Sommer 2018 Residio informiert - Residio AG
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Hauszeitung | Sommer 2018 2 Inhalt Spendenfonds Editorial Möchten Sie den Bewohnenden der Residio Ausbildung AG einen besonderen Anlass, Kleider, Hilfs- Weiterbildung mittel oder eine Anschaffung ermöglichen? Seite 3 Gerne nehmen wir zu diesem Zweck Ihre Medikamentenmanagement Spende auf folgendes Konto entgegen: Umgang mit Medikamenten Seiten 4 – 5 Postfinance AG zu Gunsten Residio AG Küchensanierung Sonnmatt Hohenrainstr. 2, 6280 Hochdorf Gerüstet für die Zukunft IBAN CH45 0900 0000 6042 0477 0 Seiten 6 – 7 Verwaltungsrat Blick von aussen Gerda Jung folgt auf Thomas Steenaerts Regula Hüsler, «blütenzeit» Seite 7 Roland Häfliger, Pfarrer Seite 12 Prüfungserfolge Gratulation 100 Jahre Anna Brunner, Rosenhügel Seite 8 Im Gespräch mit der Jubilarin Seite 13 Unser Ausbildungsangebot Freie Lehrstellen ab 1.8.2019 Tiere bei der Residio AG Seite 8 Bongo, unser kleiner Yorksher Mogli, mein geliebter Kater Fabienne Strüby Seite 14 Im Einsatz für die Lernenden Seite 9 Grillabende bei der Residio AG Rückschau mit Fotos «Südi-Stiftung» lebt weiter Seite 15 Neue Verantwortlichkeiten Seite 10 Residio Fäscht Samstag, 22.9.2018, im Rosenhügel Der Weg der Wäsche Seite 16 Bericht Seite 11 Impressum Herausgeberin Residio AG | Hohenrainstrasse 2 | 6280 Hochdorf | Telefon 041 914 22 22 | info@residio.ch | www.residio.ch Redaktionsteam Redaktionsleitung Marlis Schriber Mitglieder Dorothe Bart | Nicole Elbert | Fabiola Odermatt | Susanna Stuck Erika Stutz | Sr. Karin Zurbriggen Nächste Ausgabe Winter 2018 Auflage 1100 Zeitungen Druck GB Druck AG | 6280 Hochdorf Ombudsstelle Rita von Wartburg-Angehrn | Mediatorin SDM-FSM | 041 910 26 33 Digitale Ausgabe www.residio.ch|aktuelles
3 Hauszeitung | Sommer 2018 Liebe Leserinnen und Leser In diesem Jahr beendeten neun um noch klarer und praxis- seitens des Verwaltungsrats, Personen die Ausbildung bei orientierter ausbilden zu der Geschäftsleitung und der der Residio AG. Unglaublich, können. Mitarbeitenden der Residio wie sich die jungen Menschen AG die vollumfängliche Unter- während ihrer Ausbildungszeit Jeder Mensch ist in Entwick- stützung erhalte. Das ist ein weiterentwickelt haben. Ich lung. Das Konzept des lebens- wunderbares Gefühl und für freue mich über das Erreichte, langen Lernens ist in aller mich eine grosse Wertschät- die Entwicklung, und wünsche Munde. In diesem Sinne habe zung. Dafür möchte ich mich ihnen für die Zukunft alles ich entschieden, mich persön- recht herzlich bei allen be- Liebe und Gute. lich im Bereich der Unterneh- danken. Ich setze alles daran, Der Abschied von Lehrab- mensführung weiterzubilden. während der Weiterbildungs- gängerinnen und -abgängern An der Hochschule Luzern, zeit meine Aufgaben und sowie das Begrüssen der neuen Departement Wirtschaft, Tätigkeiten bei der Residio AG Lernenden fordern die Teams absolviere ich während der vollumfänglich wahrnehmen sowie die Bewohnerinnen nächsten zwei Jahre den zu können. und Bewohner. Neben dem EMBA. Ich habe im April 2018 Einarbeiten der jungen Leute gestartet und bin von der In dieser Ausgabe von Resi- müssen wir Jahr für Jahr von geistigen Nahrung begeistert. dio informiert. orientieren den sympathischen und en- Die Inputs verhelfen mir, die wir Sie gerne über aktuelle gagierten neuen Berufsleuten Residio AG in einem anderen und alltägliche Themen und Abschied nehmen. Blickwinkel zu sehen sowie Geschichten aus den Häusern Die Ausbildung ist eine zen- Optimierungspotenzial zu Rosenhügel und Sonnmatt. trale Aufgabe der Residio AG. lokalisieren. Keine Angst, ich Viel Vergnügen beim Lesen Im Rahmen der Professionali- werde nicht an „Reorganitis“ wünscht Ihnen sierung des Ausbildungspro- erkranken. Die Weiterbildung zesses hat die Geschäftsleitung zeigt klar auf, was in unserer in Zusammenarbeit mit den Unternehmung schon alles Bereichsleitungen und Aus- richtig gut läuft. Diese an- bildungsverantwortlichen das spruchsvolle Weiterbildung Erika Stutz Ausbildungskonzept angepasst, kann ich absolvieren, weil ich Geschäftsleiterin
