CFO Survey Frühjahr 2018 - Investitionsziel: Deutschland The CFO Program - Deloitte
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Über den Deloitte CFO Survey Methodik Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Die vorliegende Studie ist der dreizehnte Bei einigen Fragen wird ein Indexwert Einschätzungen und Erwartungen von deutsche Deloitte CFO Survey. Die Befra- angegeben, bei dem die Differenz der CFOs deutscher Großunternehmen zu ma- gung wurde online im Zeitraum zwischen Prozentwerte der positiven und der nega- kroökonomischen, unternehmensstrategi- dem 27. Februar und dem 16. März 2018 tiven Antworten ermittelt wird. Bei dieser schen und finanzwirtschaftlichen Themen. durchgeführt. 150 CFOs deutscher Groß- Methode werden Antworten „in der Mitte“ Der Survey wird in einem halbjährlichen unternehmen haben an der Befragung neutral gewertet. Im Sinne einer leichteren Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, teilgenommen. 71% der teilnehmenden Lesbarkeit sind in dieser Studie nicht alle Trends und Trendbrüche zu identifizieren. Unternehmen erzielen einen Umsatz von Fragen und Ergebnisse enthalten. Sollten Deloitte-Gesellschaften in über 50 Län- mehr als 500 Millionen Euro, 45% über eine Sie an den vollständigen Ergebnissen inter- dern führen nationale CFO Surveys durch. Milliarde Euro. Bei der Branchenstruktur essiert sein, kontaktieren Sie uns bitte. Wir dominiert die Immobilienbranche mit 16%, möchten uns bei allen Teilnehmern herzlich gefolgt von der Maschinenbauindustrie bedanken! mit 14%, der Automobilbranche mit 11% und der Konsumgüterindustrie und dem Handel mit jeweils 9%.
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Executive Summary 05 Wirtschaftliche Aussichten: auf hohem Niveau 06 Investitionsziele und -bereiche: im Wandel 09 Risiken: Fachkräftemangel am bedrohlichsten 15 Digital Finance: Reifegrad nimmt zu 19 Teilnehmerstruktur 25 03
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Executive Summary Trotz erheblicher politischer Risiken hat sich die Konjunktur in Deutschland und der Unter den Risiken für das eigene Unter- nehmen dominiert aktuell mit großem 74% sehen großen Eurozone 2017 noch einmal deutlich be- schleunigt. Die Aussichten der CFOs für die Abstand der Fachkräftemangel, während sehr lange die geopolitischen Risiken als am politischen Hand- Konjunktur in Deutschland, USA, China und der Eurozone für die kommenden zwölf bedrohlichsten angesehen wurden. Bei den Risiken für die Weltwirtschaft bewerten die lungsbedarf beim Monate sind ebenfalls optimistisch, wenn auch die eigenen Geschäftsaussichten auf CFOs vor allem eine weitere Zunahme von Protektionismus und großer Cyber-Angriffe Ausbau der digita- hohem Niveau leicht rückläufig sind. als sehr wahrscheinlich, während sich die größten negativen Auswirkungen durch len Infrastruktur. Wie sich schon im letzten CFO Survey abge- eine neue Eurokrise und durch zunehmen- zeichnet hat, nehmen die Unternehmensin- vestitionen nach langer Zurückhaltung an den Protektionismus ergäben. 62% sehen den Fahrt auf. Die Investitionsbereitschaft liegt auf einem Rekordhoch und die CFOs schei- Die digitale Transformation der Finanz- funktion hat gerade erst begonnen. Die Fachkräftemangel nen größeres Vertrauen in den Aufschwung gefasst zu haben. meisten Unternehmen fokussieren sich aktuell auf Robotics Process Automation als großes Risiko für Die Investitionen werden vor allem von der zur Effizienzsteigerung und zunehmend auf Big-Data-Anwendungen zur verbes- ihr Unternehmen. Digitalisierung und von Prozessverbesse- serten Entscheidungsunterstützung. rungen getragen, weniger von klassischen Investitionen in Maschinen oder Gebäude. Eine grundlegende Änderung des Ope- rating Model, einschließlich des digitalen 63% der CFOs Deutschland ist als Investitionsstandort mit Abstand die erste Wahl der Unternehmen, ERP-Backbone – unter Berücksichtigung der Integration mit den Kunden- (Custo- wollen Investitionen die große Mehrzahl will vor allem im Inland investieren – e in deutlicher Unterschied zu mer Experience) und Produktionsdaten (Internet of Things) – oder der umfassen- in Deutschland den Zielen vor wenigen Jahren. den Anwendung von Cognitive Computing, bleibt die Ausnahme. signifikant erhöhen, 21% in China und den USA. Nur 3% aller teil- nehmenden Unter- nehmen nutzen bereits Cloud-ba- sierte In-Memory- ERP-Systeme. 05
