TAGUNGSGUIDE "UMWELT IST ZUKUNFT" - der umwelthauptstadt - Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 - Hamburg.de
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prOgramm TAGUNGSGUIDE der umwelthauptstadt »UMWELT IST ZUKUNFT« 12. dezember 2011 rathaus der freien und hansestadt hamburg Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 1
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Umwelt ist Zukunft – das ist der Leitgedanke der Schlusskonferenz im Umwelt- hauptstadtjahr 2011. Die Konferenz widmet sich den drei Themen Arbeit, Wissen und Lebensqualität. Wer sich mit moderner Energiewirtschaft beschäftigt, der weiß: Umwelt schafft Arbeit. In Hamburg unterstützt das Cluster Erneuerbare Energien Branchen- mitglieder vor Ort und fördert neue Ideen. Die Branche boomt, und sie boomt in Hamburg. Wer die Hamburger Wissenschaftslandschaft kennt, der weiß: Umwelt schafft Wissen. Viele renommierte Einrichtungen aus dem Bereich Umwelt- und Klimaforschung haben ihren Sitz in Hamburg. Besonders wich- tig ist es, Kinder und Jugendliche frühzeitig für Umweltthemen zu sensibilisie- ren und dabei zu zeigen: Umweltschutz macht Spaß! Dafür stehen Hamburger Initiativen wie KITA 21, fifty/fifty oder die Klimaschulen. Wer mit offenen Augen durch Hamburg geht, der weiß: Umwelt schafft Lebensqualität. Die Hamburge- rinnen und Hamburger sind stolz darauf, dass Hamburg eine besonders lebens- werte Metropole ist. Mit ca. 2.600 neu gepflanzten Straßenbäumen in diesem Jahr hat die Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein in Deutschland einmaliges Zeichen gesetzt. In der Diskussion mit hochkarätigen Experten aus allen gesellschaftlichen Be- reichen werden diese Themen einen Tag lang im Hamburger Rathaus aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachtet. Denn nur wer Zusammenhänge versteht, kann mit Überzeugung konsequent handeln. Ihr Olaf Scholz Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg 2
Grussworte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Klimawandel, steigende Rohstoffpreise, Naturkatastrophen: Wenn sich die Erde verän- dert, müssen wir auch unsere Lebensformen ändern. Wir wollen Fortschritt und Wohl- stand sichern, ohne den Planeten dabei zu schädigen. Deshalb ist die Nachhaltigkeit zum Schlüsselbegriff des 21. Jahrhunderts geworden. Es »grünt« überall: in der Ener- gie, in der Produktion, im Häuserbau, in der Lebensmittelherstellung. Heute le- ben vier von fünf Europäern in Städten, und es werden täglich mehr. In diesen Metropolen entstehen 80 Prozent der Treibhausgase auf unserem Kontinent. Hier müssen wir erproben, wie wir und nachfolgende Generationen künftig le- ben wollen. Deshalb müssen wir die Städte der Zukunft schon heute entwerfen, aber auch den Blick für den Wandel in Gesellschaft und Kultur schärfen. Welche Trends werden bleiben, welche nur vorübergehend sein? Der Blick in die Zukunft muss auch Visionen enthalten. Es gilt nicht nur die Frage, was sein wird. Wie, zum Beispiel, können wir Arbeit, Wohnen und Freizeit so verknüpfen, dass lange Anfahrtswege unnötig werden? Wie die Stadt und ihre Wirtschaft so entwerfen, dass sie die größtmöglichen Chancen für die Entfaltung von Talent und Wissen bieten? Die Antworten werden wir nicht immer finden. Genauso wichtig sind die richtigen Fragen. Beides zu liefern ist die faszinierende Aufgabe der Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien auf der ZEIT KONFERENZ »Um- welt ist Zukunft«. Es soll kenntnisreich, aber temperamentvoll zugehen, geistreich und nachdenklich. Wir laden Sie herzlich ein, an dieser ZEIT KONFERENZ am 12. Dezember in Hamburg teilzunehmen. Bringen Sie Ihre Ideen mit, damit der Austausch so lebhaft wie lehrreich wird. Ihr Josef Joffe Herausgeber, DIE ZEIT 3
der umwelthauptstadt »umwelt ist Zukunft« | 12. deZember 2011 · hamburg Zeit kOnferenZ der umwelthauptstadt: umweltfreundliCh Veranstaltet die Veranstaltung wird unter Verwendung des leitfadens »events: das glei- che in grün« so umweltfreundlich wie möglich durchgeführt. • catering unser zertifizierter Caterer versorgt sie mit saisonalen und regio- nalen speisen und weinen in bio-qualität. kaff ee und tee sind fair ge- handelt. der einsatz von mehrweggeschirr und mehrwegverpackungen vermeidet abfall. eine konsequente mülltrennung ist selbstverständlich. • Printmaterialien alle printmaterialien werden mit Ökofarben auf 100 % recyclingpapier gedruckt. die teilnehmerschreibblöcke sind aus recy- clingpapier, die stifte aus recyclebarem material. der großteil der einla- dungen wurde elektronisch an die gäste versandt. • transport Zahlreiche bus- und u-bahn-linien sowie die mit Ökostrom betriebenen s-bahnen bringen sie umweltfreundlich zum hamburger rat- haus. nutzen sie diese angebote, und gestalten sie auf diese weise ihre an- und abreise umweltfreundlich. umsteigen können sie auch auf das fahrrad oder ein »hamburger umwelttaxi«. • Veranstaltungsort das 1897 fertiggestellte hamburger rathaus ist denk- malgeschützt. gleichwohl wird bei der bewirtschaftung und bauunter- haltung auf umweltschutz geachtet. das gebäude ist mit energiespar- lampen und wärmeverglasten fenstern ausgestattet. die lüftungsanlage arbeitet mit wärmerückgewinnung. auch wassersparen und recycling werden großgeschrieben. seit anfang 2011 berät eine energiebeauftragte zu umwelt- und energiefragen. • Klimaneutralität die konferenz findet klimaneutral statt. nicht vermeid- bare CO 2 -emissionen gleichen wir über die investition in ein waldschutz- projekt des klimadienstleisters forest Carbon group ag aus. dadurch wird das klima geschützt und lebensraum von tierarten erhalten (www.forestcarbongroup.de/projekte). 4
Programm Die Veranstaltung auf einen Blick 8.45 Uhr Einlass und Registrierung 9.30 Uhr Begrüssung anschliessend Plenum 1 Umwelt schafft Arbeit Sind »green jobs« die Triebfeder der Wirtschaft? Wie groSS ist der grüne Boom? 11.00 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr Plenum 2 Umwelt schafft Wissen Grüne Themen als Katalysator für Wissenschaft, Lehre und Ausbildung. Müssen sich Bildung und Ausbildung stärker auf grüne und nachhaltige Belange ausrichten? 13.00 Uhr Mittagessen 14.15 Uhr Plenum 3 Umwelt schafft Lebensqualität Wird aus neuem Wissen auch neues Bewusstsein? 16.30 Uhr Senatsempfang 18.00 Uhr Ende der Konferenz Medienpartner: www.ndr.de/info 5
