PENSADOR kompakt Jahresausblick 2019 - PENSADOR Partner AG
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PENSADOR kompakt Ausgabe Nr. 06 • Januar 2019 Jahresausblick 2019 Liebe Leserin, Das Jahr 2018 ging mit markanten Börsen- 1. Der Handelskonflikt USA mit China lieber Leser turbulenzen im vierten Quartal zu Ende. und das Hochziehen von Zollbarrieren Entgegen vielen vor zwölf Monaten ge- So verlor im Jahr 2018 der S&P500 – 5.2 %, gegenüber Europa hinterlassen bereits stellten Prognosen wurde das vergangene der Swiss Market Index – 10.2 %, der Eu- deutliche Spuren in der Realwirtschaft. Jahr 2018 zu einem unerfreulichen Anla- rostoxx50 – 11.8 % und der DAX – 18.3 % Nach einer Umfrage von McKinsey sehen gejahr. So war es aus CHF-Sicht praktisch (Werte in Lokalwährungen). Die starken Ende 2018 deutlich mehr Unternehmens- unmöglich, eine positive Rendite zu er- Kursschwankungen haben bei den Inves- verantwortliche aus aller Welt eine Ver- wirtschaften. Dementsprechend vorsich- toren sehr viel Unsicherheit hinterlassen. schlechterung der Konjunkturlage. Zwei- tig äussern sich nun ein Jahr später viele Die Volatilitäts-Indices haben sich teilwei- fellos führt diese Einschätzung dazu, dass Analysten und Strategen. Ob sie damit se mehr als verdoppelt. Die langfristigen selbst global aufgestellte Unternehmen im neuen Jahr 2019 besser ins Ziel treffen, Zinsen sind infolge einer Flucht in sichere ihre Investitionsentscheide aufgrund die- wird die Zukunft weisen. Korrekturen, Anlagen wie Treasury Bonds, Deutsche ser Unsicherheiten zurückstellen werden. wie wir sie im Jahr 2018 gesehen haben, Bundesanleihen und Anleihen der Eidge- Die Aktienmärkte nehmen diese negative gehören meiner Meinung nach zu den Fi- nossenschaft wieder gefallen. Aus Sicht Entwicklung bereits vorweg. Andererseits nanzmärkten und rechtfertigen auch eine eines Schweizer Franken Anlegers gab es baut sich ein nicht zu unterschätzendes mittelfristig höhere Rendite. Tomas Mora- keine Anlagekategorie, die über die ver- Überraschungspotenzial auf, sollten sich vek zeigt in seinem Schwerpunktbeitrag gangenen zwölf Monate einen positiven Trump und Xi Jinping entgegen den heuti- des aktuellen « PENSADOR kompakt » Renditebeitrag erwirtschaftet hat. Insge- gen Erwartungen bis zum 1. März 2019 auf auf, wie wir die aktuelle Situation an den samt sind die geopolitische Gemengelage einen neuen Handelsmodus einigen kön- Finanzmärkten einschätzen. Zusammen- undurchsichtiger und die politischen Ak- nen. Aufgrund der Komplexität der Ge- gefasst erwarten wir wieder erfreulichere teure unberechenbarer geworden, als es spräche und der geopolitischen Tragweite Börsen, vorausgesetzt das weltweite Schul- noch zu Anfang oder Mitte des Jahres 2018 für China, als emporsteigende « zweite » denproblem und die politischen Unsicher- den Anschein hatte. Auch mehren sich die Weltmacht, ist dies aber nur wenig wahr- heiten machen nicht einen « Strich durch Anzeichen, dass der weltweite Konjunk- scheinlich. die Rechnung ». turzyklus seinen Zenit überschritten hat. 2. Trotz Isolationskurs zeigt die Konjunk- Neben den Finanzmärkten wird uns in Als aktive Investoren müssen wir uns des- turlage in den USA noch ein robustes diesem Jahr auch die Einführung des