STARTPHASE - DECKBLATT - Buechel-Aachen.de
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DECKBLATT STARTPHASE „Stadt machen am Büchel“ „WENN ICH GROSS BIN, DANN WERDE ICH STADT VON MORGEN“ „STELL DIR VOR ES ENTSTEHT EINE GEWAGTE IDEE UND ALLE MACHEN MUTIG MIT“ ...für andere Maßnahmen MASSSTAB LINEAL 1
IMPRESSUM Zeitraum der Dokumentation: Mai 2020 bis Juni 2021 „Die Herausgeberin Städtische Entwicklungsgesellschaft Aachen GmbH&Co.KG (SEGA) Schließung Mefferdatisstr. 16-18, 52062 Aachen des Tel.: 0241/942605-0 Parkhauses E-Mail: info@sega.ac beendet www.buechel-aachen.de auch eine Unternehmenssitz: Aachen jahrzehnte- Handelsregister beim Amtsgericht Aachen lange Handeslregister-Nr.: HRA 9427 Debatte.“ Achener Nachrichten Geschäftsführer: Christoph Vogt; Aufsichtsratsvorsitzender: Marc Beus Grafik & Layout Sonja Schendzielorz, STADTBOX - Agentur für kooperative Stadtentwicklung Text Alexander Barth Redaktion und Koordination Antje Eickhoff, SEGA Gefördert durch 2
Der Prozess Büchel ist für mich ein Innovationsmotor für die Entwicklung der Innen- stadt. Ich liebe den Ort, weil wir hier ganz konkret ein Stück Zukunft schaffen und dabei alle eingeladen sind mitzumachen. Zudem setzen wir mit dem ausgewählten Konzept „Wiese“ ein starkes Zeichen für mehr Freiraum mitten in der Stadt und mit neuer Aufenthaltsqualität. Wir bieten damit einen Gegenentwurf zur autozentrierten Stadtentwicklung vergangener Jahrzehnte. Allen, die daran beteiligt waren, diesen Prozess so erfolgreich auf den Weg zu bringen, möchte ich herzlich danken. Ganz besonders danke ich auch den politischen Vertreter*innen, die in großer Geschlos- senheit das Projekt unterstützen. Menschen machen Städte – am Büchel zeigt sich, welches Potenzial sich entfaltet, wenn wir die Stadt konsequent mit der Stadtgesellschaft gestalten. Meine Vision ist es, dass der „neue“ Büchel ein toller, urbaner Ort wird, an dem sich Menschen treffen und ins Gespräch kommen, ein Freiraum, wo Ideen geboren und umgesetzt werden. Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin für Aachen „Das große Wir am Büchel! Ein Parkhaus wird Stadt. Die Stadtgesellschaft plant und investiert mit. Und das in einer Situation, in der das Thermalwasser von unten drängelt, die Prostitution in der Nachbarschaft wirkt und der Strukturwandel des Einzelhandels deutlich spürbar ist.“ Wir sind mächtig stolz darauf, dass es gelungen ist, dass nach 30 Jahren Warten nun das Parkhaus am Büchel abgerissen und die Flächen in eine neue Zukunft geführt werden. Das Große Wir, das hinter diesem Prozess steht, hat sich schon in den Jahren 2018 und 2019 formiert, als deutlich wurde, dass die Stadt selbst das Heft des Handelns in die Hand nehmen muss. Eine Projektstruktur wurde aufgebaut, eine Stadtentwicklungs- gesellschaft wurde gegründet, Grundstücke wurden gekauft, politische Grundsatzbe- schlüsse, die die Finanzierung sicherten, wurden gefällt. Die Politik hat bewiesen, dass sie sich durch unsichere Entwicklungsperspektiven über- haupt nicht aus der Ruhe bringen lässt. Ganz im Gegenteil. Sie ist mit uns mutig ins Offene gegangen und hat die eingebrachte Haltung unter den Leitbergriffen Brillanz, Frequenz, Werte nach vorne getragen. Umso aufregender war der Moment, als eine Entscheidung – möglichst einhellig und breit getragen – für eine städtebauliche Grund- idee gefällt werden musste. Denn irgendwann wollen auch wir bauen – mit den Stadt- macher*innen gemeinsam. Für diese Entscheidung war die Entwurfswerkstatt, waren die Arbeiten der Kolleg*innen aus Köln, Berlin, München und Aachen unglaublich wichtig. Denn nur, weil alle die Auf- gabe angenommen haben, das jeweilige Entwicklungsprinzip (Wohnen, Wissen, Wiese) konsequent durchzuarbeiten, konnte die Politik sich eine umfassende Meinung bilden. Diese Broschüre gibt einen kurzen Einblick in die Startphase des Projektes. Sehr viele haben zu dem Gelingen beigetragen - mein ganz besonderer Dank gilt hier den Stadt- macher*innen, Ideengeber*innen und den Planungsteams, die sich auf den offenen Frauke Burgdorff Stadtbaurätin Aachen Prozess eingelassen haben. 4
INHALT ORT & THEMA w, w, w, wo? Seite 6 VERFAHREN Sondierungsverfahren Seite 7 BETEILIGUNG Ideengerber*innen-Konferenz Seite 8-9 ZWISCHENNUTZUNGEN KOOPERATIONEN Stadtmacher*innen & KAMPAGNEN Seite 11-13 ...und zwischendurch Seite 10 KONZEPTE & ENTWÜRFE Planungswerkstatt Seite 14-18 ESSENZEN & AUSBLICK Wie geht es weiter? Seite 19 Was macht das Projekt so besonders? 5
WISSEN, W, W,WOHNEN, W, WO? WIESE & WO DAS GANZE? Alle Zeichen stehen auf Neustart im Quartier Büchel. Spätestens seit sich der städtische Planungsausschuss Mitte April 2021 über die Fraktionen hinweg für das Konzept mit dem Fokus „Wiese“ ausgesprochen hat. Damit wurde es die Grundlage der weiteren Rahmenplanung auf dem Weg zu einem neuen, spannenden Szenario an „W“ wie !Warum“ und warum die 3 W´s zu Aachen passen und was sie zu bedeu- diesem zentralen Ort im Herzen der Aachener Altstadt. Zuvor haben sich in einer kooperativen Werkstatt drei ten haben.... externe Planungsbüros in Teams mit Planer*innen aus der Verwaltung intensiv mit dem Büchel beschäftigt. Für die Entwicklungsschwerpunkte „Wissen“, „Wohnen“ und eben „Wiese“ haben sie städtebauliche Antworten erarbeitet und öffentlich diskutiert. Aus geballter Aufbruchsstimmung ist ein konkreter Fahrplan entstanden, in Der Büchel - Wo liegt er und was macht ihn aus? Warum bekommt er so viel Auf- dem die „unterlegenen“ Schwerpunkte übrigens in jedem Fall weiterhin auftauchen. Welche gesetzten Qualitäten merksamtkeit verbergen sich hinter den drei griffigen Schlagworten? Das Wichtigste im Überblick. QR-CODE FILM WISSEN WOHNEN Der Abbruch des in die Jahre gekomme- WIESE Vorhang auf für den Schwerpunkt