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Hamburg trägt 2011 als zweite Stadt nach Stockholm den Titel »Umwelthauptstadt Europas«. Die Auszeichnung ist das Ergebnis eines EU-Wettbewerbs. Eine unabhängige Jury beurteilte dabei 35 Bewerberstädte nach feststehenden Kriterien, darunter Städte wie Amsterdam, Kopenhagen und Oslo. Hamburg hat dabei in fast allen Umweltkategorien hohe Bewertungen erzielt, insge- samt betrachtet ergab dies die höchste Punktzahl unter allen Bewerberstädten. Das Fazit der EU-Jury: »Hamburg hat in den vergangenen Jahren und in der Gegenwart große Leistungen erbracht und exzellente Umweltstandards erreicht. Die Stadt hat sehr ehrgeizige Pläne für die Zukunft, die zusätzliche Ver- besserungen versprechen.« Überzeugt haben u. a. die ehrgeizigen, aber realistischen Klimaziele. So wird Hamburg weiterhin seinen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutz- ziele leisten: Gegenüber 1990 soll bis 2020 eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 40 % erfolgen, bis 2050 um mindestens 80 %. Hamburg ist hier auf einem guten Weg. Auch beim öffentlichen Personennahverkehr konnte Hamburg mit seit Jahren steigenden Fahrgastzahlen punkten. Fast alle Hamburger leben innerhalb von 300 Metern Entfernung zu einer Bus- oder Bahnstation. Auch der hohe Anteil an Grünflächen und die vielen Straßenbäume beeindruckten die Jury. Bereits heute bedecken Wiesen, Wälder oder Parkanlagen rund 17 % der Stadtfläche, rund 8 % davon sind Naturschutzgebiete. www.umwelthauptstadt.hamburg.de Offizielle Premiumpartner: 6
Programm 9.30 Uhr Begrüssung Olaf Scholz Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Giovanni di Lorenzo Chefredakteur, DIE ZEIT anschliessend Plenum 1 Umwelt schafft Arbeit Sind »green jobs« die Triebfeder der Wirtschaft? Wie groSS ist der grüne Boom? Einführung Katherina Reiche Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Podiumsgespräch Brigitte Ederer Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektorin, Siemens AG Katherina Reiche Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Peter Spiegel Initiator und Leiter, GENISIS Institute for Social Business and Impact Strategies; Senior Fellow an der Humboldt- Viadrina School of Governance Michael Vassiliadis Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie; Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung Moderation Marc Brost Leiter Hauptstadtbüro, DIE ZEIT 11.00 Uhr Kaffeepause 7
der umwelthauptstadt »umwelt ist Zukunft« | 12. deZember 2011 · hamburg mit dem Veranstalter-leitfaden »events: das gleiche in grün« startet die umwelthauptstadt eine motivations-Off ensive für umweltbewusstes handeln. detaillierte empfehlungen sollen Ver- anstaltungen jeder größenordnung dabei helfen, zu »ergrünen«. der leitfaden empfi ehlt zum beispiel, wie der energieaufwand einer Veranstaltung herabge- setzt werden kann. diese tipps betreff en dinge wie licht, ton, heizung oder kühlung. müll sollte nicht nur umweltschonend entsorgt werden, sondern im besten falle gar nicht erst entstehen. einmalgeschirr und -besteck sollten ganz vermieden werden. Zwei der vielen strategischen empfehlungen lauten: langfristige kooperationen mit gleichgesinnten eingehen und mischkalkulationen machen, indem beispielsweise höhere kosten, die durch biokost entstehen, durch einsparungen beim strom- verbrauch ausgeglichen werden. eine weitere hilfe auf dem weg zum »green event« sind die Checklisten. sie berücksichtigen unterschiedliche aspekte von großveranstaltungen wie Veranstaltungsort, Veranstaltungsplanung, Catering und an- und ab- reise. mit ihrer hilfe können die Veranstalter selbst überprüfen, welche maßnahmen sie zum beispiel bei der Veranstaltungsplanung umsetzen können, und sie können die Checklisten auch nutzen, um gemeinsam mit hotels und Caterern ökologische standards für die Veranstaltung zu überprüfen. der leitfaden »events: das gleiche in grün« ist als kostenloser down- load unter http://l.hh.de/green-events erhältlich. ein druckexemplar können sie per e-mail bestellen bei umwelthauptstadt2011@bsu.hamburg.de www.umwelthauptstadt.hamburg.de 8
Programm 11.30 Uhr Plenum 2 Umwelt schafft Wissen Grüne Themen als Katalysator für Wissen- schaft, Lehre und Ausbildung. Müssen sich Bildung und Ausbildung stärker auf grüne und nachhaltige Belange ausrichten? vortrag Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungs- orientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) und Professor für »Datenbanken und Künstliche Intelligenz«, Universität Ulm anschliessend Podiumsgespräch Eberhard Brandes Vorstand, WWF Deutschland Prof. Dr. Anita Engels Stv. Sprecherin, Exzellenzcluster »Integrated Climate System Analysis and Prediction (CliSAP)«, KlimaCampus Universität Hamburg Thomas Jorberg Vorstandssprecher, GLS Bank Prof. Dr. Claus Leggewie Direktor, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI); Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundes regierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) Moderation Christiane Grefe Reporterin, DIE ZEIT 13.00 Uhr Mittagessen 9
der umwelthauptstadt »umwelt ist Zukunft« | 12. deZember 2011 · hamburg so bunt wie das leben, so abwechslungs- reich sind die themen und ressorts der Zeit. die wochenzeitung kommentiert das, was aktuell relevant ist, sei es aus politik, wirtschaft, kultur, wissenschaft oder bil- dung. die Zeit steht für meinungsvielfalt und unabhängigkeit, sie bietet ausführli- che hintergrundberichte und meinungs- starke kommentare. mit mehr als 500.000 verkauften exemplaren pro ausgabe ist die Zeit deutschlands führende meinungs- bildende wochenzeitung. sie erreicht mit jeder ausgabe mehr als zwei millionen leser. in der digitalen welt beweist Zeit Online, dass auch schnelle nachrichten in die tiefe gehen können. die seriöse, ernsthafte reputation von Zeit Online in klassischen ressorts wie politik, wirtschaft und kultur wird dabei durch eine sehr sinnliche bildsprache und durch emotionalere the- menfelder in den ressorts lebensart und reisen ergänzt. die kernkompetenz von Zeit Online liegt in der analytischen einordnung des weltgesche- hens, in meinungsstarken kommentaren und in anspruchsvollen leserdebatten. der dialog zwischen lesern und redakteuren findet nicht nur auf www.zeit.de statt, sondern zusätzlich auf sozialen plattformen wie twitter und facebook. mit seinen hochwertigen umfeldern und der hohen Verweildauer seiner user ist Zeit Online die ideale kommunikationsbühne für eine anspruchsvolle Zielgruppenansprache. 10
