TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
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FRÜHJAHRS TAGUNG 2018 AG PÄDIATRIE der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. 2.–3. März 2018 PROGRAMM © 485760865 l FunnyLemon l shutterstock • 133374899 l Mike Mareeni l Fotolia POTSDAM
Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum . .............................................. 4 Grußwort des Tagungspräsidenten ...................................... 5 Grußwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg .................................... 6 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam ...... 8 Allgemeine Informationen .................................................... 10 Rahmenprogramm ................................................................ 13 Programmübersicht .............................................................. 14 Wissenschaftliches Programm Freitag, 2. März ............................................... 15 Samstag, 3. März ............................................ 18 Workshops am Freitag, 2. März ............................................ 21 Postersitzungen am Freitag, 2. März .................................... 22 Aussteller, Sponsoren und Medienkooperation .................. 24 Eingeladene Referenten und Vorsitzende ............................ 25 3
Organisation und Impressum Tagungsort Kongresshotel Potsdam am Templiner See Am Luftschiffhafen 1 14471 Potsdam Tagungshomepage www.dgsm-paediatrie.de Veranstalter Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. habil. Thomas Erler Klinikum Westbrandenburg GmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Perinatalzentrum Level I Charlottenstraße 72 14467 Potsdam Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Paula Gierth/Jana Opitz Carl-Pulfrich-Straße 1 07745 Jena Tel. 03641 31 16-326/-364 dgsm-paediatrie@conventus.de www.conventus.de Programmerstellung Design krea.tif-studio UG (haftungsbeschränkt) Druck siblog – Gesellschaft für Dialogmarketing, Fulfillment & Lettershop mbH Auflage 1.500 Redaktionsschluss 19. Januar 2018 4
Grußwort des Tagungspräsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine Ehre, Sie herzlich vom 2.–3. März 2018 zur Früh- jahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesell- schaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) nach Potsdam einladen zu dürfen. „Zeit – Alter – Schlaf“ ist ein vielschichtiges Themenkonstrukt und deshalb steht dieses im Mittelpunkt der Frühjahrstagung der AG Pädiatrie der DGSM in 2018. In Abhängigkeit vom Alter eines Menschen verändern sich dessen Schlafenszeiten und -dauer. Während noch im frühen Säuglings- alter der kindliche Schlaf-Wach-Rhythmus hauptsächlich über die Mahlzeiten gesteuert wird und damit bei den jungen Eltern Schlafstörungen vorprogrammiert sind, kann im Kleinkindalter das abendliche Zu-Bett-Geh-Ritual zur Herausforderung werden. Für Schulkinder verursacht oft der frühzeitige Schulbeginn ein massives Aufstehproblem, während im jugendlichen Alter der erst mitternächtliche Partybeginn nicht unerheblichen Einfluss auf die Tagesvigilanz hat. Über viele Entwicklungsjahre hinweg zeigt sich dementspre- chend ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Alter, der täglichen Schlafzeit bzw. -qualität sowie Abweichungen oder sogar Störungen der circadianen Rhythmik. Kinder- und Jugend- Somnologen sehen sich also mit einer Reihe umfangreicher The- men konfrontiert, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. In diesem Sinne freue ich mich auf spannende Tage in Potsdam mit Ihnen. Mit den besten Grüßen Ihr Prof. Dr. med. habil. Thomas Erler Tagungspräsident 2018 5
Grußwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Sehr geehrte Damen und Herren, die Bedeutung gesunden Schlafes für das körperliche und seelische Wohlbefinden ist unbestreitbar. Guter Schlaf wirkt sich positiv auf das Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit, das Immunsystem und viele weitere Funktionen des Körpers aus. Erkenntnisse der Schlafforschung sind essentiell für die Vorbeugung und Behand- lung zahlreicher Krankheiten. Das gilt für Erwachsene ebenso wie für Kinder und Jugendliche. Ich freue mich daher sehr, dass das Land Brandenburg in diesem Jahr Gastgeber der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. ist und heiße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu herzlich willkommen! Unter dem Titel „Zeit – Alter – Schlaf“ widmen sich Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland interdisziplinären Fragestellungen zur Schlafmedizin. Von diesem intensiven fachlichen Austausch profitieren natürlich vor allem die Patientinnen und Patienten, aber auch für die Entwicklung der Gesundheitsforschung im Land Brandenburg gibt die Ver- anstaltung sicher Impulse. Mit dem begonnenen Aufbau des Gesundheitscampus Bran- denburg gehen wir in der Verzahnung von Hochschulen, außer- universitärer Forschung und Kliniken einen neuen Weg: Die Uni- versität Potsdam, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und die Medizinische Hochschule Branden- burg werden Träger des Campus sein. Ziele sind die Verknüpfung und Stärkung der Forschungsprofile und die Entwicklung von Konzepten für die Gesundheitsversorgung in dünner besiedelten ländlichen Regionen. 6
Kultur des Landes Brandenburg Aber nicht nur die dynamische Entwicklung in der Gesundheits- forschung im Land Brandenburg bildet einen passenden Rah- men für die Frühjahrstagung der AG Pädiatrie, sondern die Stadt Potsdam bietet als Tagungsort auch jede Menge eindrucksvolle Kunst- und Kulturerlebnisse: Das herausragende Weltkulturerbe der Preußischen Schlösser und Gärten lädt zum Flanieren ein und auch die weiteren Museen oder die Theater in der Stadt sind immer einen Besuch wert. Ich wünsche allen Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern gute Beratungen und eine bereichernde Zeit im Land Brandenburg! Ihre Dr. Martina Münch Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg 7
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass die Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deut- schen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. ihre Frühjahrstagung hier in Potsdam durchführt und zahlreiche Expertinnen und Experten nach Potsdam dazu einlädt. Diejenigen unter Ihnen, die möglicherweise in den vergangenen Jahren schon einmal hier waren, werden sicherlich die Verän- derungen in unserem Stadtbild bemerkt haben. Potsdam ist in den letzten Jahren gewachsen, hat mit der Rückgewinnung der historischen Mitte sein Antlitz verändert und mit dem Zuzug von Familien eine Verjüngungskur erlebt. Diese Dynamik ist überall zu spüren. Die passende Infrastruktur dafür zu schaffen, ist unsere tägliche Aufgabe und immer wieder auch Herausforderung. Doch dank unserer leistungsstarken kommunalen Unternehmen gelingt es uns, den Wohnungsmarkt zu stabilisieren, mit Bus und Bahn die Menschen zu bewegen und natürlich mit unserem kommuna- len Klinikum die ärztliche Versorgung in enormer Bandbreite sicherzustellen. Auch das Ernst von Bergmann Klinikum musste sich in den letzten Jahren neu erfinden, Zentren ausbauen und sich weiter spezialisie- ren. Mit der Etablierung des eigenen Kinder-und Jugendklinikums Westbrandenburg ist bundesweit eine der größten Fachkliniken für Kinder- und Jugendmedizin entstanden, die im Jahr gut 6.000 Kinder stationär versorgt. Am Potsdamer Standort wurde eigens eine Kindernotaufnahme eingerichtet, die sich auf die Akutver- sorgung der kleinen Patienten spezialisiert hat. Nicht ohne Stolz kann ich deshalb sagen, dass das Klinikum Westbrandenburg sich bundesweit in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen einen Spitzenplatz erarbeitet hat. Damit das auch zukünftig so bleibt, ist es wichtig, dass sich Expertinnen und Experten der medizinischen Versorgung regelmäßig zu speziellen Erkrankungen bei unseren Kleinsten austauschen. Diesmal steht das Thema Schlaf auf der wissenschaftlichen Agenda. 8