der Was läge in einer Stadt mit ihrer prägenden Studierendenschaft näher als eine begeh- nen Parkhauses soll auch für den Aufbruch Neuentwicklung des zentralen Quartiers: bare Plattform im Zeichen von Forschung in eine neue Ära der Bebauung am Büchel öffentlicher Raum mit grünen Qualitäten. und Bildung am zentralen exponierten stehen. Herausforderung für das Team in Mit lockerer Architektur und viel „Luft“ soll Schauplatz? Der Kern des Anspruchs: ei- diesem Komplex: zukunftsweisende Lö- in der dicht bebauten Altstadt, neben dem nen offenen Ort schaffen, an dem Wissen sungen für zentrales Wohnen in der Stadt etablierten und beliebten Elisengarten, ein und Lernen als Quelle von Urbanität gefei- Aachen entwickeln. Oder auch: Angebote weiterer Frei- und Entspannungsraum ent- ert werden – und das für alle, die der Neu- schaffen für Menschen, die in Aachen ihre stehen, den sich die Aachener*innen auf gier freien Lauf lassen wollen. Eben ein ersten Wurzeln schlagen wollen. Auch der vielen Kanälen wünschten. Es winkt die Ort, der das Wissen der Bürger*innen der Aspekt Wohnen wird sich in der Vision von Aussicht auf verbessertes Klima mitten in Stadt Aachen nutzt und ihnen die Türen zu der Innenstadt als gehaltvoller Aufenthalts- der Innentadt – ebenerdig, vertikal und auf neuen Erfahrungen öffnet. raum wiederfinden. den Dächern. Stadtklima Baulücken Bushof und Nachkriegs- (2000 Fahrten/Tag) bebauung Mindergenutzte Einzelhandelslage Prostitution Antoniusstraße UNESCO-Welterbe Dom und Rathaus Großstrukturen der 60er/70er Jahre Thermalwasser Dichtes Gefüge der historischen Altstadt 6
SONDIERUNGSVERFAHREN Was hat man sich vorgenommen? Warum so ein Verfahren? Welche Ziele wurden „Die Idee sich gesteckt? mussStück Besonderes geprüft Stadt bekommt besonderes Verfahren... werden!“ SONDIERUNGSVERFAHREN. „Stadt machen am Büchel“ unter diesem Slogan hat sich ab Mai 2020 eine große Zahl von Protago- nist*innen der Aachener Stadtgesellschaft versammelt. Ihr Ziel und Anspruch: aktive Beteiligung an der Neugestaltung und Belebung eines exponierten Bereichs am Rande der Altstadt – ein Bereich, der bis dato vor allem vom markanten, aber dem städtebaulich wenig aufregenden Parkhaus aus den 1960er-Jahren geprägt war. Nichts weniger als der erste große Schritt im Planungsprozess sollte es sein – so hatte es Baudezernentin und damalige SEGA-Gründungsgeschäftsführerin Frauke Burgdorff zum Start formuliert. Nachdem die Stadt Aachen durch den Zukauf von Grundstücken und Gebäuden sowie der Etab- lierung der SEGA das Heft des Handelns in die Hand genommen hatte, stand nun die maximale Öffnung des Prozesses auf der Agenda – verbunden mit einer in die breite Gesellschaft gestreuten Frage: wohin geht die Reise am Büchel? Potenzielle Nutzende und Investierende, aber auch enga- gierte Bürger*innen mit Sinn für die Entwicklung ihrer Stadt waren aufgerufen, Programme und Ide- en einzureichen. Eine vielseitige, kreative Medienkampagne vom Team Maurer United Architects mit Designbüro Michel mit eigener lebendiger Webseite zeigte ihre Wirkung. Mehr als 80 Vorschläge – orientiert an den Leitbegriffen „Brillanz, Frequenz, Werte“ sowie den möglichen Nutzungsleuchttürmen „Wissen“, „Wohnen“ und Wiese“ – erreichten die Verantwortli- chen der SEGA seinerzeit. Spannende Entwürfe und Impulse standen schließlich im August 2020 zu Buche und mit ihnen die strahlende Aussicht auf eine intensive Ideengeber*innenkonferenz und Workshops mit den Stadtmacher*innen. STADT MACHEN „Wir brauchen AM BÜCHEL. innovative Ideen, Menschen die Stadt machen möchten und Planer*innen, die das umsetzten können“ 7
IDEENGEBER*INNENKONFERENZ Ein Abend im August 2020. Ein Abend zum Vordenken, Mitdenken und Neuden- ken. Ein Abend ganz im Zeichen der Be- „Von den lebung des schlafenden Riesen namens Büchel als einladender Aufenthaltsort im Bürgern für Herzen von Aachen. Vorhang auf für die Bürger“ Ideengeber*innen! Die Citykirche als würdiger Rahmen für das ganz große Ideenspielfeld - am 27. August 2020 ka- men dort unter Corona-konformen Bedingungen rund 80 Aachener*innen zusammen, denen die nachhaltige Entwicklung ihrer Stadt eine Her- zensangelegenheit ist. Im Gepäck hatten sie ihre Vision für ein lebendiges und reizvolles Quartier. Im Sondierungsverfahren „Stadt machen am Büchel“ waren zuvor die Aachener*innen seit Mai 2020 aufgerufen, ihre Konzepte, Ideen und Wünsche für das künftige Altstadtquartier Büchel einzureichen. Richtete sich der Rundruf an die Stadtgesellschaft zunächst an Gruppen, Instituti- onen und Einzelpersonen, die am Büchel selbst als Bauherr*in oder Nutzer*in mitwirken wollen, fanden aber darüber hinaus viele weitere Ideen den Weg in die Postfächer der SEGA. Um diesen Impulsen den verdienten Raum zu geben und sie der Politik und den Stadtmacher*innen als Inspi- ration zugänglich zu machen, wählte man erneut den Weg des offenen Dialogs und des trans- parenten Mitmachens mit der Ideengeber*in- nen-Konferenz. In Zeiten der Covid19-Pande- mie eine der wenigen Gelegenheiten für „echte“ Zusammenkünfte. Übrigens: Der Ideenfluss der Stadtmacher*innen soll keinesfalls versiegen. Konzepte für den neuen Büchel nimmt die SEGA weiterhin entgegen. 8
