TOOLS FÜR DIE EVENTPLANUNG - Nbs

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TOOLS FÜR DIE
EVENTPLANUNG
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TOOLS FÜR DIE
 EVENTPLANUNG

Effizientes und strukturiertes Arbeiten ist
– das müssen wir euch nicht erzählen –
in der Eventplanung unerlässlich.

Ob im Team oder alleine, vor, während oder nach einem
Event – die Übersicht zu behalten, alles zu koordinieren
und eine erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine zu stellen
ist keine leichte Aufgabe!

Wir haben ein paar Tools und Tipps zusammengetragen,
die uns die Arbeit erleichtern – vielleicht ist auch für euch
etwas dabei.
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SLACK     EINFACH
                                                ZUSAMMEN
                                                 ARBEITEN

Beginnen wir doch am besten
gleich mit dem wohl angesag-
testen Kommunikationstool für
Firmen, egal ob bei einem
kleinen Team von fünf Personen,
bis hin zu großen internationalen
Unternehmen – es wird
„geslackt“.

Warum benötigt man überhaupt
noch ein Kommunikationstool,
wenn der E-Mail Ordner so und
so schon übervoll ist?
Genau das ist ja der Grund:
der übervolle E-Mail Ordner,
in dem alle paar Minuten ein
weiteres E-Mail aufpoppt. Wenn
dazu noch interne Diskussionen
per E-Mail stattfinden und
vielleicht eine Antwort die         SLACK IST EIN SEHR
andere jagt, dann kann die
Verzweiflung schon                  UNAUFFÄLLIGES UND
sehr groß werden.                   ANGENEHMES APP, DAS IN

Denn ist es uns nicht schon sehr    DER BASISVERSION, DIE
oft passiert, dass wir eine Frage   JEDOCH BEREITS SEHR VIEL
per E-Mail in die Runde stellten
und plötzlich zu viele Antworten    BEINHALTET, KOSTENLOS IST.
erhielten und wir die Übersicht
verloren? Zu viele Antworten
und zu viele Mails, die da
„losgetreten“ wurden. Davon
hatten wir genug und sahen uns
nach einem Tool um, das wir auf
Anhieb verstanden und alle
sofort ins Herz schlossen.
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SLACK BEDEUTET
KOMMUNIKATION IN
ALLE RICHTUNGEN
INNERHALB EINES
TEAMS.
     So sind vier Arten der Kommunikation möglich:

          • Die direkte Kommunikation mit einzelnen
            Kollegen, sozusagen von Slack2Slack

          • Die direkte Kommunikation mit einem Team,
            das zuvor definiert wird und dann immer
            gemeinsam angesprochen wird
            …ähnlich wie eine WhatsApp Gruppe

          • Die Kommunikation zu einem Thema, einen
            sogenannten #Channel, zu dem diejenigen
            eingeladen werden, für die das Thema
            relevant ist, oder deren Meinung man zu dem
            Thema haben möchte

          • Die „general“ Information – sozusagen der
            „Rundruf“ an alle
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CHANNELS KÖNNEN ZU BESTIMMTEN
PROJEKTEN UND IDEEN ERÖFFNET
WERDEN. DA LÄUFT DANN DIE KOM-
MUNIKATION SO LANGE, BIS DAS
CHANNEL-THEMA, SPRICH DAS
PROJEKT ODER DIE AUFGABE,
BEENDET IST.
Der Channel kann nun, zur Dokumentation,
archiviert oder natürlich auch gelöscht werden.

  Wird eine Nachricht an mehrere
  geschrieben, so sollte direkt auf die
  Nachricht geantwortet werden, denn
  dann startet automatisch ein Thread,
  der rote Faden, mit dem man die
  laufende Kommunikation perfekt
  beobachten kann.
  Ein großer Vorteil, denn die Themen
  bleiben so an einem Ort.

