Seniorenpost Ausgabe Dezember 2019 Januar, Februar 2020 - Titelfoto: Simone Alke - Diakonie ...

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Seniorenpost Ausgabe Dezember 2019 Januar, Februar 2020 - Titelfoto: Simone Alke - Diakonie ...
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    Ausgabe Dezember 2019 Januar, Februar 2020

Titelfoto: Simone Alke
Seniorenpost Ausgabe Dezember 2019 Januar, Februar 2020 - Titelfoto: Simone Alke - Diakonie ...
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    Vorwort

    Liebe Leserinnen und Leser,
    heute möchte ich mich Ihnen vorstellen.          trauten Patienten.
    Mein Name ist Sabine Klein, ich wurde            Geht es den Kolle-
    in Herzberg am Harz im Jahre 1965 ge-            gInnen gut, geht es
    boren. Wir lebten mit vier Familien und          auch den Patienten
    drei Generationen unter einem Dach. Mit          gut. 2005 bekam
    siebzehn verließ ich mein Elternhaus, die        ich von der Diako-
    Großfamilie und ländliche Idylle. In Kassel      nie die Möglichkeit,
    absolvierte ich ein freiwilliges soziales Jahr   eine Weiterbildung
    in der Psychiatrie. Später zog ich der Liebe     zur Praxisanleiterin zu absolvieren. Im sel-
    wegen nach München. Hier wurde 1987              ben Jahr heiratete ich meinen Lebenspart-
    meine Tochter Sarah geboren. Damals war          ner und meine Tochter zog aus um zu stu-
    ich in mehreren katholischen und evan-           dieren. 2015 ermöglichte mir die Diakonie,
    gelischen Kita´s als Kinderpflegerin tätig.      die Weiterbildung zur Palliativfachkraft,
    Zu der Zeit bekamen Mitarbeiter anderer          welche ich bis heute ausübe. In meiner
    Konfession nur Halbjahres,- in Ausnah-           nun fast achtzehnjährigen Tätigkeit im
    mefällen Ganzjahresverträge. Nach zehn           Oberharz und um zu fühle ich mich nach
    Jahren Großstadtleben in München zog             wie vor sehr gut aufgehoben in unserem
    es mich in die alte Heimat zurück. 1995          tollen Clausthaler Pflegeteam. In meiner
    zogen wir in mein Elternhaus. In Duder-          langen Betriebszugehörigkeit sah ich viele
    stadt absolvierte ich die Ausbildung zur         kommen und gehen: Patienten, KollegIn-
    examinierten Altenpflegerin. Nachdem ich         nen und Vorgesetzte. Trotz allem hab ich
    vier Jahre meine Fachkenntnisse in der sta-      die Liebe zu meinem Beruf nicht verloren.
    tionären Altenpflege in Bad Gandersheim
    und Herzberg praktisch umsetzen konnte,          Mein Motto: Pflege die dir anvertrauten
    suchte ich neue Herausforderungen. Seit          Patienten so, wie du selbst gepflegt wer-
    2002 bin ich im Oberharz bei der Diako-          den möchtest.
    nie in der ambulanten Pflege beschäftigt.
    2003 wurde ich in die Mitarbeitervertre-         Ihre Sabine Klein
    tung gewählt, in der ich bis heute tätig bin.    Vorsitzende der Mitarbeitervertretung
    Mir liegt die Zufriedenheit der KollegInnen      der Diakonie- Sozialstationen Westharz
    genauso am Herzen, wie die der mir anver-

2   Allgemeines
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        Inhaltsverzeichnis

  Vorwort                                                                   Seite    2
  Theologisches Wort                                                        Seite    4
  Treffpunkt für pflegende und begleitende Angehörige                       Seite    5
  Arbeitszeit ist Lebenszeit                                                Seite    6
  Zum 100. Geburtstag                                                       Seite    7
  Weihnachtszeit - eine besondere Zeit                                      Seite    8
  Erkältung im Alter                                                        Seite   10
  Kneipp-Tipp                                                               Seite   12
  Herzlich Willkommen St. Jacobi Alten- und Pflegeheim                      Seite   13
  Veranstaltungsvorschau                                                    Seite   14
  Oktoberfest im St. Jacobi Altenheim                                       Seite   15
  Kleiner Rückblick                                                         Seite   16
  Laternenumzug                                                             Seite   18
  Geburtstagskinder                                                         Seite   19
  Wir nehmen Abschied                                                       Seite   20
  Was war los in den Tagespflegen                                           Seite   21
  Sankt - Martin - Feier                                                    Seite   25
  Aktivitäten und Ausflüge                                                  Seite   26
  Die Weihnachtsgeschichte                                                  Seite   27
  Aus der Heimatgeschichte                                                  Seite   28
  Aus der Küche                                                             Seite   29
  Wussten Sie, dass                                                         Seite   30
  Rätsel & Humor                                                            Seite   31
  Bauern- und Wetterregeln                                                  Seite   34
  Lösungen                                                                  Seite   35

 Impressum
 Herausgeber: 		          Diakonie-/Sozialstationen Westharz gGmbH und
 				                     St. Jacobi Alten- und Pflegeheim gGmbH
 				                     Schloßplatz 2, 37520 Osterode am Harz
 Satz und Gestaltung:		   Nikola Müller
 Auflage: 		              1.250 Stück, kostenlose Abgabe durch Verteilung
 Redaktion: 		            Hans-Hermann Heinrich, Nikola Müller
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    Theologisches Wort

    Liebe Leserin und lieber Leser,

    jetzt ist es wieder so weit:
    Die Adventszeit beginnt!                        Ein Wort
    Die kurzen Tage laden ein zum Innehalten.       Du kannst in einer bestimmten Stunde und
    „Ich lasse mir die Stille nicht nehmen“, sag-   für bestimmte Menschen zu einem Wort
    te mir kürzlich eine Freundin. „Für mich        werden oder doch wenigstens in die Nähe
    wird es erst Advent, wenn ich mich selbst       dessen kommen, was an dir Wort wäre. Ein
    auf den Weg mache. Seit einigen Jahren          Wort sein, das kann so aussehen, dass ein
    spüre ich, wie gut mir Ruhe tut. Wenn           Mensch durch dich und das, was du zu ihm
    ich mich zurückgezogen habe und bei mir         sagst, ermutigt wird, dass er Trost findet,
    selbst angekommen bin, kann ich auch auf-       dass er ein Stück Freiheit findet, dass er
    brechen und wieder auf andere zugehen“.         seinen Schritt in der nächsten Stunde mit
                                                    mehr Vertrauen setzt. Wenn du zu einem
    Ja, jetzt ist es wieder so weit. Wir wün-       Wort geworden bist, dann gehen Liebe und
    schen einander eine besinnliche Advents-        Klarheit, Vertrauen und Zuversicht aus dem
    zeit.                                           von dir für jeweils den Menschen in dei-
    Da gibt es verschiedene Weisen, im Advent       ner Nähe, der ohne ein solches Wort an
    den Weg nach Weihnachten zu gestalten.          seinem Leben und Schicksal verzagte. Und
    Wir haben längst herausgefunden, was uns        vielleicht begegnet dir in einer guten Stun-
    gut tut und uns hilft bei der Vorbereitung      de auch selbst ein Mensch, von dem du
    auf das Weihnachtsfest. Und manchmal            empfindest: Was der mir sagt, kommt wei-
    gibt es dann doch Überraschungen, Ge-           ter her als nur von diesem Menschen. Er
    schenke, vielleicht sogar schon vor Weih-       ist – für mich – das Wort, das mich meint.
    nachten!
    Ein solches Geschenk ist für mich ein Text      In diesem Sinne Wünsche ich Ihnen
    von dem bekannten evangelischen                 gute Begegnungen im Advent
    Theologen Jörg Zink.                            und ein gesegnetes Weihnachtsfest!