...UND ZWISCHENDURCH MÖGLICHKEITSRÄUME BIETEN PARKINGART Vom autogerechten Zweckbau zum moder- nen Kultur- und Kultraum. Aus den Reihen BÜCHEL LIVE der Aachener Subkultur entwickelt, hat das Kurzzeit-Festival Parking:Art im Oktober Talkshows aus dem Quartier und über das 2020 die kreative Energie der Stadt auf die Quartier: Beim Video-Format „Büchel.live“ ha- stillgelegten Parkhaus-Flächen gebracht ben Protagonist*innen aus Stadtgesellschaft, und rund 1000 neugierige Besucher*innen Politik und Verwaltung mit Planungsdezernen- angelockt. Vereine und Initiativen, die sich tin Frauke Burgdorff über ihre Sicht der Dinge für mehr kulturelle Freiräume in der Stadt auf das neue alte Quartier gesprochen, musi- einsetzen, haben das Fest auf die Beine kalisch untermalt von Aachener Künstler*in- gestellt und mit Street Art, Mitmach-Events, nen. Ein Format mit Zukunft, auch während viel Musik, Filmvorführungen und weiteren der Neugestaltung in den kommenden Jahren. Aktionen das leere Parkhaus für ein intensi- ves Wochenende belebt. MEFFIS „Wir sind die Meffis!“ So kündet es von den ARTTONIUS Schaufenstern in der Mefferdatisstraße. Vier Eine vielbeachtete Aktion in den Gebäuden der SEGA, die Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtfläche ehemals als Bordelle genutzt wurden. Dort sind für eine gan- von rund 300 Quadratmetern werden zum ze Weile regionale Künstler*innen eingezogen, um die Räu- Mitmach- und Begegnungsort umgestaltet me spektakulär zu bespielen. Gleichzeitig wurde in Kooperati- – mit Kleinkunstbühne, Arbeitsräumen und on mit dem Verein SOLWODI e. V. auf die oft problematischen Ausprobier-Bereich. Die Aktion steht symbo- Arbeitsbedingungen in der Prostitution aufmerksam gemacht. lisch für den Plan, Kreative an den Büchel zu „Arttonius“ geht gut und gerne als Indoor-Fortsetzung des holen, die sich dort ausprobieren können und Events „Parking:Art“ durch. Trotz Widrigkeiten durch die Co- ins Quartier wirken sollen. rona-Pandemie fand sogar eine Wiederholung statt. Nach der Schließung der in die Jah- PARKHAUS EINPACKEN re gekommenen Großgarage Ende Juni 2020 begann die Ära der Nach- nutzung mit einer spannenden Ver- kleidung: Die vormals nach außen offenen Bereiche der Parkebenen wurden in Zusammenarbeit mit der Agentur Maurer United mit Grafiken, Silhouetten und historischen Abbil- dungen behangen – wetterbeständig konzipiert und kreativ verpackt mit Informationen zur Geschichte des Büchel als optischer „Cliffhanger“ bis zum Abriss. 10
STADTMACHER*INNEN Den kreativen Antrieb aus der Ideengeber*innenkonferenz mitnehmen und erste Nutzungsszenarien entwerfen - In einem anderthalbtägigen Workshop Ende August 2020 haben engagierte Stadtmacher*innen viele konkrete Herausforderungen auf dem Weg zum „Neuen Büchel“ angepackt und eine Vielzahl von eingebrachten Ideen weitergedacht. „Wir wollen ein inspirierendes Quartier schaffen, in dem sich die Interessen aller Betei- ligten wiederfinden und in dem sich alle Aachener*innen, Anwohner*innen, neue Be- wohner*innen, Gewerbetreibende, Beschäftigte und Besucher*innen gleichermaßen zu Hause fühlen“, hieß es im offiziellen Aufruf zur Beteiligung als Stadtmacher*in. So breit gefächert diese Einladung war, so groß geriet auch die Vielfalt der eingebrachten Ideen aus der Stadtgesellschaft. Darüber hinaus bot der Workshop für das Büchel-Projektteam aus Reihen der SEGA und der Stadtverwaltung die wertvolle Chance, die Nutzungs- und Investitionsideen aus nächster Nähe auf Machbarkeit und Relevanz zu prüfen. Auch die politischen Vertreter*innen konnten sich ein konkretes Bild vom Stand der Dinge machen. Am Ende entstand ein großer Erkenntnisgewinn über das breite Spektrum, das aus den Herzen der Aachener*innen heraus am Büchel gewünscht ist. Zudem reichlich Input für die anschließende Kooperative Planungswerkstatt ab November 2020 – immer ganz nah dran am Leitmotiv „Mut haben, Stadt machen“. „Die ganz unterschiedlichen Blickwinkel und die präzisen Anforderungen der Stadtmacher*innen an Nutzungskonzept und Städtebau waren richtungsweisend für die Projektentwicklung. Und dann haben sich in diesen Tagen Kulturschaffende, Unternehmer*innen und Wohninitiativen mit ihren bunten Ideen zu gemeinsamen Projekten zusammengetan - wunderbar!“ Hermann Ulrich, ulrich hartung gmbh 11
„Nutzungsmi- schung in Ge- bäuden, die so- „Ein Ort der wohl vertikal als Vielfalt, am auch horizontal Gemeinwohl organisiert ist.“ orientiert.“ Mehr als 40 Stadtmacher*innen, die selber am Büchel investieren, pachten oder mieten möchten – kamen in der Aachener Citykirche GEMEINSCHAFT & am 28. und 29. August 2020 zusammen. Ratgeber*innen aus dem Kreis der „Freund*innen des Büchels“ sowie Vertreter*innen aus KULTUR Verwaltung und Politik waren an beiden Tagen dabei. Die Einord- Reichlich Raum für soziale Konzepte, Sub- nung der mitgebrachten Impulse in die vier Cluster Gemeinschaft kultur und Kulturproduktion wünscht sich & Kultur, Wissen & Bildung, Gewerbe sowie Wohnen + diente als dieser Macher*innenkreis. Ihr „Wunsch-Bü- Basis für Austausch und Diskussion. Zum knackig-konstruktiven chel“ öffnet sich zur Stadt und ermöglicht Kommunikation und Austausch. Dabei Programm gehörten Ideen-Präsentationen, Speed Dating mit Leit- soll etwa Platz sein für gemeinschaftliche fragen, gegenseitige Bewertung von Ideen, Modellbau und die Gewerbenutzung. Auch auf den Dächern Definition von Leitzielen, zudem die Sondierung gemeinsamer soll sich für Aachen „Neues und Aufregen- Bauteile und die Nutzungen der „klugen Nachbarschaften“. Den des“ abspielen, mit einer Landschaft aus Schlusspunkt bildete eine Ergebnispräsentation vor Pressever- nutzbaren, öffentlichen Funktionen wie treter*innen inklusive einer städtebaulichen Einordnung durch Gärtnern, kulturellen Nutzungen und einer Expert*innen. Wasserrutsche! 12
