Sponsoring & Spenden - GLÄRNISCHHÜTTE - auf der Glärnischhütte

Die Seite wird erstellt Hildegard-Juliane Sauter
 
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Schweizer Alpen-Club SAC
           Club Alpin Suisse
       Club Alpino Svizzero
          Club Alpin Svizzer

                   GLÄRNISCHHÜTTE
                         SAC SEKTION TÖDI

                         Projektpräsentation

       Sponsoring & Spenden
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Die Sage um das Vreneli «Es isch emal en übermüetigi Jumpfere gsii, de hät Vrine gheisse.
De hät gmeint, si chäm zoberscht uffem mittlere Glärnisch e Garte mache. D’Lüüt händ si
gwarnet und händ züenere gseit: ‹Me törf de Härrgott nüd versueche!› Si aber hät gseit: Und
ietz guuhn i ztratz ufe, sig’s em Härrgott lieb oder leid.› Due ninnt de Jumpfere, es isch e
bäumig starchs Meitli gsii, e grosses chüpferigs Sännechessi übere Chopf, as si nüd nass
wärdi, wänn’s chäm gu schniie. Wo si aber dobe gsii isch, hät’s äso raass afuh fogge, as d Vri-
ne ds Chessi vor Schweeri gar nümme hät chänne abzieh. Dr nass, schwäär Schnee hät das
Meitli z’Bode truggt, und es isch ganz igschniit worde. Me gsieht uffem mittlere Glärnisch
ietz nuch vu wiit umme e chliis viergeggets Schneefäld. D’Lüüt säged dem ds Vrenelisgärtli,
wil de übermüetig Gärtneri drunder begrabe liit.»

                            Herzlich willkommen
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Vorwort
                                       Den ursprünglichen Geist erhalten

                                       Mussten Bergunterkünfte früher in erster Linie Schutz bieten, werden heute auch
                                       ethische, rechtliche und ästhetische Ansprüche an SAC-Hütten gestellt. Diesen
                                       Herausforderungen stellen wir uns bei jedem Bauprojekt aufs Neue. Gefragt sind
                                       dabei individuelle Lösungen und Kreativität. Bauen in den Bergen ist Privileg und
                                       Verpflichtung zugleich. Ein Privileg, weil ausser dem Schweizer Alpen-Club SAC
                                       fast niemand Gebäude auf Felskuppen und Bergrücken erstellen darf. Doch dieses
                                       Privileg verpflichtet auch. Früher ging es beim Bau einer Gebirgsunterkunft haupt-
                                       sächlich um Schutz. Heute muss eine SAC-Hütte nicht nur dieses Bedürfnis befrie-
                                       digen, sondern auch ökonomisch und ästhetisch überzeugen. Die Gesellschaft er-

«Wer heutzutage in den Bergen baut,    wartet – zu Recht – von uns, dass die Hütten punkto Nachhaltigkeit dem neuesten
                                       Stand entsprechen. Die Sicherheit muss den rechtlichen Vorschriften angepasst
                                       werden. Die Einbettung in die Landschaft soll stimmen. SAC-Hütten stehen oft ein-
bewegt mehr als nur Steine und Holz.   sam in der kargen Landschaft und fallen auf, besonders wenn sich der gradlinige
                                       Anbau von den zackigen Felsgraten in der Umgebung abhebt. Wer heutzutage in
Er bewegt Gemüter.»                    den Bergen baut, bewegt mehr als nur Steine und Holz. Er bewegt Gemüter.
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Geschichte

