Psoriasis-Arthritis Eine Informationsbroschüre für Betroffene - psoriasis.info
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INHALT Vorwort 4 Was versteht man unter Psoriasis-Arthritis? 7 Wer erkrankt an Psoriasis-Arthritis? 9 Wie entsteht Psoriasis-Arthritis? 11 Wie wird Psoriasis-Arthritis diagnostiziert? 15 Wie wird Psoriasis-Arthritis eingeteilt? 19 Wie wird Psoriasis-Arthritis behandelt? 21 Wo bekomme ich weitere Informationen? 26 3
VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, wahrscheinlich leben Sie bereits länger mit einer Psoriasis, die sich bisher in Form einer chronischen Hauterkrankung gezeigt hat. Möglicherweise wussten Sie auch schon, dass sich die Psoriasis bei manchen Patienten auch auf die Gelenke und Sehnen ausweiten kann. Die Erkrankung bekommt dann aufgrund der damit verbundenen Schmer- zen und Schwellungen der Gelenke einen neuen Namen: „Psoriasis-Arthritis“. Arthritis steht dabei für Gelenkentzün- dung, Psoriasis für Schuppenflechte. Es ist aber auch möglich, dass Sie eine Psoriasis-Arthritis haben ohne die für die Psoriasis typischen Hautveränderungen. Die vorliegende Broschüre stellt Ihnen eine Auswahl an Wissenswertem und Hilfreichem zusammen, um die Erkrankung besser zu verstehen und sich einen Überblick zu verschaffen, welche therapeuthischen Möglichkeiten zur Verfügung zu stehen. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihre Novartis Pharma GmbH, Nürnberg 4
WAS VERSTEHT MAN UNTER PSORIASIS-ARTHRITIS? Die Schuppenflechtenarthritis (Arthri- (Psoriasis) leiden. Es ist aber auch tis psoriatica oder Psoriasis-Arthritis, möglich, dass Menschen eine kurz PsA) ist eine chronische, ent- PsA bekommen, deren Haut keine zündlich-rheumatische Erkrankung. für die Schuppenflechte typischen Sie äußert sich durch psoriatische Veränderungen zeigt. Hautveränderungen, die meist mit Entzündungen in den Hand- und Psoriasis-Arthritis ist eine chronische Fußgelenken einhergehen. Seltener Krankheit und in der Regel nicht können auch die Gelenke der Wirbel- heilbar. Sie verläuft von Person zu säule betroffen sein. Im Allgemeinen Person unterschiedlich und meist erkranken Patienten an PsA, die schubweise. Längere beschwerde- bereits an einer Schuppenflechte freie Phasen wechseln sich ab mit teils schmerzhaften Schüben. Die entzündlichen Prozesse betreffen meist die 1 Fingergelenke 2 Zehengelenke 3 Kniegelenke und Sprunggelenke, 4 manchmal auch die Kreuz-Darmbein-Gelenke 1 4 Gelenke der Wirbelsäule 3 5 Bänder, Sehnen und Sehnenansätze dieser Gelenke 5 2 7
WER ERKRANKT AN PSORIASIS-ARTHRITIS? In Deutschland leiden ca. 2 Millionen Menschen an Schuppenflechte. Die Statistik sagt, dass sich bei knapp einem Drittel der Betroffenen im Laufe der Zeit auch eine PsA einstellt. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Meist beginnt die Krankheit im Alter zwischen 35 und 55. Lange Zeit glaubte man, die Schuppenflechte sei eine reine Haut- erkrankung. Heute weiß man, dass die Hautschädigungen (Läsionen) und die Gelenkentzündungen durch die gleiche Fehlsteuerung des Immunsystems entstehen. Wodurch eine PsA ausgelöst wird und was das Immunsystem außer Kontrolle geraten lässt, ist noch nicht geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass PsA-Patienten eine genetische Veranlagung aufweisen. Infektionen, hormonelle Umstellungen oder psy- chische Belastungen (sogenannte Schlüsselreize/ Trigger) lassen dann die Krankheit ausbrechen. 9