„...einmalige, „Mischung zukunftsgewandte braucht auch Identität des Rückzug.“ Büchel.“ WISSEN & BILDUNG WOHNEN + GEWERBE Die Mischung kann es machen! Wohnen, Architektur als Zeichen für Innovation und „Eine heterogene Mischung unterschiedli- Dienstleistung, gewerbliche Nutzung, Kul- Nachhaltigkeit – so lautet eine starke Es- cher Projekte, die homogene Ziele formu- tur und Forschung – eben „Wohnen plus“, senz aus diesem Kreis. Man wünscht sich lieren.“ So überschreibt die Runde ein Sze- so der Tenor in der Gruppe. Verschiedene intensive Mischungen und Mehrfachnut- nario im Kontext Gewerbe. Einzelhandel Wohnbedarfe sollen in Selbstorganisation zungen in einem Spektrum von gemein- könnte als „Omnichannel“-Konzept in eine berücksichtigt und entsprechend realisiert wohlorientiert bis kommerziell. Bildungs- urbane Gemeinschaft aus Wohnenden werden. Auch ganz konkrete Szenarien räume könnten etwa in Kooperation mit und Arbeitenden eingebunden werden. mit zukunftsweisendem Charakter kamen VHS und Hochschuleinrichtungen entste- Städtebaulich relevant ist die Idee einer zur Debatte. So könnten etwa die Bewoh- hen. Weitere „Wissensversorgung“ sollte Wegeverbindung des westlichen Endes ner*innen einer inklusiven WG in einem zum Beispiel in wechselhaft bespielten des Büchels und der Mefferdatisstraße als Café Produkte aus lokalen, urbanen Gärten Foren stattfinden. autofreie grüne Achse. anbieten. 13
PLANUNGSWERKSTATT „Der Büchel Von der Sondierung zur konkreten Planung: Drei kooperative ist möglich“ Planungsteams haben sich von November 2020 bis Januar 2021 Frauke Burgdorff unter den drei großen Überschriften „Wissen“, „Wohnen“ und „Wiese“ intensiv mit dem Büchel beschäftigt. Die besondere Herausforderung in Zeiten der Covid-19-Pandemie war es, digi- tale Formate für die Planungswerkstatt zu entwickeln. ANNÄHERUNG Ergänzt durch die Ergebnisse des Stadtmacher*in- November 2020: Das Sondierungsverfahren ist im Kern abgeschlossen, nen-Workshops wurden für die Teams der Pla- die breite Stadtgesellschaft hat sich mit Konzepten, Modellen und Ideen nungswerkstatt drei wesentliche Szenarien als eingebracht. Nun ist es an den Fachleuten, eine Frage zu beantworten, die Ausgangspunkt definiert. So sollte „eine Struktur die Stadt Aachen zuvor an ihre Bürger*innen herangetragen hat: wie soll und Körnigkeit gesucht werden“, die grundsätzlich der neue Büchel nun aussehen? Drei Teams – bestehend aus qualifizier- ermöglicht viele, der im Workshop eingebrachten ten Planer*innen aus den Reihen der Stadtverwaltung sowie externen Pla- Nutzungstypen einen potenziellen Platz am neu- nungsbüros setzen sich in der Folge, vornehmlich im digitalen Austausch, en Büchel einzuräumen. Weitere Schlagworte auf mit den im Sondierungsverfahren erarbeiteten Nutzungsszenarien ausei- dem Weg zum konkreten Szenario: Robuster und nander. So kamen Lokalpatriotismus, Ortskenntnis und ein frischer Blick flexibler Städtebau und das Einnehmen der Fuß- von außen zusammen. Das letzte Wort in der Schwerpunktentscheidung gänger*innenperspektive. „Wissen“, „Wohnen“ oder „Wiese“ hatte am Ende dennoch die Politik. „Die Planungswerkstatt hat für das neue Stück Stadt am Büchel einen hochkarätig besetzten Denkraum eröffnet, der die DIGITALER KICK-OFF Aspekte „Städtebauliche Vision“ und Die Schutzmaßnahmen im Zuge der Covid- „Umsetzungsorientierung“ planerisch 19-Pandemie ermöglichten auch für die ko- gleichermaßen ernst genommen hat. operative Planungswerkstatt den Sprung ins Die Planungswerkstatt geschah auf digitale Wasser. Brainstorming, Arbeitsphasen, Augenhöhe und hat alle zur aktiven Denkspiele via Online-Konferenz – der großen Teilhabe eingeladen.“ Dynamik tat dies keinen Abbruch. Im Gegen- Isabell Strehle teil – mit einer großen Videokonferenz, ergänzt durch Filmbeiträge und online Pinnwände sowie Arbeitstools, fiel am 20. November der FREUND*INNEN DES BÜCHELS Startschuss für die Arbeit der Planungsteams, Sie saßen unter anderem mit am digitalen Tisch, kommentiert durch ein Bewertungsgremium als es darum ging, den politischen Gremien stim- aus Politik, Verwaltung, SEGA und Freund*in- mige Konzepte für das Quartier im Umbruch zur nen des Büchel. Abstimmung vorzulegen: Die „Freund*innen des Büchels“, eine Expert*innengruppe besetzt mit Fachleuten für Stadtplanung und -gesellschaft, PRÄSENTATION begleiteten die Stadtmacher*innenworkshops Mitte Januar 2021 hat die Planungswerkstatt Konkretes und waren im Empfehlungsgremium der Pla- zu vermelden: In einem vierstündigen Live-Stream, der nungswerkstatt vertreten. dauerhaft online verfügbar bleibt, auf dem YouTube-Kanal Prof. Karin Damrau Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper der Stadt werden die Zwischenergebnisse der Planungs- Prof. Jörg Leeser werkstatt präsentiert. Mit viel konstruktivem Feedback Prof. Yasemin Utku ausgestattet, ging es für die drei Planungsteams danach noch einmal zum Feinschliff an die Entwürfe. Die End- präsentation der Planungswerkstatt fand am 23. Januar MITWIRKUNG DER ebenfalls öffentlich und online auf dem städtischen You- ÖFFENTLICHKEIT Tube-Kanal statt. Für ein Projekt bei dem Transparenz und Beteiligung quasi zur DNA gehö- „Genauso wichtig wie ren, sind in Zeiten der Corona-Pan- die Struktur innerhalb demie Flexibilität, Kreativität und des Quartieres, ist der technisches Experimentieren gefragt. Aspekt wie man sich Durch filmische Fachbeiträge, bei Online-Konferenzen und Live-Übertra- „Ich glaube, reiner dem Quartier nähert“ gungen mit Chat-Beteiligung konnten Wohnraum ist hier Nils Jansen die Aachener*innen aktiv einbezogen Fehl am Platz“ 14 und unterhaltsam informiert werden. Freddi X (YouTube Chat)