«Einweihungsfeier der Clubhütte         Die Glärnischhütte einst und heute
                                        Die erste Schutzhütte am Glärnisch wurde weiter bergseits unter einem grossen
                                        Stein im Jahr 1867 erbaut. Bereits acht Jahre später fiel die Hütte dem Wetter zum
im Jahre 1885 mit 56 Bergfreunden und   Opfer und musste neu gebaut werden. Auch die neue Hütte, welche in vier Tagen er-
                                        richtet wurde, hielt der Natur nicht lange stand und war auch bald zu klein. Die Glär-
56 Litern Veltliner.»                   nischhütte hat anschliessend mehrere An- und Umbauten erlebt. Zum letzten Mal
                                        wurde die Hütte im Jahr 1987 erweitert und umgebaut. Den heutige Standort hat die
                                        Hütte seit 1885. Die Standortfrage löste damals hitzige Diskussionen aus, im Verlau-
                                        fe der Jahre hat sich der Ort jedoch bestens bewährt. Unter den grossen Felsbrocken
                                        ist die Hütte vor den massiven Lawinen-Niedergängen und Steinschlag geschützt.
                                        Es sind eben diese Naturereignisse, welche diesen Ort prägen und die steinerne
                                        Haupthütte mit dem Umfeld aus Fels und Gesteinsbrocken fusionieren lassen.
                                        Heute ist die Glärnischhütte ein beliebtes Ziel für die Besteigung des sagenumwo-
                                        benen Gipfels, dem Vrenelisgärtli, dessen Schneefeld bis ins Schweizer Mittelland
                                        leuchtet. Die alpine Hochtour bietet für Einsteiger und erfahrene Berggänger/-innen
                                        viel Abwechslung und ist eine der beliebtesten Hochtouren im Glarnerland. Weiter ist
                                        die SAC Hütte ein spannendes Etappenziel für geübte Bergwanderer wie z.B auf dem
                                        Weitwanderweg Via Glaralpina. Aus- und Weiterbildungen der Bergsteigerschulen in
                                        Fels & Eis, J+S Leiterkurse, Lager Familienbergsteigen, Klettergärten und Boulder-
                                        möglichkeiten machen den Besuch zu einem unvergesslichen Hüttenerlebnis.
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Projekt
Umbau und Erweiterung Glärnischhütte SAC
Die Infrastruktur der Glärnischhütte entspricht nicht mehr dem Standard einer       Dem architektonischen Konzept gleich ist auch die Raumstruktur sehr klar or-
zeitgemässen Alpinhütte und soll daher umgebaut und erweitert werden. Auf           ganisiert. Der Erweiterungsbau nimmt Schlafräume für das Hüttenpersonal und
Grund dessen wurde ein Studienauftrag durchgeführt. Das Beurteilungsgremium         die Gäste, sowie Nassräume auf. In sechs komfortablen 4er Schlafräumen können
hat sich für das Projekt der Jung Architektur GmbH, Näfels entschieden.             Gäste beherbergt werden. Ebenso kann die neue Wurmkompost-WC-Anlage opti-
                                                                                    mal und einfach konzipiert werden.
Kleine Eingriffe im Bestand bewahren den Ausdruck der Haupthütte und bauen auf
der bestehenden Struktur auf. Die zusätzlich benötigten Flächen werden in einem     Durch die Nutzung des Neubaudaches als grosse Terrasse kann der Tagesbetrieb
einfachen Körper ergänzt. Das ursprüngliche Plateau soll Grundplatte bleiben und    auf einer Ebene stattfinden, was die Betriebsabläufe gegenüber der heutigen Si-
die Erweiterung aufnehmen. Mit dem Unterschied, dass der Neubau die Plattform       tuation massgeblich verbessert. So sind neu Empfang, Küche, Aufenthaltsraum
überragt und eine Leichtigkeit erhält. Formal absolut reduziert sitzt der flache   und Terrasse auf einer Ebene organisiert. Ein Schiebefenster in der Küche ist so
Baukörper vor der steinernen Hütte. In der Materialisierung legt es unverkennbar    konzipiert, dass es als Theke direkt zur Terrasse genutzt werden kann.
die technischen Funktionen an den Tag.

