Sorgen Sie für Schlagzeilen - und erreichen Sie mit Ihrem Unternehmensporträt bis zu 251 000 Leserinnen und Leser in der Ostschweiz - Home ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
EINE PUBLIKATION DES ST. GALLER TAGBLATTS NEHMENS UNTER PORTRÄT Sorgen Sie für Schlagzeilen und erreichen Sie mit Ihrem Unternehmensporträt bis zu 251 000 Leserinnen und Leser in der Ostschweiz. UNTER S NEHMEN P O R T R ÄT
INHALT PREISE SGT Sonderseite Sonderseite Unternehmensporträt in der Tagblatt Gesamtausgabe (SGT) Regionalausgaben Unternehmens- oder in mehreren Regionalausgaben Ihrer Wahl 3600.– porträt Erscheinung: Print und ePaper Text: journalistisch erarbeitetes Porträt über Ihr Unternehmen, realisiert durch SGT die Verlagsredaktion des St. Galler Tagblatts nach redaktionellen Richtlinien 7990.– Bild: aus «Zusatzpaket Foto» oder durch Sie angeliefert Gestaltung: durch Verlagsredaktion in Standardform, mit Faktenbox Bei Buchung von zwei Zusatz- zum Unternehmen inkl. Logo. Platzierung von bis zu zwölf Logos von paketen reduziert sich der Preis Partnerunternehmen, nach Wunsch Kasten zu aktuellem Anlass, um 500.– zum Beispiel Tag der offenen Tür B A S I S PA K E T Eine Zeitungsseite 26 Sonderseite Erich Keller Tag, Datum 2018 Sonderseite Erich Keller 27 3 Die Küchen der Erich Keller AG zeichnen sich durch schlichtes Design und spezielle Materialien aus. Die Fronten (Bild links) sind beispielsweise mit Kunstharz belegt und grifflos bedienbar. Die Abdeckung ist aus Glas. In der Küche (Bild rechts) sind die Hochschrank- fronten schiebbar, um die Küchengeräte dahinter zu verbergen. Bilder: PD Die Erich Keller AG hat 2007 ihren Neubau bezogen. Die Produktionsfläche hat sich dadurch auf über 9000 Quadratmeter vergrössert. Bild: PD Individualität ist Trumpf Erich Keller AG Ob Küche, Wohnzimmer oder Bad: Die Thurgauer Schreinerei hat immer eine massgeschneiderte Lösung parat. Produziert wird ausschliesslich in Sulgen. Besonders wichtig ist der Firma dabei der Umweltschutz. Patrick Baumann davon, wie beispielsweise ihre neue Kü- «Unsere Maschinen sind auf dem neus- Umweltschutz und den nachhaltigen nach werden die unterschiedlichen Ein- che aussehen soll, diese Vorstellung in ten technischen Stand. So können wir Umgang mit Ressourcen. Exemplarisch zelteile mit Strichcodes versehen, auf Die Möbel der Erich Keller AG stehen in Worte zu fassen, ist aber eine Herausfor- beste Qualität garantieren», sagt Stacher. zeigt sich dieses Engagement beim La- denen alle relevanten Informationen ge- Radio- und Fernsehstudios, in den derung», so Stacher. Nach dem Zudem habe die Produktion in Sulgen ckieren. «Die Lackiererei des Betriebs ist speichert sind. «Das sind zwei Beispiele neuen SBB-Reisezentren und Treffen werden die gesammel- den Vorteil, dass man bei der Einhaltung mit einer internen Kläranlage ausgestat- für Innovationen, die uns von anderen sogar im UNO-Hauptsitz in ten Eindrücke und Informa- der vereinbarten Liefertermine nicht von tet», sagt Stacher. «Wir können so um- Schreinereien abheben. Diese Innova- NEHMENS New York. Doch die Thur- tionen in Handskizzen sowie externen Partnern abhängig sei. Auch weltschädliche Emissionen auf ein Mi- tionskraft wollen wir uns auch in Zukunft UNTER gauer Schreinerei nimmt 3D-Visualisierungen umge- ganz am Schluss des Prozesses überlässt nimum reduzieren.» Sonderabfälle habe erhalten.» nicht nur die ganz grossen setzt. Bei der Erich Keller die Erich Keller AG nichts dem Zufall. die Firma praktisch keine. Die Erich Kel- Bei dieser Küche (Bild oben) wurden die Fronten Aufträge an, sondern gestal- PORTRÄT AG geschieht dies innert we- «Für die Lieferung und die Montage vor ler AG braucht zudem weder Öl noch Weitere Bilder unter mit Leder bezogen. Farblich wurde tet mit gleicher Liebe zum De- niger Tage. «Der Kunde hat Ort haben wir unser erfahrenes Monta- Strom zum Heizen. Das Gebäude wird www.tagblatt.ch/unternehmensportraet das Leder auf die bestehenden tail auch den Innenausbau von also rasch einen konkreten Vor- geteam. Die Kunden können also auch in bei Bedarf durch die anfallenden Holz- Altholzwände abgestimmt. Häusern und Wohnungen in der Re- schlag», sagt Stacher. «Die Erfah- diesem Bereich auf gut ausgebildetes abfälle geheizt. Ein Feinstaubfilter sorgt gion. Das Besondere bei Aufträgen von rung zeigt, dass diese fotorealistischen Personal mit langjähriger Erfahrung zäh- für staubfreie Abluft. Bemerkenswert: Fakten Privatpersonen: Jeder Innenausbau, jede Visualisierungen den Kunden viele Un- len», sagt Stacher. «Dies ist uns wichtig, Der Stromverbrauch der Firma ist heute Küche, jedes Möbel wird individuell ge- sicherheiten nehmen.» Jeder Vorschlag weil wir jeden einzelnen Kunden als Re- leicht niedriger als noch 1992. Dies bei plant und in klassischer Manufaktur- wird passend zum jeweiligen Budget aus- ferenz betrachten.» dreifachem Umsatz und doppelt so vie- arbeit in Sulgen produziert. «So garan- gearbeitet, auch mit begrenzten Mitteln len Arbeitsstunden. tieren wir die Einzigartigkeit und die ein- ist Erstaunliches möglich. Nach der Aus- Nachhaltigkeit ist Teil Adresse Im Badezimmer (Bild wandfreie Qualität unserer Produkte», arbeitung der Plangrundlagen wird pro- der Firmenphilosophie Stets Augen und Ohren Erich Keller AG, Romanshornstrasse 17, rechts) werden die sagt Adrian Stacher, Leiter Verkauf In- duziert. Die ganze Produktion findet in In der Produktion legt die Erich Keller offenhalten 8583 Sulgen, Telefon 071 644 88 88, schlichten Formen durch nenausbau bei Erich Keller AG. Sulgen statt – und das hat gute Gründe: AG ein besonderes Augenmerk auf den Alles was mit Design zu tun hat, ist be- Fax 071 644 88 80, www.erichkeller.com, den Einsatz von LED- kanntlich ständig wechselnden Trends info@erichkeller.com Licht hervorgehoben. Die Psychologie spielt unterworfen. «Besonders stark wirkt Tätigkeitsbereich eine wichtige Rolle sich das im Bereich der verwendeten Ma- Dem fertigen Produkt geht ein komple- Weltweit einzigartige terialien aus», sagt Adrian Stacher. Heu- Innenausbau für Private und Geschäfte (Geschäftsräume, Privat, Küchen, xer Prozess voran. «In einem ersten te seien beispielsweise sogenannt «ehr- Schritt lernen wir den Kunden bei einem Materialien liche» Materialien gefragt. Das heisst, Empfang, Konferenz), Bildschirmarbeits- plätze (Handelsräume, Kontrollräume, persönlichen Treffen kennen», sagt Sta- man darf einem Holz ansehen, von wel- Studios, Schulungsräume, Tischklimati- cher. «Dieses Treffen und die Besichti- Besonders innovativ ist die Erich Keller verwendet wurde. «Solche Innovationen chem Baum es stammt und dass es ein sierung), Klimasysteme gung des Raums, der ausgebaut werden AG bei der Neuentwicklung von Mate- kommen nur zu Stande, wenn man in- natürliches Produkt ist. «Vor 20 Jahren Niederlassungen soll, ist zentral für unsere Arbeit. Nur so rialien und Oberflächen. In diesem Be- vestiert und ständig Neues ausprobiert», wollten die Leute das genaue Gegen- Weltweit tätig können wir uns in den Kunden hineinver- reich kann das Thurgauer Unternehmen sagt Adrian Stacher. Klar, dass manches teil.» Ein weiterer Trend, den die Erich Gründung setzen und ihm ein individuelles und regelmässig Kreationen präsentieren, nur schwer umsetzbar ist. Wichtig sei, Keller AG aktiv aufnimmt, ist die Digita- 1951 zeitloses Produkt gewährleisten.» Bei die es so auf dem Markt noch nicht gibt. dass man sich weiterentwickelt und so lisierung. «Bei uns zeigt sich dies vor al- Mitarbeiter diesen Treffen sei deshalb immer etwas Jüngstes Beispiel: Eine neuartige Mes- schrittweise zum Ziel kommt. «Wenn es lem im Produktionsablauf. Wir zeichnen 100 Psychologie von Seiten der Innenarchi- singoberfläche, die beim Ausbau des einfach wäre, gäbe es diese Materialien jedes Bauteil zuerst am Computer. So se- Lehrlinge tekten oder Küchenplaner gefragt. «Die Restaurants im Zürcher Hotel Central schon längst auf dem Markt.» (pab) hen wir, ob am Schluss auch wirklich al- 11 Kunden haben zwar oft eine Vorstellung les zusammenpasst», sagt Stacher. Da- NEHMENS UNTER IMPRESSUM Eine Sonderseite in Zusammenarbeit mit der Erich Keller AG. PORTRÄT Redaktion: Verlagsredaktion St. Galler Tagblatt AG, sonderseiten.redaktion@tagblatt.ch, Telefon 071 272 73 52. Werbemarkt: NZZ Media Solutions AG, sonderseiten.inserate@tagblatt.ch, Telefon 071 272 77 77 Bilder- Zusätzliche Bilder-Sonderseite in der ausgewählten Tagblatt-Ausgabe Regionalausgaben Sonderseite Gestaltung: zusammen mit «Basispaket Sonderseite» als Doppelseite + 1500.– Bilder: aus «Zusatzpaket Foto» oder durch Sie angeliefert SGT Erscheinung: Print und ePaper + 2000.– 2 aufeinander- 26 26 Sonderseite 2 Sonderseite Erich Keller Erich Erich Keller Keller Tag, Datum 2018 Tag, Datum 2018 Sonderseite Sonderseite Erich Erich Keller Keller 27 27 3 folgende Die DieKüchen Keller Küchender KellerAG durch derErich AGzeichnen Erich zeichnensich durchschlichtes schlichtesDesign sich Design Z U S AT Z PA K E T und undspezielle spezielleMaterialien Materialien aus. aus.Die DieFronten Fronten(Bild (Bild Zeitungsseiten links) links)sind sindbeispielsweise beispielsweise mit mitKunstharz Kunstharzbelegt belegtund und grifflos grifflosbedienbar. bedienbar.Die Die Abdeckung Abdeckungist istaus ausGlas. Glas. In Inder derKüche Küche(Bild (Bildrechts) rechts) sind sinddie dieHochschrank- Hochschrank- fronten frontenschiebbar, schiebbar,um umdie die Küchengeräte Küchengerätedahinter dahinterzu zu verbergen. verbergen.Bilder: Bilder:PDPD Die DieErich ErichKeller KellerAG AGhat hat2007 2007ihren ihrenNeubau Neubaubezogen. bezogen.Die DieProduktionsfläche Produktionsflächehat hatsich sichdadurch dadurchauf aufüber über9000 9000Quadratmeter Quadratmetervergrössert. vergrössert. Bild: Bild:PD PD Individualität ist Trumpf Erich ErichKeller KellerAG AG Ob Ob Küche, Küche, Wohnzimmer Wohnzimmer oder oder Bad: Bad: Die Die Thurgauer Thurgauer Schreinerei Schreinerei hathat immer immer eine eine massgeschneiderte massgeschneiderte Lösung Lösung parat. parat. Produziert Produziert wird wird ausschliesslich ausschliesslich in in Sulgen. Sulgen. Besonders Besonders wichtig wichtig ist ist der der Firma Firma dabei dabei der der Umweltschutz. Umweltschutz. Patrick PatrickBaumann Baumann davon, davon,wiewiebeispielsweise beispielsweiseihre ihreneue neueKü-Kü- «Unsere «UnsereMaschinen Maschinensind sindauf aufdem demneus- neus- Umweltschutz Umweltschutz und und den den nachhaltigen nachhaltigen nach nachwerden werdendiedieunterschiedlichen unterschiedlichenEin- Ein- che cheaussehen aussehensoll,soll,diese dieseVorstellung Vorstellungin in ten ten technischen technischen Stand. Stand. So So können können wir wir Umgang Umgangmit mitRessourcen. Ressourcen.Exemplarisch Exemplarisch zelteile zelteile mit mit Strichcodes Strichcodes versehen, versehen, auf auf Die DieMöbel MöbelderderErich ErichKeller KellerAG AGstehen steheninin Worte Wortezu zufassen, fassen,ististaber abereine eineHerausfor- Herausfor- beste besteQualität Qualitätgarantieren», garantieren»,sagt sagtStacher. Stacher. zeigt zeigtsich sichdieses diesesEngagement Engagementbeim beimLa-La- denen denenalle allerelevanten relevantenInformationen Informationenge- ge- Radio- Radio-undundFernsehstudios, Fernsehstudios,in inden den derung», derung», so so Stacher. Stacher. Nach Nach demdem Zudem Zudemhabe habediedieProduktion Produktionin inSulgen Sulgen ckieren. ckieren.«Die «DieLackiererei Lackierereides desBetriebs Betriebsist ist speichert speichertsind. sind.«Das «Dassind sindzwei zweiBeispiele Beispiele neuen neuen SBB-Reisezentren SBB-Reisezentren und und Treffen Treffenwerden werdendiediegesammel- gesammel- den denVorteil, Vorteil,dass dassman manbeibeider derEinhaltung Einhaltung mit miteiner einerinternen internenKläranlage Kläranlageausgestat- ausgestat- für fürInnovationen, Innovationen,diedieuns unsvon vonanderen anderen sogar sogar im im UNO-Hauptsitz UNO-Hauptsitz in in ten tenEindrücke Eindrückeund undInforma- Informa- der dervereinbarten vereinbartenLiefertermine Lieferterminenicht nichtvon von tet», tet»,sagt sagtStacher. Stacher.«Wir «Wirkönnen könnenso soum- um- Schreinereien Schreinereienabheben. abheben.Diese DieseInnova- Innova- NEHMENS NEHMENS New New York. York. Doch Doch die die Thur- Thur- tionen tionenin inHandskizzen Handskizzensowie sowie externen externen Partnern Partnern abhängig abhängig sei. sei. Auch Auch weltschädliche weltschädlicheEmissionen Emissionenaufaufein einMi- Mi- tionskraft tionskraftwollen wollenwir wiruns unsauch auchin inZukunft Zukunft UNTER UNTER gauer gauer Schreinerei Schreinerei nimmt nimmt 3D-Visualisierungen 3D-Visualisierungenumge- umge- ganz ganzamamSchluss Schlussdes desProzesses Prozessesüberlässt überlässt nimum nimumreduzieren.» reduzieren.»Sonderabfälle Sonderabfällehabe habe erhalten.» erhalten.» nicht nicht nur nur die die ganz ganz grossen grossen setzt. setzt. Bei Bei der der Erich Erich Keller Keller die dieErich ErichKeller KellerAGAGnichts nichtsdem demZufall. Zufall. die dieFirma Firmapraktisch praktischkeine. keine.Die DieErich ErichKel- Kel- Bei Beidieser dieserKüche Küche(Bild (Bildoben) oben)wurden wurdendie dieFronten Fronten Aufträge Aufträgean,an,sondern sonderngestal- gestal- PORTRÄT PORTRÄT AG AGgeschieht geschiehtdiesdiesinnert innertwe- we- «Für «Fürdie dieLieferung Lieferungundunddie dieMontage Montagevorvor ler ler AG AG braucht braucht zudem zudem weder weder ÖlÖl noch noch Weitere WeitereBilder Bilderunter unter mit mitLeder Lederbezogen. bezogen.Farblich Farblichwurde wurde tet tetmit mitgleicher gleicherLiebe Liebezum zumDe-De- niger nigerTage. Tage.