Stadt Bielefeld Wohnungsmarkt-barometer 2019 - www.bielefeld.de
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Stadt Bielefeld Wohnungsmarkt- barometer 2019 www.bielefeld.de Wohnungsmarktbarometer 2019.indd 1 13.03.19 13:38
1 WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 Inhalt Aktuelle Wohnungsmarkt- einschätzung Der Bielefelder Wohnungsmarkt 2019 2 Auch 2019 wurden für das Wohnungsmarktbarome- ter der Stadt Bielefeld über 150 Akteure, die am Investitionsklima 2019 3 Bielefelder Wohnungsmarkt aktiv sind, per eMail- Fragebogen befragt. Die befragten Akteure 4 Wie in den Vorjahren spiegelt das Wohnungsmarkt- Leerstände und Fluktuation 4 barometer 2019 ein subjektives Stimmungsbild der Befragten, das auf einem breiten Spektrum an loka- Probleme am Mietwohnungsmarkt 4 len Erfahrungen und Einschätzungen basiert. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Investitionsverhalten 2019 Mietwohnungen | Eigenheime und ETW 5 Maßnahmen im Bestand 6 Es wurden wieder Zusatzfragen zu den neuen För- derkonditionen im öffentlich geförderten Mietwoh- Wohnraumbedarf im unteren nungsbau gestellt. Die Ergebnisse finden Sie auf Preissegment 7 Seite 7. Impressum Herausgeber Verantwortlich für den Inhalt: Catrin Hedwig Redaktion, Gestaltung Eduard Knaak Tel. 0521 51-5272 eduard.knaak@bielefeld.de Titelfoto Eduard Knaak Das Titelfoto zeigt eine Wohnanlage der BGW, Rei- Auflage: 500 henhäuser für große Familien im östlichen Teil des Bielefeld, März 2019 Stadtbezirks Mitte.
WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 2 Der Bielefelder Wohnungsmarkt 2019 Abb. 1 Einschätzung der Bielefelder Marktlage 2010 bis 2019 und Prognose bis 2022 Keine Entspannung in Sicht Seit Jahren herrscht am Bielefelder Wohnungs- Das Segment der Eigenheime wird 2019 im Ver- markt hohe Marktanspannung. gleich zu den Vorjahren angespannter beurteilt. Vier Jahre hintereinander verbleiben das untere Ob hier der erwartete leichte Entspannungstrend (< 6,50 €/m²) und öffentlich geförderte Miet- bis 2022 eintritt, bleibt abzuwarten. preissegment in sehr angespannter Bewertung. Die Eigentumswohnungen haben einen geringen Die hohe Anspannung wird hier bis 2022 auf dem Rückgang vom relativ angespannten Niveau zu gleichen Niveau eingeschätzt, was mit sehr gerin- verzeichnen und werden für die kommenden drei gem Angebot von diesen Mietwohnungen verbun- Jahre mit leicht abnehmender Tendenz einge- den ist. schätzt. Auch im mittleren Mietpreissegment (6,50 €/m² Das obere Mietpreissegment wird meist ausgewo- bis 9,50 €/m²) gibt es seit 2016 nur ein geringes gen bewertet und mit einem leichten Trend nach Angebot am Markt. oben für die nächsten Jahre prognostiziert. Abb. 2 Entwicklung/Prognose der Marktlage NRW 1995-2023 Im aktuellen landesweiten Wohnungsmarkt- barometer der NRW.BANK nimmt die Anspan- nung am Wohnungsmarkt in den meisten Segmenten weiter zu. Die Landesgrafik bildet die deutlichen Verän- derungen der Marktlage im Zeitraum von fast 25 Jahren ab. Die aktuelle Marktanspannung in Bielefeld fällt dennoch höher aus als im Barometer für ganz NRW.