aus st r Ers nd nu chli 8 06 hne und Varianz (hell), ganz unten das aße Wo iten eßu e Arb ng „Feindbild“ nine-to-five 12 WISSEN f sho haft insc 24 me Ge Ers nd 8 06 e chli nu raß hne sst Wo iten eßu e iu Arb ng Ers ton ße chli An tra eßu 12 E-Share n els g ace Räde r *D th ksp / ace Bac r/ WC ksp 24 Re Bac r/ WC Ein ge e ace L ag Erschließung Ga ksp e L ag fah Bac erei ra um rt *(E) Nik u Bra Tre ra ngs ulu ppe i Sch ola 8 06 Bra uere hne n Ntz g. Wo EG ng um WohneErsnchließu u ra ngs er sst ulu Räd Sch Ers nd nu *B chli raß 12 hne Wo iten er ng Foy eßu e tzu e Arb Nu EG enräum e ng und Ne b Ers stro chli 24 Ga Ers eßu chli e ng ss e eßu of äum ftsh R a ha ace Rad rne insc ng inte rg me ksp e 8 06 Ge Bac r/ WC / E-Shar e BP e L ag ppe Ers rb Tre 3D chli Kö er R BP eßu L as ace Räde r C om Ers *B ksp / 12 nd me Bac r/ WC ng Lie CN chli nu hne L ag e lsg *C ppe ferz Wo iten eßu P Lab pace asse e Tre one Arb ng F a b S r P 24 k e Ma BP P er & g Foy tellun P 8 06 ss Ein ge P Ga Au fah ra use rt Ho Ers rd. 12 w Ga r Kno en chli . Stadtniveau Forum am Mittag ohn tzg e gW EG N rd. La g eßu n Ga r hlie ßu um WC For e Ers er La g ng c Ers Räd chli WC 24 eßu *A BP ng ng tzu e Nu EG enräum b Ne 8 06 *F Ro *D ma é mehr oder weniger konkrete Nutzungsprofile und Flächenwünsche waren die Vor hel Büc gabe für dieses Konzept. In diesen Plänen wurden zu den gewünschten Nutzflächen Canfeyg Neben-, Erschließungs- und und Konstruktionsflächen mit einem für diese Funktio f Ho nen üblichen Faktor von 1,6 mutlipliziert, es ergeben sich Bruttoflächen (BGF): 12 ass E-S hare e pzo ne fig in den Bann eines d Dro „Attraktivität r- un Liefe fi 24 und Leben rund BP 8 06 um die Uhr“ Nutzungsbausteine 14.400 m2 Bruttofläche (ein halber als ein Fußballfeld. Der Zuschnitt ist Min 12 orite Buc h nstra ße An krem der N ikola usk Kompha Kompha erstr ir che Komphau usbadstraße usbadstraße aße raß e Großkölnst sbadstraß Stadtniveau Forum am Mittag e Nach Westen und Osten gibt es An Meff Meff ße ße ße erdat erdat dmung des westlichen Teils: Passagen ra ra ra st st st Komphau n n n Londoner Hof Londoner Hof Londoner Hof isstra isstra öl öl öl nk nk nk ei ei ei Meff Kl Kl Kl ße ße sbadstraß erd ß e ra atiss st ö ln nk traß Lust for Life Lust for Life e ei Kl e aße Bädersteig aße Bädersteig aße sstr sstr sstr TEAM iu iu iu ton ton ton An An An Buc h Nik Nik Nik ola ola ola en u ss u ss u ss aß e Meff sstr Bädersteig tra tra tra niu krem Ersc ra b Anto erd ße ße ße hlie ßu E-Share atiss ng OPEN MIND e r spac / Räde en en e lzg Back r/ WC spac traß e Lage Back r/ WC Erschließung spac Studio Schultz Granberg grab grab Back erei Lage m Nik Brau gsrau Trep e erstr lun Schu Ho pe i o ere Dahmen Dahmen Brau lau m gsrau Joachim Schultz-Granberg sst lun Schu Ersc und ra hnen hlie Wo iten ße ßung Arbe aße Daniel Heuermann Ersc hlie ORT FÜR NEUGIER, Ersc ßung hlie of e um ßung aftsh e e Rä insch spac / Rad intern Anna Nötzel e me Back r/ WC E-Shar en Ge BP Lage ppe Ersc Tre grab 3D hlie r BP Lase e r Ersc spac / Räde ßung und C Back r/ WC Lie CN hlie hnen Dahmen Lage Bädersteig ppe ferzo P Wo iten ßung Tre e e Arbe ss ss ne ga ga P er er E-Share P rb rb StadtBahkauv Aachen Kö Kö ace Räde r Ro Ro WISSEN UND BILDUNG P acksp WC/ spac e m me m me Back r/ WC Einf ge ager/ Bahkauv Bahkauv P Erschließung lsg lsg Ga Lage ass ass ahrt ra m gsrau e e Trep Gaby Hens, Stadterneuerung und Stadtgestaltung lun Schu Ersc pe . 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Ein State- ment des Teams mit Gaby Hens und Jan Kemper hare Sämtliche Besucher*innen der Stadt sol- Mef Mef ferd ferd ße ße ße ra ra ra (Stadt Aachen) sowie Daniel Heuermann, Anna st st st atiss atiss ln ln ln kö kö kö len in den Bann eines attraktiven Ortes traß traß in in in 14.400 m2 Bruttofläche verteilt auf sechs Baukörper Kle Kle Kle e e Buch Nötzel und Joachim Schultz-Granberg (Studio en gezogen werden – egal ob bewusst oder krem ra b lzg Kompha Kompha Kompha Kompha erstr Ho ße freundlichen Mischverkehrsfläche (Shared ße Schultz Granberg): Ein innerstädtischer Ort des ße usbadstraße usbadstraße usbadstraße usbadstraße ra Bädersteig ra Bädersteig ra usst usst usst aße zufällig vor Ort, mitSpace) Transparenz, umgeben. Derdurch oni oni oni Ant Ant Ant tion des Wissens im Stadtraum: Transparenz und offene Türen sind gefragt. zentrale Bereich Nik Nik Nik Wissens kann kein geschlossener Campus allein ola ola ola uss uss uss Meffe Meffe Meffe Meffe Einblicke und einladende Adressen. Damit ße ße ße traß traß traß rdatiss rdatiss rdatiss rdatiss ra ra ra st st st ln Londoner Hof ln Londoner Hof ln Londoner Hof kö kö kö e e e traße traße traße traße in in in le le le K K K für akademische Eliten sein, sondern ein Ort der ben ben Lust for Life Lust for Life Lust for Life Lust for Life gra gra kann im Stadtzentrum ein raumgreifender Dahmen Dahmen Bädersteig e Bädersteig e Bädersteig e Bädersteig straß straß straß ius ius ius ton ton ton An An An Offenheit, des Austausches, der Niederschwel- Niko Niko Niko lau lau lau en Wissens-, Kultur- und Gemeinschaftstreff- sstra sstra sstra ra b ße ße ße Komphausb ben ben ben ben lzg Dahmengra Dahmengra Dahmengra Dahmengra ligkeit und der gegenseitigen Bereicherung. 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stadtmacher i ton d Spa insel HOF h reic tio Be stitu n An re IV Stadtmacherinsel Pro PUFF Sh a TRIFFT KUNST 5 2.5 Londoner Hof 4. 16 16 6 16 IV Gästehaus Bädersteig IV GROSSER für Wissen- e schaftler traß iuss ce ton MONARCH pa An red S N Stadtmacherinsel IV NE am großen Monarch Sha 2.5 OH EN Bädersteig W ISS SE? 16 V WOHNEN W IE Nik stadtmacher W ut h insel tit eic n ola io IV os er Gärtnern us Pr B mit 165.5 6 16 str Aussicht r se äu aß d th n ) Autofreie S ta m ili e (Fa e Zone Gießen ße Gärtnern 0.5 IV mit mit Heiz- 16 tra Meff Aussicht wasser ns sta Kunsthub d 5 öl tm 5 Londoner Hof 16 16 erda Heizen nk ac he rin mit Thermal- ei II-VI Spülen sel Kl wasser mit Gieß- e tiss WOHNEN aß Stadtmacherinsel wasser r st am Büchel WISSEN traß WIESE? s n iu to e Gärtnern mit BÜCHEL An e ss Aussicht Büchel ga Shared Space er Verkehrsberuhigte Zone rb Kö DAS WILDE BRÜCKENHAUS Ro mm h n els reic tio gas Be ostitu se Pr 0.5 2.5 2.5 2.5 Stadtmacherinsel 16 16 16 16 4.5 Londoner Hof 16 IV Sinnespfad r Gästehaus Bädersteig se IV t h äu ) für Wissen- schaftler se r RAHMENPLAN AUSSSCHLIESSLICH SEGA-FLÄCHEN Wohnen Fraunhofer d n sstraße äu dth n) S t a m ili eAntorneiud Space Institut S t a m ilie (Fa Coworking Colearning (F a Sha IV Stadtmacherinsel 163 Café Café am großen Monarch 2.5 0.5 0.5 0.5 V 16 16 16 16 statt werk ad Gewerbe WOHNEN IN DER STADT. 