«Der «DerKunde Kundehat hat Ort Orthaben habenwirwirunser unsererfahrenes erfahrenesMonta- Monta- Strom Stromzum zumHeizen. Heizen.Das DasGebäude Gebäudewirdwird www.tagblatt.ch/unternehmensportraet www.tagblatt.ch/unternehmensportraet das dasLeder Lederauf aufdie diebestehenden bestehenden tail tailauch auchden denInnenausbau Innenausbauvon von also alsorasch rascheinen einenkonkreten konkretenVor-Vor- geteam. geteam.DieDieKunden Kundenkönnen könnenalso alsoauch auchin in bei beiBedarf Bedarfdurch durchdie dieanfallenden anfallendenHolz- Holz- Altholzwände Altholzwändeabgestimmt. abgestimmt. Häusern Häusernund undWohnungen Wohnungenin inder derRe- Re- schlag», schlag»,sagtsagtStacher. Stacher.«Die «DieErfah- Erfah- diesem diesem Bereich Bereich auf auf gut gut ausgebildetes ausgebildetes abfälle abfällegeheizt. geheizt.Ein EinFeinstaubfilter Feinstaubfiltersorgt sorgt gion. gion.Das DasBesondere Besonderebei beiAufträgen Aufträgenvon von rungrungzeigt, zeigt,dass dassdiese diesefotorealistischen fotorealistischen Personal Personalmitmitlangjähriger langjährigerErfahrung Erfahrungzäh- zäh- für fürstaubfreie staubfreieAbluft. Abluft.Bemerkenswert: Bemerkenswert: Fakten Fakten Privatpersonen: Privatpersonen:Jeder JederInnenausbau, Innenausbau,jedejede Visualisierungen Visualisierungenden denKunden KundenvielevieleUn- Un- len», len»,sagt sagtStacher. Stacher.«Dies «Diesist istuns unswichtig, wichtig, Der DerStromverbrauch Stromverbrauchder derFirma Firmaist istheute heute Küche, Küche,jedes jedesMöbel Möbelwird wirdindividuell individuellge-ge- sicherheiten sicherheitennehmen.» nehmen.»Jeder JederVorschlag Vorschlag weil weilwir wirjeden jedeneinzelnen einzelnenKunden KundenalsalsRe- Re- leicht leichtniedriger niedrigerals alsnoch noch1992. 1992.Dies Diesbei bei plant plant und und inin klassischer klassischer Manufaktur- Manufaktur- wird wirdpassend passendzum zumjeweiligen jeweiligenBudget Budgetaus- aus- ferenz ferenzbetrachten.» betrachten.» dreifachem dreifachemUmsatz Umsatzundunddoppelt doppeltsosovie- vie- arbeit arbeitininSulgen Sulgenproduziert. produziert.«So«Sogaran- garan- gearbeitet, gearbeitet,auch auchmit mitbegrenzten begrenztenMitteln Mitteln len lenArbeitsstunden. Arbeitsstunden. tieren tierenwir wirdie dieEinzigartigkeit Einzigartigkeitund unddie dieein- ein- ististErstaunliches Erstaunlichesmöglich. möglich.Nach NachderderAus- Aus- Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitist istTeil Teil Adresse Adresse Im ImBadezimmer Badezimmer(Bild (Bild wandfreie wandfreieQualität Qualitätunserer unsererProdukte», Produkte», arbeitung arbeitungderderPlangrundlagen Plangrundlagenwird wirdpro- pro- der derFirmenphilosophie Firmenphilosophie Stets StetsAugen Augenund undOhren Ohren Erich ErichKeller KellerAG, AG,Romanshornstrasse Romanshornstrasse17, 17, rechts) rechts)werden werdendie die sagt sagtAdrian AdrianStacher, Stacher,Leiter LeiterVerkauf VerkaufIn-In- duziert. duziert.Die Dieganze ganzeProduktion Produktionfindet findetin in In Inder derProduktion Produktionlegt legtdie dieErich ErichKeller Keller offenhalten offenhalten 8583 8583Sulgen, Sulgen,Telefon Telefon071 071644 644888888, 88, schlichten schlichtenFormen Formendurch durch nenausbau nenausbaubei beiErich ErichKeller KellerAG.AG. Sulgen Sulgenstatt statt––und unddasdashat hatgute guteGründe: Gründe: AG AGein einbesonderes besonderesAugenmerk Augenmerkauf aufden den Alles Alleswas wasmit mitDesign Designzu zutun tunhat, hat,ist istbe- be- Fax Fax 071 071644 644888880, 80, www.erichkeller.com, www.erichkeller.com, den denEinsatz Einsatzvon vonLED- LED- kanntlich kanntlichständig ständigwechselnden wechselndenTrendsTrends info@erichkeller.com info@erichkeller.com Licht Lichthervorgehoben. hervorgehoben. Die DiePsychologie Psychologiespielt spielt unterworfen. unterworfen. «Besonders «Besonders starkstark wirkt wirkt Tätigkeitsbereich Tätigkeitsbereich eine einewichtige wichtigeRolle Rolle sich sichdas dasim imBereich Bereichder derverwendeten verwendetenMa- Ma- Dem Demfertigen fertigenProdukt Produktgeht gehtein einkomple- komple- Weltweit Weltweit einzigartige einzigartige terialien terialienaus», aus»,sagt sagtAdrian AdrianStacher. Stacher.Heu- Heu- Innenausbau Innenausbaufür (Geschäftsräume, fürPrivate Privateund (Geschäftsräume, Privat, undGeschäfte Geschäfte Privat, Küchen, Küchen, xer xer Prozess Prozess voran. voran. «In «In einem einem ersten ersten te teseien seienbeispielsweise beispielsweisesogenannt sogenannt«ehr- «ehr- Schritt Schrittlernen lernenwir wirden denKunden Kundenbeibeieinem einem Materialien Materialien liche» liche»Materialien Materialiengefragt. gefragt.DasDasheisst, heisst, Empfang, Empfang,Konferenz), plätze Konferenz),Bildschirmarbeits- plätze(Handelsräume, Bildschirmarbeits- (Handelsräume,Kontrollräume, Kontrollräume, persönlichen persönlichenTreffen Treffenkennen», kennen»,sagt sagtSta- Sta- man mandarf darfeinem einemHolz Holzansehen, ansehen,von vonwel- wel- Studios, Studios, Schulungsräume, Schulungsräume, Tischklimati- Tischklimati- cher. cher.«Dieses «DiesesTreffen Treffenundunddie dieBesichti- Besichti- Besonders Besondersinnovativ innovativist istdie dieErich ErichKeller Keller verwendet verwendetwurde. wurde.«Solche «SolcheInnovationen Innovationen chem chemBaum Baumes esstammt stammtund unddass dassesesein ein sierung), sierung),Klimasysteme Klimasysteme gung gungdesdesRaums, Raums,derderausgebaut ausgebautwerden werden AG AGbeibeider derNeuentwicklung Neuentwicklungvon vonMate- Mate- kommen kommennur nurzu zuStande, Stande,wenn wennman manin-in- natürliches natürlichesProdukt Produktist. ist.