  Es müssen nicht die vielen Mails
  zu einem Thema in unterschiedliche
  Ordner geschlichtet werden, damit
  man sich auskennt… Schade, dass
  man da nicht schon vorher
  draufgekommen ist.
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Slack und andere Apps

Ist man schon ein etwas fortgeschritte-
ner „Slacker“, dann öffnen sich
ungeahnte Möglichkeiten. Unterschied-
liche Bots verknüpfen Slack mit
anderen großartigen Programmen wie
z.B. das CRM System Pipedrive, das
bei jedem gewonnen Deal eine
Erfolgsmeldung in den „Dealbot“
Ordner schickt…so leicht geht Motiva-
tion. Oder auch die Verknüpfung mit
Trello, bei der neue, veränderte oder
gelöschte Karten von Trello (dazu
komme ich gleich ein wenig weiter
unten) in Slack gemeldet werden. Das
heißt, laufend informiert sein ohne das
App wechseln zu müssen.

Oder, einfach nur praktisch, der
Leevebot, der täglich meldet, wer
gerade auf Urlaub ist und gleich mit-
rechnet, wie viele Urlaubstage noch
offen sind.

Abgelegt können die Dokumente, die
hochgeladen wurden, direkt in Slack
oder, wenn der Platz doch mal zu eng
werden sollte, auf Google Drive,
ebenso mit direkter Integration.

Die ansprechende Grafik, der gelun-
gene Slackbot, der nette Sprüche auf
Lager hat, die immer wieder einen
Schmunzler entlocken und auch die
Tatsache, dass Slack vollständig auf
Deutsch übersetzt ist – das alles macht
uns zu wahren Slackfans… in Öster-
reich wohl der ersten Stunden.

Alles Weitere unter https://slack.com
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TRELLO
                                   DAS ORGANISATIONS-
                                              TALENT

Das nächste Tool bzw. die nächste App,
die wir euch vorstellen heißt „Trello“.

Das smarte, digitale „Boardsystem“ ersetzt nicht nur mühsame
To-Do-Liste, sondern lässt einen auch überprüfen, wie weit man
mit den Aktivitäten schon gekommen ist.
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Ähnlich wie beim Messenger-App „Slack“, können
bei Trello diverse Boards zu bestimmten Themen
oder aber auch zu gewissen Arbeitsabläufen erstellt
werden.

Das mühsame Arbeiten mit Excellisten ist zum Glück
Geschichte! Selbst wenn mehrere Mitarbeiter oder
sogar Freelancer an einem Projekt beteiligt sein
sollen, kann man mittels E-Mail Adresse jede Person
zum „Live“-Board hinzufügen. Nun können verschie-
denste Aufgaben auf Mitarbeiter oder Freelancer
zugeteilt und von ihnen abgeschlossen werden.

                   Verwendungsarten von Trello

                   Ich traue mich zu sagen, dass die meisten Trel-
                   lo-User (wie auch wir) die App als Ersatz für die
                   klassische To-Do-Liste verwenden.

                   Eine gute Übersicht erhält man, wenn man
                   „Status-Listen“ erstellt und die Aufgaben dann
                   chronologisch vom Plan bis zur Durchführung
                   weiterleitet. Mittels einfachem „drag and drop“ kann
                   also eine Aufgabe von der „In Planung“ Liste, über
                   die „In Bearbeitung“ Liste bis hin zur „Erledigt“ Liste
                   gezogen werden.

                   Hat man alle Aufgaben erledigt, können diese
                   archiviert werden, oder in ein neues Board (zum
                   Beispiel ein Jahresboard) verschoben werden.
Eine weitere Möglichkeit
„Trello“ zu verwenden ist der Wochenplan.
Dazu legt man einfach die verschiedenen Wo-
chentage als Listen an. Da man bei „Trello“
eine Vielzahl an unterschiedlichen Boards an-
legen kann, kann man so auch ein wenig den
klassischen Kalender ersetzen. Sollte ein Ter-
min verschoben werden, kann man diesen
einfach wieder per „drag and drop“ auf einen
anderen Tag schieben.

