TRADITION & INNOVATION - Hauptprogramm 61. Jahrestagung der deutschen gesellschaft für Phlebologie - Jahrestagung der Deutschen ...
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61. J ahrestagung der D eutschen G esellschaft für P hlebologie 18. – 21.09.2019, Münster Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Tobias Görge Hauptprogramm TRADITION & INNOVATION Kongressagentur und Veranstalter: wikonect
INHALT
Grußworte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Vorstand und Beirat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
medi Vorträge Wissenschaftlicher Kongressbeirat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Allgemeine Informationen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Mitgliederversammlung DGP.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Donnerstag, 19.09.2019 Wissenschaftliches Programm
10:20 - 10:50 Uhr Programm Mittwoch, 18.09.2019.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Neue S2k Leitlinie Medizinische Programm Donnerstag, 19.09.2019. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Programm Freitag, 20.09.2019.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kompressionstherapie – Programm Samstag, 21.09.2019. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Empfehlungen und Neuerungen Programm Wander-Forum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
im Überblick Programm Update Wundmanagement.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Lageplan / Ebenenplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Prof. Dr. med. Markus Stücker, Bochum
Ausstellerplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Aussteller, Inserenten und Sponsoren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Freitag, 20.09.2019
16.30 - 16.50 Uhr Rahmenprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Gehirn unter Strom – Umgang mit Referenten und Vorsitzende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
dem digitalen Alltagsstress Kongressteam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Volker Busch, Regensburg Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Die Vorträge finden am medi Stand (Standnummer 7) statt
medi. ich fühl mich besser. www.medi.de
3GRUSSWORT GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren,
„Tradition und Innovation“ Ich freue mich außerordentlich, dass die diesjährige Jahrestagung der
Unser Tagungsmotto spiegelt auf der einen Seite die Grundsituation Deutschen Gesellschaft für Phlebologie in unserer Stadt durchführt
in unserem Fachgebiet wider, die einerseits von alt- (und) gutbe- wird. Als Standort einer der renommiertesten Universitätskliniken in
währten Standards geprägt wird, andererseits durch stetige Innovation Deutschland und als Stadt der Wissenschaft ist die Stadt Münster in
auch gewährleisten möchte und muss, dass auf nationaler und inter- besonderer Weise als Gastgeberin geeignet. Das Universitätsklinikum
nationaler Ebene neue Ziele und Erwartungen erreicht werden. Dies ist ist ein wesentlicher Standortfaktor für Münster und das Münsterland.
ohne innovativ denkende und handelnde Akteure nicht möglich. Es genießt bei Patienten, Medizinerinnen und Medizinern sowie in der
Forschung einen exzellenten Ruf.
Es ist der große Wunsch auch zukünftig höchsten Standard und größte Innovation in Diagnostik,
Therapie und Vor- und Nachsorge im Zusammenspiel der Berufsgruppen und Disziplinen in der Mit neun Hochschulen, über 60.000 Studierenden sowie einem starken Netzwerk der Spitzen-
Phlebologie sicherzustellen. Die Jahrestagung der DGP lebt vom interdisziplinären Austausch, der forschung hat der Hochschulstandort Münster Tradition. In den Hörsälen, Instituten und Laboren
durch die Teilnahme anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften gewährleistet wird. Die Inter- wird Zukunft gemacht! Stadt und Wissenschaft gehören als feste Allianz zusammen und haben
professionalität spiegelt sich in gemeinsamen Sitzungen mit Pflegekräften und medizinischen Münster zu einem führenden Bildungs-, Wissenschafts-, Forschungs- und Entwicklungsstandort
Fachangestellten wider. in Europa und zu einem Zentrum geballter Innovationskraft gemacht.
Inhaltlich spannt das Programm einen weiten Bogen – klassische phlebologische Themen wie Sie kommen von nah und fern in unsere wunderschöne Stadt und ich hoffe, dass Sie sich aus-
Kompressionstherapie, Sklerosierungsbehandlung und endovenöse oder operative Verfahren reichend Zeit nehmen werden, sich selbst ein Bild von der sprichwörtlichen „Wissenschaft und
finden ihren angestammten Platz ebenso wie die Beantwortung von Fragen zu Thrombose, Lebensart“ Münsters zu machen. Dazu ermuntere ich Sie nicht nur, dazu lade ich Sie auch ganz
Thromboembolie, Lymphödem und zu Erkrankungen, die der Phlebologe differentialdiagnos- herzlich ein. Die schöne Altstadt, die Masse an Fahrrädern und die vielen jungen Menschen,
tisch im Blick behalten sollte. das sind nur drei der Dinge, die Ihnen sicher sofort auffallen werden. Begeben Sie sich auf
abwechslungsreiche Entdeckungstouren durch unsere Stadt, und spüren Sie ein wenig von der
Darüber hinaus bieten wir auch wieder bereits am Mittwoch den Crashkurs- und das Update Stimmung, die Münster so unverwechselbar macht. Ich verspreche Ihnen, es lohnt sich!
Phlebologie an. Das Phlebo-Start-Up am Mittwochnachmittag erlaubt Studenten „phlebo-
logisch“ zu schnuppern. Im Weiterbildungsforum haben Sie die Möglichkeit, Phlebologie live Ich hoffe, Sie fühlen sich in Münster wohl und ich wünsche Ihnen eine interessante Jahrestagung
durch praktische Übungen zu erleben. Kompetente Referenten stehen zu interessanten Diskus- mit bereichernden Vorträgen, fruchtbaren Diskussionen und anregenden Präsentationen.
sionen zur Verfügung. Zahlreiche Hands-on-Kurse und ein Angebot für die Pflege runden das
Programm ab.
Ich wünsche Ihnen und uns allen eine schöne phlebologische Zeit in Münster.
Mit herzlichen kollegialen Grüßen Markus Lewe
Oberbürgermeister der Stadt Münster
Ihr
Prof. Dr. Tobias Görge
4 5GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich begrüße Sie herzlich zur 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Phlebologie 2019 in Münster. Ich freue mich mit Ihnen auf einen
spannenden Kongress unter dem Tagungsmotto „Tradition und Innova-
tion“. Tradition hat in der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie einen
hohen Stellenwert. Für uns bedeutet Tradition nicht, „das haben wir
immer schon so gemacht, also lassen wir es dabei“, sondern wir ver-
stehen Tradition eher in dem Sinne, wie es in einem Zitat formuliert ist,
welches William Somerset Maugham zugeschrieben ist: „Tradition ist
ein Wegweiser und kein Kerkermeister.“ Die DGP ist geprägt durch einen sehr fruchtbaren in-
terdisziplinären Austausch. Keine andere wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft setzt
sich so gleichmäßig aus verschiedenen Facharztdisziplinen zusammen wie die DGP. Hierdurch
FÜR JEDE INDIKATION
können medizinische Fragestellungen unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet,
analysiert und insbesondere auf unseren Kongressen auch diskutiert werden. Traditionell ist
dies für alle Teilnehmer besonders stimulierend und bereichernd. Diese Tradition ist insofern
wegweisend, als die optimale Diagnostik und Therapie unserer Patienten im Vordergrund vor
arztgruppenspezifischen berufspolitischen Überlegungen steht. Diese Tradition beflügelt sowohl
DIE RICHTIGE KOMPRESSION
die Kreativität als auch die Innovationskraft in unserer Fachgesellschaft, ganz im Sinne von
Theodore Levitt, dem früheren Harvard-Professor und Wortschöpfer des Begriffs Globalisierung,
der einmal gesagt hat: „Kreativität bedeutet, Dinge neu zu denken. Innovation heißt, neue Dinge
zu machen.“ Regelmäßig werden auf unseren Kongressen neue Ideen, neue Hypothesen und
Stand Nr. 16
neue Denkansätze vorgestellt, die dann zu neuen Strategien im Umgang mit unseren Patienten Halle
führen. Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie ist stark geprägt durch die Tatkraft direkt am Münsterland
Patienten tätiger Kolleginnen und Kollegen, wo neue Dinge umgesetzt und optimiert werden.