                                                    				          Pastorin Ute Rokahr

4   Allgemeines
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                Pastorin Ute Rokahr
                Alten(heim)seelsorgerin
                im Kirchenkreis Harzer Land – Osterode

                Treffpunkt
            für pflegende und begleitende Angehörige

     Wenn sich Krankheit in der Familie einstellt, gibt es
     Veränderungen und Herausforderungen nicht nur für die
     Erkrankten, sondern auch für die Angehörigen.

     Der Treffpunkt soll ein Ort sein, um miteinander
     ins Gespräch zu kommen.
     Das, was uns als begleitende und pflegende Familienangehörige
     beschäftigt, kann hier geteilt werden.

     Ort:   Gemeindehaus St. Jacobi
     			    Schloßplatz 3 a in Osterode

     Termine:
     				         02.03.2020 um 19.00 Uhr

     Pastorin Ute Rokahr

     Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Rokahr gern zur Verfügung
     unter: urokahr@yahoo.de

                                                                     Allgemeines   5
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    Arbeitszeit ist Lebenszeit
       Lebenszeit ist Arbeitszeit
    Ein Angebot für Mitarbeitende
    Konflikte und Stresssituationen im beruf-
    lichen Kontext haben auch Auswirkungen
    auf die Gestaltung des eigenen Lebens.
    Das Zusammenspiel von Lebenszeit und
    Arbeitszeit soll in diesen Tagen reflektiert
    werden. Im Umgang mit Krankheit ist zum
    Beispiel die religiöse Frage eine grundle-
    gende. Unter Umständen führen Erfahrun-
    gen mit Patienten zu der Frage nach der
    eigenen Spiritualität.
    Wir arbeiten in Fallbesprechungsgruppen,
    die auch Raum lassen zur Reflektion eige-      Freizeit
    ner biographischer Erfahrungen.                Die unmittelbare Nähe zur Ostsee lädt zu
    Unser Tagungsort liegt unweit von Zingst       Spaziergängen ein.
    auf der Halbinsel Fischland – Darß – Zingst.   Termin:       16.03.2020 bis 20.03.2020
    Der „Zingsthof“ ist von geschichtlicher Be-    Anreise:      16.03.2020
    deutung, denn hier hat der evangelische        Abreise:      20.03.2020
    Theologe Dietrich Bonhoeffer (Wider-           Veranstalter: Kirchenkreis „Harzer Land“
    standskämpfer zur Zeit des Nationalsozia-      Leitung:      Pastorin Ute Rokahr
    lismus) mit Vikaren der Bekennenden Kir-       Mitarbeit: Dr. Burkhart Mecking, Super-
    che gearbeitet.                                visor
    Auch Bonhoeffers Gedanken zum Thema            Kosten:       ca. 320 € (Seminargebühr,
    „Arbeitszeit ist Lebenszeit - Lebenszeit ist   			           Unterkunft, Vollverpflegung)
    Arbeitszeit“ werden uns in dieser Woche
    beschäftigen.                                  Anfragen : Tel.: 0171 566 8106
    Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit       Anmeldung: urokahr@yahoo.de
    zum kollegialen Austausch, zur Reflektion      Anmeldeschluss: 01.02.2020
    der eigenen Religiosität und spirituellen      Anreise: Fahrgemeinschaften (PKW) oder
    Praxis. Außerdem ist im Bedarfsfall Zeit für   DB bis Barth
    Einzelgespräche vorgesehen.

6   Allgemeines
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Zum 100. Geburtstag von              Frau Hilde Zeiske
 Meine Tante kam mit 16 Jahren nach Olen-
 husen auf ein Gut und arbeitete dort als
 Hausmädchen. Nach einem Jahr musste sie
 dann mit den Besitzern nach Falkenberg in
 die Altmark ziehen. Dort lernte sie ihren
 Mann kennen, der dort einen Bauernhof
 besaß. Sie lebte dort sieben Jahre glücklich
 und bekam mit 19 Jahren eine Tochter und
 drei Jahre später einen Sohn.
 Wegen des Krieges musste sie mit ihren
 Kindern und ihrer jüngsten Schwester, die
 auch bei ihr lebte, flüchten. Die Kinder wa-
 ren da gerade sechs und drei Jahre alt.
 Seit 1945 lebt sie wieder in Clausthal. Lei-
 der sind ihr Mann und ihre Kinder zu früh
 verstorben.
 Dieses Jahr durfte sie ihren 100. Geburts-
 tag feiern und dank der Hilfe von ihrer
 Nichte und der Diakonie kann sie noch al-
 leine in ihrer Wohnung leben.