Wie schon erwähnt, kann man auch andere
Leute zu unterschiedlichen Aufgaben/Terminen
einladen und hinzufügen. Innerhalb der einzel-
nen Aufgaben hat man wieder weitere Funk-
tionen - zum Beispiel eine Zusammenfassung
von besprochenen Themen verfassen, eine
Checkliste erstellen, ein Foto hochladen und
einige weitere.

Was macht es noch so besonders, dieses
App, das bereits einige Millionen User auf der
Welt hat, besonders junge Unternehmen, die
sich mit Excel und Co. nicht mehr auseinan-
dersetzen möchten? Die einzelnen Karten kön-
nen auch Bilder sein, was besonders visuelle
Menschen anspricht. Jeder Karte kann auch
ein #Tag zugewiesen werden, nach dem dann
auch gesucht werden kann. Sind die #Tags
z.B. einzelne Kunden, so kann man mit einem
Klick zwischen den Aufgaben der Woche und
den Aufgaben für einzelne Kunden switchen…
und das Ganze auch noch mit angenehmer
und individuell anpassbarer Grafik.

Die Boards laden zur Zusammenarbeit ein,
entweder wird das gesamte Board mit einem
Team geteilt, dessen Mitglieder man einzeln
einlädt oder man weist nur einzelne Cards
außenstehenden Beteiligten, wie z.B. Grafi-
ker oder Kunden, zu. Hier sind keine Grenzen
gesetzt, besonders auch weil das App in der
Grundversion kostenlos ist und somit die Hür-
de teilzunehmen einzig darin besteht, dass
man sich anmelden muss.
Für Slack wie auch für Trello gibt
es Desktop Versionen für Apple
und MS (Trello ab Version 10)
sowie großartige Mobile Apps,
die die Zusammenarbeit auch
unterwegs einfach gestalten.
So habe ich vor einiger Zeit ein
Trello Board gestartet, mit dem
ich für mich spannende
Vorträge bei Kongressen do-
kumentieren. Lange habe ich
versucht, mir dieses kompakte
Wissen für später auffindbar
abzulegen. Mit Fotos und
Videos im Handy abgelegt
gelang es mir nur ab und zu.
Mit Trello und meinem „Know-
how Board“ lege ich für jeden
Kongress oder Vortrag, den ich
höre und spannend finde, eine
neue Liste an und lege Karten
für all das an, was ich mir
merken möchte.

Für „Trello“ gibt es unzählige
Verwendungszwecke, man
muss einfach ein wenig
kreativ sein. Hat man gerade
keine Zeit oder Muse
seine Kreativität auszuleben,
gibt es natürlich auch vor-
gefertigte Templates zum
Download. Man findet Vorlagen
sowohl auf der „Trello“
Homepage, aber auch bei
anderen Portalen. Diese Tem-
plates kann man dann, seinen
Zwecken entsprechend, an-
passen, bearbeiten und
produktiv loslegen.

Alles Weitere unter
https://trello.com/

Aber jetzt gehen wir gleich
weiter zu einem Eventapp, das
sich im letzten Jahr zu einem
wirklich guten App entwickelt
hat.
EVENTBRITE          DER ALLROUNDER
                                       FÜR TICKETVERKAUF
                                             & PROMOTION

Eventbrite gibt es schon länger, nur hatte es, zumindest uns, bis dato nicht
so zugesagt. Was sich aber hier in den letzten 12 Monaten getan hat, ist
großartig. Abgesehen von der hohen Funktionalität, die Eventbrite bietet, ist
es perfekt für einen Event durchdacht, bietet Features, die man sonst nicht
so rasch aus einer Hand erhält und läuft ohne großem Fixum, was beson-
ders für junge Events, die nicht so viel vorfinanzieren können, einfach opti-
mal ist.
EVENTBRITE BIETET
  3 PAKETE AN:
  „ESSENTIAL“,
  „PROFESSIONAL“
  UND „PREMIUM“