Medizinische Innovation ohne das richtige Verständnis vom Arztberuf wäre nichts wert. Der Arzt
von heute ist immer noch der Tradition des hippokratischen Eids verpflichtet. Der wichtigste
Satz dabei ist: „Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach
bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.“ VenoTrain®-PRODUKTHIGHLIGHTS
Diese Tradition ist uns in der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie immer wieder neu Antrieb AM MESSESTAND
und Motivation.
SAVE THE DATE
VenoTrain® VenoTrain® Wir laden Sie ein zum
In diesem Sinne freue ich mich darauf, Sie in Münster zu treffen.
impuls angioflow Bauerfeind-Lunchsymposium:
Kompression Kompression
Ihr Freitag, 20.09.2019 | 13.00 – 14.30 Uhr
bei fortge- bei CVI mit
»Leichter Leben mit Kompression«
schrittenen beginnender
Blauer Saal 1+2
Venenleiden pAVK
Vorsitz:
M. Stücker, Bochum
Prof. Dr. Markus Stücker M. Jünger, Greifswald
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
6 Freuen Sie sich auf die digitale Messtechnik Bodytronic® 610
an unserem Stand Nr. 16. BAUERFEIND.COMVORSTAND UND BEIRAT WISSENSCHAFTLICHER KONGRESSBEIRAT
der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie der 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
Vorstand
▪▪ Präsident: Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum ▪▪ Dr. Hans Bayer, Freiburg ▪▪ Dr. Dominic Mühlberger, Bochum
▪▪ Vizepräsident: Prof. Dr. Achim Mumme, Bochum ▪▪ Dr. Guido Bruning, Hamburg ▪▪ Prof. Dr. Achim Mumme, Bochum
▪▪ Generalsekretärin: Dr. Erika Mendoza, Wunstorf ▪▪ Prof. Dr. Joachim Dissemond, Essen ▪▪ Dr. Renate Murena-Schmidt, Köln
▪▪ Schatzmeister: Dr. Karsten Hartmann, Freiburg ▪▪ Dr. Gabriele Faerber, Hamburg ▪▪ Dr. Thomas Noppeney, Nürnberg
▪▪ Tagungspräsident: Prof. Dr. Tobias Görge, Münster ▪▪ Dr. Horst Gerlach, Viernheim ▪▪ Prof. Dr. Alexander Oberhuber, Münster
▪▪ Vorstandsmitglieder: Dr. Guido Bruning, Hamburg ▪▪ Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle, Frankfurt a. M. ▪▪ PD Dr. Felizitas Pannier, Bonn
Prof. Dr. Michael Jünger, Greifswald ▪▪ Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund ▪▪ Prof. Dr. Eberhard Rabe, Bonn
Prof. Dr. Birgit Kahle, Lübeck ▪▪ Dr. Karsten Hartmann, Freiburg ▪▪ Dr. Knuth Rass, Simmerath
Dr. Dominic Mühlberger, Bochum ▪▪ Dr. Tobias Hirsch, Halle (Saale) ▪▪ Dr. Anna Lena Recke, Lübeck
Dr. Renate Murena-Schmidt, Köln ▪▪ Prof. Dr. Michael Jünger, Greifswald ▪▪ Prof. Dr. Stefanie Reich-Schupke, Bochum
PD Dr. Eva Valesky, Frankfurt a. M. ▪▪ Prof. Dr. Birgit Kahle, Lübeck ▪▪ Prof. Dr. Holger Reinecke, Münster
▪▪ Dr. Holger Kluess, München ▪▪ Dr. Stefan Salzmann, Münster
Wissenschaftlicher Beirat ▪▪ Dr. Kristina Korsake, Dessau ▪▪ Dr. Dominic Schlarb, Münster
▪▪ Dr. Kerstin Augustin, Mosbach ▪▪ PhD Christopher Lattimer, London ▪▪ Dr. Christine Schwahn-Schreiber, Otterndorf
▪▪ Prof. Dr. Rupert Martin Bauersachs, Darmstadt ▪▪ Dr. Michael Lichtenberg, Arnsberg ▪▪ PD Dr. Helger Stege, Detmold
▪▪ Dr. Gabriele Faerber, Hamburg ▪▪ Prof. Dr. Rolf Mesters, Münster ▪▪ Prof. Dr. Anke Strölin, Tübingen
▪▪ Dr. Tobias Hirsch, Halle ▪▪ Dr. Juris Meier, Bochum ▪▪ Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum
▪▪ Dr. Holger Kluess, München ▪▪ Prof. Dr. Alexander Mellmann, Münster ▪▪ Dr. Kira Süßmuth, Münster
▪▪ Dr. Anya Miller, Berlin ▪▪ Dr. Erika Mendoza, Wunstorf ▪▪ Prof. Dr. Moritz Wildgruber, Münster
▪▪ Dr. Thomas Noppeney, Nürnberg ▪▪ Dr. Anya Miller, Berlin ▪▪ Dr. Jasmin Woitalla-Bruning, Hamburg
▪▪ PD Dr. Felizitas Pannier, Bonn ▪▪ Dr. Carolin Mitschang, Münster ▪▪ PD Dr. Eva Valesky, Frankfurt a. M.
▪▪ Dr. Anna Lena Recke, Lübeck
▪▪ Prof. Dr. Stefanie Reich-Schupke, Bochum
▪▪ PD Dr. Helger Stege, Detmold
▪▪ Prof. Dr. Anke Strölin, Tübingen
8 9ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN
61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Abstracts Kongressgebühren
Alle eingegangenen und angenommenen Abs- s. S. 12
Datum tracts werden digital auf der Kongress-Webseite
18. – 21. September 2019 www.phlebologie-2019.de veröffentlicht. Öffnungszeiten Industrieausstellung
Mittwoch, 18.09.2019: ab 17:30 Uhr
Tagungsort Eröffnungsfeier Donnerstag, 19.09.2019: 08:45 – 16:45 Uhr
Messe- und Congress Centrum Halle Die feierliche Eröffnung findet am Mittwoch, Freitag, 20.09.2019: 08:45 – 16:45 Uhr
Münsterland GmbH dem 18.09.2019, von 18:00 – 19:30 Uhr im Samstag, 21.09.2019: 08:45 – 13:15 Uhr
Albersloher Weg 32 Weißen Saal der Halle Münsterland statt.
48155 Münster (s. S. 54). Presse
Die Akkreditierung der Presse erfolgt am
Veranstalter des wissenschaftlichen Programms Garderobe Tagungscounter in der Ausstellungshalle aus-
Deutsche Gesellschaft für Phlebologie e. V. (DGP) Die Garderobe befindet sich im Foyer der schließlich gegen Vorlage eines gültigen Presse-
Ausstellungshalle. ausweises.
Tagungspräsident
Prof. Dr. med. Tobias Görge Gastronomie Öffnungszeiten Tagungscounter /
In der Ausstellungshalle gibt es mehrere Cate- Teilnehmerregistrierung
Tagungssekretariat ringstationen, die durch die Hausgastronomie Der Tagungscounter befindet sich im Foyer der
betrieben werden. Ausstellungshalle.
Mittwoch, 18.09.2019: 09:00 – 19:30 Uhr
Gesellschaftsabend Donnerstag, 19.09.2019: 07:45 – 18:30 Uhr
Deutsche Gesellschaft für Phlebologie Der Gesellschaftsabend findet am Freitag, Freitag, 20.09.2019: 07:45 – 17:00 Uhr
Anja Pielhau den 20.09.2019, ab 19:30 Uhr im Speicher 10 Samstag, 21.09.2019: 07:45 – 15:30 Uhr
Sigmund Freud Straße 25 (An den Speichern 10, 48157 Münster) statt.