3 WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 Investitionsklima 2019 Abb. 3 Beurteilung des Investitionsklimas in Bielefeld 2010 bis 2019 und Prognose bis 2022 Gutes Investitionsklima für ETW, Bestandserwerb und Eigenheime Die 10-jährige Grafik mit ihrer trichterförmigen Auch bei energetischen Bestandsmaßnahmen wer- Entwicklung der Einzelkurven verdeutlicht ins- den die Investitionen am Bielefelder Wohnungs- gesamt eine positive Dynamik auf dem Immobi- markt wieder positiver bewertet. lienmarkt. Für Mietwohnungen wird der Neubau unverändert Im Frühjahr 2019 erreicht der Neubau von Ei- nur mäßig positiv angegeben. gentumswohnungen erneut die beste Einschät- Das Investitionsklima der kommenden drei Jahre zung beim Investitionsklima, knapp gefolgt vom wird aus heutiger Sicht der Wohnungsmarktakteure Bestandserwerb. eher stagnierend prognostiziert. Für den Mietwoh- Das Investitionsklima für den Neubau von Ei- nungsbau sehen die Experten allerdings eine deut- genheimen wird wieder positiver gesehen und lich schlechtere Perspektive. von den Befragten als „eher gut“ eingeschätzt. Abb. 4 Investitionsklima in NRW 2008 bis 2018 Vergleich mit dem landesweiten Wohnungsmarktbarometer Ähnlich wie in Bielefeld gibt es eine po- sitive Dynamik in allen Marktsegmenten auf dem Immobilienmarkt. Als mögliche Gründe für den leichten Rückgang 2017/2018 werden die zu- nehmende Baulandknappheit, steigende Baulandpreise und die hohe Auslastung der Bauwirtschaft angegeben. Wohnungsmarktbarometer 2018, NRW.BANK
WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 4 Die befragten Akteure Leerstände und Fluktuation Für das Bielefelder Wohnungsmarktbarometer Die am Bielefelder Markt aktiven Wohnungsunter- 2019 wurden über 150 Marktakteure aus ver- nehmen und Wohnungsbaugenossenschaften wur- schiedenen Bereichen per E-Mail-Fragebogen den auch in 2019 zu ihren Wohnungsbeständen, befragt. Die Ergebnisse basieren auf den Anga- Leerständen und zur Fluktuation befragt. ben von 63 Vertretern von Wohnungsunter- Das Ergebnis bestätigt zum wiederholten Ma- nehmen, Architekten, Maklern, Baubetreuern, le die Anspannung am Mietwohnungsmarkt Bauträgern, Projektentwicklern sowie Verbän- sehr deutlich. den und Institutionen. Die Leerstandsquote des ausgewerteten Woh- nungsbestandes der Unternehmen bleibt mit nur Tab. 1 Zusammensetzung der Akteure 2019 0,3 % weiterhin sehr niedrig. Baubetreuer, Bauträger, Projektentwickler 24% Außerdem weist die durchschnittliche Fluktuation bei den befragten Unternehmen einen niedrigen Architekten und deren Verbände 23% Wert von 7,1 % auf. Im öffentlich geförderten Wohnungsunternehmen/-genossenschaften 16% Wohnungsbestand liegt der Wert jetzt bei 5,5 %. Soziale Einrichtungen und deren Verbände 11% Der Wohnungsbestand der Unternehmen und Ge- Immobilienmakler und deren Verbände 8% nossenschaften, die sich am Barometer beteiligt haben, beläuft sich auf rd. 25.600 Wohneinheiten Sachverständige, Gutachter, Verbände 8% (WE). Für ca. 8.100 dieser Wohnungen bestehen Stadtverwaltung (Sozial-/Bauverwaltung) 5% öffentliche Bindungen. Rd. 4.600 WE (18 %) sind Finanzinstitute 3% energetisch saniert. Barrierefrei ausgestattet sind rd. 3.500 WE (13 %), dazu gibt es rd. 1.900 barrie- Bauunternehmen 3% rearme WE (7 %). Probleme am Mietwohnungsmarkt Tab. 2 Probleme am Mietwohnungsmarkt 2019 Mit annähernd 80 % geben 2019 die meisten Zu wenig geeignetes Bauland in zentralen Lagen 78% der Befragten „Zu wenig geeignetes Bauland in zentralen Lagen“ (alle Stadtbezirke) als Problem Zu wenig große Wohnungen im mittleren (6,50 - 60% 9,50 €/m²) und unteren Preissegment (< 6,50 €/m²) am Mietwohnungsmarkt an. Im Vorjahr waren Zu wenig kleine Wohnungen im mittleren (6,50 - nur 63 % dieser Meinung. 60% 9,50 €/m²) und unteren Preissegment (< 6,50 €/m²) Jeweils 60 % der Experten thematisieren das Rückgang der Sozialwohnungsbestände 57% Fehlen sowohl von großen als auch von kleinen Mietwohnungen im unteren (< 6,50 €/m²) und Steigende Nettokaltmieten (z. B. durch 44% Wärmedämmung u. a. Wohnwertverbesserungen) im mittleren Preissegment (6,50 - 9,50 €/m²). Steigende Nebenkosten 38% 57 % der Marktakteure problematisieren dazu den Rückgang des Bestands der öffentlich ge- Geringe Neubautätigkeit 27% förderten Mietwohnungen. Schwierigkeiten von Migranten bei der Wohnungssu- Steigende Nettokaltmieten werden inzwischen 25% che mit 44 % doppelt so häufig als Problem ge- „Schwierige Mieter“ 25% nannt. (Verhalten als Mieter/Mitbewohner, Mietausfall) Wohnungsbestände entsprechen nicht aktuellen Steigende Nebenkosten geben zudem 38 % als 8% Anforderungen (z. B. fehlende Balkone) Problem an. Probleme durch Segregation 8% Jeder Vierte (27 %) bemängelte die geringe Neubautätigkeit im Mietwohnungsbausektor. Suche und Auswahl der Mieter 5% Vermietungsschwierigkeiten oder gar Leerstän- de werden auch 2019 weiterhin von keinem der Keine Probleme 2% Befragten als Problem angegeben. Vermietungsschwierigkeiten, Leerstände 0% Es konnten max. fünf Aspekte benannt werden.