Wie der Name schon sagt, ist Essential ein wirklich sehr reduziertes
Paket, das dafür mit den Kosten sehr schmal bemessen ist. So kostet
Eventbrite in dieser ersten Version lediglich 3,5 % sowie 0,49 € pro ver-
kauftem Ticket. Inkludiert ist eine Ticketart, Grundlagen für den Ticket-
verkauf und die Registrierung, ein sehr ansprechendes Mobile App für
den Veranstalter, ein Eintrag auf Eventbrite und Partnerseiten (der nicht
zu unterschätzen ist) sowie das Online-Hilfe-Center. Das heißt für einen
Veranstalter: wenn es nur eine Ticketart gibt und ansonsten nicht viel zu
beachten ist, dann reicht dieses Paket völlig aus.

Aber weiter zum Paket Professional, das von uns intensiv getestet wur-
de. Die Kosten liegen hier ein wenig höher, bei 5,5 % sowie 0,99 € pro
Ticket. Ja, kein Schnäppchen, könnte man jetzt glauben und da gibt es ja
viel günstigere System, könnte man jetzt sagen. Aber hier heißt es auf-
passen. Eventbrite hat keine weiteren versteckten Kosten und bietet mit
diesem System ein sehr umfassendes Eventsystem. Verschiedene Ti-
cketarten, unterschiedliche Rabattcodes, Tickets auf Spendenbasis, die
Möglichkeit zusätzlich Merchandising Artikel zu verkaufen, Gruppenregis-
trierungen anzunehmen und so unglaublich vieles mehr.
Aber gehen wir es
strukturiert an...
Beim Anlegen eines Events wird
man vom System sehr gut durch-
geführt. Es wird viel gefragt, es
muss einiges ausgefüllt werden.
Hat man das einmal hinter sich,
dann kann man schon loslegen.
Die Codes für die eigene Website
sind leicht zu finden und für einen
halbwegs versierten CMS User
auch leicht einzufügen.

Eine weitere Funktionalität ist die
Einladung über E-Mail. Auch da
gibt’s Integrationen und zwar mit
Clever Reach, Eventkingdom, Mail-
chimp und z.B. Hubspot. Mit der
Tracking-Funktion geht’s dann
gleich weiter. Damit ja niemand
verloren geht, der schon mal auf
der Veranstaltung war, sich aber
noch nicht für den Ticketkauf ent-
scheiden konnte, können auf
Eventbrite Pixels, Cookies und Co
eingetragen werden.
Last but not least gibt die Teil-
nehmerverwaltung Aufschluss
über die Gäste, bietet die
Möglichkeit Namensschilder
auszudrucken, Teilnehmer hin-
zuzufügen, Tickets zu
retournieren oder ein Mail an
die Teilnehmer zu schicken.
Alles in allem ein
Ticket-rundum-System mit
sehr intuitiver Bedienung und
laufend wachsendem Angebot
an zusätzlichen Features.

Alles Weitere unter
www.eventbrite.de

Facebookveranstaltungen
haben wir schon kurz ange-
schnitten – jetzt möchten wir
noch weiter darauf eingehen,
wie soziale Netzwerke beim
Vermarkten eines Events hel-
fen können.
FACEBOOK,
               XING UND CO.                      EVENTMARKETING
                                                 AUF SOCIAL MEDIA

Soziale Medien sind zu einem fixen Bestandteil unserer Gesellschaft und für viele Men-
schen ein Teil des Alltags geworden. Das bekannteste und nutzerzahlen stärkste soziale
Netzwerk ist Facebook. Allein in Österreich sind rund drei Millionen Menschen täglich auf
Facebook aktiv. Weltweit zählt das Netzwerk zwei Milliarden Nutzer.

Facebook ist aber nur eine von vielen Plattformen – es gibt noch einige weitere wie zum
Beispiel Xing, LinkedIn, YouTube und Instagram.
Die Plattformen sind so unterschiedlich wie deine Veranstaltungen.
Kundenevents, Kongresse, Fachtagungen, Mitarbeiterveranstaltungen
und alle möglichen anderen Arten von Events sind ganz unterschiedlich
aufgebaut, wenden sich an unterschiedliche Zielgruppen und haben
unterschiedliche Ziele. So sollte man auch je nach Event entscheiden,
welche sozialen Medien man für diese nutzt.