Hauszeitung | Sommer 2018 4 Medikamentenmanagement Medikamentenmanagement bezeichnet den wirkungsvoll zu entlasten, setzt die Residio AG gesamten Prozess des Umgangs mit Medika- seit September 2013 auf ein professionelles Medi- menten. Der Prozess umfasst die Bestellung, kamentenmanagement. die Lagerung, das Richten, das Verabreichen und die Dokumentation von Arzneimitteln. So wurde bei Bezug des Neubaus Rosenhügel Der Umgang mit Medikamenten wird als eine zentrale Richtapotheke, das Medikamenten- Risikoprozess eingestuft. lager, eingerichtet. Die Menschen und ihre Sicherheit stehen im Mittelpunkt. Der zunehmende Zeit- und Kostendruck stellt Mitarbeitende in Langzeitpflegeinstitutionen vor immer grössere Herausforderungen. Bewoh- nende sind beim Eintritt oft älter und kränker, als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war. Die Pflege- und Betreuungssituationen sind anspruchsvoll, der Aufwand nimmt zu, gleich- zeitig sind personelle Ressourcen knapp. Den- noch sollen die Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse im Zentrum stehen. Hier eine kleine Handreichung, da ein paar aufmunternde Worte oder ein paar Minuten Zeit zum Zuhören. Bei der persönlichen Betreuung und Pflege kann und will niemand Abstriche machen. Ein Team bestehend aus drei Pharmaassisten- Oft leiden die Bewohnenden an mehreren tinnen begann zu diesem Zeitpunkt mit dem Krankheiten gleichzeitig und müssen deshalb Wochenrichten der Medikamente für zuerst eine mehrere Medikamente parallel einnehmen. Abteilung. Nachdem sich die Abläufe mit einer Dies erhöht die Gefahr einer Verwechslung oder Abteilung eingespielt hatten, wurde nach und einer falschen Dosierung. Bis zu sieben Medika- nach eine weitere Abteilung dazu genommen, bis mente nehmen Bewohnende von Langzeit- die Medikamente aller Abteilungen im Rosenhü- pflegeinstitutionen nach Angaben der Stiftung gel nach dem neuen Prozess gerichtet werden Patientensicherheit Schweiz im Schnitt täglich konnten. zu sich. Eine riskante Menge: Medikamente wer- den mitunter falsch dosiert, verwechselt oder dem falschen Patienten abgegeben. Sich vorzu- stellen, diese Medikamente inmitten des Pflege- alltags mit ständigen Arbeitsunterbrechungen und Telefonaten oder Rückfragen konzentriert zu richten, scheint ein schwieriges Unterfangen zu sein. Um diese Fehleranfälligkeit drastisch zu reduzieren und die Mitarbeitenden im Alltag
5 Hauszeitung | Sommer 2018 Team Medikamentenmanagement von links: Yvonne Gsponer, Esthi Bundi, Susi Gisler, Karin Gartenmann Im Herbst 2015 konnte dann im Neubau Sonn- und auch abgegeben. Weiter liegt auch das Rich- matt ebenfalls ein Medikamentenlager bezogen ten von Betäubungsmitteln und Blutverdünnern werden, und das Team wurde durch eine vierte in der Verantwortung der Fachpersonen auf Mitarbeitende ergänzt. den Abteilungen. Die vom Medikamentenma- nagement gerichteten Tabletten werden aus der Seit diesem Zeitpunkt werden die Medikamente Verpackung ausgeschnitten und erst durch das jeweils morgens im Untergeschoss für die Be- Fachpersonal auf der Abteilung bei der Kontrolle wohnerinnen und Bewohner beider Häuser ge- ausgeblistert. richtet, vor allem Tabletten, Kautabletten, Brau- setabletten sowie Pulver-Sachets und Zäpfchen. Wir arbeiten mit dem Vier-Augen-Prinzip. Alle flüssigen und halbfesten Arzneimittel, wie zum Beispiel Tropfen, Sirupe und Salben, werden Zwei Augen beim Richten und ein anderes Au- auf der Abteilung vom Fachpersonal gerichtet genpaar bei der Kontrolle. Dabei hat sich die 6-R-Regel etabliert. Richtiger Bewohner, richtiges Medikament, richtige Dosierung, richtiger Zeitpunkt, richtige Applikationsform, richtige Dokumentation. Die Fehlerquote kann so erheblich minimiert wer- den. Das Medikamentenmanagement bestellt die benötigten Medikamente einmal wöchentlich bei den Hausärzten. Diese werden in beide Häuser geliefert. Anhand der Bestellungen kontrolliert anschliessend das Team des Medikamentenma- nagements die Lieferung und verteilt die benö- tigten Medikamente auf die Abteilung. Yvonne Gsponer Leiterin Bewohnereintritt und Medikamentenmanagement