53105 Bonn (s. S. 55)
Tel.: +49 228 28716959
anja.pielhau@ukb.uni-bonn.de Get-together in der Industrieausstellung
und Phlebo Party in der Bar Rote Lola
Kongressagentur und Veranstalter Am 18.09.2019 ab 19:30 Uhr findet das Get-
together in der Industrieausstellung in der Halle
Münsterland statt. Die anschließende Phlebo-
wikonect GmbH
Party ist ab 21:00 Uhr in der Bar „Rote Lola“
Hagenauer Straße 53
unweit der Halle Münsterland (Albersloher
65203 Wiesbaden
Weg 12, 48155 Münster).
Tel.: +49 611 204809-0
Fax: +49 611 204809-10
info@wikonect.de
www.wikonect.de
10 11ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Kongressgebühren Hinweise für Referenten Zertifizierung
Kongress-Dauerkarten Abgabe des Vortrags Wichtige Hinweise zum Ausdruck Ihrer
Anmeldung ab 06.08.2019 Bitte geben Sie Ihren Vortrag spätestens eine Teilnahmebescheinigungen
Mitglied DGP □ 210,– € Stunde vor Beginn Ihrer Sitzung bei der
□ 150,– €
Medienannahme in der VIP-Lounge im Top Die Zertifizierung ist bei der Landesärztekam-
Neumitglied DGP 20183
Congress im 1. OG in der Halle Münsterland mer Westfalen-Lippe beantragt. Bitte drucken
Nichtmitglied □ 290,– €
ab. Hier stehen Ihnen Medientechniker bei Sie sich Ihre Teilnahmebescheinigungen inklu-
Med. Ass./Pflegeberuf/Nicht mediz. Fachbesucher3 □ 150,– €
Fragen auch gerne beratend zur Seite. sive der CME-Punkte jeden Tag im Anschluss
Studenten 3 □ kostenfrei an Ihren Kongressbesuch an den in der Indus-
Kurse und Workshops Projektion trieausstellung befindlichen CME-Terminals
□ 80,– €
Ausschließlich computergestützte Projektion aus. Bitte beachten Sie, dass die Abholung der
Crashkurs2
1. E inlesen aus Datenträgern von folgenden Bescheinigung pro Tag erfolgen muss.
Phlebo-Update2 □ 80,– €
Medien: USB-Stick, USB-Festplatten, Cloud-
Kombiticket: Crashkurs/Phlebo-Update2 □ 130,– € server. Anschluss eines eigenen Laptops ist Öffnungszeiten CME-Terminals
WS Sklerosierungstherapie 1, 2 □ 50,– € nicht vorgesehen Donnerstag: ab 12:30 Uhr
WS Liposuktion 1, 2 □ 50,– € 2. Ausschließlich zugelassenes Dateiformat: Freitag: ab 12:30 Uhr
WS Ästhetische Nahttechniken1, 2 □ 50,– € *.pptx (Microsoft PowerPoint 2010 oder Samstag: ab 10:00 Uhr
höher, Office for Mac 2011 oder höher).
WS Duplexsonographie 1, 2 □ 50,– €
*ppt (Powerpoint 1997 – 2007) ist mit Halten Sie Ihr Namensschild unter den
WS Endovenöse Punktionsübungen am Modell1,2 □ kostenfrei
höherem und ggf. zeitintensiven Aufwand Barcode-Scanner. Ein Ausdruck Ihrer Beschei-
Update Wundmanagement verbunden. nigung erfolgt daraufhin automatisch.
pro Person □ 70,– € 3. Video Vorträge als (*.mp4, *.wmv, *.mpg
*.mov). *.avi muss ggf. in der Medien- Sollte Ihre EFN (Einheitliche Fortbildungsnum-
Kongress-Tageskarten Mi Do Fr Sa
annahme konvertiert werden. mer) noch nicht im System hinterlegt sein,
Mitglied DGP □ 80,– € □ 90,– € □ 90,– € □ 80,– €
werden Sie in einem zweiten Schritt gebeten,
Neumitglied DGP 2019 3 □ 55,– € □ 65,– € □ 65,– € □ 55,– € Empfehlungen für Referenten Ihren Ärztekammer-Ausweis bzw. Aufkleber
Nichtmitglied □ 110,– € □ 120,– € □ 120,– € □ 110,– € 1. B
ilder, Videos, Tabellen und besondere mit dem entsprechenden Barcode unter den
Med. Ass./Pflegeberuf/Nicht mediz. Fachbesucher 3 □ 50,– € □ 60,– € □ 60,– € □ 50,– € Schriftarten sollten grundsätzlich in die Scanner zu halten. Ist dies erfolgt, wird Ihre
□ kostenfrei □ kostenfrei □ kostenfrei □ kostenfrei
*pptx-datei eingebettet sein oder als zu- Bescheinigung automatisch ausgedruckt.
Studenten3
sätzliche Datei abspeichert werden
Rahmenprogramm
2. B
itte verwenden Sie ausschließlich Schrift- Die Übermittlung Ihrer erlangten CME-Punkte
Eröffnungsveranstaltung am 18.09.2019 ab 18:00 Uhr mit anschließendem Get-together □ kostenfrei arten aus dem Standard von Windows an die Ärztekammer erfolgt dann in beiden
in der Industrieausstellung1
(Arial, Times New Roman, Calibri, Cambria, Fällen automatisch. Ohne EFN kann weder
Phlebo-Party 18.09.2019 ab 21:00 Uhr in der Bar „Rote Lola“ □ kostenfrei Open Sans, etc.) ein Ausdruck der Bescheinigung noch eine
(nur für Kongressteilnehmer)1
3. D
as komplette Verzeichnis auf einen Daten- Übermittlung der CME-Punkte an die Ärzte-
Gesellschaftsabend am 20.09.2019 ab 19:30 Uhr im Speicher 10 in Münster2 □ 65,– €
träger (s. „Projektion“, Punkt 1) speichern. kammer erfolgen. In diesem Fall wenden Sie
Alle Teilnahmegebühren inkl. 19% MwSt.
4. M
öglichst eine „readme.txt“-Datei beifü- sich bitte an das Tagungscounter-Personal.
1) Die Teilnahme ist nur in Verbindung mit einer Dauer- oder Tageskarte möglich.
2) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. gen, in der auf eventuelle Besonderheiten
3) Nachweis erforderlich. Bitte bis spätestens Montag, 16.09.2019, per E-Mail an info@wikonect.de.
hingewiesen wird. Bitte verwenden Sie Die Nachsendung der Teilnahmebescheini-
ausschließlich Schriftarten aus dem Stan- gung per Post ist nicht möglich!
dard von Windows.
12 13MITGLIEDERVERSAMMLUNG DGP
Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen der 61. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie am 20.9.2019, 16:45 Uhr in
Münster
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
im Namen unseres Präsidenten, Herrn Professor Dr. med. M. Stücker, lade ich Sie herzlich zur
Mitgliederversammlung ein.
Ort: Weißer Saal, Halle Münsterland
Datum: Freitag, 20. September 2019, 16:45 – 18:15 Uhr
Tagesordnung: Immer im Gleichgewicht –
auch in der Therapie
Gedenken der Verstorbenen
1. Genehmigung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 28.09.2018 in Bielefeld
(veröffentlicht in Phlebologie 6/2018)
3. Bericht des Präsidenten Der neuartige Kompressionsstrumpf Juzo Move gibt
4. Bericht der Generalsekretärin
Stabilität, Komfort und maximale Bewegungsfreiheit
5. Bericht des Schatzmeisters
6. a) Bericht der Kassenprüfer
b) Entlastung des Vorstandes
7. Wahlen
8. Berichte der Kongresspräsidenten
- 2020
- 2021
- 2022
9. Forschungsförderungskommission und Forschungsbericht
10. Bericht aus dem Berufsverband
11. Leitlinien
12. Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
13. Bericht aus der Zeitschrift Phlebologie
14. Berichte aus den Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften
15. Verschiedenes
gez.