Programm 14.15 Uhr Plenum 3 Umwelt schafft Lebensqualität Wird aus neuem Wissen auch neues Bewusstsein? vortrag in englischer Sprache (ohne Übersetzung) Prof. Tim Jackson Professor für Nachhaltige Entwicklung am Zentrum für Umweltstrategien an der University of Surrey; Autor des Buches »Wohlstand ohne Wachstum« anschliessend Podiumsgespräch Karl Friedrich Falkenberg Generaldirektor Umwelt, Europäische Kommission Dr. Michael Kopatz Projektleiter Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Ute Plambeck Konzernbevollmächtigte für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein, Deutsche Bahn AG Roland Stulz Vorsitzender, 2000-Watt-Gesellschaft Moderation Uwe Jean Heuser Ressortleiter Wirtschaft, DIE ZEIT abschlussvortrag Bernd Kolb Gründer des »Club of Marrakesh« 16.30 Uhr Senatsempfang Begrüssung Jutta Blankau Präses der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg 18.00 Uhr Ende der Konferenz 11
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Jutta Blankau, Marc Brost, Jahrgang 1954, ist seit Jahrgang 1971, ist seit 2010 März 2011 Senatorin für Leiter des Hauptstadtbüros Stadtentwicklung und Um- der ZEIT. Davor war er wirt- welt der Freien und Hanse- schaftspolitischer Korres- stadt Hamburg. Sie studier- pondent der ZEIT in Berlin. te Geschichte, Politik und Jura an der Uni- Er studierte von 1991 bis 1997 Wirtschafts- versität Hamburg. Nach dem Juristischen wissenschaften an der Universität Hohen- Staatsexamen der einstufigen Juristenaus- heim. Darauf folgte ein zweijähriges Volon- bildung (Volljuristin) war sie ab 1988 als tariat in der Georg von Holtzbrinck-Schule Bezirkssekretärin der IG Metall Küste mit für Wirtschaftsjournalisten. Seit 1999 ist dem Schwerpunkt Tarifpolitik tätig. Im Jahr er Redakteur bei der ZEIT, von 2002 bis 2005 übernahm sie die Bezirksleitung der 2007 war er stellvertretender Ressortleiter IG Metall Küste und nahm Aufsichtsrats- Wirtschaft. Für seine journalistische Arbeit mandate bei der Airbus Operations GmbH, wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet, der Premium AEROTEC GmbH und der unter anderem mit dem Georg von Holtz- Daimler Luft- und Raumfahrtholding AG brinck Preis für Wirtschaftspublizistik wahr. Von 2002 bis 2006 war sie stellver- (2001), dem Ludwig-Erhard-Förderpreis tretende Landesvorsitzende der SPD Ham- für Wirtschaftspublizistik (2003) und dem burg. Theodor-Wolff-Preis (2006). Eberhard Brandes, Brigitte Ederer, Jahrgang 1962, ist seit Jahrgang 1956, ist seit Oktober 2006 Vorstand Juli 2010 Mitglied des Vor- des World Wide Fund for stands der Siemens AG mit Nature (WWF) Deutsch- Sitz in München. Die ge- land. Nach seinem Studi- bürtige Österreicherin ab- um der Wirtschafts- und Organisations- solvierte ein Studium der Volkswirtschaft wissenschaften in Hamburg arbeitete der an der Universität Wien, bevor sie als Ab- Diplom-Betriebswirt fast 20 Jahre im Ge- geordnete der Sozialdemokratischen Par- sundheitswesen, zuletzt in der Geschäfts- tei Österreichs (SPÖ) in die Politik ging. Von leitung eines auf Medizintechnik speziali- 1994 bis 1997 war Ederer zuerst als Staats- sierten Unternehmens. Der passionierte sekretärin für europäische Integration und Umweltschützer erhielt im Jahr 2001 den Entwicklungszusammenarbeit und danach renommierten B.A.U.M.-Umweltpreis und als Staatssekretärin für europäische Ange- wurde mit dem Innovationspreis der Stadt legenheiten tätig. Von 1995 bis 1997 war Hamburg für einen geschlossenen Kreislauf sie außerdem Bundesgeschäftsführerin der tragbarer Medizintechnik ausgezeichnet. SPÖ. Nach ihrem Ausscheiden aus der Po- In seiner Funktion als Vorstand des WWF litik im Jahr 2000 wechselte Ederer in den Deutschland wurde Brandes in verschie- Vorstand der Siemens AG Österreich. dene Klima- und Nachhaltigkeitsbeiräte berufen. 12
Referenten Prof. Dr. Christiane Grefe, Anita Engels, Jahrgang 1957, ist Repor- Jahrgang 1969, ist seit terin der ZEIT. Nach ih- 2010 stellvertretende rem Abitur 1975 besuchte Sprecherin des Ham- sie die Deutsche Journa- burger Exzellenzclusters listenschule in München »Integrated Climate System Analysis and und schloss ihr Studium mit dem Erwerb Prediction (CliSAP)«. Sie studierte und pro- des Magistertitels ab. In der Folge arbeite- movierte an der Universität Bielefeld, bevor te sie als freie Autorin u. a. bei der »Süd- sie als Stipendiatin der Thyssen-Stiftung deutschen Zeitung«. Von 1987 bis 1990 für 18 Monate ans Institute for International war sie Redakteurin bei der ZEIT, von 1991 Studies der Stanford University, Kalifornien, bis 1994 bei der »Wochenpost«. Zwischen ging. Forschungs- und Lehraufenthalte 1994 und 1998 arbeitete sie für das »Süd- führten sie nach Mosambik, in den Senegal, deutsche Zeitung Magazin« und für »GEO in die USA und an die Universität Wien. Seit Wissen«. Seit 1999 ist sie Redakteurin 2009 ist sie Professorin für Soziologie an und Reporterin im Berliner Büro der ZEIT der Universität Hamburg, wo sie 2005 als mit den Themenschwerpunkten Ökologie Junior-professorin begann. Sie publiziert und Globalisierung. Neben ihrer journali- in den Bereichen sozialwissenschaftliche stischen Tätigkeit hat Christiane Grefe eine Klimaforschung, Wirtschaftssoziologie und Reihe von Büchern veröffentlicht und er- Wissenschaftsforschung. hielt u. a. den Emma-Journalistinnenpreis, den Buchpreis »Lesen für die Umwelt« und 2009 den Preis »Das politische Buch« der Karl Friedrich Friedrich-Ebert-Stiftung. Falkenberg, Jahrgang 1952, leitet seit Dr. Uwe Jean Heuser, 2009 die Generaldirektion Umwelt der Europäischen Jahrgang 1963, leitet das Kommission. Zwischen 1970 und 1976 Wirtschaftsressort der ZEIT studierte er in Mainz und Münster Wirt- und schreibt die Ökono- schaftswissenschaften und Journalistik. miekolumne der Zeitschrift Im Anschluss daran begann er eine Karri- »Merkur«. Der promovierte ere als Verhandlungsführer bei der Euro- Volkswirtschaftler studierte in Bonn, Berke- päischen Kommission, ab 1985 im Bereich ley, Köln und Harvard und lehrt heute unter des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkom- anderem an der Universität St. Gallen. Er ist mens (GATT). Später war er als Mitglied der der Autor mehrerer Bücher, darunter »Das Kommissionsdelegation an den Beratungen Unbehagen im Kapitalismus. Die neue Wirt- der Uruguay-Runde der Welthandelsorga- schaft und ihre Folgen«, das 2000 beim nisation (WTO) für multilaterale Handelsbe- Berlin Verlag erschien, und »Humanomics. ziehungen beteiligt und leitete die Referate Die Entdeckung des Menschen in der Wirt- Handel und Multilaterale Finanzpolitik der schaft«, publiziert 2008 bei Campus. Europäischen Kommission. Bevor er schließ- lich ins Umweltressort wechselte, war er als Direktor für den Bereich Handel zuständig. 13