«Vor «Vor2020Jahren Jahren Niederlassungen Niederlassungen soll, soll,ist istzentral zentralfür fürunsere unsereArbeit. Arbeit.Nur Nursoso rialien rialienund undOberflächen. Oberflächen.InIndiesem diesemBe- Be- vestiert vestiertund undständig ständigNeues Neuesausprobiert», ausprobiert», wollten wollten die die Leute Leute das das genaue genaue Gegen- Gegen- Weltweit Weltweittätig tätig können könnenwir wiruns unsininden denKunden Kundenhineinver- hineinver- reich reichkann kanndas dasThurgauer ThurgauerUnternehmen Unternehmen sagt sagtAdrian AdrianStacher. Stacher.Klar, Klar,dass dassmanches manches teil.» teil.»Ein Einweiterer weitererTrend, Trend,den dendie dieErich Erich Gründung Gründung setzen setzen undund ihm ihm ein ein individuelles individuelles und und regelmässig regelmässig Kreationen Kreationen präsentieren, präsentieren, nur nurschwer schwerumsetzbar umsetzbarist. ist.Wichtig Wichtigsei, sei, Keller KellerAG AGaktiv aktivaufnimmt, aufnimmt,ist istdie dieDigita- Digita- 1951 1951 zeitloses zeitloses Produkt Produkt gewährleisten.» gewährleisten.» Bei Bei die diees esso soauf aufdem demMarkt Marktnoch nochnicht nichtgibt. gibt. dass dassman mansich sichweiterentwickelt weiterentwickeltund undso so lisierung. lisierung.«Bei «Beiuns unszeigt zeigtsich sichdies diesvor voral- al- Mitarbeiter Mitarbeiter diesen diesenTreffen Treffensei seideshalb deshalbimmer immeretwas etwas Jüngstes JüngstesBeispiel: Beispiel:Eine Eineneuartige neuartigeMes- Mes- schrittweise schrittweisezum zumZiel Zielkommt. kommt.«Wenn «Wennes es lem lemimimProduktionsablauf. Produktionsablauf.Wir Wirzeichnen zeichnen 100 100 Psychologie Psychologievon vonSeiten Seitender derInnenarchi- Innenarchi- singoberfläche, singoberfläche, die die beim beim Ausbau Ausbau des des einfach einfachwäre, wäre,gäbe gäbees esdiese dieseMaterialien Materialien jedes jedesBauteil Bauteilzuerst zuerstam amComputer. Computer.So Sose- se- Lehrlinge Lehrlinge tekten tektenoder oderKüchenplaner Küchenplanergefragt. gefragt.«Die «Die Restaurants Restaurantsim imZürcher ZürcherHotel HotelCentral Central schon schonlängst längstauf aufdem demMarkt.» Markt.»(pab) (pab) hen henwir, wir,ob obam amSchluss Schlussauch auchwirklich wirklichal- al- 1111 Kunden Kundenhabenhabenzwar zwaroft ofteine eineVorstellung Vorstellung les leszusammenpasst», zusammenpasst»,sagt sagtStacher. Stacher.Da- Da- NEHMENS NEHMENS UNTER UNTER IMPRESSUM IMPRESSUM Eine EineSonderseite Sonderseitein inZusammenarbeit Zusammenarbeitmit mitder derErich ErichKeller KellerAG. AG. PORTRÄT PORTRÄT Redaktion: Redaktion:Verlagsredaktion VerlagsredaktionSt. St.Galler GallerTagblatt TagblattAG, AG,sonderseiten.redaktion@tagblatt.ch, sonderseiten.redaktion@tagblatt.ch,Telefon Telefon071 071272 27273 7352. 52.Werbemarkt: Werbemarkt:NZZ NZZMedia MediaSolutions SolutionsAG, AG,sonderseiten.inserate@tagblatt.ch, sonderseiten.inserate@tagblatt.ch,Telefon Telefon071 071272 27277 7777 77 Unternehmens- 4-seitige «Unternehmenszeitung» + 1900.– zeitung Layout, Produktion und Druck einer Unternehmenszeitung, inkl. 500 Exemplare, Klassik-Variante Papier 60 g/m2, Lieferung direkt an Sie, Zusatzexemplare 60.– pro 1000 Exemplare Inhalt/Gestaltung - Seite 1: Tagblatt-Standardfront mit Platzierung eines Bildes und Kurztext zu Ihrem Unternehmen (Kopf Regionalausgabe wählbar) - Seite 2: «Bilder-Sonderseite» (Bilder aus «Zusatzpaket Foto» oder von Ihnen zur Verfügung gestellt) - Seite 3: «Basispaket Sonderseite» Unternehmensporträt - Seite 4: Letzte Seite der gewählten Tagblatt-Ausgabe Z U S AT Z PA K E T 4-se g Dienstag, 13. September 2016 ST. GALLER AZ 9001 St. Gallen Nr. 213 Fr. 3.50 € 4.– 262 26Sonderseite Sonderseite Erich Erich Keller Erich Keller Keller Tag, Datum 2018 Tag, Datum 2018 Sonderseite Sonderseite Erich Erich Keller Keller 273 27 36 Montag, 1. Oktober 2018 sepa a e D uck Im Alter immer besser USA unterliegen im Golf Die Küchen Die Küchen der Erich der Erich KellerKeller AG zeichnen AG zeichnen sich sich Der Spanier Alejandro Valverde wird mit Den Ryder Cup gewinnen durchdurch schlichtes schlichtes Design Design 38 Jahren doch noch Rad-Weltmeister. 35 diesmal die Europäer. 34 und spezielle und spezielle Materialien Materialien aus. Die aus.Fronten Die Fronten (Bild (Bild www.tagblatt.ch links) links) sind beispielsweise sind beispielsweise mit Kunstharz mit Kunstharz belegt belegt und und grifflos grifflos bedienbar. bedienbar. Die Die Das Spiel der vielen Antworten Treten an Ort Bauwerk vor Vandalen schützen Abdeckung Abdeckungist ausistGlas. aus Glas. In derInKüche der Küche (Bild rechts) (Bild rechts) Der FC St. Gallen gibt weiter Rätsel In Rom ist ein Streit darüber sind die sindHochschrank- die Hochschrank- auf. Und Trainer Joe Zinnbauer entbrannt, ob die berühmte Spanische frontenfronten schiebbar, schiebbar, um dieum die muss sich Fragen gefallen lassen. 16 Treppe nachts gesperrt werden soll. 32 Küchengeräte Küchengeräte dahinter dahinter zu zu Erkenntnisse Ja, Tranquillo Barnetta kann noch immer Spiele entscheiden. Nein, St. Gallen ist nicht heimschwach. Und ja, Peter Zeidler ist Keller Treppenbau AG 8552 Felben-Wellhausen, Telefon 052 765 35 35 3322 Schönbühl, Telefon 031 858 10 10 verbergen. verbergen. Bilder:Bilder: PD PD taktisch flexibel. Der 2:1-Sieg gegen die Grasshoppers hat viele Ungewissheiten rund um den FC St. Gallen beseitigt. Vorerst zumindest. www.keller-treppen.ch St. Gallen Grob hat Ralf Streule St. Gallen – Grasshoppers Geschlossene Badis Pflichten verletzt 2:1 (0:1) Jedes Spiel ist wichtig, pflegen trotz Badewetter 35 Trainer zu sagen. Dasjenige am Teufen Als Gemeindepräsident Samstagabend gegen die Grass- St. Gallen von Teufen stolperteWalterGrob hoppers schien für den FC St. Gal- Sanierung Riethüsli im Frühling diesen Jahres über len dennoch eine grössere Be- wird nicht vorgezogen 36 eine Erbschaft. Diese kostete ihm deutung zu haben als manch sein Amt. Ein Bericht zum Fall eines zuvor. Gegen die Young Ben Khalifa Buess Kutesa Andwil zeigt: Der Gemeindepräsident Boys am Mittwoch war eine Nie- 4,5 4,5 4,5 hatmehrfachfalschgehandelt.So derlage programmiert, bei einem Nachfolgelösung für hat sich mit diesem Bericht er- Misserfolg gegen die Zürcher Petroplast in Sicht 41 härtet, dass Gemeindepräsident Ashimeru Quintillá Sierro «wäre es ungemütlich gewor- Walter Grob die Ausstandsregel den», um es mit den Worten von 4 5 4 Regionalsport mehrfach verletzt hat. Einerseits Trainer Peter Zeidler zu sagen. Er U19-Nationalteam spielt hätte er als Präsident des Stif- wusste: Dieses Spiel, gegen einen Wittwer Mosevich Hefti Bakayoko morgen bei Brühl 43 tungsrats und gleichzeitiger Lei- bisher unterdurchschnittlichen 4,5 4 5 3,5 ter der Erbschaftskommission in Gegner, würden viele als Richt- Stojanovic den sofortigen Ausstand treten wert nehmen, wo der FC St. Gal- 5 müssen, andererseits hätte er ge- len nach den Ausfällen von Cé- nau dies auch als begünstigte Pri- dric Itten und Nicolas Lüchinger vatperson tun müssen. Stattdes- steht. Daumen hoch oder Dau- 6 Matchwinner 3 Mitläufer senunterliessesWalterGrob,den men runter? Die Ostschweizer 5 Leistungsträger 2 Schwachpunkt Gemeinderat zu informieren, beantworteten mehrere Fragen, 4 Normalform 1 Totalausfall dassderStiftungsrataufgrundder die man sich rund um den Club Focus Ausstandsregelung nicht mehr zuletzt stellte, positiv. Kybunpark – 11 836 Zuschauer – handlungsfähigundneuzubeset- Sr. Millot (FRA). Bienen verwenden zen sei. Mehr noch: «Walter Grob Ist Tranquillo Barnetta Tore: 23. Eigentor Sierro (Sigur- verschiedene Techniken, verletzte die Ausstandspflicht noch in Form? jonsson) 0:1. 