Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
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17.11. 18 Ehrendirigent Herbert Leitung »Mit dem Herzen hören!« Blomstedt Samstag, 20 Uhr Liebe Abonnentinnen und Abonnenten! Philharmonie im Gasteig Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde! In den über 50 Jahren unseres Bestehens ist die Bell’Arte Konzertdirektion Dr. Schreyer zu einem Inbegriff für Konzerte der Klassik, Non-Klassik und des hochkarätigen Enter- Sächsısche & die tainments geworden: Musik auf allerhöchstem Niveau! Dank und Applaus für unser sensibles und kompetentes Publikum – ein Publikum, das mit dem Herzen hört, die Staatskapelle Ohren spitzt, begabt, das Große, das Besondere zu wittern. Maestro Herbert Blomstedt beschrieb es einmal so: „Wir sehnen uns nach einer voll- kommenen Welt, die in ihrem höheren Ganzen auch alles Leid in sich zu schließen und J. Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 & Sinfonie für großes Dresden Klavier aufzuheben vermag – und Musik, wirklich große Musik, zeigt uns diese Welt als visio- nären Entwurf.“ Wir schließen uns diesem großen Dirigenten von ganzem Herzen an: Die Musik als sinnliches, wunderbares – ja beglückendes, kosmisches Element erlebbar Leif Ove Andsnes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68 zu machen, das ist Bestreben und Herzensanliegen von Bell’Arte. € 129/114/99/79/59/38 Zum Programm der nächsten Saison zunächst dies: Die beiden ältesten Konzertdirek- 22.12. Bamberger tionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihr hochkarätiges Joint-Venture, zu 18 dem die Connaisseure der Klassik-Szene eingeladen sind, fort. Es beginnt mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Ehrendirigent Herbert Symphonıker Blomstedt und dem kongenialen Pianisten Leif Ove Andsnes, gefolgt vom grandiosen Samstag, 20 Uhr Christoph Eschenbach mit den Bamberger Symphonikern und dem außergewöhnlich Philharmonie im Gasteig brillanten Organisten Cameron Carpenter, den Wiener Symphonikern unter Jungstar- Maestro Lahav Shani mit Brendel-Schüler Kit Armstrong sowie zwei meisterhaften unter Leitung von Ehrendirigent Recitals der Klaviergötter Evgeny Kissin und Murray Perahia. Diese glanzvolle Saison Christoph beschließt Maestro Zubin Mehta mit dem Israel Philharmonic Orchestra auf seiner Abschiedstour als langjähriger Chefdirigent – mit Fazil Say als Solist. Eschenbach Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich fünf illustre Konzert-Zyklen: Exzellente „Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Kammerorchester der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des charismatischen Primarius Lorenz Cameron R. Strauss: Till Eulenspiegel Nasturica-Herschcowici und den großen russischen Solisten Nikolaj Lugansky und Vadim S. Rachmaninoff: Repin sowie dem jungen Wiener Shooting-Starklarinettisten Andreas Ottensamer. Paganini-Variationen op. 43 Carpenter Aufs Schönste ergänzen diese Reihe zwei treffliche Konzerte des Münchner Kammer- R. Schumann: Orgel orchesters unter Daniel Giglberger mit dem begnadeten Geiger Nemanja Radulović Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 und dem Cello-Genie Jan Vogler in zwei ausgesuchten Bach-Programmen sowie die € 99/89/78/63/49/38 traditionsreiche Camerata Salzburg mit Meisterpianist Fazil Say. Reiche russische Sym- 2 3
phonik mit dem National Philharmonic Orchestra of Russia mit dem Pianisten Nikolai Tokarev unter Leitung von Vladimir Spivakov. Musikalische Köstlichkeiten im Neujahrs- Bell’Arte Classic 2018/19 Konzert mit Christoph Well. Superbe kammermusikalische Begegnungen mit der New Yorker Quartett-Legende Emerson String Quartet, Frank Peter Zimmermanns unüber- »Take Six/Take Four« troffenem Trio mit Antoine Tamestit und Christian Poltera sowie ein 5-Sterne-Rezital Sechs oder vier Philharmonie-Konzerte mit US-Geigerin Hilary Hahn. Meisterpianisten von Weltrang im Recital: Grigorij Sokolov, Daniil Trifonov, Rudolf Buchbinder und Arcadi Volodos. Die große Martha Argerich mit ihrer pianistischen Hommage in Erinnerung an ihren langjährigen Freund, »Meisterkonzerte« Pianisten und Komponisten Nicolas Economou. Der deutsch-russische Pianist Igor Levit Das klassische Konzert-Abo setzt seinen aufregenden Beethoven-Sonatenzyklus im Prinzregententheater fort. Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Ute Lemper in kongenialer Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Paulo Coelho, eine Double-Jazz- »Maestro Grandioso« Night mit Vijay Iyer Sextett und Nik Bärtsch’s Ronin, die große griechische Entertaine- Vier Symphoniekonzerte mit Star-Dirigenten rin Eleftheria Arvanitaki, Folk-Legende Joan Baez, der einzigartige Tonpoet Herman van Veen, die britisch-georgische Singer/Songwriterin Katie Melua, Saxophon-Legende »Jahrhundertgeiger« Jan Garbarek, „Jazzgiant“ Chris Barber mit seiner Big Band, Flamenco-Star Vicente Amigo. Sieben Konzerte im Prinzregententheater Martin Schmitt und seine Tasten-Freunde, die Bläser-Lokalmatadoren „Blechschaden“, der israelische Senkrechtstarter, Bassist und Sänger Avishai