TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
FRÜHJAHRS
TAGUNG
    2018
AG PÄDIATRIE
der Deutschen Gesellschaft
für Schlafforschung und
Schlafmedizin e. V.

2.–3. März 2018
        PROGRAMM
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POTSDAM
TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Allgemeine Informationen

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Inhaltsverzeichnis

Organisation und Impressum . ..............................................      4

Grußwort des Tagungspräsidenten ......................................           5

Grußwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung
und Kultur des Landes Brandenburg ....................................           6

Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam ......                         8

Allgemeine Informationen .................................................... 10

Rahmenprogramm ................................................................ 13

Programmübersicht .............................................................. 14

Wissenschaftliches Programm
             Freitag, 2. März ............................................... 15
             Samstag, 3. März ............................................ 18

Workshops am Freitag, 2. März ............................................ 21

Postersitzungen am Freitag, 2. März .................................... 22

Aussteller, Sponsoren und Medienkooperation .................. 24

Eingeladene Referenten und Vorsitzende ............................ 25

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Organisation und Impressum

Tagungsort
Kongresshotel Potsdam am Templiner See
Am Luftschiffhafen 1
14471 Potsdam

Tagungshomepage
www.dgsm-paediatrie.de

Veranstalter
Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM)

Wissenschaftliche Leitung 
Prof. Dr. med. habil. Thomas Erler
Klinikum Westbrandenburg GmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Perinatalzentrum Level I
Charlottenstraße 72
14467 Potsdam

Tagungsorganisation
Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
Paula Gierth/Jana Opitz
Carl-Pulfrich-Straße 1
07745 Jena
Tel. 03641 31 16-326/-364
dgsm-paediatrie@conventus.de
www.conventus.de

Programmerstellung
Design             krea.tif-studio UG (haftungsbeschränkt)
Druck              siblog – Gesellschaft für Dialogmarketing,
                   Fulfillment & Lettershop mbH
Auflage            1.500
Redaktionsschluss 19. Januar 2018

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Grußwort des Tagungspräsidenten

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist mir eine Ehre, Sie herzlich vom 2.–3. März 2018 zur Früh-
jahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesell-
schaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) nach
Potsdam einladen zu dürfen.

„Zeit – Alter – Schlaf“ ist ein vielschichtiges Themenkonstrukt
und deshalb steht dieses im Mittelpunkt der Frühjahrstagung
der AG Pädiatrie der DGSM in 2018.

In Abhängigkeit vom Alter eines Menschen verändern sich dessen
Schlafenszeiten und -dauer. Während noch im frühen Säuglings-
alter der kindliche Schlaf-Wach-Rhythmus hauptsächlich über
die Mahlzeiten gesteuert wird und damit bei den jungen Eltern
Schlafstörungen vorprogrammiert sind, kann im Kleinkindalter
das abendliche Zu-Bett-Geh-Ritual zur Herausforderung werden.
Für Schulkinder verursacht oft der frühzeitige Schulbeginn ein
massives Aufstehproblem, während im jugendlichen Alter der
erst mitternächtliche Partybeginn nicht unerheblichen Einfluss
auf die Tagesvigilanz hat.

Über viele Entwicklungsjahre hinweg zeigt sich dementspre-
chend ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Alter,
der täglichen Schlafzeit bzw. -qualität sowie Abweichungen oder
sogar Störungen der circadianen Rhythmik. Kinder- und Jugend-
Somnologen sehen sich also mit einer Reihe umfangreicher The-
men konfrontiert, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt.

In diesem Sinne freue ich mich auf spannende Tage in Potsdam
mit Ihnen.

Mit den besten Grüßen

Ihr

Prof. Dr. med. habil. Thomas Erler
Tagungspräsident 2018

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Grußwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bedeutung gesunden Schlafes für das körperliche und seelische
Wohlbefinden ist unbestreitbar. Guter Schlaf wirkt sich positiv auf
das Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit, das Immunsystem
und viele weitere Funktionen des Körpers aus. Erkenntnisse der
Schlafforschung sind essentiell für die Vorbeugung und Behand-
lung zahlreicher Krankheiten. Das gilt für Erwachsene ebenso
wie für Kinder und Jugendliche.

Ich freue mich daher sehr, dass das Land Brandenburg in diesem
Jahr Gastgeber der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie
der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
e. V. ist und heiße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu
herzlich willkommen! Unter dem Titel „Zeit – Alter – Schlaf“
widmen sich Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland
interdisziplinären Fragestellungen zur Schlafmedizin. Von diesem
intensiven fachlichen Austausch profitieren natürlich vor allem
die Patientinnen und Patienten, aber auch für die Entwicklung
der Gesundheitsforschung im Land Brandenburg gibt die Ver-
anstaltung sicher Impulse.

