SPAR zum fünften Mal in Folge Wachstumsführer

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SPAR-Hauptzentrale
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                                          Österreich / Wirtschaft / Handel / SPAR / Daten

                                                             Salzburg, 19. Februar 2015

SPAR zum fünften Mal
in Folge Wachstumsführer

Anhaltend positive Entwicklung im In- und Ausland
Investitionen von rund 450 Millionen Euro geplant

Das österreichische Handelsunternehmen SPAR blickt auf ein
erfolgreiches Jahr 2014 zurück: Im 60. Jahr des Bestehens wuchs der
Geschäftsbereich Lebensmittelhandel Inland um +2,0 Prozent. Dies
liegt deutlich über dem Branchenwachstum, das laut Nielsen 2014 nur
+ 0,3 Prozent beträgt. Somit ist SPAR erneut und zwar zum fünften Mal
in ununterbrochener Folge Wachstumsführer. Auch im Ausland kann
SPAR ein Wachstumsplus von +3,2 Prozent (wechselkursbereinigt)
vermelden (bereinigt um die zur Jahresmitte verkaufte SPAR
Tschechien).
Sehr erfreulich entwickelte sich das Geschäftsfeld Sportfachhandel:
Hervis expandierte in neue Gebiete und konnte im Inland ein Plus von
+2,4 Prozent erzielen. Mit diesem Wachstum liegt Hervis fünf
Prozentpunkte über der Branchenentwicklung. In der Sparte Shopping-
Center investiert der SPAR-Konzern kräftig: Derzeit sind drei
großangelegte Neubau- bzw. Umbau-Projekte in der Umsetzung, ein
weiteres ist in Planung. Insgesamt betreibt die SPAR-Gruppe im In- und
Ausland bereits über 2.900 Standorte, beschäftigt 73.000 Menschen
und erwirtschaftet einen Gesamtverkaufsumsatz von 12,6 Mrd. Euro.
2015 sind Investitionen von rund 450 Millionen im In- und Ausland
geplant.

Erneut hohes Investitionsvolumen
2014 stemmte die SPAR Österreich-Gruppe wie schon in den Vorjahren ein
hohes Investitionsvolumen von rund 450 Mio. Euro. Etwa die Hälfte des
Volumens wurde im Inland, die andere Hälfte im Ausland, in
Modernisierungen, Renovierungen, Um- und Neubauten investiert. Auch für
2015 ist ein ähnlich hohes Investitionsvolumen geplant.

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Lebensmittelhandel Inland / SPAR Österreich

Marktanteile gewonnen
Der Brutto-Verkaufsumsatz der SPAR Österreich stieg im Jahr 2014 auf 5,91
Mrd. Euro, was ein Wachstum von +1,9 Prozent zum Vorjahr bedeutet.
SPAR wurde das fünfte Jahr in Folge Wachstumsführer und konnte auch
2014 die Marktposition weiter ausbauen.

Über 150 modernisierte und neue Märkte
Die Gesamtanzahl der SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Standorte
sank leicht von 1.607 (2013) auf 1599 (2014). Davon sind 1.150 SPAR-
Supermärkte, 50 SPAR-Gourmet, 179 EUROSPAR-Märkte, 62 INTERSPAR-
Hypermärkte, sieben Maximärkte, 60 Restaurants und 91 SPAR express
Tankstellenshops. 37 Märkte wurden neu eröffnet und rund 120
modernisiert. Jeder neu errichtete SPAR-Standort ist automatisch ein
Klimaschutz-Supermarkt. SPAR hat nämlich als erster und bislang einziger
Lebensmittelhändler eine Serienzertifizierung der Österreichischen
Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) erhalten.

INTERSPAR am begehrtesten Standort Österreichs
INTERSPAR expandiert derzeit kräftig, vorwiegend im Osten Österreichs: Im
Oktober eröffnete INTERSPAR einen Standort am neuen Wiener
Hauptbahnhof. INTERSPAR hat hier den Zuschlag für die in Österreich
aufgrund der zu erwartenden Kundenfrequenz wohl begehrteste Handels-
adresse erhalten. Gleichzeitig startete dort ein INTERSPAR pronto, der
aufgrund der verkleinerten Verkaufsfläche an diesem Bahnhofsstandort auch
am Sonntag von 6.00 bis 23.00 Uhr geöffnet hat.
Auch im angrenzenden neu entstehenden Stadtteil (Gudrunstraße) ist derzeit
ein INTERSPAR-Hypermarkt in Bau. Die Eröffnung wird für Herbst 2015
erwartet. Die Eröffnung des neuen INTERSPAR Citygate im Norden Wiens
wird in wenigen Tagen (25.2.2015) über die Bühne gehen. Kürzlich
vorgestellt wurde die gestartete Kompletterneuerung des INTERSPAR-
Hypermarkts am Floridsdorfer Spitz in Wien. 2016 wird INTERSPAR im
Großraum Wien somit bereits mit 15 topmodernen Hypermärkten vertreten
sein.