170 Fahrr Haus des Wissens Markthalle (VHS) Gärtnern IV Wohnen mit Gärtnern Stundenten- Aussicht Das Grundstück mit am Büchel ist geprägt durch eine problematische Nachbarschaft im Norden und 6 16 wohnen Aussicht er Wohnen nicht unerheblichen Leerstand in der Umgebung. us thä ) Aussichts- a d ilie n plattform Autofreie St Das Grundstück liegt aber auch Zone mitten (Fim a m Herzen Aachens und in direkter Nachbarschaft zum Dom und Rathaus . Gärtnern Kultur 0.5 Nik IV mitStück Stadt entstehen ? Wie kann hier wieder ein lebendiges 16 üchel Büchel Büchel ola hared Space Shared Space Shared Space Aussicht Atel uss erkehrsberuhigte Zone Verkehrsberuhigte Zone Verkehrsberuhigte Zone So, wie auch in der Vergangenheit Stadt funktioniert hat – durch eine gesunde Mischung und zwar e aß tra tr WOHNEN WISSEN WIESE ns sozial wie inhaltlich. ße Kunsthub ölk Londoner Hof in Wohnen ist in diesem Bereich der Stadt unterrepräsentiert – daher darf davon mehr hier her- aber le K II-VI Atelier auch zusätzliche Nutzungen wie ein Teil der Volkshochschule oder ein wissenvermittelndes Stadtmacherinsel Museum 5 am Büchel Prostitutio 16 Projekt ! im Wande Galerie der Zeiten Gärtnern Klein- mit Wie funktioniert das ? kunst Aussicht Es braucht Büchel Menschen und Organisationen die hier her wollen – die sogenannten e ss Shared Space ga Rahmenplan Verkehrsberuhigte Zone Stadtmacher*innen. er Kulturbau rb Freie Bühne Kö Ro mm Diesen muss Raum gegeben werden in einer Struktur Platz für die jeweiligen Projekte zu finden. els „Ein Angebot für ga Dazu haben wir eine robuste Struktur entwickelt - mit einem feinen Raumgefüge, dass sich wie ße sse stra e ius c selbstverständlich in die Stadt einfügt, mit Raumtiefen die für gesundes Wohnen geeignet sind undton pa An red S a Sh Menschen, die hier die an Stadtraum aus Sicht des Illustrators. Häuser lediglich beispielhaft dargestellt. der einen oder anderen Stelle aber auch andere Nutzungen zulassen. Studios Wurzeln schlagen RAHMENPLAN 1:500 Studenten- wohnen 6 16 Gemeinschaft EG wollen.“ 163 Nik Studios ola S 170 us str aß Studenten e Waschcafé PK 5 16 ut h tit eic n S io os er Pr Be ss 165.5 ga er rb Kö Ro mm ße els tra gas Meff se ns .5 5 öl 16 erda nk ei Kl ße tiss ra st iu s traß on nt e 5 A 16 RAHMENPLAN ERDGESCHOSSE 1:500 h n TEAM 163 reic tio Be ostitu Pr 4.5 ADT MACHEN AM BÜCHEL | TEAM WOHNEN Angelika Hildersperger, Christiane Schwarz, Magdalena Müller, Rainer Hofmann DIE 16 h n reic tio Be ostitu Bädersteig Pr bogevischs buero 4.5 aße Rainer Hofmann 16 STADTMACHERINSEL str ius ace ton p An red S Sh a ZIEL: KREATIVE AUSWAHL DER STADTMACHER Magdalena Müller ZIEL SOZIALE MISCHUNG aus sen- 2.5 V r 16 Stadtmacherinsel Stadt Aachen am großen Monarch Das Szenario mit dem Schwerpunkt Wohnen Inhalt Angelika Hildersperger, IV Verbindliche Bauleitplanung .5 62 Christiane Schwarz, Abteilung Vorbereitende Bauleitplanung 6 1 Gemeinschafts- 16 zielt darauf ab, sich auf vergangene Struk- Soziale Angebote/ ad us th ä n) er eigentum W zu Mischung im Autofreie S t m ilie turen des Wohnens und Arbeitens in einem Bädersteig Einzelbaustein Zone (Fa Wohnen zur Miete Gebäude zu besinnen und diese kleinteilige 0.5 Nik IV Wohnen als 16 Genosse ola Architektur uss Mischung wieder im Zentrum zu aktivieren. tra Als „Team Wohnen“ haben sich Angelika Hil- ße Das Wohnen in der Innenstadt der Zukunft Nachhaltigkeit II-VI braucht starke grüne Rückzugsräume165und dersperger und Christiane Schwarz (beide von (sozial und ökologisch) Stadtmacherinsel am Büchel gleichzeitig vielfältige Beziehungen zwi- der Stadt Aachen) sowie Magdalena Müller und schen den Aktivitäten in den Erdgeschossen Rainer Hofmann (Planungsfirma bogevischs ZIEL NACHHALTIGKEIT bu- ZIEL BIODIVERSITÄT Büchel e ero) der Herausforderung gestellt, einen Neuan- ss Shared Space und den öffentlichen Räumen. Der Büchel ga Verkehrsberuhigte Zone er fang im Sinne einer Leitnutzung als Wohnraum Gesunde soziale Mischung rb Biodiversität durch Konzeptvergabe Kö soll für Aachen Pionier und Vorbild sein – als Ro mm els g ass e vielschichtige Melange aus sogenannten zu denken und gleichzeitig einen offenen, an- Intelligente Kreisläufe Starkes soziales Netz durch Kooperation Stadtmacherinseln in unterschiedlichen Orga- ziehenden Charakter als öffentlichen Raum zu Einbindung nisations- und Trägerschaftsmodellen. etablieren. Eine ihrer Kernbotschaften lautet: in die Stadtgesellschaft us th ä n) er RAHMENPLAN AUSSSCHLIESSLICH SEGA-FLÄCHEN 1:500 Wohnen ist in diesem Bereich unterrepräsentiert Nachhaltige Energiegewinnung ad S t m ilie und -nutzung (Fa – daher darf davon mehr her! 16 163 Langfristige Quartiersbildung durch Bleiberecht 0.5 Sharing Economy Menschen zurück in die Stadt 16 170 ZIEL: VERWURZELUNG DURCH SHARING ECONOMY ZIEL: VERWURZELUNG DURCH SH GETEILTE RAUMANGEBOTE GETEILTER GARTEN UND GEMÜS