5 WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 Investitionsverhalten 2019 Mietwohnungsbau Abb. 5 Investitionsverhalten in Mietwohnungsbau 2019 Die Kapitalmarktbedingungen stellen 2019 auf Grund der anhaltenden Nied- Kapitalmarkt- rigzinsphase den größten Anreiz für den bedingungen Neubau von Mietwohnungen (84 %) Kreditvergabe dar. Die Rahmenbedingungen für die Kreditvergabe sehen 52 % der Befrag- Wohnraumförderung ten als Anreiz. NRW Jeder Dritte sieht die Wohnraumförde- Zahlungsfähigkeit rung des Landes NRW als Anreiz. der Mieter Fast alle Experten nennen die Kosten Anreiz Steuer- und und Verfügbarkeit von Bauland als wenig Einfluss Abschreibungsrecht Hemmnis für Investitionen im Mietwoh- Hemmnis nungsbau (92 %). Das Mietrecht (71 %) Renditeerwartung sowie die Planungs- und Genehmi- realisierbare Miethöhe gungspraxis (63 %) sieht die Mehrheit Planungs- und der Befragten ebenfalls als Hemmnis. Genehmigungspraxis Auch das Steuer- und Abschreibungs- recht sowie die Renditeerwartung wer- Mietrecht den negativ gesehen. Kosten/Verfügbarkeit Wenig Einfluss auf Investitionen im von Bauland Mietwohnungsbau sieht über die Hälfte der Befragten weiterhin bei der Zah- 0% 25% 50% 75% 100% lungsfähigkeit der Mieter. Anteil der Antworten Eigenheime | Eigentumswohnungen Abb. 6 Investitionsverhalten in Eigenheime/ Auch im Eigentumssegment sehen fast Eigentumswohnungen 2019 alle Akteure einen hohen Anreiz in den aktuellen Kapitalmarktbedingungen. Kapitalmarkt- Allerdings geben 86 % der Markt- bedingungen experten die Kosten und die Verfügbar- keit von Bauland im Eigentumssegment Wohnraum- förderung NRW als größtes Hemmnis an. Die Eigentumsförderung des Landes Arbeitsmarkt- NRW benennen 48 % der Befragten als bedingungen Investitionsanreiz. 44 % der Akteure Anreiz bewerten die positiven Arbeitsmarktbe- Steuer- und wenig Einfluss dingungen als Anreiz. Abschreibungsrecht Hemmnis Die Planungs- und Genehmigungspraxis Angebot in Bielefeld sehen 63 % der Befragten Bestandsimmobilien als Investitionshemmnis. Das aktuelle Angebot an Bestandsimmobilien bewer- Planungs- und ten lediglich ein Drittel (32 %). Genehmigungspraxis Das Steuer-/Abschreibungsrecht im Ei- gentumsbereich ist für 33 % ein Hemm- Kosten/Verfügbarkeit nis, für 40 % hat es wenig Einfluss. von Bauland 0% 25% 50% 75% 100% Anteil der Antworten
WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 6 2019 wurde auch das Investitionsverhalten für Energieeffizienz und Barriereabbau im Bestand abgefragt: Energetische Bestandsmaßnahmen Abb. 7 Energetische Bestandsmaßnahmen 2019 Die hohen Energiekosten und die rechtlichen Umlagemöglichkeiten hohe Energiekosten sehen zwei Drittel der Befragten als Anreiz für Investitionen in Energie- effizienzmaßnahmen. rechtliche Umlage- Die gute Qualität der Beratungs- möglichkeit der Kosten und Informationsangebote werden von 40 % positiv eingeschätzt. Anreiz Die Modernisierungsförderung des Qualität der wenig Einfluss Landes NRW sieht nur jeder Vierte Beratungsangebote Hemmnis positiv, für 56 % hat sie dagegen wenig Einfluss. Förderung des 40 % der Experten schätzen die Landes NRW KfW-Förderung als investitions- hemmend ein, 30 % sehen in ihr ei- nen Anreiz. KfW Förderung 0% 25% 50% 75% 100% Anteil der Antworten Reduzierung von Barrieren im Bestand Abb. 8 Reduzierung von Barrieren im Bestand 2019 Erstmals wurde im Rahmen des Wohnungsmarktbarometers 2019 Förderung des auch gezielt nach Anreizen und Landes NRW Hemmnissen für Bestandsmaßnah- men zur Reduzierung von Barrieren gefragt. KfW-Förderung Rund die Hälfte der Befragten sieht einen Anreiz in der Förderung des Landes NRW und der KfW. rechtliche Umlage- möglichkeit der Kosten Drei von vier Befragten nennen die Anreiz hohen Baukosten und die baukon- wenig Einfluss struktiven Gegebenheiten im Woh- Qualität der Hemmnis nungsbestand als Investitions- Beratungsangebote hemmnis. Die Beratungs- und Informations- Baukonstruktive angebote haben bisher wenig Ein- Gegebenheiten fluss auf Investitionsentscheidungen für Maßnahmen zum Abbau von Barrieren. hohe Baukosten 0% 25% 50% 75% 100% Anteil der Antworten