Wirtschaftliche Aussichten: auf hohem Niveau Das weltwirtschaftliche Umfeld bleibt in der Trotzdem zeigen sich Verschiebungen im CFO-Perspektive weiterhin äußerst günstig. Vergleich zur letzten Umfrage im Herbst Die CFOs sehen die großen Wirtschaftsräu- 2017: eine leichte Abwärtsbewegung für me Europa, Deutschland, USA und China Deutschland, Europa, China und eine nicht nur in aktuell starker Verfassung, sie Aufwärtsbewegung der amerikanischen sind auch optimistisch, was die Aussichten Wirtschaft. Dennoch, das Niveau bleibt für die nächsten zwölf Monate angeht. unverändert hoch. Abb. 1 – Wirtschaftliche Lage und Aussichten Fragen: W ie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage in folgenden Ländern und Regionen? Was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr in den folgenden Ländern und Regionen? Starke Verbesserung H2/ 2017 H1/ 2018 H2/ 2017 H2/ 2017 H1/ 2018 H1/ Erwartungen für 2018 H1/ die kommenden 2018 12 Monate H2/ 2017 Starke Verschlechterung Sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut H2/ H1/ Eurozone ohne Deutschland China Deutschland USA 2017 Herbst 2017 2018 Frühjahr 2018 06
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Die Geschäftsaussichten für das eigene Verbesserung erwarten, zurückgegangen. Unternehmen im Vergleich zu vor drei Mo- Allerdings ist die konjunkturelle Situation so naten sind dagegen etwas zurückgegangen. günstig, dass ein weiterer Anstieg schwierig Während die Mehrheit der CFOs (63%) die ist und ein leichter Rückgang nicht unbe- Geschäftsaussichten als unverändert be- dingt eine Eintrübung bedeutet. urteilt, ist die Anzahl derer, die eine weitere Abb. 2 – Geschäftsaussichten Frage: W ie beurteilen Sie die momentanen Geschäfts aussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten von vor drei Monaten? 45% optimistisch 36% 32% 33% 32% 30% 28% 24% 23% 24% 21% 22% 20% 19% 20% 19% 18% 12% 21% 11% 6% 6% 0% 9% 11% - 12% 11% 11% 11% 13% 12% 13% 16% 17% 18% pessimistisch 20% 29% 31% 34% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 H1/2018 Index* *Der Indexwert ist der Saldo der positiven (Anstieg) und negativen (Rückgang) Einschätzungen. 07
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Investitionsziele und -bereiche: im Wandel Rekord bei der Investitionsbereitschaft sieben Prozentpunkten im Vergleich zum Die Investitionsbereitschaft der deutschen letzten Herbst und mehr als eine Verdop- Unternehmen erreicht aktuell einen neuen pelung im Vergleich zum Frühjahr 2016. Rekordwert. Während die Investitionstätig- Betrachtet man die einzelnen Branchen, keit in den letzten drei Jahren trotz guter so ist vor allem der Handel sehr investi konjunktureller Lage niedrig war, steigt tionsfreudig. Gleichzeitig entwickelt sich sie seit Frühjahr 2017 an – aktuell sogar die Einstellungsbereitschaft der Unter- deutlich. 56% der Unternehmen wollen nehmen parallel zu den Investitionen, mit mehr investieren, 9% weniger, womit der Trend nach oben. Indexwert bei 47% liegt – ein Anstieg von Abb. 3 – Entwicklung von Investitionen und Neueinstellungen in den nächsten zwölf Monaten (Indexwert) Frage: W ie werden sich Ihrer Ansicht nach die folgenden Kenngrößen und Kennzahlen für Ihr Unternehmen über die nächsten zwölf Monate verändern? (Index-Werte*) Anstieg 47% 40% 36% 27% 29% 26% 24% 22% 22% 16% 31% 18% 26% 8% 19% 14% 13% 11% 11% 11% - 1% 8% 4% - 2% -52% Rückgang -54% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 H1/2018 Investitionen Neueinstellungen *Der Indexwert ist der Saldo der positiven (Anstieg) und negativen (Rückgang) Einschätzungen. 09