Nachwuchs bei SPAR-Kaufleuten gesichert
Die SPAR-Kaufleute stellen eine wichtige und starke Säule innerhalb der
SPAR-Österreich-Gruppe dar: Per Ende 2014 wurden 774 SPAR-Standorte
von selbstständigen SPAR-Kaufleuten geführt. Dass SPAR ein begehrter
System- und Großhandelspartner ist, zeigt sich einerseits daran, dass sich
immer wieder junge Kaufleute finden, die SPAR-Märkte als regionale
Nahversorger führen. Andererseits können immer wieder neue große
Einzelhandelspartner gewonnen werden, wie zum Beispiel die Raiffeisen
Lagerhaus Genossenschaft Zwettl. Seit 2. Jänner 2015 werden die 18
Standorte von der SPAR-Zentrale St. Pölten mit Lebensmitteln beliefert.

SPAR express-Tankstellenshops
Die Anzahl der SPAR express-Tankstellenshops, die von Selbstständigen
geführt werden, wuchs von 89 (2013) auf 91 (2014). Die Kooperation von
SPAR mit den Tankstellenbetreibern Doppler und Shell hat sich als äußerst
erfolgreich erwiesen. Die Möglichkeit des Einkaufs zu Supermarktpreisen
außerhalb von regulären Öffnungszeiten hat ganz offensichtlich einen Nerv
der Zeit getroffen.

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Lebensmittelhandel Ausland / ASPIAG (Austria SPAR International AG)
SPAR Österreich betreibt derzeit in den vier Nachbarländern Italien,
Slowenien, Ungarn und Kroatien 1021 SPAR- und EUROSPAR-Märkte und
95 INTERSPAR-Hypermärkte.
Insgesamt erzielten die Landesorganisationen einen Gesamtumsatz von
4,50 Mrd. Euro. Dies ist ein erfreuliches Umsatzwachstum von +3,2 Prozent
(wechselkursbereinigt; bzw. +1,8 Prozent mit Wechselkursveränderungen),
vor allem trotz der teilweise sehr schwierigen Bedingungen, wie etwa die
schwierige Gesetzeslage und die anhaltend niedrige Kaufkraft in Ungarn
oder die allgemein schwache Wirtschaftslage in Italien.

Starke Expansion in Kroatien und Italien
In Kroatien übernahm SPAR 20 Standorte von Dinova-Diona und betreibt
somit bereits 33 SPAR- und 17 INTERSPAR-Märkte. Der Verkaufsumsatz
belief sich auf 320 Mio. Euro. Das bedeutet ein Wachstum von +8,6 Prozent
zum Vorjahr (wechselkursbereinigt; +7,8 Prozent mit Wechselkurs-
veränderungen).
In Italien gingen gleich drei neue, topmoderne INTERSPAR-Hypermärkte
ans Netz. Durch die weitere Expansion im Bereich der DeSPAR- und
EUROSPAR-Märkte hält SPAR Italien nun bei 555 Standorten und erzielte
einen Verkaufsumsatz von 1,9 Mrd. Euro, ein Plus von +2,2 Prozent.

Positive Entwicklung in Ungarn politisch wieder gestoppt
Froh, die Krisensteuer endlich hinter sich gelassen zu haben, investierte
SPAR in Ungarn 2014 wieder kräftig: ein neuer INTERSPAR und fünf neue
SPAR-Supermärkte wurden eröffnet, sodass SPAR derzeit 419 Geschäfte in
Ungarn betreibt. Der Verkaufsumsatz wuchs wechselkursbereinigt um sehr
gute +4,8 Prozent (+0,8 Prozent mit Wechselkursveränderungen).
Besonders forciert wurde die Partnerschaft mit selbstständigen Kaufleuten.
SPAR hatte in Ungarn damit 2012 nach dem Vorbild in Österreich begonnen
und beliefert mit Ende 2014 bereits 24 Geschäfte selbstständiger SPAR-
Kaufleute. Dieser positive Weg wurde nun durch die EU-rechtswidrigen
Gesetze, die die ungarische Regierung erlassen hat, abrupt gestoppt: Die
plötzlich extrem erhöhte Lebensmittelaufsichtsgebühr, die SPAR rund 30
Millionen Euro im Jahr zusätzlich an Abgaben kosten wird, und der
gleichzeitige gesetzliche Zwang, Gewinne schreiben zu müssen (bei
sonstiger Zwangsliquidation!), machen entsprechende Vorkehrungen
notwendig. SPAR wird die geplanten Investitionen in Ungarn um die Hälfte
kappen und überlegt, wenig rentable Nahversorger-Standorte zu schließen.