FID- halb die Frage stellen, welche relevanten Wachstum von ca. 2.9 %. Die Arbeitslosen- LEG und des FINIG mit den dazu gehö- Performancetreiber sich verändert haben rate ist mit 3.7 % rekordtief, während die renden Verordnungen beschäftigen. Wir oder ob neue hinzugekommen sind, die Inflation bei ca. 2.2 % liegt. Das Konsumen- erachten uns bereits jetzt als gut gerüstet. das Format haben, die Märkte in die eine tenvertrauen entwickelt sich stabil und oder andere Richtung nachhaltig zu be- die vorlaufenden Wirtschaftsindikatoren Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2019 alles einflussen. zeigen nur eine leichte Abschwächung Gute. Für Ihr Vertrauen danke ich Ihnen. auf hohem Niveau. Insgesamt zeigen die Folgende Faktoren sehen wir für die wei- Zahlen ein gutes wirtschaftliches Umfeld Herzlich, Ihr tere Entwicklung der Finanzmärkte als an, obschon das FED die Zinsspanne 2018 Thomas Kaufmann, CEO entscheidend an: viermal auf 2.25 – 2.50 % erhöht und den » PENSADOR Partner AG Limmatquai 94 • 8001 Zürich • Schweiz • Tel. +41 44 267 31 11 • Fax +41 44 267 31 90 info@pensador.ch • www.pensador.ch
Finanzmärkten durch « Quantitative Tigh- tik behindert. Eine gesunde Basis für eine es folglich nicht erstaunen, wenn sich ein tening » Liquidität entzogen hat. starke Währung sieht anders aus, weshalb zusätzlicher Aufwertungsdruck auf den der Euro lediglich als Schönwetter-Wäh- Schweizer Franken manifestieren wür- Die auslaufenden Fiskalstimuli für rung taugt. de. Im Fahrwasser der Tiefzinspolitik der US-Unternehmen, die negativen Effekte EZB würde dann auch die Schweizerische aus den Handelsstreitigkeiten sowie das Für 2019 besteht kaum Spielraum für die Nationalbank ihre Negativzinsen weiter- steigende US-Budgetdefizit werden das EZB die Zinsen auf ein normales Niveau hin so belassen, um den Währungsdruck Konjunkturwachstum abkühlen, aber zurückzuführen. Und obschon die Kor- auf die hiesige Exportindustrie nicht zu mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in rektur am Aktienmarkt bewertungstech- gross werden zu lassen. Die vom Sparer einer Rezession münden. Man rechnet nisch ein interessantes Einstiegsmoment gewünschte Normalisierung würde sich mit einem Wachstum zwischen 2 – 2.5 % signalisiert, relativiert sich die Attraktivi- wohl um etliche Jahre hinauszögern. für das Jahr 2019. Dafür spricht der star- tät europäischer Aktien wegen ihrer aktu- ke Konsum als Folge von sinkender Ar- ell sehr hohen Schwankungsanfälligkeit Nach der klaren Bewertungskorrektur beitslosigkeit und steigenden Löhnen. aufgrund der schlechteren Visibilität zu- und der attraktiven Risikoprämien im Die US-Notenbank wird auf ihrem Kurs künftiger Unternehmensgewinne. Aktienbereich, bleibt diese Anlageklasse der Zinsnormalisierung bleiben, aber im trotz höherer Schwankungen für uns über- Interesse der Wirtschafts- und Finanz- 4. Ein steigender US-Dollar, höhere US- durchschnittlich interessant. Dabei fällt marktstabilität sowie dem enorm hohen Zinsen und der von Trump orchestrierte unsere Wahl auf Qualitätsunternehmen Verschuldungsgrad der USA (siehe Grafik Handelskonflikt mit China haben die Ak- mit solider Eigenkapitalunterlegung, kon- Staatsverschuldung USA), die Zinsen nur tienmarktentwicklung sowie die