Spektrum Dermatologie - wissenswert, kompakt, anregend

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                                                           Kompass Dermatol 2020;8:82–85
                                                           DOI: 10.1159/000507009

Spektrum Dermatologie –
wissenswert, kompakt, anregend

                                                                         Mikroskopische Aufnahme eines längs angeschnittenen menschlichen Kopfhaarfollikels,
                                                                         ohne Haarschaft. Nanopartikel sind rot markiert, Zellkerne blau. Beide Farbstoffe überlagern
                                                                         sich am Follikelrand. © Rebekka Christmann / HIPS.

Universität des Saarlandes        |

Haarfollikel der Kopfhaut als Depot für Arzneimittel – auch bei kreisrundem Haarausfall

Medikamente zur Behandlung des kreis-                      nismus bisher nicht nachgewiesen worden.              dort an den Grund des Haarfollikels diffun-
runden Haarausfalls werden bisher entwe-                   «Darüber hinaus haben wir uns gefragt, ob             diert und von den follikulären Epithelzellen
der in Tablettenform verabreicht oder groß-                Nanopartikel überhaupt in Haarfollikel ein-           und Immunzellen aufgenommen wird», er-
flächig auf der Kopfhaut angewendet.                       dringen können, die vom Haarausfall be-               läutert der Leiter der Hautklinik am Univer-
Meist handelt es sich um Cortison-Präpara-                 troffen sind», sagt Lehr.                             sitätsklinikum Homburg, Thomas Vogt.
te oder noch stärkere Mittel, die starke Ne-               Als Nanopartikel wurden biologisch abbau-             Im nächsten Schritt wollen die Wissen-
benwirkungen hervorrufen können. «Um                       bare, bio-kompatible Polymere genutzt,                schaftler die Nanopartikel mit Wirkstoffen
die Arzneimittelbelastung zu minimieren,                   die mit einem fluoreszierenden Farbstoff              beladen, da in der aktuellen Arbeit lediglich
wäre es von Vorteil, die Wirkstoffe direkt an              markiert wurden. Mittels dermatologischer             «Dummys» benutzt wurden. Dabei solle es
ihren Wirkort, nämlich in die Haarfollikel, zu             Untersuchungen, bei denen die Haut mik-               darum gehen, den nackten Wirkstoff und
bringen», sagt Claus-Michael Lehr, der am                  roskopisch bis in tiefere Schichten unter-            das Nano-Medikament miteinander zu ver-
Helmholtz-Institut für Pharmazeutische                     sucht wird, fanden die Forscher heraus,               gleichen, so Lehr. Ihre Ergebnisse haben die
Forschung Saarland (HIPS) die Abteilung                    dass im Haarfollikel ein Wirkstoffdepot an-           Wissenschaftler im JOURNAL OF INVESTIGATIVE
«Wirkstoff-Transport» leitet.                              gelegt wird, in dem das verkapselte Medi-             DERMATOLOGY publiziert.
Dass es grundsätzlich möglich ist, Wirkstof-               kament gut gegen äußere Einflüsse wie
fe mithilfe von Nanopartikeln in Haarfollikel              Waschen geschützt ist. «Die Nanopartikel
einzuschleusen, hat Lehr gemeinsam mit                     lagern sich im oberen Teil der Haarfollikel
anderen Forschern bereits in früheren Stu-                 ab. Wir nehmen an, dass sie das Medika-
dien gezeigt. Für den Kopf war der Mecha-                  ment kontrolliert freisetzen und dass es von                                           www.uni-saarland.de

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Technische Hochschule Köln              |

