Österreich Tourismuswirtschaft testen - Nordhessen-Journal

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Österreich Tourismuswirtschaft testen - Nordhessen-Journal
Südtirol:   Transit   durch
Österreich         erlaubt,
Tourismuswirtschaft    soll
testen

(ots)    In    einer
Pressekonferenz am
26. Mai bestätigte
Arno   Kompatscher,
Landeshauptmann von
Südtirol, dass die
Einreise nach Italien
ab  3.   Juni  über
Österreich  möglich
ist. Er kündigte auch
an, dass das Land
künftig alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Hotels und
Gastbetrieben regelmäßig auf Corona testen lassen wird.
Gastbetriebe sollen zudem in die Lage versetzt werden, auch
den Gästen auf freiwilliger Basis Schnelltests anbieten zu
können. Ein noch stringenteres Protokoll als auf nationaler
Ebene stellt die Sicherheit der Einheimischen und Gäste an
erste Stelle.

Am 3. Juni 2020 öffnet Italien seine Außengrenzen wieder, die
allgemeine Reisewarnung in Deutschland wird zum 14. Juni
auslaufen. Vorbehaltlich der Infektionsentwicklung können
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Südtirol-Urlauber dann ohne Zwischenstopp mit dem Auto über
Österreich einreisen, sofern die Ausreise in ihrem
Herkunftsland sichergestellt ist. Für die Durchfahrt genügt
beispielsweise eine Hotelbestätigung. Auch Tankstopps und
kurze Pausen sind erlaubt, wie das österreichische
Bundesministerium Inneres auf Anfrage Südtirols bestätigte.

Tests im Tourismus sollen Gäste und Tourismusmitarbeiter und -
mitarbeiterinnen schützen

„Die Situation in Südtirol ist derzeit sehr stabil und wir
verzeichnen kaum noch Neuinfektionen. Breite Tests sind jetzt
ein wichtiges Instrument zur Vorbeugung von neuen
Infektionsherden“, so Südtirols Regierungschef Arno
Kompatscher. Ab Mitte Juni, wenn die Reisewarnung in
Deutschland nicht mehr gilt, sollen sich Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen in touristischen Betrieben wöchentlich testen
lassen. Die Kosten übernimmt der Gesundheitsbetrieb. Die
Südtiroler Landesregierung will der Tourismuswirtschaft
außerdem Hilfestellung leisten, damit diese künftig ihren
Gästen freiwillige Schnelltests anbieten kann. Die Details
würden in den nächsten Tagen erarbeitet. In Südtirol können
Hotels und andere Beherbergungsbetriebe seit dem 25. Mai unter
Berücksichtigung strenger gesetzlich vorgeschriebener Hygiene-
und Sicherheitsmaßnahmen öffnen.

Südtirols Regeln, die in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler
Sanitätsbetrieb und weiteren Experten erarbeitet wurden und
der größtmöglichen Sicherung der Gesundheit von Gästen und
Mitarbeitern dienen, gehen über die Vorgaben der
Zentralregierung Italiens hinaus. Dazu gehören die Begrenzung
der Anzahl von Personen, die sich auf Gemeinschaftsflächen von
Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben aufhalten oder die
gesetzlich     vorgeschriebene,       überdurchschnittliche
Abstandsregelung. Wenn die Abstandsregel nicht eingehalten
werden kann, gilt in ganz Südtirol Maskenpflicht. Restaurants
und Bars dürfen nicht mehr Gäste empfangen, als es Sitzplätze
gibt und die Tische müssen so gereiht sein, dass die
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Abstandsregel eingehalten werden kann. Auch im öffentlichen
Nahverkehr und im Seilbahnbetrieb werden Kapazitäten begrenzt,
Mindestabstände und regelmäßige Desinfektion müssen
gewährleistet sein. Südtirols Tourismustreibende sind
überzeugt, dass Südtirol trotz der vorübergehend geltenden
Vorsorgemaßnahmen von der Natur bis hin zur Kultur vieles
bieten kann, das den Sommerurlaub 2020 zu einem besonderen
macht. // IDM Südtirol

Dominikanische      Republik
bereitet       sich      auf
Wiedereröffnung          der
Tourismusbetriebe ab 1. Juli
2020 vor
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(lifePR) ( Frankfurt am Main, 22.05.20 ) Der Tourismussektor
im karibischen Inselstaat wappnet sich für die schrittweise
Wiederaufnahme       des    Betriebs      unter     strengen
Gesundheitsvorkehrungen und Sicherheitsüberprüfungen. Eine
eigens konzipierte Roadmap gibt Auskunft über die vier Phasen
bis zur Wiedereröffnung der Tourismusbetriebe in der
Dominkanischen Republik ab dem 1. Juli 2020. Wie die Hotels
bereiten sich indes auch die Flughäfen mit speziellen
Maßnahmen auf den Empfang der Fluggäste vor. Hierbei handeln
sämtliche Leistungsträger nach den Standards international
anerkannter Organisationen.

In einem virtuellen Gespräch mit der Dominikanischen
Vereinigung der Tourismusfachpresse (Asociación Dominicana
Prensa   Turística)  gab  sich  der           dominikanische
Tourismusminister Fran-cisco Javier           Garcia zuletzt
optimistisch, dass der Tourismus im Lande schrittweise wieder
den Betrieb aufnehmen könne und alle nötigen Maßnahmen dafür
ergriffen würden. Damit Gäste aus dem eigenen Land und aus
aller Welt wieder empfangen werden können und um das CO-
VID-19-
Infektionsrisiko
zu  verringern,
wird derzeit in
Zusammenarbeit mit
staatlichen    und
inter-nationalen
Gesundheitsbehörde
n    sowie     der
Weltgesundheitsorg
anisation    (WHO)
mit Hochdruck an
strengen Gesundheitsprotokollen gearbeitet.

Auch Petra Cruz, Europadirektorin des Tourist Board
Dominikanische Republik, blickt der Wiedereröffnung der
touristischen Betriebe positiv entgegen: „Die schrittweise
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Öffnung der Betriebe ist von großer Bedeutung für die
Dominikanische Republik, da die nationale Wirtschaft stark vom
Tourismus abhängt. Die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen müssen
dabei aber zum Schutz der Gäste unbedingt eingehalten werden.
Momentan sind wir bereits im Gespräch mit Airlines und
Reiseveranstaltern, um eine Rückkehr der internationalen Gäste
und insbesondere der Gäste aus dem deutschsprachigen Raum in
die Dominikanische Republik zu ermöglichen. Wir streben eine
frühestmögliche Wiederaufnahme an, sobald die internationalen
Reisewarnun-gen aufgehoben werden.“

Roadmap für die       schrittweise    Wiedereröffnung     des
Inlandstourismus

Eine Roadmap mit Maßnahmen zur schrittweisen Wiedereröffnung
der Wirtschaft wurde be-schlossen. Sie beschreibt die vier
Phasen der Öffnung der dominikanischen Wirtschaft vom 20. Mai
bis zu einer voraussichtlichen Öffnung der touristischen
Betriebe ab dem 1. Juli 2020. Wäh-rend kleine Betriebe seit
dem 20. Mai (Phase 1) wieder die Hälfte ihrer Mitarbeiter vor
Ort beschäftigen dürfen, ist es mittelgroßen und großen
Unternehmen mit über 151 Mitarbeitern ge-stattet, 25% des
Personals zurück ins Unternehmen zu holen. Ab dem 1. Juli
(Phase 4) dürfen dann schließlich touristische Betriebe wie
Hotels, Flughäfen und Restaurants wieder mit dem vollen
Personalstock rechnen, um Reisenden in der Dominikanischen
Republik auch künftig wieder ein Urlaubserlebnis auf hohem
Niveau bieten zu können. Menschenansammlungen sol-len
weiterhin vermieden werden – größere Veranstaltungen sowie
Kinos und Theater bleiben vorerst geschlossen.