Mit dem begonnenen Aufbau des Gesundheitscampus Bran-
denburg gehen wir in der Verzahnung von Hochschulen, außer-
universitärer Forschung und Kliniken einen neuen Weg: Die Uni-
versität Potsdam, die Brandenburgische Technische Universität
Cottbus-Senftenberg und die Medizinische Hochschule Branden-
burg werden Träger des Campus sein. Ziele sind die Verknüpfung
und Stärkung der Forschungsprofile und die Entwicklung von
Konzepten für die Gesundheitsversorgung in dünner besiedelten
ländlichen Regionen.

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Kultur des Landes Brandenburg

Aber nicht nur die dynamische Entwicklung in der Gesundheits-
forschung im Land Brandenburg bildet einen passenden Rah-
men für die Frühjahrstagung der AG Pädiatrie, sondern die Stadt
Potsdam bietet als Tagungsort auch jede Menge eindrucksvolle
Kunst- und Kulturerlebnisse: Das herausragende Weltkulturerbe
der Preußischen Schlösser und Gärten lädt zum Flanieren ein
und auch die weiteren Museen oder die Theater in der Stadt
sind immer einen Besuch wert.

Ich wünsche allen Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern gute
Beratungen und eine bereichernde Zeit im Land Brandenburg!

Ihre

Dr. Martina Münch
Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich sehr, dass die Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deut-
schen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V.
ihre Frühjahrstagung hier in Potsdam durchführt und zahlreiche
Expertinnen und Experten nach Potsdam dazu einlädt.

Diejenigen unter Ihnen, die möglicherweise in den vergangenen
Jahren schon einmal hier waren, werden sicherlich die Verän-
derungen in unserem Stadtbild bemerkt haben. Potsdam ist in
den letzten Jahren gewachsen, hat mit der Rückgewinnung der
historischen Mitte sein Antlitz verändert und mit dem Zuzug von
Familien eine Verjüngungskur erlebt. Diese Dynamik ist überall
zu spüren.

Die passende Infrastruktur dafür zu schaffen, ist unsere tägliche
Aufgabe und immer wieder auch Herausforderung. Doch dank
unserer leistungsstarken kommunalen Unternehmen gelingt es
uns, den Wohnungsmarkt zu stabilisieren, mit Bus und Bahn die
Menschen zu bewegen und natürlich mit unserem kommuna-
len Klinikum die ärztliche Versorgung in enormer Bandbreite
sicherzustellen.

Auch das Ernst von Bergmann Klinikum musste sich in den letzten
Jahren neu erfinden, Zentren ausbauen und sich weiter spezialisie-
ren. Mit der Etablierung des eigenen Kinder-und Jugendklinikums
Westbrandenburg ist bundesweit eine der größten Fachkliniken
für Kinder- und Jugendmedizin entstanden, die im Jahr gut 6.000
Kinder stationär versorgt. Am Potsdamer Standort wurde eigens
eine Kindernotaufnahme eingerichtet, die sich auf die Akutver-
sorgung der kleinen Patienten spezialisiert hat. Nicht ohne Stolz
kann ich deshalb sagen, dass das Klinikum Westbrandenburg sich
bundesweit in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen
einen Spitzenplatz erarbeitet hat. Damit das auch zukünftig so
bleibt, ist es wichtig, dass sich Expertinnen und Experten der
medizinischen Versorgung regelmäßig zu speziellen Erkrankungen
bei unseren Kleinsten austauschen. Diesmal steht das Thema
Schlaf auf der wissenschaftlichen Agenda.

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam

Ein guter und gesunder Schlaf sind die besten Voraussetzungen
für eine gute Entwicklung. Doch was ist, wenn schon die Klein-
sten, von Eindrücken überwältigt, keinen Schlaf finden oder die
Ruhelosigkeit der Eltern spüren. Dann sind Spezialambulanzen,
versierte Medizinerinnen und Mediziner gefragt, gut ausgebil-
detes Fachpersonal, das berät und unterstützt und mit kreativen
Ideen dafür sorgt, dass die Kleinen und Großen wieder zur Ruhe
kommen können.

In exzellenten Vorträgen und guten fachlichen Diskussionen wün-
sche ich Ihnen natürlich, dass Sie sich hier bestens miteinander
austauschen können. Das wissenschaftliche Programm klingt
jedenfalls vielversprechend. Daneben wünsche ich Ihnen auch
etwas Zeit und Raum für einen Spaziergang durch Potsdam. Für
Eilige empfehle ich den Besuch des Alten Markts. In schönem
Einklang steht neben der St. Nikolaikirche das Potsdam Museum
neben dem neu errichteten Palais Barberini und dem Landtags-
schloss. Ein Platz, der besonders spannend ist und in jedem Fall
einen Besuch wert.

