienz – Achtsamer Umgang mit sich und seinen Ressourcen............................23. - 24.07.2019 Fundraising Lehrgang 2019 / Modul 5 ....................................................................................................26.07.2019 September Herausfordernde Beratungssituationen konstruktiv bewältigen...........................................................17. - 18.09.2019 Umgang mit Suchtkranken und Suchtgefährdeten..............................................................................19. - 20.09.2019 Stellvertretende Leitung – eine vielfache Herausforderung..................................................................23. - 24.09.2019 Achtsamkeit verstehen und einsetzen............................................................................................. Start: 25.09.2019 Sich selbst und andere gesund führen................................................................................................25. - 27.09.2019 6. Lehrgang – Führen in Non Profit-Organisationen in 4 Modulen / Modul 1................................30.09. - 02.10.2019 Oktober Führung von 50Plus – errfahrene Mitarbeiter erfolgreich führen......................................................... 07.- 08.10.2019 Digitalisierung – Online- und Mobile FR.....................................................................................................10.10.2019 SGB I und X: Grundlagen...........................................................................................................................17.10.2019 Erfolg dank Marke.....................................................................................................................................18.10.2019 Ganz aktuell sind sie immer auf unserer Homepage www.ibpro.de informiert
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