Dominikanische Flughäfen bereiten sich auf den Empfang von
Gästen vor

Auch die Flughäfen bereiten sich auf eine Öffnung ab dem 1.
Juli 2020 vor. Zur eigenen Sicherheit und zum Schutz der
Mitmenschen sind alle Passagiere dazu aufgefordert, eine Mund-
Nasen-Bedeckung in den Flughafengebäuden zu tragen.
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Desinfektionsmittelspender,     Plexiglas-Schutzwände    sowie
Gesundheitskontrollen bei allen ankommenden Passagieren sollen
zusätzlich eine mögliche Ansteckung mit dem COVID-19-Virus
vermeiden. Verdachtsfälle indes werden in eigens dafür
eingerichteten Isolationsbereichen behandelt. Verstärkte
Hygiene- und Reinigungsmaßnahmen sollen außerdem das
Infektionsrisiko verringern, während Infotafeln im gesamten
Flughafenareal zu eigenen Sicherheitsvorkehrungen aufrufen.

Auf seiner Homepage sowie den Social Media-Kanälen informiert
das Tourist Board Dominikanische Republik regelmäßig über
Updates zur COVID-19-Situation. Ein Video unter dem Motto „Wir
bleiben zuhause“ lädt im Zuge dessen zu einer virtuellen Reise
in den karibischen Inselstaat ein. Geplante Influencer-
Kampagnen sollen Karibikfans außerdem interaktiv einbinden, um
die Vorfreude auf künftige Reisen in die Dominikanische
Republik zu steigern und das Fernweh zu stillen.

Dominikanische Republik
Die Dominikanische Republik ist das zweitgrößte und das
vielfältigste Land der Karibik: Auf einer Fläche von 49.967
Quadratkilometern liegt es im östlichen Teil der Insel
Hispaniola. Der Atlantische Ozean im Norden und das Karibische
Meer im Süden prägen die abwechslungsreiche Landschaft mit
dichtem Regenwald, fruchtbaren Hügeln und steppenähnlichen
Regionen. Mit bis zu 3.175 Metern (Pico Duarte) zählen die
Berge im Landesinneren zu den höchsten der Karibik. Dieser
Abwechslungsreichtum sowie die 1.609 Kilometer lange
Küstenlinie mit mehr als 200 Stränden und ganzjährig warmen
Temperaturen locken jährlich fast sechseinhalb Millionen Gäste
aus aller Welt an. Besucher erwartet eine allgegenwärtige
Geschichte mit historischen Sehenswürdigkeiten, ein gelebtes
kulturelles Erbe aus Kunsthandwerk, Kulinarik, Musik und Tanz
sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Unterkünften für
jeden Geschmack und Geldbeutel.
Corona                                      könnte
Elektromobilität                         erheblich
zurückwerfen

Berlin – Corona könnte die Aussichten für den Verkauf von
Elektrofahrzeugen deutlich verschlechtern, warnt eine aktuelle
Studie von Transport & Environment, dem europäischen
Mobilitäts-Dachverband des NABU. Demnach hatte der Absatz von
Elektroautos dank der EU-Grenzwerte für den C02-Ausstoß von
Pkw vor der Krise zuletzt stark zugenommen und lag im ersten
Quartal bei einem Anteil von 7% aller Neufahrzeuge. Zeitgleich
erhöhten die europäischen Hersteller im vergangenen Jahr auch
ihre Investitionen in Produktionskapazitäten für Elektroautos
und Batteriefertigung: 19-mal mehr im Vergleich zum Vorjahr
und 3,5 mal mehr als in China. Insgesamt seien 60 Milliarden
Euro in den Ausbau von Elektromobilität in Europa investiert
worden, davon allein 40 Milliarden in Deutschland. Die
Verkaufszahlen in Europa seien im letzten Quartal des Jahres
2019 europaweit um 80% gestiegen. Nun entscheidet sich, ob die
Auswirkungen der Pandemie den aufstrebenden Markt für
batterieelektrische Antriebe wieder abschwächt oder ob
zielgerichtete Konjunkturmaßnahmen diesen Umwelt- und
Ressourcenschonenden Trend noch unterstützen können.

Dazu NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Die Corona-Krise hat
uns gelehrt, dass wir uns besser auf Krisen vorbereiten
müssen. Die Pandemie stellt uns vor riesige Herausforderungen,
sie bietet uns aber gleichzeitig die einmalige Chance, eine
bessere Zukunft für uns alle zu gestalten. Wir fordern deshalb
die Bundesregierung dazu auf, gerade jetzt in zukunftsweisende
Elektromobilität zu investieren. Wenn wir jetzt nicht die
Weichen für emissionsfreie Fahrzeuge stellen, dann schützen
wir eine alte Technologie zulasten des Klimas und der
zukünftigen     Generationen.      Kaufprämien     auch    für
Verbrennungsmotoren, wie die Bundesregierung sie aktuell
plant, können deshalb nicht die Antwort sein. Im Gegenteil:
Sie würgen den Markt für E-Autos ab und untergraben so die
Anstrengungen, den Übergang hin zu einer zukunftsfähigen
Industrie zu bewältigen. Die Mobilitätswende ist ein
wesentlicher Faktor für eine krisensichere Zukunft.“

Hier geht´s zur Studie: https://transenv.eu/3gg3kmV

Original Content von NABU
Trickdieb täuscht Seniorin
mit „Toiletten-Trick“ und
erbeutet Schmuck

(ots) Kassel-Wehlheiden:
Ein bislang unbekannter
Trickdieb     hat    am
Samstagmittag   eine
hochbetagte Frau in
ihrer    Wohnung   im
Kasseler    Stadtteil
Wehlheiden  bestohlen.
Der    Täter     hatte
vorgegeben,       einen
Nachbarn der   Seniorin
besuchen zu wollen und sich mittels des sogenannten
„Toiletten-Tricks“ Einlass in ihre Wohnung verschafft. Dort
klaute er aus dem Badschrank zunächst unbemerkt mehrere
Schmuckstücke und verließ das Haus anschließend in unbekannte
Richtung. Den Diebstahl bemerkte die hochbetagte Frau
schließlich am gestrigen Montagmorgen. Die Beamten der EG SÄM
der Kasseler Kripo, die Straftaten zum Nachteil älterer
Menschen bearbeiten, erbitten Zeugenhinweise.