WIE ENTSTEHT PSORIASIS-ARTHRITIS? Die Psoriasis-Arthritis ist eine Erkran- Entzündungen werden im medizini- kung, die auf eine Fehlsteuerung schen Sprachgebrauch mit der des Immunsystems zurückzuführen Wortendung -itis bezeichnet. ist. Eigentlich soll uns das Immun- Eine Gelenkentzündung nennt man system vor Krankheitserregern und Arthritis (griech.: arthron = Gelenk), Schadstoffen schützen. Doch bei eine Entzündung der Sehnenansätze der Psoriasis-Arthritis, ebenso wie Enthesitis. bei der Psoriasis, sind bestimmte Abwehrzellen – sogenannte Die Entzündung und die von ihr T-Zellen – aktiv, auch ohne, dass verursachte Ausschüttung von eine Notwendigkeit zur Abwehr von Botenstoffen können bei der PsA z. B. Bakterien oder Viren besteht. Die dazu führen, dass diejenigen Zellen aktivierten T-Zellen wandern im Knochen aktiviert werden, die für aus dem Blut in Haut, Gelenke und den Knochenaufbau und -abbau andere Gewebe ein und schütten zuständig sind (Osteoblasten und dort verschiedene Botenstoffe wie Osteoklasten). Zum einen kann zum Beispiel die Interleukine 17A, 12 dadurch neues Gewebe in und um und 23 oder den Tumornekrosefaktor die Gelenke wachsen und so die (TNF) aus.Diese Botenstoffe signali- Beweglichkeit einschränken. Zum sieren dem Körper Alarmbereitschaft anderen kann der Knochen geschä- und treiben die Entzündung weiter digt werden. Während sich diese voran. Die Folge sind geschwollene entzündlichen Prozesse bei der und schmerzende Gelenke, Entzün- Schuppenflechte vornehmlich gegen dungen einzelner Finger oder die Hautzellen richten, greifen sie bei Zehen (Daktylitis), Entzündungen der PsA auch die Zellen der Gelenke, der Sehnenansätze (Enthesitis), Bänder und Sehnen an. Hautrötungen oder die für Psoriasis typischen Hautschuppungen. 11
WIE ENTSTEHT PSORIASIS-ARTHRITIS? Ein Blick in das Gelenk Der Entzündungsprozess bei Psoriasis-Arthritis wirkt sich u. a. Die vereinfachte Abbildung zeigt auf die Gelenkinnenhaut aus, die Ihnen, wie ein Gelenk aufgebaut ist. dadurch übermäßig viel Gelenk- Die Innenhaut der Gelenkkapsel flüssigkeit produziert. Die Flüssigkeit ermöglicht durch Produktion von sammelt sich im Gelenk an und es Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) kommt zu Schwellung, Druckgefühl eine im wahrsten Sinne des Wortes und Schmerzen, die typische Anzei- reibungslose Beweglichkeit. chen einer Entzündung sind. Bei der Psoriasis-Arthritis kommt erschwerend hinzu, dass der fort laufende Entzündungsprozess dazu führen kann, dass sich vermehrt Entzündung Bindegewebe im Gelenk bildet. und Schwellung Dieses Bindegewebe kann im schlimmsten Fall in die Knorpel- schicht und den Knochen einwach- sen und das Gelenk zerstören. Wucherung der Knorpelabbau Gelenkinnenhaut Ziel der Therapie ist es daher u. a., Von der PsA zu verhindern, dass es überhaupt hervorgerufene Veränderungen zu einer Knorpelschädigung kommt, eines Gelenkes. indem der Entzündungsprozess an Von der PsA hervorgerufene Veränderungen eines Gelenkes. dieser Stelle gehemmt wird. 12