                                                                                    Fünf wichtige Gründe für den Umbau und die Erweiterung:
                                                                                    + Infrastruktur entspricht den heutigen Bedürfnissen
                                                                                    + Tagesbetrieb auf einer Ebene organisiert
                                                                                    + klare Raumstruktur
                                                                                    + komfortable Schlafräume & 4er Zimmer
                                                                                    + zeitgemässes Energiekonzept & Kompost-WC-Anlage

                                                                                    Die bisherigen Schlafräume im Dachgeschoss bleiben in der räumlichen Struk-
                                                                                    tur grundsätzlich unverändert. Die Möblierung wird jedoch so angepasst, dass die
                                                                                    Bettengrösse 2.0 m x 0.7 m beträgt und genügend Ablageflächen vorhanden sind.
                                                                                    In den grossen Schlafräumen wird pro zwei Betten je eine Ablage als trennendes
                                                                                    Element eingefügt, was sich bestimmt positiv auf den Schlafkomfort auswirken
                                                                                    wird.

                                                                                    Technik, Lager und Infrastrukturräume sind vorwiegend im Erdgeschoss des Alt-
                                                                                    baus untergebracht. Diesen Räumen vorgelagert, quasi in der «Lücke» zwischen
                                                                                    dem Altbau und dem Erweiterungsbau, wird der neue Schuhraum errichtet und
                                                                                    direkt vom Haupteingang erschlossen.
                                                                                    Die Erschliessungs- und Zugangssituation zur Hütte verändert sich dabei im
                                                                                    Grundsatz gegenüber heute nicht. Der Wanderweg führt alle Gäste, obgleich diese
                                                                                    vom Tal ankommen oder sich auf dem Abstieg vom Vrenelisgärtli befinden, über
                                                                                    den südlichen Platz zur Hütte. Hier befindet sich der Eingang zur Hütte für die
                                                                                    Übernachtungsgäste. Tagesgäste können vom Platz aus über die Treppe direkt auf
                                                                                    die Terrasse gelangen.
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«Wir freuen uns, wenn Sie dieses
einmalige Projekt für das Glarnerland
unterstützen.»

Terminplanung
Genehmigung Hauptversammlung SAC Tödi                  Januar 2020
Bewilligungsverfahren, Ausführungsplanung              Januar – Dezember 2020
Finanzierung                                           bis November 2020
Realisierung                                           Mai – November 2021
Einweihung & Eröffnung                                 Juni 2022

Finanzierung
Das Projekt Umbau und Erweiterung Glärnischhhütte SAC wird gemäss Planung
CHF 2'200'000.– kosten. Die Sektion Tödi kann mit Eigenmitteln CHF 700'000.– mit-
finanzieren. Der Zentralverband trägt rund 34% der Gesamtkosten in der Höhe von
CHF 750'000.– bei. Die restlichen Gelder von CHF 750'000.– werden voraussichtlich
durch weitere Stiftungen, Kanton, Gemeinden und Sponsoren gesichert.

SAC Sektion Tödi                                        CHF    700'000.–
Hüttenfonds SAC Zentralverband                          CHF    750'000.–
Spenden und Sponsoring                                  CHF    750'000.–

Umbau und Erweiterung                                   CHF 2'200'000.–
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Sponsoring
Finanzierungskonzept
Das Finanzierungskonzept sieht folgende Trägerschaften vor: Stiftungen, Instituti-
onen, Lotteriefonds, Firmen und Privatpersonen.

Werden Sie Teil unseres Vorhabens
Nebst einem Hauptsponsor können eine der folgenden Möglichkeiten einen wich-
tigen Teil für die Realisation des Projektes beitragen.

Helfen Sie mit, den Umbau und die Erweiterung der Glärnischhütte zu realisieren.
Profitieren Sie von den Angeboten, sich oder Ihre Firma öffentlich zu präsentieren
oder unterstützen Sie uns mit einer allgemeinen Spende. Füllen Sie die beiliegende
Karte aus oder schreiben Sie ein E-Mail an info@sac-toedi.ch.

Herzlichen Dank!