Dr. med. E. Mendoza
Generalsekretärin
14 www.juzo.de Lebensfreude in Bewegung
15PROGRAMM MITTWOCH, 18.09.2019
07:30 – 09:00 Uhr 12:00 – 13:00 Uhr
Pavillion 2 Schriftleitersitzung Thieme Verlag Pavillion 2 Prüfung Phlebologieassistent
09:00 – 13:00 Uhr 13:00 – 13:30 Uhr PAUSE
Blauer Saal 3 Vorstandssitzung 13:30 – 17:30 Uhr
Roter Saal 1+2 Crashkurs Phlebologie Roter Saal 1+2 Update Phlebologie
Teil 1 – Varikose & Ulcus cruris Vorsitz: F. Pannier, Bonn
Vorsitz: M. Finkenrath, Kempen Neue Leitlinie Diagnostik und Therapie der Varikose –
Klinik und Diagnostik der Varikose und CVI (ohne Ulcus cruris) Highlights
G. Bruning, Hamburg F. Pannier, Bonn
Basics – Kompression und Sklerotherapie, Venenkleber Tumeszenz-Lokalanästhesie
M. Finkenrath, Kempen G. Bruning, Hamburg
Basics – Thermische und operative Therapie der Varikose Postthrombotisches Syndrom (PTS) – CaVenT, ATTRACT, IDEAL
M. Kiderlen, Freiburg B. Kahle, Lübeck
Basics – Differentialdiagnose des Ulcus cruris Nebenwirkungen und Kontraindikationen der Kompressions-
J. Dissemond, Essen therapie
PAU SE E. Rabe, Bonn
Teil 2 – Thrombose, Angiodysplasien, Lympherkrankungen Antikoagulantientherapie bei pAVK – Neue Studien
Vorsitz: G. Faerber, Hamburg S. Werth, Dresden
Klinik, Diagnostik und Therapie der Thrombose (oberflächlich Antikoagulation: Langzeitprophylaxe nach TVT und LE –
und tief) Was ist gesichert?
D. Mühlberger, Bochum R. Bauersachs, Darmstadt
Klinik, Diagnostik und Therapie der Angiodysplasien Update Vaskulitiden
B. Kahle, Lübeck E. Valesky, Frankfurt a. M.
Klinik, Diagnostik und Therapie des Lymph- und Lipödems Schlusswort
G. Faerber, Hamburg R. Bauersachs, Darmstadt
16 17PROGRAMM MITTWOCH, 18.09.2019 HAND AUFS HERZ –
FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF
WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1*
14:00 – 17:30 Uhr VERTRAUEN
PhleboStartUp – Sigvaris
Die DGP möchte Studierende der Medizin mit dem Phlebo-
StartUp-Workshop über das breite Spektrum des phlebo-
Blauer Saal 3 logischen Fachbereiches informieren. Geplant sind Hands-
On-Übungen und Live-Demonstrationen verschiedener
Techniken: Duplexsonographie, Punktions- und Nahttechniken,
Kompression, OP-Techniken u.v.m. in Kleingruppen.
ab 18:00 Uhr
Eröffnungsveranstaltung im Weißen Saal
ab 19:30 Uhr
Get-together in der Industrieausstellung
ab 21:00 Uhr
Phleboparty in der Bar „Rote Lola“
(Albersloher Weg 12, 48122 Münster) ELIQUIS® verbindet beides
Für Ihre Patienten mit akuter venöser Thromboembolie (TVT/LE)*#
• starke Wirksamkeit vglb. mit Enoxaparin/Warfarin1
• signifikant weniger schwere Blutungen vs. Enoxaparin/Warfarin1
*ELIQUIS® (Apixaban): Ein oraler, direkter Faktor-Xa-Inhibitor indiziert zur Behandlung und
Rezidivprophylaxe von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) bei Erwachsenen2
#
TVT= Tiefe Venenthrombose, LE= Lungenembolie
Literaturangaben: 1. Agnelli G et al. N Engl J Med 2013; 369: 799-808 2. aktuelle Fachinformation ELIQUIS®
Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose,
Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5
mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei
erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥75 Jahren, Hypertonie, Diabetes
mellitus, symptomatische Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden
TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch
relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B.
akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen,
kürzl. erfolgte chirurgische Eingriff e an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen,
arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien). Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien
z.B. UFH, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation oder mit UFH in Dosen um die Durchgängigkeit e.
zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten oder während einer Katheterablation. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Thrombozytopenie; Blutungen am Auge
(einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome, Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriff s); Epistaxis; Übelkeit, Gastrointestinale
Blutung, Blutung im Mundraum, Rektalblutung, Zahnfleischblutung; erhöhte Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Alanin-
Aminotransferase; Hautausschlag; Hämaturie; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Kontusion. Gelegentlich:
432DE19SD01772-01
Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Pruritus; Gehirnblutung; Intraabdominalblutung;
Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Hämatochezie; abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Aspartat-Aminotransferase,
erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Alopezie, Muskelblutung; Blutung an der
Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung,
Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle
(einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung, Traumatische Blutung. Selten: Blutung der Atemwege;
Retroperitoneale Blutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer:
Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG, Plaza 254 - Blanchardstown Corporate Park 2 - Dublin 15, D15 T867, Irland. Version 11
18 19PROGRAMM DONNERSTAG, 19.09.2019
08:00 – 08:45 Uhr Roter Saal 1 Liposuktion – Workshop
K. Korsake, Dessau
Ask the experts
Roter Saal 2
Endoluminale Lasertherapie Venentherapie 4.0 – Vergleich der outcomes,
Roter Saal 2
was will der Patient?
Laserablation ohne Stumpf? – Korrektes Vorgehen
Empfehlung für die ultraschallgestützte krossennahe Vorsitz: F. Pannier, Bonn; A. Mumme, Bochum
endoluminale Laserablation. Tipps und Tricks Leitlinie Diagnostik und Therapie der Varikose 2019
J. Böhme, Lüneburg F. Pannier, Bonn
Klinische Rezidivvarikose nach Varizentherapie –
Ask the experts
Blauer Saal 3 Aktuelle Daten
Sklerotherapie
E. Rabe, Bonn
Wie sklerosiert man die Rezidivvarikosis? Quality of Life und „patient reported outcome“ nach
R. Murena-Schmidt, Köln; T. Görge, Münster Varizentherapie
08:00 – 09:00 Uhr K. Rass, Simmerath
Krossenstumpf und Rezidivvarikose
Pavillion 1 Treffen AG Hämodynamik
A. Mumme, Bochum
E. Mendoza, Wunstorf
Medizinische Kompressionsstrümpfe: Versorgungsqualität
08:45 – 09:00 Uhr PAU S E MI T B E SU C H D E R I ND U S T R IE AU S S T E LLU N G und Produktzufriedenheit
M. Stücker, Bochum; O. Hagemeier, Berlin
09:00 – 10:30 Uhr
Blauer Saal 3 Weiterbildungsforum Teil I: Junge Phlebologen
Blauer Saal 1+2 DGP meets DGA
Vorsitz: D. Mühlberger, Bochum; J. Woitalla-Bruning, Hamburg
Vorsitz: M. Lichtenberg, Arnsberg; H. Reinecke, Münster
Armvenenthrombose und Thrombophlebitis der oberen
Basics – Angiologie für Phlebologen Extremität: Wann, wie therapieren?