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WIE WIRD PSORIASIS- ARTHRITIS DIAGNOSTIZIERT? Einer Diagnosestellung Im Anamnese-Gespräch erkundigt sich der Arzt nach den Beschwerden gehen voraus und Vorerkrankungen des Patienten, insbesondere nach einer bereits • Erfassung der Krankheits- bestehenden Psoriasis und nach geschichte im Arzt-Patienten- eventuellen rheumatischen Erkran- Gespräch (Anamnese) kungen innerhalb der Familie. • klinische Untersuchung Bei der nachfolgenden klinischen Untersuchung überprüft er die • Röntgenaufnahmen, gegebenen- Gelenke auf Bewegungseinschrän- falls eine Magnet-Resonanz- kungen und auf Druck- und Tomografie (Bildgebung) Schmerzempfindlichkeit. Röntgen- aufnahmen und gegebenenfalls eine • Ultraschall Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) • Blutuntersuchung sichern die Diagnosestellung. Die Blutuntersuchung gibt Auskunft über diverse Blutparameter, z. B. über das C-reaktive Protein, über Rheumafaktoren bzw. über die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG). 15
WIE WIRD PSORIASIS-ARTHRITIS DIAGNOSTIZIERT? Für viele entzündlich-rheumatische Bei dieser Erkrankung lassen sich im Erkrankungen gibt es charakteristi- Blut normalerweise keine Rheuma sche Laborwerte, was die Diagnose faktoren nachweisen, die bei anderen erleichtert. Das ist bei der Psoriasis- rheumatischen Erkrankungen Hinweise Arthritis anders. auf eine Autoimmunreaktion geben. ZUM BESSEREN VERSTÄNDNIS: BLUTPARAMETER Laufen im Körper entzündliche Prozesse ab, findet sich im Blut vermehrt ein C-reaktives Protein – Protein, das C-reaktive Protein (CRP). ein Eiweiß Seine Aufgabe ist es, das Immunsystem bei seiner Arbeit im entzündeten Gewebe zu unterstützen. Rheumafaktoren sind Antikörper, die sich gegen das eigene Immunsystem richten. Rheumafaktoren Ihr Vorhandensein im Blut kann auf eine Autoimmunerkrankung hinweisen. Blut, das so aufbereitet wurde, dass es nicht gerinnt, gibt Aufschluss über die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), also Blutsenkungs- über die Geschwindigkeit, mit der die roten geschwindigkeit (BSG) Blutzellen auf den Boden des Gefäßes sinken. Im Falle eines Entzündungs- zustandes ist die Sinkgeschwindigkeit meist höher als normal. 16
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WIE WIRD PSORIASIS- ARTHRITIS EINGETEILT? Mit Krankheitsaktivität bezeichnet Bewältigung alltäglicher Aufgaben), man den Umfang und den Verlauf die den Einfluss der Erkrankung auf der Entzündung, d. h. wie und wo sie die Lebensqualität dokumentieren. vorhanden ist bzw. wie, wo und wie schnell sie sich im Körper ausbreitet. Um den Schweregrad einer eventuell Beurteilt werden kann die Krank- gleichzeitig auftretenden Schuppen- heitsaktivität durch den Arzt bzw. das flechte zu beurteilen, sucht der Arzt medizinische Fachpersonal anhand den Körper des Patienten ab. Er hält der fest, wie weit sich die Krankheit auf der Körperoberfläche ausgebreitet • Anzahl der betroffenen Gelenke hat, misst die Rötung, die Schup- pung und die Stärke der schuppen- • radiologischen Veränderungen den Hautareale (sogenannte • Funktionseinschränkungen Plaques). und durch die Patienten selbst mittels der von ihnen ausgefüllten Frage- bögen (z. B. HAQ-DI-Fragebogen zur 19