60. Barnetta (Ben um Honig zu reifen. 24 gleich mehrfach, indem er Doku- Natürlich, dem St. Galler gehört Khalifa) 1:1. 78. Barnetta (Wittwer) mente unterzeichnete oder einen Die Erich Die Erich KellerKeller AG hatAG2007 hat 2007 ihren ihren Neubau Neubau bezogen. bezogen. Die Produktionsfläche Die Produktionsfläche hat sich hatdadurch sich dadurch auf über auf 9000 über 9000 Quadratmeter Quadratmeter vergrössert. vergrössert. Bild: PD Bild: PD der erste Platz in dieser Auflis- 2:1. Zahlungsauftrag für die Erb- tung. Der 33-Jährige zeigte nicht Einwechslungen St. Gallen: 46. schaftssteuer erteilte», erklärte weniger als sein weitaus bestes Salzkorn Barnetta (Note 6) für Mosevich. Rechtsanwalt Markus Joos, der Spiel für die Ostschweizer seit 69. Tschernegg (4,5) für Bakayoko. den Untersuchungsbericht er- seiner Rückkehr vor eineinhalb 84. Tafer für Ashimeru. Individualität Individualitätist istTrumpf Trumpf Der Graben wird immer grös- stellte.(bei) 18 Jahren. Nach einem mutlosen Hat eindrücklich bewiesen, was er noch immer draufhaben kann: Tranquillo Barnetta. Bild: Ralph Ribi Basel: Lindner; Lavanchy, Cvetko- ser. Erst kürzlich ergab eine Auftritt der St. Galler in der ers- vic, Rhyner, Doumbia; Pusic (81. Umfrage des Vatikans, dass sich ten Hälfte kam er nach der Pause Ngoy), Sigurjonsson, Holzhauser Katholiken nur selten an das ins Spiel – und dominierte es von Ist Zeidler scheint hier an den richtigen Wobei: Welchem Team ausser Verkraftet St. Gallen (88. Bahoui), Bajrami; Pinga, Dju- halten, was von Priestern gepre- taktisch flexibel? Ittens Ausfall? digt wird. Gerade in Sachen Präsidentenwahl Erich Erich Keller Keller AGAG Ob Ob Küche, Küche, Wohnzimmer Wohnzimmeroder oderBad:Bad: DieDie Thurgauer Thurgauer Schreinerei Schreinerei hathat immer immer eineeine massgeschneiderte massgeschneiderte Lösung Lösung parat. parat. A bis Z. Fast an jeder Offensiv- Schrauben gedreht zu haben. den Young Boys gelingt dies in ricin. aktion war er beteiligt, kaum ei- Bei allen Lobeshymnen, die über der Super League schon? Der Ausnahmestürmer fehlt. Das Bemerkungen: St. Gallen ohne Sexualmoral. Nun wissen wir wird verschoben Produziert Produziert wirdwird ausschliesslich ausschliesslich in Sulgen. in Sulgen. Besonders Besonders wichtig wichtig ist der ist der Firma Firma dabei dabei derder Umweltschutz. Umweltschutz. nen Fehler beging er. Es war ein Zeidler seit seiner Ankunft in Reicht den St. Gallern die zeigte sich in der ersten Halbzeit, Vilotic (gesperrt), Itten, Lüchinger seit Sonntag, dass die Lage für überraschender Auftritt, in dem St. Gallen zu hören waren: In Kraft bis zum Schluss? Wird St. Gallen wieder zur als die St. Galler Offensive kaum und Muheim (alle verletzt), Wiss, die Kirche doch nicht so aus- Wien Die peinliche Pannenserie die alten Stärken des ehemaligen einer Sache war man sich nicht Gegen den FC Thun und gegen «Heimmacht»? einen Ball verwerten konnte. It- Koch (rekonvaleszent) und Nuhu sichtslos ist. Und dass einzelne in der Bundespräsidentenwahl in Patrick Patrick Baumann Baumann davon,davon, wie beispielsweise wie beispielsweise ihre neue ihre neue Kü- Kü- «Unsere «Unsere Maschinen Maschinen sind auf sinddem auf neus- dem neus- Umweltschutz Umweltschutz und und den nachhaltigen den nachhaltigen nach nach werdenwerden die unterschiedlichen die unterschiedlichen Ein- Ein- Internationalen wieder in voller ganz sicher. Wie variantenreich Lugano konnte man kaum ein Verkrampft sich der FC St. Gallen ten hatte eine natürliche Präsenz (U21-Debüt) nicht im Aufgebot. GC Moralvorstellungen sehr wohl Österreich reisst nicht ab: Weil che aussehen che aussehensoll, diese soll, diese Vorstellung Vorstellung in in ten technischen ten technischenStand.Stand. So können So könnenwir wirUmgangUmgangmit Ressourcen. mit Ressourcen. Exemplarisch Exemplarisch zelteile zelteile mit Strichcodes mit Strichcodes versehen, versehen, auf auf Blüte standen: Übersicht, Vor- ist sein Spiel? Als Sion-Präsident anderes Fazit ziehen: Den St. Gal- im Heimstadion, hat er gar einen ausgestrahlt, die kein anderer Of- ohne Basic, Nathan, Jeffren, Aje- sehr ernst genommen werden – sich viele Briefwahl-Umschläge Die Möbel Die Möbel der Erich der Erich KellerKeller AG stehen AG stehen in in WorteWorte zu fassen, zu fassen, ist aber isteine aberHerausfor- eine Herausfor- bestebeste Qualität Qualität garantieren», garantieren», sagt Stacher. zeigt zeigt sagt Stacher. sich dieses sich dieses Engagement Engagementbeimbeim La- La- denendenen alle relevanten alle relevanten Informationen Informationen ge- ge- wärtsdrang, Ballsicherheit und Christian Constantin den Deut- lern geht ob des aufwendigen Heimkomplex? Dies hatte man fensivspieler St. Gallens im glei- ti, Gjorgjev und Tarashaj (alle ver- HSG baut den selbst von höchsten politischen nicht richtig zukleben lassen, Radio-Radio- und Fernsehstudios, und Fernsehstudios,in denin den derung», derung», so Stacher. so Stacher. NachNachdem dem ZudemZudem habehabe die Produktion die Produktionin Sulgen in Sulgenckieren. ckieren. «Die «Die Lackiererei Lackiererei des Betriebs des Betriebs ist istspeichert speichert sind. sind. «Das«Das sind zwei sind Beispiele zwei Beispiele Kaltblütigkeit im Abschluss. Wo- schen 2017 vom Traineramt ent- Spielstils gegen Ende einer Partie befürchtet nach den Niederlagen chen Ausmass mitbringt. Immer- letzt). – 75. Kopfball von Sierro an Würdenträgern. kanndieWiederholungderStich- neuen neuen SBB-Reisezentren SBB-Reisezentren und und TreffenTreffen werden werden die gesammel- die gesammel- den Vorteil, den Vorteil, dass man dass bei man derbeiEinhaltung der Einhaltung mit einer mit einer internen internen Kläranlage Kläranlage ausgestat- ausgestat- für Innovationen, für Innovationen, die uns dievon unsanderen von anderen her diese Rückkehr? Er sei immer hob, soll er in eben diesem Punkt die Luft aus – auch wenn Zeidler gegen Sion und Luzern sowie den hin: Was die Tore angeht, sprang den Pfosten. 