Digitalisierung treibt Investitionen … Neben der Digitalisierung wollen Unterneh- Die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft men vor allem in die Verbesserung ihrer Ge- verändert die Bereiche, in die investiert schäftsabläufe investieren. Doch auch dies wird. Die klassischen Investitionen in dürfte von einem digitalen Motiv getrieben Infrastruktur oder Maschinen verlieren an sein. Immerhin knapp die Hälfte der CFOs Bedeutung, während solche in Software plant, die Ausgaben für die Weiterbildung und Datenverarbeitung immer wichtiger der Mitarbeiter zu erhöhen. Besonders werden. Dementsprechend wollen 76% der hoch sind die Digitalisierungsinvestitionen in befragten Unternehmen die Investitionen in der Automobilindustrie und im Maschinen Digitales erhöhen – eine Ausweitung dersel- bau. Insgesamt ist die Digitalisierung in ben in Maschinen planen dagegen nur 43% den Unternehmen angekommen und steht der Survey-Teilnehmer. im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Abb. 4 – Investitionsbereiche Frage: W ie werden sich die Investitionen Ihres Unternehmens in den folgenden Bereichen über die nächsten zwölf Monate entwickeln? Software, Datenverarbeitung, IT-Netzwerk und Webseitenaktivität 76% Verbesserung von Unternehmens- und Geschäftsabläufen 75% Weiterbildung/Training für Angestellte 48% Maschinen und Ausstattung 43% Forschung und Entwicklung 43% Grundstücke, Gebäude und Infrastruktur 31% 10
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland … und die politischen Wünsche der Ganz oben beim politischen Hand- Unternehmen lungsbedarf sehen die CFOs allerdings Die Digitalisierung steht auch im Mittelpunkt den Ausbau der digitalen Infrastruktur. der politischen Hebel, die Unternehmen Darin zeigt sich wiederum die hohe sehen, um die Investitionstätigkeit generell Priorität der Digitalisierung innerhalb stärker anzuregen. Private Investitionen der Unternehmen, die letztendlich auf könnten durch weniger Bürokratie, ein eine funktionierende, flächendeckende einfacheres Steuersystem und geringere digitale Infrastruktur angewiesen sind. Arbeitsmarktregulierung angekurbelt wer- Ebenso wie bei den Investitionen läuft den, ebenso wie durch Investitionen in das die Digitalisierung den traditionellen deutsche Bildungssystem. Feldern der Wirtschaftspolitik zuneh- mend den Rang ab. Abb. 5 – Politischer Handlungsbedarf zur Investitionsförderung Frage: W o sehen Sie den größten politischen Handlungsbedarf, um private Investitionen in Deutschland anzukurbeln? (Top-5-Antworten) Ausbau einer digitalen Infrastruktur 74% Geringere Arbeitsmarkt- 40% Verringerung des bürokratischen regulierung Aufwands g 64% 48% 55% Vereinfachung Investitionen in des Steuersystems das Bildungssystem 11
Investitionsstandorte: Deutschland Abb. 6 – Investitionsstandorte absoluter Spitzenreiter Die deutschen Unternehmen fokussieren Frage: In welchen Ländern bzw. Regionen plant Ihr sich zunehmend stärker auf den Heimat- markt – ein Trend, der einen fundamentalen Unternehmen einen signifikanten Anstieg der Wandel in der Unternehmensstrategie Investitionen in den kommenden zwölf Monaten? andeutet. Im Jahr 2014 waren die USA die klare Nummer eins der weltweit beliebtesten Investitionsländer, Deutschland war weit abgeschlagen. Doch aktuell plant eine über- wältigende Mehrheit der Unternehmen – fast zwei Drittel – eine Ausweitung der In- vestitionen in Deutschland. Demgegenüber plant nur ein Viertel der Unternehmen eine entsprechende Steigerung in Westeuropa, China und Nordamerika. Osteuropa und Südostasien kommen noch einmal deutlich dahinter. Die Emerging Markets scheinen demzufolge nicht mehr im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Ein Trend, der recht einheitlich über alle Wirtschaftssektoren zu beobachten ist. Die 21% Automobilindustrie ist jedoch eine Ausnah- me: Zwei Drittel der deutschen Autobauer wollen sowohl in China als auch in Deutsch- Nord- land investieren, während in den USA nur ein Drittel der befragten Automobilfirmen amerika 22% die Investitionstätigkeit ausweiten möchte. Erstaunlicherweise plant nur ein Fünftel West- der normalerweise sehr international ausgerichteten Maschinenbauindustrie europa höhere Investitionen in China und den USA. Dafür steht Südostasien sehr viel stärker im Fokus des Maschinenbaus, als es in anderen Sektoren der Fall ist. 4% Mittel- und Südamerika 12
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland 63% 21% 14% Deutschland Osteuropa China 4% Süd- 9% europa Südostasien 3% Afrika Diese Ergebnisse lassen zwei Motive ver- stärker auf ihren Heimatstandort zurück- muten: Entweder ist Deutschland aufgrund zuziehen. Welches Motiv dabei überwiegt, der außergewöhnlich guten konjunkturellen ist nur schwer einzuschätzen. Sollte der Entwicklung sehr viel attraktiver geworden, Rückzug aber vor allem politisch und de- oder die Turbulenzen der internationalen fensiv motiviert sein, wären das keine guten Politik bringen die Unternehmen dazu, sich Nachrichten für den Globalisierungsprozess. 13