Ich wünsche Ihnen einen guten und erfolgreichen Aufenthalt
in Potsdam!

Ihr

Jann Jakobs
Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam

Foto: © Landeshauptstadt Potsdam

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TAGUNG 2018 FRÜHJAHRS - AG PÄDIATRIE - Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und ...
Allgemeine Informationen

       Zertifizierung und Fortbildungspunkte
       Die Zertifizierung der Tagung ist für teilnehmende Ärzte
       bei der Landesärztekammer Brandenburg beantragt.
       Die Punktevergabe ist unter www.dgsm-paediatrie.de
       einzusehen.

       Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz werden
       gebeten, für die Anrechnung der Punkte durch Vor-
       lage ihrer Teilnahmezertifikate bei ihren zuständigen
       Ärztekammern selbst Sorge zu tragen.

       Zudem können für die Teilnahme am wissenschaftlichen
       Programm Freitag und Samstag 10 Fortbildungspunkte
       für die Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender
       GmbH (RbP)® angerechnet werden (ID-Nr. 20090758).

       Teilnehmerlisten
       Bitte tragen Sie sich einmal täglich in die ausliegenden
       Teilnehmerlisten vor Ort ein.

       Teilnahmezertifikate
       Die Teilnahmezertifikate erhalten Sie am Ende der Ver-
       anstaltung am Samstag am Check-In.

       Öffnungszeiten                Freitag           Samstag
       Check-In                 12:00–17:30        08:30–17:00
       Industrieausstellung     12:00–18:30        10:00–17:00
       Posterausstellung        15:30–18:30        08:30–17:00
       Vortragsannahme          12:00–17:30        08:30–17:00

       Vortragsannahme
       Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3. Es
       sind PDF-, Power Point- und Open Office-Präsentationen
       zugelassen. Das Nutzen anderer bzw. älterer Versionen
       bei der Abgabe Ihres Vortrages vor Ort kann zu Abwei-
       chungen durch Konvertierungsprobleme führen. Bitte
       informieren Sie uns zeitnah, ob Sie planen, Macintosh-
       Formate zu verwenden. Entsprechende Technik wird
       vor Ort bereitgestellt. Die Vorträge können direkt im
       Vortragssaal abgegeben werden.

       Posterausstellung und geführte Posterbegehung
       Die geführten Posterbegehungen finden am Freitag,
       2. März, von 17:30 bis ca. 18:30 Uhr statt. Präsentierende
       Autoren werden gebeten, während der Posterbegehung
       an ihrem Poster anwesend zu sein.

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Allgemeine Informationen

      Die Poster sind im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm, Hoch-
      format, unlaminiert) anzufertigen. Befestigungsmaterial
      befindet sich an den Posterwänden, welche mit entspre-
      chenden Nummern versehen sind. Die Posternummer
      sowie die jeweilige Postersitzung entnehmen Sie bitte
      dem Programmheft auf den Seiten 22–23.

      Posterautoren werden gebeten, ihr Poster am Freitag,
      2. März, bis 15:30 Uhr an den entsprechend markierten
      Posterwänden anzubringen. Poster sind am Samstag,
      3. März, bis 17:00 Uhr wieder abzunehmen. Es werden
      keine Poster nachgesendet.

      Vortrags- und Posterpreis
      Im Rahmen der Tagung wird jeweils ein
      Vortrags- und Posterpreis vergeben. Die
      Preise sind mit jeweils 200 EUR dotiert
      und werden von der Firma Löwenstein Medical GmbH
      & Co. KG (Bad Ems) gestiftet. Durch eine Jury wird der
      beste freie Vortrag sowie das beste Poster für jeweils
      einen Preis nominiert. Nominierte Poster werden nach
      der Postersitzung entsprechend markiert. Die Preisver-
      leihungen erfolgen im Rahmen der Verabschiedung am
      Samstag ab 17:00 Uhr. Präsentierende Autoren werden
      gebeten anwesend zu sein.

      Veröffentlichung der Vor- und Beiträge
      Das zitierfähige Fachbuch „Zeit – Alter – Schlaf: Aktu-
      elle Kinderschlafmedizin 2018“ erscheint zur Tagung.
      Tagungsteilnehmer erhalten den Tagungsband vor Ort
      am Check-In ausgehändigt.

      Allgemeine Geschäftsbedingungen
      Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie
AGB
      bitte der Tagungshomepage www.dgsm-paediatrie.de.

      Hotels/Unterkunft
      Im Kongresshotel haben wir ein Abrufkontingent für
      Sie bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie auf
      auf www.dgsm-paediatrie.de unter der Rubrik Hotels.