 		         Christa Oppermann

                                                                                             nheit
                                                                  e r ke it u  n d Zufriede
                                                          e, Heit
                                                Seelenruh              n  a ll en Glücks
                                                                                           ,
                                                           rund la g e                            s.
                                                sind die G               d  d  e s la n gen Leben
                                                            ndheit un
                                                 aller Gesu

                                                                           Diakonie- Sozialstationen   7
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    Weihnachtszeit - eine besondere Zeit

                   Gerade die Vorweihnachts-      Regen Sie die Sinne an
                   zeit bietet wunderbare Ge-     Packen Sie einen Sack mit typischen Weih-
                   legenheiten für Menschen,      nachtsmaterialien
                   die an Demenz erkrankt         - Tannenzweige
                   sind, schöne Erinnerungen      - Duftkerzen
                   zu wecken. Demente Men-        - Getrocknete Orangenscheiben
                   schen lieben Rituale, sie      - Zimtstangen
                   geben ihnen Sicherheit und     - Weihnachtsmann aus Schokolade
    ein Gefühl der Geborgenheit. Mit bekann-      - Mandarinen und Nüsse
    ten Weihnachtsbräuchen und altherge-
    brachten Ritualen können Sie für Ihren        Lassen Sie Ihren Angehörigen hineingrei-
    Angehörigen eine harmonische Stimmung         fen und ertasten und „erriechen“, was in
    schaffen und etwas Licht in die dunkle Jah-   dem Sack ist. Reden Sie mit ihm über die
    reszeit bringen.                              dabei entstandenen Gefühle. So finden Sie
    Während es den Betroffenen zunehmend          rasch einen Einstieg für ein kurzweiliges
    schwer fällt aktuelle Erfahrungen zu verar-   Gespräch.
    beiten, sind Erinnerungen an früher häufig
    noch lebendig und müssen nur neu ge-          Nehmen Sie sich Zeit für einander
    weckt werden.                                 Lassen Sie sich anstecken von der Advents-
                                                  zeit. Machen Sie es sich gemeinsam bei
    Im Folgenden finden Sie von uns einige        Kerzenlicht und Punsch gemütlich. Leise
    Anregungen zur Aktivierung und Beschäf-       Weihnachtsmusik sorgt für eine harmoni-
    tigung Ihres dementen Familienmitglieds.      sche Stimmung. Vielleicht lesen Sie Ihrem
                                                  Angehörigen eine Weihnachtsgeschichte
    Schmücken Sie gemeinsam                       vor. Achten Sie darauf, dass es eine kurze
    Kommt bei Ihnen nicht auch richtig Weih-      Geschichte ist, so vermeiden Sie eine Über-
    nachtsstimmung auf, wenn Sie die Woh-         forderung.
    nung weihnachtlich schmücken? Ihrem
    Angehörigen mit Demenz geht es da nicht       Summen Sie ein Weihnachtslied und bit-
    anders.                                       ten Sie die betroffene Person, sich an
    Wichtig ist das Miteinander. Beziehen Sie     den Text zu erinnern. Singen ist ein guter
    es mit ein, wenn Sie Tannenzweige de-         Schlüssel, um an verborgene Erinnerun-
    korieren, Adventsgestecke basteln oder        gen anzuknüpfen. Oft ist man erstaunt, wie
    Rezepte für Plätzchen heraussuchen und        textsicher die Strophen bekannter Weih-
    backen.

8   Diakonie- Sozialstationen
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nachtslieder wieder in das Gedächtnis zu-
rück gebracht werden. Singen sorgt immer
für eine harmonische Stimmung und zau-
bert einer dementen Person ein Lächeln
ins Gesicht.

Weniger ist mehr
Vermeiden Sie Reizüberflutungen. Blinken-
de Dekoration und grelle Lichter sind fehl
am Platz. Zerbrechliches und Heißes birgt
Verletzungsrisiken. Versuchen Sie Hektik zu
vermeiden. Ruhe und Gelassenheit sowie
die gewohnte Umgebung geben Ihrem An-
gehörigen Sicherheit. Gehen Sie achtsam
miteinander um und genießen Sie diese
besondere Zeit zusammen.

Rezept für einen
alkoholfreien Weihnachtspunsch                   Es braucht nicht tausend Kerzen
- ½ Liter Apfelsaft                              um einen Stern zu zünden.
- ½ Liter Traubensaft (rot)                      Ein bisschen Liebe reicht
- 1 Zitrone                                      und schon ist Licht genug.
- 1 Orange                                       		 Jo. M Wysser
- 3 Nelken
- Zimt, eine Prise Muskat

Zubereitung: Apfel- und Traubensaft in
einen Topf geben, zusammen mit den Zu-
                                              Wir wünschen Ihnen
taten und Gewürzen kurz aufkochen und
bei schwacher Hitze 10 Minuten ziehen         friedvolle und harmonische Festtage.
lassen.
                                              Ihre Diakonie-Sozialstation

                                                               Diakonie- Sozialstationen   9
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     Erkältung im Alter
     Bald beginnt sie wieder – die nasskalte       • Regelmäßiges Händewaschen ist das A
     schmuddelige Jahreszeit. Zugegeben bringt     und O bei der Prävention von verschie-
     der Herbst auch seine Vorzüge mit sich.       densten Krankheitserregern, nicht nur
     Wenn die ersten Blätter fallen und die Wäl-   denen einer Erkältung/Grippe. Türgriffe,
     der in einem goldbraunen Schimmer lie-        Handläufe anfassen sowie Hände schütteln
     gen, kann man herrliche Spaziergänge in       sind drei der gängigsten Überträger für Er-
     der Natur genießen. Dies ist nicht nur Bal-   kältungskrankheiten.
     sam für Körper und Geist, sondern stärkt      • Bewegung an der frischen Luft. Ob große
     auch noch zusätzlich unsere Abwehrkräfte.     oder kleine Runden, ist hierbei nicht von
     Unsere körpereigene Immunabwehr ist           Bedeutung, Hauptsache man ist draußen
     ab da besonders gefragt, denn der Herbst      und genießt die Luft und die Farbenpracht
     bringt nämlich auch so seine Tücken mit       des Herbstes. Ihr Immunsystem wird es Ih-
     sich und ab Ende September beginnt die        nen danken.
     offizielle Erkältungszeit.                    • Nehmen Sie ausreichend Vitamin C
     Statistisch gesehen tritt bei den über        zu sich! Wenn man an Vitamin C denkt,
     60-Jährigen mit Erkältungserscheinungen       kommt einem automatisch die typische
     ein eher schwerer Verlauf ein, und setzt      Citrusfrucht wie Zitrone, in den Sinn. Aber
     dem Körper mehr zu als bei einem jun-         wussten Sie, dass z.B. eine Erdbeere mit
     gen Menschen. Krankheitsbilder wie z.B.       55g an Vitamin C vor der Zitrone liegt? Die
     Diabetes, Asthma, Herzinsuffizienz und/       kommt nämlich nur auf 52,5g an Vitamin
     oder rheumatische Erkrankungen die sich       C. Banane und Kiwi sind ebenfalls hohe
     zusätzlich negativ auf das Immunsystem        Vitamin C-Lieferanten und auch einige Ge-
     auswirken, tun ihr Übriges.                   müsesorten können durchaus mit diesen
     Eine normale Erkältung von einer Grippe       Obstsorten mithalten. Paprika, Rosenkohl,
     zu unterscheiden ist oft nicht so einfach,    Brokkoli und Blumenkohl sind ebenfalls Vi-
     und sind erst mal Symptome aufgetreten,       tamin C-Quellen.
     so ist es ratsam, lieber einmal mehr als zu   • Wechselduschen – härten ab und kön-
     wenig mit seinem Hausarzt Rücksprache         nen sich so positiv auf das Immunsystem
     zu halten.                                    auswirken. Hierbei gilt aber, nicht mit kal-
     Sicherlich kann man sich nicht gänzlich vor   tem Wasser aufzuhören, da sich sonst die
     einer Erkältung und/oder grippalen Infek-     Blutgefäße verengen und Muskelkrämpfe
     tion schützen, aber man kann das Risiko       auslösen können.
     zumindest mit ein paar einfachen Tricks
     minimieren.