H. Reinecke, Münster A. L. Recke, Lübeck
Konservative und interventionelle Therapie der akuten Update Kompressionstherapie: Basics und Neues aus der
tiefen Venenthrombose Leitlinie
T. Heller, Rostock J. Woitalla-Bruning, Hamburg
Stellenwert regenerativer Therapien in der Gefäßmedizin Tumeszenzlokalanästhesie: Technik, Möglichkeiten und Grenzen
N. Malyar, Münster N. Devereux, Hamburg
Rekanalisation chronischer venöser Verschlüsse: Bei wem, Vaskulitiden und Vaskulopathien: Differentialdiagnosen in
wann, wie? der Phlebologie
M. Lichtenberg, Arnsberg S. Salzmann, Münster
20 21PROGRAMM DONNERSTAG, 19.09.2019
09:00 – 18:15 Uhr 12:30 – 12:45 Uhr
Pavillion 2 Fortbildung zum Phlebologieassistenten Blauer Saal 3 Mitgliederversammlung AG Junge Phlebologie
10:30 – 11:00 Uhr PAU S E MI T B E SU C H D E R I ND U S T R IE AU S S T E LLU N G 12:45 – 13:30 Uhr M ITTAGSPAUSE
11:00 – 12:30 Uhr 13:30 – 14:15 Uhr
Weißer Saal Plenarsitzung: Hygiene in der Phlebologie Hands-on-Workshop
Blauer Saal 3
Vorsitz: T. Görge, Münster; A. Mellmann, Münster Kompression
Infektion oder Kolonisation – Behandlung des Resistogramms Die neue Leitlinie zur Kompressionstherapie in der Praxis
oder des Patienten?
C. Lanckohr, Münster Themen: - Kompression leicht gemacht
- Unterschied zwischen Rund- / Flachstrick
ABS in der Praxis – Wie gehe ich vor?
- Besondere Anforderungen bei pAVK und Ulcus cruris
C. Lanckohr, Münster
Multiresistente Erreger – Was bringt die Zukunft? Referenten: Astrid Basson, Kirsten Seifert, Katarina Gail, Anna-Lena Koch
A. Mellmann, Münster
13:30 – 14:45 Uhr
Mein Behandlungsraum: OP-Standard oder Eingriffs-
raumqualität – Hygienische Anforderungen
Blauer Saal 1+2 Hands-on-Workshop
N.N.
Blauer Saal 3 Weiterbildungsforum Teil II: Junge Phlebologen Endovenöse Punktionsübungen am Modell
Vorsitz: D. Mühlberger, Bochum; J. Woitalla-Bruning, Hamburg Platzierung direkt an der Krosse mit ELVeS Radial
Phlebologie und Recht
Referenten: K. Hartmann, Freiburg; J. Böhme Lüneburg
D. Mühlberger, Bochum
Der Weg in die ambulante Phlebologie, so habe ich es Pavillion 1 Sklerotherapie-Workshop
gemacht: Tipps und Tricks von der Praxis für die Praxis B. Kahle, Lübeck; F. Pannier, Bonn
P. Neff, Eitorf
Ein paar Fälle auf die Schnelle: Spannende ungewöhnliche
Fälle aus dem Alltag
22 23PROGRAMM DONNERSTAG, 19.09.2019
13:30 – 14:45 Uhr 15:00 – 16:30 Uhr
Diagnose, Therapie und Praxisalltag – Weißer Saal Sklerotherapie
Roter Saal 1 Welchen Stellenwert haben NOAK bei Vorsitz: B. Kahle, Lübeck; M. Wildgruber, Münster
thromboembolischen Gefäßerkrankungen?
Leitlinie Sklerosierungstherapie – Was ist neu?
Vorsitz: T. Görge, Münster; M. Stücker, Bochum B. Kahle, Lübeck
Begrüßung Stellenwert der Schaumsklerosierung in der Behandlung
T. Görge, Münster von Seitenastvarizen
Update zur Behandlung der Lungenembolie R. Murena-Schmidt, Köln
M. Lankeit, Berlin Deep first
Die optimale Dauer und Dosierung der Antikoagulation nach T. Hirsch, Halle (Saale)
venösen Thromboembolien Tiefe Muskelvenenthrombose nach Sklerosierung eines
R. Mesters, Münster Seitenastes unter laufender Therapie mit Tamoxifen
Vaskulopathien in der Phlebologie O. Danneil, Bochum
T. Görge, Münster Stellenwert der Kompressionstherapie bei der Sklerosierung
Verabschiedung von Besenreiservarizen – SklerKomp-Study
M. Stücker, Bochum A. L. Recke, Lübeck
Der Effekt von Kompressionsstrümpfen auf die Morphologie
Luftplethysmographie (APG) – praktischer venöser Malformationen. Ergebnisse einer prospektiven
Roter Saal 2
Einsatz in der Phlebologie randomisierten Studie
A. Mükke, Erlangen
- Wirkweise der APG, Messwerte und Herleitung der Normwerte
- Indikationen zur APG in der Praxis, inkl. Abrechnungs- Roter Saal 1 Treffen AG Thrombose
möglichkeit J. Schimmelpfennig, Bamberg; R. Bauersachs, Darmstadt
- Indikationen zur APG bei Studien Pavillion 1 Ästhetische Nahttechniken – Workshop
- Indikationen zur APG bei Validierung von Therapieoptionen
D. Schlarb, Münster; H. Bayer, Freiburg
- Indikationen zur APG bei der Vorhersage der Wirksamkeit
einer Therapie
E. Mendoza, Wunstorf
- Praktische Demonstration der Anwendung eines Luft-
plethysmographiegerätes bei Patienten mit Reflux, mit
Venenverschlusskrankheiten und bei Venengesunden
-O rthostase-Manöver und muskuläre Manöver – Demonstration
der Änderung der Kurve mit und ohne Kompressionsstrumpf
C. R. Lattimer, London; E. Mendoza, Wunstorf
Results of studies based on APG
C. R. Lattimer, London
14:45 – 15:00 Uhr PAU SE MI T B E SU C H D E R I ND U S T R IE AU S S T E LLU N G
24 25PROGRAMM DONNERSTAG, 19.09.2019
15:00 – 16:30 Uhr 17:00 – 18:30 Uhr
Blauer Saal 1+2 Ulcus cruris Weißer Saal Ernährung in der Phlebologie
Vorsitz: A. Strölin, Tübingen; J. Dissemond, Essen Vorsitz: G. Faerber, Hamburg; H. Stege, Detmold
Plasmamedizin für Hauterkrankungen und Wunden Ernährung beim Lipödem
S. Emmert, Rostock U. Kirsch, Oranienburg
M.O.I.S.T. – Ein neues Konzept für die Lokaltherapie Sitz- und Stehbelastung
chronischer Wunden V. Blazek, Aachen
J. Dissemond, Essen (Lip)ödem, Lebensstil und Ernährung – Was gibt es Neues?
Chirurgie des Ulcus cruris – Shaving und was sonst noch? G. Faerber, Hamburg
I. Stoffels, Essen Lipödem- Diagnose und Differentialdiagnose
Ernährung bei Patienten mit chronischen Wunden H. Stege, Detmold
R. Renner, Erlangen Wundheilung
Aktuelle Therapieoptionen bei Livedovaskulopathie S. Reichhold, Friedberg
K. Kofler, Tübingen
Blauer Saal 1+2 Fallstricke in Diagnostik und Therapie
Ulcusaetiologie determiniert Keimspektren chronischer
Vorsitz: B. Kahle, Lübeck; H. Kiesewetter, Berlin
Wunden – Therapeutische und Präventive Konsequenzen
in der phlebologischen Praxis Pulmonales und kutanes Pyoderma gangraenosum –
G. Daeschlein, Greifswald Erfolgreiche Therapie mit Adalimumab
L. Dietze, Münster
Ulceration in prolidase deficiency: Successful treatment
with anticoagulants Erfolgreiche antivirale Therapie der Livedo racemosa
K. Süßmuth, Münster N. Kacik, Emsdetten
Fallserie maligne Tumoren und chronisches Ulcus cruris
16:30 – 17:00 Uhr PAU S E MI T B E SU C H D E R I ND U S T R IE AU S S T E LLU N G (Marjolin-Ulcus)
E. Kaisermayer, Greifswald
Behandlung von Risikoschwangerschaften mit Tinzaparin
H. Kiesewetter, Berlin
Klinische Fallstricke in der Phlebologie
G. Zinser, Lübeck
Aneurysmen des oberflächlichen Venensystems am linken
Bein – Was ist zu tun?