                                                                                     STEINBAU
HAUPTSPONSOR                                                       CHF 50'000.–      Eintrag Sponsorentafel                  CHF    300.–
CO-SPONSOREN                                                       CHF 25'000.–      Stuhl Gaststube                         CHF    500.–
                                                                                     Tisch innen                             CHF 2'000.–
SPENDE                                            Jeder Beitrag ist willkommen       Tisch «Bergführer»                      CHF 5'000.–
                                                                                     Sitzbank Terrasse                       CHF 1'000.–
                                                                                     Tisch Terrasse                          CHF 2'000.–
SPONSORING
Rücken Sie sich oder Ihre Firma ins richtige Licht und platzieren Sie Ihren          Ofen Gaststube                          CHF 10'000.–
Firmen- oder Privatnamen nachhaltig nach klarem Beschriftungskonzept                 Empfang, Küche, Theke                   CHF 20'000.–
auf eine der folgendene Möglichkeiten in der Glärnischhütte.
                                                                                     12er Zimmer Vrenelisgärtli              CHF 12'000.–

SPENDE                                                                               12er Zimmer Bächistock                  CHF 12'000.–
Unterstützen Sie ein spannendes Projekt für das Glarnerland!                         16er Zimmer Ruchen                      CHF 16'000.–
                                                                                     16er Zimmer Bösfulen                    CHF 16'000.–
WEITERE BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Wir sind offen für Ihre Ideen!                                                       7er Zimmer Gross Fürberg «Bergführer»   CHF 7'000.–
                                                                                     5er Zimmer Chli Fürberg                 CHF 5'000.–
UNSERE BANKVERBINDUNG
Glarner Kantonalbank IBAN CH65 0077 3000 8335 9425 1                                 Waschraum                               CHF 5'000.–
Spenden sind steuerfrei ;-)                                                          Schuhraum                               CHF 10'000.–
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«Wenn es einen Glauben gibt, der Berge    NEUBAU
                                          4er Zimmer Näbelchäppler      CHF 20'000.–
versetzen kann, so ist es der Glaube an   4er Zimmer Silberen           CHF 20'000.–
                                          4er Zimmer Chratzerengrat     CHF 20'000.–
die eigene Kraft.»                        4er Zimmer Pfannenstock       CHF 20'000.–
                                          4er Zimmer Rossstogg          CHF 20'000.–
                                          4er Zimmer Bächihorn          CHF 20'000.–
                                          WC Anlage                     CHF 5'000.–
                                          Pissoir                       CHF 5'000.–

                                          GIPFELBUCH
                                          Vrenelisgärtli 2905 m ü. M.   CHF 2'500.–
                                          Ruchen 2901 m ü. M.           CHF 2'000.–
                                          Bächistock 2915 m ü. M.       CHF 2'000.–
                                          Näbelchäppler 2445 m ü. M.    CHF 1'500.–
                                          Chli Fürberg 2604 m ü. M.     CHF 1'500.–
                                          Gross Fürberg 2627 m ü. M.    CHF 1'500.–
Sponsoring & Spenden - GLÄRNISCHHÜTTE - auf der Glärnischhütte
Ein- und Ausblicke

Hüttenromantik                      Touren                              Familien                              Kaffee & Kuchen
Gelebte Gastfreundschaft und        Einfache Hochtouren und alpines     Nachhaltige Naturerlebnisse           Feines und selbstgemachtes lassen
Gemütlichkeit auf 2000 m ü. M.      Bergsteigen in hübscher Natur       für die ganze Familie                 Berglerherzen höher schlagen

Wandern                             Klettern                            Trailrunning                          Kurse & Lager
Einmaliges Blumenparadies und       Spannende Boulder, Klettergärten,   Grossartige Trailrunning-Erlebnisse   Interessante Aus- und Weiterbildung,
auf den Spuren der Via Glaralpina   Mehrseillängen & alpine Touren      im Rossmatter Tal                     Jugend & Sport und Familienlager
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Vielen Dank
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SAC Sektion Tödi
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  8750 Glarus

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