Die Neue Weltwährung Was Sie zu diesem Programm wissen müssen - Watergate.tv

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Die Neue Weltwährung
Was Sie zu diesem Programm
      wissen müssen
Die Neue Weltwährung
 Was Sie zu diesem Programm wissen müssen

Ein trauriges Jubiläum: Vor fünf Jahren hat Mario Draghi, seines Zeichens Chef der
EZB, der Europäischen Zentralbank, „Rettungen“ innerhalb der Euro-Zone angekün-
digt. „Whatever it takes“ sagte er in aller Öffentlichkeit. „Was auch immer benötigt
wird“… das ist in den Augen kritischer Ökonomen eine Drohung gewesen. Und sie
wird wahr. Zins-Diebstahl, Verwässerung der Währung und Aufgabe ALLER Rahmen-
bedingungen zeigen, wohin die Reise geht.

Aus diesem Anlass hat sich Watergate.tv ein Ereignis angesehen, das brisanter nicht
sein könnte. Eine Ankündigung, die zeigt, wo das alles im Jahr 2018 enden kann. Für
uns alle.

Müssen wir bald die Einführung einer Weltwährung befüchten?

Der „Economist“ kündigt Weltwährung an

Der „Economist“ ist ein britisches Wochenmagazin, dessen bestimmte Publikationen
schon seit Jahrzehnten als Ankündigungen für deren Eintreten und Verwirklichung
angesehen wird. Eine beinahe dreißig Jahre alte Prophezeiung könnte die baldige Ein-
führung einer Weltwährung ankündigen. Lesen Sie hier alles über diese Ankündigung
und woran Sie erkennen können, ob und wann diese eintreten könnte.

In der Januar Ausgabe von 1988, kündigte das britische Magazin die Einführung einer
neuen Weltwährung im Jahre 2018 an. „Phoenix“ soll die Weltwährung heißen, so die
Titelseite.

2018 kommt der „Phoenix“

Wörtlich schrieb der Economist:

„In dreißig Jahren werden Amerikaner, Japaner, Europäer und Menschen in vielen
anderen reichen und auch vergleichsweise armen Ländern ihre Einkäufe in ein und
derselben Währung bezahlen. Die Preise werden nicht in Dollars, Yen oder D-Mark
angegeben, sondern beispielsweise in Phoenix. Der Phoenix wird von Unternehmen
und Konsumenten bevorzugt, weil er viel praktischer ist als die heutigen nationalen
Währungen, die dann als altertümliche Ursache für die Zerrüttung der Wirtschaft im
20. Jahrhundert erscheinen werden. Zu Beginn des Jahres 1988 scheint dies eine
haarsträubende Vorhersage zu sein.“

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1988 konnte sich wahrscheinlich niemand solch ein Szenario vorstellen. Doch heute,
2017, sehen wir eine Weltwährung als mögliche Variante zur Lösung der Weltwirt-
schaftskrise an - ebenso wie die immer wieder kolportierten Pläne zur Schaffung einer
Weltregierung.

In den letzten Wochen mehren sich die Anzeichen dafür, dass im Hintergrund die Vor-
bereitungen, die für die Einführung der Weltwährung getroffen werden, in die End-
phase gehen.

Welchen Einfluss haben „reiche“ Familien?

Warum sollte ausgerechnet das eintreten, was der „Economist“ prophezeit hat? Dazu
sollten Sie wissen, wer die Eigentümer der Zeitschrift sind.
Das Magazin „The Economist“ gehört zum großen Teil der Familie Rothschild. Eine Fa-
milie, die weltweit ganze Bankensysteme besitzt und der man weitreichenden Einfluss
auf Wirtschaft, Hochfinanz und Politik nachsagt.

Alljährlich bringt das Magazin im November ein Sonderheft heraus mit dem Titel „The
World in…“. Schon lange wird gemutmaßt, dass darin Vorhersagen gemacht werden,
was im jeweils kommenden Jahr auf der weltpolitischen Bühne geschehen soll. Mit
dieser Aussagenkombination bewegen wir uns wahrscheinlich schon im Bereich der
Verschwörungstheorien. Beweisen lassen sich diese letztendlich nur, wenn die Vorher-
sagen eintreffen.