10   Diakonie- Sozialstationen
Seniorenpost

• Temperaturgerecht kleiden, welches ge-
rade in den Übergangszeiten wie Frühjahr
und Herbst oft schwierig ist. Da ist man aus
dem Haus gegangen als es noch kalt war
– mit Jacke und Schal ausgestattet, steht
am Mittag plötzlich die Sonne am Himmel
und kann durchaus noch Kraft entwickeln.
Hier gilt vor allem darauf zu achten nicht zu
schwitzen, denn das ist die Gefahr bei per-
manent wechselnden Wetterbedingungen
wie im Frühjahr und Herbst.
Wir denken, mit diesen kleinen Alltagshel-
fern sind wir alle bestens gewappnet und
können uns nun voller Vorfreude auf den
Herbst – mit all seinen Farben und Formen
einstimmen.

                                                Diakonie- Sozialstationen   11
Seniorenpost

         Kneipp-Tipp – Bürsten für den gesunden Blutdruck
         Übergangsmonate machen mit ihren Tem-        Wer das Wohlgefühl noch vertiefen und
         peraturschwankungen vielen Menschen zu       seine Haut besonders verwöhnen will, hält
         schaffen – Wetterfühligkeit, vor allem bei   ein Aroma-Öl bereit, etwa Mandelöl – und
         Herz-Kreislauf- und Blutdruckproblemen.      ölt sich damit anschließend ein.
                                                      Man bürstet den Körper vom Fuß bis Kopf
         Eine natürliche sanfte Methode; regulie-     in circa 5 Minuten systematisch ab – zu-
         rend auf zu niedrigen oder zu hohen Blut-    nächst in Längsstrichen, dann kreisförmig
         druck einzuwirken, ist das Trockenbürsten    - rumpfwärts.
         der Haut nach Sebastian Kneipp – eine An-
         wendung, mit der man auch seiner Haut,       So wird’s gemacht:
         Immunabwehr und Durchblutung etwas            • beginnend am rechten Fußrücken arbei-
         Gutes tut.                                   tet man sich, zunächst Außenseite, dann
         Benötigt wird eine Bürste aus Naturfasern    Innenseite, mit leichtem Druck über die
         oder Sisal mit einer Schlaufe oder einem     Wade, Oberschenkel zum Gesäß hoch, ge-
         Handgriff, sowie mit einem langen, ab-       nauso das linke Bein und Gesäßhälfte,
         nehmbaren Stiel. Ein raues Handtuch tut       • jetzt wechselt man zum Oberkörper –
         es notfalls aber auch.                       am rechten Handrücken angefangen bis zu
                                                      Schulter, dann der linke Arm, Schulter,
                                                       • dann folgt die Körpervorderseite über
                                                      Brustbein zum Bauch (im Uhrzeigersinn!),
     Jahreslosung 2020                                 • Nacken und Rücken folgen, schließlich das
                                                      Gesicht (mit einer weichen „Baby-Bürste!).

                                                      Wann?: „Frischekick“ am frühen Morgen,
                                                      nach dem Aufstehen, im gut gelüfteten
                                                      Zimmer oder bei geöffneten Fenster (Luft-
                                                      bad).

                                                      Achtung! Nicht geeignet bei Hauterkran-
                                                      kungen, auf Wunden und Krampfadern.

                                                      Hinterher fühlt man sich fit, wach und ist
                                                      den Anforderungen des neuen Tages ge-
                                                      wachsen!

12       Diakonie- Sozialstationen
Seniorenpost

               Rolf Gorke

               Gerhard Henke

               Elke Lohrengel

               Viktor Molnar

               Elfriede Seeliger

               Paul Seeliger

                Auch unsere Kur zzeitpflegegäste
                		begrüßen wir ganz her zlich!

                        St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz   13
Seniorenpost

     Veranstaltungsvorschau St. Jacobi Alten- und Pflegeheim
     Montag 02.12.19 19.30 Uhr                 Weihnachtskonzert
     			                                       Gemischter Chor Schwiegershausen, Speisesaal

     Donnerstag 05.12.19         15.30 Uhr     Musik mit Herrn Kahl

     Freitag       06.12.19      14.30 Uhr     Adventsfeier im Haus

     Montag 09.12.19 14.30 Uhr                 Geburtstagskaffee
     			                                       für Geburtstagskinder vom Nov. 2019, Residenz

     Sonntag 22.12.19 16.00 Uhr                Krippenspiel der Kinder
     			                                       der St. Jacobi-Kirchengemeinde, Speisesaal

     Dienstag 24.12.19 14.00 Uhr               ev. Gottesdienst, Andachtsraum
     			                                       anschl. Kaffeetrinken und Bescherung
     			                                       Speisesaal und Wohnküchen

     Dienstag 31.12.19 14.00 Uhr               ev. Gottesdienst, Andachtsraum
     			                                       anschließend Kaffeetrinken und Silvesterfeier
     			                                       im Speisesaal und in den Wohnküchen

     Donnerstag 02.01.20         15.30 Uhr     Musik mit Herrn Kahl

     Montag 13.01.20 14.30 Uhr                 Geburtstagskaffee für
     			                                       Geburtstagskinder vom Dez. 2019, Residenz

     Wöchentliches Veranstaltungsangebot, Begleitender Dienst
     Montag         09.45 Uhr      Gymnastik                             Wohnküche (Grün)
                    14.00 Uhr      Krankenhausbesuche

     Dienstag       09.45 Uhr      Kegeln                                Wohnküche (Grün)
                    14.30 Uhr      Nähstube                              Roter Bereich

     Mittwoch       09.45 Uhr      Bingo                                 Wohnküche (Grün)
                    10.00 Uhr      Hl. Messe, 1. Mi. im Monat            Andachtsraum
                    16.45 Uhr      ev. Gottesdienst, 14- tägig           Andachtsraum

     Donnerstag     09.45 Uhr      Gedächtnistraining                    Wohnküche (Grün)

     Freitag        09.45 Uhr      Tanzen im Sitzen                      Wohnküche (Grün)

     Samstag        09.30 Uhr      Aktuelles aus der Zeitung             Cafeteria

     Sonntag        10.30 Uhr      Bibelstunde, Fr. Sührig, 14-tägig     Cafeteria

                Weitere Veranstaltungen werden laut Aushang bekannt gegeben.