      Anreise mit der Deutschen Bahn zu Sonderkonditionen
      Bequem und klimafreundlich zur Frühjahrstagung der
      AG Pädiatrie. Mit dem Kongressticket der Deutschen
      Bahn ab 49,50 EUR (2. Klasse), deutschlandweit. Die
      Konditionen und Buchungsbedingungen sowie weitere
      Hinweise zur Anreise mit der Deutschen Bahn finden
      Sie unter www.dgsm-paediatrie.de.

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Allgemeine Informationen

       Anreise mit dem Auto
       aus Norden:
       von der A24 kommend auf die A10 (Berliner Ring), Ab-
       fahrt Potsdam Nord, Richtung Potsdam-Zentrum über
       Zeppelinstraße, vor Ortsausgang links.
       aus Westen:
       von der A2 kommend auf die A10, Abfahrt Groß-Kreutz,
       Richtung Potsdam-Zentrum, am Ortseingang rechts.
       aus Süden/Osten:
       von der A9/A13/A12 kommend auf die A10, Abfahrt
       Michendorf, über B2 Richtung Potsdam-Zentrum, über
       Zeppelinstraße, vor Ortsausgang links.

       Weitere Informationen zur Anreise mit dem Auto sowie
       Parkplätzen finden Sie unter www.dgsm-paediatrie.de.

       Anmeldung
       Bitte melden Sie sich vorzugsweise per Online-Formular
       oder Fax-Formular unter www.dgsm-paediatrie.de an.
       Die Anmeldung vor Ort am Check-In ist ebenfalls möglich.

       Tagungsgebühren
       Öffentliche AG-Sitzung • Freitag, 2. März* kostenfrei

       Tagungsprogramm • Freitag und Samstag, 2.–3. März
       Mitglieder DGSM                          160 EUR
       Nicht-Mitglieder                         180 EUR
       Präsentierende Autoren**                 130 EUR
       MFA/MTA/Pflegepersonal/Studierende*** 85 EUR

       Workshops • Freitag, 2. März*
       Workshop 1 – Sekretmanagement                          kostenfrei
       Workshop 2 – Anwendung von                             kostenfrei
                    Heimmonitoren
       Workshop 3 – Beatmungsstrategien                       kostenfrei
                    (Hands on Workshop)

       Rahmenprogramm • Freitag, 2. März
       Get-Together*                                          kostenfrei
       Altstadtführung*                                          15 EUR
       Gesellschaftsabend*                                       50 EUR

       *   Die Buchung setzt die Teilnahme an der Tagung voraus. Die Teil-
           nehmerzahl ist begrenzt. Begleitpersonen sind möglich.
       ** Der Buchungspunkt gilt auch für nicht-studentische Posterautoren.
       *** Bitte senden Sie den Nachweis per E-Mail an
           registrierung@conventus.de oder per Fax an 03641 31 16-244.

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Rahmenprogramm

Freitag, 2. März
Besichtigung Alter und
Neuer Markt
Wir entführen Sie auf eine
Entdeckungstour der ganz
besonderen Art: Die histori-
sche Mitte der Landeshaupt-
stadt Brandenburgs erstrahlt
in neuem Glanz. Entdecken Sie den Alten Markt Potsdams mit
seinen Fassaden aus unterschiedlichen Jahrhunderten: dem
neuen Landtag Brandenburgs in den historisierenden Aufrissen
des ehemaligen Potsdamer Stadtschlosses, der Nikolaikirche und
dem Alten Rathaus sowie dem neu eröffneten Museum Barberini.
Anschließend besichtigen Sie einen der am besten erhaltenen
Barockplätze in Europa – den Neuen Markt. Die Führung endet
direkt am Restaurant Schmiede 9, wo ab 19:30 Uhr der Gesell-
schaftsabend stattfindet.

Beginn     18:30 Uhr
Shuttle    Treffpunkt 18:30 Uhr am Check-In
Kosten     15 EUR pro Person (inkl. Shuttle ab dem
           Kongresshotel)
           Mindesteilnehmerzahl: 30 Personen, Anmeldung
           vorab erforderlich. Die Plätze sind begrenzt.

Gesellschaftsabend im 
Restaurant Schmiede 9
Am Freitagabend heißen wir
Sie im Restaurant Schmiede
9 herzlich willkommen. Ge-
nießen Sie die kulinarische
Vielfalt in diesem eleganten
Veranstaltungsort und verleben Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen
einen besonderen Abend. Tradition verbindet die Geschichte
der Schmiede mit der heutigen Spitzenqualität der Küche. Das
saisonal orientierte Angebot findet seinen Ursprung in der hei-
matverbundenen Küche und lässt alte Traditionen weiter- und
auch neu aufleben.