Hauszeitung | Sommer 2018 6 Küchensanierung im Haus Sonnmatt ist in der heissen Phase Die Vorbereitungsarbeiten sind vollendet. Seit Während der Sanierung wird im Heilpäda- dem 9. Juli 2018 findet die Totalsanierung der gogischen Zentrum in Hohenrain gekocht. Küche Sonnmatt statt. Während dieser Zeit produziert die Residio AG die Mahlzeiten im Heilpädagogischen Zentrum in Hohenrain. Vorarbeiten sind getätigt Die Lüftung ist auf dem Dach Sonnmatt in- stalliert. Dieser Standort musste infolge neuer Vorschriften im Bereich Brandschutz und Luft- mengenumwälzung gewählt werden. Die beiden Küchencrews erstellen gemein- sam den Menüplan, tätigen den Einkauf und produzieren das Essen. Ausser einer kleinen Einschränkung in der Mittagessenauswahl Auch die Fertigungsküche hinter dem Restaurant wird den Bewohnerinnen und Bewohnern die Sonnmatt ist fertig erstellt. Diese benötigt die vollumfängliche Verpflegung gewährleistet. Küchencrew während der Sanierungszeit, um die Dies stellt eine echte Herausforderung dar. An Verpflegung der Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stelle ein grosses und herzliches Dan- im Haus Sonnmatt pünktlich und in guter Quali- keschön an die Leitung und Küchencrew des tät sicherstellen zu können. HPZ, welche dieses nicht alltägliche Vorhaben unkompliziert ermöglicht haben. Sanierung der Hauptküche Seit dem 9. Juli 2018 wird die Hauptküche sa- niert. Während zehn Wochen werden alle Geräte, der Boden, die Decke und sämtliche Installatio- nen ersetzt. Dies fordert die Bauleitung, Kündig Architektur AG, sowie die örtlich ansässigen Unternehmungen sehr. Der Zeitplan ist sehr gedrängt und ehrgeizig. Somit ist es unumgäng- lich, den Handwerkern zu ermöglichen, auch an Abenden und am Samstag auf der Baustelle tätig zu sein. Die ganze Sanierung führt zu Lärmim- missionen. Wir bedanken uns für das nötige Verständnis.
7 Hauszeitung | Sommer 2018 Die Residio AG freut sich, mit der neuen Infra- struktur folgende Angebotserweiterung ab Okto- ber 2018 anbieten zu können: • Zusätzliches fleischloses, vollwertiges Menü • Laufend abwechslungsreicheres Angebot der Spezialkostformen, vor allem im Bereich kon- sistenzdefinierter Kost • Kleine Auswahl an à-la-carte-Komponenten im Restaurant Sonnmatt dank neu erstellter Fertigungsküche • Täglich und rund um die Uhr warme Verpfle- gung Das Essen für das Haus Sonnmatt wird in der neu gebauten Fertigungsküche hinter dem Res- Die Sanierung der Küche sowie die Einführung taurant Sonnmatt fertig zubereitet, jenes für den der neuen Produktionsmethoden fordern das Rosenhügel wird direkt von Hohenrain angelie- Küchen- und Hauswirtschaftsteam sehr. Schon fert. In der Einstellhalle wird abgewaschen. heute bedankt sich die Geschäftsleitung für das unkomplizierte Anpacken sowie die hervorra- Erweitertes Verpflegungsangebot dank neuer gende Unterstützung. Infrastruktur Erika Stutz Am 12. September 2018 wird die Küchencrew Geschäftsleiterin unter der Leitung von Theo Lang erstmals in der neuen Küche die Mahlzeiten zubereiten. Neues Gesicht im Verwaltungsrat der Residio AG Gerda Jung folgt auf Thomas Steenaerts Thomas Steenaerts, Gemeinderat Römerswil, hat auf die Generalversammlung der Residio AG vom 29. Mai 2018 seine Demission eingereicht. Während seiner rund achtjährigen Amtszeit als Verwaltungsrat konnte er wirtschaftliche Aspekte, aber auch seine Sichtweise als Sozialvorsteher bestens einbringen und hat viele Meilensteine der Residio AG miterlebt und mitgetragen. Als Nachfolgerin wurde Gerda Jung, Gemeinderätin Hildisrieden, Ressort Soziales, gewählt. In der Person von Gerda Jung konnte eine sehr kompetente und politisch gut vernetzte Persönlichkeit für den Verwaltungsrat gefunden werden. Alle weiteren zur Wiederwahl vorgeschlagenen Verwaltungsratsmitglieder wurden für eine weitere Amtsdauer gewählt und Dr. André Bieri als Präsident bestätigt. Marlis Schriber, Assistentin der Geschäftsleitung