Cohen, New Orleans Jazz mit Branford Marsalis. Ulrich Tukur liest „Moby Dick“. Weitere Highlights: Die Kult- »Piano Exklusiv I & II« Band Django 3000 unplugged, das famose Ukulele Orchestra of Great Britain, ein Weih- Je sechs Konzerte mit Meisterpianisten nachtskonzert mit Claudia Koreck, Piano-Entertainer Joja Wendt, das phantasiereiche Herbert Pixner Project und die Quincy Jones-Lieblinge: A-Capella-Group „Take 6“. »Orchestermatineen im Prinzregententheater« In bester Bell’Arte-Tradition: Die großen Chor-Werke von Mozart und Bach mit den Fünf Orchestermatineen & zwei Abende Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper sowie weihnachtliche Festkonzerte mit dem herausragenden Ludwig Güttler und seinem Orchester sowie dem Tölzer Knabenchor. »Igor Levit spielt Beethoven« Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen. Vier Klaviermatineen im Prinzregententheater Nicolaus Alexandra Prof. Dr. Klaus Marie-Theres Schreyer Schreyer Schreyer Schreyer »Classic à la Carte« Drei Konzerte nach Wahl »Take Five Classic Studentenabo« Fünf Konzerte nach Wahl 4
13.10. Samstag, 20.30 Uhr 18 »9 Secrets« 21.10. Sonntag, 11 Uhr 18 »Größte Raffinesse und kristalline Schönheit« Prinzregententheater Prinzregententheater Idee, Konzept & Musik: Nikolai Lugansky verbindet bril- Ute Lemper lante Technik mit absoluter Texte: Paulo Coelho Transparenz und Beherrschung der Form. Als Gewinner des Inter- Cinematische Einrichtung: nationalen Tschaikowsky-Wett- Volker Schlöndorff bewerbs und mehrfacher „Echo The 9 Secrets – eine poetische Klassik“-Preisträger steht er in Symphonie der Wörter in 9 the- der Tradition großer russischer matischen Liedern – begann Klavierkünstler à la Heinrich Neuhaus, Emil Gilels oder Swja- als gegenseitige Respektbe- toslaw Richter. kundung von zwei Weltge- Nikolai rühmten – Ute Lemper und „Luganskys Spiel war eine Sen- sation, in jeder Hinsicht … ein Lugansky Paulo Coelho, der die Sängerin, Komponistin und Schauspie- Pianist mit absoluter intellektu- lerin enthusiastisch bei ihrem eller Kontrolle, stupenden tech- Klavier nischen Fähigkeiten, delikater Liederzyklus auf Basis seines Poesie und einem freibeuteri- Buches „Die Schriften von Accra“ schen Geist – alles vereint in unterstützte. Eine leidenschaft- & das Kammerorchester Ute magischer Harmonie.“ liche Mischung aus arabischer (The Herald, 11/ 2016) Musik, europäischen Chanson der Münchner „Große Symphonieorchester ha- und Bossa Nova zu detailrei- Lemper ben eine besondere Kraft. Und chen Song-Gemälden. Die Visu- vocal Philharmoniker selten bekam man diese so de- als für die Konzertaufführun- stilliert zu hören wie beim Kon- gen stammen von Oscar-Preis- zert des Kammerorchesters der träger Volker Schlöndorff. Münchner Philharmoniker – ein Lorenz Violine & Leitung Ticket Nasturica-Herschcowici sinnliches, berückendes und er- & Ensemble r te 6191 ll’A füllendes Konzert unter der Lei- Be 811 089/ 089/54 81 81 8 1 tung von Konzertmeister Lorenz Nasturica-Herschcowici.“ Ludwig van Beethoven: & M T (SZ 2/2016) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 Ludwig van Beethoven: € 84/76/71/63/50/37 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ € 79/72/65/58/49/37 Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ 6 7
27.10. 18 »Hommage an 10.11. 18 »In the Spirit of Jazz« Vijay Iyer Nicolas Economou« Martha Samstag, 20 Uhr Samstag, 20 Uhr Prinzregententheater Prinzregententheater Argerıch Sextet Martha Argerich mit einer sehr persönlichen Hommage zum 25. Todestag ihres Freundes – des genialen Pianisten, Kom- ponisten und Dirigenten Nico- las Economou. Mit ihr kommen Klavier Vijay Iyer piano, fender rhodes einige Freunde, die ihm nahe standen. Semeli Economou Gesang Graham Haynes cornet, flugelhorn, electronics Die Werke des klassischen Repertoires werden dem- Gerhard Oppitz Klavier „Vijay Iyer – einer der weltweit Steve Lehman alto saxophone nächst bekannt gegeben. Lyda Chen Viola einfallsreichsten Jazzpianisten Mark Shim tenor saxophone eTicket Bell’Art 61 91 Marek Denemark Klarinette der neuen Generation“ (The Guardian) Stephan Crump double bass 811 089/ 089/54 81 81 8 1 Dmitry Onishchenko Klavier Tyshawn Sorey drums M T & Klavier Lilian AkopovaPaul Gulda s Nik Bärtsch In Kooperation mit Klavier € 79/72/65/58/49/37 Rodion Shchedrin Klavier „Klänge wie japanische Mes- ser, Bärtschs Präzision und RONIN Nik Bärtsch piano Klarheit macht wach … Für alle empfehlenswert: Von Sha bass clarinet, alto saxophone Theoretikern und Teezeremo- Thomy Jordi bass nie-Liebhabern bis zu Tanz- wütigen.”(Hochkeppel/SZ) Kaspar Rast drums € 65/58/52/46/39/33 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 8 9