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Prof. Tim Jackson, Bernd Kolb, Jahrgang 1957, ist seit 2000 Jahrgang 1962, ist Grün- Professor für Sustainable der des Think-tanks »Club Development (Nachhaltige of Marrakesh«. Er gilt als Entwicklung) an der Univer- visionärer Unternehmer sity of Surrey und Di- und wurde für seine inno- rektor der 2006 gegründeten For- vativen Arbeiten vielfach international aus- schergruppe des britischen Economic gezeichnet, unter anderem zum Unterneh- and Social Research Council zur Un- mer des Jahres 1998. Nach dem Verkauf tersuchung von Lebensstilen, Werten seines börsennotierten Unternehmens ID- und Umweltthemen (RESOLVE). Nach Media AG im Jahr 2005 wechselte Kolb fünf Jahren als wissenschaftlicher Mit- als Vorstand für Innovation und Endgeräte arbeiter am Stockholm Environment zur Deutschen Telekom, die er Anfang 2007 Institute war Jackson bis zu seiner Be- auf eigenen Wunsch wieder verließ. In dem rufung als Professor Stipendiat des En- von ihm im Jahr 2010 gegründeten »Club gineering and Physical Sciences Re- of Marrakesh« versammelt er internatio- search Council (EPSRC). Als ein Pionier nale Denker, Wissenschaftler, Politiker und der Nachhaltigkeitsforschung arbeitet Jack- Unternehmer, um mit neuem, ganzheit- son bereits seit 20 Jahren in diesem The- lichem Denken nachhaltige Innovationen menfeld. Zwischenzeitlich war er zudem zu entwickeln. Berater diverser britischer Ministerien so- wie Wirtschaftskommissar der Sustainable Development Commission der britischen Dr. Michael Kopatz, Regierung. Jahrgang 1971, arbeitet seit 1997 am Wuppertal Institut für Klima, Um- Thomas Jorberg, welt, Energie. Der Diplom- Jahrgang 1957, ist Vor- Sozialwissenschaftler mit standssprecher der GLS Schwerpunkt Umweltpolitik und -planung Bank für ethisch-ökolo- war zuerst als wissenschaftlicher Mitarbei- gische Geldanlagen und ter der Abteilung Klimapolitik tätig, bevor Preisträger des B.A.U.M.- er 2003 die wissenschaftliche Projektlei- Umweltpreises für herausragendes Enga- tung in der Forschungsgruppe »Energie-, gement für Umweltschutz und Nachhaltige Verkehrs- und Klimapolitik« übernahm. Entwicklung. Der gelernte Bankkaufmann Sein Arbeitsbereich umfasst Themen wie und Diplom-Ökonom ist bereits seit 1986 Nachhaltige Stadtentwicklung, Ressourcen- bei der GLS Bank beschäftigt, 1993 wech- gerechtigkeit, Kommunaler Klimaschutz, selte er in den Vorstand. Im Jahr 2005 Umwelt und Gesundheit, Energiearmut, übernahm er den Posten des Aufsichts- Glücks- und Lebensstilpolitik, »Fairteilung« ratsvorsitzenden der Elektrizitätswerke der Arbeit und Nachhaltiger Wohlstand. Schönau Verwaltungs- GmbH, 2009 kam Kopatz betreute das Buchprojekt »Zu- die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der kunftsfähiges Deutschland« und leitete das Hannoverschen Kassen sowie im Steering Buchprojekt »Zukunftsfähiges Hamburg«. Committee der Global Alliance for Banking on Values (G.A.B.V.), eines internationalen Netzwerks für Banken mit sozial-ökolo- gischer Ausrichtung, hinzu. 14
Referenten ist seit 1989 als Gastgeber der Talkshow Prof. Dr. Claus Leggewie, »3nach9« von Radio Bremen regelmäßig Jahrgang 1950, ist Direktor im Fernsehen präsent. des Kulturwissenschaft- lichen Instituts in Essen und seit 2008 Mitglied im Ute Plambeck, Wissenschaftlichen Beirat Jahrgang 1962, ist seit Fe- der Bundesregierung Globale Umweltver- bruar 2005 Konzernbevoll- änderungen. Der studierte und promovierte mächtigte der Deutschen Sozialwissenschaftler ist Professor für Poli- Bahn AG für die Länder tikwissenschaft, bis 1989 an der Georg-Au- Hamburg und Schleswig- gust-Universität Göttingen, seither an der Holstein. Die Diplom-Verwaltungsbetriebs- Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 1995 wirtin begann 1985 bei der Bahn und war bis 1997 war er erster Inhaber des Max seitdem in verschiedenen Bereichen des Weber-Chair an der New York University, DB-Konzerns tätig, bis sie 2005 die Funk- weitere Gastprofessuren hatte er in Paris- tion der Konzernbevollmächtigten für die Nanterre, Wien und am Wissenschaftskol- Länder Hamburg und Schleswig-Holstein leg zu Berlin inne. Die Universität Rostock übernahm. Zudem engagiert sie sich eh- verlieh ihm den Ehrendoktor der Theologie. renamtlich als Mitglied in verschiedenen Er ist Mitherausgeber der Zeitschriften Beiräten und Vorständen und ist derzeit die »Blätter für deutsche und internationale Vorsitzende des Verkehrsausschusses der Politik« (Berlin) und »Transit« (Wien). Sein Handelskammer Hamburg. letztes Buch trägt den Titel »Mut statt Wut. Aufbruch in eine neue Demokratie« (edition Körber-Stiftung, Hamburg). Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher, Giovanni di Lorenzo Jahrgang 1950, ist Vor- stand des Forschungs- ist seit 2004 alleiniger instituts für anwendungs- Chefredakteur der ZEIT und orientierte Wissensver- Herausgeber der Berliner arbeitung/n (FAW/n) und Professor für Tageszeitung »Der Tages- »Datenbanken und Künstliche Intelligenz« spiegel«. Er wurde 1959 in an der Universität Ulm. Zugleich ist er Stockholm geboren, ging in Hannover zur Präsident des Senats der Wirtschaft e. Schule und studierte Kommunikationswis- V., Bonn, Vizepräsident des Ökosozialen senschaft, Neuere Geschichte und Politik Forums Europa, Wien, sowie Mitglied des an der Maximilians-Universität in München. Club of Rome. Er studierte Mathema- Erste journalistische Erfahrungen sammel- tik und Wirtschaftswissenschaften an te er bei der »Neuen Presse« in Hannover; der RWTH Aachen und der Universität von 1987 an war er für die »Süddeutsche Karlsruhe, seine Habilitation in Mathema- Zeitung« tätig – zunächst als politischer tik erfolgte 1982 an der RWTH Aachen. Reporter, später als Leiter des Reportage- Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Ressorts »Die Seite Drei«. Neben seinen globale Problemstellungen, lernende Orga- journalistischen Aufgaben ist Giovanni di nisationen, Umg ang mit Risiken, Fragen Lorenzo auch als Moderator tätig: Er mo- der Verantwortung von Personen und derierte die Jugendsendung »Live aus dem Systemen, umweltverträgliche Mobilität Alabama« im Bayerischen Rundfunk und sowie nachhaltige Entwicklung und die 15
