Success Story EDV2020 - Client Rollout im Bistum Würzburg - digatus
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Kunde: Bistum Würzburg Das römisch-katholische Bistum Würzburg im n ördlichen Bayern umfasst 20 Dekanate auf einer Fläche von Die fortschreitende Digitalisierung macht auch vor der 8.532 km². Mit seinen zahlreichen Einrichtungen Kirchen- und Wohlfahrtsbranche nicht halt und stellt neue und Diensten innerhalb der 612 Pfarreien, zählt das Ansprüche an die Arbeitsweise der M itarbeiter im Bistum Bistum zu den großen regionalen Arbeitgebern. Diese Würzburg. Die Anforderungen an Sicherheitsstandards und großflächige räumliche Verteilung sowie die große Anzahl an eine moderne und effiziente Art der Z usammenarbeit unterschiedlicher Standorte, sorgen für höchst dezentrale mit Kollegen an dezentralen Standorten, auch ohne festen Strukturen und e rfordern eine übergreifende und flexible Computer-Arbeitsplatz, steigen. Dadurch e ntstehende Zusammenarbeit. Herausforderungen b etreffen auch die klassischen Berufe innerhalb der Kirche und schaffen neue K ompetenzfelder Zur Stärkung der Kommunikation und Z usammenarbeit in der IT. Diese geänderten Voraussetzungen und mit den zahlreichen Pfarrgemeinden und anderen Ansprüche bedingen ein allgemeines Umdenken in Einrichtungen in der Region, ist eine moderne und der Branche und eine strategische Neuausrichtung der effiziente IT-Infrastruktur unabdingbar. IT-Systeme. Der Rollout erstreckte sich über das gesamte Gebiet der Diözese Würzburg mit ihren 421 Pfarrbüros
Ausgangssituation und Herausforderung Für die Beschleunigung, Optimierung und das S treamlining des Rollout-Prozesses sowie die D urchführung der Das Bistum Würzburg umfasst viele einzelne restlichen Migration wurde digatus als Spezialist Pfarreiengemeinschaften und Pfarrbüros. Dort wurden für Projektmanagement und Migrations-Szenarien die Daten bislang lokal auf den jeweiligen PCs oder hinzugezogen. im Netzwerk vor Ort gespeichert. Dies erschwerte den Kommunikationsfluss zwischen den Standorten und Eine besondere Herausforderung des Projekts EDV2020 führte zu Mehraufwand durch den Datenaustausch bestand in der dezentralen Struktur des Bistums und per E-Mail. Eine über die Jahre gewachsene Anzahl der großen Anzahl an Einrichtungen, welche innerhalb an verschiedenen, lokal verwalteten und installierten eines geringen Zeitraums migriert werden sollten. Der Software Produkten, stellte die IT-Abteilung vor kaum zu Schwerpunkt war die Standardisierung der IT-Arbeitsplätze bewältigende Serviceaufwände. Ein weiterer wichtiger auf einer zentral bereitgestellten privaten Cloud. Das Grund für die Initiierung des Projekts war der a uslaufende Konzept sieht vor, dass die Datenspeicherung fortan Herstellersupport für Windows XP und dadurch eventuell nicht mehr auf lokalen Festplatten, sondern gebündelt nicht mehr geschützte Sicherheitslücken. Die n ötige im e igenen Rechenzentrum des Bistums erfolgt. Alle Datensicherheit für personenbezogene Daten zu erforderlichen Anwendungen stehen den Einrichtungen gewährleisten, war dadurch nicht mehr den zukünftigen des Bistums auf der zentralen Plattform zur Verfügung und Anforderungen entsprechend möglich. jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf die aktuellste Version. An den Standorten wurden nahezu alle Clients getauscht und Im Rahmen des Projekts EDV2020 wurde deshalb eine bevorzugt Thin-Clients verwendet, „schlanke“ Terminals IT-Strategie entwickelt und umgesetzt, die neue Wege der mit denen man auf die allgemeine Arbeitsumgebung Zusammenarbeit eröffnet. zugreifen kann. Lösung Der Erfolg eines derartigen Projekts ist außerdem stark Zunächst erfolgte bistumsintern die Definition