WIESE Lageplan mit Erdgeschossnutzung „Freiraum braucht Platz“ #WasserFließtNachOben TEAM De Zwarte Hond Matthias Rottmann Lennart Senger Stadt Aachen VON DER WIEGE Karen Roß-Kark, Umweltvorsorge und Grünplanung Michaela Gude-Starke, Vorbereitende Bauleitplanung Synke Mesenholl, Vorbereitende Bauleitplanung ZUR WIESE Alle Freiheit dem Freiraum – nach die- Wo viele Jahrzehnte städtebauliche Tristesse in Ge- sem Motto wurde im Szenario mit dem stalt des in die Jahre gekommenen Parkhauses das Schwerpunkt „Wiese“ geplant. Den Impul- Bild bestimmte, soll ein offener und zugänglicher sen aus dem Stadtmacher*innen-Work- Anziehungspunkt entstehen. Synke Mesenholl, Mi- shop folgend ist dieser Freiraum großzü- chaela Gude-Starke, Karen Roß-Kark vonseiten der gig zu wählen und soll neben vielfältigen Stadt Aachen sowie Matthias Rottmann und Lenn- Nutzungsmöglichkeiten einen Beitrag zu art Senger (Planungsbüro De Zwarte Hond, Köln) Klimaschutz und Biodiversität darstellen. zeichnen neben baulicher Lockerheit und einer Oben auf der Ideen-Agenda steht auch der möglichen Offenlegung von Thermalwasser jede Aspekt der Begegnung unter dem Aache- Menge grüne Optionen in ihren Entwurf. Auch das ner Himmel. Thema Zwischennutzung für das wachsende Quar- tier stand dabei auf der Agenda. 17
WAS ZIEHEN WIR AUS DEN ERGEBNISSEN? DISKUSSION DER ERGEBNSSE UND„Wir sind in der lu RICHTUNGSENTSCHEIDUNG Situation, dass die St (bzw. SEGA) Eigentüm WISSEN Grundstücke ist und Rendite getrieben wi „Absolut inspirierend“: So adelte das Empfehlungsgremi- Michael Rau, Vorsitzender um, zuständig für die Eingabe an die politischen Entschei- Planungsausschuss dungsträger*innen, die wesentlichen Bestandteile des Entwurfs mit dem Schwerpunkt Wissen nach der digitalen Präsentation im Januar 2021. Das im Entwurf vorgesehe- ne, zentral am Büchel platzierte Forum sei so auch in der vorangegangenen Debatte mit den Ideengeber*innen und den Stadtmacher*innen gewünscht gewesen. Die Ansät- ze, innovative Mobilitätskonzepte vorzusehen, befand das Gremium ebenfalls als wichtig und richtig. Die im Entwurf vorgesehenen öffentlichen Räume, so das Gremium, flie- ßen um die Gebäude und könnten einen guten Beitrag zur Verwebung des neuen Stadtbausteins mit der Nachbar- schaft leisten. WOHNEN „Wir haben die Aufgabe, Das vom zuständigen Planungsteam aufgestellte darauf aufmerksam zu Szenario, in dem am bisher wenig attraktiven Auf- machen, was Aachen in Sachen enthaltsort Büchel-Parkhaus künftig Menschen Wurzeln schlagen sollen, bewertete das Gremium Historie und Kultur leistet.“ „Stadt als gleichermaßen überraschend und stark. Ge- Gaby Hens Städter meinschaftliche Wohnformen sollen laut dem Ent- „Das Thema Wiese wurf der Vereinzelung in der Stadt entgegentreten. die die wird als Synonym Die Trennung der vom „Wohnen“-Team genann- füllen, für einen vielfältig ten, markanten „Pow!-Häuser“ im Büchel-Viertel Häuser nutzbaren wertvol- Team W WIESE lassen nach Einschätzung der Bewertungsrunde len Freiraum für Raum für die unterschiedlichsten Stadtmacher*in- alle Generationen nen und für die vielen Wissensthemen. Eine in der verstanden.“ erarbeiteten Skizze vorgesehene, klare Wegefüh- Der tatsächliche öffentliche Raum ist Dreh- und Angel- rung würde die Stadtnutzer- und Besucher*innen punkt der Entwicklung im Szenario mit dem Schwer- vom Bahkauv zum alten Kurhaus leiten. punkt „Wiese“. In der konkreten Idee des zuständigen Teams wird der Entwurf im Prozess, sprich in verschie- denen Phasen gedacht. So könne das Quartier u.a. in einem Dreijahresplan langsam wachsen, so würde schon in der Entstehungsphase buchstäblich begeh- barer Raum entstehen. Die Gebäude könnten dabei Schritt für Schritt mit den gewünschten und möglichen Inhalten gefüllt werden. Sowohl das Thema Ernährung als auch das für die Geschichte der Stadt so wichtige Thema Thermalwasser würden hierbei ins Herz der Stadt geholt, würdigte das Gremium weitere Aspekte. Der Lohn für die Arbeitsgruppe: Mit dem Beschluss des zuständigen Planungsausschusses erhielt das Konzept „Wiese“ im März 2021 den politischen Zuschlag. 18
JOKER WIE GEHT´S WEITER? Die Entwicklungen seit Anfang 2020 haben nachhaltig gezeigt, dass der Büchel Stadt- planer*innen ebenso wie Bürger*innen, Politiker*innen und externe Expert*innen, auf er luxuriösen zahlreichen gemeinsamen Ebenen und im offenen Austausch bewegt. Das Motto für s die Stadt heute, morgen und übermorgen schwebt über allem: „Wir reißen ein Parkhaus ab und entümerin der bauen gemeinsam ein neues Stück Stadt“. st und nicht von Frühjahr 2021. Die zentralen Fragen rund um den Büchel haben erste Antworten erfahren: Wie sieht ben wird“ die Zukunft einer urbanen Nachbarschaft aus? Wie entwickelt und etabliert sich ein neues und span- ender nendes Miteinander von Welterbe, Thermalwasser, Prostitution, Einzelhandel, Gewerbe und Woh- nen? Die städtische Entwicklungsgesellschaft als künftige Bauherrin der „Wiese“ entwickelt Freiraum für die dichte Altstadt und geht die nächsten Planungs- und Umsetzungsphasen an. Der Weg zum neuen Erlebnis Büchel ist eingeschlagen. Der Zeitplan sieht indes nach dem Abriss des Parkhauses, bis Ende Oktober 2021, bereits die nächs- te Phase der kreativen Zwischennutzung vor – die ZwischenZeit Büchel. Daneben werden planungs- rechtliche Aufgaben – städtebauliche Festsetzung, Bebauungsplan, später Grundstücksvergabever- fahren – und weitere städtebauliche Ziele etwa im Bereich Antoniusstraße angegangen. Ab dem Jahr 2024 soll gebaut werden und somit das neue Quartier wachsen. Auf dem Weg dorthin gilt, dass die Stadtgesellschaft Programm, Städtebau und Investitionsstrategie mitentwickelt. Christoph Vogt, SEGA-Geschäftsführer, formuliert es schlicht wie treffend: „Der Büchel kommt jetzt richtig in Fahrt.“ „Stadt sind die Städter*innen, die die Häuser füllen, nicht die Häuser selbst!“ eam Wohnen 19