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam Ein guter und gesunder Schlaf sind die besten Voraussetzungen für eine gute Entwicklung. Doch was ist, wenn schon die Klein- sten, von Eindrücken überwältigt, keinen Schlaf finden oder die Ruhelosigkeit der Eltern spüren. Dann sind Spezialambulanzen, versierte Medizinerinnen und Mediziner gefragt, gut ausgebil- detes Fachpersonal, das berät und unterstützt und mit kreativen Ideen dafür sorgt, dass die Kleinen und Großen wieder zur Ruhe kommen können. In exzellenten Vorträgen und guten fachlichen Diskussionen wün- sche ich Ihnen natürlich, dass Sie sich hier bestens miteinander austauschen können. Das wissenschaftliche Programm klingt jedenfalls vielversprechend. Daneben wünsche ich Ihnen auch etwas Zeit und Raum für einen Spaziergang durch Potsdam. Für Eilige empfehle ich den Besuch des Alten Markts. In schönem Einklang steht neben der St. Nikolaikirche das Potsdam Museum neben dem neu errichteten Palais Barberini und dem Landtags- schloss. Ein Platz, der besonders spannend ist und in jedem Fall einen Besuch wert. Ich wünsche Ihnen einen guten und erfolgreichen Aufenthalt in Potsdam! Ihr Jann Jakobs Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam Foto: © Landeshauptstadt Potsdam 9
Allgemeine Informationen Zertifizierung und Fortbildungspunkte Die Zertifizierung der Tagung ist für teilnehmende Ärzte bei der Landesärztekammer Brandenburg beantragt. Die Punktevergabe ist unter www.dgsm-paediatrie.de einzusehen. Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz werden gebeten, für die Anrechnung der Punkte durch Vor- lage ihrer Teilnahmezertifikate bei ihren zuständigen Ärztekammern selbst Sorge zu tragen. Zudem können für die Teilnahme am wissenschaftlichen Programm Freitag und Samstag 10 Fortbildungspunkte für die Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender GmbH (RbP)® angerechnet werden (ID-Nr. 20090758). Teilnehmerlisten Bitte tragen Sie sich einmal täglich in die ausliegenden Teilnehmerlisten vor Ort ein. Teilnahmezertifikate Die Teilnahmezertifikate erhalten Sie am Ende der Ver- anstaltung am Samstag am Check-In. Öffnungszeiten Freitag Samstag Check-In 12:00–17:30 08:30–17:00 Industrieausstellung 12:00–18:30 10:00–17:00 Posterausstellung 15:30–18:30 08:30–17:00 Vortragsannahme 12:00–17:30 08:30–17:00 Vortragsannahme Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3. Es sind PDF-, Power Point- und Open Office-Präsentationen zugelassen. Das Nutzen anderer bzw. älterer Versionen bei der Abgabe Ihres Vortrages vor Ort kann zu Abwei- chungen durch Konvertierungsprobleme führen. Bitte informieren Sie uns zeitnah, ob Sie planen, Macintosh- Formate zu verwenden. Entsprechende Technik wird vor Ort bereitgestellt. Die Vorträge können direkt im Vortragssaal abgegeben werden. Posterausstellung und geführte Posterbegehung Die geführten Posterbegehungen finden am Freitag, 2. März, von 17:30 bis ca. 18:30 Uhr statt. Präsentierende Autoren werden gebeten, während der Posterbegehung an ihrem Poster anwesend zu sein. 10