Hauszeitung | Sommer 2018 8 Herzliche Gratulation Aussergewöhnliche Leistungen in der Aus- und Weiterbildung, die mit viel persönlichem Engage- ment und Willen erreicht werden, sind tolle Meilensteine im Berufsleben. Daher gratuliert das ganze Team der Residio AG zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen. Mit besonderem Stolz erfüllt uns die Ehrenmeldung von Tatjana Schenker. Den frischgebackenen Absolventen wünschen wir für die weitere berufliche Laufbahn das Allerbeste. Von links: Viviana Stöckli (Fachfrau Hauswirtschaft EFZ), Kevin Bürli (Koch EFZ), Sandra Bucher (Fachfrau Alltagsgestaltung und Aktivierung), Sandro Wüst (Bereichsleitung in sozialen und sozial- medizinischen Institutionen), Vivienne Aregger (Köchin EFZ), Sladjana Smiljkovic (Fachfrau Gesund- heit EFZ), Yelena Bieri (Fachfrau Gesundheit EFZ), Aline Jung (Fachfrau Gesundheit EFZ), Brigitte Sies (SVEB 1), Gentiana Pulaj (Fachfrau Gesundheit EFZ), Mirella Kelhofer (Peer-Tutoring Kinaesthetic), Shakila Thayaparan (Hauswirtschaftspraktikerin EBA), Nikolla Gjolleshaj (MAS Management Sozial- und Gesundheitswesen), Tatjana Schenker (Hauswirtschaftspraktikerin EBA), Ursula Schüpbach (CAS Betriebswirtschaft) Unser Ausbildungsangebot Im Seetal ist die Residio AG als bedeutende Arbeitgeberin bekannt und setzt zur Sicherung des Berufsnachwuchses auf die Ausbildung von jungen Menschen. Zurzeit absolvieren gesamthaft 36 Personen eine Ausbildung bei der Residio AG. Auf den Sommer 2019 können wiederum spannende Lehr- und Ausbildungsplätze für motivierte Personen Freie Lehrstellen ab 1. August 2019 angeboten werden. Ziel jeder Berufsausbildung ist, Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ die Auszubildenden zu befähigen, berufliche Situati- onen erfolgreich zu bewältigen. Bei einer Ausbildung Assistentin/Assistent Gesundheit EBA bei der Residio AG wächst man mit seinen Aufgaben. Köchin/Koch EFZ Die Lernenden können auf eine vielseitige und herzli- Küchenangestellte/Küchenangestellter EBA che Berufsausbildung vertrauen. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Ist Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen fin- Kauffrau/Kaufmann EFZ E oder M Profil den Sie auf unserer Homepage www.residio.ch. Fabiola Odermatt Lernende Kauffrau
9 Hauszeitung | Sommer 2018 Fabienne Strüby im Einsatz für die Lernenden Zwischenzeit habe ich auch Lachen nicht mehr beruhigen. das Wirtepatent erfolgreich Ich schätze es sehr, dass man abgeschlossen. es auch lustig miteinander hat Was war deine Motivati- und auch mal miteinander on, dich für diese Stelle zu lachen kann. bewerben resp. in der Aus- Wie würdest du die Residio bildung von Lernenden tätig AG in drei Worten beschrei- zu sein? ben? Ich arbeite sehr gerne mit den Offen, freundlich, gutmütig. Lernenden zusammen, weil Wo hast du deine Kindheit man immer wieder etwas verbracht und wo bist du Seit dem 1. Mai 2018 ist dazulernt und somit immer heute zu Hause? Fabienne Strüby für die auf dem aktuellsten Ausbil- Meine Kindheit habe ich bis Ausbildung der Lernenden dungsstand ist. Mit meiner zum Kindergarten in Ruswil in der Hauswirtschaft ver- geduldigen Art möchte ich und anschliessend in Sempach antwortlich. die Lernenden durch die verbracht. Nun wohne ich Kannst du etwas von dei- Lehrzeit begleiten und sie zusammen mit meinem Mann nem beruflichen Lebenslauf stets unterstützen, mit dem in Hildisrieden. erzählen? gemeinsamen Ziel, die Ab- Hast du ein Lebensmotto? Eigentlich wollte ich früher schlussprüfungen mit Bravour Menschen, mit denen man Kleinkindererzieherin werden zu bestehen. lachen, weinen und tanzen und habe auch zwei Praktika Hast du eine Situation an kann, sind die Menschen, die absolviert. Mit einer Lehrstel- deiner neuen Stelle erlebt, das Leben ausmachen. le wollte es aber leider nicht die dir besonders in Erinne- klappen. So entschied