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Überbevölkerungsproblematik. Ausgezeich- als Erster Parlamentarischer Geschäfts- net wurde er u. a. mit dem Planetary führer sowie später als stellvertretender Consciousness Award des Club of Buda- Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. pest, dem Preis für Zukunftsforschung Von 2007 bis 2009 war er Bundesminister des Landes Salzburg (Robert-Jungk- für Arbeit und Soziales. Preis), dem Karl-Werner-Kieffer-Preis und dem »Integrations-Preis« der Apfelbaum Stiftung. Peter Spiegel, Jahrgang 1953, ist Instituts- Leiter und Geschäftsführer Katherina Reiche, des 2008 ins Leben geru- Jahrgang 1973, ist seit fenen GENISIS Institute for 2009 Parlamentarische Social Business and Impact Staatssekretärin im Bun- Strategies. Darüber hinaus leitet er den Vi- desministerium für Umwelt, sion Summit, eine seit 2007 jährlich statt- Naturschutz und Reaktorsi- findende internationale Konferenz für visi- cherheit. Nach ihrem Chemiestudium an onäre gesellschaftliche Zukunftskonzepte. der Universität Potsdam, das sie 1997 mit Nach dem Studium der Soziologie an der Auszeichnung abschloss, kandidierte sie Universität Regensburg arbeitete er viele 1998 erfolgreich für den Deutschen Bun- Jahre als Autor und Verleger und veröffent- destag. 2002 wurde sie Mitglied im Kom- lichte selbst mehr als 20 Bücher. Von 2002 petenzteam von Kanzlerkandidat Edmund bis 2008 war er zunächst Generalsekretär Stoiber für den Bereich Bildungspolitik. des Club of Budapest, eines internationalen Darüber hinaus war sie Vorsitzende der Think-tanks, danach des Global Economic Arbeitsgruppe Bildung und Forschung in Network. Seit Juni 2011 ist Spiegel zudem der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Nach Senior Fellow an der Humboldt-Viadrina den Bundestagswahlen 2005 stieg sie zur School of Governance. stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion auf, mit Zustän- digkeiten in den Bereichen Bildungs- und Roland Stulz, Forschungspolitik sowie Umwelt, Natur- Jahrgang 1944, ist seit schutz und Reaktorsicherheit. 2001 Geschäftsführer des For schung sprogr amms »Novatlantis – Nachhaltigkeit Olaf Scholz, im ETH-Bereich« und leitet Jahrgang 1958, ist seit seit 2010 die Fachstelle 2000-Watt-Gesell- März 2011 Erster Bürger- schaft. Der Diplom-architekt studierte an meister und Präsident des der Eidgenössischen Technischen Hoch- Senats der Freien und Han- schule Zürich und war danach zehn Jahre sestadt Hamburg. Nach als Architekt und Raumplaner in Europa einem Studium der Rechtswissenschaften und den USA tätig. 1980 gründete er die in Hamburg wurde er 1985 als Rechtsanwalt Intep AG – Energie, Umwelt, Architektur, die zugelassen. Von 1998 bis 2011 war er Mit- er bis 1999 auch leitete. Roland Stulz ist glied des Deutschen Bundestages für den Mitglied des Steering Committee des Cen- Wahlkreis Hamburg-Altona, unterbrochen ter of Competence for Energy and Mobility nur von seiner Funktion als Hamburger In- des ETH-Bereichs (CCEM) und Mitglied des nensenator 2001. Scholz fungierte zudem Beirats des Energy Center der École Poly- 16
Referenten technique Fédérale de Lausanne (EPFL). Außerdem gründete Stulz das International Sustainable Campus Network (ISCN). Michael Vassiliadis, Jahrgang 1964, wurde 2009 zum Vorsitzenden der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) gewählt. Nach dem Realschulabschluss absolvierte er ab 1980 eine Ausbildung zum Chemiela- boranten bei der Bayer AG und sammelte Erfahrungen in gewerkschaftlichen und be- triebsverfassungsrechtlichen Funktionen. 1986 nahm er dann eine hauptamtliche Gewerkschaftstätigkeit als Sekretär der IG Chemie-Papier-Keramik in Leverkusen auf. Nach Stationen als Geschäftsführer der IG Chemie und Vorstandssekretär der IG BCE wurde er 2004 Mitglied des IG- BCE-Hauptvorstands. Seit Mai 2011 ist er außerdem Präsident der Föderation Euro- päischer Bergbau-, Chemie- und Energie- gewerkschaften (EMCEF). Darüber hinaus ist Vassiliadis Mitglied des von der Bundes- regierung berufenen Rates für Nachhaltige Entwicklung. 17
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg A Venus Afsali, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Satara Ahrari, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Hannah Ahrens, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Lutz Aigner, Sprecher der Geschäftsführung, Hamburger Verkehrsverbund GmbH, Hamburg Friedlinde Albe, Amtsassistenz, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Dr. Anke Allner, Geschäftsführung Klima Campus, Universität Hamburg, Klima Campus – School of Integrated Climate System Sciences (SICSS), Hamburg Dr. Joachim Apel, Vorsitzender des Vorstands, Stiftung »Haus Bauhütte«, Großhansdorf Kay-Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung, S-Bahn Hamburg GmbH, Hamburg Gitta Aßmann, Fachreferentin, Hamburger Klimaschutzstiftung, Hamburg Dr. Kim Augustin, Abteilungsleiter Zukunftstechnologie, Hamburg Wasser, Hamburg Dr. Ole Augustin, Geschäftsführer, Dr. Augustin Umwelttechnik, Hamburg Karin Aval, Referentin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Sebastian Averdung, Geschäftsführer, AVERDUNG Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg B Oliver Baake, Corporate Relationship Manager, DnB NOR Bank, Hamburg Beatrix Babka von Gostomski, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, DIE ZEIT, Hamburg Ole Erik Bäcker, Schüler, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Peter Bahnsen, Präsident, Hamburgische Ingenieurkammer − Bau, Hamburg Peter Bahr, Teamleiter Leistungsmanagement, DB Bahn Charter, Köln Volkan Bakirli, Schüler, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Arbnor Balaj, Schüler, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Leiterin, Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg Maike Bannas, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, DIE ZEIT, Hamburg Susan Barenberg, Inhaberin, Hafengold Film GmbH, Hamburg 18