Preise stanten Cashflows und attraktiver Divi- moderat erhöhen. Der Konsens liegt bei hochverzinslicher Anlagen aus den asi- dendenausschüttung. Ein vertrauenswür- einem bis maximal zwei Zinsschritten im atischen Emerging Marktes stark stra- diges Management und ein fokussiertes Jahr 2019, was die Aktienmärkte positiv paziert. Diese weisen jetzt eine deutliche Geschäftsmodell tun ihr übriges, um auch unterstützen sollte. Risikoprämie gegenüber den Industrielän- labile Konjunkturphasen durchzuste- dern aus. hen. Anlagen in Staatsanleihen und lange 3. Der in der Europäischen Union not- Laufzeiten meiden wir nach wie vor. Die wendige strukturelle Wandel findet nur Die Wirtschaftsdaten aus Asien deuten Diversifikation in Fremdwährungsobliga- sehr langsam oder gar nicht statt. Investiti- für Dezember 2018 erstmals seit längerem tionen hat sich für den Schweizer Franken onen in Infrastruktur und Bildung werden auf eine Kontraktion der Konjunktur hin. Investor bisher langfristig nie ausgezahlt, vernachlässigt. Während Grossbritannien Bleibt dieser Monat nur ein kurzfristiger weshalb wir diese eher meiden. Aktuell aufgrund des BREXIT sich immer mehr in Ausrutscher und schwenkt der Handels- entschädigen die Risikoprämien in USD innenpolitische Machtkämpfe verstrickt, disput auf einen lösungsorientierten Pfad und EUR den Anleger nur wenig bis gar treiben die Reform- und Sparbemühungen ein, dürften die asiatischen Schwellenlän- nicht. Die Alternative ist Liquidität. Als der wirtschaftsliberalen französischen Re- der 2019 das grösste Überraschungspoten- Diversifikationselemente bieten sich auf- gierung Tausende Franzosen zum Protest zial bieten. grund attraktiver Risikoprämien Anlagen auf die Strasse oder sogar zum Streik. Das in hochverzinsliche Obligationen mit kur- Resultat ist ein Stillstand des notwendigen Weitere Voraussetzungen sind ein sta- zer bis mittlerer Laufzeit von sehr selektiv Reformprozesses und eine Rückkehr zu biles Wirtschaftswachstum, das immer ausgewählten und breit diversifizierten höheren Staatsausgaben zur Besänftigung noch annähernd doppelt so hoch ist wie Unternehmensschuldnern an. Darüber hi- der Wählermassen in Frankreich. Schon das in den Industrieländern, keine Mi- naus sollten Sachwertanlagen in Form von fast hoffnungslos erscheinen die Wachs- litärkonflikte im Südchinesischen Meer Immobilienfonds, physischem Gold oder tumsaussichten für Italien. Im Angesicht und ein schwächerer US-Dollar. Letzteres verbriefte Rohstoffanlagen erwogen wer- sinkender Produktivität und konstant ho- würde den vielen international tätigen den; gewähren sie nebst der gewünsch- her Preise für italienische Erzeugnisse ist asiatischen Unternehmen, die sich mittels ten Diversifikation gerade im Falle einer es um die Wettbewerbsfähigkeit des Lan- Fremdkapital in USD finanzieren, zusätz- aufkeimenden Inflation einen gewissen des schlecht bestellt. Daran ändert auch lichen Handlungsspielraum und eine bes- Schutz. MOR der geschlossene Budgetkompromiss mit sere Bilanzqualität bescheren. der EU nichts. 