Allgemeine Informationen Die Poster sind im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm, Hoch- format, unlaminiert) anzufertigen. Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden, welche mit entspre- chenden Nummern versehen sind. Die Posternummer sowie die jeweilige Postersitzung entnehmen Sie bitte dem Programmheft auf den Seiten 22–23. Posterautoren werden gebeten, ihr Poster am Freitag, 2. März, bis 15:30 Uhr an den entsprechend markierten Posterwänden anzubringen. Poster sind am Samstag, 3. März, bis 17:00 Uhr wieder abzunehmen. Es werden keine Poster nachgesendet. Vortrags- und Posterpreis Im Rahmen der Tagung wird jeweils ein Vortrags- und Posterpreis vergeben. Die Preise sind mit jeweils 200 EUR dotiert und werden von der Firma Löwenstein Medical GmbH & Co. KG (Bad Ems) gestiftet. Durch eine Jury wird der beste freie Vortrag sowie das beste Poster für jeweils einen Preis nominiert. Nominierte Poster werden nach der Postersitzung entsprechend markiert. Die Preisver- leihungen erfolgen im Rahmen der Verabschiedung am Samstag ab 17:00 Uhr. Präsentierende Autoren werden gebeten anwesend zu sein. Veröffentlichung der Vor- und Beiträge Das zitierfähige Fachbuch „Zeit – Alter – Schlaf: Aktu- elle Kinderschlafmedizin 2018“ erscheint zur Tagung. Tagungsteilnehmer erhalten den Tagungsband vor Ort am Check-In ausgehändigt. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie AGB bitte der Tagungshomepage www.dgsm-paediatrie.de. Hotels/Unterkunft Im Kongresshotel haben wir ein Abrufkontingent für Sie bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie auf auf www.dgsm-paediatrie.de unter der Rubrik Hotels. Anreise mit der Deutschen Bahn zu Sonderkonditionen Bequem und klimafreundlich zur Frühjahrstagung der AG Pädiatrie. Mit dem Kongressticket der Deutschen Bahn ab 49,50 EUR (2. Klasse), deutschlandweit. Die Konditionen und Buchungsbedingungen sowie weitere Hinweise zur Anreise mit der Deutschen Bahn finden Sie unter www.dgsm-paediatrie.de. 11
Allgemeine Informationen Anreise mit dem Auto aus Norden: von der A24 kommend auf die A10 (Berliner Ring), Ab- fahrt Potsdam Nord, Richtung Potsdam-Zentrum über Zeppelinstraße, vor Ortsausgang links. aus Westen: von der A2 kommend auf die A10, Abfahrt Groß-Kreutz, Richtung Potsdam-Zentrum, am Ortseingang rechts. aus Süden/Osten: von der A9/A13/A12 kommend auf die A10, Abfahrt Michendorf, über B2 Richtung Potsdam-Zentrum, über Zeppelinstraße, vor Ortsausgang links. Weitere Informationen zur Anreise mit dem Auto sowie Parkplätzen finden Sie unter www.dgsm-paediatrie.de. Anmeldung Bitte melden Sie sich vorzugsweise per Online-Formular oder Fax-Formular unter www.dgsm-paediatrie.de an. Die Anmeldung vor Ort am Check-In ist ebenfalls möglich. Tagungsgebühren Öffentliche AG-Sitzung • Freitag, 2. März* kostenfrei Tagungsprogramm • Freitag und Samstag, 2.–3. März Mitglieder DGSM 160 EUR Nicht-Mitglieder 180 EUR Präsentierende Autoren** 130 EUR MFA/MTA/Pflegepersonal/Studierende*** 85 EUR Workshops • Freitag, 2. März* Workshop 1 – Sekretmanagement kostenfrei Workshop 2 – Anwendung von kostenfrei Heimmonitoren Workshop 3 – Beatmungsstrategien kostenfrei (Hands on Workshop) Rahmenprogramm • Freitag, 2. März Get-Together* kostenfrei Altstadtführung* 15 EUR Gesellschaftsabend* 50 EUR * Die Buchung setzt die Teilnahme an der Tagung voraus. Die Teil- nehmerzahl ist begrenzt. Begleitpersonen sind möglich. ** Der Buchungspunkt gilt auch für nicht-studentische Posterautoren. *** Bitte senden Sie den Nachweis per E-Mail an registrierung@conventus.de oder per Fax an 03641 31 16-244. 12
