Evangelische Kirchengemeinde Mönchengladbach - Großheide April - Juni 2014
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Gottesdienste in der Johanneskirche T - Taufe (soweit schon angemeldet) A - Abendmahl Tr Traubensaft K - nach dem Gottesdienst Kaffee KGD - Kindergottesdienst (10:00 – 11:30 Uhr) So. 06.04. 10:00 Uhr Prädikantin Jahn So. 13.04. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy – Beginn der Predigtreihe Do. 17.04. 18:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy – Predigtreihe Gründonnerstag A - Tr Fr. 18.04. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy – Predigtreihe Karfreitag A Sa. 19.04. 20:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy – Predigtreihe Osternacht A So. 20.04. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy – Predigtreihe Osterfest A KGD K Mo. 21.04. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy – Abschluss der Predigtreihe So. 27.04. 10:00 Uhr Pfarrerin Weber A So. 04.05. 10:00 Uhr Prädikantin Epperlein So. 11.05. 10:00 Uhr Pfarrerin Weber KGD K Sa. 17.05. 18:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy, Fr. Hahl, Ku-Team Konfirmandenabendmahl So. 18.05. 09:30 Uhr Pfr. Dr. Bassy, Fr. Hahl, Ku-Team Konfirmation So. 25.05. 10:00 Uhr Pfr. Schimanski A Do. 29.05. 10:00 Uhr Prädikantin Jahn Christi Himmelfahrt So. 01.06. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy So. 08.06. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy Pfingstfest A Mo. 09.06. 10:00 Uhr Gemeindereferentin M. Kwasnitza, Pfr. Dr. Bassy So. 15.06. 10:00 Uhr Pfr. Pleißner So. 22.06. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy A So. 29.06. 10:00 Uhr Pfr. Meihsner So. 06.07. 10:00 Uhr Pfr. Dr. Bassy Gottesdienst im Garten 2
Kreuz- und Quergedachtes ... Es gibt eine Traurigkeit in der Welt, die in ihrem Wesen liegt. Das Wesen der Welt ist die Vergänglichkeit. Und darum, überhaupt nur darum gibt es Abschiede. Nicht nur die auf dem Friedhof, sondern auch die von der Schu- le, von einer Ehe, von einem Lebensplan, einer Lebensphase, von, von, von… Traurigkeit mag niemand. Sie ist jene stumme Dame (jawohl, eine Dame ist sie, keine Frau wäre so), die sich zu uns gesellt, mit uns schweigt, uns bis in die Träume hinein begleitet, die uns den Schlaf raubt, den Appetit nimmt, den Blick trübt. Will man sie ergreifen, schütteln oder gar – was manche versuchen – liebkosen wollen, so greifen die Hände in eine neblige Leere. Und aus dieser schaut uns ihr Gesicht an: wortlos, ausdruckslos, bisweilen starr – und über Herz und Hirn legt sich ein eigenartiger Schleier. Ein Ge- spenst, eine Dame: unnahbar, unzugänglich und doch erhabend, ergreifend, stolz. So zwingt sie uns in ihren Bann. Traurigkeit ist etwas anderes als Melancholie. Diese ist zwar eine nahe Verwandte, aber eher die kleine Nichte. Melancholie weiß um Abschied und Schmerz und traut darum dem Lauten, Grellen und Buntem nicht so recht über den Weg. Sie weiß, daß in jedem Glück ein Schmerz enthalten ist und kann es darum – eben darum – auf jene tiefe Weise genießen, die all denen fremd ist und bleibt, die nie mit ihr Bekanntschaft geschlossen haben. Darum, so meine ich, gehört sie zur rechten Lebenskunst, weil sie einfach 3
die dunklen Seiten von Welt und Leben nicht vergessen hat und sich hütet, dies im Rausch eines nie andauernden Über- flugs zu tun. Traurigkeit Kreuz- und Quergedachtes ... ist anders, sie legt uns einen bleiernen Mantel um, der uns hindert, vor Freude zu springen oder der stets schwachen und endlichen Liebe zu ver- trauen. Traurigkeit bannt. Melancholie weiß um das Wesen der Welt, Traurigkeit ist es. Jetzt sehe und höre ich alle lebenslustigen Leute aufschreien. Das Wesen der Welt soll Traurigkeit sein? Nie und nimmer. Und doch, mir scheint es so. Alles, was dem widerspricht, stammt vom Himmel. Der allein bleibt. Ist und war. „Ewigt“, wenn man es in ein Tätigkeitswort fassen mag: Der Himmel „ewigt“. Nein, keine endlos lange Kette von Augenblicken, eher eine Art Zeitlosigkeit, weil Zeit eben das ist: Vergehen. Und solange wir in Raum und Zeit beheimatet sind, sind wir Vergehende, da beißt die Maus keinen Faden ab. Darum können wir uns den Himmel auch nicht wirklich vorstellen. Obwohl jeder von uns da wohl seine Phantasien haben dürfte… Meine, wenn ich sie nennen darf, besteht in den unnachahmlichen Bouletten meines Vaters, der gewiß dort schon welche für mich gebraten hat. Und in seinen nicht minder unnachahmlichen goldgelben Bratkartoffeln; hauch- dünn. Eben: himmlisch. Auf Erden, in Raum und Zeit längst vergangen und doch gegenwärtig. Nüchterne Gemüter sprechen jetzt von der Macht der Erinnerung. Sollen sie ruhig, sie haben ja recht. Aber auch nicht mehr. Die- ses, dieses „Mehr“ habe ich. Und jeder, der sich etwas in den Himmel hin- eindenken kann. Denn wenn es ehrlich ist, ist es mehr als ein Gedanken- spiel, mehr als Phantasie. Da hängen Herz- und Seelenfasern dran. Und die reichen eben über Raum und Zeit hinaus. Was kein Materialist, kein Mensch, dessen Horizont nur bis zum Grab reicht, je verstehen wird. Die Sprache des Himmels ist nämlich ganz gewiß die Poesie und deren Dialekte heißen Kunst und Musik. Gewiß, gewiß, alles vergänglich. Unzählige Male in Schutt und Asche gefallen, unbarmherzig begafft und gemein konsumiert, trivialisiert und mißbraucht, aber trotzdem: was wären Raum und Zeit ohne sie? Eben: Raum und Zeit. Bloßes Dasein, bloßes Vergehen ohne Leben. 4