14       St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost

Oktoberfest
   im St. Jacobi Altenheim
Richtig zünftig ging es am Mittwoch,
16.10.2019 im St. Jacobi Altenheim zu.
Zahlreiche Bewohner und Gäste waren der
Einladung zum Oktoberfest im Speisesaal
des Hauses gefolgt.
Hier blieben dann auch keine kulinarischen
Wünsche offen, denn mit Schweinshaxe,
Leberkäse, Knödel, Sauerkraut, Laugen-
brötchen und Obazda war für jeden etwas
dabei. Dazu schmeckte vielen ein kühles
Bier.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte in
altbekannter mitreißender Art der Musiker
Herr Wiedemann, der mit seinem bunten
Musikprogramm wieder für gute Stimmung
sorgte.

                                                           Text von Barbara Stewers-Klein
                                                           Bilder von Wolfgang Lautenbach

                                              St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz   15
Seniorenpost
     Kleiner Rückblick, erinnern Sie sich?

                                   Donnerstag,
                                      05.09.
                                      10.10.
                                    07.11.2019
                                Musik mit Herrn Kahl,
                                     Speisesaal

                                                                 Mittwoch,
                                                                16.10.2019
                                                               Oktoberfest
                                                              im Speisesaal

                                                          Dienstag,
                                                         22.10.2019
                                                           Konzert
                                                        mit Frau Sührig
                                                        und Begleitung,
                                                           Speisesaal

16   St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost

                             Montag,
                            28.10.2019
                                        ee
                         Geburtstagskaff
                           für September
                                2019
                               Residenz

                            Donnerstag,
                            07. 11.2019
                            Laternenum-
                           zug Kindergar-
                           ten Fuchshalle,
                              Speisesaal

               Montag, 11.11.2019
               Geburtstagskaffee
               für Oktober 2019
                   Residenz

                       Text und Bilder von Barbara Stewers-Klein
                       St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz   17
Seniorenpost

     Laternenumzug
             des Fuchshaller Kindergartens
                                                        „Ich geh` mit meiner Laterne und meine
                                                        Laterne mit mir.“
                                                        So erklangen viele Kinderstimmen am Don-
                                                        nerstag, 07.11.19 im St. Jacobi Altenheim.
                                                        Die Kindergartenkinder des Kindergartens
                                                        Fuchshalle hatten an diesem Tag ihr Later-
                                                        nenfest mit den Eltern, Geschwistern und
                                                        Erziehern geplant.
                                                        Dazu gehört natürlich auch ein Laternen-
                                                        umzug mit den vielen, zum Teil selbst ge-
                                                        bastelten, hell erleuchteten Laternen.
                                                        Der Weg führte auch dieses Jahr wieder ins
                                                        St. Jacobi Altenheim, wo die fröhlichen Kin-
                                                        der im Speisesaal des Hauses die Bewoh-
                                                        ner mit ihren Laternenliedern erfreuten.
                                                        Ein herzliches Dankeschön an alle Beteilig-
                                                        ten für die Aufrechterhaltung dieser schö-
                                                        nen Tradition.

                                                                      Text von Barbara Stewers-Klein

18   St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost

  Geburtstagskinder
  im St. Jacobi Alten- und Pflegeheim

      Gabriela Kiss                           55 Jahre
      Ingrid Grzesiuchna                      80 Jahre
      Elsa Schildhauer                        85 Jahre

                                              Herzlichen

                                          Glück-
                                          wunsch
                         St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz   19
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     Wir nehmen Abschied

           Ewald Engelhardt                 02.09.2019
           Christa Reißig		                 03.09.2019
           Lisa Weitemeyer                  07.09.2019
           Ilse Meyer 		                    07.09.2019
           Maria Layda		                    22.09.2019
           Gertrud Berner		                 16.10.2019
           Ilsemarie Hartmann 21.10.2019
           Ilse Facklam 		                  25.10.2019
           Bodo Hente 		                    26.10.2019
           Gerda Pape 		                    31.10.2019

                         „Was man tief in seinem Herzen besitzt,
                        kann man nicht durch den Tod verlieren.“

                                    Johann Wolfgang von Goethe

20   St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
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                                              Was war los in den Tagespflegen ...

An allen Tagen bieten wir unseren Gästen
Beschäftigungsangebote unterschiedlichs-
ter Art an. Bei uns kann man mithelfen,
mitmachen oder aber nur dabei sein. Jeder
Gast soll, wenn er nach Hause geht, sagen
können, es war ein schöner Tag. Erst neu-
lich besuchte ich bei einem Beratungsbe-
such eine ältere Dame, die kurz davor ihren
Schnuppertag in der Tagespflege hatte. Im
Gespräch berichtete sie mir wie sehr ihr
der Tag gefallen habe. Am Abend erzählte
sie ihrer Tochter am Telefon davon. Sehr
verwundert darüber wie sprudelnd sie
erzählte, kam der spontane Satz: „Mama
hast du was getrunken?“ Ja so belebend
kann es in unseren Tagespflegen sein. So
etwas höre ich als Leitung natürlich sehr
gerne.

Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi über Be-
schäftigung
Serjosha sagt: „Man muss eine Beschäfti-
gung haben.“ Das bedeutet noch gar nichts.
Man muss wissen, was für eine Beschäfti-
gung. Und um dies zu erfahren, gibt es nur
ein Mittel: das tun, was man benötigt, was
man selbst braucht, oder das, wozu einen
unwiderstehlich eine Berufung drängt.

Tagebücher, 1890

				          Ihre Sylvia Henkel

                                       Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund   21
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     Was war los in den Tagespflegen ...

                                                  Die Mitarbeiter der Tagespflege Osterode präsentier-
                                                  ten sich am 14. September wieder auf dem Osteroder
                                                  Markt unter dem Motto „Vereine stellen sich vor“.
                                                  Man konnte sich neben der Beratung zur Tagespfle-
                                                  ge natürlich auch an selbstgebackenem Kuchen und
                                                  passend zum Herbst an wohlschmeckenden essbaren
                                                  Pilzen laben. Alles in allem - eine tolle Truppe die hier
                                                  unser Unternehmen präsentiert hat.