Einlass    ab 19:30 Uhr
Beginn     20:00 Uhr
Adresse    Schmiede 9 • Kutschstall Potsdam
           Am Neuen Markt 9 a/b • 14467 Potsdam
Kosten     50 EUR pro Person (Getränke Selbstzahler)
           Anmeldung vorab zwingend erforderlich.
Fotos: © robertdering/elitravo - Fotolia.com

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Programmübersicht

                         Kongresshotel Potsdam am Templiner See
                            Freitag, 2. März                    Samstag, 3. März
     WS-Raum 1                WS-Raum 2          Plenum              Plenum
                                                               09:00–10:30
                                                               Sitzung 3
09:30–10:30               09:30–10:30                          Schlaf – ein
WS 1                      WS 2                                 Entwicklungs-
Sekretmanage-             Anwendung von                        phänomen
ment         S. 21 Heimmonitoren S. 21                                                    S. 18

10:45–11:45                                                               10:45–12:00
WS 3                                                                      Sitzung 4
Beatmungsstrategien                                                       Narkolepsie –
Hands on Workshop                                                         Hypersomnie
                 S. 21
                                                                                          S. 18
                         12:00–13:00
                         Steuerungs-                                      12:15–13:00
                         gruppentreffen                                   Lunchsymposium
                                          S. 15                           InfectoPharm S. 19

                                                  13:15–15:15             13:15–15:00
                                                  Sitzung 1               Sitzung 5
                                                  Neues aus der           Pädiatrische
                                                  Kinderschlaf-           Somnologie und
                                                  medizin                 Neuropädiatrie
                                                  (Öffentliche
                                                  AG-Sitzung)                             S. 19
                                                                  S. 15

                                                                     15:30–17:00
                                                  15:45–16:00        Sitzung 6
                                                  Eröffnung    S. 16 News und Updates
                                                  16:00–17:30
                                                  Sitzung 2
                                                  Schlaf – Wach –
                                                  Rhythmik
                                                                                     S. 19
                                                                  S. 16 17:00–17:15
17:30–18:30                                                             Abschluss   S. 20
Get-Together und Postersession
Feierabendbier in der Industrieausstellung
                                                                  S. 17
18:30–19:30
Altstadtführung
Alter und Neuer Markt in Potsdam
                                                                  S. 17
ab 19:30
Gesellschaftsabend
im Restaurant Schmiede 9
                                                                  S. 17

14
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 2. März

12:00–13:00 Steuerungsgruppentreffen
WS-Raum 1

13:00–13:15 Willkommenskaffee in der Industrieausstellung

13:15–15:15 Session 1
Plenum      Neues aus der Kinderschlafmedizin
            (Öffentliche Sitzung der Arbeitsgruppe)
            Begrüßung durch die AG Sprecherinnen und
            Vorstellungsrunde
            B. Schneider (Landshut)
            A. A. Schlarb (Bielefeld)

            Kurzer Tätigkeitsbericht und Organisatorisches
            B. Schneider (Landshut)

            Zwischenbericht RLS-Studie
            T. Erler (Potsdam)

            Positionspapier Melatonin
            F. Kirchhoff (Rostock) et al.

            Warnung vor Cannabis bei Kindern und
            Jugendlichen – Positionspapier der AG
            Pädiatrie der DGSM
            E. Paditz (Dresden)

            Nicht-24-Stunden Schlaf-Wach-Syndrom
            I. Fietze (Berlin)

            Der Einfluss von einem individualisierten
            Bewegungsprogramm auf den Schlaf-Wach-
            Rhythmus von Kindern mit Mukoviszidose:
            Bericht über eine laufende Studie
            F. M. Kraus (Duisburg, Essen)

            Projekte und Verschiedenes aus den
            Arbeitsgruppen
            B. Schneider (Landshut)
            A. A. Schlarb (Bielefeld)

            Termine und Ankündigung Frühjahrestagung 2019
            B. Schneider (Landshut)
            W. Sauseng (Kumberg/AT)

15:15–15:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung

                                                         15
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 2. März

15:45–16:00 Eröffnung der Tagung
Plenum
            Grußwort des Tagungspräsidenten
            T. Erler (Potsdam)

             Grußwort des Vorsitzenden der Geschäftsführung
             der Klinikgruppe Ernst von Bergmann
             S. Grebner (Potsdam)

16:00–17:30 Sitzung 2
Plenum      Schlaf – Wach – Rhythmik
            B. Schneider (Landshut), T. Erler (Potsdam)

16:00        Es ist Zeit, Alter! Schlaf jetzt! Schlaf,
             Schlafdauer und Chronotyp bei Kindern und
             Jugendlichen
             C. Randler, C. Vollmer, N. Kalb
             H. Itzek-Greulich (Tübingen)