The Economist: „Regierungen müssen ihre wirtschaftliche Souveränität aufgeben“
Der Economist schreibt 1988 weiter:

„Die Vorschläge für eine Währungsunion entstanden schon vor 5 bis 10 Jahren. Doch
die Regierungen der großen Volkswirtschaften haben diese Pläne aus Mangel an Ko-
operation schrecklich vermasselt. Sie provozierten einen Anstieg der Zinssätze, was zu
einem Börsencrash geführt hat. Das Vorhaben kann erst dann erfolgreich umgesetzt
werden, wenn die Regierungen viel von ihrer wirtschaftlichen Souveränität aufgeben.“

https://goo.gl/uFFCQo

In der EU sind schon seit einiger Zeit und seit diesem Jahr ganz massiv Bestrebungen
zu erkennen, die Souveränität der Mitgliedstaaten zu untergraben. Mit Repressalien
und Drohungen will die EU-Regierung in Brüssel „unfolgsame“ Staaten unter Kontrolle
und auf Spur halten.

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„Jedes Land muss sich Geld leihen, anstatt es zu drucken“

„Die Abwesenheit aller Währungsrisiken würde den Handel, Investitionen sowie die
Beschäftigung fördern. Die Phoenix-Zone würde den nationalen Regierungen harte
Einschränkungen auferlegen. Zum Beispiel würde es so etwas wie eine nationale
Geldpolitik nicht geben. Die Versorgung der Welt mit dem Phoenix würde von einer
neuen Zentralbank durchgeführt werden, die vielleicht der Nachfolger des IWF sein
könnte. Jedes Land müsste sich erst Geld leihen, anstatt es einfach zu drucken, um
sein Budgetdefizit zu finanzieren. Regierungen wären gezwungen, ihre Kreditpläne
sorgfältiger zu planen, als sie das heute tun.“

Auch harte Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen seitens der EU-Regierung kön-
nen wir in der EU bereits ausmachen. Bestes Beispiel ist Griechenland. Dort werden
Kontrolle und Staat immer totalitärer. Die EU versucht Griechenland, unter seine to-
tale Kontrolle zu stellen.

„Der Phoenix wird wahrscheinlich als Cocktail der nationalen Währungen beginnen,
so wie es das Special Drawing Right heute tut. Die Alternative würde eine neue Ver-
mehrung von wahrlich drakonischen Kontrollen der Handels- und Kapitalströme be-
inhalten. Merkt Euch den Phoenix für 2018 vor und heißt ihn willkommen, wenn er
kommt.“

Der IWF führt bereits 1969 die „Kunstwährung“ SZR ein –
Erster Schritt zur Weltwährung?

Bereits 1969 führte der IWF das SZR als ein internationales Währungsreservemedium
zur Aufstockung bestehender Geldreservebestände (Gold und Devisen) ein. Den Mit-
gliedern wurden in mehreren Zuteilungen SZR zugeteilt. Die Sonderziehungsrechte
des IWF sind heute bereits die Währung des IWF. Die „Kunstwährung“ beinhaltete bis
2016 die Devisen US-Dollar, britisches Pfund, Euro und Yen. 2016 hat der IWF den
chinesischen Yuan als frei wählbare Währung deklariert und als fünfte Währungsre-
serve in die SZR aufgenommen.

Hätten Sie diese Bedeutung des Yuan auf der internationalen Ebene vermutet? Die
meisten Medien verschweigen diese Zusammenhänge. Und auch auf die Zentralisie-
rung in der EU blickt niemand so richtig.

„Mercron“ wirken an der Zentralisierung mit

Wir sehen in Europa seit der Wahl Macrons zum französischen Präsidenten starke Be-
strebungen, die Europäische Union zu einem Superstaat mit Machtzentrum in Brüssel
zu zentralisieren. Erste Vorschläge, Finanzministerium und Haushalt in Brüssel für alle
Mitgliedstaaten zu etablieren, sind schon erfolgt.