ich rung geblieben ist? Herzlichen Dank für das mich für einen anderen Beruf. Ja, ich hatte mit den Lernen- umfangreiche Beantworten Im Sommer 2015 schloss ich den aus dem 2. Lehrjahr einen meiner Fragen, Fabienne. dann meine Ausbildung als Lerntag. Wir erstellten für Ich freue mich auf die weite- Fachfrau Hauswirtschaft ab. ein Thema ein Dokument am re Zusammenarbeit mit dir. Bevor ich im Februar 2017 PC. Der PC wollte mir nicht Weiterhin wünsche ich dir viel die Stelle bei der Residio AG gehorchen. Da rutschte mir Freude und viele spannende antrat, arbeitete ich noch ein ein albernes Wort heraus. Wir Begegnungen in deinem Be- Jahr im Emmenfeld. In der drei Frauen konnten uns vor rufsalltag. Fabiola Odermatt Lernende Kauffrau Restaurant Sonnmatt Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Knüpfen Sie neue Kontakte und geniessen Sie gemeinsam von Montag bis Freitag am gekennzeichneten Mittagstisch ein feines Essen. Unser Angebot • Suppe, Salat, Hauptgang, Dessert (Freitag), GRANDER-Wasser, Kaffee à discretion für Fr. 20.00 abzüglich 10 % Seniorenrabatt • Persönliche Bedienung bei Eintreffen zwischen 11:30 und 11:45 Uhr (bei späterer Ankunft Selbstbedienung am Buffet)
Hauszeitung | Sommer 2018 10 „Südi-Stiftung“ lebt weiter Im Jahr 1971 wurde von der damaligen Schweizerischen Milchgesellschaft AG in Hochdorf (SMG oder kurz „Südi“ genannt) eine Stiftung zugunsten der Heime Rosenhügel und Sonnmatt gegründet. Die Stiftung verfolgte den Zweck, den Heimleitungen und dem Heimpersonal in dankbarer Anerkennung ihrer selbstlosen Arbeit einen Beitrag für besondere Anschaffungen, festliche Anlässe oder dergleichen zu gewähren. Mit den wirtschaftlichen Der langjährige Stiftungs- Rüttimann, sein. Als neuer Veränderungen der „Südi“ zur ratspräsident Josef Leu, Stiftungsrat wurde Stefan HOCHDORF Swiss Nutrition Hohenrain, verdankte in Heggli aus Hochdorf gewählt. AG einerseits, andererseits seiner letzten Sitzung die gute auch mit den Veränderungen Kooperation aller Beteiligten. Die Residio AG bedankt sich im Alters- und Pflegebereich Er ist erfreut zu wissen, dass bei der HOCHDORF Swiss Nu- haben sich die Verantwortli- der neu zusammengesetzte trition AG für die jahrzehn- chen der Stifterfirma, der Ge- Stiftungsrat mit dem Namen telange Unterstützung. Ein meinde und der Residio AG zu „Stiftung HOCHDORF für Resi- grosses Dankeschön richtet einer neuen Lösung gefunden. dio“ den Grundgedanken zur André Bieri an Josef Leu, der Unterstützung und Wertschät- das Stiftungspräsidium 14 Die Trägerschaft der Stiftung zung auch zukünftig gewis- Jahre mit grossem persönli- geht in eine neue Verantwort- senhaft umzusetzen versteht. chem Engagement innehatte. lichkeit über, welche dafür zu sorgen hat, dass der ur- Neuer Stiftungspräsident wird Die Stiftungsgelder unterstüt- sprüngliche Stiftungszweck von Amtes wegen der jeweili- zen auch künftig den Einsatz auch zukünftig gewahrt wird ge Verwaltungsratspräsident der freiwilligen Helferinnen und die Unterstützung für die der Residio AG, aktuell ist dies und Helfer der Residio AG. beiden Häuser Sonnmatt und André Bieri. Weiterhin im Rosenhügel zweckgebunden Stiftungsrat wird der Vertre- ter des Gemeinderats, Daniel Erika Stutz weiterhin stattfindet. Geschäftsleiterin
11 Hauszeitung | Sommer 2018 Der Weg der Wäsche Um Genaueres über den Weg der schmutzigen 11 Kilogramm und zwei kleinere mit je 8 Kilo! und sauberen Wäsche zu erfahren, habe ich Danach geht die Wäsche in den Tumbler und mit Martha Meier, Leiterin Wäscherei, ge- wird dann exakt gefaltet, gestapelt und wöchent- sprochen. lich in die Wäscheschränke auf den Abteilungen gebracht. Niemand von uns glaubt ja wohl wirklich an die Existenz der Heinzelmännchen, und doch scheint es mir, ihnen und ihrer getanen Arbeit immer wieder zu begegnen: wenn ich eine sau- bere Hose und mein grünes Oberteil aus dem Schrank nehmen kann, wenn all meine Kolle- ginnen in reinen Arbeitskleidern zum Rapport erscheinen, wenn ich nach der Morgenpflege