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WIE WIRD PSORIASIS- ARTHRITIS BEHANDELT? Die Therapie der PsA ruht auf mehre- • Verbesserung der Hautsymptomatik ren Säulen, d. h. der Erkrankung und ihren Symptomen begegnet man in • Verhinderung struktureller unterschiedlicher Weise: Schädigungen der Gelenke • Topische (äußerliche) Therapien • Reduktion der Entzündungsaktivität behandeln die schuppenden • Erhaltung der Arbeits- und Hautareale (Psoriasis). Erwerbsfähigkeit. • Systemische (innerlich einzunehmende) Therapien greifen in den Entzündungs- Es ist durchaus möglich, über Jahre prozess ein. fast vollständig beschwerdefrei zu sein. Regelmäßig untersucht und • Ergänzende Therapien, wie dokumentiert der Arzt den aktuellen z. B. Massagen und Ergotherapie Gesundheitszustand des Patienten zum Erhalt der Beweglichkeit und wie dieser auf die Therapie an- oder UV-Lichttherapie um der spricht. Daraufhin passt er die weitere Schuppenflechte entgegenzuwirken Behandlung den Zielsetzungen bzw. der individuellen Situation an. Ziele der Therapie sind die • Reduktion des Schmerzes • Erhaltung der Beweglichkeit der Gelenke 21
WIE WIRD PSORIASIS-ARTHRITIS BEHANDELT? Topische (äußerliche) Nicht steroidale Therapie Antirheumatika (NSAR) Bei der topischen Therapie werden Nicht steroidale Antirheumatika (Wirk- die von der Psoriasis verursachten stoffe, wie z. B. Ibuprofen, Diclofenac, Haut- und Nagelsymptome mit Etoricoxib, Celecoxib und Naproxen) – Salben, Cremes, Shampoos, Nagel- alle in Tablettenform einnehmbar – lacken usw. behandelt. Die Anwen- sind ein wesentlicher Faktor in der dung beschränkt sich meist auf die Behandlung der PsA. Dosierung und betroffenen, schuppenden Hautareale. Verabreichungszeitraum der NSAR-Therapie richten sich nach dem individuellen Leidensdruck. NSARs führen zu einer schnellen Linderung Systemische (innerlich der Beschwerden, der weitere Verlauf einzunehmende) Therapie der Erkrankung kann durch sie aber Im Folgenden werden die verfügbaren nicht beeinflusst werden. Auch medikamentösen Therapieoptionen wenn NSAR weit verbreitet sind, näher vorgestellt. können sie insbesondere bei länger- fristiger Einnahme zu Nebenwirkun- gen führen. Daher sind Dosierung und Verschreibungsdauer in regel- mässigen Abständen zu überprüfen. 22
Glucocorticoide und die Schmerzen lassen nach. DMARDs sind in Tablettenform, Bei akuten Schüben oder stärkerer müssen dauerhaft eingenommen Krankheitsaktivität kann der Arzt werden und entfalten ihre Wirkung in zusätzlich zur Dauertherapie der Regel erst über einen Zeitraum Glucocorticoide verschreiben. Sie von mehreren Wochen. ähneln dem körpereigenen entzün- dungshemmenden Kortison. In Abhängigkeit der Therapiedauer Biologika und der Dosierung können jedoch Biologika sind biotechnologisch Nebenwirkungen wie z. B. Gewichts- hergestellte Medikamente, die gezielt zunahme, Zuckerkrankheit, in das Immunsystem eingreifen. Es Osteoporose, Bluthochdruck und handelt sich hierbei um Eiweiße, die Hautveränderungen (bei topischer Zielstrukturen passgenau erkennen Therapie) auftreten, daher wird eine können. Für PsA-Patienten, die auf Dauertherapie in den aktuellen die Standardtherapie mit NSARs Therapieleitlinien nicht empfohlen. und DMARDs nicht angesprochen haben oder diese nicht vertragen Disease Modifying Anti-Rheumatic haben, stehen solche Biologika zur Drugs (DMARDs = krankheits- Verfügung. Sie neutralisieren modifizierende anti-rheumatische Entzündungsbotenstoffe, wie die Medikamente) Interleukine 17A, 12, 23 und den Tumornekrosefaktor, wodurch die DMARD-Wirkstoffe, wie beispiels- überaktive Immunantwort reduziert weise Methotrexat, Sulfasalazin, wird. Leflunomid, werden allgemein in der Rheumatologie auch unter dem Begriff Basistherapeutika zusammen- Durch die Unterdrückung der gefasst. Sie wirken den Entzündungs- (überaktiven) Immunreaktion vorgängen entgegen, indem sie im Körper, gibt es mögliche das überaktive Immunsystem Nebenwirkungen zu beachten. unterdrücken. Die Zerstörung von Der Körper ist infektanfälliger und Gelenken kann so verhindert werden, Infekte können schwerer verlaufen. die Hautsymptome verbessern sich 23