                                                              Es gab gleich mehrere fleißige Helfer an
                                                              unserem Hochbeet in Bad Grund. Alles
                                                              wurde nochmal schön aufgelockert, die
                                                              letzten Tomaten wurden geerntet und die
                                                              alten Pflanzen entfernt. An unserem Ap-
                                                              felbaum hingen übrigens in diesem Jahr
                                                              die ersten vier schönen roten Äpfel. Nach
                                                              getaner Arbeit konnte man noch einen
                                                              Spaziergang durch unseren schönen Gar-
                                                              ten machen, ehe es zum Mittagessen ging.

22       Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund
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                                               Was war los in den Tagespflegen ...

Ein Wochenthema in unserer Beschäftigung
hieß „Kartoffelwoche“. Selbst mal wieder aufs
Feld zu fahren um Kartoffeln zu lesen, oder ein-
fach nur mal dabei zu sein. Den Gästen hat es
sehr gefallen sie fanden es wunderbar!

Nur von Kartoffeln kann man auch nicht le-
ben. In der Osteroder Tagespflege gab es
passend zur reichen Weinernte diesen Jahres
das Wochenthema „Wein“. Es gab sehr viel
darüber zu berichten und was sehr gut ankam
war dann die Weinverkostung - ob als Trauben
oder in flüssiger Form. Hmm…lecker….

                                        Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund   23
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     Was war los in den Tagespflegen ...

                             Nun endlich hatte auch die Tagespflege Bad
                             Sachsa einen Schildkröten - Informations-
                             tag. Frau Heidecke besuchte uns mit einem
                             ganzen Schildkrötenkindergarten. Sehr inte-
                             ressiert lauschten unsere Gäste ihren Aus-
                             führungen und lernten sehr viel über diese
                             beschaulichen Tiere.

                                         Ausflüge gehören zu allen Jahreszeiten dazu, ob es regnet
                                         oder schneit. Man kommt raus und wer auf Reisen geht
                                         hat immer etwas zu erzählen und so soll es sein! Unser
                                         Geist braucht immer neue Nahrung.

24       Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund
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                                              Was war los in den Tagespflegen ...

Sankt - Martin - Feier
Am Samstag, den 09. November 2019, hat-
te die Tagespflege Schlossblick sowie die
Sozialstation in Herzberg zu einer Sankt -
Martin -Feier eingeladen. Die Heimleitung
Frau Henkel und die Leitung der Sozialsta-
tion Frau Cramer begrüßten alle Anwesen-
den recht herzlich. Zur Einstimmung auf die
Feier las die Pflegedienstleitung Frau Wölk
etwas über die Bräuche zu Sankt Martin
vor. Anschließend stand ein tolles Büffet
mit selbstgebackenem Kuchen bereit. Für
die musikalische Umrahmung sorgte der
Alleinunterhalter Heiko Wiedemann. Es
wurde mitgesungen und geschunkelt. Viel
Mühe haben sich die Mitarbeiter mit ei-
nem herbstlichen Flohmarkt gegeben. Man
konnte so manches tolle Teil erwerben. Der
Erlös wird zur jahreszeitlichen Ausgestal-
tung der Räume und für Beschäftigungsma-
terial verwendet. Bei herbstlichen Schman-
kerln klang dieser schöne Tag aus. Danke
sagen wir allen Gästen und Angehörigen
sowie den Mitarbeitern der Tagespflege
und der Sozialstation.

                                       Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund   25
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     Aktivitäten und Ausflüge

     Mitarbeiterfahrt nach Oberhof
     Es gehört schon fast zur Tradition, dass die
     Mitarbeiter der Tagespflege Herzberg ein-
     mal im Jahr etwas gemeinsam unterneh-
     men. In diesem Jahr organisierte unser Fah-
     rer, Herr Kynast, eine Reise nach Oberhof
     mit Übernachtung im Panoramahotel. Unser
     Geschäftsführer Herr Heinrich unterstützte
     dies, indem er uns den Bus der Tagespflege
     bewilligte. Am Samstag den 26.10. um 8.00
     Uhr ging die Reise los. Das Wetter war her-
     vorragend, sodass ein Picknick auf einem
     Parkplatz kein Problem war. Der erste Zwi-
     schenstopp war die Sandstein- und Mär-
     chenhöhle in Walldorf, dann ging die Reise
     über Suhl nach Oberhof. Nachdem alle ihre
     Zimmer bezogen hatten, bummelte man ge-
     meinsam nach Oberhof. Die Stimmung fand
     ihren Höhepunkt bei Lifemusik und Tanz am
     Abend. Alle waren der Meinung, dass es ein
     ganz toller Ausflug war.

26    Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund
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Weihnachtsgeschichte - Lukas 2, 1-20
„Es gab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus aus ging, dass alle Welt
geschätzt wurde“, so beginnt die im Evangelium des Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte
Darstellung von Christi Geburt.

Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle
Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da
Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein
jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur
Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,
damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und
als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn
und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen
Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten
des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn
leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet
euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn
euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und
das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe
liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die
lobten Gott und sprachen:

			    Ehre sei Gott in der Höhe
			    und Friede auf Erden
			    bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander:
Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die
uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef,
dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort
aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich
über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte
sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles,
was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
                                                                              LUKAS 2,1 - 20

                                                                                 Allgemeines   27
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            Aus der Heimatgeschichte

     Die Sage von der Hanskühnenburg
     In den vor vielen Jahren noch unzugäng-         von den dort in Hülle und Fülle wachsenden
     lichen Wäldern des westlichen Oberhar-          Beeren für seine kranke Mutter einen Korb
     zes, in wildromantischer Umgebung in            voll zu holen. Dort begegnete es dem Ritter,
     über 800 Meter Höhe, hatte ein Raubritter       der ganz plötzlich, wie aus dem Boden ge-
     seine Burg. Wegen seiner Verwegenheit           stampft vor ihm auftauchte. Das Mädchen
     wurde der Ritter, der sich in diesen Ber-       war so erschrocken, dass es anfangs gar
     gen und Wälder des Ackers auskannte wie         nichts zu sagen wusste. Erst als der Mann
     kein anderer, Hans der Kühne genannt. Es        Anstalten machte, es mit sich zu nehmen,
     war ziemlich oft, dass dieser Raubritter, der   fing es furchtbar an zu klagen und zu wei-
     von Menschen damals gefürchtet wurde            nen. Aber auch alles Flehen und Bitten half
     aus seinem sicheren Versteck herauskam,         nichts, Hans der Kühne nahm das Mäd-
     die umliegenden Dörfer heimsuchte, dort         chen mit auf seine Burg. Große Empörung
     raubte und plünderte. Auch nahm er es           herrschte über diese Tat bei den Leuten
     mit dem Menschenleben nicht allzu genau.        aus Sieber und Lonau, aber dennoch war
     Keiner von den Bewohnern des Oberharzes         keiner tapfer genug, etwas zur Befreiung
     war in der Lage oder brachte den Mut auf,       dieses armen Mädchens zu unternehmen,
     diesen gefürchteten Raubritter zu fangen,       das in der Burg immer nur an seine Mutter
     obwohl sie sich sonst nicht als zaghaft oder    dachte. Doch schließlich hatte der Himmel
     ängstlich erwiesen hatten. War Hans der         ein Einsehen, auch waren es wohl der fre-
     Kühne mal in arge Bedrängnis geraten, zog       velhaften Taten des Ritters genug. Dunk-
     er sich immer wieder in die finsteren Wäl-      le Wolken zogen auf über dem Acker, und
     der, in seine Burg, die sicher war und an die   ein ganz großes Unwetter brach hernieder.
     niemand herankam, zurück. Doch eines Ta-        Blitz auf Blitz zuckte vom Himmel auf die
     ges war ein junges Mädchen aus Sieber in        Erde. Einer davon traf die Burg so schwer,
     den Wald nach dem Acker zugegangen, um          dass sie vernichtet wurde. Hans der Kühne
                                                     ist unter den Trümmern seiner Behausung
                                                     begraben worden, während das Mädchen
                                                     wohlbehalten zu seiner Mutter nach Sieber
                                                     zurückkehren konnte. Heute noch sind die
                                                     Reste dieser Burg erhalten. Wer über Lonau
                                                     oder Sieber zur Hanskühnenburg fährt oder
                                                     dorthin einen Spaziergang macht, kann in
                                                     der Nähe des Turmes, das Überbleibsel als
                                                     großen Hanskühnenburgfelsen betrachten.