12. Tor von Djuricin Erst Anfang Jahr wiederhol- wahlnichtwiegeplantam2.Okto- sogarsogar im UNO-Hauptsitz im UNO-Hauptsitz in in ten Eindrücke ten Eindrücke und Informa- und Informa- der vereinbarten der vereinbarten Liefertermine Liefertermine nichtnicht von von tet», tet», sagt Stacher. sagt Stacher. «Wir«Wir können können so um- so um-Schreinereien Schreinereien abheben. abheben. DieseDiese Innova- Innova- bereit gewesen, meinte der Schwächen ausgemacht haben. immer von einer Frage der Kon- unkonzentrierten Schlussphasen am Samstag Barnetta ein. Und wegen Abseits aberkannt. – Ver- NEHMENS NEHMENS te Papst Franziskus bezüglich ber stattfinden. Zur Wahl stehen- New NewYork.York. DochDoch die Thur- die Thur- tionen tionen in Handskizzen in Handskizzen sowiesowieexternen externen Partnern Partnern abhängig abhängig sei. Auch sei. Auchweltschädliche weltschädlicheEmissionen Emissionen auf ein aufMi- ein Mi-tionskraft tionskraft wollenwollen wir uns wirauch uns auch in Zukunft in Zukunft Heimkehrer, der von Zeidler nur Die Wende zu Gunsten der Ost- zentration und nicht der Kraft gegen Lugano und Thun. Ausge- mental scheint St. Gallen Ittens warnung: 85. Rhyner (Foul). digitalen Campus aus UNTER UNTER Pille und Kondom ja unmissver- der Kandidat der rechtspopulisti- gauergauer Schreinerei Schreinerei nimmt nimmt 3D-Visualisierungen 3D-Visualisierungen umge- umge-ganz ganz am Schluss am Schluss des Prozesses des Prozesses überlässt überlässt nimum nimum reduzieren.» reduzieren.» Sonderabfälle Sonderabfälle habe habe erhalten.» erhalten.» selten berücksichtigt worden war. schweizer war am Samstag nicht sprach. Gestern drehten die rechnet! Schliesslich will man Ausfall weggesteckt zu haben. ständlich: «Diese Verhütungs- schen FPÖ, Norbert Hofer, sowie nichtnicht nur dienurganz die ganz grossen grossen setzt.setzt. Bei derBeiErich der Erich KellerKeller die Erich die Erich KellerKeller AG nichts AG nichts dem dem Zufall. Zufall. die Firma die Firma praktisch praktisch keine.keine. Die Erich Die Erich Kel- Kel- Zwei sehenswerte Tore, davon nur dem überragenden Barnetta, St. Galler die Geschichte für ein- unter der neuen Führung wieder mittel können nur in besonde- der unabhängige Kandidat Ale- Bei dieser Bei dieser KücheKüche (Bild oben) (Bild oben) wurden wurden die Fronten die Fronten Aufträge Aufträge an, sondern an, sondern gestal- gestal- PORTRÄT PORTRÄT AG geschieht AG geschieht dies innert dies innert we- we- «Für «Für die Lieferung die Lieferung und die undMontage die Montagevor vorler AGlerbraucht AG braucht zudem zudem weder weder Öl noch Öl noch Weitere Weitere BilderBilder unterunter ein akrobatischer Flugkopfball: sondern auch einem System- mal um. Sie kamen gegen Ende zur «Heimmacht» werden, wie Gehört der Club zu den ren und schwerwiegenden Not- xander Van der Bellen, Ex-Grü- mit Leder mit Leder bezogen. bezogen. Farblich Farblich wurdewurde tet mit tetgleicher mit gleicher LiebeLiebe zum De- zum De- nigerniger Tage.Tage. «Der«Der Kunde Kunde hat hat Ort haben Ort haben wir unser wir unser erfahrenes erfahrenes Monta- Monta-StromStrom zum zumHeizen. Heizen. Das Gebäude Das Gebäudewird wird www.tagblatt.ch/unternehmensportraet www.tagblatt.ch/unternehmensportraet Der Auftritt macht Lust auf mehr. wechsel nach der Pause zu ver- immer besser ins Spiel. Viel eher es Präsident Matthias Hüppi oft Topteams der Liga? geworden. Nun sieht die Mo- fällen Gegenstand einer ernst- nen-Chef. Innenminister Wolf- tail auch tail auch den Innenausbau den Innenausbau von von also rasch also rasch eineneinen konkreten konkreten Vor- Vor-geteam. geteam. Die Kunden Die Kunden könnenkönnen also auch also auch in in bei Bedarf bei Bedarf durchdurch die anfallenden die anfallenden Holz-Holz- Auch Zeidler war angetan. Viel- danken. Aus dem 4-3-3 wurde ein waren es die Zürcher, die ihrem betonte. Ein Schritt in eine besse- Bei einer Niederlage gegen die mentaufnahme nach dem ersten haften Gewissensentscheidung Bildung Auf dem Weg in eine zukunftsfähige Ausbildung setzt die Universität gang Sobotka entschuldigte sich das Leder das Leder auf die Altholzwände aufbestehenden die bestehenden Altholzwände abgestimmt. abgestimmt. Häusern Häusern und Wohnungen und Wohnungenin derinRe- der Re- schlag», schlag», sagt Stacher. sagt Stacher. «Die«Die Erfah-Erfah- diesem diesem Bereich Bereich auf gutaufausgebildetes gut ausgebildetes abfälle abfälle geheizt. geheizt. Ein Feinstaubfilter Ein Feinstaubfilter sorgtsorgt leicht habe er zu lange gebraucht, 4-4-2, das massierte Mittelfeld hohen Anfangstempo Tribut zoll- re Richtung war das Spiel am Grasshoppers hätte man wohl in Saisonviertel vielversprechender sein.» Da wir davon ausgehen, St. Gallen vermehrt auf innovative Lehrformate und moderne Räumlichkeiten. gestern in Wien bei den Wählern gion.gion. Das Besondere Das Besonderebei Aufträgen bei Aufträgen von von rung rung zeigt,zeigt, dass dass diesediese fotorealistischen fotorealistischen Personal Personal mit langjähriger mit langjähriger Erfahrung Erfahrung zäh- zäh-für staubfreie für staubfreie Abluft. Abluft. Bemerkenswert: Bemerkenswert: Fakten Fakten um zu sehen, dass Barnetta ein stellte die Zürcher sichtlich vor ten. Was den Ostschweizern nun Samstag. Es zeigte, welche Be- St. Gallen daran gezweifelt. Aus aus. Aber die St. Galler wissen: In dass an den Sessionen der eid- unddenKandidatenfürdieWahl- Privatpersonen: Privatpersonen: JederJeder Innenausbau, Innenausbau, jede jede Visualisierungen Visualisierungen den Kunden den Kundenviele viele Un- Un- len»,len», sagt Stacher. sagt Stacher. «Dies«Dies ist unsistwichtig, uns wichtig,Der Stromverbrauch Der Stromverbrauch der Firma der Firma ist heute ist heute ausgesprochener Wettkampftyp Probleme. Auch wenn es nur eine noch fehlt: Eine restlos überzeu- geisterung der FC St. Gallen (und einem zweiten wäre innerhalb der engen Liga geht es schnell, genössischen Räte weder be- verschiebung.