In Slowenien erwirtschafteten die 79 SPAR-Supermärkte und 13
INTERSPAR-Hypermärkte 2014 einen Gesamtumsatz von 730 Mio. Euro
(+0,3 Prozent).

Sportfachhandel / Hervis
Die SPAR-Tochter Hervis betreibt in sieben Ländern 189 Standorte, 102
davon im Ausland, 87 im Inland. Hervis entwickelte sich 2014 deutlich besser
als der gesamte Sportfachhandel. In Österreich wuchs der Umsatz um +2,4
Prozent, während der Markt um rund -2,5 Prozent rückläufig war. Insgesamt
erzielte Hervis in allen sieben Ländern ein währungsbereinigtes Wachstum
von 1,3 Prozent (+0,2 Prozent mit Wechselkursveränderungen) auf 425 Mio.
Euro. Damit bewies Hervis eindrucksvoll Stärke in einem schwierigen
Umfeld. Im Fokus der strategischen Geschäftsentwicklung 2014 stand die
Standortoffensive im In- und Ausland. Im benachbarten Deutschland etwa

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erweiterte Hervis die Präsenz um einen zweiten Standort und feierte eine
vielbeachtete Eröffnung in Nürnberg.
 2014 lag neben der Steigerung der Filialzahl ein strategischer Fokus auf
dem umfassenden Ausbau des Multichannel-Angebots – durch diese
Offensive können alle Hervis-Filialen das Vollsortiment anbieten. Neu ist
weiters das innovative Konzept ‚Hervis Express‘ (derzeit in Innsbruck und
Prag), mit dem Hervis den Kunden das gesamte Sortiment auch auf einer
vergleichsweise kleinen Fläche zur Verfügung stellt.

SES Spar European Shopping Centers
SPAR managt über die SES Spar European Shopping Centers 28 Shopping-
Center mit einer verpachtbaren Gesamtfläche von 759.000 m² in Österreich,
Italien, Slowenien, Ungarn und Tschechien. Insgesamt erwirtschafteten die
Shopping-Center der SES einen Händler-Verkaufsumsatz von 2,57 Mrd.
Euro, ein Plus von +0,4 Prozent.
Im April konnte in Krems das wunderschöne neue, regionale Shopping-
Center MARIANDL erfolgreich eröffnet werden. Gemeinsam mit
Projektpartner LEINER investierte SES über 40 Millionen Euro in den
gelungenen Ausbau des bewährten Handelsstandorts an der Wiener Straße.
Mehrere spannende Bauprojekte laufen derzeit im Bereich der SES-
Shopping-Center: Im Bau befindet sich der FISCHAPARK in Wiener
Neustadt, der auf 42.800 m² verdoppelt wird. Mitten in Ried im Innkreis /
Oberösterreich entsteht derzeit das neue Shopping-Center WEBERZEILE.
Beide Center werden noch in der zweiten Jahreshälfte 2015 eröffnen.
Baustart war ebenfalls bereits beim HUMA Einkaufspark Wien-Simmering,
das einem Abriss und kompletten Neubau unterzogen wird. Noch in der
Planungs- und Genehmigungsphase ist das innerstädtische Shopping-
Center Seestadt Bregenz. Ein Baubeginn wird noch für 2015 erwartet.

Lebensmittelhandel / Sortiment / Eigenmarken:
Der Erfolg der SPAR-Eigenmarken ist weiterhin ungebrochen: Der Umsatz
der SPAR-Eigenmarken-Linien ist 2014 um sechs Prozent gestiegen, der
Umsatzanteil der Eigenmarken am Großhandelsumsatz liegt bereits bei 39
Prozent (Vorjahr: 38 Prozent). Die bestehenden beliebten SPAR-
Eigenmarken-Linien, wie zum Beispiel SPAR Natur*pur, SPAR Vital, S-
BUDGET, SPAR free from, SPAR PREMIUM, SPAR Veggie und SPAR
enjoy werden laufend weiterentwickelt. So kamen 2014 insgesamt über 200
Produkte dazu.
SPAR Natur*pur, die Linie, die 2015 bereits seit 20 Jahren Genuss aus
biologischer Landwirtschaft bietet, legte im Vorjahr ein Wachstum von über
+15 Prozent hin. Immer stärker nachgefragt werden auch die Produkte für
Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten – SPAR free from. Der
Umsatz stieg sogar um 18 Prozent. SPAR PREMIUM verzeichnete 2014 mit
über 280 Produkten ein Umsatzwachstum von +17 Prozent. Hier kamen
besonders interessante neue Kreationen hinzu, wie zum Beispiel die
Lebkuchen der Edition Pirker oder die Essige von Gölles. SPAR Veggie, die
innovative vegetarische Eigenmarkenlinie von SPAR, wuchs um +14
Prozent.