15.11. Donnerstag, 20 Uhr 18 »Die menschliche Stimme ist mein Ideal« (Jan Garbarek) 16.11. Freitag, 20 Uhr 18 »Bravour & Brillanz – Rencontre russischer Großmeister« Herkulessaal der Residenz Herkulessaal der Residenz Jan Garbarek ist ein musika- Wenn man den Pianisten Nikolai lischer Weltumsegler, der alles Tokarev hört, erhält man eine Ahnung davon, welche Wirkung auffängt, was die Winde ihm Franz Liszt auf sein Publikum zuwehen. Wer ihm zuhört, gehabt haben muss. Fulminante kann spüren, was ihn berührt Interpretationen, stupende Vir- und was ihm den Atem tuosität, plastische, ja gerade- schenkt, der die Töne zu uns zu szenische Imaginationen – bringt. vollkommen dem Augenblick Die Künstler, die ihn begleiten, verhaftet. Ein wahrer pianis- tragen jeder auf seine Weise tischer Tiefenrausch. Bei Nikolai dazu bei: am Piano der lang- Tokarev kulminiert alles in einer jährige Wegbegleiter Rainer Höchstspannung, wie sie nur bei Nikolai den allergrößten Vorgängern zu Brüninghaus, Trilok Gurtu, der finden ist. Seine Hingabe an das wilde Trommelmagier aus In- Werk bis zur Selbstverleugnung Tokarev dien an den Percussions und hat man so selten erlebt. Klavier Jan der Brasilianer Yuri Daniel am Bass. „Tokarev glückte die Quadratur des Kreises aus Glanz, Kraft, Garbarek Empfindung und Eleganz … saxophones minutenlange Ovationen!“ (AZ) „In der vordersten Reihe die National Philharmonic l’Ar teTicket 6191 Nationalphilharmonie Russland Orchestra of Russia Group Bel unter ihrem Chefdirigenten 811 Vladimir Spivakov 1 Vladimir Spivakov und der büh- Leitung 089/ 089/54 81 81 8 nenstürmende Pianist Nikolai & M T Tokarev … es ist lange her, dass ein Orchester von dieser Quali- feat. tät in München gastierte. Hier Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll Trilok Gurtu percussions regierte die reine Magie.“ (SZ) Sergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45 € 70/65/58/50/43/37 € 101/88/71/59/46/37 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 10 11
17.11. Samstag, 20 Uhr 18 »Der Elder Statesman der Dirigierkunst« 17.11.18 Samstag, 20 Uhr Philharmonie im Gasteig Philharmonie im Gasteig Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia- ler Unterstützung von Concerto Winderstein „Wenn die Autorität des Meisters sich mit der Autorität des Alters paart, wird schier Unmögliches möglich. Ein kultureller Glücks- moment. Um den zu schaffen, braucht es einen Dirigenten wie den Schweden Herbert Blom- stedt.“ (PNP 7/17) „Dirigent Herbert Blomstedt – Leif OveKlavier Erfahrung ist die entscheidende Kompetenz für einen Dirigen- Andsnes ten.“ („Der Elderstatesman der Dirigierkunst“ SZ/Eggebrecht) Mit der ersten Symphonie und dem ersten Klavierkonzert ste- „Leif Ove Andsnes ist in den eli- hen gewichtige hochroman- tären Kreis der pianistischen Stars tische Gattungspremieren des eingetreten. Wenn er vor der Tas- hanseatischen Komponisten tatur sitzt., passieren wahrlich Johannes Brahms auf dem Pro- außergewöhnliche Dinge.“ Herbert Blomstedt gramm, die Blomstedt erstmals Leitung (New York Times) 1975 bzw. 1976 als damaliger Chefdirigent bei der Staatskapel- Ehren- Johannes Brahms: le leitete. Den Solopart des ur- sprünglich als Sonate für zwei dirigent Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 & die Sächsische Staatskapelle Klaviere konzipierten Konzerts, Johannes Brahms: das Brahms als Pianist einst Sinfonie für großes Orchester selbst interpretierte, übernimmt Nr. 1 c-Moll op. 68 Dresden der gefeierte norwegische Pia- nist Leif Ove Andsnes. Die Gläserne Manufaktur »TAKE SIX/TAKE FOUR« von Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Bell’Arte & Concerto € 129/114/99/79/59/38 Staatskapelle Dresden. Winderstein Abo 2018/19 12 13
18.11. W.A.Mozart 21.11.18 18 »Pure Magie« Requiem Sonntag, 19 Uhr Mittwoch, 20 Uhr Herkulessaal der Residenz Philharmonie im Gasteig „Mozarts Musik ist so rein Die britisch-georgische Sängerin und schön, dass ich sie als und Akustikgitarristin hat mit die innere Schönheit des leisen Tönen und unverwechsel- Chor Arcis- Universums selbst ansehe.“ barer Stimme über elf Millionen (Albert Einstein) Alben verkauft und 56 Platin- Awards gewonnen – unverges- Vocalisten In Mozarts geheimnisvollem sen ihr Hit „Nine Million Bicy- cles“. Auch das zweite musika- Vermächtnis, seinem letztem lische Rendezvous mit dem 23- Werk, dem meisterhaften köpfigen Vokalensemble, dem Requiem, schwingt die Glau- benstreue genauso mit wie München Gori Women's Choir aus Meluas Heimatland Georgien, steht seine ständige Auseinander- & das ganz im Zeichen der atmosphä- setzung mit dem Tod. Barockorchester rischen Einstimmung auf die Katie Das Requiem ist vielleicht kalte Jahreszeit. Viele Fans der Nymphenburg Mozarts menschlichstes Werk zierlichen Ausnahme-Künstlerin – ein Kaleidoskop aus Emo- sagen, ihr Gesang rufe Erinne- tionen: hoffnungslos und rungen an Künstlerinnen wie Melua Edith Piaf oder Eartha Kitt wach. hoffnungsvoll zugleich. Anna Karmasin Sopran In nur eine bestimmte Schublade lässt sich die Wahl-Britin aber guitar & vocal Wolfgang Amadeus Mozart: Diana Schmid Alt nicht einordnen. Denn sie schöpft ihre Kunst aus verschiedensten Christian Rathgeber Tenor Symphonie g-Moll KV 550 Wolfgang Amadeus Mozart: Bereichen von Pop, Rock, Folk featuring Alban Lenzen Bass Gori Women’s Requiem d-Moll KV 626 und Jazz. ThomasLeitung Gropper „Meluas akzentuierter, glaskla- Choir eTicket rer Gesang entfaltet seinen Zau- Bell’Art 61 91 ber und es lenkt nicht viel davon 811 089/ 089/54 81 81 8 1 ab.“ („Pure Magie“ MM 10/16) & MT € 97,91 /82,23/71,77/ € 65/58/53/48/40/33 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 61,32/52,95/45,64 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 14 15