Rahmenprogramm Freitag, 2. März Besichtigung Alter und Neuer Markt Wir entführen Sie auf eine Entdeckungstour der ganz besonderen Art: Die histori- sche Mitte der Landeshaupt- stadt Brandenburgs erstrahlt in neuem Glanz. Entdecken Sie den Alten Markt Potsdams mit seinen Fassaden aus unterschiedlichen Jahrhunderten: dem neuen Landtag Brandenburgs in den historisierenden Aufrissen des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses, der Nikolaikirche und dem Alten Rathaus sowie dem neu eröffneten Museum Barberini. Anschließend besichtigen Sie einen der am besten erhaltenen Barockplätze in Europa – den Neuen Markt. Die Führung endet direkt am Restaurant Schmiede 9, wo ab 19:30 Uhr der Gesell- schaftsabend stattfindet. Beginn 18:30 Uhr Shuttle Treffpunkt 18:30 Uhr am Check-In Kosten 15 EUR pro Person (inkl. Shuttle ab dem Kongresshotel) Mindesteilnehmerzahl: 30 Personen, Anmeldung vorab erforderlich. Die Plätze sind begrenzt. Gesellschaftsabend im Restaurant Schmiede 9 Am Freitagabend heißen wir Sie im Restaurant Schmiede 9 herzlich willkommen. Ge- nießen Sie die kulinarische Vielfalt in diesem eleganten Veranstaltungsort und verleben Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen einen besonderen Abend. Tradition verbindet die Geschichte der Schmiede mit der heutigen Spitzenqualität der Küche. Das saisonal orientierte Angebot findet seinen Ursprung in der hei- matverbundenen Küche und lässt alte Traditionen weiter- und auch neu aufleben. Einlass ab 19:30 Uhr Beginn 20:00 Uhr Adresse Schmiede 9 • Kutschstall Potsdam Am Neuen Markt 9 a/b • 14467 Potsdam Kosten 50 EUR pro Person (Getränke Selbstzahler) Anmeldung vorab zwingend erforderlich. Fotos: © robertdering/elitravo - Fotolia.com 13
Programmübersicht Kongresshotel Potsdam am Templiner See Freitag, 2. März Samstag, 3. März WS-Raum 1 WS-Raum 2 Plenum Plenum 09:00–10:30 Sitzung 3 09:30–10:30 09:30–10:30 Schlaf – ein WS 1 WS 2 Entwicklungs- Sekretmanage- Anwendung von phänomen ment S. 21 Heimmonitoren S. 21 S. 18 10:45–11:45 10:45–12:00 WS 3 Sitzung 4 Beatmungsstrategien Narkolepsie – Hands on Workshop Hypersomnie S. 21 S. 18 12:00–13:00 Steuerungs- 12:15–13:00 gruppentreffen Lunchsymposium S. 15 InfectoPharm S. 19 13:15–15:15 13:15–15:00 Sitzung 1 Sitzung 5 Neues aus der Pädiatrische Kinderschlaf- Somnologie und medizin Neuropädiatrie (Öffentliche AG-Sitzung) S. 19 S. 15 15:30–17:00 15:45–16:00 Sitzung 6 Eröffnung S. 16 News und Updates 16:00–17:30 Sitzung 2 Schlaf – Wach – Rhythmik S. 19 S. 16 17:00–17:15 17:30–18:30 Abschluss S. 20 Get-Together und Postersession Feierabendbier in der Industrieausstellung S. 17 18:30–19:30 Altstadtführung Alter und Neuer Markt in Potsdam S. 17 ab 19:30 Gesellschaftsabend im Restaurant Schmiede 9 S. 17 14
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 2. März 12:00–13:00 Steuerungsgruppentreffen WS-Raum 1 13:00–13:15 Willkommenskaffee in der Industrieausstellung 13:15–15:15 Session 1 Plenum Neues aus der Kinderschlafmedizin (Öffentliche Sitzung der Arbeitsgruppe) Begrüßung durch die AG Sprecherinnen und Vorstellungsrunde B. Schneider (Landshut) A. A. Schlarb (Bielefeld) Kurzer Tätigkeitsbericht und Organisatorisches B. Schneider (Landshut) Zwischenbericht RLS-Studie T. Erler (Potsdam) Positionspapier Melatonin F. Kirchhoff (Rostock) et al. Warnung vor Cannabis bei Kindern und Jugendlichen – Positionspapier der AG Pädiatrie der DGSM E. Paditz (Dresden) Nicht-24-Stunden Schlaf-Wach-Syndrom I. Fietze (Berlin) Der Einfluss von einem individualisierten Bewegungsprogramm auf den Schlaf-Wach- Rhythmus von Kindern mit Mukoviszidose: Bericht über eine laufende Studie F. M. Kraus (Duisburg, Essen) Projekte und Verschiedenes aus den Arbeitsgruppen B. Schneider (Landshut) A. A. Schlarb (Bielefeld) Termine und Ankündigung Frühjahrestagung 2019 B. Schneider (Landshut) W. Sauseng (Kumberg/AT) 15:15–15:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung 15