des abhängig von der Akzeptanz der Anwender. Es wurde Konzepts „EDV2020“ und die Planung des zeitlichen deshalb im gesamten Projektverlauf großen Wert darauf Ablaufs. Es wurde begonnen, den Rollout mit eigenem gelegt, die Sorgen und Ängste der betroffenen Mitarbeiter Personal durchzuführen. Nach den ersten 20 selbst durch- durch offene Kommunikation und eine transparente geführten Migrationen in die EDV2020-Landschaft stellte Herangehensweise zu beseitigen. Weitere Akzeptanz sich heraus, dass dies mit eigenen Mitteln nicht in einem wurde durch die Betreuung und eine Schulung der überschaubaren Zeitraum zu realisieren war. Mitarbeiter für die neue Plattform geschaffen. Mit dem Abschluss des Projekts EDV2020 gehen wir den entscheidenden Schritt in die digitale Zukunft unserer Pfarreiengemeinschaften. Dank der kompetenten U nterstützung durch digatus gelang ein schneller und erfolgreicher Projektabschluss. Durch die Zentralisierung unserer IT bieten sich uns neue Möglichkeiten der effizienten und zeitgemäßen Zusammenarbeit. Michael Seufert Leiter Bereich IT
Kundennutzen Die Umstellung auf EDV2020 ermöglicht durch die Durch die Optimierung des Rollout Prozesses und die Nutzung der Cloud insbesondere die effiziente, fl exible Hinzunahme von externen Ressourcen, die ebenso und standortübergreifende Zusammen arbeit innerhalb durch digatus koordiniert wurden, konnte die Anzahl der des Bistums Würzburg. Der Zugriffsschutz durch die migrierten Arbeitsplätze pro Woche um den Faktor 10 zentrale Verwaltung von Benutzern und B erechtigungen erhöht werden. sorgt für eine zuverlässige Sicherung sensibler Daten. Die zentrale und regelmäßige Datensicherung im Mit der Migration der letzten Pfarreigemeinschaft im Juni bistumseigenen Rechenzentrum verhindert unter 2017 wurde das Projektziel erreicht und die Umsetzung anderem D atenverluste. Der Austausch der Clients von EDV2020 abgeschlossen. Insgesamt gelang es 180 und die vorwiegende N utzung von Thin-Clients Pfarreiengemeinschaften und 421 Pfarrbüros erfolgreich reduzierte den Serviceaufwand enorm und schloss die und zeitnah zu migrieren. kritische Sicherheitslücke „Windows XP“, die durch den auslaufenden Hersteller-Support immer anfälliger für Schadsoftware wird. Künftige B etriebssystemupdates und die Softwareverteilung werden durch die Zentralisierung und Vereinheitlichung maßgeblich vereinfacht. Schnelle und zentral d urchgeführte Sicherheits-Patches erhöhen die Sicherheit im gesamten Netzwerk. von links: Michael Seufert (Bistum Würzburg) und Michael Majewski (digatus)
Wir sind digatus! Als Full-Service IT-Dienstleister bieten wir alle Kernelemente der Wertschöpfungskette von IT Infrastruktur, Beratungsprojekten und Software- entwicklung aus einer Hand. Unser Team arbeitet für den Erfolg nationaler und internationaler mittelständischer Unternehmen und Groß konzernen der Technologie-, Automobil-, Tele kommunikations- und Sozialen Branche. Unser Know-how befähigt uns, fortschrittliche technologische Lösungen und moderne Prozesse zu etablieren, um unsere Kunden fit für die Anforderungen des digitalen Zeitalters zu machen. Als digatus haben wir alle Mitarbeiter unserer Kunden im Blick, unabhängig von unternehmensinternen H ierarchien. Dabei agieren wir stets transparent und kommunizieren auf Augenhöhe, um alle Beteiligten vom ersten Tag an in die E ntwicklung zu integrieren. Nutzen Sie mit uns die Potenziale marktführender Methoden und innovativer Lösungsansätze! Ansprechpartner digatus Michael Majewski Elsenheimerstraße 61 Leiter Kompetenzzentrum Kirche und Wohlfahrt 80687 München michael.majewski@digatus.de www.digatus.de +49 151 594 887 95
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