WIE WIRD PSORIASIS-ARTHRITIS BEHANDELT? Studien mit Biologika erbrachten Tumornekrosefaktor-Blocker unter anderem (TNF-Blocker) • eine Reduzierung der Schmerzen TNF-Blocker (mit Wirkstoffen, wie • einen Rückgang der Adalimumab, Infliximab, Golimumab Morgensteifigkeit und Certolizumab-Pegol) sind in der Regel Antikörper (erkennbar an • eine Funktionsverbesserung der Endung -ab) oder im Fall des der Gelenke Etanercepts Fusionsproteine, die • eine Reduktion der den Tumornekrosefaktor hemmen. Abgeschlagenheit. Der Tumornekrosefaktor wird haupt- • den Gewinn von Lebensqualität sächlich von bestimmten weißen Blutzellen ausgeschüttet und ist als Biologika wirken rasch. Wenn sie Botenstoff des Immunsystems an konstant eingenommen werden, hält entzündlichen Prozessen im Körper ihre Wirksamkeit bei vielen Patienten beteiligt. mehrere Jahre an. Sie werden mittels Infusion bzw. Injektion verabreicht. PDE4-Inhibitoren Bei den PDE4-Inhibitoren wie z. B. Interleukin-Hemmer Apremilast handelt es sich ebenfalls Interleukin-Hemmer (mit dem Wirk- um eine Wirkstoffgruppe, die ins stoffen Secukinumab, Ixekizumab Entzündungsgeschehen eingreift. und Ustekinumab) sind Antikörper, Sie beeinträchtigen ein Enzym, das die Interleukine hemmen. Diese wer- an der Entstehung von entzündungs- den hauptsächlich von bestimmten fördernden Botenstoffen beteiligt ist. weißen Blutzellen ausgeschüttet und sind als Botenstoff des Immunsys- JAK-Inhibitor tems an entzündlichen Prozessen im Tofacitinib, ein Januskinase-Inhibitor, Körper beteiligt. stellt eine weitere Behandlungsmög- lichkeit der PsA dar. Zu beachten sind mögliche Nebenwirkungen und Vorerkrankungen. 24
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen Es ist bekannt, dass Medikamente zusätzlich zur erwünschten Wirkung auch unerwünschte Arzneimittelwir- kungen (Nebenwirkungen) haben. Diese können Sie in der Packungs- beilage nachlesen. Sollten Sie während Ihrer medikamentösen Therapie unerwünschte Arzneimittel- wirkungen bei sich beobachten, sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt. 25
WO BEKOMME ICH WEITERE INFORMATIONEN? Deutscher Psoriasis Bund e. V. (DPB) Seewartenstraße 10 20459 Hamburg Telefon: 040 – 223399-0 E-Mail: info@psoriasis-bund.de Internet: www.psoriasis-bund.de Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. Welschnonnenstr. 7 53111 Bonn Telefon: +49(0)228 – 76 60 60 Telefax: +49(0)228 – 76 60 620 E-Mail: bv@rheuma-liga.de Kostenfreie Infohotline: 0800 – 600 25 25
Medizinischer Infoservice Haben Sie medizinische Fragen zu Ihrer Erkrankung oder Novartis-Produkten, zum Beispiel • Einnahme • Wirkung • Mögliche Nebenwirkungen • Kombinationen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten? Dann kontaktieren Sie uns, das medizinisch-wissen- schaftliche Team des Novartis-Infoservices, gerne unter Telefon: 0911 – 273 12 100 * Fax: 0911 – 273 12 160 E-Mail: infoservice.novartis@novartis.com Internet: www.infoservice.novartis.de Live-Chat: www.chat.novartis.de * Mo. – Fr. von 08:00 bis 18:00 Uhr * (Ortsdurchwahl, Gebühren abhängig vom Netzanbieter) 27
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