Facebook wird für viele Veranstaltungen die erste
Wahl sein – nicht nur aufgrund der hohen Nutzer-
zahlen und der damit sehr hohen Wahrscheinlich-
keit, dass auch deine Eventbesucher hier zu finden
sind. Auch die Möglichkeiten zur Verbreitung und
Bewerbung der Veranstaltung, sind auf Facebook
zahlreich.

Zuallererst empfiehlt es sich für jedes Event eine
spezifische Veranstaltung zu erstellen. Dies kann
man entweder mit der Unternehmens-Facebook-
seite tun oder auch als Privatperson. Wenn es sich
um eine offizielle Veranstaltung des Unternehmens
handelt, ist ersteres empfehlenswert, da die Seite
des Unternehmens dann als Gastgeber in der Ver-
anstaltung angegeben ist. Bei der Erstellung eines
Events als Privatperson hat man die Option das
Event privat zu halten, nur eingeladene Gäste kön-
nen die Veranstaltung dann sehen. Dies kann zum
Beispiel bei internen Teamevents von Vorteil sein,
wenn eine Facebook-Veranstaltung wirklich rein
zum Austausch und zur Information der geladenen
Gäste genutzt werden soll.

Sobald du eine öffentliche Veranstaltung erstellt
hast, kannst du sie über den Werbeanzeigenma-
nager kostenpflichtig bewerben. Es gibt aber auch
einige kostenlose Funktionen zur Verbreitung dei-
ner Veranstaltung.

Vorab achte darauf, dass du alle Informationsfel-
der des Events aussagekräftig und korrekt befüllt
hast. Facebook nutzt diese Informationen um dein
Event im richtigen Moment den richtigen Personen
anzuzeigen (zB Standortmarkierung – wenn Nutzer
nach Events in ihrer Umgebung suchen).
Eine spannende Funktion ist
„zur Seite hinzufügen“ – an-
dere Unternehmen können
die Veranstaltung zu ihrer
Facebook-Unternehmens-
seite hinzufügen. Dann
können Besucher derer
Facebook-Seiten die Veran-
staltung sehen und die Fans
bekommen sie im News
Feed ausgespielt. Wenn es
also andere Unternehmen
gibt, die bei deiner Veran-
staltung tätig sind – zum
Beispiel Speaker, Aussteller
oder auch Caterer etc. – bit-
te sie die Veranstaltung zu
ihren Seiten hinzuzufügen
(die Option befindet sich in
der Veranstaltung im Menü,      NUTZE DEINE
das sich öffnet, wenn man
auf die drei Punkten „…“        BESTEHENDEN
drückt).
                                FANS! SIE HABEN
                                DIE MÖGLICHKEIT
Personen, die zu deiner
Veranstaltung zugesagt          DEIN EVENT ZU
haben, oder sich dafür inter-
essieren, werden informiert,    LIKEN, ZU KOM-
wenn du als Gastgeber et-
was in die Veranstaltung        MENTIEREN UND ES
postest (außer es wird von
der Person manuell deakti-      AUCH ZU TEILEN.
viert). Nutze diese Funktion
um die Interessenten über
Entwicklungen rund um das
Event auf dem Laufenden
                                RUFE SIE DAZU AUF
zu halten und damit die Vor-
freude aufzubauen.
                                (BITTE SIE), AUCH
                                IHRE FREUNDE
                                ÜBER DAS EVENT
                                ZU INFORMIEREN.
Xing
Wenn deine Veranstaltung im B2B-Bereich statt-
findet, empfiehlt es sich das Event auf Xing anzu-
legen. Hier erstellst du die Veranstaltung als Per-
son, im Namen eines Unternehmens oder auch
einer Gruppe. Du kannst diese Veranstaltung dann
deinen Kontakten empfehlen, in Gruppen teilen
und natürlich können auch deine Kontakte das
Event weiterempfehlen.