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 2. März 15:45–16:00 Eröffnung der Tagung Plenum Grußwort des Tagungspräsidenten T. Erler (Potsdam) Grußwort des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Klinikgruppe Ernst von Bergmann S. Grebner (Potsdam) 16:00–17:30 Sitzung 2 Plenum Schlaf – Wach – Rhythmik B. Schneider (Landshut), T. Erler (Potsdam) 16:00 Es ist Zeit, Alter! Schlaf jetzt! Schlaf, Schlafdauer und Chronotyp bei Kindern und Jugendlichen C. Randler, C. Vollmer, N. Kalb H. Itzek-Greulich (Tübingen) 16:30 Demographische Unterschiede im Ruhe-Aktivitäts-Muster von Kindern und Erwachsenen M. Quante (Tübingen; Boston, MA/US) J. A. Mitchell (Philadelphia, PA/US) S. Godbole (San Diego, CA/US) P. James (Boston, MA/US) J. A. Hipp (Raleigh, NC/US) C. R. Marinac, S. Mariani (Boston, MA/US) E. M. Cespedes Feliciano (Clovis, CA/US) K. Glanz (Philadelphia, PA/US) F. Laden, R. Wang, J. Wenig S. Redline, (Boston, MA/US) J. Kerr (San Diego, CA/US) 16:50 Chronobiologie und Schlaf bei Fragile-X-Syndrom (FXS) A. Dück, O. Reis, L. van Treeck, C. Berger S. Weirich, J. Thome, F. Häßler J. Buchmann (Rostock) 17:10 Natürlicher Verlauf der zentralen Atemstörung beim Joubert-Syndrom S. Harner, M. Kabesch, S. Kerzel (Regensburg) 16
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 2. März 17:30–18:30 Get-Together und geführte Posterbegehung Foyer Feierabendbier und kleine Snacks in der Industrie- und Posterausstellung (siehe Seite 22) 18:30–19:30 Altstadtführung Alter und Neuer Markt (siehe Seite 13) ab 19:30 Gesellschaftsabend im Restaurant Schmiede 9 (siehe Seite 13) www.conventus.de Als Full-Service PCO stehen wir Ihnen mit intelligenten & innovativen Lösungen beratend und umsetzend zur Seite. 17
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 3. März 09:00–10:30 Sitzung 3 Plenum Schlaf – ein Entwicklungsphänomen A. A. Schlarb (Bielefeld), E. Paditz (Dresden) 09:00 Schlaf und Zeit aus philosophischer und historischer Perspektive P. Osten (Hamburg) 09:30 Babyschlaf in der Antike – die bisher ältesten bekannten Dokumente und Empfehlungen E. Paditz (Dresden) 09:50 Morphologische Reifung des Gehirns von der Geburt bis zur Pubertät (MRT-Übersicht) G. Hahn (Dresden) 10:10 Frühkindliche Regulationsprobleme verbessern mit dem Mini-KiSS Programm – erste Langzeitergebnisse nach drei Monaten M. Schnatschmidt, F. Lollies A. A. Schlarb (Bielefeld) 10:30–10:45 Kurze Pause 10:45–12:00 Sitzung 4 Plenum Narkolepsie – Hypersomnie S. Overmann (Köln), B. Schlüter (Datteln) 10:45 Narkolepsie bei Kindern G. Mayer (Schwalmstadt, Marburg) 11:10 Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen: Patienten mit nicht-kataplektischen motorischen Störungen in einer Fallserie von 83 konsekutiven Patienten B. Schlüter, U. Schürmann, P. Kutz C. Roll (Datteln) 11:35 Hypersomnie bei Jugendlichen P. Grosse (Berlin) 12:00–12:15 Kurze Pause 18
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 3. März 12:15–13:00 Lunchsymposium der Firma Plenum InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Melatonin zur effektiven und sicheren Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) 13:00–13:15 Kurze Pause 13:15–15:00 Sitzung 5 Plenum Pädiatrische Somnologie und Neuropädiatrie S. Kerzel (Regensburg), F. Kirchhoff (Rostock) 13:15 7-jähriger Junge mit Schlafstörungen und Verhaltensproblemen U. Blümlein, E. Matzker (Cottbus) 13:30 Die Semiologie nächtlicher Anfälle und ihre Bedeutung in der Differenzialdiagnose der Tagesmüdigkeit A. Panzer, K. Goldhahn, M. Theophil A. von Moers (Berlin) 13:50 Epilepsie und Träume – Übereinstimmung von Kind- und Elternurteil A. A. Schlarb, R. Christen, C. G. Bien T. Polster (Bielefeld) 14:10 Hilfe, mein Kind schläft nicht richtig S. Fischer, C. Reger (Altbach) 14:25 Wie schläft der Zappelphillip? – eine Studie zum Thema ADHS bei Kindern und Schlaf A.-K. Manhart, A. A. Schlarb (Bielefeld) 14:40 Schlaf dich gesund – Schlaf und Immunsystem F. Kirchhoff (Rostock) 15:00–15:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung 15:30–17:00 Sitzung 6 Plenum News und Updates T. Erler (Potsdam), W. Sauseng (Kumberg/AT) 15:30 SIDS und ALTE – Was gibt es neues für den Kinder-Schlafmediziner? C. F. Poets (Tübingen) 19