Wie die Seniorin den aufnehmenden Beamten des Polizeireviers
Süd-West berichtete, hatte sie sich gegen 11:45 Uhr auf ihrer
Terrasse in der Rosenblathstraße, nahe der Hansteinstraße,
aufgehalten, als der Unbekannte sie in ein Gespräch
verwickelte. Der vor dem Nachbarhaus stehende Mann erzählte
ihr, dass er einen Freund besuchen wollte, dieser allerdings
offenbar nicht zuhause sei. Im Verlauf des Gesprächs bat er
schließlich darum, die Toilette der hochbetagten Frau benutzen
zu dürfen. Die hilfsbereite Seniorin ließ den vermeintlichen
Bekannten ihres Nachbarn herein, wo er offenbar in dem kurzen
unbeobachteten Moment im Badezimmer die Schmuckstücke
entwendete. Anschließend verließ der unbekannte Mann das
Mehrfamilienhaus. Der Trickdieb soll 30 bis 35 Jahre alt und
etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß gewesen sein. Er trug blaue und
gelbe Kleidung und sprach akzentfreies Deutsch, so das Opfer.

Zeugen, die am Samstagmittag verdächtige Personen in der Nähe
des Tatorts beobachtet haben oder den Ermittlern der EG SÄM
Täterhinweise geben können, werden gebeten, sich bei der
Kasseler Polizei unter Tel.: 0561-9100 zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen

Urlaub 2020: Deutschland mit
dem Wohnmobil erfahren
(ots) In Zeiten der Corona-Krise zeichnet sich der Trend ab,
die Ferien in Deutschland zu verbringen. Das Wohnmobil erfährt
dabei eine Renaissance, denn es vereint die Bedürfnisse nach
Mobilität und Infektionssicherheit auch unter den gegebenen
behördlichen Einschränkungen.

Derzeit sind in den meisten Bundesländern nur autarke
Wohnmobile zugelassen, da die Sanitäranlagen vor Ort noch
geschlossen bleiben. Das Wohnmobil sollte also über eine
eigene Küche, WC, Dusche und Frisch- und Abwassertanks an Bord
verfügen.

Auf Grund der steigenden Nachfrage bei begrenztem Kontingent
rät die ADAC Autovermietung zu Vorabreservierungen. Nicht nur
das Wohnmobil sollte rechtzeitig gebucht, sondern auch
geeignete Campingplätze sollten in jedem Fall vor Reiseantritt
reserviert werden.

Die zehn wichtigsten Tipps für den Urlaub mit dem Wohnmobil:

1. Destination: Aufgrund der Hygiene-Vorschriften und der
Abstandsregeln sind die Kapazitäten auf den deutschen
Campingplätzen begrenzt. Bei PiNCAMP, dem Camping-Portal des
ADAC, können sich Reisewillige grundsätzlich über die Lage vor
Ort informieren.

2. Mietdauer: In der Regel sind Wohnmobile für Zeiträume ab
einer Woche anmietbar. In der Nebensaison – insbesondere im
Frühjahr und im Herbst – ist unter Umständen eine kürzere
Mietdauer möglich. Für Langzeitmieter gibt es ab drei Wochen
oft attraktive Sonderkonditionen.

3. Sicherheit: Wer zum ersten Mal ein Wohnmobil mietet, sollte
sich mit den Fahrzeugdimensionen und dem Verhalten des
Fahrzeugs vertraut machen.Ganz wichtig: Fahren andere
Großfahrzeuge neben einem Wohnmobil, entsteht ein gefährlicher
Unterdruck, der beide Fahrzeuge zueinander hinziehen kann.

4. Geschwindigkeit: Mit einem Wohnmobil gilt der Grundsatz
„Reisen statt rasen“. Eine Reisegeschwindigkeit zwischen 90
und 110 km/h schont Nerven und – dank des geringeren
Verbrauchs – auch den Geldbeutel. Im Durchschnitt verbrauchen
Wohnmobile 9 bis 14 Liter Diesel pro 100 Kilometer.

5. Kinder: Miet-Wohnmobile verfügen in der Regel nicht über
Kindersitze. Diese am besten selbst mitbringen und vor Ort
einbauen. Allerdings gehört eine Isofix-Verankerung bisher in
Wohnmobilen noch nicht zum Branchen-Standard.

6. Fahrzeugauswahl: Im Idealfall sind im Wohnmobil feste
Schlafplätze für jeden Mitfahrer vorhanden. Zwar kann man in
der Regel den Tisch zu einem Bett umfunktionieren, auf Dauer
ist das aber oft unbequem. Die Mitnahme von Fahrrädern ist
meistens möglich, sofern die Fahrzeuge mit einem Fahrradträger
ausgestattet sind. Für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen vor der
Anmietung überprüfen, ob der eigene Führerschein dafür gültig
ist. Die meisten Miet-Wohnmobile sind jedoch leichter als 3,5
Tonnen, somit genügt die Führerscheinklasse B. Die Mehrheit
der Vermieter setzen ein Mindestalter von 21 Jahren voraus.

7. Einweisung: Für die Übergabe des Wohnmobils unbedingt
genügend Zeit einplanen. Es dauert zwischen 30 Minuten und
einer Stunde, bis sich der Mieter mit der Bordtechnik, zum
Beispiel mit Gas, Küche, Sanitär und Markise vertraut gemacht
hat. Ein gewissenhafter Rundgang um das Fahrzeug, um
vorhandene Schäden zu protokollieren und bestätigen zu lassen,
ist laut ADAC Autovermietung empfehlenswert.

8. Packen: Das leichte Gepäck kann problemlos in den
Oberschränken unter dem Dach verstaut werden. Schwere Ladung
wie Getränke, Konserven und Tetrapacks dagegen immer unten und
am besten in Achsnähe lagern, damit der Schwerpunkt des
Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Das Gewicht der Zuladung
summiert sich sehr schnell. Hier sollte auf den erlaubten
Maximalwert geachtet werden.

9.    Versicherungen:      Neben     der    obligatorischen
Haftpflichtversicherung kann zwischen Vollkasko- und Teilkasko
(meist mit Selbstbeteiligung ab 1.500 Euro) gewählt werden.
Der Eigenanteil lässt sich mit einer optionalen
Selbstbehaltsversicherung deutlich reduzieren.

10. Privatmiete: Wer sein Wohnmobil nicht von professionellen
Vermieter, sondern von einer Privatperson mietet, muss darauf
achten, dass es als Selbstfahrervermietfahrzeug zugelassen ist
– sonst sind die Versicherungen im Schadenfall hinfällig.