5. Weil sich die Schweizer Wirtschaft Die europäische Währungsunion und ein dem schwächeren Wachstumspfad ihrer Staatsverschuldung USA stabiler Euro sind unweigerlich von den Aussenhandelspartner nicht entziehen daran beteiligten Staaten, deren Staats- kann, erwarten die Prognoseinstitute für haushalten sowie dem Bankensektor ab- 2019 ein tieferes Wachstum von 1.2 – 1.6 %. hängig. Ernsthafte Anstrengungen für Der ausgeglichene Staatshaushalt, die im eine systematische Reduktion der enor- europäischen Kontext sehr geringe Staats- men Staatsschulden auf ein langfristig verschuldung sowie die tiefe Arbeitslo- tragbares Niveau sind nicht erkennbar. senquote von 2.6 % machen den Franken, Gleichzeitig wird die Bereinigung des trotz Negativzinsen, als sicheren Hafen durch Überkapazitäten und maroden Kre- in Krisenzeiten für ausländische Anleger diten geplagten Bankensektors durch na- weiterhin attraktiv. In Anbetracht der viel- tionale protektionistische Interessenspoli- fältigen weltweiten Krisenherde würde
Limmat Global Equity Fund ISIN: CH0023244277 Bericht Fondsmanager Brexit, die überzogenen Haushaltspläne und der Dax sogar 14.8 % (alle Zahlen in Einen dicken Strich durch die Rechnung der italienischen Regierung und die Strei- Schweizer Franken). Etwas glimpflicher machte den Anlegern im vergangenen Jahr tigkeiten zwischen den USA und den ver- kam der Swiss-Market-Index (– 7.3 %) da- und besonders im 4. Quartal die Politik. schiedenen Handelspartnern drückten auf von, in den USA verlor der S&P 500 rund Statt wie meist nur kurzfristige Störfeuer die Stimmung. 12.4 % und der Weltindex 13.0 %. In die- zu entfachen, hielt sie die Finanzmarktteil- sem schwierigen Umfeld verzeichnete der nehmer über weite Strecken des Jahres auf An den Aktienmärkten gab es im letzten Limmat Global Equity Fund ebenfalls ei- Trab. Unter anderem der Atomstreit mit Quartal happige Verluste. In Europa ver- nen Abschlag von 13.0 %. Nordkorea, die verfahrene Situation beim lor der Eurostoxx-50-Index rund 12.0 %, Die Gewinner stammen alle aus defensi- ven Sektoren wie aus der Pharma- und Fondsinformationen Konsumgüterindustrie. Am Besten schnitt Fondswährung CHF Procter&Gamble (+ 12.4 %) ab, die nach Verwaltungsgebühr 1.4 % p.a. einer fast 5-jährigen Konsolidierungspha- Ausgabe-/Rücknahmekommission 2%/1% se endlich einen neuen Höchststand ver- Vermögensverwalter PENSADOR Partner AG zeichneten. Nach einer längeren Durst- strecke konnte die Gesellschaft einen Fondsdaten (per 31.12.2018) über den Erwartungen liegenden Umsatz Inventarwert (NAV in CHF) 105.90 ausweisen. Auf den nächsten beiden Plät- Fondsvermögen (Mio CHF) 52.38 zen kommen Merck (+ 9.4 %) und Eli Lilly (+ 9.3 %). Beide Gesellschaften konnten Performance (per 31.12.2018) LGE MSCI vielversprechende neue und innovative Dezember 2018 – 9.27 % – 8.86 % Produkte auf den Markt bringen. Schlum- Jahr 2018 – 8.84 % – 7.65 % berger (– 39.6 %), der Branchenführer in Jahr 2017 16.59 % 17.36 % der Erdölservice Industrie, litt am meisten Jahr 2016 7.14 % 9.15 % unter dem schwachen Erdölpreis. Es ist schon erstaunlich, wie ein gut geführtes TER per 30.06.2018 1.51 % Unternehmen, das auch eine solide Bilanz ausweist, abgestraft wurde. Die Industrie- Anzahl Beteiligungen 73 firmen litten unter dem sich eintrübenden Wirtschaftswachstum. Deshalb verloren der Logistiker Fedex und auch General Länder- / Regionenallokation Währungsallokation Electric je 32.2 %. JAP 4.0 Liquidität ÜBRIGE