28   Allgemeines
Seniorenpost
… aus der Küche
Variationen aus Rotkohl…
Der Rotkohl hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum und wurde schon im Mittelalter verspeist.
Rotkohl ist ballaststoffreich und punktet mit Vitamin C, K, Folsäure, Kalium, Magnesium und
Kalzium. Durch Aufwärmen gewinnen Kohlgerichte an Geschmack.

  Rotkohlrouladen für 4 Personen:
 Rotkohlblätter                                   Rotkohl mit Granatapfel für 4 Personen:
 1 altbackenes Brötchen                           1 kleiner Rotkohl (ca.1 kg)
 2 Zwiebeln (rot +weiß)                           1Teel. Salz und 2 Eßl. Zucker
 500 g Hackfleisch, 1 Ei und Thymian              6 Eßl. fruchtiger Essig
 2 Eßl. Cranberrys oder Rosinen                     (z.B. Himbeeressig)
 500 ml Fleischbrühe, Salz und Pfeffer            1 Granatapfel und 50 g Schmalz
                                                  3 Nelken und 3 Pimentkörner
Rotkohlblätter waschen und kurz in kochen-        2-3 Essl. Quittengelee
dem Salzwasser blanchieren. Das Brötchen in
reichlich Wasser einweichen. Das Hackfleisch    Rotkohl putzen, vierteln und den Strunk
mit Ei, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und dem aus-    entfernen. Kohl in feine Streifen schneiden.
gedrückten Brötchen vermengen. Thymian          In einer Schüssel mit Salz, Zucker und Essig
und die Cranberrys unter den Teig kneten.       kräftig verkneten. Granatapfel halbieren und
Jeweils 2 Rotkohlblätter überlappend auf-       den Saft einer Hälfte mit einer Zitronenpres-
einanderlegen, etwas Hackmasse darauf           se auspressen. Die andere Hälfte aufbrechen
geben und straff aufrollen. Mit Küchengarn      und die Kerne aus den Trennhäuten lösen.
fixieren. Öl in einer Pfanne erhitzen und die   Schmalz in einem Topf auslassen, Rotkohl
Rouladen darin von allen Seiten anbraten.       darin andünsten. Mit Granatapfelsaft ablö-
Zwiebeln zufügen und glasig dünsten, mit        schen. Nun mit Nelken, Piment und Quit-
Brühe ablöschen und 45 Minuten schmo-           tengelee zugedeckt 1 Std garen. Nelken und
ren lassen. Rouladen herausnehmen und die       Piment entfernen. Mit Salz und Pfeffer ab-
Soße etwas abbinden, mit Salz und Pfeffer       schmecken. Vor dem Servieren die Granat-
abschmecken.                                    apfelkerne unterheben.

                                                                                Allgemeines     29
Seniorenpost

     Wussten Sie schon,

      ...dass die klassischen Weihnachtsfarben        …woher die Bezeichnung für den letzten
      Gold, Rot und Grün einen interessanten          Abend im Jahr kommt? Sie geht wohl zu-
      Ursprung haben? Gold symbolisiert die           rück auf den Papst Sylvester, der nach der
      Geschenke der Heiligen Drei Könige zur          legenda aurea, während der Regierungs-
      Geburt Christi, Rot steht für das Blut von      zeit Kaiser Konstantins Bischof in Rom war
      Jesus am Kreuz, und Grün bedeutet die           (314-35). Kennzeichen Sylvesters ist der
      Hoffnung auf ein neues Leben. Hinter der        Schlüssel: Symbol für das Schließen des al-
      Dekoration verbirgt sich ebenfalls ein tiefe-   ten Jahres und das Aufschließen des neuen
      rer Sinn. So galten Äpfel und Nüsse früher      Jahres.
      als Früchte aus dem Paradies, aus denen
      die Weihnachtskugeln entstanden sind. Die       ...dass nicht immer das neue Jahr mit dem
      Strohsterne erinnern an den Stall in Bethle-    ersten Januar begonnen wurde? Ja die Jah-
      hem, die grünen Kränze waren heidnische         reszeiten wurden sogar in verschiedenen
      Symbole des Segens. Im Mittelalter glaubte      Ländern zu unterschiedlichen Terminen
      man, die Welt sei 4.000 Jahre vor Christi       gefeiert. Erst die Einführung des Grego-
      entstanden und setzte für jedes Jahrtau-        rianischen Kalenders im 16. Jahrhundert
      send eine Kerze. Damit war der Advents-         brachte eine gewisse Vereinheitlichung.
      kranz geboren.                                  Aber erst Ende des 17. Jahrhunderts einig-
                                                      ten sich die meisten europäischen Länder
      …wie der Nikolaustag zu seinem Ursprung         auf den ersten Januar des neuen Jahres.
      kam. Um einen Bischof namens Myra krei-         Die Verschiebung des Datums für den Neu-
      sen viele legendenhafte Geschichten und         jahrsbeginn hatte auch Einfluss auf die
      Mythen. Einem sehr armen Mann fehlte            Volksbräuche zum Jahreswechsel: So galt
      das Geld für die Heirat seiner drei Töchter,    zum Beispiel das Lucia-Fest lange als Ter-
      weshalb er sie in die Prostitution schicken     min für den Jahreswechsel.
      wollte. Als Nikolaus davon erfuhr, warf
      er Gold in den Kamin der Mädchen. Die-                                  Zusammengetragen
                                                                              von Sylvia Henkel
      ses fand sich in ihren Stiefeln und Socken
      wieder, die dort zum Trocknen hingen. So
      rettete er die Mädchen vor ihrem Schick-
      sal. So ist der Brauch an diese Legende der
      drei Jungfrauen angelehnt. Jedes Jahr an
      seinem Todestag kommt Nikolaus seitdem
      durch den Kamin und bringt Geschenke.