Produktangebot

Wohnmobile können bei der ADAC Autovermietung direkt online
gebucht werden: https://autovermietung.adac.de/wohnmobile/.
ADAC Mitglieder erhalten zusätzliche Preisvorteile.
Reservierungen   sind   bis   kurz   vor   Anmietung   kostenfrei
umbuchbar.

Campingstellplätze können bei PiNCAMP online reserviert und
gebucht werden: http://ots.de/vUj0eC

Original-Content von: ADAC SE
Fuchs im Garten – was nun?
PETA-Expertin gibt Tipps für
eine friedliche Koexistenz
von Mensch und Tier und
verrät      tierfreundliche
Vergrämungsmethoden

Stuttgart, 26. Mai
2020 – Besuch auf
vier         Pfoten:
Spätestens Anfang Mai
bringen   Füchsinnen
ihre Kinder zur Welt.
Füchse gehören zur
Familie der Hunde und
sind    sogenannten
Kulturfolger. In der
Nähe von Menschen
gelangen sie leichter
an   Nahrung,     wie
Mäuse, Ratten oder
Abfälle, und werden dort weniger bejagt. Daher trifft man sie
auch in Städten oder Ortschaften an – zur Freude oder zum
Leidwesen mancher Gartenbesitzer. Nadja Michler, Referentin
für Wildtiere bei PETA Deutschland, erklärt, warum die Angst
vor Füchsen unbegründet ist, wie die friedliche Nachbarschaft
mit einem Fuchs gelingt und wie Gartenbesitzer die Wildtiere
tierfreundlich aus ihrem Garten fernhalten können, sollte der
tierische Besuch nicht willkommen sein.
„Wir Menschen sollten Füchse als das sehen, was sie sind:
nützliche und kluge Gegenspieler von Mäusen und Ratten in
Gärten und Wäldern“, so Nadja Michler. „Der Mensch dringt
immer weiter in den ursprünglichen Lebensraum der Wildtiere
ein und stellt ihnen mit Gewehren und Fallen nach – bis zu
einer halben Million Füchse werden jährlich bundesweit durch
Jäger getötet. Dabei steht einer friedlichen Koexistenz von
Mensch und Tier nichts im Wege, wenn einige Regeln beachtet
werden.“

Füchse sind in der Regel ungefährlich:
Von Füchsen geht in der Regel keine Gefahr für den Menschen
aus. Es ist allerdings, wie bei allen Wildtieren, ein gewisser
Respekt angebracht. Füchse sind normalerweise nicht aggressiv
und ihre natürliche Scheu lässt sie den Kontakt mit Menschen
eher vermeiden. Erst wenn Menschen Füchse regelmäßig füttern,
trauen sich die Tiere in ihre Nähe und können sehr zutraulich
werden. Junge Füchse sind wie alle Tierkinder neugieriger und
aufgeschlossener, eine Interaktion sollte im Interesse der
Wildtiere aber vermieden werden. Auch Katzen und Hunde müssen
Füchse nicht fürchten, denn die Vierbeiner gehen Konflikten
mit anderen Tieren eher aus dem Weg. Besonders Katzen mit
ihren    scharfen    Krallen     sind   Füchsen    in   einer
Auseinandersetzung überlegen. Haben Füchse Junge zu versorgen,
riskieren sie erst recht keinen Kampf und ziehen sich eher
zurück.

Keine Angst vor Fuchsbandwurm oder Tollwut:
Die Gefahr einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm ist überaus
gering, denn die durch ihn ausgelöste Erkrankung – die
alveoläre Echinokokkose – ist eine der seltensten Parasitosen
Europas.    Laut    der   Universität     Würzburg    ist   es
wahrscheinlicher, von einem Blitz getroffen zu werden, als
daran zu erkranken. Wer einen Fuchs im Garten antrifft, muss
also nicht in Panik verfallen. Es sollte allerdings darauf
geachtet werden, die Hände nach der Gartenarbeit zu waschen
und Obst und Gemüse vor dem Verzehr gut zu säubern. Für Hunde
und Katzen ist, wie sonst auch, eine regelmäßige Entwurmung zu
empfehlen. Wenn Gartenbesitzer Fuchskot im Garten finden,
sollten sie diesen mit Schaufel, Handschuhen oder Hundekot-
Tüte entfernen und heißes Wasser über die Stelle gießen.

Auch das Risiko einer Tollwutübertragung durch Füchse geht
gegen null, denn Deutschland gilt bereits seit 2008 als frei
von terrestrischer Tollwut. Die Krankheit wurde durch
tierfreundliche Impfköder erfolgreich besiegt. Lediglich
Fledermäuse können sie noch auf Katzen übertragen, weswegen
eine entsprechende Impfung für Katzen sinnvoll ist.

So gelingt die friedliche Nachbarschaft:
Füchse sind faszinierende Tiere, die nicht nur sprichwörtlich
schlau, sondern auch sehr sozial sind und sich ausgiebig um
ihren Nachwuchs kümmern. In Gebieten, in denen Füchse nicht
gejagt werden, ist oft der Vater an der Kinderversorgung
beteiligt, etwa indem er Nahrung beschafft oder ausgiebig mit
den Kleinen spielt. Wer das nächtliche Treiben der Füchse im
Garten beobachten möchte, kann eine Wildlife-Kamera
installieren. So lässt sich – anders als im Zoo – viel über
Wildtiere und ihr echtes, natürliches Verhalten lernen. Wer
bemerkt, dass ein Fuchs verletzt ist, kontaktiert bitte die
Fuchs-Hilfe  oder   andere    auf   Füchse  spezialisierte
Wildtierauffangstationen.

So lassen sich Füchse tierfreundlich vertreiben:
Grundsätzlich sollte überdacht werden, ob die Wildtiere im
Garten nicht zumindest geduldet werden können. Ist der Besuch
im Garten tatsächlich unerwünscht, gibt es tierfreundliche
Möglichkeiten, Füchse aus dem Garten fernzuhalten. So sollten
beispielsweise jegliche Nahrungsquellen im Garten, wie
Katzenfutter oder offene Abfalltonnen, vermieden werden. Auch
die Fütterung anderer Wildtiere, wie beispielsweise Igel,
zieht oft Füchse an. Lärm und Licht schrecken sie ab.
Gartenbesitzer können beispielsweise ein Radio aufstellen oder
eine Lampe mit Bewegungsmelder im Garten installieren. Füchse
werden auch abgeschreckt, wenn sich Menschen regelmäßig in
einem Bereich bewegen, wie beispielsweise Fußball spielende
Kinder oder bei der gemeinsamen Nutzung des Gartens. Zäune
halten Füchse nicht davon ab, in Gärten zu gelangen. Die Tiere
überwinden sie mit Leichtigkeit, untergraben sie oder zwängen
sich durch kleine Öffnungen hindurch.
Wichtig: Wer einen Fuchsbau im Garten
hat, darf die Tiere auf keinen Fall
stören, wenn sie gerade ihre Jungen
aufziehen. Dies ist verboten.