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 3. März 15:50 Kurz- und Langzeiteffekte der Prävention des plötzlichen Säuglingstodes (SIDS, sudden infant death syndrome) in Sachsen von 1991–2015 E. Paditz, R. Koch (Dresden) 16:10 Allergische Rhinitis und Obstruktives Schlafapnoesyndrom bei Kindern C. Würfel (Dresden) 16:30 Kieferorthopädische Behandlung Obstruktiver Schlafapnoe im Kindesalter K. Nauert (Sulzbach/Saar) 16:45 „Nachts ist mein Kopf in Kabul“ – Schmerz- und Schlafverhalten unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge M. Bünnemann, A. A. Schlarb (Bielefeld) 17:00–17:15 Abschluss der Tagung Plenum T. Erler (Potsdam), W. Sauseng (Kumberg/AT) Preisverleihungen T. Erler (Potsdam) Einladung Frühjahrstagung 2019 W. Sauseng (Krumberg/AT) Verabschiedung T. Erler (Potsdam) 20
Workshops • Freitag, 2. März 09:30–10:30 Workshop 1 WS-Raum 1 Effizientes Sekretmanagement für die klinische Praxis – mit Schulung am Gerät* Mit freundlicher Unterstützung der Firma Philips GmbH Respironics 09:30–10:30 Workshop 2 WS-Raum 2 Praktische Anwendung von Heimmonitoren mit Schulung in der Auswertesoftware* Mit freundlicher Unterstützung der Firma GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG 10:45–11:45 Workshop 3 WS-Raum 1 Beatmungsstrategien bei Kindern – Hands on Workshop* Mit freundlicher Unterstützung der Firma Löwenstein Medical GmbH & Co. KG Mit freundlicher Unterstützung der Firma Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH * Information für Workshopteilnehmer Die Workshops sind auf eine maximale Teilnehmerzahl begrenzt. Eine Voran- meldung ist zwingend erforderlich. 21
Postersitzungen • Freitag, 2. März 17:30–18:30 Postersitzung 1 Foyer F. Kirchhoff (Rostock) P1 Efficacy and Safety of Pediatric Prolonged-Release Melatonin for Insomnia in Children with Autism Spectrum Disorders A. Maras (Delft/NL) P2 Reduktion der Hypopnoen im Schlaf durch Carboanhydrasehemmer bei einem Mädchen mit Rett-Syndrom K. Goldhahn (Berlin) P3 Online Erhebung der aktuellen Versorgungslage von Schreiambulanzen in Deutschland M. Schnatschmidt, F. Lollies A. A. Schlarb (Bielefeld) Save the Date2019 FRÜHJAHRSTAGUNG AG PÄDIATRIE der DGSM e. V. und der AG SCHLAFMEDIZIN UND SCHLAFFORSCHUNG der ÖGKJ © mRGB l Fotolia.com 22.–23. März 2019 l Wien/Österreich 22 www.dgsm-paediatrie.de
Postersitzungen • Freitag, 2. März 17:30–18:30 Postersitzung 2 Foyer S. A. Towfigh (Potsdam) P4 Schlafmedizinische Beratung oder CBT-I für Kinder von 5 bis 10 Jahren – Was hilft besser? erste Ergebnisse der randomisierten kontrollierten Kinderschlaf-Therapiestudie M. Zschoche (Bielefeld) B. Schwerdtle, A. Kübler (Würzburg) A. A. Schlarb (Bielefeld) P5 Unruhige Beine in der psychotherapeutischen Ambulanz für Kinder und Jugendliche: Symptome des Restless legs bei Kindern mit psychischen Störungen A. A. Schlarb, K. Yogeswaran S. Imort (Bielefeld) P6 Von epileptischen Anfällen träumen? – Epilepsie, Träume und Alpträume bei Kindern und Jugendlichen A. A. Schlarb, R. Christen, C. G. Bien T. Polster (Bielefeld) P7 Wer trägt den größten Nutzen von Mini-KISS?: eine Messung von Faktoren, welche den Erfolg von Mini-KiSS beeinflussen können A. A. Schlarb, F. Lollies, N. Ramien I. Brandhorst (Bielefeld) 23