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Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Risiken: Fachkräftemangel am bedrohlichsten Unsicherheit sinkt Das Niveau der Unsicherheit, das die gefühlte Einer der Hauptgründe für den Rückgang der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicher- Seit der letzten Unberechenbarkeit der wirtschaftlichen und politischen Lage misst, hat sich seit heit liegt vermutlich in der guten Konjunktur in Deutschland und der Eurozone, die sich Umfrage im Herbst dem Frühjahr 2017 halbiert und befindet sich aktuell auf dem drittniedrigsten Wert trotz vielfältiger Risikofaktoren im letzten Jahr sehr robust entwickelt hat. Es scheint, 2017 haben sich seit Beginnn des Surveys 2012. Dies ist konsistent mit der steigenden Investitions- dass die CFOs neues Vertrauen in den Auf- schwung gefasst haben. die Risiken, denen bereitschaft, die normalerweise bei nach- lassender Unsicherheit – und damit höherer sich die CFOs Planungssicherheit – ansteigt. ausgesetzt sehen, stark verändert, Abb. 7 – Unsicherheit während die generell Frage: W ie schätzen Sie das momentane Niveau vorherrschende der Unsicherheit im ökonomischen und Unsicherheit deutlich finanziellen Umfeld ein? (Hoch/Sehr hoch) zurückgegangen ist. 100% 90% 80% 80% 70% 60% 52% 48% 50% 46% 40% 39% 40% 35% 32% 32% 30% 30% 18% 21% 20% 11% 10% 0% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 H1/2018 15
Abb. 8 – Risikofaktoren in den nächsten zwölf Monaten Fachkräftemangel bedrohlicher als politische Risiken Frage: W elcher der folgenden Faktoren stellt für Ihr Einen bemerkenswerten Wandel gibt es bei den Risikofaktoren, die CFOs für ihr eigenes Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten Unternehmen sehen. Seit der Krimkrise ein hohes Risiko dar? 2014 dominierten politische, internationale Risiken die Agenda der CFOs. Dies ist im Frühjahr 2018 nicht mehr der Fall. Politische Binnenwirtschaftliche Risiken Risiken werden zwar nach wie vor als sehr bedrohlich eingeschätzt, aber der Fachkräf- temangel stellt aktuell ein größeres Problem für die Unternehmen dar. Fast zwei Drittel 25% der CFOs bewerten ihn als hohes Risiko für ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. 62% 11% 10% 51% Besonders 40% 37% 37% kritisch scheint die Fachkräftesituation 34% 29% 30% 27% in der Automobil- und der Konsum güterindustrie (81% und 71%) Schwächere Inlandsnachfrage Steigende Lohnkosten Fachkräftemangel zu sein. Internationale Risiken -2% 60% 52% -10% 50% 13% 32% 31% 30% 28% 22% 17% Schwächere Auslandsnachfrage Geopolitische Risiken Steigende Rohstoffkosten H1/2017 H2/2017 H1/2018 16
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Protektionismus gefährdet Eine noch größere Auswirkung auf die deut- Weltwirtschaft schen Unternehmen hätte allerdings eine Neben den unmittelbaren Risiken für das neue Krise in der Eurozone. Doch so groß eigene Unternehmen ist auch die Weltwirt- deren Effekt auch auf die Unternehmen schaft aktuell schwerwiegenden Risiken wäre, die Wahrscheinlichkeit eines Eintritts ausgesetzt. Die CFOs sehen eine sehr hohe bewerten die meisten CFOs als mittelmäßig. Wahrscheinlichkeit dafür, dass es zu einem Ein Einbruch der Vermögenswerte mit der weiteren Anstieg des Protektionismus und Folge einer Finanzkrise hätte ähnliche Aus- des Populismus, zu großen Cyber-Attacken wirkungen, wird von den CFOs allerdings für und zu einem harten Brexit kommt. unwahrscheinlicher gehalten. Die eigene Betroffenheit bezüglich dieser Risiken ist unterschiedlich. Unter den sehr wahrscheinlichen Risiken hätte der steigen- de Protektionismus die potenziell stärksten Auswirkungen, vor allem in der Automobil- und der Maschinenbauindustrie. Abb. 9 – Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen weltwirtschaftlicher Risiken Fragen: W ie bewerten Sie die folgenden Risiken für die globale Wirtschaft in den nächsten zwei Jahren? Sollte eines der folgenden Szenarien eintreten, wie