Irgendwo las ich den Satz: Man kann viel Schweres aushal- ten, wenn man um das Schöne weiß. Man kann viel Traurig- keit ertragen, wenn man um die Freude weiß… Freude. Viel- leicht des Himmels liebstes Kind. Kreuz- und Quergedachtes ... Tiefe Wurzeln hat sie in ihm. Und läßt darum die Welt kopfstehen. Ganz anders als der Spaß: der wirbelt alles durcheinander. Und nichts anderes bedeutet das griechische Wort für den Teufel: den Diabolos, den Durchei- nanderwerfer. Nichts gegen Spaß, aber er ist ein gefährliches Spiel. Er geht durch die Nervenbahnen, reizt sie bis zum Äußersten und kann süchtig ma- chen. Und lebensuntüchtig. Denn wer nur Spaß im Hirn hat, übersieht den Ernst des Lebens, verliert den Blick für dessen Wesen (siehe oben) und „surft“ auf der Oberfläche von event zu event – und wehe, es gibt mal Flau- te, dann ist Schluß mit Lustig. Ein solches Leben ist nur auf den ersten Blick verführerisch, weil es im Grunde bewußtlos ist. Nicht so die Freude. Ihr steht die Bedeutung des gelungenen Augenblicks, des unverdienten oder verdienten Glücks vor Augen, sie kann laut sein wie der Spaß und still zu- gleich wie die Melancholie – ohne darüber weniger zu werden. Läßt Spaß kreischen, so Freude eher strahlen und - verstummen. Läßt umarmen, singen und beten. Läßt lieben. Denn Freude teilt sich mit. Und wird dabei mehr. Und dauert länger. Mag man sie mit einer Kerze vergleichen, so den Spaß mit einer Wunderkerze: Effekt gegen Substanz. Man kann sie nicht gegen- einander ausspielen und doch liegen Welten zwischen ihnen. Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. So heißt es im Evange- lium. Nicht in Spaß. Freude empfindet Dankbarkeit. Irgendwo ist diese in jener enthalten. Spaß nimmt und genießt und wirft weg. Freude und Dank sind wie siamesische Zwillinge. Darum kann die Traurigkeit am Grab in stille Dankbarkeit verwandelt werden. Ohne sich dabei zu verlieren. Freude, die aus der Traurigkeit erwächst, weiß um ihre Herkunft und ist trotzdem das, was sie ist: Freude. Ehrlich: Von solchen Sätzen wie sie uns Johannes in seinem Evangelium überliefert hat, leben wir. Eine Welt ohne diese Worte wäre ein Ort ohne 5
Trost, ohne Hoffnung, ohne Wärme. Vielleicht eine mit Hitze und Spaß und Oberflächlichkeit. Aber niemals eine, auf die der Himmel seine Kinder schickt. Die Feiertage, auf die wir zugehen, die Kar- und Ostertage, erzählen davon: Kreuz- und Quergedachtes ... Durch Schmerzen und Tod zum wahren Leben. Nur die Akzeptanz des uns Zugemuteten verhilft uns zur Reife und zur Selbstwerdung. Wobei man sehr genau darauf achten muß, was uns zugemutet wird und was nicht; was uns andere oder wir uns selber zumuten: nicht alles, was uns widerfährt, fährt uns aus Gottes Händen entgegen. Zu Ostern gehört Karfreitag. Aber auch zu allen Karfreitagen Ostern. Die Passions- und Ostererzählungen sind das Muster eines Lebens, das sich als gottgegeben empfindet. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Freude über Freude, Melancholie ohne Traurigkeit, und wenn schon diese in ihr Leben einzieht, dann eine, die in Freude verwandelt wird. Und Ihnen Geduld und Weisheit, solch Wunder zu erleben. Einen wunderbaren Frühling und reichlich Segen wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Karl-Heinz Bassy 6
Besondere Gottesdienste - Wir laden ein Predigtreihe zu den Kar- und Ostergottesdiensten Vom Palmsonntag bis einschließlich Ostermontag werden die in unserer Kirche aushängenden Bilder von Annette Palder während des Gottesdiens- tes in vielfältige Beziehung zu den dem jeweiligen Kar- oder Ostertag ent- sprechenden biblischen Texten gesetzt werden. Die Liturgie dieser (unseren „Godiespezial“ nahestehenden) Gottesdienste, denen auch eine besondere musikalische Gestaltung eigen ist, wird so ange- 7
legt sein, dass Kunst, Musik, Texte, Gebete und Handlungen sich gegenseitig erklären, ergänzen und auf diese Weise neue Deutungshorizonte für das Leben erschließen. Auch dem gottesdienstlichen Leben eher fernstehende Menschen sollen damit angesprochen werden. Im Anschluss an jeden Gottesdienst besteht Gelegenheit, die Kunstwerke genauer zu besichtigen und miteinander – bei einem Kaffee, Tee oder einem Glas Sekt – miteinander ins Gespräch zu kommen. Es geht nicht um „hüb- sche Bilder“, sondern um eine durch Kunst angeregte und durch Worte an- geleitete tiefere Wahrnehmung und ein vertieftes Erfahren dessen, was Le- ben ist und sein kann. Damit geht es um den Menschen und mit diesem um Gott. Es ist geplant, die Bilder und Predigten in einer kleinen Veröffentli- chung in diesem Jahr herauszugeben, so dass die Predigten nicht zum Ver- kauf ausliegen werden. Besondere Gottesdienste - Wir laden ein Gottesdienste im Altenheim Marienburger Straße In Zusammenarbeit mit dem in unserer Gemeinde liegenden Altenheim fin- det an den folgenden Terminen der Gottesdienst im Gruppenraum der 1. Etage des Heimes statt. Zu diesem Gottesdienst sind unsere Gemeindeglieder selbstverständlich herzlich eingeladen. Mittwoch, 02. April, 14. Mai und 04. Juni, von 10:00 – 10:45 Uhr In den Gottesdiensten wird regelmäßig das Heilige Abendmahl gefeiert. 8
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Am „Geburtstag der Kirche“ (siehe Apostelgeschichte, Kapi- tel 2), die damals noch nicht konfessionell getrennt war (was aber nieman- den daran hinderte, kurz danach in wilden theologischen Streitigkeiten auf- einander loszugehen, wie es das Neue Testament selbst berichtet), ist es gut, heilsam und hilfreich, sich der gemeinsamen Wurzeln und der Ausgießung des Heiligen Geistes zu erinnern, der jedem Getauften (gleich welcher Kon- fession) zugesprochen ist. In einer schönen Tradition feiern wir darum den Pfingstmontaggottesdienst abwechselnd in der Schwesterkirche „St. Anna“ oder bei uns. . Diesmal ist unsere Johanneskirche „dran“ – und wir freuen uns, die Gemeindereferentin Melanie Kwasnitza auf der Kanzel zu erle- ben! Im Anschluss feiern wir die Ausgießung des Gottesgeistes mit der Ausgießung guter Getränke und sind – nach dem einzigartigen, ökumenisch begangenen Reformationsgottesdienst (der katholische Pfarrer Horst Straß- burger bekam für seine Predigt den langanhaltenden Applaus der vollbesetz- ten Johanneskirche) sehr gespannt auf das, was wir erleben dürfen: Liebe Melanie, sei willkommen!!! Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Eine-Welt-Aktionsgruppe Wir treffen uns am 2. Freitag des Monats von 17:00 bis 18:30 Uhr. (ab 16:30 Uhr für Frauen, die Decken oder Wickel für Leprakranke stri- cken: Gelegenheit, Materialien zu sichten, fertige Teile zu bewundern, usw. – Übrigens: Handarbeiten ist bei uns nicht Pflicht!) 9