22.11. Donnerstag, 20 Uhr 18 »Stars on 88 – Alles andere als Piano« 22.11. Donnerstag, 20 Uhr 18 »Giants of Jazz« Philharmonie im Gasteig Prinzregententheater Offizieller Steinway Artist Joja Ein Genuss für alle Jazz-Gour- Wendt, Meister des exzellenten mets: The Big Chris Barber Band ausdrucksstarken Klavierspiels mischt geschickt alte und neue und der Formel-1-Mann mit Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme einem Tempo an den Tasten, von klassischen Jazz- und Blues- dem das bloße menschliche titeln. Die zehn Musiker um Chris Auge nicht folgen kann. Joja Barber sind Solisten von außer- Wendt am Flügel zu erleben gewöhnlicher Musikalität und bedeutet nicht nur Perfektion verblüffendem Improvisations- pur, sondern vor allem auch reichtum und begeistern ihr Leidenschaft, Temperament und Publikum mit ihrer Spielfreude eine große Portion Humor, mit und ihrem britisch-distanzierten The Big Chris der er das Publikum schon vor Humor. Seit 1949 zählen die For- der Pause zu Standing Ovations mationen um Chris Barber zu den hinreißt. wichtigsten New Orleans Bands Barber Band und geben der guten alten Zeit Wer die Konzerte von Joja Wendt Raum bis ins 21. Jahrhundert. besucht, geht glücklich nach Hause. Garantiert. Nun stellt „Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Barber der Ausnahmekünstler sein entführt seine Zuschauer in ein neues Programm für die bevor- Paralleluniversum, und so er- Chris Barber trombone & musical director Joja stehende Tournee im Herbst 2018 vor: Stars on 88, Hit-Songs blüht jene kleine Blume so zeit- Bob Hunt trombone & trumpet auf allen 88 Tasten des Klaviers! los schön, als könne sie die Ver- gänglichkeit negieren. Peter Rudeforth trumpet & flugelhorn („Prächtiger Start ins neue Jahr Mike »Magic« Henry trumpet & cornet piano Nick White clarinet, alto & baritone sax Wendt r teTicket mit Jazzlegende Chris Barber“ SZ) Bell’A 811 6191 r teTicket Ian Killoran clarinet, alto & tenor sax Bert Brandsma alto & tenor sax 6191 1 ’A 089/ 089/54 81 81 8 Bell & MT 811 089/ 089/54 81 81 8 1 Joe Farler banjo & guitar € 70,45/63,05/55,64/ & M T John Day string bass & bass guitar 49,18/41,77/36,45 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ € 60/55/49/43/38/32 John Watson drums 16 17
25.11. Sonntag, 11 Uhr 18 »Ein großer Pianist ist angekommen« York Times) (The New 27.11. Dienstag, 20 Uhr 18 »Meditation und Explosion in Einem« Prinzregententheater Prinzregententheater Fünfte Matinee Avishai Cohen spielt längst auf Beethoven-Zyklus Augenhöhe mit seinen Idolen – „Nach der Auftaktmatinee zu ein Weltstar, der mit so illustren urteilen ist hier Größtes zu er- Musikern wie Herbie Hancock, warten. Neben der stupenden Bobby McFerrin, Chick Corea, technischen Fähigkeit und dem Wynton Marsalis, der R’n’B-Sän- Ehrgeiz, im Konzert wahrhaft gerin Alicia Keys und zahlrei- Ereignishaftes zustande zu brin- chen Orchestern wie dem Israel gen, ist es besonders eine wei- Philharmonic Orchestra musi- tere Fähigkeit, die Igor Levit für ziert und viele preisgekrönte Beethovens riesenhaftes Oeuvre Alben veröffentlicht hat. Dabei prädestiniert – und zwar seine ist Avishai Cohen weit mehr als Wandelbarkeit.“ nur der Mann für die tiefen Töne: („Beethovens Geist aus Levits Sein Songwriting vereint ein- Händen“ AZ 11/17) gängige Melodien mit komple- Avishai xen Formen, und oft reißt es ihn Ludwig van Beethoven: auf der Bühne so mit, dass er mit Klaviersonaten seinem Bass im Duett singt. Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2 CohenTrio „Avishai Cohen ist einer der Nr. 7 D-Dur op.10 Nr. 3 wenigen Jazzmusiker, die auch Nr. 6 F-Dur op.10 Nr. 2 Igor Levit Nichtjazzer überzeugen, ohne Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 Nächste Matinee: Klavier sich dem Mainstream anzu- biedern.“ (Die Zeit) Sonntag, 16.12.2018, 11 Uhr acoustic/electric bass, vocals Prinzregententheater eTicket spielt eTicket Bell’Art 61 91 11 1 Omri Mor piano Bell’Art 61 91 811 089/ 089/54 81 81 8 & MT 1 Beethoven Klaviersonaten 089/8 89/54 81 81 8 & MT 0 Itamar Doari percussion € 62/57/51/45/40/34 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ € 60/55/49/43/38/32 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 18 19