beurteilen Sie die Auswirkungen auf die finanziellen Aussichten Ihres Unternehmens? Sehr starke Auswirkung Neue Krise in der Eurozone Einbruch der Vermögenswerte führt zu einer Finanzkrise Anstieg von Protektionismus Unvorhergesehene Straffung der Geldpolitik Mittlere Großer Cyber-Angriff Politische Unruhen Staatsschuldenkrise in auf Unternehmen Auswirkung in westlichen Volkswirtschaften einer großen Volkswirtschaft und/oder Regierungen Inflationsschub in den westlichen Volkswirtschaften Harter Brexit Private Schulden in einer großen Volkswirtschaft Anstieg der Polarisierung/ Großer Terroranschlag in des Populismus westlichen Volkswirtschaften Sehr geringe Auswirkung Sehr geringe Mittlere Wahrscheinlichkeit Sehr hohe Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit 17
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Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Digital Finance: Reifegrad nimmt zu Unter den CFOs deutscher Unternehmen herrscht wenig Transparenz darüber, inwie- angelegt, für die große Mehrheit bedeutet besteht eine große Einigkeit in der Ein- weit die deutschen Unternehmen dieses die digitale Transformation hingegen die schätzung, dass die Digitalisierung die Zielbild bereits erreicht haben (digitaler Ablösung einer gewachsenen traditionellen Finanzfunktion grundlegend verändern Reifegrad). Der vorliegende CFO Survey durch eine neue digitale Infrastruktur. Und wird – sowohl in Bezug auf den Wertbeitrag fokussiert deshalb auf den aktuellen Status überraschenderweise bezeichnen sich 29% als auch die Kosten der Finanzfunktion. der digitalen Transformation und ermöglicht der Survey-Teilnehmer als „Digital Dinosaurs“, Diese wird zunehmend wissensbasierte somit den deutschen CFOs eine Positions- die die digitale Transformation (noch) nicht Dienstleistungen erbringen, während trans- bestimmung. Zu diesem Zweck haben wir gestartet haben. aktionale Prozesse automatisiert ablaufen die teilnehmenden Unternehmen zuerst („Work“). Somit verändert sich im Zuge der gebeten, sich einem digitalen Archetypus Eine vertiefende Analyse zeigt, dass diese Digitalisierung das Anforderungsprofil an zuzuordnen, anschließend den Reifegrad „Digital Dinosaurs“ sich nicht in Bezug auf die Mitarbeiter. Neben dem fachlichen einzelner digitaler Enabler zu bewerten und Industriezugehörigkeit oder Unternehmens- Expertenwissen wird zunehmend auch das abschließend ihren Change-Management- größe einem einheitlichen Firmencluster Know-how von Data-Scientists benötigt Ansatz zu skizzieren. zuordnen lassen, für den die digitale Trans- (Workforce). Zusätzlich ermöglichen inno- formation eventuell einen geringeren Wett- vative Technologien eine völlig neue Art der Digitale Archetypen bewerbsvorteil bietet. Vielmehr zeigt sich Zusammenarbeit über Unternehmens-, Die Selbstbewertung der Unternehmen in hier eine grundlegende Abweichung in der Funktions- und Ländergrenzen (Workplace) Bezug auf den digitalen Archetypus zeigt ein Einschätzung der Bedeutung der digitalen hinaus. überraschendes Ergebnis. Nur für eine sehr Transformation. geringe Anzahl der Unternehmen ist die An- Während also eine zunehmende Einigkeit wendung digitaler Technologien als „ Digital in Bezug auf das digitale Zielbild besteht, Native“ gewissermaßen in den Genen Abb. 10 – Digitaler Archetypus Frage: W elches digitale Profil entspricht Ihrer aktuellen Finanzorganisation? 29% 67% 4% Digital Dinosaur Digital Pioneer Digital Native (=analoge Traditionalisten) (=Fast-Follower-Unternehmen) (=digital aufgewachsen) 19
Digitaler Reifegrad große Mehrheit weiterhin die traditionellen Das ERP-System bildet quasi das Rückgrat ERP-Systeme verwendet. Die Vorteile der der digitalen Transformation. Obwohl in digitalen Technologien, insbesondere die früheren CFO Surveys die hohe Bedeutung Auswertung großer Datenmengen auf der der In-Memory- und der Cloud-Techno- Transaktionsebene und die agile, schnelle logie von den CFOs betont wurde, ist der Weiterentwicklung der Systeminfrastruktur, Umsetzungsstand noch sehr rudimentär. bleiben damit ungenutzt. Doch offensicht- Erst ein Fünftel der Unternehmen nutzt lich scheuen viele Unternehmen derzeit diese digitalen Technologien, während die noch die hohen Investitionskosten. Abb. 