2 019 Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
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2 Im Rahmen der Ringveranstaltung »Erfolgreich selbständig werden« bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen umfassenden Überblick über die selbständige Erwerbstätigkeit. Es werden verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die unternehmerische Selbständigkeit aufgezeigt, z.B. Neugründung oder Eröffnung eines Unternehmens auf Franchise Basis oder Übernahme. Die Vielfalt der Themen bietet eine Einführung in die betriebswirtschaftliche Materie aus gründungsorientierter Sicht. Ausgewählte Teilbereiche der Betriebswirt- schaftslehre werden anhand von praktischen Beispielen vertieft. Neben Referentinnen und Referenten für Marketing, Recht und Finanzierung schildern erfolgreiche Gründerinnen und Gründer ihren ganz persönli- chen Weg zum eigenen Unternehmen. Durch Informationen und Erfahrungsberichte sowie Kontaktmöglichkei- ten zu Referentinnen und Referenten wird Interessierten ein grundle- gendes Rüstzeug für die Selbständigkeit geboten. Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige sowie Universitätsexterne, • die Interesse am Thema »Selbständigkeit« haben und/oder • Ideen umsetzen wollen. Nutzen • Denkanstöße durch Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern • Kostenlose Teilnahme • Anrechenbarkeit als Wahlfach • Zusatzqualifikation: Anrechenbarkeit im build! Entrepreneurship Zertifikat • Bewusstmachung von Chancen und Risiken der selbständigen Erwerbstätigkeit • Kontaktmöglichkeiten zu Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis • Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen
Organisatorisches Anmeldung • für alle übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht keine Anmeldepflicht Zeit • jeweils Mittwoch von 16:30 bis 18:30 Uhr Dauer • Sommersemester 2019 Ort • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Hörsaal C (Südtrakt) Unterlagen • Foliensätze sind für über ZEUS angemeldete Studierende im moodle zu finden 3 • für Studierende, die einen Schein erwerben wollen, erfolgt die Anmeldung über ZEUS (LV-Nr. 641.006) • Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Foliensätze über die Homepage des Instituts für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung (www.aau.at/iug) downloaden. • Als Literaturbegleitung zu den Themen der Lehreinheiten wird das Buch Kailer, N., Weiß, G., Gründungsmanagement kompakt, Von der Idee zum Businessplan, 5., erweiterte Auflage, Wien, Linde Verlag 2014 verwendet.
4 Von der Idee zum Markt Der Weg in die Selbständigkeit: Start-ups Persönliches Engagement und Belastbarkeit sind neben einer guten Ge- schäftsidee die Eckpfeiler für den Weg in die Selbständigkeit. Eine struk- turierte Vorgehensweise und umfassende Planung sind erforderlich. Ein fundiertes Unternehmenskonzept (Businessplan) und die Unterstützung durch Expertinnen und Experten hilft Risiken einzuschränken und Chan- cen besser zu nutzen. Nach einem fachlichen Vortrag als Einstieg in das Thema „Selbständig- keit“ folgt ein Erfahrungsbericht einer erfolgreichen Gründerin bzw. eines erfolgreichen Gründers. Start ohne eigene Geschäftsidee: Franchising & Übernahme Studien zeigen, dass das Fehlen einer Geschäftsidee vielfach eine Bar- riere auf dem Weg zur Selbständigkeit darstellt. Franchising bietet hier eine Lösung. Der Franchisenehmer übernimmt ein bereits mehrfach getestetes Geschäftsmodell und wird damit selbständig. Der Unterneh- mensgründer kann aber auch als Franchisegeber auftreten, indem er sein Businesskonzept entgeltlich zur Verfügung stellt. Eine weitere Möglichkeit stellt die Übernahme eines bestehenden