Strenge Kontrollen von der Weide bis ins Regal
„Dieses Produkt wurde nach strengsten Qualitätsrichtlinien für SPAR
hergestellt“: Um dieses Versprechen auf den Verpackungen der SPAR-
Eigenmarken zu halten, dafür sorgt seit 10 Jahren das SPAR-
Qualitätsmanagement. Jährlich werden tausende SPAR-Eigenmarken-Artikel
bei internen Artikelprüfungen unter die Lupe genommen. Neben der

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Qualitätssicherung, die unter anderem mit Artikeltests bei Lieferanten
beginnt, in den SPAR-Lägern bei Qualitätskontrollen fortgesetzt wird und
auch in den Märkten stattfindet, ist die Produktentwicklung seit 2014 ein
neues Feld. Oberstes Gebot: der Geschmack, die Qualität und Sicherheit für
die Kunden!

Kampf um den Erhalt der Vielfalt
Für SPAR ist es als Lebensmittelhändler Pflicht, sich um den Erhalt der
Vielfalt der regionalen Lebensmittel und der Biodiversität zu kümmern. Über
38.000 regionale Produkte von über 2500 heimischen Erzeugern führt SPAR
daher im Sortiment. Außerdem hat SPAR alle Fischprodukte gemeinsam mit
dem WWF überprüft und bietet heute das größte verantwortungsvolle
Fischsortiment im österreichischen Lebensmittelhandel an. Eine eigene
Eigenmarke „SPAR wie früher“ macht alte, vergessene Sorten wieder
populär und bietet den Erzeugern eine sichere Absatzmöglichkeit. Zu diesem
nachhaltigen Engagement gehört auch, offen und klar gegen die von der EU
nur temporär beigelegte Saatgutverordnung und vor allem gegen die
negativen Auswirkungen des US-Freihandelsabkommens (TTIP) zu
kämpfen.

Kartellverfahren
Nach Hausdurchsuchungen durch die Bundeswettbewerbsbehörde im Jahr
2013 hat sich SPAR nicht auf ein Settlement eingelassen, sondern ging als
erstes Unternehmen der Lebensmittelbranche in Österreich vor das
Kartellgericht. Ziel war, Rechtssicherheit für die gesamte Branche und das
eigene Unternehmen zu erlangen, was genau in den Gesprächen mit den
Lieferanten gestattet ist und was nicht. Der erste Prozess begann im Mai
2014. Ein erstinstanzlicher Beschluss erging im November 2014. Dieser
bietet jedoch keine genügend klare Rechtssicherheit für die betriebliche
Praxis. Gegen den Beschluss hat SPAR Anfang 2015 Rekurs an das
Kartellobergericht erhoben, sodass die Entscheidung nicht rechtskräftig ist.

Dr. Gerhard Drexel, SPAR-Vorstandsvorsitzender: „Unser 60.
Jubiläumsjahr war ein turbulentes und gleichzeitig sehr erfolgreiches Jahr:
das    fünfte   Jahr     in  Folge   Wachstumsführer       in   Österreich,
überdurchschnittliches Umsatzwachstum auch im benachbarten Ausland
sowie bei Hervis, Expansion durch den Bau von neuen, topmodernen
Shopping-Centern durch unsere Tochtergesellschaft SES. Demgegenüber
sind wir konfrontiert mit dem Rückgang der allgemeinen Kaufkraft und der
Gesamtkonjunktur im In- und Ausland sowie mit neuen, krass EU-
rechtswidrigen Gesetzen in Ungarn. Über allem steht aber unser ständiger
Kampf um günstige Preise: So konnten wir im Vorjahr die Verkaufspreise
über das gesamte SPAR-Sortiment um 0,1 Prozent senken. Wir erbringen
eine großartige Leistung für unsere Kunden und sind daher stolz, eine
wiederum so erfolgreiche Entwicklung im Gesamtkonzern verzeichnen zu
können.“

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Beilagen

       Datenblatt: SPAR Österreich-Gruppe / Daten und Fakten 2014 /
        UMSÄTZE

       Datenblatt: SPAR Österreich-Gruppe / Daten und Fakten 2014 /
        STRUKTURDATEN

Weitere Auskünfte:

Mag. Nicole Berkmann
Leiterin Konzernale PR und Information
SPAR Österreich-Gruppe
Europastraße 3, 5015 Salzburg
Tel. 0662 / 4470 - 22300
Nicole.Berkmann@spar.at
www.spar.at/unternehmen
www.spar.at/presse

Bilder (© SPAR, honorarfrei): bitte anfordern bei maria.spatzenegger@spar.at

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