Aussteller, Sponsoren und Medienkooperation1 Hauptsponsor Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH (Heidenau) Ausrichter Lunchsymposium InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH (Heppenheim) Ausrichter Workshops GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow) Philips GmbH Respironics (Herrsching) Löwenstein Medical GmbH & Co. KG (Bad Ems) Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH (Heidenau) Aussteller brainLight GmbH (Goldbach) GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow) InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH (Heppenheim) Löwenstein Medical GmbH & Co. KG (Bad Ems) Philips GmbH Respironics (Herrsching) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH (Heidenau) SOMNOmedics GmbH (Randersacker) VitalAire GmbH (Norderstedt) VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn b. Freising) Selbsthilfegruppen RLS e. V. – Deutsche Restless Legs Vereinigung (München) Medienkooperation OmniMed Verlagsgesellschaft mbH (Hamburg) PÄD – Praktische Pädiatrie 1 • brainLight GmbH: kostenfreier Stand • GETEMED Medizin- und 3.200 EUR Standgebühr und Informationstechnik AG: Workshop • InfectoPharm Arzneimittel und 4.600 EUR Lunchsymposium und Consilium GmbH: Beilage • Löwenstein Medical GmbH & Co. KG: 4.550 EUR Stand, Anzeige und Workshop • Nestlé Nutrition GmbH 300 EUR Unterstützung • Philips GmbH Respironics: 4.600 EUR Stand, Anzeige und Workshop • ResMed GmbH & Co. KG: 2.200 EUR Stand • Saegeling Medizintechnik Service- 6.700 EUR Hauptsponsoring, Stand, und Vertriebs GmbH: Anzeige und Workshop • SOMNOmedics GmbH: 3.660 EUR Stand • VitalAire GmbH: 2.200 EUR Stand • VIVISOL Deutschland GmbH: 2.200 EUR Stand Stand bei Drucklegung 24
Eingeladene Referenten und Vorsitzende Erler, Thomas, Prof. Dr. med. Klinikum Westbrandenburg GmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Fietze, Ingo, Prof. Dr. med. Charité – Universitätsmedizin Berlin Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum Grebner, Steffen Vorsitzender der Geschäftsführung der Klinikgruppe Ernst von Bergmann, Potsdam Grosse, Pascal M.A., PD Dr. med. Klinische Koordination Charité – Universitätsmedizin Berlin Hahn, Gabriele, Dr. med. Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Institut und Poliklinik für Radiologie und Diagnostik Kerzel, Sebastian, PD Dr. med. habil. Kinder-Universitätsklinik Ostbayern (KUNO), Regensburg am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg KUNO-Standort Klinik St. Hedwig Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie 26. JAHRESTAGUNG Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin DGSM) e. V. SCHLAF IST MEDIZIN! © # 399557692/Sergey Nivens - shuttersock.com NÜRNBERG 2018 11.–13. OKTOBER 25 www.dgsm-kongress.de
Eingeladene Referenten und Vorsitzende Kirchhoff, Frank, Dr. med. Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Rostock Osten, Philipp, Prof. Dr. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Overmann, Sandra, Dr. med. Kinderklinik, Kinder- und Jugendmedizin Krankenhaus Porz am Rhein, Köln Paditz, Ekkehart, Prof. Dr. med. habil. Zentrum für Angewandte Prävention® Dresden; Zürich/CH Poets, Christian F., Prof. Dr. med. Eberhard-Karls-Universität Tübingen Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Abteilung Neonatologie Randler, Christoph, Prof. Dr. Eberhard-Karls-Universität Tübingen Didaktik der Biologie Schlarb, Angelika A., Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung für Psychologie Schlüter, Bernhard, Prof. Dr. med. Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke Pädiatrische Schlafmedizin (Polysomnographie) Schneider, Barbara Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut Neuropädiatrie, Schlaflabor Towfigh, Stephan Anis, Dr. med. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Würfel, Christiane, Dr. med. Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin 26
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