7 WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2019 Wohnraumbedarf im unteren Preissegment Im Barometer 2019 wurden Zusatzfragen zum hohen Wohnraumbedarf im unteren Preissegment gestellt. Einschätzung der Förderkonditionen für den öffentlichen Mietwohnungsbau 2019: Annähernd die Hälfte der Befragten (49 %) Lediglich 13 % der Befragten (22 % in 2018) ge- schätzen die neuen Förderkonditionen zwar als ben an, dass mit den neuen Förderkonditionen in ausreichend an, die neue Bewilligungsmiete von Bielefeld ein wirtschaftliches Bauen von Mietwoh- 5,70 €/m² wird jedoch weiterhin für Bielefeld zu nungsbauprojekten mit ausreichender Rendite niedrig gehalten, um wirtschaftliches Bauen zu möglich ist. ermöglichen. Weitere 33 % der Akteure (10 % im Vorjahr) hal- Zunehmend deutlicher beurteilen die Wohnungs- ten sowohl die neuen Förderkonditionen als auch marktakteure die Einstufung Bielefelds in Mietni- die neue Bewilligungsmiete von 5,70 €/m² für veau M3 für den Bielefelder Wohnungsmarkt als Bielefeld als nicht ausreichend an, um eine Rendi- nicht ausreichend und somit nicht mehr marktge- te zu erwirtschaften. recht. Abb. 9 Welche Aspekte sind aus Ihrer Sicht besonders wichtig, um den zusätzlichen Wohnraumbedarf im unteren Preissegment für Bielefeld kurz- und mittelfristig bewältigen zu können? (max. 3 Antworten) Zur Bewältigung des zusätzlichen Wohn- Schnellere Verfahren zur raumbedarfs im unteren Preissegment Schaffung von Baurecht (B-Plan) halten zwei Drittel der Befragten schnelle- re B-Plan-Verfahren für notwendig. Je Bestehende Flächenpotentiale 65 % setzen auf mehr Bauland und kon- konsequenter nutzen sequente Nutzung der vorhandenen Flä- chenpotentiale, um schnell Wohnraum im Mehr Bauland generieren unteren Preissegment zu schaffen. 57 % wünschen sich die Beschleunigung des Beschleunigung des Baugenehmigungsverfahrens. Baugenehmigungsverfahrens Eine Erhöhung der vorgeschriebenen Erhöhung Quote Quote für Sozialwohnungsbau auf über Sozialwohnungsbau 25 % wird 2019 von nur 21 % der Be- fragten genannt, 8 Prozentpunkte weni- 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% ger als in 2018. Abb. 10 In welchen Marktsegmenten und in welchen Lagen sehen Sie das größte Potential, um schnell und viel Wohnraum im unteren Preissegment zu schaffen? (max. 3 Antworten) Die meisten Befragten (57 %) sehen wie im Vorjahr das größte Potential in Mix frei finanzierten Miet-/ Wohnobjekten mit einem Mix aus öf- Eigentumswohnungen und… fentlich geförderten und frei finanzierten Nachverdichtung durch Miet-/Eigentumswohnungen. Dicht ge- Aufstockungen/DG-Ausbau folgt (54 %) vom neu abgefragten As- Neubau von Mietobjekten pekt der Nachverdichtung durch Aufsto- komplett gefördert ckung bzw. Ausbau von Dachgeschos- sen. Der komplett öffentlich geförderte Umnutzung Gewerbe-/ Mietwohnungsneubau wird erneut von sonstiger Immobilien 43 % der Befragten gesehen. Die Um- Wohnungsbestandsmaßnahmen nutzung von Gewerbe- oder sonstigen Immobilien geben 38 % an. Bestands- Geförderter Neubau maßnahmen und das Instrument der „mittelbaren Belegung“ mittelbaren Belegung liegen knapp über 20 %. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
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