CHF Die meisten Institute rechnen trotz dem CH 2.2 0.7 8.8 EUR GBR 5.0 20.5 sich langsam eintrübenden wirtschaftli- 5.5 chen Umfeld mit einer ordentlichen Ent- JPY 0.9 wicklung an den Aktienbörsen. Ein Broker weist darauf hin, dass die Aktien in einem GBP 7.1 verlängerten Wirtschaftszyklus ihre Out- EU USA USD 21.5 61.8 62.0 performance gegenüber den meisten Ak- tienklassen fortsetzen werden. Als weite- re Argumente für steigende Aktienkurse Sektorenallokation werden die robuste Entwicklung bei den Unternehmensgewinnen sowie die günsti- Energie 7.00 gere Bewertung angeführt. DK Material, Rohstoffe 3.80 Industrie 9.60 Kursentwicklung (NAV) in Konsumgüter, zykl. 11.60 CHF (31.12.2017 – 31.12.2018) Konsumgüter, nicht zykl. 8.70 Gesundheit 14.50 Finanzwerte 15.40 Technologie 14.70 Telekommunikation 9.40 Übrige 3.10 Disclaimer Anleger werden darauf aufmerksam gemacht, dass die historische Performance keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance darstellt. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Eine Haftung für die in diesem Informationsblatt enthaltenen Fehler oder Auslassungen wird nicht übernommen.
Flagship Partner Account (FPA) Report per 31. Dezember 2018 Aktuelle Struktur des Vermögens Das Flagship Partner Account (FPA) ist ein und von uns publizierte Performance soll Cash 29.77 % seit dem 1. Juli 1995 separat verwaltetes den Erfolg unserer Anlagetätigkeit aufzei- Obligationen 17.48 % Vermögen, an dem die Gründungspartner gen. Interessierte Investoren können sich Aktien 52.75 % direkt beteiligt sind. Das Flagship Partner mit ihrem individuellen Konto der Anla- Account wird entsprechend der Anlagepo- gepolitik des Flagship Partner Accounts litik der PENSADOR Partner AG als aus- anschliessen. Obligationen gewogenes Mandat geführt. Die erreichte Cash Performance FPA (nach Kosten) 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018: – 9.06 % 1. Juli 1995 bis 31. Dezember 2018: 219.79 % Performance p.a. (seit bestehen): 5.07 % Aktien Entwicklung des Vermögens per Ende Monat (kumuliert) 400 Währungen 350 CHF 85.36 % USD 9.37 % 300 EUR 4.08 % JPY 0.13 % 250 GBP 1.06 % Übrige 0.00 % 200 CHF 150 USD 100 EUR JPY GBP Die 5 wichtigsten Aktienpositionen Novartis AG ABB Ltd Nestlé SA Limmat Global Equity Fund Roche Holding AG Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme Urs von Burg urs.vonburg@pensador.ch Theo Kopp theo.kopp@pensador.ch Christian Diener christian.diener@pensador.ch Anita Merkli anita.merkli@pensador.ch Dr. Thomas Kaufmann thomas.kaufmann@pensador.ch Carolin Moravek carolin.moravek@pensador.ch Tomas Moravek tomas.moravek@pensador.ch Björn Mülli bjoern.muelli@pensador.ch Heinz Winzeler heinz.winzeler@pensador.ch Monjek Rosenheim monjek.rosenheim@pensador.ch Dr. Alexander Ganz alexander.ganz@pensador.ch Roland Scheiwiller roland.scheiwiller@pensador.ch Urs Heinimann urs.heinimann@pensador.ch Fabian Trümpi fabian.truempi@pensador.ch Dieter Koenig dieter.koenig@pensador.ch Petra Zahner petra.zahner@pensador.ch Besuchen Sie unsere Webseite auf www.pensador.ch PENSADOR Partner AG Limmatquai 94 • 8001 Zürich • Schweiz • Tel. +41 44 267 31 11 • Fax +41 44 267 31 90 info@pensador.ch • www.pensador.ch
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