A. Bayer, Lübeck
Management of Acute Bleeding Varicose Veins
A. H. Kamhawy, Tanta
26 27PROGRAMM DONNERSTAG, 19.09.2019
17:00 – 18:30 Uhr
Roter Saal 1
INSIGHTS-SVT – Neue Daten aus dem weltgrößten Register
zur Behandlung der oberflächlichen Venenthrombose (OVT)
Luftplethysmographie (APG) –
Vorsitz: R. Bauersachs, Darmstadt; E. Rabe, Bonn praktischer Einsatz in der Phlebologie
Wie und mit welchem Erfolg wird die OVT in Deutschland Die Luftplethysmographie (APG) misst die Volumenände schetten den Patienten zu belasten, (iii) Screening auf Ob
behandelt? rung der Wade und somit die Änderung der Blutmenge, struktion und Reflux und exakte Quantifizierung, wie viel
R. Bauersachs, Darmstadt die durch Muskelbetätigung oder Lageänderungen (Ste von jedem vorliegt.
hen, Liegen oder Laufen, Zehenstände oder Provokations Im Rahmen des Symposiums wird die APG in drei Blocks
Wie beeinflussen verschiedene Risikofaktoren das Outcome manöver). Sie ist hoch sensibel und dabei intraindividuell vorgestellt: Zunächst die Erklärung der Funktionsweise
exakt reproduzierbar bei mehreren Messungen. Die tech und der Messdaten, dann eine praktische Vorführung und
von OVT-Patienten?
nische Vereinfachung der Bedieneroberfläche ermöglicht schließlich eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus der
E. Rabe, Bonn einen Einsatz auch in der täglichen Praxis – insbesondere Literatur.
auch als ScreeningVerfahren.
Update internationale Leitlinien – Wo stehen wir, und welche 1. Mendoza E.
Ideal geeignet ist das Verfahren zur (i) exakten Quantifizie
neuen Aspekte resultieren aus INSIGHTS-SVT? rung des venösen Refluxes bei Varikose und zur Vorhersage
n Wirkweise der APG, Messwerte und Herleitung
H. Gerlach, Viernheim einer Verbesserung des Wertes durch einen Eingriff sowie der Normwerte
n Indikationen zur APG in der Praxis, inkl.
zur Verlaufskontrolle, (ii) zur Bestimmung der tatsächlich
Roter Saal 2 Freie Vorträge – Endovenöse Therapie vorliegenden zentralen Obstruktion bei Venenverschlüs Abrechnungsmöglichkeit
n Indikationen zur APG bei Studien
sen vor Rekanalisationsmaßnahmen oder Einsatz eines
Vorsitz: C.-G. Schmedt, Schwäbisch-Hall; K. Rass, Simmerath Stents und zur objektiven Evaluation des Ergebnisses nach
n Indikationen zur APG bei Validierung von
Rekanalisation ohne dabei durch schmerzhafte Druckman Therapieoptionen
Die endoluminale VSM Mündungsklappenrekonstruktion – n Indikationen zur APG bei der Vorhersage der
Hat diese Innovation Zukunft? Wirksamkeit einer Therapie
2. Lattimer CR, Rola T, Mendoza E:
C. Czuprin, Höxter n Praktische Demonstration der Anwendung eines
venenkleber.koeln – Erfahrungen und Ergebnisse nach 998 Luftplethysmographiegerätes bei Patienten mit
Reflux, mit Venenverschlusskrankheiten und bei
Stammvenenbehandlungen / Die bessere Alternative zur
Venengesunden
Stripping-Operation? n OrthostaseManöver und muskuläre Manöver
J. Fuchs, Köln n Demonstration der Änderung der Kurve mit und
ohne Kompressionsstrumpf
Langzeitergebnisse (5-10 J.) der Crosse nach RFA 3. Lattimer CR
G. Lengfellner, Regensburg n Results of studies based on APG
12-Monats-Ergebnisse der multizentrischen Projektstudie zur Zusätzli
findet un ch
endovenösen Radiofrequenzablation der Magna und Parva ter der
Interessiert?
Leitu
mit der neuen „Pulse RFITT“-Technik Christop ng von
he
MD, PhD r R. Lattimer,
U. Lorenz, Bietigheim-Bissingen , am selb
(Do. 19.0 en Tag
Die Lebensqualität von Patienten mit symptomatischer Dann besuchen Sie das SIGVARIS Firmensymposium eine Sess 9.2019)
ion zur A
Varikosis vor und nach der Behandlung mit der Radio- von 16:3 PG
am 19.09.2019, 13:30 Uhr, Roter Saal 2 0–
am SIGV 17:00 Uhr
frequenzablation ARIS M
stand sta esse-
C. Mitschang, Münster n Dr. med. Erika Mendoza: Venenpraxis Wunstorf tt.
Behandlung von Rezidivvarikosen mit dem 1470 nm Radiallaser n Christopher R. Lattimer, MD, PhD, Imperial College, West
London Vascular and Interventional Centre, JosefPflugVascular
L. Müller, Hamburg
Laboratory, Ealing Hospital, London
Ergebnisse der Endovenösen Lasertherapie (EVLT) mit langer n Teresa Rola, Assistentin, JosefPflug Laboratory, London
Wellenlänge (1940 nm) und niedriger Energiedichte (LEVEL2
Studie) nach 12 Monaten informieren Sie umfassend über Luftplethysmographie
28 C.-G. Schmedt, Schwäbisch-Hall 29PROGRAMM FREITAG, 20.09.2019
08:00 – 08:45 Uhr Hands-on-Workshop
Blauer Saal 3
Kompression
Ask the experts
Roter Saal 1 Die neue Leitlinie zur Kompressionstherapie in der Praxis
Thrombosetherapie
Themen: - Kompression leicht gemacht
Aktuelle Therapieoptionen der akuten und chronischen - Unterschied zwischen Rund- / Flachstrick
Thrombosen - Besondere Anforderungen bei pAVK und Ulcus cruris
M. Schröder, Bottrop; Ö. Sensebat, Münster
Referenten: Astrid Basson, Kirsten Seifert, Katarina Gail, Anna-Lena Koch
Roter Saal 2 Der interessante Fall
Vorsitz: W. Konschake, Greifswald; K. Hartmann, Freiburg 08:45 – 09:00 Uhr PAUSE M IT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Eine Thrombose kommt selten allein – Komplexer Krankheits- 09:00 – 10:30 Uhr
verlauf eines 46-jährigen Patienten mit Antiphospholipid-
Kooperationssitzung Gesellschaft für Thrombose- und
syndrom Weißer Saal
Hämostase (GTH)
W. Konschake, Greifswald
Vorsitz: V. Hach-Wunderle, Frankfurt a. M.; R. Mesters, Münster
Tumor und Thrombose – Aktuelle Therapiemöglichkeiten
A. Lukhaup, München Antikoagulation bei Venenthrombose
R. Mesters, Münster
Endovenöse Laserbehandlung des Krossenrezidivs mit dem
SLIM Katheter Intervention bei akuter bzw. chronischer Venenthrombose
M. Lichtenberg, Arnsberg
C. Pinzetta, Bozen
Antikoagulation in speziellen Regionen: oberflächlich, distal,
Frühzeitige endoluminale Behandlung bei Ulcus cruris venosum
viszeral, zerebral, brachial
F. Reichmann, Regensburg V. Hach-Wunderle, Frankfurt a. M.
Diagnostisch-therapeutische Korrelation der normo- Therapeutische Konsequenzen bei Thrombophilie
komplementämischen (NUV) und hypokomplementämischen R. Zotz, Düsseldorf
Urtikariavaskulitis (HUV)
Neue Antikoagulantien / Thrombozytenfunktionshemmer
R. Vogiatzis, Greifswald
in der Pipeline?