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Gerade Merkel und Macron, das neue „Mercron“-Traumpaar sieht sich als Doppelspitze
ganz aktuell dazu auserkoren, die EU umfassend zu reformieren.

Merkel hält es für unerlässlich, Risiken und Entscheidungsmöglichkeiten für Mitglied-
staaten der EU in eine Hand zu geben. Sie sagte wörtlich,

„sie könne sich eine Wirtschaftsregierung“

für die EU vorstellen.

Wer das Geld schöpft, hat die Macht

Wer das Geld schöpft, hat die Macht, heißt es seit vielen Jahrzehnten.
Es wäre dann eine Zentralbank, die die Bezugsrechte von Geld auf der ganzen Welt
vergibt. Eine Bank, die bestimmt, welche Regierung oder Geschäftsbank Kredit erhält
und welche nicht.

Die Geldverteilung würde wie heute funktionieren. Die, die schon viel haben, bekom-
men mehr. Ebenso wie jene, die politischen, wirtschaftlichen oder militärischen Druck
ausüben können. Da es aus dem Nichts geschöpft und als Kredit vergeben wird, steigt
die Verschuldung immer weiter an.

Die Konsequenzen wären fatal:
Eine Weltregierung mit einer Weltwährung kann so im Grunde die ganze Welt wirt-
schaftlich beherrschen. Auch dieses „Schuldsystem“ dient nur dazu, die Menschen
immer weiter auszubeuten und sich auf deren Kosten zu bereichern. Resultieren kann
dieses System wie die heutigen Systeme letztendlich auch nur aus dem Zusammen-
bruch des Alten.

Anzeichen für eine bevorstehende Währungsreform

Es gibt einige Anzeichen, die auf die Vorbereitung einer Währungsreform hindeuten
können:

*   Verminderung von Bargeldumlauf durch sukzessive Einschränkungen
*   Massive Goldkäufe und Goldrückholungen von Regierungen
*   Verstärkte Warnhinweise von Finanz- und Goldexperten
*   Massive Käufe von Fremdwährungen
*   Extreme Kursschwankungen von Aktien
*   Steigende Abhebelimits an Geldautomaten
*   Gebühren für Bargeldabhebungen

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Gerade in den letzten Wochen gab es Ereignisse, die diese Vermutung zu bestätigen
scheinen:

Die Gebühren für Bargeldabhebungen steigen und steigen unerlässlich. Dies ist auch
schon in den Massenmedien zu einem großen Thema geworden.

Am 19. Juli 2017 kommt es bei der Bank of America zu landesweiten Systemausfällen
in den USA. Wer Online-Banking benutzen wollte, sah sich auf seinem Bildschirm mit
einer Fehlermeldung konfrontiert: „Service unabailable“. Ebenso waren landesweit kei-
ne Geldeinzahlungen auf Konten möglich.

Am 4. Juli kam es in den USA zu einer Notabschaltung des US-Tech-Börse NASDAQ.
Die Werte der Aktien von Amazon, Microsoft, Apple, Ebay und Zynga standen „plötz-
lich“ auf demselben Kurswert. Die NASDAQ sprach von einer „Datenpanne“.

Am 14. Juni kam es am Devisen- und Edelmetallmarkt zu auffälligen Schwankungen.
Die Kurse sahen so aus, als ob riesige Mengen an US-Dollar in Devisen umgetauscht
worden und große Mengen an Edelmetallen gekauft worden seien. Während der Dollar
Kurs fiel, stiegen Devisenkurse von Japanischem Yen, Euro, Schweizer Franken, Rus-
sischen Rubel und Norwegischen Krone exorbitant an. Der Silber- und Goldpreis stieg
ebenfalls kurzfristig sprunghaft an.

Mitte Mai kam es durch einen weltweiten „Hackerangriff“ mittels eines Erpresser-Vi-
rus zu Hundertausenden computergesteuerten Zusammenbrüchen. Betroffen von dem
Virus waren Unternehmen, Behörden, Banken, Krankenhäuser und Verkehrsbetriebe.
Seit 2013 holten europäische Staaten vermehrt ihre Goldreserven aus den USA zurück.