11 – ERP-System Frage: W elche Art von ERP-System nutzt Ihr Unternehmen für die Verarbeitung von Finanztransaktionen? Traditionelles ERP-System on-premise In-memory on-premise In-memory ERP-System 77% 12% 8% 3% Cloud-basiert Traditionell Cloud-basiert Ein anderes Bild zeigt sich bei der Prozess- streben auch eine Zertifizierung der eigenen automatisierung mithilfe von Robotics. Diese Mitarbeiter an, 2% der Unternehmen haben digitale Technologie hat eine hohe Akzep- diese Zertifizierung bereits erreicht. Die tanz gefunden und die Unternehmen befä- vergleichsweise geringen Investitionskosten higen zunehmend ihre eigenen Mitarbeiter, und die kurzen Amortisationsdauern tragen Robotics einzusetzen bzw. zu betreiben. sicherlich zu der schnellen Verbreitung Über 48% der Befragten investieren derzeit dieser Technologie bei. in die Weiterbildung der Mitarbeiter, 7% Abb. 12 – Robotics Process Automation Frage: V erfügt Ihr Finanzbereich über ausreichende Fähigkeiten, um durch Roboter automatisierte Prozesse zu betreiben? Keine Fähigkeit vorhanden Zertifizierung im Gange Fähigkeit zur Anwendung Zertifiziert und 43% 48% 7% 2% von Robotics im Einsatz Mitarbeiter werden zunehmend geschult 20
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Eine vergleichbare Akzeptanz hat die Big- Technologie bewertet wird. Ein weiteres Data-Technologie, einschließlich Machine Drittel der Unternehmen nutzt bereits Learning und Natural Language Processing, aktiv diese Technologie: 10% entwickeln gefunden. 62% der Unternehmen setzen konkrete Big-Data-Strategien, 5% bauen ein sich aktiv mit dieser Technologie auseinan- entsprechendes Entscheidungsunterstüt- der, der größte Anteil davon (34%) befindet zungssystem auf und 13% setzen bereits sich jedoch noch in der Entscheidungsphase, entsprechende Handlungsempfehlungen innerhalb derer konkrete Anwendungen um und erweitern die notwendigen analysiert werden und das Potenzial der A nalyticsressourcen. Abb. 13 – Big Data Analytics Frage: Inwieweit werden Technologiesysteme eingesetzt, die Machine Learning oder Verarbeitung natürlicher Sprache verwenden, um große Datenmengen (Big Data) in Echtzeit zu nutzen? Bewertung und Erstellung von fakten- und analysebasiertem Keine Kenntnis über Big-Data-Potenzial Erstellung Big-Data-Strategien Entscheidungsfindungssystem Big-Data-Anwendungen 38% 34% 10% 5% 13% Kenntnis über Big-Data-Anwendungen, Aufbau von Analyseressourcen, Umsetzung Abschätzung des Potenzials der Big-Data-Handlungsempfehlungen Im Gegensatz zu diesen beiden Techno- Bezüglich der Big-Data-Technologie ergibt logien steckt Cognitive Computing noch sich auch die größte Abweichung zwischen in den Kinderschuhen. Nur ein Fünftel den Digital Dinosaurs und den Digital der Survey-Teilnehmer analysiert derzeit Pioneers bzw. Digital Natives. 64% der dessen Einsatzmöglichkeiten. 13% der Ersteren geben an, über keine Kenntnisse Unternehmen planen, Cognitive Computing von Big Data zu verfügen, im Gegensatz einzusetzen, um nicht nur regelbasierte zu 38% der gesamten Peer-Group. Bei den transaktionale Prozesse zu automatisieren, anderen digitalen Technologien hinken sondern auch komplexere Vorgänge, die die die Dinosaurier zwar auch hinterher, der Bewertung eines Sachverhaltes erfordern. Abstand zu den anderen Unternehmen liegt Weitere 5% der Unternehmen beabsichtigen, aber jeweils im einstelligen Prozentbereich. Cognitive Computing zur Datenanalyse mit dem Ziel einzusetzen, Datenmuster zu erkennen und daraus Handlungsempfeh- lungen abzuleiten. Nur 4% der Befragten streben mithilfe von Cognitive Computing an, durch digitale Agenten oder Avatare individuelle Handlungsempfehlungen einer breiten Kundengruppe unterbreiten zu lassen. 21