(reu) 2+7 Küche,Küche, jedesjedes Möbel Möbel wird individuell wird individuell ge- ge- sicherheiten sicherheiten nehmen.» nehmen.»JederJeder Vorschlag Vorschlagweil wir weiljeden wir jeden einzelnen einzelnen Kunden Kunden als Re- als Re- leichtleicht niedriger niedriger als noch als noch 1992.1992. Dies Dies bei bei sei, so der Trainer. kleine Umstellung war: Zeidler gende Leistung über 90 Minuten. Barnetta) auslösen kann. einer Woche ein sechster Platz nach oben und unten. sondere noch schwerwiegende CHRISTOPH ZWEILI, im Herbst 2014 aufgegleist: Auf ter zusätzliche Schwerpunkte, plantplant und inund klassischer in klassischer Manufaktur- Manufaktur- wird passend wird passend zum jeweiligen zum jeweiligen Budget Budget aus- aus-ferenz ferenz betrachten.» betrachten.» dreifachem dreifachemUmsatz Umsatz und doppelt und doppelt so vie-so vie- Notlagen herrschen, hat Chris- ROMAN HERTLER dem Rosenberg soll das Biblio- «die spannende neue Zugänge arbeitarbeit in Sulgen in Sulgen produziert. produziert. «So garan- «So garan- gearbeitet, gearbeitet, auch auch mit begrenzten mit begrenztenMitteln Mitteln len Arbeitsstunden. len Arbeitsstunden. tophe Darbellay bei seinem Ab- ostschweiztagblatt.ch theksgebäude saniert werden zur Forschung ermöglichen wer- tierentieren wir die wirEinzigartigkeit die Einzigartigkeit und die und ein- die ein- ist Erstaunliches ist Erstaunliches möglich. möglich. NachNach der Aus- der Aus- Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist Teil ist Teil Adresse Adresse schied in Bern nur folgerichtig und ein durch Sponsoren finan- den», sagt HSG-Rektor Thomas der Firmenphilosophie der Firmenphilosophie Stets Stets AugenAugen und undOhrenOhren Mehr Geld für Sion ist vorerst wieder in der Spur Im Badezimmer Im Badezimmer (Bild (Bild wandfreie wandfreie Qualität Qualität unserer unserer Produkte», Produkte», arbeitung arbeitung der Plangrundlagen der Plangrundlagen wird pro- wird pro- ErichErich KellerKeller AG, Romanshornstrasse AG, Romanshornstrasse 17, 17, gehandelt. Auf künstliche Ver- In einer Woche beginnt das ziertes «Learning Center» mit Bieger. rechts) rechts) werden werden die die sagt Adrian sagt Adrian Stacher, Stacher, LeiterLeiter Verkauf Verkauf In- In- duziert. duziert. Die ganze Die ganze Produktion Produktion findetfindet in in In der InProduktion der Produktion legt die legtErich die Erich KellerKeller offenhalten offenhalten 85838583 Sulgen, Sulgen, Telefon Telefon 071 644 07188 64488, 88 88, Aarau verliert, hütung verzichtete er gänzlich – Herbstsemester an der Universi- Lernplätzen für Studierende ent- MitneuenLehrformenrichtet die Berufsbildung schlichten schlichten Formen Formen durchdurch nenausbau nenausbau bei Erich bei Erich KellerKeller AG. AG. SulgenSulgen statt –statt und–das undhat dasgute hat Gründe: gute Gründe: AG ein AGbesonderes ein besonderes Augenmerk Augenmerkauf den auf den AllesAlles was mit wasDesign mit Design zu tun zuhat, tunist hat, be- ist be- Fax 071 Fax644 07188 644 80,88www.erichkeller.com, 80, www.erichkeller.com, Wil bleibt Leader getreu der biblischen Aufforde- tät St.Gallen (HSG); für 1629 Stu- stehen. sie sich vermehr den Einsatz den Einsatz von LED- von LED- kanntlich kanntlich ständig ständig wechselnden wechselnden TrendsTrends info@erichkeller.com info@erichkeller.com rung: «Gehet hin und mehret dienanfänger läuft seit gestern Bern Der Ständerat hat gestern Licht Licht hervorgehoben. hervorgehoben. Die Psychologie Die Psychologie spieltspielt unterworfen. unterworfen.«Besonders «Besonders starkstark wirktwirktTätigkeitsbereich Tätigkeitsbereich Challenge League Aarau been- Erfolgserlebnis Im dritten Spiel unter Murat Yakin siegt Sion erstmals. Die Walliser gewinnen gegen Luzern 3:1. Bauprojekte getrennt eineeine wichtige wichtige Rolle Rolle euch.» J.A. die Startwoche. Insgesamt haben weiterverfolgen einen ersten Entscheid über die Weltweit Weltweiteinzigartige einzigartige sich das sichimdas Bereich im Bereich der verwendeten der verwendeten Ma- Ma- Innenausbau Innenausbau für Private für Private und Geschäfte und Geschäfte det das erste Saisonviertel in der Kein Erfolgserlebnis hat hingegen Basel. Im Tessin resultiert gegen Lugano lediglich ein 2:2-Unentschieden. sich über 8400 Studierende ein- Mittel zur Förderung von Bildung DemDem fertigen fertigen Produkt Produkt geht ein gehtkomple- ein komple- terialien terialien aus»,aus», sagt Adrian sagt Adrian Stacher. Stacher. Heu-Heu- (Geschäftsräume, (Geschäftsräume, Privat, Privat, Küchen, Küchen, Challenge League auf dem letz- geschrieben, was einem erneuten Nach Testplanungen will der und Forschung für 2017 bis 2020 xer Prozess xer Prozessvoran.voran. «In einem «In einem erstenersten te seien te seien beispielsweise beispielsweise sogenannt sogenannt«ehr-«ehr- ten Platz. Nach zuletzt vier Punk- Wachstum um zwei Prozent ent- Kanton die beiden Bauvorhaben gefällt. Für die Unterstützung der SchrittSchritt lernenlernen wir denwirKunden den Kunden bei einem bei einem Materialien Materialien liche»liche» Materialien Materialien gefragt. gefragt. Das heisst, Das heisst, Empfang, Empfang, Konferenz), plätzeplätze Konferenz), (Handelsräume, Bildschirmarbeits- (Handelsräume, Bildschirmarbeits- Kontrollräume, Kontrollräume, ten aus den vergangenen beiden Sions Steigerung unter Yakin ist hinter den drei Stürmern und war Möglichkeiten. Bei der besseren den geben. «Das darf nicht pas- Wer im Tagblatt spricht. Seit 2013 bietet die HSG getrennt weiter bearbeiten. Berufsbildung will er 100 Millio- persönlichen persönlichen Treffen Treffen kennen», kennen», sagt Sta- sagt Sta- man darf maneinem darf einem Holz Holz ansehen, ansehen, von wel- von wel-Studios, Studios, Schulungsräume, Schulungsräume, Tischklimati- Tischklimati- Spielen gab es mit dem 1:2 in Va- unverkennbar. Nach der 1:4-Nie- der Mann des Spiels: Bastien hätte er kurz nach dem 0:2 das sieren», sagte Albian Ajeti. Der auch Studiengänge auf Englisch «2018 soll die St.Galler Bevölke- nen Franken mehr bereitstellen cher. cher. «Dieses «Dieses Treffen Treffen und die undBesichti- die Besichti-Besonders Besonders innovativ innovativ ist dieistErich die Erich KellerKeller verwendet verwendet wurde.wurde. «Solche «Solche Innovationen InnovationenchemchemBaumBaumes stammt es stammt und dass und dass es eines ein duz einen Rückschlag. Der Rück- derlage in Thun und dem 1:2 Toma, 19-jähriges Sittener Eigen- sofortige Anschlusstor erzielen Stürmer schien mit dem 2:0 in inseriert, an; diese sind vor allem bei rung über ein erstes Projekt ent- als der Nationalrat und der sierung), sierung), Klimasysteme Klimasysteme gunggungdes Raums, des Raums, der ausgebaut der ausgebaut werdenwerden AG beiAGderbeiNeuentwicklung der Neuentwicklung von Mate- von Mate- kommen kommennur zunur Stande, zu Stande, wennwennman man natürliches in- in- natürliches Produkt