Unter- nehmens dar. Bei einer Unternehmensübernahme ist die Geschäftsidee vorhanden, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eingearbeitet. Dennoch dürfen die sensiblen Punkte bei einer Übernahme nicht ignoriert werden: Nicht im- mer ist es von Vorteil, sich den vorgegebenen Strukturen anzupassen und auf den bestehenden Vorgaben aufzubauen. Beginnend mit einer theoretischen Vorstellung der Geschäftsmodelle »Franchising« und »Übernahme« sowie deren Vor- und Nachteile, be- richtet anschließend eine Unternehmerin bzw. ein Unternehmer über die erfolgreiche Umsetzung eines der angeführten Geschäftsmodelle. Social und Online Media Das Web und speziell soziale Netzwerke verändern die Art, wie wir kom- munizieren und Medien konsumieren. Das traditionelle Broadcast-Modell über teure Anzeigen in Massenmedien weicht einer direkteren Form der Kommunikation von Unternehmen mit Kunden. Soziale Netzwerke sind kein kostenloser Kanal, ihre Nutzung ist weni- ger mit Geld als mit persönlichem Aufwand verbunden. Die wahre Revolution ist jedoch das „level playing field“, das annähernd gleiche Chancen für multinationale Konzerne wie kleine Selbständige bietet. In dieser Einheit wird folgenden Fragen auf den Grund gegangen: • Wie geht man als Unternehmen an diese Kanäle heran? • Wie nutzt man sie für Eigen-PR und Produktmarketing? • Wie fördert man die Kommunikation mit Kundinnen und Kunden über „Likes“ und Kommentare hinaus? • Wie verändert oder verbessert man das eigene Produkt mit Hilfe solcher Kanäle? • Wie können „eigene“ Medien wie die Website und der Blog in diesen Kommunikationsmix eingebaut werden? • Wie kann man das Smartphone in den Medienmix einbauen? Public Relations und Medienarbeit „Wozu brauche ich Medien überhaupt? Sind Zeitungen nicht von gestern, und überhaupt: Meine Kunden sind ja gar nicht von hier.“ Hil- freiche Antworten, warum ein strategischer Zugang zum Thema
Öffentlichkeitsarbeit auch für Sie Sinn macht, wie Sie Journalisten gezielt ansprechen und Kniffe, wie Sie mit wenig Aufwand große Wirkung erzielen können, erfahren Sie in der Einheit Public Relations und Medienarbeit. Bedeutung von Businessplänen und Elevator Pitch Der Businessplan spielt, wenn er nicht übertrieben wird, immer noch eine wichtige Rolle zur Formulierung und Beschreibung des eigenen Gründungsvorhabens. Der internationale Trend geht aber vermehrt Richtung „Lean Start-up“ und ausgewachsene „Pitch-Varianten“, wie den Investor- oder Sales Pitch, die im Mittelpunkt dieses Vortrags ste- hen. Im Rahmen dieser Einheit berichtet ein Gründer über seine eigenen Pitch-Erfahrungen sowie mögliche Erfolgsfaktoren und absolute No-Gos beim Pitching. Auch wenn medial oft propagi- ert – die perfekte Vorlage für einen Pitch existiert nicht. Was zählt sind Authentizität und emotionale Ansprache, eine Kombination aus Dramaturgie und Storytelling. Der Six Pack im Verkauf für GründerInnen Das erfolgreiche Verkaufsgespräch Für das erfolgreiche Verkaufsgespräch sind Eigenschaften gefragt, deren Zusammenspiel den Erfolg im Verkauf ausmachen. Diese werden als „Sixpack“ präsentiert. Dieser besteht aus der Kenntnis der Grundlagen, der inneren Einstel- lung, der Gesprächsvorbereitung, der Struktur im Verkaufsgespräch, einer wertschätzenden Kommunikation und den richtigen Vorbildern! 