5.12. Mittwoch, 20 Uhr 18 »Unplugged Tour« 10.12. Montag, 20 Uhr 18 »Einer der großen Künstler des 21. Jahr- hunderts – ein genialer Pianist« (Le Figaro) Prinzregententheater Herkulessaal der Residenz Django 3000, die Chiemgauer Fazil Say berührt Publikum wie Desperados mit Wodka, Tabak, Kritik weltweit seit fast 30 Jah- Kaviar und jeder Menge Rhyth- ren in einer Weise, wie sie rar mus im Blut, laden wieder zu geworden ist in der zunehmend einem Konzert der besonderen durchmaterialisierten und or- Art: In intimer Atmosphäre und ganisierten Klassikwelt. Fazil völlig ohne Verstärker können Says Lebendigkeit fasziniert. Django ihre Fans die Gipsy-Leidenschaft Konzerte mit diesem Pianisten hautnah erleben! Die Funken sind andere Konzerte. Seine fliegen, der Boden bebt, die Konzerte sind direkter, offener, Stimmung knistert, wenn die aufregender, mit einem Wort: legendär gewordene Heidi zum Sie treffen ins Herz. 3000 Greifen nah ums Lagerfeuer „Der türkische Pianist Fazil Say tanzt! Gipsy Disco, wie Gott sie ist ein Extremmusiker, wie es geschaffen hat: pur und unver- nur wenige gibt.“ mittelt! Echtes Herzblut braucht („Bildhauer am Klavier“ Die Zeit) Fazil Say eben keine Steckdose. „Fazil Says Ziel ist die Inspira- € 65/58/53/48/40/33 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ tion im Spiel. Seine Auftritte – immer eine Überraschung.“ Klavier (SZ/Eggebrecht 2/2016) Weitere Vorverkaufstellen in München: MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. Die traditionsreiche Camerata Salzburg musiziert voll jugend- www.muenchenticket.de & das Orchester Camerata Salzburg ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UG licher Energie und utopischem ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UG Potenzial, kompromisslos indi- Hieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15 viduell, kühn und modern – Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4 Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7 und doch klassisch stringent. Der Klangkörper zählt in Mo- Gregory Ahss Violine & Leitung KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82 zarts Geburtsstadt zu den Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61 Stamm-Ensembles der Salz- Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12 burger Festspiele. Orchester Nr. 5 Es-Dur Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten! € 79/72/65/58/49/37 C-Dur KV 551 „Jupitersymphonie“ 20 21
14.12. 18 »Die heißesten Vocal Cats des Planeten« (Quincy Jones) 16.12. 18 »Meister der (MM Wahrhaftigkeit« 11/17) Take 6 Freitag, 20 Uhr Sonntag, 11 Uhr Prinzregententheater Prinzregententheater Von Koryphäen wie Ray Charles, Sechste Matinee Stevie Wonder, Brian Wilson, Beethoven-Zyklus Ella Fitzgerald and Whitney „In der ersten Matinee seines Houston hochgelobt, tourt das Ensemble durch die ganze Welt Claude McKnight Zyklus skizziert Levit über die und gibt triumphale Konzerte neben Stars wie Celine Dion,Mark Kibble · Joel Kibble Musik Beethovens Schaffen als ein Art Entwicklungsroman. DaveThomas · Alvin Chea Lionel Richie, Justin Timberlake und Stevie Nicks. Mit ihrem Levit, in bisweilen kühnen Phrasierungen und extrem viel- Talent haben sie sich zur be- liebtesten und erfolgreichsten Khristian Dentley seitigem Ausdruck, stellt sein Können dabei in den Dienst A-cappella-Gruppe der USA Stimmliche Prägnanz und Klarheit, Beethovens, ohne in der Werk- entwickelt. Zehn Grammy klare Intonation und ein perfekter Zusammenklang treue zu versinken.“ Awards zeugen davon. Freuen in einer berauschenden Mischung aus Gospel, Jazz, (SZ „Innige Nähe“ 11/17) Sie sich auf diese A-Capella Stars R & B und Pop. – Fresh from the USA! Ludwig van Beethoven: € 65/60/55/50/45/38 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ Klaviersonaten Nr. 15 D-Dur op. 28 Nr. 16 G-Dur op. 31 Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate“ Igor Levit Nächste Matinee: Klavier Sonntag, 31. 3. 2019, 11 Uhr Prinzregententheater eTicket Bell’Art 61 91 spielt 11 1 089/8089/54 81 81 8 & MT Beethoven Klaviersonaten € 62/57/51/45/40/34 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 22 23
19.12. 18 »Weihnachten« 20.12. 18 »Alpenländische Mittwoch, 20 Uhr Prinzregententheater Donnerstag, 20 Uhr Prinzregententheater Weihnacht« In Bayern ist Claudia Koreck ein Die Alpenländische Weihnacht Star, die preisgekrönte Sängerin – von der „Verkündigung“ über ist eine der wichtigsten Vertre- die „Herbergssuche“, bis zu den terinnen der sogenannten „Hirten“ an der „Krippe“ ver- „Neuen Bayerischen Welle“. künden strahlende Knaben- Dabei ist es unüberhörbar, dass stimmen und festliche Blech- sie aus dem Chiemgau kommt, bläserklänge die frohe Bot- ihre musikalischen Wurzeln schaft des göttlichen Wunders aber in der westlichen Folk, im Wechsel mit weihnachtlich Blues und Popmusik zu finden Chor- und Bläsersätzen. sind. Claudia Koreck kann live Kaum einem anderen Ereignis eine unglaubliche Intimität er- ist Waggerl so oft nachgegan- zeugen und sich der Musik zart gen wie dem Geschehen der und leise hingeben. Christnacht. Christian Wolff gibt Leise, laut, intim, kraftvoll, lus- Waggerls Impressionen der Al- penländischen Weihnacht bild- Christian Wolff tig – dieses emotionale Wech- Claudia haft und emotional wieder und Koreck selspiel ist es, was ihre Live- Performances so unglaublich verbindet dabei Nachdenkli- macht. Ein stimmungsvoller ches mit „Schelmerei“. Abend mit neuen und alten Seine typische Erzählungswei- liest Geschichten vom Waggerl und mehr Tölzer Weihnachtsliedern, und ein- se, stets gespeist von einer Ader fühlsamen, aber manchmal eines ungewöhnlich feinen auch rebellischen und vor Le- Marlene Schuen Humors rufen beim Zuhörer ein Knabenchor bensfreude sprühenden Songs tiefes Gefühl von Menschlich- von Claudia Koreck. »Ganes« Violine, Stimme, Gitarre, Lapsteel keit hervor. eTicket eTicket Bell’Ar t 811 6191 089/ 089/54 81 81 8 1 Otto Schnellinger Kontrabass, Stimme, Gitarre, Akkordeon Bell’Art 61 91 811 089/ 089/54 81 81 8 T 1 »Ensemble & das Bläserensemble Classique« & MT &M mit € 55/50/45/40/35/29 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ € 60/55/50/45/40/32 Eva Deborah Keller Harfe 24 25