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an
ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns
unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form
ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein:
eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen
Lebewesen überlegen einstuft.
Weitere Informationen:
PETA.de/Fuchsjagd-stoppen
PETA.de/Fuechse
PETA50plus.de/Fuchs-im-Garten/

Deutsche Umwelthilfe verklagt
Bundesregierung wegen zu viel
Ammoniak,       Stickoxiden,
Feinstaub und Schwefeldioxid
in der Luft

(ots) Deutschland verstößt gegen Minderungsvorgaben von
Luftschadstoffen – Bundesregierung hat nicht vor, Vorgaben
einzuhalten – DUH will auf dem Klageweg das nationale
Luftreinhalteprogramm zur Minderung von Luftschadstoffen aus
Verkehr, Massentierhaltung sowie Kohle- und Holzfeuerung
verschärfen – Bundesregierung verweigert hartnäckig wirksame
Verringerung der Luftschadstoffe im Interesse großer
Industrieunternehmen und der Agrarlobby

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) klagt auf Änderung des
nationalen Luftreinhalteprogramms (NLRP) zur wirksamen und
sicheren    Minderung    mehrerer    gesundheitsschädlicher
Luftschadstoffe. Die am 20. Mai 2020 eingereichte Klage liegt
dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg vor und richtet
sich gegen die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die
Bundesregierung. Deutschland verfehlt mit seinem aktuellen
Maßnahmenplan die verbindlichen EU-Vorgaben zur Minderung der
Luftschadstoffe Ammoniak (NH3), Feinstaub (PM2,5), Stickoxide
(NOx) und Schwefeldioxid (SO2) deutlich. Das NLRP soll die
Einhaltung der europäischen NEC-Richtlinie (National Emission
Ceilings Directive) sicherstellen. Strengere Maßnahmen braucht
es vor allem in den Sektoren Verkehr, Kohle- und Holzfeuerung
sowie bei der Tierhaltung. Die internationale Organisation
ClientEarth unterstützt die Klage.

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, betont: „Eine der
wesentlichen Voraussetzungen für die Gesundheit der Menschen
ist die Saubere Luft. Doch wenn Betreiber von Kohlekraftwerken
oder kriminelle Autohersteller Gewinnrückgänge durch die
Verwendung verfügbarer Umwelttechnologie befürchten, kuscht
die Bundesregierung. Das nationale Luftreinhalteprogramm zeigt
eindrucksvoll den Kniefall vor den Industriekonzernen
einschließlich der industriellen Landwirtschaft. Das ist
gerade jetzt fahrlässig, weil hohe Luftverschmutzung den
Krankheitsverlauf von Covid-19 verschlimmern kann. Das
Programm erschöpft sich weitgehend in vagen Annahmen, ohne
einen zeitlichen Horizont oder feste Zuständigkeiten zu
benennen. Mit unserer neuen Klage wollen wir die
Bundesregierung zwingen, endlich wirksame Maßnahmen zu
ergreifen und diese verbindlich zu verankern.“

Die   DUH   kritisiert   neben   unzureichenden   Maßnahmen   die
fehlerhaften Emissionsprognosen im NLRP. Denn die Grundlage
für die vorhergesagte Emissionsminderung der nächsten zehn
Jahre ist der deutlich überholte und zu optimistische
Projektionsbericht der Bundesregierung von 2017. Weiterhin
beruft sich der Plan auf Instrumente, deren verbindliche
Umsetzung längst nicht ausgemachte Sache ist, wie die
Verzögerung des Kohleausstiegsgesetzes beispielhaft deutlich
macht. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für andere Sektoren,
etwa die Landwirtschaft. Der NLRP ist nicht geeignet, um die
Minderungsziele für das Jahr 2030 im Vergleich zu 2005 für
Feinstaub (43 Prozent), Stickoxide (65 Prozent), Ammoniak (29
Prozent) und Schwefeldioxid (58 Prozent) einzuhalten.

Rechtsanwältin Caroline Douhaire, die die DUH in dem Verfahren
vertritt, ergänzt: „Deutschland war in der Vergangenheit kein
Musterschüler bei der Umsetzung der unionsrechtlichen
Verpflichtungen zur Luftreinhaltung. Die anhaltenden
Überschreitungen der Grenzwerte für Stickstoffdioxid in den
Städten haben zu zahlreichen Verurteilungen durch die
nationalen Gerichte und einer Anklage Deutschlands vor dem
Europäischen Gerichtshof geführt. Bei der Reduzierung der
nationalen Gesamtemissionen zur Umsetzung der NEC Richtlinie
darf Deutschland nicht denselben Fehler machen. Vielmehr
müssen rechtzeitig die erforderlichen Maßnahmen festgelegt
werden, damit die Reduktionsvorgaben sicher eingehalten werden
können. Dies ist bislang aber nicht geschehen.“

Ugo Taddei, Rechtsanwalt von ClientEarth sagt: „Dieses
wichtige    Gesetz   soll   die   Gesundheitsschäden      von
Luftverschmutzung in der EU bis 2030 halbieren, inklusive der
vorzeitigen Todesfälle. Das gelingt jedoch nur, wenn die
Regierungen die EU-Vorgaben auch umsetzen. Deutschland
präsentiert hingegen nur eine halbherzige Version der
gesetzlichen Anforderungen. Es ist essentiell, dass die
europäischen Regierungen ihre Verantwortung ernst nehmen. Nur
das absolute Minimum umzusetzen, reicht nicht, um unsere
Lungen zu schützen. Gegen mangelhafte politische Vorgaben zur
Luftreinhaltung schreiten wir notfalls auch vor Gericht ein.
Die Menschen kennen mittlerweile städtische Luftbelastung und
die Relevanz von gesundheitsschädlichen Pkw-Emissionen. Aber
damit die Luft in unseren Städten sicher für unsere Gesundheit
ist, müssen wir auch die Emissionen aus der Landwirtschaft und
Industrie bekämpfen. Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie
weit diese Partikel reisen und welchen Schaden sie anrichten
können.“

Hintergrund:

Luftverschmutzung ist die größte umweltbedingte Gefahr für die
Gesundheit in Deutschland: Nach Schätzungen der Europäischen
Umweltagentur (EEA) sterben jährlich rund 60.000 Menschen
vorzeitig allein an den Folgen der Luftbelastung mit Feinstaub
(PM2,5). Die NEC-Richtlinie (en.: National Emission Ceilings
Directive) ist das wichtigste Rechtsinstrument der EU, um den
Gesamtausstoß von Ammoniak, Stickoxiden, Feinstaub und
Schwefeldioxid zu mindern. Die Richtlinie setzt für die
Mitgliedstaaten unterschiedliche Minderungsziele für die
Luftschadstoffe fest. Wie diese erreicht werden, müssen die
Länder in nationalen Luftreinhalteplänen darlegen.
Heizen mit Holz:

Erhebliche Feinstaubmengen (PM2,5) entstehen in Deutschland
durch Heizen mit Holz. Das NLRP adressiert dies nur
unzureichend. Deutschland muss den Anteil erneuerbarer Wärme
drastisch ausbauen. Diese wird bislang zu rund zwei Drittel
aus fester Biomasse – also vornehmlich Holz – bereitgestellt.
Sollte auch künftig in erster Linie auf Holz gesetzt werden,
ist mit steigenden Feinstaubemissionen zu rechnen und die
Minderungsziele würden nicht erreicht. Deshalb muss der Fokus
im Wärmebereich auf besser gedämmten Gebäuden und dem Ausbau
von erneuerbarer Wärme auf Basis von Umweltwärme (Wärmepumpe)
und Solarthermie liegen. Holzfeuerung kann einen Beitrag zur
Wärmewende leisten – allerdings nur, wenn das Holz aus einer
nachhaltigen Quelle stammt, effizient genutzt und wirksame
Emissionsminderungstechnik eingesetzt wird.

Landwirtschaft:

Eine weitere Quelle für Feinstaub ist Ammoniak (NH3), das in
Verbindung mit anderen Schadgasen zu sogenannten sekundären
Feinstaub umgewandelt wird. Dieser macht in Europa nach
Angaben der EU-Kommission etwa 40-60 Prozent der gesamten
PM2,5-Masse in der Umgebungsluft sowohl in Städten als auch in
ländlichen Gebieten aus. Es entstammt zu einem überwiegenden
Anteil dem Mist und der Gülle der Massentierhaltung. Bislang
sieht das NLRP nur einige technische Maßnahmen vor, deren
Umsetzung weder durch einen gesetzlichen noch einen zeitlichen
Rahmen    gesichert    ist.   Deutschland    verstößt    beim
Ammoniakausstoß seit 2010 gegen die europäischen Vorgaben. Nur
konsequente ordnungsrechtliche und ökonomische Instrumente wie
die Bindung der Tierhaltung an die regional vorhandene Fläche
und eine Abgabe auf Stickstoffüberschüsse können nach Ansicht
der DUH die Gülleflut eindämmen.

Verkehr:

Stickoxidemissionen (NOx) kommen aus dem Verkehrssektor und
der Kohlefeuerung. Die wirksame Hardware-Nachrüstung, die bei
Diesel-Pkw, Bussen und Nutzfahrzeugen den Stickoxid-Ausstoß
der Fahrzeuge um etwa 80 Prozent reduziert könnte, blockiert
das Verkehrsministerium vehement.

Kohlefeuerung:

Zur Minderung von Schwefeldioxid (SO2), Stickoxiden (NOx) und
Feinstaub (PM2,5) hofft der Plan auf den Ausstieg aus der
Kohleverstromung. Das Kohleausstiegsgesetz liegt indes noch
immer nicht vor und der aktuelle Entwurf setzt die
Empfehlungen der Kohle-Kommission nicht vollständig um. Der
geplante stufenweise Kohleausstieg sowie die sehr späte
Abschaltung von Braunkohlekraftwerken widerspricht der in der
NEC-Richtlinie    geforderten     linearen   Reduktion    der
Luftschadstoffe NOx, SO2 und PM2,5. Bei der Abgasreinigung von
Kohlekraftwerken geht das NLRP von einer Emissionsminderung ab
2020 aus. Die Umsetzung der entsprechenden EU-Vorgabe
verzögert das Umweltministerium allerdings seit August 2018.
Die neuen Grenzwerte für NOx, SO2 und PM müssten deutlich
strenger ausfallen als bislang vom Bundesumweltministerium
vorgesehen, um die erforderlichen Minderungseffekte erzielen
zu können.

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Verletztem 26-Jährigen fehlt
die   Erinnerung:    Polizei
ermittelt wegen Verdacht auf
Sexualdelikt und bittet um
Hinweise
(ots)      Kaufungen
(Landkreis Kassel):
Am    Sonntagmorgen
wurden Beamte des
Polizeireviers    Ost
wegen           eines
verletzten        26-
jährigen Mannes nach
Kaufungen    gerufen.
Wie er gegenüber der
Streife und später in
seiner    Vernehmung
gegenüber den Beamten
des         Kasseler
Kriminaldauerdienstes
schilderte, befand er
sich am Samstagabend
bei einem Freund in
Kaufungen zum Feiern
und hatte sich gegen
3:30     Uhr     zur
Haltestelle
„Oberkaufungen Mitte“
begeben. Anschließend wollte er den Nachhauseweg nach Kassel
zu Fuß antreten, verlor dann aber die Erinnerung, die erst
gegen 6:00 Uhr wiedereinsetzte. Zu dieser Uhrzeit fehlten ihm
einige Kleidungsstücke und er hatte blutende Verletzungen im
Gesicht. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen können die
Beamten der Kasseler Kripo nicht ausschließen, dass der Mann
möglicherweise Opfer eines Gewalt- oder Sexualdelikts wurde.
Die Kriminalbeamten des Kommissariats 12 suchen Zeugen, die
Hinweise zu den noch unklaren Geschehnissen geben können.

Angehörige hatten am Sonntagmorgen die Polizei alarmiert,
nachdem sie den 26-Jährigen in der Niester Straße in Kaufungen
gefunden hatten. Wie der Leichtverletzte den Beamten
berichtete, hatte er nach Einsetzen der Erinnerung im Bereich
Höhenweg, „Am Wolfsberg“ teilweise unbekleidet an zwei Häusern
geklingelt. Dort öffnete ihm auch ein Mann, half ihm mit
Kleidung aus und erkundigte sich, ob er die Polizei rufen
soll. Dies verneinte er und wurde kurze Zeit später von seiner
Familie, der er per Handy seinen Standort geschickt hatte,
gefunden. Den ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei zufolge
könnte es sich bei der Bahnbrücke im Bereich „Am Stechkopf“,
nahe eines Reiterhofs, um den möglichen Tatort handeln. Anhand
der dort gesicherten Spuren kann ein Sexualdelikt derzeit
nicht ausgeschlossen werden. Die unbekannten Anwohner, bei
denen der 26-Jährige am Morgen geklingelt hatte, konnten
bislang noch nicht ermittelt werden.

Die Beamten des K 12 bitten zur Aufklärung der Falls um
Hinweise aus der Bevölkerung. Wer in der Nacht zum Sonntag in
Kaufungen etwas Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten,
sich bei der Kasseler Polizei unter Tel.: 0561-9100 zu melden.
Auch die unbekannten Anwohner werden gesucht, da sie
möglicherweise relevante Hinweise geben können.

Polizeipräsidium Nordhessen

Gefährlicher Sekundenschlaf
(ots) 36 Prozent der deutschen Autofahrer sind schon einmal am
Steuer kurzzeitig eingeschlafen. Das zeigt eine neue forsa-
Umfrage[1] zum Thema „Deutschland mobil 2020“ im Auftrag von
CosmosDirekt.