Wir laden herzlich ein! Wir sind eine Gruppe von z. Zt. Sieben Frauen und freuen uns über neue „Mitstreiterinnen“, die an Eine-Welt-Arbeit und entwicklungspo- litischen Themen interessiert sind. Bei unseren Treffen planen wir unsere Arbeit beim Betreuen des Eine-Welt-Ladens im Foyer. Bei einer Tasse Kaf- fee oder Tee kommt auch das persönliche Gespräch nicht zu kurz. Thematisch beschäftigen wir uns in diesen Monaten mit verschiedenen Weltreligionen. Inzwischen sind wir bei den christlichen Konfessionen angelangt und wollen uns mit der katholischen Kirche beschäftigen. Termine: 11. April, 09. Mai, 13. Juni Kommen Sie ruhig einmal vorbei, Sie sind herzlich willkommen! Leitung: Bilke Epperlein, Telefon 89 59 20. Übrigens: Haben Sie Woll- und Baumwollreste für uns? Wir freuen uns immer über Material, das zum Stricken von Decken und Wickeln ge- eignet ist! Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Angebote für Ältere Der Aktivkreis für Senioren trifft sich jeden Donnerstagnachmittag von 15:00 bis 17:00 Uhr. Leitung: J. Vincentz Die Gymnastikgruppe bewegt sich jeden Dienstagvormittag von 10:00 bis 11:00 Uhr. 10
Leitung: J. Vincentz Seniorenfrühstück Am 2. Mittwoch im Monat findet ab 10:00 Uhr in unserem Gemeindezentrum das beliebte Seniorenfrühstück statt. Sie wis- sen doch: In fröhlicher, geselliger Runde schmeckt es noch mal so gut. Außerdem lernen Sie aufgeschlossene Menschen kennen und nehmen an einem anregenden Gedankenaustausch teil. – Wir freuen uns auf Sie! Unkostenbeitrag: 2,00 € Leitung: J. Vincentz Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Singkreis: Mittwochs 17:00 – 18:30 Uhr an folgenden Terminen: 02. und 16.04., 14.05.; 11.06. und 25.06., 09.07.2014 Unter der Leitung von Frau B. Donaldson 11
Frauenhilfe: Mittwoch, 30.04.2014, 15.00 Uhr " Wer recht in Freuden wandern will…“ Ein Nachmittag mit dem Singkreis Mittwoch, 28.05.2014, 15:00 Uhr Das Thema stand noch nicht fest .... Mittwoch, 25.06.2014, 15:00 Uhr „Mythos Dresden“, Referentin: Martina Schmidt Übrigens: Wir freuen uns immer über interessierte Gäste! Leitung: A. Berg Eine-Welt-Laden Waren aus Fairem Handel können Sie sonntags nach dem 10:00 Uhr – Gottesdienst im Foyer kaufen sowie wochentags bei Frau Nagel oder Frau Vincentz in ihren Bürostunden (siehe letzte Seite). Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Bibelkreis Verbirgt „die Kirche“ urchristliche Schriften vor den Gläubigen, etwa weil sie Sorge um ihre Struktur und Macht hat? Enthalten urchristliche Schriften Geheimnisse, die die gängige Kirchenlehre ins Wanken bringen können? 12
Dem ist nicht so! Die Schriften, die immer wieder in den Me- dien als „geheimnisvoll“ und „versteckt gehalten“ apostro- phiert werden, sind zugänglich – wenn auch nicht sofort in jeder Buchhand- lung (oder finden Sie überall die Werke von Seneca, Tacitus oder Aristote- les?). Unser mit scharfem Verstand und lebendigem Herz ausgestatteter Bibel- kreis beschäftigt sich derzeit mit urchristlichen Schriften, die nicht in der Bibel stehen. Wenn Sie an dieser nicht alltäglichen Entdeckungs-„tour“ mitmachen wollen, melden Sie sich bitte vorher bei Pfarrer Bassy – oder kommen Sie einfach an einem unten angegebenen Termin vorbei. Die An- meldung hat jedoch den Vorteil, dass Sie Quellentexte und weitere Informa- tionen schon im Vorfeld erhalten. Wir treffen uns jeweils am Dienstagabend von 19:00 bis 20:30 Uhr an den folgenden Tagen: 1. April, 29. April, 13. Mai, 3. Juni, 17. Juni, 1. Juli 2014 Gruppen – Kurse – Angebote – Termine 13
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Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Ausstellung von Bildern der Haaner Künstlerin Annette Palder Eine Premiere in unserer Johanneskirche! Ausstellungseröffnung: 13. April, 11:15 Uhr, Palmsonntag, im Anschluss an den Gottesdienst Zum ersten Mal stellt eine überregional bekannte, moderne Künstlerin Wer- ke aus ihrem Atelier in unserer Johanneskirche aus. Die teilweise großflä- chigen Bilder haben alle einen christlichen Bezug. Beeindruckende Farben, ergreifende Kompositionen, ungewohnte Perspek- tiven, überraschende Effekte (manche sind erst auf den zweiten oder gar dritten Blick erkennbar) und vieles mehr – das sind Kennzeichen der Wer- ke von Annette Palder. Unsere Kirche wird ganz im Zeichen dieser Bilder stehen, die eine wesent- liche Bedeutung für die Kar- und Ostergottesdienste haben werden. Kunst und Religion, Kunst und Kult werden neue Sichtweisen auf das Leben er- öffnen und so Hoffnung und Zuversicht vermitteln – aber auch dem Schmerz einen ihm angemessenen Platz einräumen. Die Ausstellung ist an jedem Tag der Kar- und Osterwoche geöffnet. Die Uhrzeiten ersehen Sie aus der folgenden Übersicht. Zudem ist zu Beginn der Zeit jeweils eine kurze Andacht (ca. 15 Min.) geplant. 15
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Ausstellungstermine: Sonntag, 13. April: im Anschluss an den Gottesdienst Montag, 14. April: 16:00 bis 17:00 Uhr, Andacht: Dr. Bassy Dienstag, 15. April: 15:00 bis 16:00 Uhr, Andacht: Dr. Bassy Mittwoch, 16. April: 17:00 bis 18:00 Uhr, Andacht: Frau Weiss Gründonnerstag, 17. April: 17:00 bis 17:30 Uhr und eine halbe Stunde im Anschluss an den Gottesdienst Karfreitag, 18. April: im Anschluss an den Gottesdienst Ostersonntag, 20. April: im Anschluss an den Gottesdienst Ostermontag, 21. April: im Anschluss an den Gottesdienst Dienstag, 22. April: 17:00 bis 18:00 Uhr, Andacht: Dr. Bassy Mittwoch, 23. April: 17:00 bis 18:00 Uhr, Andacht: Frau Weiss Donnerstag, 24. April: 16:00 bis 17:00 Uhr, Andacht: Herr Schuld Freitag, 25. April: 16:00 bis 18:00 Uhr, Andacht: Dr. Bassy Sonntag, 27. April: im Anschluss an den Gottesdienst Ausstellungsende 16
Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Ostern auf dem Ev. Friedhof am Wasserturm Wir laden herzlich ein zur Posaunenfeier mit Frau Pfarrerin Annette Beu- schel, die am Ostersonntag, 20. April 2014 um 7.00 Uhr traditionell auf dem Ev. Friedhof stattfindet. Mit Osterchorälen stimmt sich die versammelte Gemeinde auf das Fest der Auferstehung ein. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Emmaus- Frühstück mit Kaffee, Fladenbrot und bunten Ostereiern in der österlich geschmückten Kapelle. Bibelkurs Unser kritischer, neugieriger, anregender und sympathischer Bibelkurs trifft sich an den folgenden Mittwochabenden: 14. Mai, 25. Juni. Ansprechpartner ist Pfarrer Dr. Bassy, Tel. 895802 Ehrenamtler - Dankeschönfest Am Freitag den 23.05.14 möchten wir mit Ihnen ab 17:00 Uhr ein kleines Dankeschönfest mit buntem Programm und viel Gutem feiern. Hierzu er- halten Sie eine persönliche Einladung! Wir freuen uns auf Sie… 17
Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Schülerkonzert Sonntag 25. Mai 2014 um 15:00 Uhr Schülerinnen und Schüler von Kerstin Haxel-Franken musizieren Werke von Claude Debussy, W. A. Mozart, William Gillock, Valentin Rathgeber, und anderen. Im Anschluss laden wir herzlich ein zu einem Zusammensein mit Kuchen und Kaffee oder Saft. Der Eintritt ist frei – um eine Spende wird gebeten. Besuchsdienstkreis für Geburtstagsbesuche Anderen eine Freude zum Geburtstag bereiten, Sich Zeit Nehmen, Zuhören, Nahesein – und manches andere: das er- fahren Menschen, die in unserem Besuchsdienstkreis aktiv sind und Ge- meindegliedern in der Regel ab dem 81. Geburtstag einen Gruß unserer Kir- che überbringen. Wenn Sie Freude an solch einer erfüllenden Tätigkeit ha- ben (Sie bestimmen, wann Sie wen besuchen), setzen Sie sich bitte mit Frau Vincentz oder Pfarrer Bassy in Verbindung. 18
Unser nächstes Treffen ist am Mittwoch, 11. Juni, 15:30 – 17:00 Uhr. Kinder- und Jugendseite Liebe Konfis, die Zeit mit Euch ist mir (jedenfalls: mir) viel zu schnell vergangen! Gerne hätte ich Euch – nein: nicht mit langweiligen Vorträgen und Unterrichts- themen gequält, sondern ausführlicher gezeigt, wieviel Zauber und Ge- heimnisvolles im Leben der christlichen Kirchen steckt. Man kann theore- tisch etwas wissen und doch nur wenig begriffen haben. Mir schien es manchmal, Ihr habt zwar eine Menge gehört und gelernt, aber zum wirkli- chen Verstehen hätten wir viel mehr Zeit gebraucht. Das zeigte mir vor al- lem unser mitternächtlicher Gottesdienst bei unserer Übernachtung im Ge- meindezentrum. Da konnten einige (mehr als nur ein paar!) vier Stunden in der Kirche aushalten – und haben den Raum hoffentlich anders erlebt als sonst, wenn es sonntags um 10 Uhr zum Pflichtgottesdienst ging. Solche besonderen Formen christlichen, kirchlichen Lebens hätte ich gerne mehr mit Euch gemeinsam erlebt. Das hat mich tief beeindruckt. Wie vieles von Euch! Ihr ward wirklich ein besonderer Jahrgang: nett und bisweilen über- raschend interessiert, engagiert, diskussionsfreudig (Benedict und die anti- ken Götter…!!!) und wirklich das, was man „sozial“ nennt. Freue ich mich auf Eure Konfirmation, so nicht nur: ich werde Euch ganz gehörig vermis- sen. Wirklich. Und das schreibe ich nicht aus Höflichkeit. Ihr habt die Latte für alle nachkommenden Jahrgänge ziemlich hoch gelegt… Das war schön, zu erfahren. Und ich freue mich auch, von Euch irgend- wann wieder etwas zu hören oder zu sehen. Vielleicht mit mehr Zeit, als wir hatten… Seid herzlich gegrüßt und – hm – ich freue mich auf den 18. Mai. Wirklich. Ganz. Echt. 19
Euer Pfarrer Karl-Heinz Bassy Kinder- und Jugendseite Benedict Aretz, Göckelsweg 30, 41068 Mönchengladbach Noah Boecker, Viersener Str. 163, 41063 Mönchengladbach May-Britt Brauer, Walther-Wolff-Str. 33, 41063 Mönchengladbach Beatrice Brüss, Wilhelm-Maubach-Str. 20, 41068 Mönchengladbach Nina Franken, Quellstr. 37, 41068 Mönchengladbach Nele Gormanns, Rönneterkamp 33, 41068 Mönchengladbach Gent Heinsch, Nikolaus-Groß-Str. 21, 41063 Mönchengladbach Nicolai Höhn, Lindenstr. 277, 41063 Mönchengladbach Niclas Joseph, Kaesbachstr. 15, 41063 Mönchengladbach (vorbehaltlich der Taufe) Miriam Katz, Poethenberg 80, 41086 Mönchengladbach Malte Krüger, Ebelshof 37, 41063 Mönchengladbach Greta Merdausl, Heideweg 4, 41063 Mönchengladbach Jana Nagel, Sandpesch 13, 41068 Mönchengladbach Annika Reißmann, Wilhelm-Maubach-Str. 32, 41068 Mönchengladbach Cedric Storms, Lindenstr. 334, 41063 Mönchengladbach Rodney Storms, Lindenstr. 334, 41063 Mönchengladbach Christin v. d. Velde, Rektor-Esser-Str. 31, 41068 Mönchengladbach Pia Verhufen, Braunsstr. 28, 41063 Mönchengladbach Yannick Wagemanns, Rönneterkamp 29, 41068 Mönchengladbach 20
Kai Walbergs, Rönneterkamp 17, 41068 Mönchengladbach Emily Weinberg, Windmühlenweg 29, 41063 Mönchengla- dbach Simon Woytewicz, Eselsweg 14, 41068 Mönchengladbach (vorbehaltlich der Taufe) Aus der Gemeinde Schöne Osterzeit „Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selber auferstanden: Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, aus Handwerks- und Gewerbesbanden, aus dem Druck von Giebeln und Dä- chern, aus der Straßen quetschender Enge, aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht, sind sie alle ans Licht gebracht.“ „Selber auferstanden“ wie Goethe es sagt, das ist ja das Wunderbare an Os- tern. Man macht diese Erfahrung am eigenen Leibe. Das österliche Wunder der Auferstehung begleitet uns nicht nur im Frühlingserwachen der Natur, es zieht sich durch unser ganzes Leben. Sowohl im Kleinen als auch im Großen, sowohl im Privaten als auch im Weltgefüge. „Auferstanden aus Ruinen“ so wurde in diesem Teil Deutsch- lands gesungen. Eigentlich ein Witz der Geschichte, dass ausgerechnet der atheistisch ideologisierte SED Staat sich diese Osterhymne zum andächti- gen Strammstehen erwählte. Und dennoch war es ja so. Das ganze Land lag 1945 in Trümmern. Wer hätte damals – als sich so viele das Leben nahmen – schon geahnt, was dann geschah: Aus der Trümmerwüste erblühte neues Leben. Und spätestens seit der Wende und dem damit verbundenen Aus für diese Nationalhymne ist es nun auch wirklich vorbei: das Zeitalter der Rui- nen. Ein Blick auf die Dresdner Frauenkirche reicht und man weiß, welch ein Wunder sich an und in unserem Volk ereignet hat. „Selber erstanden“ das haben wir alle natürlich auch schon im Privaten erlebt. Eine ausweglose Situation und dann ging es doch auf wundersame Weise irgendwie weiter. Davon kann gewiss jeder ein paar Lieder singen, es muss ja nicht gleich die Hymne sein. Nichts Anderes ist übrigens auch das Wunder von Ostern. Es ist Gottes Ja zum Leben. Dieses Ja ist längst über uns gesprochen, bevor wir das Licht der Welt erblicken konnten und es wird auch noch gelten, wenn 21
