SIBE-REPORT - UNFALLKASSE HESSEN
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SiBe-Report Informationen für Sicherheitsbeauftragte – Ausgabe 2/2018 Arbeiten im Freien Jetzt an den Sonnenschutz denken In den warmen Monate kommen, arbeiten viele Beschäftigte im Freien, etwa im Foto: photoschmidt/Fotolia Gartenbau, in der Hausverwaltung oder auf Baustellen. Aber auch Lehrkräfte und Erziehungspersonal, Beschäftigte von Bauhöfen, Ordnungsämtern oder im Ver- messungswesen sind häufiger draußen als in der kühlen Jahreszeit. Weil Sonne zwar der Seele guttut, dem Körper aber schaden kann, müssen Betroffene sich wirksam schützen. Ein Zuviel an UV-Strahlung kann die segel oder Sonnenschirme können die Netzhaut der Augen schädigen, die UV-Strahlung wirksam dämpfen. Wo Haut früh altern lassen und die Entwick- Beschäftigte ständig im Freien arbei- lung von Hautkrebs begünstigen. Ob- ten, etwa in Freibädern, an Kassen oder wohl all das lange bekannt ist, unter- an Verkaufsständen, sollten ihre Ar- schätzen viele Menschen noch immer beitsplätze Dächer haben. das Risiko. O = organisatorische Wie man das Risiko für UV-bedingte Schutzmaßnahmen Werden Sonnenschutzmittel benötigt, Erkrankungen im Freien senkt Im Hochsommer sollten Beschäftigte müssen die Beschäftigten wissen, wel- Ein bewährter Grundsatz im Arbeits- möglichst nur vor 10 Uhr oder nach 15 chen Lichtschutzfaktor Cremes und Lo- schutz ist das sogenannte TOP- oder Uhr im Freien arbeiten. Wichtig ist es, tionen haben sollten. Diese sollten auch STOP-Prinzip. Es legt fest, in wel- die Beschäftigten über die jeweilige UV- grundsätzlich mehrmals am Tag sehr cher Reihenfolge Schutzmaßnahmen zu Bestrahlungsstärke zu informieren. Am großzügig aufgetragen werden. treffen sind. Beim sommerlichen UV- besten machen Sie den tagesaktuellen Schutz geht man in der Regel so vor: UV-Index durch einen Aushang, einen Wichtig zu wissen: Auch wenn man ein Intraneteintrag o.ä. bekannt. Aktuelle Sonnenschutzmittel aufträgt, dringt ein S = Substitution (Ersetzen) Messwerte finden Sie unter Teil der UV-Strahlung in die Haut ein. Vorgesetzte sollten Tätigkeiten im Frei- Deshalb schützen Sonnencremes nicht ǤǤwww.bfs.de en so planen, dass Beschäftigte mög- ǣǣThemen • Optische Strahlung umfassend vor langfristigen Schäden lichst nur kurz unter praller Sonne ar- • UV-Strahlung • UV-Index • Aktuelle der Haut. beiten müssen. Stehen z. B. in einem Messwerte Bauhof Bautätigkeiten an, lässt sich be- Ob Arbeitgeber verpflichtet sind, reits in der Jahresplanung festlegen, P = persönliche Maßnahmen Sonnenschutzcreme als Persönliche dass diese nicht im Hochsommer Beschäftigte, die im Sommer im Freien Schutzausrüstung (PSA) zur Verfügung durchgeführt werden. arbeiten, müssen regelmäßig über Ge- zu stellen, hängt von der Exposition ab, fährdungen und Schutzmaßnahmen die im Rahmen einer Gefährdungsbe T = technische Schutzmaßnahmen unterwiesen werden. So sollten sie urteilung ermittelt werden muss. Be- UV-reduzierende Schattenplätze im möglichst geschlossene Kleidung tra- schäftigte in der Badeaufsicht etwa Freien, z. B. Gartenbereiche, in denen gen, die auch den Kopf, den Hals und können der UV-Strahlung kaum ent Bäume, Sträucher oder Kletterpflanzen die Ohren bedeckt. Shirts und Hosen, gehen, sodass ihnen Präparate zu Schatten spenden, aber auch Sonnen- Schals und Hüte sind geeignet. stehen. Ob man im Sommer eine Son-