So langsam nähert sich das Leben in Europa einer neuen
Normalität. Die deutschen Urlauber machen wieder konkretere
Pläne für den Sommerurlaub, Geschäftsreisende füllen langsam
ihre Terminkalender. Zu erwarten ist, dass viele wieder mehr
und längere Strecken mit dem Auto fahren werden – mit
entsprechend höherem Verkehrsaufkommen, Staus und Stress. Das
kann aber gefährlich werden, denn 36 Prozent der deutschen
Autofahrer sind schon einmal am Steuer eingeschlafen. Das
zeigt die aktuelle forsa-Umfrage „Deutschland mobil 2020“ im
Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali
in Deutschland. 2014 waren es noch 30 Prozent der
Umfrageteilnehmer. Dabei zeigt sich: Männer berichten mit 46
Prozent häufiger von einem „Sekundenschlaf“ als Frauen mit 27
Prozent.

CosmosDirekt-Experte Frank Bärnhof rät: „Müdigkeit am Steuer
kann zur ernsthaften Gefahr für Fahrer, Mitfahrer und andere
Verkehrsteilnehmer werden. Um auch auf langen Strecken fit und
konzentriert zu bleiben, sind Pausen ganz wichtig. Spätestens
nach 200 Kilometern oder zwei Stunden Fahrzeit sollte man eine
Pause einlegen. Nach einem gesunden Snack, frischer Luft,
einem kurzen Spaziergang und einigen Dehnübungen kann dann die
nächste Etappe hinter dem Steuer angegangen werden. Und wenn
die Müdigkeit doch mal überhandnimmt, hilft ein 20-minütiger
Powernap.“

[1] Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Deutschland mobil
2020“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von
CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in
Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren
in der Bundesrepublik Deutschland befragt.

Original-Content von: CosmosDirekt

Wer wird Europameister 2021?

Der Ball rollt! Die Bundesliga ist am Wochenende in ihre
entscheidende Phase gestartet – und das sogar im Free-TV. Im
Sommer werden wir dann wissen, ob die Bayern wieder einmal
ganz oben stehen, oder ob eine andere Mannschaft den Titel
holen wird. Mindestens ebenso spannend ist die Frage, wer im
kommenden Sommer bei der EURO 2021 am Ende den Pokal in die
Höhe streckt. Dabei ist die Europameisterschaft 2021 etwas
ganz Besonderes. Erstmals in der Geschichte soll das Turnier
in verschiedenen europäischen Ländern ausgetragen werden. Das
bedeutet natürlich auch für die Behörden eine Menge Aufwand.
Wir schauen knapp ein Jahr vor dem Eröffnungsspiel auf die
frühen Favoriten auf den Titel.
Holen die Three Lions den Titel?
Der letzte große Titelgewinn der englischen Nationalmannschaft
liegt schon mehr als 50 Jahre zurück. Mit dem legendären
Wembleytor krönten sich die Three Lions zum Weltmeister 1966.
Seitdem gehörte die Mannschaft oft zu den Favoriten, zum ganz
großen Wurf hat es allerdings nicht gereicht. Bei der WM 2018
in Russland hat die junge Mannschaft von Trainer Southgate für
Furore gesorgt und ist bis ins Halbfinale gestürmt. Mit jungen
Talenten wie Harry Kane, Jadon Sancho oder Dele Alli gehören
die Three Lions auch im kommenden Jahr zu den großen
Favoriten. Der Heimvorteil, den die Briten ab dem Halbfinale
genießen würden, ist hier natürlich nicht zu verachten.

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Ein Beitrag geteilt von England (@england) am Mär 6, 2020 um 4:43 PST

Wiederholt sich die Geschichte für Frankreich?
1998 holte Frankreich den Weltmeistertitel im eigenen Land,
zwei Jahre später folgte der Gewinn der Europameisterschaft.
Gelingt der Tricolore dieser Coup nun erneut? Nach dem
intensiven Finalsieg 2018 soll nächstes Jahr auch der EM-
Triumph sichergestellt werden. Wieder einmal gilt die
französische Nationalmannschaft als eine der talentiertesten
Truppen im Turnier. Auch bei den Sportwetten von Betway zählen
die Franzosen mit einer Quote von 6,50 zu den großen Favoriten
auf den Titel. Es wäre wirklich bemerkenswert, wenn Mbappé,
Griezmann und Co. nächstes Jahr auch den EM-Pokal in die Höhe
stemmen würden. Die Erfahrung spricht auf jeden Fall für die
Franzosen.
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Ein Beitrag geteilt von FIFA WORLDCUP 2018 (@fifa_worldcup2018.russia) am
                           Jul 15, 2018 um 12:26 PDT

Holt Belgien den ersehnten Titel?
Seit Jahren gehört die belgische Nationalmannschaft stets zu
den Geheimfavoriten bei den Großturnieren, zum ganz großen
Triumph hat es allerdings auch bei ihnen (noch) nicht
gereicht. Bei der WM 2018 in Russland überzeugte die
Mannschaft auf ganzer Linie und holte letztlich den dritten
Platz. Obwohl Belgien ein vergleichsweises kleines Land ist,
kann die Nationalmannschaft in Sachen Talentdichte problemlos
mit großen Nationen wie England oder Frankreich mithalten.
Nicht zuletzt wegen Superstars wie Kevin de Bruyne, Eden
Hazard oder Romelu Lukaku wird Belgien auch bei der kommenden
EM ähnlich stark eingeschätzt wie schon zur WM 2018.
Vielleicht ist es sogar die letzte Chance, für Belgiens
„Goldene Generation“.

Die Niederlande als Geheimfavorit?
Zugegeben, in den letzten Jahren war bei der niederländischen
Nationalmannschaft nur noch wenig vom Glanz der vergangenen
Tage zu spüren. Bei der WM 2010 stürmte man noch furios ins
Finale und 2014 gab es immerhin den dritten Platz. Doch sowohl
die EM 2016 als auch die WM 2018 fand ohne die Elftal statt.
Seitdem Ronald Koeman jedoch der neue Bondscoach an der
Seitenlinie ist, geht es wieder bergauf. In der UEFA Nations
League ging es bis ins Finale und in der EM-
Qualifikationsgruppe erreichten sie hinter Deutschland den
zweiten Platz und qualifizierten sich so souverän für die
Endrunde. Bei den Buchmachern gilt Oranje auf jeden Fall zu
den Geheimfavoriten auf den Finalsieg. Es wäre der erste große
Titel seit der EM 1988.