22.12. 18 »Flamboyante Virtuosität« 22.12. 18 Bamberger Samstag, 20 Uhr Samstag, 20 Uhr Philharmonie im Gasteig Philharmonie im Gasteig Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia- ler Unterstützung von Concerto Winderstein Symphoniker eTicket Bell’Art 61 91 Aberwitzige Akkordrepetitionen und virtuose Läufe vereinen sich zu einem unendlich bunten 811 089/ 089/54 81 81 8 1 Klangfeuerwerk. Cameron Car- & MT penter führt den Zuhörern wahr- lich vor Augen, wo die Grenzen Bayerische Staatsphilharmonie Nach seiner internationalen Kar- riere als Pianist etablierte sich dieses ohnehin schon gewalti- Christoph Eschenbach als einer gen Instruments liegen. Beein- unter Leitung von Ehrendirigent der bekanntesten Dirigenten Christoph druckend schnell lässt er Hände und Füße über Tastatur und weltweit. Christoph Eschenbach Manuale fliegen, wechselt spie- ist Ritter der Légion d’Honneur, lerisch zwischen den Registern Offizier des französischen Natio- Eschenbach und zieht mit seiner unbändigen nalverdienstordens, Comman- Spielfreude die Zuhörer in den deur des Ordre des Arts et des Bann. Eine absolute Neuheit für Lettres, Träger des deutschen die Orgel ist außerdem, dass Bundesverdienstkreuzes und Carpenter bei jedem Konzert auf Gewinner des Leonard Bernstein Cameron seinem eigenen Orgelbock turnt. Preises. „Carpenter ist außergewöhnlich „Musik hat viele Farben“, so der talentiert, sein Spiel phantas- Maestro, der selbst Schwarz trägt. tisch und im besten Sinne unver- Carpenter Mönchisch wirkt der zierliche gesslich.“ (The New York Times) „Was Carpenter spielte und wie Orgel Mann mit dem kahl rasierten Kopf in dem hochgeschlossenen er es tat, kann höchstwahr- Stehbund. Im einen Moment scheinlich mit dem verglichen wirkt er, als könnte er zerbre- werden, was Liszt vor 170 Jahren chen. Im nächsten ist er ein Zau- hervorrief.“ (Berliner Zeitung) Richard Strauss: Till Eulenspiegel berer, der alle in seiner Gewalt „Ein junger Superstar – seine Sergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel hat, Musiker wie Publikum. flamboyante Vorstellung geht und Orchester op. 43 Hand in Hand mit größter Vir- Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 »TAKE SIX/TAKE FOUR« tuosität.“ (The New Yorker) Bell’Arte & Concerto € 99/89/78/63/49/38 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ Winderstein Abo 2018/19 26 27
21.12. Freitag, 20 Uhr 18 »Jauchzet, frohlocket« Johann Sebastian Bach 23.12. Sonntag, 11 Uhr 18 »Ästhetischer Rausch des Virtuosen« Weihnachts- Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater „Bei Bach ist uns, als ob wir oratorium Seit er als Wunderkind mit dem dabei wären, wie Gott die Welt Violinspiel begann, zählt Vadim erschuf.“ (Friedrich Nietzsche) Repin zu den ganz Großen. Nun Johann Sebastians Bachs Weih- gibt er eines seinen seltenen nachtsoratorium gehört zum Gastspiele in München. Der Gei- Weihnachtsfest wie Lichterbaum, ger Vadim Repin aus Nowosibirsk Spekulatius und Butterzeug. gehört zu den Glücksfällen der Schon mit der ersten Alt-Arie russischen Oistrach-Nachfolge. „Bereite dich Zion!“ und dem Seine Mitteilung ist die reine folgenden Choral „Wie soll ich Musik. Mit subtiler Höhe und dich empfangen?“ erfüllt uns feinster Gliederung leuchten sei- Vadim Bachs großartige Musik Jahr für ne Interpretationen von innen, Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, weil dieser Musiker den seltenen Ludwig Güttler schmetternde Trompeten, brilli- ante Flöten und Oboen, die mur- Typ des glanzvoll dienenden Vir- Repin melnden Fagotte, der samtene tuosen vertritt. Vadim Repin Klang der Violinen, Violen, Vio- Leitung spielt eine Stradivari 1733 ,Rode‘. Violine loncelli und Kontrabässe heißen Der Chor Peter Iljitsch Tschaikowsky: das neu geborene Christuskind willkommen. »Sächsisches Vokalensemble« „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus Der populärste deutsche Trompe- Einstudierung: Matthias Jung „Souvenir d’un lieu cher“op. 42 Nr.1 für Violine & Orchester & das Kammerorchester ter, Ludwig Güttler, 2007 zum & das Orchester Serenade C-Dur op. 48 für Or- Officer of the Order of the British »Virtuosi Saxoniae« chester der Münchner Empire ernannt, zählt als Solist auf Trompete und Corno da caccia Barbara Felicitas Marin Sopran Valse-Scherzo C-Dur op. 34 für Violine & Orchester zu den erfolgreichsten Virtuosen Sonja Koppelhuber Philharmoniker Alt Lensky‘s Arie aus „Eugène One- der Gegenwart. Längst aber kennt gin“ op. 24 ihn die Welt auch als Dirigenten Uwe Stickert Tenor Edward Elgar: Serenade e-Moll und Musikforscher. Ein begeister- tes Publikum und euphorische Johannes G. Schmidt Bass op. 20 für Orchester Lorenz Violine & Leitung Rezensenten begleiten seinen Weg als Solisten und Dirigenten. Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Solisten, Chor und Maurice Ravel: „Tzigane“ für Violine & Orchester Nasturica-Herschcowici € 75/69/64/57/47/35 Orchester BWV 248, Kantaten Nr. I, II, III & VI € 79/72/65/58/49/37 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 28 29