Abb. 14 – Cognitive Computing Frage: W elche Arten von Cognitive-Computing-Möglichkeiten untersucht Ihre Finanzfunktion derzeit? Keine Anwendung Cognitive Automation, Insights Cognitive Auto- Cognitive-Computing- 78% 13% 5% 4% mation, Insights, Anwendungen Engagement Cognitive Automation Erwartungsgemäß besitzt die Blockchain- Ein revolutionäres Potenzial besitzt die Technologie aktuell den geringsten Ver- Blockchain-Technologie aktuell nur für eine breitungsgrad. Für 92% der Unternehmen absolute Minderheit: 1% der Befragten wurden bislang noch keine Anwendungsfälle plant, die eigene Industrie mithilfe dieser definiert. Eine Minderheit nutzt diese Techno- Technologie grundlegend zu transformieren logie, um ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit und die Wettbewerbsregeln zu verändern. zu erhalten (3%) bzw. sich den Änderungen innerhalb ihrer Industrie anzupassen (4%). Abb. 15 – Blockchain Frage: W ie würden Sie den Ansatz Ihrer (Finanz-)Organisation für die Blockchain-Technologie beschreiben? Anwendungsfälle noch nicht definiert Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Transformation der Blockchain-Technologie 92% 3% 4% 1% eigenen Industrie Anpassungen an neue Anforderungen der Industrie 22
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Change-Management im Rahmen ihrer digitalen Transformation Ein wesentlicher Erfolgsfaktor einer umfas- berücksichtigt. 19% haben hingegen einen senden Transformation ist das begleitende skalierbaren Change-Management-Ansatz Change-Management. Obwohl sicherlich entwickelt und eine hohe Akzeptanz viele Führungskräfte dieser Aussage zustim- des digitalen Wandels sichergestellt, 8% men würden, hapert es bei der Umsetzung der Befragten haben sogar mithilfe des von entsprechenden Programmen meist Change-Managements bereits eine „digitale“ gewaltig. Die digitale Transformation scheint Unternehmenskultur erzielt auf der Basis hier keine Ausnahme zu sein. 73% der Un- einer fakten- und analyseorientierten Orga- ternehmen haben das Change-Management nisation. entweder gar nicht oder nur unzureichend Abb. 16 – Change-Management Frage: G ibt es einen Change-Management-Ansatz, um die Transfor- mation in eine digitale Finanzorganisation zu unterstützen? Change-Management wurde nicht berücksichtigt. 28% Es gibt keine Roadmap zur Unterstützung der Transformation. 25% Eine Roadmap wurde entwickelt, aber nicht ausreichend kommuniziert. 20% Skalierbarer Change-Management-Plan aktiviert, Roadmap in place. 19% Unternehmenskultur erfolgreich angepasst. 8% Die Antworten zum digitalen Reifegrad der perating M O odel, einschließlich des digitalen Finanzfunktion deutscher Unternehmen ERP-Backbone – unter Berücksichtigung zeigen deutlich, dass die digitale Trans- der Integration mit den Kunden- (Customer formation gerade erst begonnen hat. Die Experience) und Produktionsdaten (Internet meisten Survey-Teilnehmer scheinen sich of Things) – oder der umfassenden Anwen- aktuell auf Robotics Process Automation dung von Cognitive Computing, bleibt die zur Effizienzsteigerung und zunehmend auf Ausnahme. Die Blockchain-Technologie ist Big-Data-Anwendungen zur verbesserten aus der Sicht der Finanzfunktion derzeit Entscheidungsunterstützung zu fokus- eine Nischentechnologie. sieren. Eine grundlegende Änderung des 24
Deloitte CFO Survey Frühjahr 2018 | Investitionsziel: Deutschland Teilnehmerstruktur Abb. 17 – Branchenzugehörigkeit 2% 2% 2% 2% Real Estate 3% 16% Maschinenbau/Industriegüter 3% Automobilindustrie 3% Konsumgüterindustrie Handel 5% Energiesektor Bankwesen 14% Chemische Industrie 5% Versicherungsbranche Gesundheitswesen Technologie 6% Medien Öffentlicher Sektor 11% Pharmaindustrie 8% Transport & Logistik Tourismus 9% 9% n = 150 Abb. 18 – Umsatz 5% 6% 18% 11% 100 Mio. bis 250 Mio. Euro 250 Mio. bis 500 Mio. Euro 34% 500 Mio. bis 1 Mrd. Euro 1 Mrd. bis 5 Mrd. Euro 5 Mrd. bis 15 Mrd. Euro Mehr als 15 Mrd. Euro n = 150 26% 25
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Deloitte Deloitte Deloitte bezieht bezieht beziehtsich sich sich auf aufauf Deloitte Deloitte Deloitte Touche Touche Touche Tohmatsu Tohmatsu TohmatsuLimited Limited Limited („DTTL“), („DTTL“), („DTTL“), eine eine eine „private „private „private company company companylimited limited limited bybyby guarantee“ guarantee“ guarantee“ (Gesellschaft (Gesellschaft (Gesellschaftmitmit mit beschränkter beschränkter beschränkter Haftung Haftung Haftung nach nach nach britischem britischem britischem Recht), Recht), Recht), ihrihr Netzwerk ihr Netzwerk Netzwerk von vonvon Mitglieds Mitglieds Mitglieds unternehmen unternehmen unternehmen undund und ihre ihre ihre verbundenen verbundenen verbundenen Unternehmen. Unternehmen. Unternehmen. DTTL DTTL DTTL und undund jedes jedes jedes