N.N.
30 31PROGRAMM FREITAG, 20.09.2019
09:00 – 10:30 Uhr Ankle joint movement is not a requirement for optimal
calf-muscle pumping: a study using simultaneous ultrasound
Blauer Saal 1+2 Endovenöse Therapie I
and air-plethysmography
Vorsitz: K. Hartmann, Freiburg; K. Rass, Simmerath C. Lattimer, London
Thermische Perforanissanierung (Nebenwirkungen, Kaltplasma in Wundmanagement chronischer Beinulcera –
Perforanssanierung, Abrechnung, Aussichten) Therapeutische und Präventive Konsequenzen in der
T. Mattausch, Leipzig phlebologischen Praxis
Endovenöse versus operative Crossektomie; genauso effektiv G. Daeschlein, Greifswald
aber schonender?
Blauer Saal 3 DG CHIVA
- Chirurgie
A. Mumme, Bochum Vorsitz: C. Lattimer, London; E. Mendoza, Wunstorf
- Endo Predictive Value of air plethysmographie (APG) for operative
K. Hartmann, Freiburg outcome in varicose vein surgery
Therapie des saphenofemoralen Rezidivs – OP, Katheter oder C. Lattimer, London
Verödung?
Aussagekraft von Photoplethysmographie (PPG) im Vergleich
K. Rass, Simmerath
zur Luft-Plethysmographie (APG)?
Technische Weiterentwicklung der endovenösen Laser- E. Mendoza, Wunstorf
therapie – Vergleich 1470 – 1940nm Laser (Vor- und Nachteile)
C.-G. Schmedt, Schwäbisch-Hall Surgery of pelvic reflux points in the CHIVA Context
R. Delfrate, Cremona
Der Venclose-Katheter: Erfahrungsbericht resultierend aus
über 1100 Anwendungen Duplex-Diagnostik beim pelvinen Stauungssyndrom
L. Müller, Hamburg T. Hirsch, Halle (Saale)
Endovaskuläre Verfahren. Miniinvasiv und Komplikationslos? Im Anschluss daran Treffen der DG CHIVA
C. Pinzetta, Bozen
Roter Saal 2 Freie Vorträge – Kompressionstherapie
Vorsitz: M. Stücker, Bochum; J. C. Ragg, Berlin
Kompression für Patienten mit kombinierter CVI und pAVK
M. Stücker, Bochum
Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei
chronischer venöser Insuffizienz (TLQ-CVI): Einfluss eines MKS
T. Westphal, Greifswald
Behandlungsnutzen und Patientenpräferenzen in der
Kompressionstherapie: Entwicklung des Patienten Benefit
Index-Kompression (BPI-comp)
J. K. Buhr, Hamburg
Venöse Ulcera: Zuerst an hämodynamische Korrektur denken
J. C. Ragg, Berlin
32 33PROGRAMM FREITAG, 20.09.2019
09:00 – 17:15 Uhr Neue Erkenntnisse in der Anwendung des notwendigen Drucks
F. Tamoué, Wolfstein
Bewegende Entstauung
Roter Saal 1 Update Wundmanagement C. Hampel-Kalthoff, Dortmund
4. Themenkomplex: Workshops
1. Themenkomplex: Diagnosen – Herausforderungen an die Wundversorger Praktische Workshops in Kleingruppen zu Fragen der Kompressions-
Vorsitz: C. Hampel-Kalthoff, Dortmund; A. Kuntz, Gerlingen therapie und Wundheilung (3x 45 min.)
Livedovaskulophathie mit Fallbeispiel einer Vasculopathie
09:00 – 18:15 Uhr
T. Görge, Münster; S. Lutze, Greifswald
Kalciphylaxie Pavillion 2 Fortbildung zum Phlebologieassistenten
H. Hiller-Welsch, Berlin
10:30 – 11:00 Uhr PAUSE M IT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Nekrobiosis lipoidica
S. Lutze, Greifswald; M. Winkler, Niebüll 11:00 – 12:30 Uhr
Tumorwunden Weißer Saal Plenarsitzung: Das schöne Bein – Kosmetische Phlebologie
A. Kuntz, Gerlingen; B. Weiß, Mühbrook
Vorsitz: H. Bayer, Freiburg; G. Bruning, Hamburg
Virusbedingte Wunden
Lasertherapie am Bein: Viel mehr als nur endoluminal:
S. Lutze, Greifswald; M. Winkler, Niebüll
Überblick Tattoo-Pigmentierung – Haare; was geht
2. Themenkomplex: Wundversorgung
H. Bayer, Freiburg
Vorsitz: M. Winkler, Niebüll; B. Weiß, Mühlbrook
Narben am Bein: Schicksal oder Herausforderung?
Wunddebridement – Nach welchen Kriterien wird ein Wund-
N.N.
debridement ausgewählt – Dialog Pflege / Arzt
B. Weiß, Mühbrook; L. Müller, Neumünster Hyperpigmentierungen am Bein: Differentialdiagnosen
und Therapieoptionen
Innovative Wundbehandlung (Kaltplasma, Elektrostimulation,
W. Ludwig-Peitsch, Berlin
Apherese)
S. Lutze, Greifswald Mehr als nur Fettabsaugung: Bodysculpturing mittels Lipo-
suktion: Kritischer Vergleich der vorhandenen Möglichkeiten
Besondere Situationen erfordern veränderte Priorisierungen
S. Rapprich, Bad Soden
(z. B. Tumor, Haut, Jod …)
A. Kuntz, Gerlingen; B. Weiß, Mühbrook Cellulite und Lipödem: Rolle der konservativen Therapie und
Gewichtsreduktion sowie kritische Betrachtung der Therapie
3. Themenkomplex: Kompression
der Cellulite
Vorsitz: B. Assenheimer, Tübingen; H. Hiller-Welsch, Berlin
G. Faerber, Hamburg
„Auf den Druck kommt es an“ – Kompression mit Vac-Therapie
N. Schöttler, Münster 12:30 – 13:30 Uhr M ITTAGSPAUSE
Historie des Kompressionsverbandes
B. Assenheimer, Tübingen
34 35PROGRAMM FREITAG, 20.09.2019
13:00 – 14:30 Uhr 15:00 – 16:30 Uhr
Weißer Saal Diabetischer Fuß
Blauer Saal 1+2 Firmensymposium
Vorsitz: T. Hummel, Bochum
Vorsitz: M. Stücker, Bochum; M. Jünger, Greifswald Diagnostik und konservative Therapie des Diabetischen
Fußsyndroms
Bildgebung in der Lymphologie K. Kampmann, Bochum
F. Lüders, Münster
Operative und interventionelle Therapie des Diabetischen
Lymphologische Versorgung im Praxisalltag Fußsyndroms
A. Miller, Berlin T. Hummel, Bochum
Wann Flach-, wann Rundstrickversorgung Bedeutung der Lokaltherapie beim diabetischen Fußsyndrom
M. Stücker, Bochum M. Finkenrath, Kempen
Komfort und Compliance beim Tragen von Kompressions- Differentialdiagnosen beim Diabetischen Fußsyndrom
strümpfen bei belastenden beruflichen Tätigkeiten D. Mühlberger, Bochum
M. Jünger, Greifswald
Blauer Saal 1+2 DGG-DGP-Kooperationssitzung
Kompression gegen Schmerz
W. Blättler, Wädenswil Vorsitz: A. Oberhuber, Münster; D. Mühlberger, Bochum
Edukation bei Menschen mit Ulcus cruris venosum anhand Akute iliofemorale Thrombose: Wie behandeln?
einer Patientenbroschüre zur Kompressionstherapie - Konservativ
K. Protz, Hamburg R. Bauersachs, Darmstadt
- Endovenös
13:30 – 14:30 Uhr S. Langer, Witten
- Chirurgisch
Chronisch Venöse Insuffizienz –
D. Mühlberger, Bochum
Roter Saal 2 Chancen durch endoluminale Therapien –
Praxis und Evidenz Postthrombotisches Syndrom – Definition gibt‘s das wirklich?