3.1. 5.1. 9 19 »Das etwas andere 19 »Freude schöner Donnerstag, 20 Uhr Neujahrskonzert« Samstag, 20 Uhr Götterfunken« Herkulessaal der Residenz Sie nennen sich auch die Frem- denlegion der Münchner Phil- Herkulessaal der Residenz Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist eines der popu- Beethoven Susanne Winter Sopran harmoniker, die elf Blechbläser lärsten Meister- und Monumen- und der eine Schlagzeuger aus talwerke, Höhepunkt seines kom- Alexandra Petersamer Alt sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf positorischen Schaffens. In kei- nem anderen Werk werden die Roman Payer Tenor höchstem Niveau. Münchens Kult- ensemble Blechschaden präsen- Gedanken von Frieden, Freiheit und Brüderlichkeit suggestiver Raphael Sigling Bass Arcis-Vocalisten tiert unter der Leitung des quir- zum Ausdruck gebracht als hier. Der Chor ligen Schotten Bob Ross zum Sie ist mit dem grandiosen Chor- Jahreswechsel Jazz und Klassik, finale mit Friedrich Schillers Ode Elitäres und Populäres, Show und & Barock- »L’Arpa Festante« Blech- „An die Freude“ und ihrer Bot- Spielkultur in gewohnt brillanter schaft von der Brüderlichkeit Orchester Leitung Virtuosität. Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrs- aller Menschen ein elementares Ritual zum Jahreswechsel: „Alle Thomas Gropper Menschen werden Brüder, wo Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 schaden konzert. Freuen Sie sich auf das traditio- Dein sanfter Flügel weilt.“ Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125 nelle Konzert zum Jahreswechsel mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude” – und vergessen Sie die Taschen- € 70/62/57/50/42/32 für Orchester, vier Solostimmen & Chor tücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen. € 65/57/51/45/39/33 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbH Schlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96 Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München Bild Titelseite: Jacob Philipp Hackert (1737–1807) „Landschaft mit rauchendem Vesuv bei S. Lucia di Caserta gegen Maddaloni (Zyklus der vier Jahreszeiten: Sommer)“, 1784. 30 31
8.1. 19 Dienstag, 20 Uhr »Mit Humor ins Neue Jahr« 19.1. Samstag, 20 Uhr 19 »Stimmgewaltige große Entertainerin« Prinzregententheater Prinzregententheater Pünktlich zum Neujahr macht Eleftheria Arvanitaki ist die Stim- sich das Kammerorchester der me Griechenlands und genießt im Münchner Philharmoniker auf, gesamten Mittelmeerraum Super- um sich jenseits vom gesitteten Star-Status. Im Laufe ihrer atem- Orchesterbetrieb ganz der guten beraubenden Solo-Karriere und Laune hinzugeben. Die Zutaten, Kooperationen mit legendären in erster Linie musikalischer Art, Musikern wie Cesaria Evora ist sind dabei vielfältig und – was Eleftheria nicht nur zu einer der Kompositionen aus der Feder beliebtesten Sängerinnen Grie- von Johann Strauß oder Franz chenlands geworden, sondern zählt ebenso zu den ganz großen Lehár betrifft – unverzichtbar. nationalen Identifikationsfiguren. Christoph Well, langjähriges Sie gilt als Hauptfigur und Ikone Mitglied der Biermösl Blosn, einer ganzen Musikform: des Neo- führt heiter, satirisch, geistreich Rembetiko. Dieser oft als „Griechi- und mit köstlichen Seitenhieben scher Blues“ bezeichnete traditio- durch das Programm. Christoph Well nelle Musikstil entstand in den Der Primarius der Münchner 1920er Jahren in den griechischen Philharmoniker und sein Or- Hafenvierteln. Nach ihrem grandi- chester steuern mit der Fleder- osen Konzert 2017 erwartet Sie maus-Ouvertüre, der Tic-Tac- Moderation Trompete wieder ein phantastisches Pro- Polka oder dem Radetzky- Cornelia Lanz Mezzosopran gramm mit ihren erfolgreichsten Eleftheria Marsch manch musikalische und schönsten Songs sowie tra- Köstlichkeit bei. Manolito Mario & das Franz Tenor ditionellen griechischen Liedern. Kammerorchester „Kein Wunder, dass Eleftheria Ar- Arvanitaki Ausgewählte Werke von Johann Strauss, Franz Lehár, vanitaki, die ebenso stimmgewal- tig wie neugierig in solch einem der Münchner Emmerich Kalman, Giacomo Puccini, Well u. a. Klangbild wandelt, auch mal an die großen Entertainerinnen erin- 811 eTicket Bell’Art 61 91 089/ 089/54 81 81 8 1 Philharmoniker Lorenz Violine & Leitung nert. An Ella Fitzgerald womög- lich. Nur eben als Interpretin des Neo-Rembetiko, des neuen grie- & band vocal & MT chischen Blues also.“ (SZ 11/17) € 72/64/59/52/44/34 Nasturica-Herschcowici € 66/59/54/49/41/34 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 32 33