Tätowierungen entfernen mit Laser und Ultraschall

                                                          Die üblichen Methoden, um ungeliebte Tä-             besser zerkleinert werden», so Wellendorf.
                                                          towierungen zu entfernen, sind häufig                Zudem erfahre die Haut durch den Ultra-
                                                          schmerzhaft und mit Narbenbildung ver-               schall eine Tiefenmassage. Dadurch werde
                                                          bunden. Die TH Köln entwickelt daher zu-             der Stoffwechsel aktiviert und der Transport
                                                          sammen mit dem Universitätsklinikum Es-              von Lymphflüssigkeit vorangetrieben. Die
                                                          sen und der Epimedic GmbH ein neues Ver-             Aktivität der Zellen wird gesteigert und de-
                                                          fahren, das die etablierte Laserentfernung           ren Regeneration vorangetrieben.
                                                          mit Ultraschall kombiniert.                           «Für die Patientinnen und Patienten erhof-
                                                          «Um ein unerwünschtes Tattoo mittels Laser           fen wir uns eine deutlich geringere Anzahl
                                                          wieder loszuwerden, sind bis zu 15 Sitzungen         der Behandlungen, die zudem mit weniger
                                                          nötig, bei denen die Farbpigmente durch die          starken Laser-Impulsen durchgeführt wer-
                                                          hohe Energie des Lasers zertrümmert und              den. Damit soll der empfundene Schmerz
                                                          anschließend über das Lymphsystem ab-                gesenkt werden und sich der Heilungspro-
                                                          transportiert werden», erläutert Projektleiter       zess deutlich verkürzen. Ebenso erwarten
                                                          Prof. Dr. Axel Wellendorf vom Campus Gum-            wir ein verbessertes Hautbild nach der Ent-
                                                          mersbach der TH Köln. «Wir erhoffen uns              fernung im Vergleich zur herkömmlichen
                                                          vom Ultraschall mehrere Dinge: Er soll das Ge-       Behandlung und weniger Narbenbildung»,
                                                          webe anregen und auflockern, damit sich die          sagt Wellendorf.
                                                          Farbpigmente leichter lösen. Darüber hinaus
Grafische Darstellung der Ultraschall- und Lasereinheit   erwarten wir, dass die Farbpigmente durch
im Kopf des Behandlungsgerätes. ©TH Köln                  die Kombination von Laser und Ultraschall
                                                                                                                                                    www.th-koeln.de

ETH Zürich      |

Neuartiges Verbandmaterial wirkt blutstillend und verklebt nicht

                                                                                                               ungeeignet. Die Wissenschaftler realisier-
                                                                                                               ten jedoch rasch, dass sich dieses Material
                                                                                                               hervorragend als Wundverband eignet.
                                                                                                               Zum ersten Mal bringen Wissenschaftler
                                                                                                               diese beiden Eigenschaften in einem Mate-
                                                                                                               rial zusammen.
                                                                                                               Die Forschenden beschichteten ein klassi-
                                                                                  Links eine herkömm-
                                                                                  liche Baumwoll-Gaze.         sches Baumwoll-Gaze-Gewebe mit einem
                                                                                  Sie saugt Blut auf. Rechts   Gemisch aus Silikon und Kohlenstoff-Nano-
                                                                                  die mit Kohlenstoff-Na-      fasern. Warum genau das neue Material die
                                                                                  nofasern beschichtete
                                                                                  Gaze. Unten: Elektronen-     Blutgerinnung auslöst, ist noch unklar und
                                                                                  mikroskopie-Bilder zei-      Gegenstand weiterer Forschung. Die Wis-
                                                                                  gen        Nahaufnahmen      senschaftler vermuten jedoch, dass die
                                                                                  der Baumwollfasern. © Li
                                                                                  Z et al. / Nature Commu-     Kohlenstofffasern dafür verantwortlich
                                                                                  nications 2019.              sind. Ebenfalls konnten die Forschenden
                                                                                                               zeigen, dass die beschichtete Gaze antibak-
«Eigentlich war das nicht so geplant, doch                be Materialien. Ziel war es, Beschichtungs-          teriell wirkt – weil sich Bakterien nur schlecht
so funktioniert Wissenschaft manchmal                     materialien zu finden für Geräte, die mit Blut       an der Oberfläche anhaften.
eben: Man beginnt an einer Sache zu for-                  in Kontakt kommen.
                                                                                                               Literatur
schen und endet woanders», sagt ETH-Pro-                  Eines der getesteten Materialen zeigte da-
fessor Dimos Poulikakos. Gemeinsam mit                    bei unerwartete Eigenschaften: Es wies Blut          Li Z et al.: Nat Commun 2019; 10: doi: 10.1038/s41467-
                                                                                                                  019-13512-8.
Wissenschaftlern seiner Arbeitsgruppe und                 nicht nur ab, sondern brachte dieses auch
solchen der National University of Singapo-               zum Gerinnen. Um damit eine Blutpumpe
                                                                                                                                                        www.ethz.ch
re testete er verschiedene superhydropho-                 zu beschichten, war das Material deshalb

                                                                                  Kompass Dermatol 2020;8:82–85                                                   83
                                                                                  DOI: 10.1159/000507009
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Universität Würzburg          |

Wann wirkt eine Immun-Checkpoint-Blockade bei metastasiertem Melanom?