SiBe-Report nenbrille benötigt, hängt vom Arbeits- im Gebirge, am Wasser oder in sonnen- ǤǤhttp://doris.bfs.de ort ab. Im mitteleuropäischen Flachland reichen Gegenden, ist Schutz vor ver- ǣǣSuche: „UV Verhältnisprävention“ • Vorbeugung gesundheitlicher Schäden kann man aus medizinischer Sicht auch stärkter Sonneneinstrahlung unver- durch die Sonne – Verhältnisprävention ohne getönte Brille längere Zeit im Frei- zichtbar. Ein Grundsatzpapier zum UV- in der Stadt und auf dem Land: Grund- en verbringen. Arbeitet man dagegen Schutz finden Sie unter satzpapier des UV-Schutz-Bündnisses Wie Sie sich vor Zecken schützen können Lange hat man geglaubt, Schutz vor weisung der Beschäftigten. Sind Mitar- hin. Dann sofort den Arzt aufsuchen. dem Stich der winzigen Spinnentiere beiter ständig an Freiluftarbeitsplätzen Eine rasche Behandlung mit Antibioti- sei nur in der warmen Jahreszeit erfor- in FSME-Risikogebieten tätig, ist eine ka kann Langzeitschäden verhindern. derlich. Denn dann lauern die gefähr- Schutzimpfung sinnvoll. lichen Blutsauger in Wald und Wiese Arbeitsrechtliche Pflichten auf Spaziergänger, aber auch auf Forst- So vermeidet man Zeckenstiche • Stich ins Verbandbuch eintragen bedienstete, Beschäftigte im Garten- • Geschlossene bzw. bündig schlie- • Detaillierte Beschreibung der Situa bau oder auf pädagogisches Personal. ßende helle Kleidung tragen (langär- tion, die zum Zeckenstich geführt hat melige Hemden, lange Hosen, Knie- • Betriebsarzt informieren Inzwischen weiß man, dass Zecken als strümpfe, festes Schuhwerk/Stiefel) mehrjährige Tiere ab einer Außentempe- • Freie Hautpartien alle zwei bis vier Neue Zeckenarten im Verdacht ratur von etwa 8° aktiv werden. Weisen Stunden mit Insektenabwehrmitteln Die in Deutschland häufigste Zeckenart Sie als SiBe deshalb darauf hin, dass Be- (sogenannte Repellents) einreiben. ist der Gemeine Holzbock (Ixodes rici- schäftigte über Gefährdungen durch Ze- • Kleidung und Körper (insbesondere nus). Eine bisher nur im Mittelmeerge- cken, über Maßnahmen bei einem Ze- Kniekehlen, Achseln, Nacken, Kopf, biet beschriebene Zeckenart namens ckenstich und über Vorbeugung unterwie- Haaransatz) täglich absuchen „Ixodes inopinatus“ breitet sich seit eini- sen werden. Sobald es warm genug ist, ger Zeit in Süddeutschland aus. Forscher warten Zecken auf Opfer. Sie beißen Nach einem Zeckenstich fürchten, dass sie FSME überträgt. meist nicht sofort, sondern laufen auf ih- • Zecke sofort nach der Entdeckung rem Opfer herum, um eine geeignete Stel- entfernen Bereits seit zehn Jahren hat sich die le zu finden. Sucht man den Körper nach • Einstichstelle nach der Entfernung aggressive und lauffreudige Auwald einem Aufenthalt im Freien ab, kann man desinfizieren zecke in