30    Allgemeines
Seniorenpost

Rätsel             Humor
    Aufgepasst und nachgedacht!
Aufgabe 1: Suchen Sie das passende Lückenwort!
Finden Sie ein passendes Wort, das nachgestellt zu dem ersten Wort
und vorgestellt zu dem zweiten Wort passt!
Beispiel: Blumen Garten Tor = Blumengarten / Gartentor
1. Advent		                                              Schein
2. Krippe		                                                Platz
3. Weihnacht		                                           Kirche
4. Zucker		                                             Bausch
5. Engel		                                              Spange
6. Rentier		                                              Fahrt
7. Kerze		                                               Papier
8. Gänse		                                                Soße
9. Weihnacht		                                            Buch
10. Silvester		                                            Liste

Aufgabe 2: Weihnachtsquiz
1. In welcher Stadt lebten Maria und Josef?
2. In welchem bekannten Weihnachtslied kommen die Worte
  „Lichter“ und „Weihnachtsbaum“ vor?
3. Wonach roch der Sack vom Christkind in dem Gedicht
  „Vom Christkind“?
4. Wer schrieb das bekannte Weihnachtslied
„Vom Himmel hoch“?

                                                     von Barbara Stewers-Klein
                                                  Lösungen auf der letzten Seite

                                                                    Allgemeines    31
Seniorenpost

     Scherzfragen
     1. Was lernen die Elfen des Weihnachtsmanns in der Schule?
     2. Was ist das Lieblingsessen des Schneemanns?
     3. Warum benutzt der Weihnachtsmann Rentiere
        um den Schlitten zu ziehen?
     4. Warum gehen Ostfriesen in der Vorweihnachtszeit
        so oft nach draußen?
     5. Welche Nationalität hat der Weihnachtsmann?

                                               SUDOKU
32      Allgemeines
Seniorenpost

Schmunzelseite
 Die Großmutter sagt zu ihrem Enkel: „Du darfst
 dir zu Weihnachten ein gutes Buch wünschen.“
 Da antwortet ihr Enkel freudig: „Super Oma, dann wün-
 sche ich mir dein Sparbuch.“

                                         Der Vater sagt zu seinem Sohn: „Hör` mal mein
                                         Sohn, ich muss dir etwas erzählen. Also, der Weih-
                                         nachtsmann und der Osterhase, das war immer ich.“
                                         Da antwortet sein Sohn verständnisvoll: „Das weiß
                                         ich doch schon lange Papa. Nur der Klapperstorch,
                                         das war der Briefträger.“

                                                            Zwei Eskim
                                                                         o s ge h e n d
                                           ann:            Schnee na                    u rc h d e n
            Ka rn  ic ke l zu m S ch n eem                             ch Hause.
   Sagt das                ö h re oder ich h
                                             ole           eine: „Du,
                                                                      dein Iglu is
                                                                                     Da sagt de
                                                                                                   r
              d e in e  M
   „Gib` mir                                              raufhin de
                                                                      r andere: „
                                                                                     t weg.“ Da-
                   s!“
    den Föhn rau                                          noch mal,
                                                                     ich habe w dammt
                                                                                     Ver
                                                          mein Bügele               ohl wieder
                                                                       isen angela
                                                                                     ssen.“

 Sagt Fritzchen zu seiner Mutter: „Mama, du
 kannst den Rennwagen von meiner Weih-                                   Lach der!
 nachtswunschliste streichen. Ich habe vorhin
 einen im Kleiderschrank gefunden.“
                                                                         m a l w i e
                                                        zusammengestellt von Barbara Stewers-Klein
                                                                                 Quelle: : Internet

                                                                                      Allgemeines      33
Seniorenpost

          Bauern- und Wetterregeln

 Dezember
 Im Dezember Schnee und Frost, das verheißt viel Korn und Most.
 Dezember, kalt mit Schnee tut dem Ungeziefer weh.
 Ist der Dezember wild mit Regen, dann hat das nächste Jahr wenig Segen.

 Januar
 Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis.
 War bis zu Dreikönig kein rechter Winter, dann kommt auch keiner mehr dahinter.
 Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.

 Februar
 Der Februar muss stürmen und blasen, soll das Vieh im Lenze grasen.
 Wenn im Februar die Mücken geigen, müssen sie im Märzen schweigen.
 Wenn der Nordwind doch nicht will, so kommt er sicher im April.

                                                          (Quelle: www.hundertjaehriger-kalender.com)

                        Kommt die Milch in Würfeln raus,
                        fiel im Stall die Heizung aus!

34        Allgemeines
Seniorenpost

Lösungen

 Aufgabe 1                     Lösung
 Suchen Sie das passende       Scherzfragen
 Lückenwort                    1. Das Elfabet
 1. Kerze                      2. Eisbergsalat
 2. Spiel                      3. Weil Schlittenhunde nicht
 3. Markt                         fliegen können.
 4. Watte                      4. Weil Weihnachten vor
 5. Haar                          der Tür steht.
 6. Schlitten                  5. Nordpole
 7. Glanz
 8. Braten
 9. Lieder
 10. Wunsch                  Lösung SUDOKU

 Aufgabe 2
 Weihnachtsrätsel
 1. in Nazareth
 2. „Am Weihnachtsbaum
    die Lichter hängen“
 3. nach Äpfeln und Nüssen
 4. Martin Luther

                                    zusammengestellt von Barbara Stewers-Klein

                                                                 Allgemeines     35
Seniorenpost
St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim            Tagespflege Osterode         Tagespflege Herzberg
Fuchshaller Weg 10                         Schlossplatz 2               Göttinger Str. 10
37520 Osterode am Harz                     Tel.: 0 55 22 - 9091-44      Tel.: 0 55 21 - 9 99 52 90
Tel.: 0 55 22 - 9091-0                     Fax: 0 55 22 - 9091-45       Fax: 0 55 21 - 9 99 52 92
Fax: 0 55 22 - 9091-11                     Tagespflege Bad Sachsa       Tagespflege Bad Grund
                                           Bornweg 10                   Abgunst 1A
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