das Licht unserer Augen erlischt. Wir sind zum Leben beru- fen. Weil dieses ja uns schon jetzt auf Schritt und Tritt be- gleitet, können wir getrost auf unser Leben schauen und mit Goethe schließen: „Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“ Eine schöne Osterzeit für sie alle und für ihre Familie. Es grüßt sie Ihr Küster Detlef Klemp Aus der Gemeinde Büchertauschbörse im Foyer Für alle, die gerne „richtige Bücher“ lesen! Für jeden, der schon mal ein Buch gelesen hat, das zwar gut war, das er aber nicht zum zweiten Mal lesen will! Für jeden, der seine Regale leerräumen will oder muss – und noch Bücher darin hat, die für das Altpapier zu schade sind. Für alle, die Schmöker suchen. Gut erhalten und nicht ohne Niveau! All diese lesenden Menschen sind bei uns richtig! In unserem Foyer haben wir eine Büchertauschbörse eingerichtet. Wie funk- tioniert diese? Sie nehmen ein Buch Ihrer Wahl (oder zwei, drei…) und stellen gleich oder später ein anderes (oder andere) zurück. Sobald das Ge- meindezentrum geöffnet ist, ist die Tauschbörse zugänglich. Bitte stellen Sie ausschließlich gut erhaltene Bücher in unsere Börse. Bü- cher mit rassistischem, sexistischem oder gewaltverherrlichendem Inhalt werden von uns sofort entfernt. Ebenso verfahren wir mit Büchern, deren Zustand fleckig, speckig, vergilbt oder in anderer Weise desolat ist. Schließ- lich sind Büchermenschen Ästheten und die lebendige Nutzung unserer Börse soll ihnen Freude bereiten. Wir brauchen Hilfe… 22
Für den Hensenweg suchen wir eine Austrägerin / einen Aus- träger, die / der uns gerne beim Verteilen unseres „gelben Heftchens“ unterstützen möchte. Wenn Sie Lust und Zeit haben, uns zu helfen, dann melden Sie sich doch bitte bei Frau Nagel Tel.: 5629464 Aus der Gemeinde Eine Geschichte zum Osterfest Der Osterhase im Visier der Behörden – oder: Warum die meisten Ostereier heute aus Schokolade sind Eines schönen Frühlingstages klopfte es beim Oster- hasen an der Tür. Er war gerade dabei gewesen seine Körbe mit bunt gefärbten Eiern zu bestücken, schließ- lich waren es nur noch wenige Tage bis zum Fest. Es kam nicht oft vor, das es beim Osterhasen klopfte, denn fast niemand wusste, wo er wohnte. Neugierig öffnete er die Tür. „Guten Tag!“, sagte eine dürre Frau mit kurzen grauen Haaren und einem spitzen Gesicht. „Ich nehme an, Sie sind der Osterhase?“ Leicht verwirrt blickte dieser die Frau an. Ohne eine Antwort abzuwarten schnatterte sie drauf los. „Mein Name ist Erika Erb- senzähler. Ich komme vom Amt für Lebensmittelüberwachung und habe ein paar Fragen an Sie.“ Auf einmal hielt sie ein Klemmbrett mit einer Liste in den Händen. Was darauf stand, konnte der Osterhase nicht erkennen. „Es ist bekannt, dass Sie in großen Mengen Lebensmittel transportieren. Damit haben Sie sicher einen Gewerbeschein. Dürfte ich diesen einmal se- hen?“ Der Osterhase hörte, was die Dame in ihrem steifen grünen Kostüm- chen sagte, jedoch wusste er nicht um die Bedeutung ihrer Worte. Fragend blickte er sie an. „Ich deute das mal als „Nein“.“ Sagte Frau Erbsenzähler und machte ein Kreuz auf ihrer Liste. „Damit habe ich schon gerechnet. 23
Wie steht es denn um die Kühlung der Eier während des Transportes? Wie transportieren Sie die Ware noch gleich?“ Er zögerte kurz, dann zeigte der Hase mit der linken Pfote auf die mit bunten Eiern gefüllten Weidenkörbe. Die dürre Dame reckte den Hals und sah jetzt fast so aus wie eine grüne Giraffe, die in nicht erreichbarer Ferne ganz besonders schmackhaftes Blattwerk erspäht hatte. Voller Genug- tuung machte sie ein weiteres Kreuz auf ihrer Liste. „Kein Gewerbeschein, Unterbrechung der Kühlkette … Aber Ihr HACCP-Konzept können Sie mir doch sicher vor- Aus der Gemeinde legen.“ Sie schaute dem Hasen in seine großen unschuldigen braunen Au- gen. „HACCP-Konzept“ wiederholte sie nun noch einmal extra laut und um eine besonders deutliche Aussprache bemüht. Auch wenn der Osterhase diesen Begriff noch nie gehört hatte, war er weder dumm noch taub. Aber sogar das kleinste Kind wusste doch, dass der Osterhase nicht sprechen konnte. Frau Erbsenzähler war wohl nie ein solches gewesen. Sie murmelte ein „Also auch nicht.“ Und machte ein weiteres Kreuz auf ihrer Liste. „Jetzt hoffe ich für Sie nur noch, dass Sie ihre Ostereier nicht als Bio-Ware dekla- rieren. Den Skandal vor kurzem werden Sie ja sicher mit bekommen ha- ben.“ Bio? Ja wusste die Dame denn nicht, dass Ostereier nicht einfach so von stinknormalen Hühnern gelegt wurden? Auf der ganzen Welt gab es nur eine kleine Anzahl der versteckt lebenden Osterhühner, die mit der sehr sensiblen Produktion der Ostereier betraut waren. Bio! Der Frau war wirk- lich nicht mehr zu helfen! „Herr Hase“, meldete sich die Dame vom Amt nun wieder zu Wort, noch immer um eine deutliche Aussprache bemüht. „So leid es mir tut, bei Ihnen liegt wirklich so einiges im Argen. Sie müssen damit rechnen, dass wir Ihnen Ihren Laden zu machen. Aber ich will da ja nicht so sein, deshalb räume ich Ihnen eine Frist von 3 Tagen ein. Wenn Sie mir innerhalb dieses Zeitraumes einen Herkunftsnachweis Ihrer Eier, Ihr HAACP-Konzept und einen Plan zum Transport der Eier bis zum Verbraucher ohne nennenswerte Unterbrechung der Kühlkette vorlegen, können wir vielleicht doch nochmal über einen Schein für Ihr Gewerbe sprechen Bis dahin verabschiede ich mich.“ Sie drehte sich um, hielt dann noch einmal kurz in der Bewegung inne, blickte zurück und sagte mit so etwas wie einem angedeuteten Lä- 24
cheln: „Schließlich sind doch alle nur Menschen, nicht wahr?“ Dann setzte sie sich wieder in Bewegung und ver- schwand strammen Schrittes. „Zum Glück nicht!“ war das letzte, was der Osterhase dachte, bevor er seine Haustür schloss. Seit jenem Tag finden viele große und kleine Kinder am Ostersonntag Schokoladen-Eier in ihren Nestern. Stefanie Schmitz, Dip. agr. Aus der Gemeinde 25
Aus der Gemeinde Liebe Gemeindemitglieder Mein Name ist Luise Borsch. Ich übernehme die Vertretung des Küs- ters, Herrn Klemp. Einige Mitglieder der Gemeinde habe ich schon kennen- gelernt. Gemeindearbeit ist mir nicht fremd. Meine Jugendfreundin war eine Pasto- rentochter. In der ev. Kirchengemein- de in Essen-Kray habe ich eine Lehre zur Verw.-Angestellten begonnen. Durch den Umzug meiner Eltern kam ich nach Mönchengladbach. In der Jugendschar und dem Kindergottesdiensthelferkreis habe ich mich in die Gemeinde eingebracht. Als Mutter von 3 Töchtern, dem entsprechend großen Haushalt und Garten blieb keine Zeit für Gemeinde oder soziale 26