Deutschland eingebürgert. Sie dem Stich mit etwas Glück entkommen. • Einstichstelle vier Wochen lang genau steht im Verdacht, neben FSME und beobachten. Breitet sich ein roter In- Borreliose weitere Infektionskrankhei Arbeitsschutz bei Zeckengefahr fektionsring aus, die sogenannte ten zu übertragen. Allerdings befallen Wichtigste Präventionsmaßnahme zum Wanderröte, deutet das auf ei- Auwaldzecken Menschen nur Schutz vor Zeckenstichen ist die Unter- ne beginnende Borreliose selten. Diese Krankheiten können Zecken übertragen Frühsommer-Meningoenzephalitis Lyme-Borreliose den nach dem Stich. Entdeckt (FSME) Obwohl etwa fünf bis 35 Prozent man die Zecke früh und entfernt sie Trägt eine Zecke das FSME-Virus, über- der Zecken in Deutschland von Borreli- fachgerecht, hat man gute Chancen, trägt sie es beim Stich auf den Men- en befallen sind, führt nur etwa jeder nicht infiziert zu werden. Wichtig ist es schen. Allerdings erkranken nur etwa 100. Zeckenstich zu Krankheitssympto- dabei, alle Teile der Zecke zu entfer- zehn Prozent der Infizierten an FSME. men. Das liegt daran, dass der Saugakt nen, um eine Entzündung der Wunde Etwa 10 bis 30 Prozent der Erkrankten bei Zecken meist mehrere Tage dauert zu verhindern. Weitere durch Zecken erleiden Folgeschäden wie Lähmun- (Larve: 2–4 Tage, Nymphe: 3–5 Tage, auf Menschen übertragene Erkrankun- Foto: Patrick/Fotolia gen, ungefähr ein Prozent stirbt. Eine Adulte/ausgewachsene Tiere: 6–8 gen wurden bislang in Deutschland nur FSME-Impfung kann vor der Krankheit Tage). Zur Infektion des Opfers kommt selten beobachtet. Informationen dazu schützen. es in der Regel frühestens 24–48 Stun- finden Sie auf • www.rki.de/zecken.
Neue Kampagne der gesetz- lichen Unfallversicherung Sicherheit und Gesundheit als zentrale Werte in Betrieben und Einrichtungen etablieren – das ist das Ziel der neuen definiert, die für mehr Sicherheit und 4. Fehlerkultur • Wer Zwischenfälle Präventionskampagne „kommmitmensch Gesundheit wichtig sind: und Beinahe-Unfälle systematisch er- – Sicher. Gesund. Miteinander“, die Un- fasst und im Team Lösungen erarbeitet, fallkassen und Berufsgenossenschaften 1. Führung • Die Unternehmensleitung reduziert Unfallrisiken erheblich. Fehler bereits im Herbst gestartet haben. sollte entscheidende Impulse geben. unbedingt ohne Schuldzuweisungen Führungskräfte sind Vorbilder für die diskutieren, sodass alle für die Zukunft Eine Umfrage unter Unternehmenslei- Beschäftigten, ihr Verhalten wird über- daraus lernen. tungen sowie Beschäftigten hatte erge- nommen. ben, dass rund die Hälfte der Befragten 5. Betriebsklima • Ein gutes Betriebs- mit Sicherheit und Gesundheit im Be- 2. Kommunikation • Arbeitgeber bzw. klima entsteht durch gegenseitige Wert- trieb eher unzufrieden waren. Dieses ihre Vertreten sollten Themen rund um schätzung; Vertrauen und Fairness sor- Verbesserungspotential gilt es nun aus- Sicherheit und Gesundheit regelmäßig gen dafür, dass sich alle Beschäftigten zuschöpfen. Die Kampagne möchte die und auf Augenhöhe mit allen Beschäf- wohl fühlen. Sicherheits- und