Auch hier ist es wichtig beim Anlegen des Events
alle Felder zu befüllen, damit Xing-Mitgliedern die
Veranstaltung aufgrund der Ortsangabe und ihren
Interessen entsprechend angezeigt wird.

Ein tolles Feature von Xing ist, dass Interessierte
sehen können, welche anderen Xing-Mitglieder
sich bereits für die Veranstaltung interessieren
und welche dieser Personen für einen selbst (laut
Xing) interessant sind. Die Aussicht diese Perso-
nen auf der Veranstaltung zu treffen, ist ein weite-
res Plus für dein Event.

Und natürlich hast du auch auf Xing die Möglich-
keit deine Veranstaltung kostenpflichtig zu bewer-
ben um weitere Xing-Mitglieder für dein Event zu
gewinnen.
Die richtige Plattform
für die richtige Zielgruppe

Je nach Veranstaltungsformat können
auch weitere Social Media – Plattfor-
men für dich interessant sein und dein
Event unterstützen. Ob ein Netzwerk für
deine Veranstaltung passend ist oder
nicht, entscheidet vor allem eine Frage:
ist deine Zielgruppe in diesem sozialen
Netzwerk aktiv? Wenn du diese Frage
mit JA beantworten kannst, lohnt es
sich das Event hier zu erstellen/ bewer-
ben.

Bedenke dabei aber auch, dass das
Bespielen jeder einzelnen Plattform Zeit
in Anspruch nimmt und Inhalte teilwei-
se unterschiedlich aufbereitet werden
müssen, was auch einen Mehraufwand
bedeutet. Deswegen triff eine gewähl-
te Entscheidung und es gilt Qualität vor
Quantität.

Last but not least möchten wir nun
noch Hubspot vorstellen. Selbst in
der kostenlosen Version bietet dieses
CRM-System geniale Möglichkeiten um
mit Kunden – bestehenden wie poten-
tiellen – in Kontakt zu bleiben und zu
kommen, die richtigen Gäste über die
richtigen Events zu informieren und
Marketingvorgänge zu optimieren.
HUBSPOT         THE NEW WAY
                                               OF MARKETING!

Ganz neu auch bei uns in der Firma ist das CRM-System Hubspot, das mit der
innovativen Inbound-Marketing-Methodik arbeitet. Das bedeutet das Ende von
zahlreichen wenig versprechenden E-Mails und Telefonaten, denn in der In-
bound-Methodik kommen Kunden auf uns! Durch Tracking Codes in den E-Mails
und auf Homepages sieht man sofort, wenn sich ein potentieller Kunde genauer
über ein Produkt informiert. Hubspot erkennt vielversprechende Kontakte und
fügt sie automatisch zur Kontaktdatenbank hinzu.
Durch Workflows können darauf-
hin Abläufe automatisiert werden,
die dem neuen Kontakt von ganz
allein zum Beispiel eine Willkom-
mens-E-Mail schicken und/oder sie
in eine bestimmte Liste aufnimmt.
Während der Integration des neuen
Kontakts generiert Hubspot auto-
matisch zahlreiche hilfreiche Details
(Kontakt- und Unternehmenseigen-
schaften) über den neuen Kontakt –
diese helfen dann dabei genauer auf
diese Person einzugehen!

Zahlreiche andere Prozesse werden
durch die nützlichen Hubspot Fea-
tures ebenfalls vereinfacht und opti-
miert. Hubspot bietet die Möglichkeit
Snippets, E-Mail Vorlagen, Formulare
und viele weitere Lebenserleichterer
einzurichten. Durch die Integration
von Hubspot in das E-Mail System
(Outlook oder Gmail), lassen sich
diese Dinge blitzschnell innerhalb des
E-Mail-Systems nutzen.