I. Flessenkemper, Berlin
Segmentale Radiofrequenzablation in der Klinik –
Erste Erfahrungen Chronischer Verschluss, Indikation zur Therapie
H. Jalaie, Aachen
K. Donas, Münster
Sonderfall Pelvic Congestion Syndrom – Diagnostik und
Chirurgische Phlebologie im MVZ auf dem Weg zum
Therapie
endovenösen Zentrum
A. Oberhuber, Münster
M. Zoller, Rothenburg
Rezidive aus der Sicht des Patienten und des Arztes
T. Hirsch, Halle (Saale)
14:30 – 15:00 Uhr PAU S E MI T B E SU C H D E R I ND U S T R IE AU S S T E LLU N G
36 37PROGRAMM FREITAG, 20.09.2019
Roter Saal 2 Phlebologie trifft … Datenschutz bei telemedizinischer Patientenversorgung
Vorsitz: V. Hach-Wunderle, Frankfurt a. M.; E. Valesky, Frankfurt a. M. H. Garstka, Berlin
Innovative Bildgebung: Einsatz der dynamischen optischen Telemedizinische Erfahrungen bei phlebologischen Patient*Innen
Kohärenztomographie (OCT) in der Phlebologie W. Salmhofer, Graz
S. Schuh, Augsburg App-basiertes Monitoring von Patienten mit chronischen
Andrologie: Varikozele – Warum, wann, was tun? Wunden hinsichtlich Therapiemanagement und Nachsorge
F. Ochsendorf, Frankfurt a. M. S. Lutze, Greifswald; A. Arnold, Greifswald
Gynäkologie: Thrombose und Antikoagulation unter 16:30 – 16:45 Uhr PAUSE M IT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Hormoneinfluss (Schwangerschaft, Ovulationshemmer)
16:45 – 18:15 Uhr
V. Hach-Wunderle, Frankfurt a. M.
Proktologie: Durch Gemeinsamkeiten zu Innovationen in der Weißer Saal Mitgliederversammlung
Therapie ab 19:30 Uhr
M. Zoller, Rothenburg
Gesellschaftsabend im Speicher 10
Onkologie: Tumor-assoziierte Thrombose: Warum, wann, wie
(An den Speichern 10, 48157 Münster)
und was tun?
M. Meissner, Frankfurt a. M.
Allergologie: „Antibiotika-Allergie“ – Epidemiologie und
richtiges Procedere im klinischen Alltag
E. Valesky, Frankfurt a. M.
Blauer Saal 3 Telemedizin
Vorsitz: M. Jünger, Greifswald
Während des Symposiums wird eine datenschutzrechtlich aktuelle technische Realisierung
mSkin® vorgestellt. Auf der Basis von mSkin® werden konkrete Anwendungen demonstriert:
Nachsorge bekannter Patient*Innen; Konsilleistungen für Patient*Innen hausärztlicher
Kolleginnen und Kollegen und von Wundzentren, Surveillance von Risikopatient*Innen
Struktur der telemedizinische Anwendung mskin® mit Bezug
zu den aktuellen datenschutzrechtlichen Vorgaben
R. D. Berndt, Neubrandenburg
Betreuung hautkranker Patienten in hausärztlichen Praxen
und Krankenhausnotaufnahmen mit Hilfe der App mskin®
M. Jünger, Greifswald
38 39PROGRAMM SAMSTAG, 21.09.2019
08:00 – 08:45 Uhr Blauer Saal 1+2 Kooperationssitzung DGL Lymphologie
Weißer Saal Treffen AG Endo Vorsitz: C. Schwahn-Schreiber, Ottendorf; A. Miller, Berlin
Die Bedeutung der Magnet-Resonanz-Lymphangiographie in
Diagnostik und Therapie des peripheren Lymphödems
Blauer Saal 3 Ask the experts C. C. Pieper, Bonn
Leitliniengerechte Therapie des Lymphödems mit IPK
Venolymphatische Insuffizienz und PAVK C. Schwahn-Schreiber, Otterndorf
H. Uhlemann, Altenburg
Wirkungssteigerung der intermittierenden pneumatischen
Pavillion 1 Ask the experts Kompressionstherapie (IPK)
Ulkusbehandlung / Shave M. Morand, Berlin
D. Schlarb, Münster; H. Bayer, Freiburg Ist Nachtkompression in der Lymphologie sinnvoll?
A. Miller, Berlin
08:45 – 09:00 Uhr PAU S E MI T B E SU C H D E R I ND U S T R IE AU S S T E LLU N G
Stand der operativen Lymphrekonstruktion
09:00 – 10:30 Uhr C. Hadamitzky, Hannover
Endovenöse Therapie II – Aktuelle Entwicklungen – Rätselhaftes Lipödem – Auf was können wir uns einigen?
Weißer Saal
Patient outcomes / DLQI K. Schrader, Münchberg
Vorsitz: T. Hirsch, Halle (Saale); J. Fuchs, Köln Blauer Saal 3 Der besondere Fall – Medizinisch und juristisch
Endovenös-thermische Behandlung mit ClosureFast im Vorsitz: M. Stücker, Bochum; N. Frings, Bad Bertrich
10-Jahres-Follow-up
Die endovenöse Lasertherapie im Fokus des Igelmonitors des
T. Noppeney, Nürnberg
Medizinisches Dienstes des Spitzenverbandes des Bundes der
Endovaskuläre Therapie venöser Malformationen Krankenkassen
F. Stangl, Halle (Saale) G. Bruning, Hamburg
NTNT 1: Erfahrungen und Ergebnisse nach 998 Stammvenen- Juristische Fallstricke bei der Postphlebektomie – Neuropathie
behandlungen mit Akrylatverklebung N. Frings, Bad Bertrich
J. Fuchs, Köln
Prozedurale Faktoren in der phlebologischen Diagnostik
NTNT 2: Mechano-chemical ablation of the saphenous veins und operativen Therapie mit Auswirkungen auf die –
using Flebogrif® device auch juristische – Ergebnisqualität
T. Zubilewicz, Lublin N. Frings, Bad Bertrich
NTNT 3: Akrylatklebung – Für und Wider: Daten nach 8 Jahren GBA-Studie zur Liposuktion
T. Hirsch, Halle (Saale) H. Bayer, Freiburg
Prospektive Studie zu dem Einfluss der Behandlung von
Pavillion 1 Duplexsonographie – Workshop
Stammvarizen endoluminal auf die erektile Funktion und
die Tumeszenz der Glans Penis K. Augustin, Mosbach; R. Murena-Schmidt, Köln
J. Cordes, Lübeck 10:30 – 11:00 Uhr PAUSE M IT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Interne Kompression mit perivenösen Fillern – Venen heilen
statt operieren?
J. C. Ragg, Berlin
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