Gesundheitskultur in tigten besprechen. Wichtige Informatio- Betrieben und Bildungseinrichtungen nen müssen vollständig und gut ver- 6. Sicherheit und Gesundheit • Egal, ob verändern – schließlich sind Mitarbei- ständlich bei allen ankommen, die sie es um die Anschaffung einer neuen Ma- terinnen und Mitarbeiter in einem ge- betreffen. schine geht, um Umstrukturierungen in sunden und sicheren Arbeitsumfeld der Firma oder darum, den Pausenraum leistungsfähiger und bringen sich akti- 3. Beteiligung • Beschäftigte kennen umzugestalten – die Sicherheit und die ver in das Unternehmen ein. ihre Arbeitsplätze am besten und schät- Gesundheit der Beschäftigten sollte bei zen es, wenn ihre Meinung gefragt ist. allen Entscheidungen im Blick sein. Handlungsfelder für den Kulturwandel Werden sie konkret einbezogen, lassen Die DGUV hat in ihrem Fachkonzept für Sicherheit und Gesundheit sich leichter Ausführliche Informationen zur Kampa- die Kampagne sechs Handlungsfelder verbessern. gne: • www.kommmitmensch.de. Unfälle beim Verdünnen oder Umfüllen von Reinigungsmitteln verhindern Nicht nur in der chemischen Industrie, sondern auch in Behörden oder Verwal • G elangt Lauge ins tungen müssen Beschäftigte mit Chemikalien umgehen, die bei falscher Auge, besteht Er- Anwendung gefährlich werden können. Dazu gehören z. B. Reinigungsmittel, blindungsgefahr. Des- die zu Vergiftungen, Verätzungen und sogar Explosionen führen können. halb das Auge sofort meh- Einfache Sicherheitsregeln helfen, das Risiko zu minimieren: rere Minuten lang bei geöffneten Lidern mit fließendem Wasser spü- • Um Beschäftigte vor Gefährdungen Das Risiko, dass Unbeteiligte ver- len und danach sofort einen Au- durch Reinigungsmittel zu schützen, sehentlich aus einer umfunktio- genarzt aufsuchen sollte man harmlose Mittel einsetzen nierten „Getränkeflasche“ trinken • Nie Reinigungsmittel verwenden, die und diese sparsam dosieren. und schwere innere Verätzungen kein Etikett tragen oder deren Etikett • Verwendet man Konzentrate, muss erleiden, ist zu hoch. nicht mehr lesbar ist. Fehlt die Ge- das Reinigungspersonal unterwiesen • B eim Umfüllen zum Schutz vor prit- brauchsanweisung, kennt man auch werden, worauf man beim Verdünnen zern der ätzenden Lauge immer ei- etwaige Warnhinweise nicht. mit Wasser achten muss: ne Schutzbrille und geeignete • Reinigungsmittel niemals mischen. • R einigungsmittel ausschließlich in Handschuhe tragen. Schüttet man Reinigungsmittel, die geeignete Behälter umfüllen, die • W ird versehentlich Kleidung durch Ameisen-, Essig- oder Zitronensäure sich gut beschriften lassen Reinigungsmittelkonzentrate oder anorganische Säuren wie Natri- • E s ist verboten, Reiniger in Geträn- durchweicht, sollte man die Klei- umhydrogensulfat oder Phosphorsäu- keflaschen oder Lebensmittelver- dung vorsichtshalber sofort wech- re enthalten, mit sauren Reinigern, die packungen umzufüllen, auch wenn seln und betroffene Hautpartien Aktivchlor enthalten zusammen, so man sie nachträglich beschriftet. sorgfältig abwaschen. könnte giftiges Chlorgas entstehen.