                                                                                                                 Diese Assoziation konnte in der Studie aller-
                                                                                                                 dings nicht gesehen werden, was auf die
                                                                                                                 Integration klinischer Daten zurückzufüh-
                                                                                                                 ren ist.
                                                                                                                 Durch die Studie bereits bestätigt werden
                                                                                                                 konnte hingegen ein anderer Zusammen-
                                                                                                                 hang, der bislang nur auf Erkenntnissen aus
                                                                                                                 vergleichsweise wenigen Proben beruhte:
                                                                                                                 Wenn die Hautkrebs-Tumore bestimmte
                                                                                                                 Defekte in einem Signalweg aufweisen, ha-
                                                                                                                 ben die betroffenen Patienten geringere
                                                                                                                 Chancen, von einer PD-1-Blockade zu profi-
                                                                                                                 tieren. «Patienten mit diesen Eigenschaften
Manche Krebsarten produzieren ein Protein (PD-L1), das die körpereigenen Immunzellen daran hindert, den Krebs    können wir, falls möglich, heute eine ande-
zu erkennen und effektiv zu bekämpfen. Immun-Checkpoint-Inhibitoren sind in der Lage, den PD-1-Rezeptor zu
                                                                                                                 re Therapie empfehlen», so Prof. Schilling.
blockieren, so dass PD-L1 die Immunzellen nicht mehr behindert. Der Krebs ist damit für das Immunsystem sicht-
bar und kann angegriffen werden. © Uni Würzburg                                                                  Ein weiteres Ergebnis der Studie: Wenn die
                                                                                                                 Tumore besonders gut Antigene an ihrer
                                                                                                                 Oberfläche präsentieren, profitieren die
Zur Behandlung des Schwarzen Hautkreb-                  die, die mit der Veröffentlichung der Ergeb-             Melanom-Patienten besonders gut von der
ses – oder auch Melanoms – wird bei Pati-               nisse in der Fachzeitschrift NATURE MEDICINE             PD-1-Blockade. Neben diesem neu gewon-
enten mit fortgeschrittener Erkrankung in               im Dezember 2019 ihren Abschluss fand.                   nenen oder verfestigten Wissen ist die für
vielen Fällen ein Immun-Checkpoint-Inhi-                «Grundsätzlich geht man von Folgendem                    die Studie zusammengetragene Datenba-
bitor (PD-1-Blocker) eingesetzt. «Diese The-            aus: Je stärker ein Tumor mutiert ist, desto             sis eine extrem wertvolle Ressource für die
rapie funktioniert nicht bei allen Patienten            fremder erscheint er dem Immunsystem                     zukünftige Forschung.
gleich gut – und wir wissen bislang noch                und umso besser kann er abgestoßen wer-
                                                                                                                 Literatur
nicht genau, woran das liegt», sagt Prof. Dr.           den», erläutert Prof. Schilling. «Deshalb
Bastian Schilling, Melanom-Experte an der               nahm man auch in Bezug auf das Melanom                   Liu D et al.: Nat Med. 2019; 25(12):1916-1927

Hautklinik des Uniklinikums Würzburg. Zur               an, dass über die Mutationslast – also die
Suche nach einer Antwort auf diese und                  Anzahl aller somatischen Mutationen – ei-
weitere Fragen startete Ende 2015 eine in               nes Tumors eine Vorhersage über die Wirk-
ihrer Größe beispiellose europaweite Stu-               samkeit der PD-1-Blockade zu treffen ist.»                                                           www.ukw.de

Deutsche Krebsgesellschaft            |

Update der Leitlinienempfehlungen für Patienten im fortgeschrittenen Stadium

Unter Federführung der Deutschen Der-                   ler von der Universitäts-Hautklinik Tübin-               um III angeboten werden soll», so Eigent-
matologischen Gesellschaft und der Ar-                  gen, einer der Leitlinienkoordinatoren. Die              ler. «Es zeigte sich, dass diese Therapie das
beitsgemeinschaft Dermatologische On-                   neuen Empfehlungen betreffen vor allem                   Fortschreiten der Erkrankung aufhalten
kologie (ADO) der Deutschen Krebsgesell-                Patientinnen und Patienten mit Metasta-                  kann.»
schaft (DKG) wurde im Rahmen des                        sen in Lymphknoten und der Haut (Stadi-                  An der S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie
Leitlinienprogramms Onkologie die aus                   um III) und mit Fernmetastasen (Stadium                  und Nachsorge des Melanoms waren 40
dem Jahr 2018 stammende S3-Leitlinie zum                IV). In diesen fortgeschrittenen Stadien be-             Fachgesellschaften und Organisationen
Melanom aktualisiert.                                   steht auch nach einer operativen Entfer-                 beteiligt. Sie kann online abgerufen wer-
«Auf dem Gebiet der adjuvanten Therapie                 nung der Metastasen ein hohes Rezidivrisi-               den unter: www.leitlinienprogramm-
hat sich aufgrund von neu zugelassenen                  ko. «Neu ist unter anderem die Empfeh-                   onkologie.de/leitlinien/melanom/.
Therapeutika und einer verbesserten Stu-                lung, dass Betroffenen in Stadium III und IV
dienlage einiges getan, deshalb haben wir               ohne Metastasennachweis eine adjuvante
das entsprechende Kapitel in der Leitlinie              Therapie mit einem anti-PD1-Antikörper
aktualisiert», sagt Prof. Dr. Thomas Eigent-            oder mit zielgerichteter Therapie im Stadi-                                             www.krebsgesellschaft.de