Produkt ist. «Vor ist. «Vor 20 Jahren 20 Jahren stand auf den Vorletzten Kriens daheim gegen Zürich wurden die gewächs. Er bereitete das 1:0 und müssen. Aber sein Abschluss der 50. Minute den Sieg gesichert hat auf Schweizer Studierenden gefragt, scheiden können», sagt Bil- Bundesrat. Er folgte mit der Auf- Niederlassungen Niederlassungen aufmerksame Leser soll, ist soll, zentral ist zentral für unsere für unsere Arbeit. Arbeit. Nur soNur sorialien rialien und Oberflächen. und Oberflächen.In diesem In diesem Be- Be- vestiert vestiert und ständig und ständig Neues Neues ausprobiert», ausprobiert»,wollten wollten die Leute die Leute das genaue das genaue Gegen-Gegen- Weltweit Weltweit tätig tätig beträgt nach der bereits siebten Walliser in Luzern für eine tadel- das 3:1 vor und erzielte nach allein vor Kevin Fickentscher war zu haben. Die Gäste wurden für wie der Belegungsanteil von bis dungschef Stefan Kölliker. Der stockung seiner Kommission. Sie können können wir uns wirinuns deninKunden den Kunden hineinver- hineinver-reichreich kannkann das Thurgauer das Thurgauer Unternehmen Unternehmen sagt Adrian sagt Adrian Stacher. Stacher. Klar, Klar, dass manches dass manches teil.»teil.» Ein weiterer Ein weiterer Trend,Trend, den die denErich die ErichGründung Gründung Saisonniederlage fünf Punkte. lose Leistung belohnt. Sie traten einem schönen Konter über Xa- überhastet. zwei gute Startphasen in die gesetzt. zu 90 Prozent zeigt. Anteil der öffentlichen Hand be- wollte so verhindern, dass Ausga- Der ehemalige Aarauer Sandro so auf, wie es einem Gastteam gut vier Kouassi und Ermir Lenjani – Halbzeiten belohnt. Neben die- Tennis Nach seinem Triumph an den US Open Die seit Jahren bekannte lässt sich Stan Wawrinka in New York auf trägt 140 Millionen, 100 Millio- ben auf die Kantone abgewälzt setzen setzen zeitloses und ihm zeitloses und ein Produkt ihmindividuelles Produkt ein individuelles gewährleisten.» und und gewährleisten.» Bei Bei regelmässig regelmässig die esdie so es Kreationen aufsodem Kreationen auf Markt dem Markt präsentieren, nochnoch präsentieren, nichtnicht nur schwer gibt. gibt. nur schwer dass dass man man umsetzbar umsetzbar ist. Wichtig ist. Wichtig sich weiterentwickelt sich weiterentwickeltund so KellerKeller sei, sei, und so AG aktiv lisierung. AG aktiv lisierung. aufnimmt, «Bei «Bei aufnimmt, uns zeigt ist dieist uns zeigt sich dies Digita- sichvor die Digita- diesal- 1951 1951 vor al- Mitarbeiter Mitarbeiter Wieser und der Senegalese Mo- ansteht: in Führung gehen, absi- das 2:0 selbst. Basel schafft erneut sen beiden schönen Toraktionen der Aussichtsplattform Raumnot bleibt akut. Die Erwei- «Top of the Rock» mitnendem sollenSiegerpokal durch den Bund undablichten – und nutzt die werden.DieunterlegeneMinder- diesen diesen Treffen Treffen sei deshalb sei deshalb immer immer etwasetwas Jüngstes Jüngstes Beispiel: Beispiel: Eine Eine neuartige neuartige Mes-Mes- schrittweise schrittweise zum Ziel zumkommt. Ziel kommt. «Wenn «Wenn es eslem imlemProduktionsablauf. im Produktionsablauf. Wir zeichnen Wir zeichnen 100 100 hamed Coulibaly erzielten die chern und jede Möglichkeit für Luzern hat nunmehr dreimal keinen Auswärtssieg bot Basel aber zu wenig, wodurch terung des Campus am Rosen- Gelegenheit für ein Selfie. Obwohl der Lausanner berg und ein neuer Campus mit- durch Dritte finanziert werden. längst zu den weltbesten Tennisprofis Die Wirtschaftsuniversität setzt heit hätte sogar eine Aufstockung um 286 Millionen Franken ge- Psychologie Psychologie von Seiten von Seiten der Innenarchi- der Innenarchi- singoberfläche, singoberfläche, die beim die beimAusbauAusbau des des einfach einfach wäre,wäre, gäbe gäbe es diese es diese Materialien Materialien jedesjedes Bauteil Bauteil zuerstzuerst am Computer. am Computer. So se-So se- Lehrlinge Lehrlinge Tore zum ersten Liechtensteiner Sieg seit Mitte August. Für Aarau einen Gegenstoss wahrnehmen. Noch mehr als im Spiel gegen in Folge verloren. Die Zentral- schweizer waren den Sittenern Der Weg zurück zum alten Selbst- verständnis ist für Basel weit. Lugano, das bis dahin fast nichts zu Stande gebracht hatte, seine tekten tekten oder Küchenplaner oder Küchenplanergefragt. gefragt. «Die«Die Restaurants Restaurantsim Zürcher im Zürcher HotelHotel Central Centralschonschon längstlängst auf dem auf Markt.» dem Markt.» (pab)(pab) hen wir, henob wir, amobSchluss am Schluss auch auch wirklich wirklich al- al-11 11 nzzmediasolutions.ch zählt, ten in dersieht er2027 Stadt bis sich nicht auf gleicher Höhe mit den wurden grossen mit Informatik vier. und Medical3+16 Mas- Bild: Richard Drew/AP wünscht.(sda) 5 Kunden Kunden haben haben zwar zwar oft eine oftVorstellung eine Vorstellung les zusammenpasst», les zusammenpasst», sagt Stacher. sagt Stacher. Da- Da- hatte Varol Tasar zwischenzeit- Zürich setzte Trainer Yakin auf individuell unterlegen. Zum mäs- Gegen ein kämpferisches, aber Chance nutzte und seinerseits NEHMENS NEHMENS lich ausgeglichen. Am Anfang der die Jugend. Yassine Fortune, der sigen Auftritt gesellte sich eine spielerisch limitiertes Lugano gab zwei Tore erzielte. UNTER UNTER Tabelle steht nach dem 2:2 gegen bewährte Moussa Djitté sowie ungenügende Chancenauswer- Basel einen Zweitore-Vorsprung Ebenfalls unentschieden Inhalt Fonds 11 Ostevent 28 Radio/TV 30 Aboservice: 071 272 72 72 E-Mail: aboservicetagblatt.ch Redaktion: 071 272 77 11 IMPRESSUM IMPRESSUM Eine Sonderseite Eine Sonderseite in Zusammenarbeit in Zusammenarbeit mit der mitErich der Erich KellerKeller AG. AG. Lausanne vom Samstag weiter- Itaitinga bildeten den Sturm. Der tung. Stürmer Blessing Eleke bei- aus der Hand und musste sich mit Murat Yakin holt den ersten Sieg (0:0) endete die Partie zwischen Marktplatz 6 Traueranzeigen 21 Rätsel 29 Wetter 31 E-Mail: zentralredaktiontagblatt.ch Inserate: 071 272 77 77 E-Mail: inseratetagblatt.ch PORTRÄT PORTRÄT hin der FC Wil. (sda) beste Jungspund agierte jedoch spielsweise vergab zwei grosse dem 2:2-Unentschieden zufrie- als Sion-Trainer. Bild: KEY Zürich und Xamax. (sda) Redaktion: Redaktion: Verlagsredaktion Verlagsredaktion St. Galler St. Galler Tagblatt Tagblatt AG, sonderseiten.redaktion@tagblatt.ch, AG, sonderseiten.redaktion@tagblatt.ch, Telefon Telefon 071 272 07173272 52.73 Werbemarkt: 52. Werbemarkt: NZZ Media NZZ Media Solutions Solutions AG, sonderseiten.inserate@tagblatt.ch, AG, sonderseiten.inserate@tagblatt.ch, Telefon Telefon 071 272 07177272 77 77 77 P e se gü g ab Janua 2022
Sie können auch lesen