SiBe-Report Serie Sicher arbeiten in der Praxis: Leitern Leitern sind an vielen Arbeitsplätzen unverzichtbar. Schließlich sind sie Foto: Lisa F. Young/Fotolia einfach zu benutzen, sodass auch Beschäftigte ohne Vorkenntnisse damit umgehen können. Dass es dabei oft an Sorgfalt und Sicherheitsbewusstsein mangelt, belegen die circa 26.000 Leiterunfälle, die den Unfallversicherern pro Jahr gemeldet werden. Die Vorgaben der überarbeiteten, zum 1. Januar 2018 in Kraft getretenen Leiternorm, sollen nun die Zahl der Unfälle reduzieren. Mangelnde Standsicherheit ist die tern müssen künftig eine größere Unfallursache Nummer Eins. Dass die Standbreite aufweisen, was entweder Aufstiegshilfe kippt oder umfällt, kann durch einen zusätzlichen stützenden einerseits am Benutzer liegen, der den Querbalken am unteren Teil der Leiter, falschen Leitertyp gewählt hat. Zu Lei- eine sogenannte Traverse, oder durch terunfällen kommt es außerdem, wenn die konische Bauweise erzielt wird. der Untergrund nicht tragfähig ist und Konisch bedeutet, dass die Leiter nach die Leiter dadurch verrutscht und kippt oben immer schmäler wird. Für Mehr- oder umfällt. Aber auch die Bauart der zweckleitern mit einem aufgesetzten Leiter hat Einfluss auf die Benutzungs- Schiebeleiterteil, das länger als drei sicherheit. Meter ist, gilt, dass dieses nur dann von der Leiter trennbar sein darf, wenn es Die überarbeitete Leiternorm DIN EN 131 mit einer Traverse ausgestattet ist, die macht deshalb Vorgaben, die vor allem die neue Standbreiten-Anforderung er- tragbare Anlegeleitern mit einer Leiter- füllt. länge von mehr als drei Metern betref- fen. Im Vordergrund steht auch die Alte Leitern austauschen? Standfestigkeit von Leitern – und das Grundsätzlich ist es nicht verboten, bereits bei der Herstellung. Anlegelei- ältere Leitern weiterzuverwenden, die nicht der aktuellen Norm entsprechen. Vorausgesetzt, dass im Rahmen der Impressum Gefährdungsbeurteilung ermittelt wird, werden können. Ergibt sich, dass die ob bei Verwendung dieser Leiter die Leiter nicht standsicher ist, kann man SiBe-Report – Informationen für Sicherheitsanforderungen eingehalten sie mit einer Traverse nachrüsten. Sicherheitsbeauftragte Nr. 2/2018 Der SiBe-Report erscheint quartalsweise. Kurzmeldung Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Zustimmung der Redaktion und Quellen angabe. Konzeption: KUVB/ UK Berlin Hautschutz am Arbeitsplatz Inhaber und Verleger: Unfallkasse Hessen Verantwortlich: Bernd Fuhrländer, Die Unfallversicherungsträger aus Geschäftsführer Bayern, Baden-Württemberg, Hes- Redaktion: Sabine Kurz, freie Journalistin sen, Niedersachsen, Nordrhein- München; Senta Knittel, Kommunikation und Westfalen und Rheinland-Pfalz ha- Öffentlichkeitsarbeit Redaktionsbeirat: Dr. Torsten Kunz, Dipl.-Ing. ben gemeinsam ein Portal für den Oliver Heise, M. Sc., Prävention Hautschutz am Arbeitsplatz online Anschrift: Unfallkasse Hessen, Leonardo-da- gestellt. Dort finden Sie Informatio- Vinci-Allee 20, 60486 Frankfurt am Main nen zum Aufbau und zum Schutz Bildnachweis: DGUV, Fololia der Haut. Außerdem steht aktuali- Gestaltung: Universal Medien GmbH, reiche „Bauhof“ und „Kläranlage“ München siertes Material der Präventions- aufgenommen. Druck: W.B. Druckerei GmbH, Hochheim kampagne „Haut“ zur Verfügung. Er- am Main gänzend wurden die zwei Arbeitsbe- ǤǤwww.mit-heiler-haut.de Ihr Draht zur SiBe-Redaktion: • presse@ukh.de
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