Schlägt „Die Mannschaft“ zurück?
Die WM 2018 war ein herber Schlag für die DFB-Elf. Als
Weltmeister ging es bereits nach der Gruppenphase nach Hause.
Nach dem blamablen Ausscheiden behielt Jogi Löw zwar seinen
Job, allerdings sortierte der langjährige Bundestrainer
verdiente Nationalspieler wie Mats Hummels, Jerome Boateng
oder Thomas Müller aus, um mit jungen, hungrigen Spielern
einen Neuanfang zu wagen. Dieser scheint nach einigen
Startschwierigen, unter anderem in der Nations League, nun
geglückt. Die Qualifikation für die Europameisterschaft
schloss die Mannschaft vor den Niederlanden souverän auf dem
ersten Platz ab. Zwar scheinen Nationen wie Belgien,
Frankreich oder England derzeit besser in Form, allerdings
gilt die DFB-Elf seit Jahren als Turniermannschaft. Deswegen
haben einige Experten auch Jogis Jungs ganz oben auf dem
Zettel stehen.
Neben diesen Favoriten dürfen natürlich Mannschaften wie
Italien, Spanien oder Portugal nicht vergessen werden. Wie man
sieht, ist die Europameisterschaft gespickt mit Weltklasse-
Teams. Wir freuen uns auf den kommenden Sommer.

Alessandro bleibt cool: 12-
Jähriger trifft in Italien
auf Braunbären

Euronews No Comment
Der Vater hat die Szene mit dem Smartphone gefilm:
der 12-jährige Sohn trifft auf einen Braunbären.
Das Video geht viral.

Polizei    fordert                              keinen
Liebesbeweis mehr

Euronews World News
Der dänischen Polizei reicht eine eidesstattliche
Erklärung, damit man aus Liebe nach Dänemark reisen darf.
Ursprünglich mussten noch Beweise vorgelegt werden, nun geht
es mit Ausweis
Corendon    Airlines                             wird
Flugbetrieb   am  27.                            Juni
wieder aufnehmen

Corendon Airlines hatte ihre Flüge im März aufgrund der
Covcid-19 Pandemie im März eingestellt. Nun gibt sie ihren
ihren internationalen Flugplan für den Sommer 2020 bekannt
(lifePR) ( Antalya, 22.05.20 )
Corendon    Airlines
bietet    Flüge   aus
vielen       Ländern
Europas, insbesondere
aus Deutschland, zu
touristischen Zielen
an. Mit der Eröffnung
der    Urlaubssaison
kann      ab      dem
27.06.2020 von 22
deutschen Städten aus
wieder nach Spanien,
Italien, Ägypten, in
die Türkei und zu den griechischen Inseln geflogen
werden. Flugtickets können über Reisebüros sowie über die
Webseite www.corendonairlines.com erworben werden.
Yıldıray Karaer, CEO der Corendon Airlines, informierte über
die neue Unternehmensstrategie und über die Coronamaßnahmen,
mit denen Ansteckungen währen der Flüge verhindert werden.
Dazu erklärte er: “Die Städte Köln, Hannover, Nürnberg,
Münster / Osnabrück werden wir mit unseren in Europa
registrierten Flugzeugen anfliegen. Die Flüge nach Österreich,
Schweiz, Niederlanden, Belgien und Polen sowie die Flüge zu
anderen Städten in Deutschland werden aus der Türkei
fortgesetzt. Für in Europa lebende türkische Staatsbürger
starten unsere Flüge zu zehn anatolischen Städten,
insbesondere nach Kayseri, ab dem 27. Juni. In der ersten
Phase starten wie mit einem eingeschränkten Flugprogramm, da
wir davon ausgehen, dass die Nachfrage gering sein wird. Wir
erwarten jedoch in kurzer Zeit eine Erholung des Sektors, und
planen deshalb im Hinblick auf die Herbstferien in unseren
Quellmärkten zu unserem ursprünglichen Flugplan zurückkehren
zu können.“

Bezüglich der während der Flüge anzuwendenden Maßnahmen gegen
Infektionen mit dem Coronavirus erklärt Karaer: „In dieser
Zeit, die uns als Fluggesellschaft vor neue Herausforderungen
stellt, führen wir neben den von der Internationalen Zivilen
Luftfahrtbehörde vorgegebenen Maßnahmen viele zusätzliche
Verfahren     zum    Schutz    unserer     Passagiere      und
Besatzungmitglieder ein. Zunächst möchte ich darauf hinweisen,
dass neben vorgenommenen Reinigungsprozessen auch in
regelmäßigen Abständen intensive Desinfektionsverfahren
durchgeführt werden. Darüber hinaus können sich unsere
Passagiere Dank Hepa-Filtern in unseren Flugzeugen und
Lüftungssystemen, die für einen vertikalen Luftstrom sorgen,
auf die Qualität der Luftzirkulation in der Kabine verlassen.
Außerdem werden unsere Passagiere und Flugbesatzungsmitglieder
während des Fluges Masken tragen. Ebenso haben wird unsere
Check-in- und Boarding-Prozesse an diese besondere Situation
angepasst. Wir werden unsere Passagiere dazu anregen,
möglichst online einzuchecken und werden die Ein- und
Ausstiegsprozesse in kleinen Gruppen verwalten.“

Corendon Airlines bietet auch ein Video über die neuen
Maßnahmen und Prozessen auf ihren Social-Media-Kanälen an. Zum
Anschauen: https://youtu.be/8islFDXum44

Diese Ziele wird Corendon Airlines in der Sommersaison 2020
von Deutschland aus anfliegen:

     Griechische Inseln:
     Kos, Rhodos, Kreta
     Kanarische Inseln:
     Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote
     Balearen:
     Palma de Mallorca
     Türkei:
     Antalya, Izmir, Bodrum, İzmir, Ankara, Gaziantep,
     Edremit, Trabzon, Zonguldak, Adana
     Italien:
     Olbia
     Ägypten:
     Hurghada

     Weitere Informationen: www.corendonairlines.com
Rettungswagen während Einsatz
mit Graffiti besprüht: Zeugen
gesucht

(ots)        Kassel-
Wesertor:    Während
eines Einsatzes in
der     Nacht     zum
heutigen    Dienstag
haben    unbekannte
Täter           einen
abgestellten
Rettungswagen      am
Altmarkt mit Graffiti
besprüht.         Die
weiteren Ermittlungen wegen Sachbeschädigung führen nun die
Beamten der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei.
Sie sind auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise geben können.

Wie die Rettungssanitäter der Kasseler Feuerwehr bei ihrer
Anzeigenerstattung beim Polizeirevier Mitte berichteten,
hatten sie ihr Fahrzeug wegen des Einsatzes um 00:10 Uhr vor
dem Haus Weserstraße 1 abgestellt. Als sie nur 13 Minuten
später zurückkehrten, bemerkten sie das frische Graffiti in
schwarzer Farbe auf der rechten Seite des Rettungswagens. Von
den unbekannten Tätern fehlte bereits jede Spur. Der Schaden
beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 500 Euro.

Wer verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der
Sachbeschädigung gemacht hat oder den Ermittlern Täterhinweise
geben kann, meldet sich bitte unter Tel.: 0561-9100 bei der
Kasseler Polizei.

Polizeipräsidium Nordhessen
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