ihrer ihrer ihrer Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen sind sind sind rechtlich rechtlich rechtlich selbstständig selbstständig selbstständig und und und unabhängig. unabhängig. unabhängig. DTTL DTTL DTTL (auch (auch (auch „Deloitte „Deloitte „Deloitte Global“ Global“ Global“ genannt) genannt) genannt) erbringt erbringt erbringt selbst selbst selbst keine keine keine Leistungen Leistungen Leistungen gegenüber gegenüber gegenüberMandanten. Mandanten. Mandanten.Eine Eine Eine detailliertere detailliertere detailliertere Beschreibung Beschreibung Beschreibung von vonvon DTTL DTTL DTTL und und und ihren ihren ihren Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen finden finden finden SieSie auf Sie auf auf www.deloitte.com/de/UeberUns. www.deloitte.com/de/UeberUns. www.deloitte.com/de/UeberUns. Deloitte Deloitte Deloitte erbringt erbringt erbringt Dienstleistungen Dienstleistungen Dienstleistungen inindenin denden Bereichen Bereichen Bereichen Audit, Audit, Audit, Risk Risk Risk Advisory, Advisory, Advisory, Tax, Tax, Tax, Financial Financial Financial Advisory Advisory Advisory und undund Consulting Consulting Consultingfürfür Unternehmen für Unternehmen Unternehmen und und und Institutionen Institutionen Institutionen aus ausaus allen allen allen Wirtschaftszweigen; Wirtschaftszweigen; Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung Rechtsberatung Rechtsberatung wird wird wird ininin Deutschland Deutschland Deutschland von von von Deloitte Deloitte DeloitteLegal Legal Legal erbracht. erbracht. erbracht. 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Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt Diese Diese Diese Veröffentlichung Veröffentlichung Veröffentlichung enthält enthält enthält ausschließlich ausschließlich ausschließlich allgemeine allgemeine allgemeine Informationen, Informationen, Informationen, diedie nicht die nicht nicht geeignet geeignet geeignet sind, sind, sind, das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle den den den besonderen besonderen besonderen Umständen Umständen Umständen des des des Einzelfalls Einzelfalls Einzelfallsgerecht gerecht gerecht zuzu werden, zu werden, werden,und und und istist nicht ist nicht nicht dazu dazu dazu bestimmt, bestimmt, bestimmt, Beratungs- oder Dienstleistungen. 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Weder Weder Weder diedie Deloitte die Deloitte Deloitte GmbH GmbH GmbH Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch nochnoch Deloitte Deloitte Deloitte Touche Touche ToucheTohmatsu Tohmatsu Tohmatsu Limited, Limited, Limited,noch noch noch ihre ihre ihre Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. oder oder oder deren deren deren verbundene verbundene verbundene Unternehmen Unternehmen Unternehmen (insgesamt (insgesamt (insgesamt dasdas das „Deloitte „Deloitte „Deloitte Netzwerk“) Netzwerk“) Netzwerk“) erbringen erbringen erbringen mittels mittels mittels dieser dieser dieser Veröffentlichung Veröffentlichung Veröffentlichung professionelle professionelle professionelle Beratungs- Beratungs- Beratungs- oder oder oder Dienstleistungen. Dienstleistungen. Dienstleistungen. Keines Keines Keines der derder Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen Mitgliedsunternehmen desdes des Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private Deloitte Deloitte Deloitte Netzwerks Netzwerks Netzwerks istist verantwortlich ist verantwortlich verantwortlich fürfürVerluste für Verluste Verluste jedweder jedweder jedweder Art, Art, Art, die die irgendjemand dieirgendjemand irgendjemand imimVertrauen imVertrauen Vertrauen auf aufauf diese diese diese company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach Veröffentlichung Veröffentlichung Veröffentlichung erlitten erlitten erlitten hat. hat. hat. britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich Stand Stand Stand 5/2017 5/2017 5/2017 und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbstständig selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/ UeberUns. Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für rund 263.900 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Stand 05/2018
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