16:30        Demographische Unterschiede im
             Ruhe-Aktivitäts-Muster von Kindern und
             Erwachsenen
             M. Quante (Tübingen; Boston, MA/US)
             J. A. Mitchell (Philadelphia, PA/US)
             S. Godbole (San Diego, CA/US)
             P. James (Boston, MA/US)
             J. A. Hipp (Raleigh, NC/US)
             C. R. Marinac, S. Mariani (Boston, MA/US)
             E. M. Cespedes Feliciano (Clovis, CA/US)
             K. Glanz (Philadelphia, PA/US)
             F. Laden, R. Wang, J. Wenig
             S. Redline, (Boston, MA/US)
             J. Kerr (San Diego, CA/US)

16:50        Chronobiologie und Schlaf bei
             Fragile-X-Syndrom (FXS)
             A. Dück, O. Reis, L. van Treeck, C. Berger
             S. Weirich, J. Thome, F. Häßler
             J. Buchmann (Rostock)

17:10        Natürlicher Verlauf der zentralen
             Atemstörung beim Joubert-Syndrom
             S. Harner, M. Kabesch, S. Kerzel (Regensburg)

16
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 2. März

  17:30–18:30 Get-Together und geführte Posterbegehung
  Foyer       Feierabendbier und kleine Snacks in der
              Industrie- und Posterausstellung (siehe Seite 22)

  18:30–19:30 Altstadtführung Alter und Neuer Markt
              (siehe Seite 13)

  ab 19:30      Gesellschaftsabend im Restaurant Schmiede 9
                (siehe Seite 13)

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                                                              17
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 3. März

09:00–10:30 Sitzung 3
Plenum      Schlaf – ein Entwicklungsphänomen
            A. A. Schlarb (Bielefeld), E. Paditz (Dresden)

09:00        Schlaf und Zeit aus philosophischer und
             historischer Perspektive
             P. Osten (Hamburg)

09:30        Babyschlaf in der Antike – die bisher ältesten
             bekannten Dokumente und Empfehlungen
             E. Paditz (Dresden)

09:50        Morphologische Reifung des Gehirns von der
             Geburt bis zur Pubertät (MRT-Übersicht)
             G. Hahn (Dresden)

10:10        Frühkindliche Regulationsprobleme verbessern
             mit dem Mini-KiSS Programm – erste
             Langzeitergebnisse nach drei Monaten
             M. Schnatschmidt, F. Lollies
             A. A. Schlarb (Bielefeld)

10:30–10:45 Kurze Pause

10:45–12:00 Sitzung 4
Plenum      Narkolepsie – Hypersomnie
            S. Overmann (Köln), B. Schlüter (Datteln)

10:45        Narkolepsie bei Kindern
             G. Mayer (Schwalmstadt, Marburg)

11:10        Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen:
             Patienten mit nicht-kataplektischen
             motorischen Störungen in einer Fallserie von 83
             konsekutiven Patienten
             B. Schlüter, U. Schürmann, P. Kutz
             C. Roll (Datteln)

11:35        Hypersomnie bei Jugendlichen
             P. Grosse (Berlin)

12:00–12:15 Kurze Pause

18
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 3. März

12:15–13:00 Lunchsymposium der Firma
Plenum      InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
            Melatonin zur effektiven und sicheren
            Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern
            und Jugendlichen mit
            Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)

13:00–13:15 Kurze Pause

13:15–15:00 Sitzung 5
Plenum      Pädiatrische Somnologie und Neuropädiatrie
            S. Kerzel (Regensburg), F. Kirchhoff (Rostock)

13:15        7-jähriger Junge mit Schlafstörungen und
             Verhaltensproblemen
             U. Blümlein, E. Matzker (Cottbus)

13:30        Die Semiologie nächtlicher Anfälle und ihre
             Bedeutung in der Differenzialdiagnose
             der Tagesmüdigkeit
             A. Panzer, K. Goldhahn, M. Theophil
             A. von Moers (Berlin)

13:50        Epilepsie und Träume – Übereinstimmung von
             Kind- und Elternurteil
             A. A. Schlarb, R. Christen, C. G. Bien
             T. Polster (Bielefeld)

14:10        Hilfe, mein Kind schläft nicht richtig
             S. Fischer, C. Reger (Altbach)

14:25        Wie schläft der Zappelphillip? – eine Studie zum
             Thema ADHS bei Kindern und Schlaf
             A.-K. Manhart, A. A. Schlarb (Bielefeld)

14:40        Schlaf dich gesund – Schlaf und Immunsystem
             F. Kirchhoff (Rostock)

15:00–15:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

15:30–17:00 Sitzung 6
Plenum      News und Updates
            T. Erler (Potsdam), W. Sauseng (Kumberg/AT)

15:30        SIDS und ALTE – Was gibt es neues für den
             Kinder-Schlafmediziner?
             C. F. Poets (Tübingen)