ZEIT FÜR EIN „DANKE“! “Das Parkhaus wollen Sie abbrechen?! Na, das habe ich in den letzten 25 Jahren schon oft gehört. Schön, wenn we- nigstens Sie dran glauben”, war ein Kommentar von einer Gewerbetreibenden bei meiner persönlichen Vorstellung am Büchel im November 2020. Und sie hatte recht. Ich glaubte daran. Nicht nur, weil ich als “Neu-Aachener” nicht von 25 Jahren Streit und Diskussion um das Parkhaus belastet war, sondern vor allem, weil ich ein Projekt “erben” durfte, das abfahrbereit auf dem Gleis stand. Dafür wurden seit zwei Jahren schon in der Stadt große Kraftakte geleistet. „Viele haben dazu beigetragen: Die Politik hat einvernehmlich mutige Entscheidungen getroffen, viel Geld für den Team SEGA Grunderwerb in die Hand genommen und eigens die Städtische Entwicklungsgesell- schaft Aachen gegründet. In einer engagierten Verwaltung wurden Spätschichten eingelegt, um die politischen Beschlüsse vorzubereiten und umzusetzen. Frauke Burgdorff als neue Baudezernentin hat, unterstützt von der gesamten Verwaltungs- spitze und konstruktiv begleitet von einem motivierten Aufsichtsrat, quasi nebenher mit Mut, Kreativität und viel Energie die Gründungsgeschäftsführung der Entwick- lungsgesellschaft übernommen. Engagierte Bürgerinnen und Bürger haben mit ihren Ideen das Sondierungsverfahren getragen und beflügelt. Die Planer-Teams haben, begleitet von den “Freund*innen des Büchel”, die eingegangenen Anregun- gen in Planungen umgesetzt. All das hat dazu geführt, dass - da bin ich mir sicher - jetzt auch die Gewerbetrei- Team STADT benden und die Anwohner*innen am Büchel und in der Innenstadt an den Abbruch des Parkhauses glauben. So bleibt meinem SEGA-Team (Christoph Guth, Antje Eickhoff, Doris Müller, Sophie Knoop) und mir nur noch zu hoffen, dass sie uns alle auch weiterhin positiv durch das Projekt begleiten. Auch wenn es mal laut und stau- big wird... die Grundlagen sind gelegt, die Grundsteine werden folgen.“ Christoph Vogt Geschäftsführer Städtische Entwicklungsgesellschaft Aachen GmbH & Co. KG Aachen im Juni 2021 WEITERHIN DANKEN WIR ALLEN, DIE SICH BISHER EINGEBRACHT HABEN: STADTMACHER*INNEN; IDEENGEBER*INNEN; MITGLIEDER DER FRAKTIONEN DER ALTEN UND NEUEN WAHL- PERIODE IM RAT DER STADT AACHEN, INSBESONDERE MITGLIEDER DES PLANUNGSAUSSCHUSSES; MITGLIE- DER DER BEZIRKSREGIERUNG AACHEN MITTE; VERWALTUNGSVORSTAND; AUFSICHTSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER (AKTUELLE UND VORGÄNGER) DER SEGA, AUFSICHTSRATSMITGLIEDER DER JETZIGEN UND VORHERGEGANGEN WAHLPERIODE; FREUND*INNEN DES BÜCHEL; DEN VIELEN KOLLEG*INNEN DER STADTVER- WALTUNG AACHEN, DIE EINEN BEITRAG ZUM PROJEKT GELEISTET HABEN, INSBESONDERE SEIEN HIER GENANNT DER FACHBEREICH 61 (STADTENTWICKLUNG UND VERKEHRSANLAGEN); DER EIGENBETRIEB 26 (GEBÄUDEMA- NAGEMENT), DER FACHBEREICH 13 (PRESSE UND MARKETING); DER FACHBEREICH IMMOBILIEN SOWIE DER FACHBEREICH 20 (FINANZSTEUERUNG), OBERBÜRGERMEISTERIN SIBYLLE KEUPEN; OBERBÜRGERMEISTER A. D. MARCEL PHILIPP; „MEFFIS“; RWTH AACHEN; ANWOHNER*INNEN, EIGENTÜMER*INNEN SOWIE GEWERBE- TREIBENDE IM ALTSTADTQUARTIER BÜCHEL; APAG; IHK AACHEN; MAURER UNITED ARCHITECTS, DESIGNBÜRO JENS MICHEL; BÜRO ULRICH HARTUNG; DIE PLANUNGSTEAMS DER PLANUNGSWERKSTATT BOGEVISCHS BÜRO – DE ZWARTE HOND - STUDIO SCHULTZ GRANBERG (JEWEILS MIT PLANER*INNEN DER STADTVERWALTUNG AACHEN); MAURER UNITED ARCHITECTS; AGENTUR STADTBOX; CITYKIRCHE AACHEN; MEDIENHAUS AACHEN; INITIATIVE WANDERBAUMALLEE AACHEN ; DIE UNZÄHLIGEN UNTERSTÜTZERINNEN UND UNTERSTÜTZER, DIE WIR AUS PLATZGRÜNDEN LEIDER NICHT ERWÄHNEN KONNTEN UND ALLEN, DIE WIR AN DIESER STELLE VER- GESSEN HABEN SOLLTEN. 20
Dank an den ersten Aufsichtsratsvorsitzenden der SEGA, Ernst- Rudolf Kühn, der das Aufsichtsratssteuer im Dezember 2020 an seinen vorherigen Stellvertreter Marc Beus übergab. IMPRESSUM 21
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FOTOVERZEICHNIS Fotoverzeichnis # Titel Quelle/Urheberin Seite 1 Sibylle Keupen Copyright by Jo Magrean © Jo Magrean 2 2 Frauke Burgdorff Stadt Aachen Bernd Büttgens 2 3 Ideengeber*innenkonferenz SEGA Doris Müller 6/7 4 Ideengeber*innenkonferenz Sonja Schendzielorz STADTBOX 6 5 Ideengeber*innenkonferenz Sonja Schendzielorz STADTBOX 6 6 Ideengeber*innenkonferenz Sonja Schendzielorz STADTBOX 7 7 ParkingART Andreas Hermann Stadt Aachen 8 8 Parkhaus einpacken Antje Eickhoff SEGA 8 9 Hermann Ulrich © 2021 ulrich hartung gmbh 9 10 Workshop Stadtmacher*innen Andreas Hermann Stadt Aachen 10 /11 11 Modell Gemeinschaft und Kultur aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 10 12 Modell Gemeinschaft und Kultur aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 10 13 Modell Wissen und Bildung aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 10 14 Modell Wissen und Bildung aus Film submedio producties www.buechel-aachen.de 10 15 Modell Gewerbe aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 11 16 Modell Wohnen+ aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 11 17 Modell Wohnen+ aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 11 18 Isabell Strehle privat 12 19 Nis Jansen aus Film Maas/Züger GbR www.buechel-aachen.de 12 20 Grafiken Team Wissen Studio Schultz Granberg 12/13 21 Joachim Schultz-Granberg schultzgranberg.org 13 22 Daniel Heuermann schultzgranberg.org 13 23 Anna Nötzel schultzgranberg.org 13 24 Gaby Hens aus Film von Verena Maas www.buechel-aachen.de 13 25 Jan Kemper privat 13 26 Grafiken Team Wohnen bogevisches buero 14 27 Rainer Hofmann Frank Bauer 14 28 Magdalena Müller privat 14 29 Angelika Hildersperger privat 14 30 Christiane Schwarz privat 14 31 Grafiken Team Wiese De Zwarte Hond 15 32 Matthias Rottmann dezwartehond.nl 15 33 Lennart Senger dezwartehond.nl 15 34 Michaela Gude-Starke privat 15 35 Synke Mesenholl privat 15 36 Büchel/Altstadt aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 16/17 37 Team SEGA SEGA 18 38 Team Stadt Andreas Hermann Stadt Aachen 18 39 Rudolf Kühn, Marc Beus aus Film submedia producties www.buechel-aachen.de 19 40 Parkhaus Büchel Andreas Hermann Stadt Aachen 20 23
PAR K HAU S ZU MS ELB ST A BRE ISSE N Notiz en Zitat ng eru n Titel hervorhebe rki Ma e Ide SKETCH-NOTE-VORLAGE hier knicken und aufstellen 24
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