Arbeit. Jetzt, da die Kinder aus dem Haus sind, die Enkelkin- der groß, habe ich wieder Zeit dafür. Es schließt sich für mich ein Kreis. Ich hoffe, dass ich noch viele Gemeindeglieder kennen lernen werde. Bis zum nächsten Treffen in unserer Kirche grüßt Sie ganz herzlich Luise Borsch Aus der Gemeinde Wir suchen: Eine rüstige Rentnerin oder einen rüstigen Rentner, die / der unsere Küstervertretung im Notfall vertritt! Die Bezahlung erfolgt auf Honorarbasis. Die Arbeitszeiten sind naturgemäß unregelmäßig, aber mit den Mitarbeitenden abstimmbar. Darum ist es gut, flexibel zu sein. Ebenso ist nach den Bestimmungen unserer Kirche die Zu- gehörigkeit zur evangelischen Kirche Voraussetzung. 27
Interessenten wenden sich bitte an Pfarrer Dr. Bassy, Tel.: 895802. Aus der Ge- 28
meinde Windberger Radfahrer Nach alter Tradition besuchten die Windberger-Radfahrer am Mittwoch den 8.1.2014 bei ihrer Krippenwanderung die Krippe von St.Anna, auf dem Hof von Bauer Brungs und die Krippe der Familie Jansen (Großheide). Die „Windberger-Radfahrer“ treffen sich jeden Mittwoch um 14:00 Uhr vor der Kirche St. Anna Waldhausen-Windberg zur gemeinsamen Fahrradtour. Die Gruppe besteht aus Männern die gerne Fahrradfahren. Die Strecke und das Ziel werden bei Fahrtbeginn bekannt gegeben. Die Strecken sind maximal 35 Km lang, mit ausreichend Pausen. 29
Aus der Gemeinde Was tun wenn..., ...wir unser Kind taufen lassen wollen oder ich selbst getauft werden will: Dann setzen Sie sich mit Pfarrer Dr. Bassy in Verbindung, der mit Ihnen einen Termin für das Taufgespräch und für die Taufe selber macht. Bei ei- ner Kindstaufe brauchen Sie mindestens einen Paten. Paten müssen einer christlichen Kirche angehören und dürfen nicht ausgetreten sein; das Paten- amt gilt bis zur Konfirmation und kann nicht „zurückgenommen“ werden. Hilfreich ist es, wenn Sie zum Taufgespräch bereits einen Taufspruch aus- gewählt haben, der Ihr Kind (oder Sie selbst) durch das Leben begleiten soll. Dieser Spruch muß aus der Bibel stammen (also bitte nicht aus dem „Kleinen Prinzen“ oder aus Grimms Märchenbuch). Schön wäre es auch, wenn Sie sich bereits über ein passendes Lied Gedanken gemacht haben. Taufsprüche und –lieder finden Sie reichlich im Internet. Aber auch im Taufgespräch kann man vieles klären; und auch die Frage nach einer akti- ven Beteiligung von Eltern, Großeltern, Geschwistern und Paten bei der Taufhandlung (Gebet, Lesung, kurzer Wortbeitrag etc.) ist sicher eine Über- legung wert. Eine Taufe kostet nichts – außer einer freiwilligen Kollekte für einen gemeinsam festgelegten guten Zweck, wenn die Taufe nicht sowieso im Hauptgottesdienst stattfindet. ...wenn wir kirchlich heiraten wollen: Dann wenden Sie sich ebenfalls an Pfarrer Dr. Bassy, um die Termine und ggf. auch den Ort der Trauung zu klären. Auch zu einer Trauung gehört (mindestens) ein vorhergehendes Gespräch. Einer der Brautleute muß evan- gelisch sein. Die standesamtliche Trauung geht der kirchlichen voraus. Ge- bühren entstehen, abgesehen von einer gemeinsam festzulegenden frei- wil- 30
ligen Kollekte für einen guten Zweck am Ausgang keine. Auch hier lohnt es sich, nach netten Menschen Ausschau zu halten, die aktiv im Got- Aus der Gemeinde tesdienst mitwirken möchten. Besondere musikalische Beiträge, die über Orgelmusik und Gemeindegesang hinausgehen, müssen mit der jeweiligen Kirchenmusikerin oder dem jeweiligen Musiker abgesprochen und ggf. ext- ra vergütet werden. Übrigens: Für eine kirchliche Trauung ist es nie zu spät – und man kann sich sogar im sonntäglichen Hauptgottes-dienst (natürlich in einem engeren Rahmen) das Jawort geben und sich als Paar segnen las- sen! ...wenn ein Trauerfall vorliegt: In der Regel wendet sich das Bestattungsunternehmen an Pfarrer Dr. Bassy, der seinerseits Verbindung mit den Hinterbliebenen aufnimmt. Der Termin für das vorangehende Gespräch und den Gottesdienst wird einvernehmlich mit allen Beteiligten festgesetzt. Diese Reihenfolge ist wichtig, da Pfarrer Dr. Bassy von sich aus keinen Beerdigungstermin festsetzen kann, weil er nicht die Belegung der Friedhofskapellen kennen kann. Wenn Sie einen individuell gestalteten Trauergottesdienst wünschen, wie er in einer Friedhofskapelle nicht möglich ist, steht Ihnen als Gemeindeglied unsere Johanneskirche (kostenlos) zur Verfügung. Auf dem Friedhof findet dann nur noch die eigentliche Beerdigung statt. Bitte weisen Sie Ihren Be- statter auf diese Möglichkeit hin und fragen Sie ggf. vorher bei Pfarrer Dr. Bassy an. Am Sonntag, der der Beerdigung folgt, gedenken wir im Gemeindegottes- dienst namentlich des Verstorbenen und seiner Angehörigen. Am Sonntag, der dem ersten Jahrestag des Todes oder der Beisetzung folgt, gedenken wir auf Wunsch ebenfalls gerne in der Fürbitte namentlich des Verstorbenen und seiner Angehörigen. Bitte wenden Sie sich an Pfr. Dr. Bassy. 31
Am Beerdigungstag selber läutet für jedes verstorbene Ge- meindeglied um 11:00 Uhr für fünf Minuten unsere Glocke. Aus der Gemeinde ...wenn ich einfach Hilfe brauche: Da bricht ein Leben zusammen, da verstirbt jemand in den eigenen vier Wänden, da liegt jemand lange krank zu Hause und möchte mit einem Un- beteiligten ein Gespräch, da möchte jemand alleine oder mit den Seinen das Abendmahl feiern und kommt nicht mehr in die Kirche, da liegen Schuld, Ängste und Sorgen so sehr auf dem Herzen, dass dieses nicht mehr atmen und die Seele nicht mehr fliegen kann... Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an Pfarrer Dr. Bassy, der im Notfall auch kurzfristig für ein Gespräch zur Verfügung steht und die seelsorgerli- che Schweigepflicht wie auch das Beichtgeheimnis wahrt. Und er weiß, daß Notfälle gerade in der Nacht besonders notvoll sein können... für alle weiteren Fragen und Anliegen: Stehen Ihnen unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie deren Arbeits- und Bürozeiten. 32