Teilnehmer Andreas Bartmann, Geschäftsführer, Globetrotter Ausrüstung Denart & Lechhart GmbH, Hamburg Matthias Baum, Inhaber, Architektur + Stadtplanung, Hamburg Heiner Baumgarten, Geschäftsführer, internationale gartenschau hamburg 2013 gmbh, Hamburg Prof. Dr. Werner Beba, Leiter des CC4E, Hochschule für Angewandte Wissen- schaften Hamburg (HAW Hamburg), Hamburg Jürgen Becker, Koordinator KLIMZUG-NORD, TuTech Innovation GmbH & Hamburg Innovation GmbH, Hamburg Dr. Michael Beckereit, Geschäftsführer, Hamburger Wasserwerke GmbH, Hamburg Marion Beckmann-Wirth, Referatsleiterin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Dr. Tobias Behrens, Geschäftsführer, STATTBAU HAMBURG GmbH, Hamburg Claudia Beling, Marketing-Managerin, Touax-Siko Containerhandel GmbH, Neu Wulmstorf Prof. Dr. Ing. Wolfgang Benecke, Direktor/Institutsleiter, Fraunhofer ISIT, Itzehoe Dr. Thomas Berben, Schulleiter, Staatliche Gewerbeschule Energietechnik − G 10, Hamburg Günter Bergfeld, Umweltberatungslehrer, Heilwig Gymnasium Hamburg, Hamburg Dr. Maja Berghausen, Mitarbeiterin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Violetta Bernhardt, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Markus Berns, Direktor, Parkresidenz Greve & Co., Hamburg Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), Hamburg Maike Bielfeldt, Geschäftsführerin, IHK Nord e. V., Hamburg Michael Biwer, Partner, Biwer Mau Architekten, Hamburg Karin Blasius, Informationstechnik, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Jenny Blaut, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Marc Blös, IT, Wer liefert was? GmbH, Hamburg Carolin Blumenberg, Nachhaltiger Konsum, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Monika Bock, Geschäftsstellenleiterin, Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Hamburg Gatien Bon, Student, École Polytechnique, Palaiseau 19
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Karsten Borggräfe, Projektkoordinator, Aktion Fischotterschutz e. V., Hankensbüttel Peter Borstelmann, Wasserwirtschaft, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Frank Böttcher, Direktor, Institut für Wetter- und Klimakommunikation GmbH, Hamburg Udo Bottländer, Mitglied des Vorstands, E.ON Hanse AG, Quickborn Manfred Braasch, Geschäftsführer, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), Hamburg Dr. Michael Braungart, Geschäftsführer, EPEA Internationale Umweltforschung GmbH, Hamburg Hans-Joachim Breetz, Geschäftsführer, Institut für Hygiene und Umwelt, Hamburg Ulrich Brehmer, Geschäftsführer, Handelskammer Hamburg Martin Bretag, Geschäftsführer, Global Wind Power Germany GmbH, Hamburg Dr. Kirsten Brodde, Energiepolitik, Greenpeace Energy eG, Hamburg Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung, HafenCity Hamburg GmbH, Hamburg Beda Büchel, Student, ETH Zürich, Zürich Maik Buck, Key Account Manager, Touax-Siko Containerhandel GmbH, Neu Wulmstorf Volker Budde-Steinacker, stv. Leiter des Zentralbereichs Umwelt, Abfall- und Gewässerschutzbeauftragter, Flughafen Hamburg GmbH Klaus de Buhr, Projektleiter Umwelthauptstadt, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Astrid Burkhardt, Geschäftsführerin, Patriotische Gesellschaft von 1765, Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe, Hamburg Ole Thorben Buschhüter MdHB, Abgeordneter der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Hamburg Dr. Anke Butscher, Inhaberin, Anke Butscher Consult, Hamburg C Sylvia Canel, MdB, Deutscher Bundestag, FDP, Berlin Jenny Capel, Studentin, Hamburg University of Applied Science, Hamburg Fritiof Carlsson-Brandt, Student Astrid Christen, aktiv bei Fahrradstadt Wilhelmsburg e. V. und Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e. V., Hamburg Carl Clasen, Schüler, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) 20
Teilnehmer Alexandra Czerner, Gründerin und Geschäftsführerin, czerner göttsch architekten, Hamburg D Andreas Dahlke, IG BCE − Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Hannover Sarah Deecke, Schüler, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Dorothea Derksen, wiss. Angestellte, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Amelie Deuflhard, Intendantin, Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH, Hamburg PD Dr. Oliver Dilly, Koordinator, Universität Hamburg KlimaCampus − School of Integrated Climate System Sciences (SICSS), Hamburg Peter Dinse, Geschäftsteilhaber, Dinse Feest Zurl Architekten, Hamburg Thomas Dittert, Geschäftsführer, DR-Architekten Dittert & Reumschüssel GbR, Hamburg Klaus Dörnen, Geschäftsführender Gesellschafter, Architektur + Stadtplanung Ewers Dörnen + Partner GmbH, Hamburg Ulrich Dreyer, Prokurist, PowerWind GmbH, Hamburg Barbara Duden MdHB, Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) E Dr. Ulrike Eberle, Geschäftsführerin, corsus – Corporate Sustainability, Hamburg Georg Eggers, Landwirt, Hof Eggers in der Ohe, Hamburg Ferdinand Eggert, Geschäftsführer, eco-media Kommunikation, Hamburg Susanne Elfferding, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Hamburg (ADFC Hamburg), Hamburg Katja Ellwart-Radeke, Hamburg Ursula Erler, Architektin, Hamburg Johannes Everke, Projektleiter Kooperationen, Hamburg Marketing GmbH, Hamburg F Stephan Faßhauer, Leiter Hamburger Energie Agentur, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Reinhard Fiedler, Pressesprecher, Stadtreinigung Hamburg, Hamburg Dr. Andreas Finckh, Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg 21
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Knud Finken, Student, Technical University Denmark, Kongens Lynby Dirk Nicolas Fischer, Geschäftsführer, Praxis für Persönlichkeitsbildung und Sinnzentrierte Psychotherapie, Hamburg Andreas Fischer-Appelt, Vorstand, fischerAppelt AG, Hamburg Heike Flämig, Hochschullehrerin, Technische Universität Hamburg-Harburg, Hamburg Claudia Flecken, Leiterin Hafeninfrastruktur, Hamburg Port Authority, Hamburg Priska Flinzer-Frömmling, stv. Pressesprecherin, Signal Iduna, Hamburg Jürgen Forkel-Schubert, Referatsleiter, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Silke Frank, Stabsstellenleitung, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg Klaus Franke, Leitender Baudirektor, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Hamburg Hella Franz, Projektassistenz, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Christoph Freitag, Geschäftsführer, Endlich Freitag!, Hamburg Marcus Frick, Kompetenzcenter, Hamburger Sparkasse AG, Hamburg Alk Arwed Friedrichsen, Geschäftsführer, Alk Friedrichsen GmbH, Hamburg Dr. Christian Friege, Vorsitzender des Vorstands, Lichtblick AG, Hamburg Peter Friemert, Geschäftsführer, ZEBAU GmbH, Hamburg G Hans Gabanyi, Amtsleiter, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Karin Gaedicke, Büroleitung, internationale gartenschau hamburg 2013 gmbh, Hamburg Thomas Gaumert, Referatsleitung, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Prof. Dr. Maximilian Gege, Vorsitzender, Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e. V., Hamburg Heidi Gemar-Schneider, Vorsitzende des Vorstands, Stadtpark Verein Hamburg e. V. Hamburg Gabriele Gillner, Leitung Nachwuchsprogramme, Studio Hamburg GmbH, Hamburg Gözde Girgin, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Frank Glücklich, Hauptgeschäftsführer, Handwerkskammer Hamburg, Hamburg 22