5 Typische Fragen für Gründer: Was kennzeichnet ein erfolgreiches Verkaufsgespräch? Welche Tools brauche ich dafür? Wie kann ich mein- en persönlichen „Six Pack“ entwickeln? Wie gestaltet man erfolgreiche Verkaufsgespräche für Waren oder Dienstleistungen, für die der poten- zielle Kunde überhaupt noch kein Interesse gezeigt hat oder von deren Existenz er noch gar nichts weiß? Gibt es erfolgreiche Vorbilder – was kann man z.B. von Jordan Belfort, Peter Thiel, Marcel Hirscher und Richard Branson lernen? Die neuen Erfolgsfaktoren im Marketing Marketing, Marketing 2.0, integrierte Kommunikation … Was nun? Neben Technologieführerschaft und Innovationsfähigkeit ist das Marketing von heute einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Egal ob Dienstleitung oder Produktion, ob Start-up oder etabliertes Unternehmen, ob EinzelunternehmerIn oder Konzern – das Thema Marke und Marketing spielt eine zentrale Rolle. In der Veranstaltung werden sowohl strategische Ansätze wie auch kreative Konzepte vermittelt und mit Best-practise Projekten erläutert. Markenauf- bau für Start-ups, Storytelling für KMUs, „love marks“ und eine Reihe wei- terer Themen sollen zeigen welche Möglichkeiten und damit verbundenen Chancen es bei der Implementierung von ganzheitlichem Marketing gibt.
6 Vom Plan zur Umsetzung Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Das Gewerberecht ist das bedeutendste Berufsrecht in Österreich. Die Gewerbeordnung umfasst Vorschriften über die Aufnahme, Ausübung und Beendigung bestimmter gewerblicher Tätigkeiten. Auf dem Weg in die Selbständigkeit wird man daher häufig mit gewerberechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die verschiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der Gewerbeanmeldung skizziert. Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die verschiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der Gewerbeanmeldung skizziert. Besonderes Augenmerk wird auf die Neuregelungen der Gewerbere- chtsnovelle 2016 gelegt. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Eine der ersten wichtigen unternehmerischen Entscheidungen ist die Wahl der Rechtsform. Die gewählte Rechtsform – als rechtliches Kleid des gegründeten Unternehmens – hat persönliche, finanzielle, steuer- liche und rechtliche Folgen. Je nach Ziel und Anforderung des Unterneh- mens sowie der Unternehmerperson ist die richtige Gesellschaftsform zu wählen. Eine falsche Wahl kann für die Zielerreichung erschwerend oder sogar existenzgefährdend sein. Zusätzlich zur eigenen Auseinander- setzung mit den verschiedenen Rechtsformen ist eine professionelle Beratung zu empfehlen. Es wird ein Überblick über die Kennzeichen der wichtigsten Rechtsformen (Einzelunternehmen, GmbH, etc.) gegeben sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen Qualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der Unterneh- mensgründung besteht oft Bedarf, Personal zur Unterstützung im Un- ternehmen einzustellen. Ziel dieser Einheit ist es, arbeitsrechtliches Grundlagenwissen rund um die Beschäftigung von DienstnehmerInnen sowie einen komprimierten Überblick über die Sozialversicherung der Selbständigen zu vermitteln. Wertvolle Praxistipps runden diese Lehrveranstaltung ab. Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und Designschutz Der Weg von der Idee zum Markterfolg erfordert den Schutz von Innova- tionen. Gewerbliche Schutzrechte wie das Patent-, Gebrauchsmuster-, Design- und Markenrecht verhindern nicht nur die Nachahmung, also die Übernahme von Innovationen durch Wettbewerber, sondern bieten einen weitaus größeren Nutzen, der vom Design- oder technischen Vorsprung bis zur Werbewirkung reicht. Es wird ein Überblick über die nationalen und internationalen Grundlagen des Schutzes des geistigen Eigentums gegeben. Neben Tipps und Tricks gibt der Vortragende einen Einblick in seine persönlichen Erfahrungen als auf diesem Gebiet spe- zialisierter Rechtsanwalt und damit eine praxisgerechte Hilfestellung für eine optimale Absicherung der geleisteten Kreativität und eingesetzten Investitionen.