                                                             19
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 3. März

15:50       Kurz- und Langzeiteffekte der Prävention des
            plötzlichen Säuglingstodes (SIDS, sudden
            infant death syndrome) in Sachsen von
            1991–2015
            E. Paditz, R. Koch (Dresden)

16:10       Allergische Rhinitis und Obstruktives
            Schlafapnoesyndrom bei Kindern
            C. Würfel (Dresden)

16:30       Kieferorthopädische Behandlung Obstruktiver
            Schlafapnoe im Kindesalter
            K. Nauert (Sulzbach/Saar)

16:45       „Nachts ist mein Kopf in Kabul“ – Schmerz- und
            Schlafverhalten unbegleiteter minderjähriger
            Flüchtlinge
            M. Bünnemann, A. A. Schlarb (Bielefeld)

17:00–17:15 Abschluss der Tagung
Plenum      T. Erler (Potsdam), W. Sauseng (Kumberg/AT)

            Preisverleihungen
            T. Erler (Potsdam)

            Einladung Frühjahrstagung 2019
            W. Sauseng (Krumberg/AT)

            Verabschiedung
            T. Erler (Potsdam)

20
Workshops • Freitag, 2. März

09:30–10:30 Workshop 1
WS-Raum 1 Effizientes Sekretmanagement für die klinische
            Praxis – mit Schulung am Gerät*

                Mit freundlicher Unterstützung der Firma
                Philips GmbH Respironics

09:30–10:30 Workshop 2
WS-Raum 2 Praktische Anwendung von Heimmonitoren mit
            Schulung in der Auswertesoftware*

                Mit freundlicher Unterstützung der Firma
                GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG

10:45–11:45 Workshop 3
WS-Raum 1 Beatmungsstrategien bei Kindern – Hands on
            Workshop*

                Mit freundlicher Unterstützung der Firma
                Löwenstein Medical GmbH & Co. KG

                Mit freundlicher Unterstützung der Firma
                Saegeling Medizintechnik Service- und
                Vertriebs GmbH

* Information für Workshopteilnehmer
  Die Workshops sind auf eine maximale Teilnehmerzahl begrenzt. Eine Voran-
  meldung ist zwingend erforderlich.

                                                                        21
Postersitzungen • Freitag, 2. März

                          17:30–18:30 Postersitzung 1
                          Foyer       F. Kirchhoff (Rostock)

                          P1           Efficacy and Safety of Pediatric
                                       Prolonged-Release Melatonin for Insomnia in
                                       Children with Autism Spectrum Disorders
                                       A. Maras (Delft/NL)

                          P2           Reduktion der Hypopnoen im Schlaf durch
                                       Carboanhydrasehemmer bei einem Mädchen
                                       mit Rett-Syndrom
                                       K. Goldhahn (Berlin)

                          P3           Online Erhebung der aktuellen Versorgungslage
                                       von Schreiambulanzen in Deutschland
                                       M. Schnatschmidt, F. Lollies
                                       A. A. Schlarb (Bielefeld)

                       Save the Date2019
                       FRÜHJAHRSTAGUNG
                       AG PÄDIATRIE der DGSM e. V.
                       und der
                       AG SCHLAFMEDIZIN UND SCHLAFFORSCHUNG
                                                    der ÖGKJ
© mRGB l Fotolia.com

                                   22.–23. März 2019 l Wien/Österreich
                          22
                                   www.dgsm-paediatrie.de
Postersitzungen • Freitag, 2. März

17:30–18:30 Postersitzung 2
Foyer       S. A. Towfigh (Potsdam)

P4          Schlafmedizinische Beratung oder CBT-I für
            Kinder von 5 bis 10 Jahren – Was hilft besser?
            erste Ergebnisse der randomisierten
            kontrollierten Kinderschlaf-Therapiestudie
            M. Zschoche (Bielefeld)
            B. Schwerdtle, A. Kübler (Würzburg)
            A. A. Schlarb (Bielefeld)

P5          Unruhige Beine in der psychotherapeutischen
            Ambulanz für Kinder und Jugendliche:
            Symptome des Restless legs bei Kindern mit
            psychischen Störungen
            A. A. Schlarb, K. Yogeswaran
            S. Imort (Bielefeld)

P6          Von epileptischen Anfällen träumen? – Epilepsie,
            Träume und Alpträume bei Kindern und
            Jugendlichen
            A. A. Schlarb, R. Christen, C. G. Bien
            T. Polster (Bielefeld)

P7          Wer trägt den größten Nutzen von Mini-KISS?:
            eine Messung von Faktoren, welche den
            Erfolg von Mini-KiSS beeinflussen können
            A. A. Schlarb, F. Lollies, N. Ramien
            I. Brandhorst (Bielefeld)