die Bewohnenden in frischen Kleidern sehe, die Bettwäsche fein duftet, das Service-Personal in strahlend weissen Blusen das Essen serviert und nicht zu vergessen, wenn alle sauberen Putzlappen wieder bereit sind, geduldig allen Schmutz aufzunehmen. Viel Wissen und Erfahrung braucht die Pflege der Wäsche der Bewohnenden. Passen Material und Wäscheprogramm zusam- men, sind alle Flecken vorbehandelt, färbt auch nichts ab, Damenpullover mit Pailletten sind auf links zu wenden. Die gewaschene Privatwäsche wird danach bei Bedarf gebügelt und kleinere Flickarbeiten werden im Nähzimmer ausgeführt. Aus allen Bereichen der Häuser Rosenhügel und Anschliessend wird alles ordentlich in die mit Sonnmatt kommen die Wäschesäcke ins Unter- dem Namen beschrifteten Kistli gelegt oder an geschoss der Lingerie. Dort werden sie geleert Bügel aufgehängt. Einmal pro Woche wird alles und jedes Wäschestück muss in die Hand ge- auf die Abteilung zu den Bewohnenden in die nommen werden, damit über den weiteren Weg Zimmer und auf Wunsch sogar in den Schrank entschieden werden kann. gebracht. Bleibt noch jene Wäsche, welche in der Fach- So wird zuerst jedes Teil geschüttelt, gewen- sprache ausgedrückt, „gemangt“ werden muss. det und auf „blinde Passagiere“ untersucht. Diese geht auswärts in eine Grosswäscherei. Es sind dies Kissen- und Duvetbezüge, Tischwäsche Wie schnell landen doch Kugelschreiber, Na- und Küchentücher. In Zahlen sieht das beeindru- mensschilder, Notizblätter & Co. in der Wä- ckend aus: Von beiden Häusern kommen so pro sche, an wertvollere Sachen wie Schmuck und Monat bis zu 750 kg Wäsche zusammen, die ab- Zahnprothesen gar nicht zu denken. In der geholt, gewaschen und wieder gebracht werden. hausinternen Lingerie werden die gesamte Frottierwäsche, Fix-Leintücher, Betteinlagen, Verständlich, dass mir da der Gedanke an die alle Berufskleider und die persönliche Wäsche Heinzelmännchen kam? Ganz sicher haben die der Bewohnenden gewaschen. Das erledigen für Teams der Lingerie Sonnmatt und Rosenhügel die Häuser Sonnmatt und Rosenhügel je zwei unsere Wertschätzung für ihre Arbeit mehr als Maschinen mit einem Ladevolumen von 18 und nur verdient. Susanna Stuck, Pflegefachfrau HF
Hauszeitung | Sommer 2018 12 Blick von aussen Regula Hüsler ist als Floristin und Inhaberin von „blütenzeit“ immer wieder mal geschäft- lich in der Residio AG anzutreffen. Doch ihre Verbindung zur Residio AG wurzelt viel tiefer. Sie erzählt uns darüber. Wo Blumen blühen, lächelt die Welt Erste Erfahrungen mit dem Haus Rosenhügel habe ich bereits in meiner Kindheit gemacht. Nicht weit unterhalb des Hauses bin ich aufge- wachsen. Es war für mich immer ein grosses Ereignis, wenn ich mit einem der Kinder der Mittlerweile bin ich nicht mehr so oft in den Familie Sticher die Milch in die Kellerräume Häusern anzutreffen. Vielleicht begegne ich ein- bringen durfte. mal einem bekannten Gesicht, wenn ich Blumen Viele Jahre später habe ich dann das Haus, die liefern darf und dann einen kurzen Schwatz Bewohner und die Mitarbeitenden ganz gut halte. Ab und zu finden sich auch Mitarbeitende kennen gelernt. Mein Grosi durfte ihren Le- der Residio AG in der „blütenzeit“ ein, um etwas bensabend im Haus Rosenhügel verbringen. Schönes einzukaufen. Über mehrere Jahre hindurch war ich jede Wo- Ich finde es beeindruckend, wie sich die ganze che einmal im Haus und durfte beobachten, wie Belegschaft immer wieder neuen Herausforde- fürsorglich, liebevoll und geduldig die Bewohner rungen stellt, diese annimmt und versucht, es betreut wurden. Es freute mich auch immer den Bewohnenden so angenehm wie möglich zu sehr, dass im Haus so viel gelacht wurde. machen. Als Leiter des Pastoralraums Baldeggersee Die Nähe zum Pfarramt, das unkomplizierte weiss Pfarrer Roland Häfliger, was es braucht, schnelle Buffetkonzept, die schönen Räume mit damit ein Haus zu einem Ort der Begegnung dem Innenhof tragen dazu bei. wird. Hier fällt mir auf, wie Residio auch mit Kli- schees, die man einer