Der Weg zur ersten Steuererklärung Neben gewerbe-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Frage-stellungen wird man als angehende Unternehmerin bzw. angehender Unternehmer auch mit steuerrechtlichen Themen konfrontiert. Die Unternehmerin bzw. der Unternehmer ist verp- flichtet, innerhalb eines Monats nach Aufnahme der unternehmerischen Tätigkeit das zuständige Finanzamt zu verständigen und um Vergabe einer Steuernummer anzu- suchen. Die Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bzw. ab einer bestimmten Umsatzhöhe die Erstellung einer Bilanz sowie die Abgabe von Steuererklärungen (z.B. Einkommen- steuererklärung, Umsatzsteuererklärung) gehören zu den Pflichten einer Selbständigen bzw. eines Selbständigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit den wichtigsten Steuern (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) und steuerrechtlichen Begriffen vertraut gemacht. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Einkunftsarten und deren unterschiedliche steuerliche Behandlung gegeben. Der Weg zur Steuererklärung wird Schritt für Schritt erklärt. 7 Beurteilung zur Kreditfinanzierung von Gründungsprojekten und der Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken Die „klassische“ Kreditfinanzierung stellt sowohl für die „GründerIn“ aber auch für die heimischen Banken zunehmend eine große Herausforderung dar. Mit der Umsetzung von Basel II und III ist es für die Banken nicht gerade leichter geworden, Kredite an diese Zielgruppe zu vergeben. Um die Kredit- fähigkeit eines Gründungsprojektes einzuschätzen, wird mittels Hard- und Softfacts das Rating erstellt. Ein gutes und überzeugendes Geschäftskonzept, die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen sowie die Aufbringung von finanziellem Eigenkapital und/oder alternativen Finanzierungen als Teil einer Gesamtfi- nanzierung lassen Gründungsprojekte durchaus erfolgreich umsetzen. Genau um diese richtige und ausreichende Fi- nanzierung geht es in diesem Teil der Ringveran- staltung. Sie erfahren die Grundlagen der Finanzierung schiedene im ungen Zuge und von beleuchtet schiedlichsten es werden Unternehmensgründ- und die ver- Finanzierungsanlässe unter- Finanzierungsquellen besprochen. Ein weiterer Teil widmet sich
8 sodann dem wichtigen Bereich der Kreditbesicherung. Hier werden die möglichen Sicherheiten aufgezeigt und es wird der Frage nachgegangen, wie die Bank diese bewertet. Der Zugang zu öffentlichen Haftungs-/Risikoübernahmen für Kredit- finanzierungen und die Nutzung von Förderungsmöglichkeiten runden diesen Teil der Veranstaltung ab.
9 Von der Idee zum Markt Termine Sommersemester 2019 Der Weg in die Selbständigkeit: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz 6.3. Start-ups (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Erfahrungsbericht Dr. Patrick Zirngast (Sleep Tidy GmbH) Start ohne eigene Geschäftsidee: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz 13.3. Franchising & Übernahme (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Erfahrungsbericht Daniel Lobnik, MSc (RE/MAX Pro Klagenfurt) Georg Holzer 20.3. Social und Online Media (xamoom GmbH) Mag. Uwe Sommersguter 27.3. Public Relations und Medienarbeit (Redakteur der Kleinen Zeitung) DI Rudolf Ball 3.4. Bedeutung von Businessplänen und Elevator Pitch (Symvaro GmbH) 10.4. Der Six Pack im Verkauf für GründerInnen Dr. Sabrina Brauneis (AAU Klagenfurt, E-Learning-Service) Die neuen Erfolgsfaktoren im Marketing Peter Hoffmann (CISC Semiconductor GmbH) 8.5. Erfahrungsbericht Georg Holzer (xamoom Gmbh) Vom Plan zur Umsetzung 15.5. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten) 22.5. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann) Mag. Sabrina Habernik 29.5. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen (Wirtschaftskammer Kärnten) Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und Mag. Thomas Adocker Designschutz (Schwarz Schönherr Rechtsanwälte KG) 5.6. Dr. Robert Gfrerer Erfahrungsbericht (build! Gründerzentrum Kärnten GmbH) Dr. Herbert Matschek 12.6. Der Weg zur ersten Steuererklärung (Glatzhofer & Matschek Steuerberatungsgesellschaft mbH) Beurteilung zur Kreditfinanzierung von Gründungsprojekten und der Mag. Siegfried Huber und Harald Baier, B.A., MBA 19.6. Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken (Kärntner Sparkasse AG) Online Informationen – im moodle MMag.a Melanie Jann (Servicezentrum/ Gründer- und Unternehmerservice, WK Ktn.) Unterstützung für Jungunternehmen: Mag. Jürgen Kopeinig (KWF) Regionale Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen Julia Guggenberger, MSc (build! Gründerzentrum Kärnten GmbH)
10 build! Entrepreneurship Zertifikat Dieses exklusive Ausbildungsprogramm wird an der Alpen-Adria-Univer- sität Klagenfurt angeboten. Im Rahmen von 16 ECTS werden Studieren- den der Universität wesentliche Aspekte zum Themenbereich »Entrepre- neurship«, unternehmerisches Denken und Handeln, vermittelt. Studierende aller Studienrichtungen können sich die einzelnen Lehrver- anstaltungen im Rahmen der „Freien Wahlfächer“ anrechnen lassen und erhalten nach Abschluss der Lehrveranstaltungen das Entrepreneurship Zertifikat – Basic und/oder Entrepreneurship Zerifikat – Advanced. Kostenlose Beratung an der Universität Kostenlose Beratung rund um das Thema Selbständigkeit und Expert- innen- und Expertenvermittlung. Für Studierende und Externe. Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Herr Patrick Gregori Frau Elisabeth Platz
11 Weitere Lehrveranstaltungen des build! Entrepreneurpship Zertifikats im Sommersemester 2019 Social Entrepreneurship Technology and Social Entrepreneurship Social enterprises aim at triggering social change while selling goods and/ Content or services in the market. As such, pursuing a social mission for social enterprises is paramount, yet, they still need to be competitive in the mar- • entrepreneurship trends in a globalized and digitized world ket. • key elements of supportive start-up ecosystems Content • intellectual property rights and technology transfer • Definition of social entrepreneurship • cooperation models between universities, startups and corporations • Business models for social ventures • lean startup methodology and startup support programs • Social impact assessment • funding of startups in different stages • Scaling strategies • social entrepreneurship and business models beyond profit • Selected case studies Learning Outcome Objectives Based on Good Practice examples and cases students • Understand what distinguish social enterprises from other organizations • gain knowledge on international startup hubs, specifically about the aiming at social change, for instance charities or corporations promoting Alpe-adriatic startup region and its supportive instruments for startups CSR initiatives. • critically reflect upon the impact of technological change on entre- • Explore the challenges social enterprises typically cope with, such as preneurial activities that of remaining mission driven, the challenges of accountability to multiple constituencies or that of performance assessment. • understand the concept of impact driven social entrepreneurship • Familiarize with a range of business models available to pursue social • know about intellectual property rights and when to use them change and scaling strategies.
12 Information und Organisation Patrick Gregori, MSc Tel. Nr.: +43 (0)463 2700 4053 E-Mail: patrick.gregori@aau.at Mag. Elisabeth Platz Tel. Nr.: +43 463 2700 4095 E-Mail: elisabeth.platz@aau.at Christian Luef Tel. Nr.: +43 463 2700 4081 E-Mail: christian.luef@aau.at Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung http://www.aau.at/iug Alpen-Adria-Universität Klagenfurt / Universitätsstraße 65-67 / 9020 Klagenfurt Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz in Kooperation mit der build! Gründerzentrum Kärnten GmbH http://www.build.or.at Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Layout: bluepepper.at
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