Aus meinem Bücherregal Aus meinem Bücherregal: Sytze van der Zee, Schmerz. Eine Biographie. Knaus-Verlag, München 2013. Es wird Karfreitag und der Tag war für den, der ihn an hervorgehobener Stelle erlebte, kein Zuckerschlecken und statt Lachs und Forelle gab es Es- sig und Blut. Darum diesmal ein Buch über ein sehr schmerzhaftes Thema: den Schmerz. Man meidet ihn. Man bekämpft ihn. Und beides zu Recht. Was aber, wenn er chronisch wird? Was, wenn er Lust bereitet? Was, wenn er das Leben fest im Griff hat? Der Autor sammelt ganz unterschiedliche Geschichten von Menschen, die dem Schmerz nicht ausweichen. Können oder wollen. Und er erzählt wahre Martyrien. Vom Leiden der MS-Kranken über das von Bal- letttänzern, Radrennfahrern und denen, die einfach nur alt und deren Körper abgenutzt sind. Und Geschichten von denen, die gegen den Schmerz ange- hen. Oder an ihm Lust empfinden. Und über das eigenartige Leben derer, die keinen Schmerz empfinden können. Und wie Menschen mit ihrer Pein umgehen. Nebenher gibt es reichliche Informationen über den derzeitigen Stand der Schmerzforschung. Ehrlich: Ich habe mir das Buch gekauft, als ein lieber Mensch mit gräßli- chen Schmerzattacken zu kämpfen hatte. Und ich gestehe: Ich konnte es nicht in einem Rutsch durchlesen. Braucht man auch nicht, denn alle Kapi- 33
tel stehen für sich. Bemerkenswert ist ein Verzeichnis mit relevanten medizinischen Fachausdrücken, die grandios er- klärt werden und eines mit nützlichen Links und Adressen. Drei, vier Kapitel zu lesen verlangt schon einiges. Aber etwa 8 – 16 Millio- nen Menschen in unserem Land leiden an chronischen Schmerzen. Und haben es verdient, daß man mal in ihre „Welt“ hineinschaut. Hinterher denkt man über vieles anders. Und erträgt Aus meinem Bücherregal seine Kopfschmerzen leichter. Und staunt, mit welchen fiesen Boshaftigkei- ten unser eigener Körper sich sein Dasein zur Hölle machen kann. Warum sollte man so was lesen? Natürlich (wir sind bei der Kirche!) um „dankbar“ zu werden, wenn man nicht zu den genannten Millionen gehört. Aber auch um sensibel zu werden für ein Thema, das so selten gar nicht ist. Und sich vor dummen Sprüchen zu schützen, die ungeschützt den eigenen Mund verlassen wollen. Klar, es gibt gefälligere Themen und Bücher. Und vor dem Einschlafen sollte man dieses nur lesen, wenn der Wein schwer oder der Tag anstrengend war. Aber es gibt wenige Bücher, die einem auf so sachliche, im allerbesten Sinne belehrende (hinterher ist man um Längen klüger – und vor allem: weiser!) Weise mit einem „Ui“ und „Puh“ das Opus zuklappen lassen. Besser als jeder Schundhorror, ergreifender als jeder Mit- telklasse-Roman. Kurzum: Es lohnt. Für sich. Für andere. Und ganz gewiß, wenn man selbst in irgendeiner Wei- se betroffen ist. Demnächst wieder mehr und anderes, 34
Ihr Karl-Heinz Bassy Wis- senswertes 35
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Diakonie Diakonisches Werk Mönchengladbach e. V. Sammlung für die Siebenbürgenhilfe 22. Mai 2014 14:00 – 18:00 Uhr Ev. Johanneskirche / Großheide (Bitte Ihre Spenden nur zu dieser Zeit, Severingstr. 2 – 4 abgeben!) In den letzten Jahren sind die Preise für 14 Grundnahrungsmittel in Rumä- nien deutlich angehoben worden, wohingegen die Löhne und Gehälter nur geringfügig gestiegen sind. Das hat zur Folge, dass die Not vieler Familien immer größer wird und dass sogar die EU inzwischen Pakete mit Grundnah- rungsmitteln (Mehl, Öl, Zucker) an Menschen verteilt, die nur die Min- destrente von umgerechnet 90,- Euro beziehen – wobei die Lebensmittel in Rumänien genauso teuer sind wie bei uns. Wir bitten diesmal Schwerpunktmäßig um Gut erhaltene, saubere Bekleidung, Schuhe Bettwäsche, Bettzeug und Handtücher Fahrräder, Kinderwagen und Kinderautositze Medikamente, Brillen, Inkontinenzartikel, Rollatoren Sehr dankbar sind wir auch über jede finanzielle Unterstützung, denn wir schicken pro Jahr zurzeit 16 Vierzig-Tonner-LKW nach Rumänien. Spendenkonto Siebenbürgenhilfe: Stadtsparkasse Mönchengladbach Bankleitzahl 310 50 000 Kontonummer 213 934 Kennwort: Siebenbürgenhilfe 41
Kollekten Diakoniekollekte (1), Sammlung vor der Predigt Jede Gemeinde ist verpflichtet im Gottesdienst eine Sammlung durchzufüh- ren für diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde, des diakonischen Werkes oder anderer Einrichtungen. Es ist in etlichen Gesprächen von Ge- meindegliedern mit verschiedenen Mitgliedern des Presbyteriums deutlich geworden, dass eine konkrete Zweckbestimmung hilfreich wäre und nicht nur wie seit vielen Jahren üblich die allgemeine Aussage „ … für diakoni- sche Aufgaben“ oder „ … für die Diakonie“. Daher hat sich das Presbyterium dafür entschieden in Zukunft die Zweckbe- stimmung zu konkretisieren und etwa für einen Zeitraum von mehreren Wochen für eine bestimmte diakonische Einrichtung vor der Predigt zu sammeln. Die eingegangenen Gaben werden dann etwa dem diakonischen Werk mit einer Zweckbindung oder der ausgewählten Einrichtung zugelei- tet. Im Gemeindebrief wird in Zukunft zu lesen sein, wofür in den nächsten Monaten jeweils vor der Predigt gesammelt wird. Hier einige Beispiele: Wohnungslosenhilfe / Betreutes Wohnen Siebenbürgenhilfe Café Pflaster Suchtberatung Migration Fachbereich Erziehungshilfe „Hospital Diospi Suyana“ (läuft zur Zeit) Sollten Sie diakonische Einrichtungen kennen, die Ihnen besonders am Herzen liegen und wo die Not bekanntermaßen groß ist, so sagen Sie es einem Mitglied des Presbyteriums. Wir werden dann darüber beraten und eine Entscheidung treffen. Helfen Sie uns bei unserer Arbeit mit Ihren Vor- schlägen. Vielen Dank! Dieter Schuld, Kirchmeister 42
Kollekten Diakoniekollekte (2), aktuell Über das Ergebnis werden Sie in der jeweils nächsten Ausgabe unterrichtet. Seit Februar sammeln wir für das „Hospital Diospi Suyana“, ein Missions- krankenhaus für Quechua – Indianer in Peru! Wieso das? Wieso soweit fort? Wie kam das? Es begann während des Studiensemesters von Pfarrer Bassy im letzten Sommer in Marburg. Weil er endlich Zeit hatte, konnte er eine ambulante Operation durchführen lassen, die ein sehr netter Chirurg beim Vorgespräch auf einen Termin festsetzte, von dem er wusste, dass es mit Assistenzperso- nal schwierig werden würde. Pfarrer Bassy machte das nichts aus – und so saß er auf der Liege „im septischen OP“ und assistierte selber („Klemme, Sauger, Tupfer“), während der Doktor schnippelte - dabei erzählte dieser von Bekannten, die sich schon in der Schule lieben gelernt hatten, die beide Mediziner wären und ein „irres Projekt“ in Peru gestartet haben: besagtes Krankenhaus! Dres Martina und Klaus-Dieter John aus Wiesbaden haben als Schirmherrin des Projektes die Frau des letzten peruanischen Staatsprä- sidenten gewinnen können und 2007 wurde die Klink, die mittlerweile auch eine Zahn- und Augenklinik umfasst, eingeweiht. Im vergangenen Jahr be- gann dann auch der Bau einer christlichen Schule auf dem Gelände. Die Klink ist ein klassisches, europäischen Maßstäben Armenkrankenhaus, vor dessen Türen morgens durchaus bis zu 200 Indianer, von denen viele die ganze Nacht auf dem Weg waren, auf eine Behandlung warten. Klaus- Dieter John erzählt seine Geschichte in dem Buch „Ich habe Gott gesehen“. Das Krankenhaus ist eine dezidiert christliche Einrichtung und wird nahezu vollständig aus Spenden finanziert. 43