84                          Kompass Dermatol 2020;8:82–85
                            DOI: 10.1159/000507009
Spektrum Dermatologie - wissenswert, kompakt, anregend
Universitätsklinik Freiburg      |

Lichttherapie für Immunzellen hilft bei Nebenwirkungen von Krebstherapie

Erst seit wenigen Jahren ist schwarzer Haut-
krebs, auch Melanom genannt, medika-
mentös behandelbar. Allerdings kommt es
bei jedem zweiten Patienten zu starken Au-
toimmunreaktionen wie Hautausschlag
oder Durchfall. Dass sich diese mit einer
speziellen Lichttherapie aufhalten lassen,
haben jetzt Forscherinnen und Forscher
des Universitätsklinikums Freiburg mit
schweizerischen Kollegen gezeigt. Einen
29-jährigen Krebspatienten mit einer
schweren Entzündung der Darmschleim-
haut behandelten sie sehr erfolgreich mit-
tels Extrakorporaler Photopherese (ECP).
Dabei werden Immunzellen außerhalb des
Körpers mit einem lichtreaktiven Medika-
ment versetzt, mit UV-Licht bestrahlt und in
den Körper zurückgegeben. Durch das Ver-
fahren werden vermutlich Immunzellen ak-
                                                   Unterschied auf Zellebene: Während vor der Therapie das Darmgewebe unstrukturiert wuchert, sind am Ende
tiviert, die die Entzündung stoppen. Die
                                                   der Therapie die schleimbildenden Zellverbünde wieder gut zu erkennen. © The New England Journal of Medi-
Photopherese-Therapie führte bei dem Pa-           cine 2020.
tienten zu einem vollständigen Abklingen
der Beschwerden, während durch die fort-           des Immunsystems einwirken und so die                 Wirkstoffen behandelt, was aber nicht im-
laufende Krebstherapie der Hautkrebs er-           Entzündung ausbremsen», erklärt Zeiser.               mer wirkt oder starke Nebenwirkungen ha-
folgreich behandelt werden konnte. Bishe-          «Ganz wichtig für die begleitende Therapie            ben kann», so Zeiser. Außerdem steht Korti-
rige, etablierte Behandlungsansätze waren          war, dass die ECP-Behandlung keinen nega-             son im Verdacht, die Immunantwort auf
im Vorfeld erfolglos geblieben. Die Fallbe-        tiven Einfluss auf die Anti-Tumor-Wirkung             den Tumor zu blockieren und damit die
schreibung erschien im NEW ENGLAND JOUR-           der Immunmedikamente hatte.»                          Krebsbehandlung zu torpedieren.
NAL OF MEDICINE.                                   Bei der Behandlung von schwarzem Haut-                Einen Wissenstransfer von Herrn Professor
«Prinzipiell ist der Therapieansatz auch bei       krebs und vielen anderen Krebsarten kom-              Bertram Bengsch zu dieser Publikation fin-
immunvermittelten Nebenwirkungen an-               men sogenannte Immuncheckpoint-Inhibi-                den Sie in KOMPASS AUTOIMMUN, Heft 2/20.
derer Krebstherapien denkbar», sagt Studi-         toren zum Einsatz. Allerdings beginnt das             Das Heft erscheint am 06.05.2020.
enleiter Prof. Dr. Robert Zeiser, Leiter der Ab-   Immunsystem oft auch, körpereigene Struk-
                                                                                                         Literatur
teilung Tumorimmunologie der Klinik für            turen zu zerstören. Diese Nebenwirkungen
Innere Medizin I am Freiburger Universitäts-       können verschiedene Organe betreffen wie              Apostolova P. et al.: N Engl J Med. 2020; 382(3):294-296.

klinikum. Wie die Forscher feststellten, wur-      zum Beispiel Darm, Haut, Schilddrüse, Leber
de während der ECP-Therapie eine be-               oder Gehirn. «Bisher werden Patienten mit
stimmte Art von Immunzellen größer und             derartigen Nebenwirkungen einer Krebs-
aktiver. «Wir gehen davon aus, dass diese          Immuntherapie meist längere Zeit mit Korti-
vergrößerten Immunzellen auf andere Teile          son oder anderen immunmodulierenden                                                 www.uniklinik-freiburg.de

                                                                              Kompass Dermatol 2020;8:82–85                                                    85
                                                                              DOI: 10.1159/000507009
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