                                                             23
Aussteller, Sponsoren und Medienkooperation1

Hauptsponsor
Saegeling Medizintechnik Service- 
und Vertriebs GmbH (Heidenau)
Ausrichter Lunchsymposium
InfectoPharm Arzneimittel und
Consilium GmbH (Heppenheim) 
Ausrichter Workshops
GETEMED Medizin- und 
Informationstechnik AG (Teltow)
Philips GmbH Respironics (Herrsching)

Löwenstein Medical GmbH & Co. KG
(Bad Ems)

Saegeling Medizintechnik Service- 
und Vertriebs GmbH (Heidenau)
Aussteller
brainLight GmbH (Goldbach)
GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow)
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH (Heppenheim)
Löwenstein Medical GmbH & Co. KG (Bad Ems)
Philips GmbH Respironics (Herrsching)
ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)
Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH (Heidenau)
SOMNOmedics GmbH (Randersacker)
VitalAire GmbH (Norderstedt)
VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn b. Freising)
Selbsthilfegruppen
RLS e. V. – Deutsche Restless Legs Vereinigung (München)
Medienkooperation
OmniMed Verlagsgesellschaft mbH (Hamburg)
PÄD – Praktische Pädiatrie
1

• brainLight GmbH:                    kostenfreier Stand
• GETEMED Medizin- und                3.200 EUR Standgebühr und
  Informationstechnik AG:             Workshop
• InfectoPharm Arzneimittel und       4.600 EUR Lunchsymposium und
  Consilium GmbH:                     Beilage
• Löwenstein Medical GmbH & Co. KG:   4.550 EUR Stand, Anzeige und Workshop
• Nestlé Nutrition GmbH               300 EUR Unterstützung
• Philips GmbH Respironics:           4.600 EUR Stand, Anzeige und Workshop
• ResMed GmbH & Co. KG:               2.200 EUR Stand
• Saegeling Medizintechnik Service-   6.700 EUR Hauptsponsoring, Stand,
  und Vertriebs GmbH:                 Anzeige und Workshop
• SOMNOmedics GmbH:                   3.660 EUR Stand
• VitalAire GmbH:                     2.200 EUR Stand
• VIVISOL Deutschland GmbH:           2.200 EUR Stand

                                                    Stand bei Drucklegung

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Eingeladene Referenten und Vorsitzende

Erler, Thomas, Prof. Dr. med.
Klinikum Westbrandenburg GmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Fietze, Ingo, Prof. Dr. med.
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum

Grebner, Steffen
Vorsitzender der Geschäftsführung der Klinikgruppe
Ernst von Bergmann, Potsdam

Grosse, Pascal M.A., PD Dr. med.
Klinische Koordination
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Hahn, Gabriele, Dr. med.
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Institut und Poliklinik für Radiologie und Diagnostik

Kerzel, Sebastian, PD Dr. med. habil.
Kinder-Universitätsklinik Ostbayern (KUNO), Regensburg
am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
KUNO-Standort Klinik St. Hedwig
Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie

           26. JAHRESTAGUNG
           Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung
           und Schlafmedizin DGSM) e. V.

            SCHLAF IST MEDIZIN!
                                                               © # 399557692/Sergey Nivens - shuttersock.com

             NÜRNBERG 2018
             11.–13. OKTOBER
                                                          25
           www.dgsm-kongress.de
Eingeladene Referenten und Vorsitzende

Kirchhoff, Frank, Dr. med.
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Rostock

Osten, Philipp, Prof. Dr.
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

Overmann, Sandra, Dr. med.
Kinderklinik, Kinder- und Jugendmedizin
Krankenhaus Porz am Rhein, Köln

Paditz, Ekkehart, Prof. Dr. med. habil.
Zentrum für Angewandte Prävention®
Dresden; Zürich/CH

Poets, Christian F., Prof. Dr. med.
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Abteilung Neonatologie

Randler, Christoph, Prof. Dr.
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Didaktik der Biologie

Schlarb, Angelika A., Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych.
Universität Bielefeld
Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft
Abteilung für Psychologie

Schlüter, Bernhard, Prof. Dr. med.
Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln
Universität Witten/Herdecke
Pädiatrische Schlafmedizin (Polysomnographie)

Schneider, Barbara
Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut
Neuropädiatrie, Schlaflabor

Towfigh, Stephan Anis, Dr. med.
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam

Würfel, Christiane, Dr. med.
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin

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Wisp Pädiatrie

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Innovation für die Kleinsten
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                                                    DIAGNOSTICS

   Löwenstein Medical    Telefon: 0 26 03/96 00-0
   Arzbacher Straße 80   Fax: 0 26 03/96 00-50
   D-56130 Bad Ems       Internet: hul.de
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