Apropos Formulare: Pop-up Formu-
lare können ganz unkompliziert direkt
in Hubspot erstellt werden und für
externe Formulare besteht die Mög-
lichkeit Tracking-Funktionen zu instal-
lieren.
Auch die Organisation von Mee-
tings, innerhalb und außerhalb des
Unternehmens, wird durch das Mee-
tings-Feature von Hubspot deutlich
vereinfacht. Terminvereinbarungen
werden durch Meetings-Links ver-
einfacht – über diesen, der per Email
verschickt wird, kann sich das Ge-
genüber dann einen Termin aussu-
chen, der für beide gut passt (mög-
lich mit Google Kalender, Office 365
und dem CRM von Hubspot).
Auch Deals lassen sich mit dem
Deal Management Feature unkom-
pliziert erstellen. Man fügt einem
Kontakt oder ein Unternehmen
einen Deal hinzu und ganz automa-
tisch werden die aktuellsten Infor-
mationen ausgefüllt – so hat man
mehr Zeit sich auf die wichtigen
Aspekte der Arbeit zu konzentrie-
ren.

Um die Effektivität der Arbeit stets
im Auge zu behalten und, falls not-
wendig, zu optimieren, steht das
Lead-Analytics Dashboard zur Ver-
fügung. Damit erhält man vorgefer-
tigte und anpassbare Berichte über
die wichtigsten KPI´s der Vertriebs-
aktivität.

Um den Kunden eine zentrale An-
laufstelle zu bieten, kann das Con-
versations-Tool verwendet werden.
Hierbei werden die E-Mail-Adres-
sen der Teams mit einem gemein-
samen Postfach in Hubspot ver-
knüpft - das gibt die Möglichkeit
jederzeit nachzuvollziehen ob und
von wem eine E-Mail beantwortet
wurde.
Durch das Calling-Feature können
Kontakte direkt über das Hubspot
System anrufen werden und, falls
man das möchte und die Zustim-
mung des Gesprächspartners ge-
geben ist, kann man Gespräche
für spätere Verwendung auch auf-
zeichnen.

Auch in Sachen Echtzeit-Kommuni-
kation hat Hubspot einiges zu bie-
ten. Durch dialogbasierte Bots und
Live-Chats, die man in die eigene
Homepage integrierten kann, wird
die Kommunikation mit Leads auf
ein neues Level gehoben – und
Support-Anfragen können in nie
dagewesener Geschwindigkeit be-
arbeitet werden.

Um auch in den sozialen Netzwer-
ken präsent zu sein, kann das Le-
ad-Ads- Feature für Facebook und
Instagram verwendet werden, um
relevanten
Content direkt an die Leads
zu vermarkten.
Natürlich lassen sich Aufgaben und
Erinnerungen in Hubspot kinder-
leicht erstellen und den richtigen
Bearbeitern zuweisen.
Und jetzt kommt das Beste: Das waren
nur einmal die Features, die man
verwenden kann, wenn man die
kostenlose Version von Hubspot nutzt!
Bezahlte Versionen haben noch einiges
mehr zu bieten.

Conclusio: Hubspot verbindet die
Features zahlreicher Programme und
vereinfacht den gesamten Arbeits-
prozess – vom Kennenlernen bis hin
zum Vertragsabschluss!

Nähere Infos unter hubspot.de
EVENTBIZ
                                                   OFFLINE-TOOL FÜR
                                               ERFOLGREICHE EVENTS

   Wir freuen uns, wenn wir mit diesem E-Paper einen ersten kleinen Überblick
   über einige, der vielen hilfreiche Tools in der Eventplanung geben konnten.
   Natürlich ist nicht alles Gold was digital ist und - davon sind wir überzeugt
   - der persönlichen Kontakt, eine starkes Netzwerk und Informationen vom
   Brancheninsidern sind ertvoller denn je.

   Umso mehr ist es uns ein Anliegen mit der Eventbiz - die Fachmesse zur
   Planung von Events, Seminaren, Incentives und Geschäftsreisen - eine
   Plattform zu bieten, um sich von Ausstellern beraten zu lassen,
   Neues kennen zu lernen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

                                                                           Ein Besuch lohnt sich!

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