Teilnehmer Claus Gotha, Geschäftsführer, Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Hamburg e. V. Jürgen Göttsch, Geschäftsführer, czerner göttsch architekten, Hamburg Nico Göttsche, Inhaber, Schrader Göttsche Partner GbR, Hamburg Dirk Grah, Filialleiter, GLS Bank, Hamburg Prof. Hartmut Graßl, ehem. Direktor, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Dr. Malte Greve, VP Strategy & Business Development, REpower Systems SE, Hamburg Beate Groeblinghoff, Stabstelle Umwelthauptstadtjahr, Hamburg Wasser, Hamburg Dr. Dieter Großmann, Projektleiter, Ökopol GmbH Institut für Ökologie und Politik, Hamburg Oguzhan Güngör, Schüler, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Wolfgang Gründinger, Student, Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, Berlin Thorsten Grünig, Energieberater, ETC-Hamburg GmbH, Hamburg Dr. Eva Gümbel MdHB, Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft (GAL) Christian Günner, Bereichsleiter Grundlagen und Systementwicklung, Hamburger Wasserwerke GmbH, Hamburg H Dr. Benno Hain, Klimaschutzkoordinator, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Olav Haller, Leiter Bauwesen, REWE Markt GmbH, Norderstedt Dr. Dirk Hamann, Partner, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Hamburg Dr. Nadja Hammami, Referentin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Gabriele Handel-Jung, Leiterin Marketingkommunikation und Media, DB Mobility Logistics AG, Berlin Ralf Hansen, Leiter Communication, Panasonic Deutschland, Hamburg Sylvia Hansen, Umweltbeauftragte, Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost, Ammersbek Birte Hanßen, Lehrerin / Umweltschutzbeauftragte, Schule Lokstedter Damm, Hamburg Dietrich Hartmann, Mitglied der Geschäftsleitung, Hamburger Verkehrsverbund GmbH, Hamburg Jens Häußler, Teamleiter Sponsoring, Siemens AG, München 23
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Stefan Heczko, Geschäftsführer, PowerWind GmbH, Hamburg Uli Hellweg, Geschäftsführer, IBA Hamburg GmbH, Hamburg Holger Herbst, Management, Immodentity e. K., Hamburg Tanja Herbst, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Dorita Hermes, Umweltstrategie, Hamburg Port Authority, Hamburg Richard Herrling, Inhaber, Herrling-Group, Hamburg Eberhard Hertwig, Leiter Facility Management, Pironet NDH Datacenter GmbH, Hamburg Karin Heuer, Geschäftsführerin, umdenken Heinrich-Boell-Stiftung Hamburg e. V., Hamburg Julia Hewelt, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Maria Hill, Head of Sustainability, ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, Hamburg Heidrun Hillen, Pressereferentin, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Geesthacht Dr. Karin Hinrichs-Petersen, Leitung Umweltschutz, Aurubis AG, Hamburg Stefan Hinz, Environmental Manager, Hermes Logistik Gruppe Deutschland, Hamburg Dr. Timo Hohmuth, Partner, Grenius Rechtsanwälte, Hamburg Claudia Holl, Referatsleitung, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Thomas Hollenhorst, Rechtsanwalt, Watson, Farley & Williams LLP, Hamburg Volker Honold, Fachreferent für Umwelt und Energie, DIE LINKE-Bürgerschaftsfraktion, Hamburg Katharina Hoopt, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Jana Hoppe, Teilprojektleitung Veranstaltung, Umwelthauptstadt, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Dr. Günter Hörmann, Geschäftsführer, Verbraucherzentrale Hamburg, Hamburg Ilka Hundertmark, Bereich PR und Lokales, greentech GmbH & Cie. KG, Hamburg Dr. Kai Hünemörder, Leiter, Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer Hamburg, Hamburg Martin Huss, Geschäftsführer, PMSS Deutsche Wind Consult GmbH, Hamburg I |J Andreas Ibel, Vorsitzender, BFW Landesverband Nord e. V., Hamburg Axel Jahn, Geschäftsführer, Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt, Hamburg 24
Teilnehmer Dr. Peter Jakobs-Woltering, Executive Vice President Strategic Business Development Energie, T-Systems International GmbH, Düsseldorf Sören Janssen, Angestellter, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Michael Jantzen, Projektleiter, ALDEBARAN Marine Research & Broadcast, Hamburg Lena Jegard, Studentin, ULB-Université Libre de Bruxelles, Brüssel Timo Jennrich, Leiter Gebäude- und Fuhrparkmanagement, Heitmann Baumarkt GmbH & Co. KG, Seevetal Sun Jensch, Geschäftsführerin, BFW Landesverband Nord e. V. Hamburg Dirk Jepsen, Geschäftsführer, Ökopol GmbH Institut für Ökologie und Politik, Hamburg Thilo Jeske, Geschäftsführer, BeOne Hamburg GmbH, Hamburg Sébastien Jeulin, Student, University Technology of Comprègne, Comprègne Sabine Jochem, Sachbearbeiterin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Pierre Jousten, Student, ULB-Université Libre de Bruxelles, Brüssel Dipl.-Ing. Holger Junge, Architekt, Architektur + Stadtplanung Ewers Dörnen + Partner GmbH, Oldenburg/Holst. K Dieter Kästner, HamburgAmbassador Felix Kalkowsky, Student, HafenCity University Hamburg, Hamburg Dr. Dirk Kastell, Manager R&T Program, Airbus Operations GmbH, Hamburg Dr. Britta Kastens, Teilprojektleitung Öffentlichkeitsarbeit, Umwelthauptstadt, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Thorsten Kausch, Geschäftsführer, Hamburg Marketing GmbH, Hamburg Peter Kay, Vorstand, Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG, Hamburg Pia Keller, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Andreas Kellner, Leitender Baudirektor, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Jens Kerstan MdHB, Vorsitzender der GAL-Bürgerschaftsfraktion, Hamburg Lutz-Matthias Keßling, Partner, Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg Dr. Annette Kirk, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Lars Kläschen, Pressesprecher, Siemens AG, Hamburg 25