Pflegeinstitution über- stülpt, bricht: Kinder von der Schule nebenan, Teams von Betrieben in der Nähe, Passanten und fitte Leute mit Sporttaschen mischen die Szenerie auf und machen das Entrée zu einem lebendigen „Hotspot“. Als Pfarrer suche ich den Rosenhügel und die Sonnmatt selbstverständ- lich auch für Gottesdienste in der Kapelle und Besuche auf. Manchmal spende ich jemandem die Krankensalbung oder bringe die Kommuni- on. Da spüre ich, dass ich auch für die Pflege- mitarbeitenden eine Entlastung und Hilfe bin. RESIDIO – „Hotspot“ für vielfältige Als Kirche ist es uns wichtig, in den Häusern Begegnungsmöglichkeiten präsent zu sein, hilfreich und unaufdringlich. Ich bin froh, dass mit Vreni Keller jemand von Wenn ich Residio höre, bekomme ich gleich unserem Team dafür besonders Zeit und Kraft Appetit. Seit vielen Jahren verpflege ich mich ab hat. und zu mittags im Haus Sonnmatt. Sr. Karin Zurbriggen Pflegefachfrau HF
13 Hauszeitung | Sommer 2018 100 Jahre Anna Brunner, Rosenhügel Für unser Gespräch treffe ich Frau Brunner besuchen, was ihr eine gute Grundlage gab für in ihrem Zimmer. Sie liegt bequem im Bett ihre späteren vielfältigen Aufgaben. Sie und eine und freut sich, mir erzählen zu dürfen. Die Schwester pflegten denn auch Jahre später die Erinnerungen kommen eindrücklich und betagte Mutter zu Hause. Sie wurde 96 Jahre alt. farbig, wir tauchen zusammen ein und ich lasse mich führen von ihren Erlebnissen, Ich versuchte herauszufinden, welche Arbeiten Zeiträumen, Wichtigkeiten und der Freude. Frau Brunner am liebsten erledigte, doch sowohl drinnen wie draussen gab es im Laufe des Jahres schöne Aufgaben. Gerne brachte sie mit der Mut- ter s’Zobig aufs Feld: Brot und sauren Most, und für die Kinder gab es Zuckerwasser oder Sirup. Dass auch noch ein Stück Käse dabei war, sei die Ausnahme gewesen. Als besonders strenge Zeit hat Frau Brunner die Jahre des Zweiten Weltkriegs in Erinne- rung. Da seien ihre Brüder oft weg gewesen und die Ihr Elternhaus steht in Mullwil der Gemeinde Ri- Frauen hätten alle Arbeiten übernehmen müs- ckenbach, wo sie als jüngstes von zwölf Kindern sen. Zwei ledige Schwestern des Vaters lebten auf einem Bauernhof zur Welt kam – und das auch im Haus und waren eine grosse Unterstüt- eben vor hundert Jahren, am 30. Mai 1918! zung: Ihr Reich war der Gemüsegarten und sie sorgten für Sauberkeit im Haus und auf dem Sie spricht mit grosser Liebe und Achtung von Vorplatz. ihrer Mutter und wie viel sie gearbeitet habe. Überhaupt kommt immer wieder zum Ausdruck, dass alle Familienmitglieder viel Verantwortung und Arbeit übernehmen mussten. Das ist aber für Frau Brunner kein Hindernis, zufrieden auf ihr Leben zurückzublicken. Arbeiten sei gesund. Man habe einander gegenseitig geholfen, und das auch in der Nachbarschaft. Als einen stär- kenden Moment in der Woche erlebte Frau Hundert Jahre in eine Seite zu packen, das geht Brunner das Rosenkranzgebet in der nahen nicht. Doch Frau Brunner hat mich teilhaben Kapelle, zu dem sich die ganze Nachbarschaft lassen an ihren prägenden Jahren. Das war sehr einfand. Überhaupt war das Gebet ein fester eindrücklich und ich danke ihr dafür. Bestandteil des täglichen Lebens. Vor und nach dem Essen wurde das Tischgebet gesprochen Zum Schluss wollte ich noch wissen, was Frau und vor allem im Winter wurde am Abend mit Brunner für das Wichtigste im Leben hält: der ganzen Familie der Rosenkranz gebetet. „Gesundheit ist wichtig – und ich möchte auch Einen Berufswunsch habe sie schon gehabt, aber noch ein bisschen leben!“ da ihre Mithilfe auf dem Bauernhof nötig war, wurde eben keine Schneiderin aus ihr. Dafür Das wünsche ich ihr von Herzen. konnte sie in Sursee die Haushaltungsschule Susanna Stuck, dipl. Pflegefachfrau HF