So auch Deutschland und Österreich. Bis heute hat Deutschland die Hälfe seiner Gol-
dreserven, rund 3.400 Tonnen Gold wieder in Frankfurt gelagert. Ein Großteil musste
aus New York und Paris zurückgeholt werden. Auch die Österreichische Nationalbank
will bis 2020 ihre Goldvorräte nach Wien zurückholen.

Es handelt sich um 110 Tonnen, die aus den Tresoren der Bank of England geholt
werden sollen. Österreich will, wie Deutschland, ebenfalls 50% seiner Goldbestände
in heimischen Gefilden lagern. Auch die Niederlande und die Schweiz holten in den
vergangenen Jahren Gold aus New York zurück.

Russische, chinesische und indische Zentralbanken kaufen tonnenweise Gold. Seit
2015 sind die Goldkäufe massiv angestiegen, zuletzt erheblich seit 2017. Goldkäufe
dienen dazu, die eigene Währung im Falle eines Zusammenbrechens eine Weltleitwäh-
rung die eigene Währung zu stabilisieren.

Dies sind nur einige Indizien, die auf die Vorbereitung einer Währungsreform hinwei-
sen können.

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Mögliche Szenarien einer Währungsreform

Eine Währungsreform, um eine Weltwährung einzuführen, kann im Prinzip nur durch
zwei Szenarien umgesetzt werden:

-> Einen künstlich herbeigeführter Finanzcrash
Bei einem Finanzcrash schließen die Banken plötzlich. Geldautomaten funktionieren
nicht mehr, alle Kontoeinlagen werden „gelöscht“ und Polizei- und Militärpräsenz wird
versuchen, die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten.

Die Notwendigkeit eines Neustarts mittels einer Währungsreform wird vermittelt. Alles
Bargeld, das noch im Umlauf ist, muss abgegeben werden. So oder ähnlich könnte es
schnell gehen. Deshalb wird auch das Bargeld immer weiter eingeschränkt.

-> Weltkrieg
Ein Krieg eignet sich hervorragend als Mittel für eine Währungsreform. Bei einem Welt-
krieg sind die führenden Industrien und Weltmächte betroffen. Nach Ende des Krieges
liegen die Wirtschaften und Finanzsysteme der Beteiligten am Boden. Nur durch einen
Reset, also eine Währungsreform können diese wieder neu etabliert werden, nachdem
alle Bankvermögen „verschwunden“ sind.

Die USA mit ihrer Weltleitwährung US-Dollar sind faktisch, wirtschaftlich und finanziell
bereits am Ende. Während China und Russland weiter wachsen, scheinen die USA im-
mer schneller auf den Crash zuzusteuern.

Die zahlreichen kleinen und großen Krisen weltweit, an denen die USA beteiligt ist,
verdeutlichen dies. Zudem sind die Schulden auf mehr als 20 Billionen Dollar gewach-
sen. Das ist auf normalem Wege mit „Sparen“ nicht bezahlbar.

Ohnehin wird der Dollar bereits schwächer und schwächer. Die Chinesen misstrauen
der ehemaligen Leitwährung, haben aber noch sehr hohe Forderungen gegen die USA.
Noch bleiben sie ruhig.

Der Euro ist ohnehin sehr schwach. Die Zentralisierung in der EU und zusammen mit
den USA auf dem Weg zu einer einheitlichen Weltbank (wie sie es die Schweizer BIZ
schon ist) läuft zusehends. Es wäre vergleichsweise einfach, wenn die SZR des Inter-
nationalen Währungsfonds IWF zusammen mit der BIZ, der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich, die Krisenwährungen abzulösen.

Die Weltwährung ist vermutlich näher, als wir alle denken. Gold dürfte eine
Rettungsinsel für viele private Haushalte sein – denn über Gold bestimmen
die Zentralbanken zumindest noch nicht zu 100%.

Quelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/article159304780/BlackRock-der-unheimliche-Herr-
scher-der-Finanzwelt.html
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