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Manfred Klein, Immissionsschutzbeauftragter, Vattenfall Europe Wärme AG, Hamburg Dr. Elisabeth Klocke, Projektmanagerin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Bernd Klöver, Kanzler, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Tobias Knahl, stv. Geschäftsführer, Leiter Abteilung Energie, Umwelt, Handelskammer Hamburg, Hamburg Astrid Köhler, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Marion Köhler, Pressesprecherin, Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Britta König, Pressesprecherin, WWF Deutschland, Berlin Wolfgang Kopitzsch, Bezirksamtsleiter, Bezirksamt Hamburg-Nord, Hamburg Andreas Köpke, Bereichsleiter Marketing, HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH, Hamburg Dr. Brigitte Köpke, Amtsleiterin − Amt für Immissionsschutz und Betriebe, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Felicitas Korb, Geschäftsführerin, Heinrich Fricke GmbH & Co. KG, Hamburg Christine Korn, Beraterin Engineering, Adecco Personaldienstleistungen GmbH, Hamburg Dr. Manfred Körner, stv. Vorsitzender, Bund HH, Hamburg Jörg Koscielny, techn. Angestellter, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Dr. Ralf Kott, Referatsleiter Oberflächengewässer, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Julia Kowalewski, Junior Researcher, Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gemeinnützige GmbH (HWWI), Hamburg Holger Kowalski, Mitglied des Vorstands, Altonaer Spar- u. Bauverein eG, Hamburg Detlev Kozian, Partner, Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg Dr. Holger Kraft, Partner, CMS Hasche Sigle Rechtsanwälte Steuerberater, Hamburg Dr. Peter Krämer, Referatsleiter Energieeffizientes Bauen, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Sibylle Kramer, Inhaberin, SKA SIBYLLE KRAMER ARCHITEKTEN, Hamburg Monika Kraus-Wildegger, Inhaberin, sustainable futures, Hamburg Jennifer Kreibich, Geschäftsführerin, ETC-Hamburg GmbH, Braak Ivo Krings, Inhaber, Architekturbüro Krings, Hamburg 26
Teilnehmer Walter Krohn, Lehrer, Grüne Schule im Botanischen Garten der Universität Hamburg, Hamburg Angelika Krösche, Sachgebietsleitung »Saubere Stadt«, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Clemens Krühler, Lehrer, Stadtteilschule Blankenese, Hamburg Katharina Kudruyashov, Schülerin, GSL Lohbrügge (Klima-/Umweltschule) Frank G. Kurzhals, Associated Partner, Molthan van Loon Communications GmbH (GPRA), Hamburg Dr. Reinhild Kutzinski, Referatsleitung Metall, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg L Uta Landwehr-von Brock, Geschäftsführerin, GIC Get-In-Contact Agentur der Neuen Energien und Zukunftsthemen, Hamburg Staatsrat Holger Lange, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Christian Langer, Geschäftsführer, Synchronis Konzept & Kommunikation GmbH, Hamburg Prof. Dr. Dieter Läpple, Professor, Mitglied im Beirat der Umwelthauptstadt, HafenCity Universität Hamburg, Hamburg Kathrin Latsch, Redakteurin, freie Journalistin, NDR Fernsehen, Hamburg Gerd Lawrenz, Hafenbeauftragter Hamburg, DB Schenker Rail GmbH, Hamburg Jörg Leichsenring, Leitung Facility Management, Elbe-Werkstätten GmbH, Hamburg Gerd Leilich, Regionalleiter, Transparency International Deutschland e. V., Hamburg Ulf Leonhard, Inhaber, WaterVent, Berlin Henrik Lesaar, stv. Abteilungsleiter, Senatskanzlei, Abteilung Angelegenheiten der Europäischen Union, Hamburg Anna Lethhagen, Studentin Heinrich Lieser, Head of Governmental Relations, Nordex SE, Hamburg Dr. Christina Lissmann, Inhaberin, media art berlin Julia Litschko, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, DIE ZEIT, Hamburg Dittmar Loose, Betriebsrat, SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft, Hamburg Heike Lorenz, Partner, Hunck + Lorenz Freiraumplanung, Hamburg Dr. Ramin Löschner, Partner, LOESCHNER PORTHUN LLP, Hamburg Stephan Löw, Geschäftsführender Gesellschafter, TOPOS GmbH, Hamburg 27
der umwelthauptstadt »Umwelt ist Zukunft« | 12. Dezember 2011 · Hamburg Vera Lücking, Studentin, HafenCity University Hamburg, Hamburg Jutta Ludwig, Vorsitzende der Geschäftsführung, HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH, Hamburg Jana Lunz, Programmleiterin, Architektur Centrum, Hamburg Thorsten Lüth, Abteilungsleiter Projektmanagement, KFE Energie GmbH, Hamburg Martina Luther, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg M Prof. Dr. Dittmar Machule, Technische Universität Hamburg-Harburg, Hamburg Annett Mäder-Lesniak, Projektleitung Veranstaltungen und Events, Hamburger Wasserwerke GmbH, Hamburg Nicole Mai, Senior-Projektleiterin Marketing, DIE ZEIT, Hamburg Kurt Maier, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Jeff Marengwa, stv. Fachbereichsleiter, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation − Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, Hamburg Prof. Volkwin Marg, Geschäftsführer, gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg Prof. Mirjana Markovic, Geschäftsführerin, MRLV Architekten, Hamburg Sönke Martensen, Geschäftsführer, NETWORK GmbH, Hamburg Dorothee Martin MdHB, Abgeordnete der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Hamburg Juliane Martinius, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Hamburg Claudia Marxen, Geschäftsführerin, grafyx: visuelle kommunikation gmbh, Hamburg Rieke Marxen, Steuerung Marketing, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Hamburg Generalkonsulin Sylvie Massière, Generalkonsulat der Französischen Republik, Hamburg Karolina Matraszek, Studentin, Warsaw University of Technology Alexander Matthies, Geschäftsführer, Pearlfisher Partners Executive Search GmbH, Hamburg Thomas Mau, Partner, Biwer Mau Architekten, Hamburg Birgit Maus, Planung und Landentwicklung, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Hamburg Arne von Maydell, Leitung Unternehmenskommunikation, TuTech Innovation GmbH & Hamburg Innovation GmbH, Hamburg Mirko Mayer, Geschäftsführer, NATCH HYBRID Film & Medien Produktion, Hamburg 28
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