Hauszeitung | Sommer 2018 14 Tiere bei der Residio AG Bongo, unser kleiner Yorksher Er kam als vierjähriger Rüde zur Residio. Verschiede- ne gute Menschen kümmerten sich um Bongo. 2013 übernahmen wir ihn dann ganz. Ich habe immer viel Spass mit Bongo. Auch bei vielen Mitarbeitenden und Bewohnenden ist er beliebt. Er bringt Freude und Ab- wechslung in den Heimalltag. Wenn er nicht da ist, wird er vermisst, schon nur bei der Gute-Nacht-Runde des Spätdiensts. Bongo hilft mir, durch die täglichen Spaziergänge meine Beweglichkeit so gut es geht zu erhalten. Auch lerne ich via Bongo die neuen Mitbewohner besser kennen, da ich viel angesprochen werde. (Elke Müller, Bezugsperson von Bongo) Ja, Bongo hat einen wichtigen Platz in meinem Leben. Er ist für mich eine wertvolle Therapiehilfe. Ich kann mit ihm sprechen und ich weiss, dass er mich versteht. Wenn es mir nicht gut geht, schaut er mich an mit seinen treuen Augen und das ist mir ein grosser Trost. Bongo fängt an zu jammern, wenn er spürt, dass es mir nicht gut geht. Bongo hilft mit, dem Tag eine Struktur zu geben – regel- mässig gehe ich mit ihm spazieren, die frische Luft tut uns beiden gut. Bongo hat in den letzten Jahren mein Le- ben hier bei der Residio ein Stück lebenswerter gemacht. Wenn ich mal nicht mehr für Bongo sorgen kann, so wün- sche ich ihm das allerbeste und schönste Plätzchen sowie Menschen, die ihn genauso lieb haben und ihn nehmen, wie er ist. (Käthi Lötscher, Besitzerin von Bongo) Mogli, mein geliebter Kater Ich habe Mogli von zu Hause mitnehmen dürfen. Die Vor- stellung, von Mogli getrennt zu werden, hätte ich nie ertragen können. Wir sind in all den Jahren ein unzertrennliches Team geworden. Auch für Mogli war das Abschiednehmen von der grossen Wohnung kein einfacher Schritt. Die Umgebung, die Menschen, das neue Zimmer, alles ist für ihn fremd. Es ist wichtig, dass man langsam und bedächtig auf ihn zugeht. Mogli ist ein feinfühliger Kater und er spürt, wer ihn mag und ihm wohlgesonnen ist. Tiere sollen auch im Altersheim ihren Platz haben. Sie gehören zu uns Menschen, denn sie sind über viele Jahre unsere treuesten und geduldigsten Begleiter. Ja, es stimmt schon, ohne Mogli würde ich vereinsamen. Es ist mir wichtig, dass er da ist. Wenn ich mal nicht mehr für Mogli sorgen kann, übernimmt ihn meine Tochter. Wir haben dies vor dem Heimeintritt so besprochen. (Josy Küng, Besitzerin von Mogli) Dorothe Bart dipl. Pflegefachfrau HF
15 Hauszeitung | Sommer 2018 Grillabende bei der Residio AG Am 18. und 19. Juni 2018 war es wieder so weit: In den Häusern Sonnmatt und Rosenhügel wurde gegrillt, und dies bei schönstem Sonnenschein. Die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen vom Sonnmatt und Rosenhügel, aber auch die Bewohnenden vom Sonnenpark wussten die feinen Würste und Steaks vom Grill zu ge- niessen. Auch das vielseitige Angebot an Sommersalaten, die Pommes frites und das gluschtige Dessert schmeckten allen bestens. Dazu durfte natürlich ein feiner Tropfen Wein und zur späteren Stunde das eine oder andere Kaffee Schnaps nicht fehlen. Als ob wir ein besonderes Abkommen mit dem Wettergott Petrus hätten, konnten wir auch dieses Jahr wieder vom schönsten Wetter profitieren. Die hohen Temperaturen in den Innenhöfen der Sonnmatt und des Rosenhügels luden zum gemütlichen Verweilen ein. Wie immer wurden wir mit stimmungsvollen Melodien von Franz, unserem Musikus, unterhalten. Wir dürfen wiederum auf gelungene Grillabende in toller Atmosphäre zurückblicken. Nicole Elbert Leiterin Service
Hauszeitung | Sommer 2018 16 Residio Fäscht Samstag, 22. September 2018 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr zu Erlös Be Gu wo n hn sten erf Haus Rosenhügel on ds Rathausstrasse 37, Hochdorf Unterhaltung • 11:30 Uhr Trachtengruppe Römerswil • 13:00 Uhr Musikgesellschaft Inwil • 15:00 Uhr Sonnmattchor Hochdorf • 18:00 Uhr Orchester Hochdorf „Kaffeehausmusik“ • 19:00 Uhr Männerchor Ballwil • BLUE NOTE BAND zwischen den Vereinsauftritten Wirtschaftsbetrieb, Tombola, Marktstände, Kinderprogramm Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Residio AG | Hohenrainstrasse 2 | 6280 Hochdorf Telefon 041 914 22 22 | info@residio.ch | www.residio.ch
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