Kollekten Unter www.diospi-suyana.org können Sie sich weiter informieren! Pfarrer Bassy besitzt eine DVD über das Haus, die er gerne ausleiht. Die Bankverbindung lautet: Diospi Suyana e.V. Bank für Sozialwirtschaft Köln, Konto-Nr.: 8.073.700; BLZ: 370.205.00; IBAN: DE 18.3702.0500.0008.0737.00 BIC: BFSWDE33XXX Nachtrag Die Diakoniekollekten, mit denen wir im Gottesdienst die diakonische Arbeit in Königsberg / Ostpreußen unterstützt haben, ergab allein an Kollektengeldern Euro: 1801,64.- Allen Gebern ein herzliches Danke und Vergelt´s Gott! Gott segne Geber und Gaben. 44
Kollekten Kollektenplan für April bis Juni 2014 So. 06.04. 10:00 Uhr Ev. Stiftung Tannenhof So. 13.04. 10:00 Uhr Diakonische Jugendhilfe Do.17.04. 18:00 Uhr Patenkinder unserer Gemeinde Fr . 18.04. 10:00 Uhr Hilfe f. Gefährdete (60%), Blaues Kreuz (20%) Arbeit in Justizvollzugsanstalten (20%) Sa. 19.04. 20:00 Uhr Brot für die Welt So. 20.04. 10:00 Uhr Brot für die Welt Mo.16.03. 10:00 Uhr Zentrum für Seniorenarbeit (50%), Zentrum für Männerarbeit d. Ev. Kirche i. Rheinland (50%) So. 27.04. 10:00 Uhr Tschechien, Ukraine: Projekt gegen Menschenhandel So. 04.05. 10:00 Uhr AFB So. 11.05. 10:00 Uhr Fortbildung und Begegnungsarbeit Centre Le Pont / Bildungsarbeit in Palästina Talitha Kumi So. 18.05. 09:30 Uhr Förderung der Kirchenmusik So. 25.05. 10:00 Uhr Vereinte Evangelische Mission Do.27.04. 10:00 Uhr Ruanda: Frieden stiften So. 01.06. 10:00 Uhr „Missionarisch Volkskirche sein“ So. 08.06. 10:00 Uhr Aktion Hoffnung für Osteuropa Mo.09.06. 10:00 Uhr Ök. Aufgaben u. Auslandsarbeit der Ev. Kirche D. So. 15.06. 10:00 Uhr Afrika, Asien: HIV und Aids besiegen So. 22.06. 10:00 Uhr Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit So. 29.06. 10:00 Uhr Altenbetreuung im Kirchenbezirk Hermannstadt / Rumänien So. 06.07. 10:00 Uhr ÖJE 45
Dies und Das Gottesdienste der Nachbargemeinden: Christuskirche..................................................................11:00 Uhr Friedenskirche, Margarethenstraße 20 .............................11:00 Uhr Kirchsaal Ohlerfeld ...........................................................9:30 Uhr Kirchengemeinde Hephata ..............................................10:00 Uhr Albert-Schweitzer-Haus, Hardt .......................................10:30 Uhr Karl-Immer-Haus, Neuwerk, Ehrenstraße 30 ...................9:45 Uhr Paul-Schneider-Haus, Charlottenstraße 16 ......................10:00 Uhr Krankenhaus Bethesda (samstags) ..................................17:45 Uhr in ökumenischer Weise Gottesdienste für gehörlose Menschen, Christuskirche....15:00 Uhr (am 3. Sonntag im Monat) Spendenkonto Ev. Kirchengemeinde Großheide Wenn Sie Ihrer Kirchengemeinde einen Geldbetrag spenden möchten, kön- nen Sie das gerne unter Angabe des Zweckes und des Empfängers (Ev. Kir- chengemeinde Großheide) auf das nachstehende Konto vornehmen: IBAN: DE18 31050000 000 3214657 BIC.: MGLSDE33XXX Stadt Sparkasse Mönchengladbach Herzlichen Dank IMPRESSUM: Herausgeber und verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist das Presbyterium der Kir- chengemeinde Mönchengladbach-Großheide, Severingstr. 2-4, 41063 Mönchengladbach. – Redaktion:, K.-H. Bassy, N. Nagel, D. Schuld – Für namentlich gezeichnete Beiträge tragen die Verfasser die ausschließliche Verantwortung, Druck: Grafik-Design Peter Schlegel, Gladbacher Str. 74, 41179 MG, Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli – September 2014: 15. Mai 2014. Gerne können Sie Artikel oder Veranstaltungshinweise an Frau Nagel mailen: ev_kirchengemeinde_grossheide@web.de 46
Telefonseite Pfarrer: Dr. Karl-Heinz Bassy, Severingstraße 2-4………….................... Tel.: 895802 Fax: 5629477 Küster: Detlef Klemp, Severingstr. 2 -4…………………………………. Tel.: Die. – So. 9:00 – 18:00 Uhr 0152 / 05442660 Mitarbeiterin im Gemeindezentrum Nancy Nagel, Severingstraße 2-4………………………………………… Tel.: 5629464 mittwochs und freitags 8:30 Uhr – 11:30 Uhr, ev_kirchengemeinde_grossheide@web.de; www.ekimg.de Seniorenarbeit: Janine Vincentz, Severingstraße 2-4……………….…............................. Tel.: 5629465 am sichersten zu erreichen: mittwochs 9:00 – 12:00 Uhr Kirchenmusik Astrid Dichans….........…………………………………. Tel.: 665566 Evang. Verwaltungsverband Ludwig-Weber-Str. 13, 41061 MG…….. Tel.: 8104-0 Mo.-Do. 8:00 – 12:30 und 13:00 – 15:00 Uhr, Fr. 8:00 – 13:00 Uhr Ev. Friedhof Viersener Straße 71………………………………………... Friedhofsverwaltung Ludwig-Weber-Str. 13 Tel.: 8104-712 Diakonisches Werk Mönchengladbach e. V. Geschäftsstelle Ludwig-Weber-Str. 13 ………………………………….. Tel.: 8104-0 Fachambulanz – Suchtberatung und ambulante Therapie für Betroffene und Angehörige, Kapuzinerplatz 12, 41061 MG………………………….. Tel.: 10666 Tel. erreichbar Mo. – Fr. 8:00 – 9:00 Uhr Offene Sprechstunde mittwochs 11:00 – 12:00 Uhr, montags 16:00 – 17:00 Uhr Zentrale Beratungsstelle, Kaputziner Str. 44 Montag – Freitag 8:00 – 12:00 Uhr Beratung…………….……................ Tel.: 576690 Montag – Freitag 9:00 – 12:00 Uhr Wohnungsfragen Neue Arbeit Mönchengladbach gGmbH, Tomphecke 31, MG………... Tel: 59500-0 Krankenhausseelsorger / innen Maria Hilf, St. Franziskus-Haus, St. Kamillus Pfarrer Herbert Schimanski……………………………………….............. Tel.: 899912 Evangelisches Krankenhaus „Bethesda“ Pfarrerin Ute Dallmeier – Pfarrer Ulrich Meihsner………………………. Tel.: 51339 Telefonseelsorge…………………………........……....0800-1110111 ev. oder 1110222 kath. 47
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