1.2. Freitag, 20 Uhr 19 »Grand Piano-Night« 3.2. Sonntag, 11 Uhr 19 »Schönheit als Transzendenzvermutung« Prinzregententheater Prinzregententheater Auf geht’s in eine witzige spritzige Tastenschlacht mit „Rudolf Buchbinder ist mit Ab- den beiden Boogie Kings! stand der Uneitelste und Boden- Martin Schmitt, begnadeter ständigste unter den großen Pianist und makelloser Tasten- Pianisten. Buchbinder traut sich Techniker turnt in irrwitzigem ganz selbstverständlich, Musik Martin Tempo durch seine Improvisati- mit großer Natürlichkeit einfach onen, zerpflückt Akkorde in geschehen zu lassen, scheinbar Schmitt quirlenden Läufen und führt sie piano ohne bewusst schön und plas- in donnernden Riffs wieder zu- tisch zu phrasieren, Akkorde sammen. Nun präsentiert der raffiniert abzutönen. Ein bril- brillante Piano-Entertainer nach lanter Höhepunkt!“ (SZ 10/2017) seinem fulminanten Philhar- & monie-Konzert sein Programm Axel Zwingen- „Es gibt in der pianistischen aus Jazz- und Blues-Standards piano Spitzenliga Stars, bei denen sowie Eigenkompositionen! Glamour nicht Glanz, sondern Sein Publikum nimmt der wort- Qualität bedeutet. Dazu zählt berger Rudolf gewaltige Pianist im Charme- seit Langem Rudolf Buchbinder.“ Sturm und rührt es zu Lach- (SZ) tränen. Gemeinsam mit seinem Klavier Buchbinder kongenialen Boogie-Partner Axel Zwingenberger liefert er sich eine mehr als unvergesslich eTicket unterhaltsame Tastenschlacht Bell’Art 61 91 an zwei Flügeln. 811 089/ 089/54 81 81 8 1 Wolfgang Amadeus Mozart: Variationen C-Dur & MT r teTicket K 265 „Ah! vous dirai-je, Maman“ Bell’A 811 6191 089/ 089/54 81 81 8 1 Franz Schubert: 4 Impromptus D 899 Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58 & M T € 58/53/48/43/38/32 € 65/58/53/48/40/33 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 34 35
7.2. 19 Donnerstag, 20 Uhr »Herman Melville: Moby Dick« 8.2. Freitag, 20 Uhr 19 »Memoria de los Sentidos« Prinzregententheater Prinzregententheater Herman Melvilles ebenso über- „I am the greatest fan of Vicente!“ wältigender wie rätselhafter (Paco de Lucía während der Pro- Jahrhundertroman „Moby Dick“ duktion seines letzten Albums) über den Rache-besessenen Ka- Der Latingrammy-Preisträger pitän Ahab und dessen Jagd auf Vicente Amigo – „the best gui- den dämonischen weißen Wal, tarist alive“ laut Pat Metheny – der ihm einst ein Bein abgerissen ist Idol für Gitarristen weltweit. hatte. Das höchst komplexe Werk Sein Spiel und seine Kompositi- ist weit mehr als eine zeittypische onen beeindrucken durch feurige Schauergeschichte, denn neben Virtuosität, herausragendes Cha- seiner virtuosen Sprachkunst ver- risma und dem magischen Mo- bindet es biblische Motive mit ment des „Duende“. Überragen- dem Kosmos Shakespeares. de Kreativität und Technik paa- Vicente ren sich mit großer Sensibilität: Die Schönheit auch leiser Töne, „Tukur ist nicht nur kluger Dra- die Verbindung von anspruchs- maturg der eigenen Lesung, der vollen musikalischen Bögen mit Amigo der Winterstimmung beim Aus- sicherem Ausdruck kennzeich- guitar UlrichTukur laufen der „Pequpod“ oder der nen seine melancholischen Bole- bleiernen Leere bei Windstille ros, fröhlichen Alegrías bis zu mehr Platz einräumt als ver- rasend schnell und hart gespie- meintlich actionreichen Szenen. lten Bulerías. Für Paco war Ami- Er pflegt auch eine wunderbar &Klavier Sebastian Knauer go der beste Gitarrist der ihm beiläufige Virtuosität im Vortrag, nachfolgenden Generationen, Antonio Fernández »Añil« guitar kann flüstern, lachen, brüllen, ohne je wie ein selbstverliebter gerade weil er seinen Stil nicht kopierte, sondern einzigartige Ewen Vernal bass Schauspieler zu klingen. Reich Eine literarisch-musikalische Lesung des gewaltigen Epos von Herman Melvilles Roman und Klavierwerken neue Klangwelten geschaffen hat. Francisco González »Paquito« orchestriert er seine Stimme. Im „Memoria de los Sentidos“ („Das percusión & cajón von Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Isaac Gedächtnis der Sinne“) enthält enthusiastischen Applaus schwingt so etwas wie das Glück der Über- Albéniz, Franz Liszt, Johannes Brahms, Maurice Ravel, auch ein Requiem für Paco de Rafael de Utrera vocal lebenden mit.“ (HAZ 1/18) Antonín Dvořák und Edvard Grieg Lucía, dessen einleitende Strophe von Amigo selbst gesungen wird. Antonio Molina »El Choro« dancer € 65/58/53/48/40/33 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ € 72/64/57/49/44/34 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 36 37
Maestro Maestro Grandioso Grandioso Samstag, 17. November 2018 20 Uhr Philharmonie Herbert Blomstedt Leitung Sächsische Staatskapelle Dresden Leif Ove Andsnes Klavier Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 Johannes Brahms: Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68 Samstag, 22. Dezember 2018 20 Uhr Philharmonie Christoph Eschenbach Leitung Bamberger Symphoniker Cameron Carpenter Orgel Richard Strauss: „Till Eulenspiegel“ Tondichtung für großes Orchester Sergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel und Orchester op. 43 Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Dienstag, 9. April 2019 20 Uhr Philharmonie Lahav Shani Leitung Wiener Symphoniker Kit Armstrong Klavier Franz Liszt: „Les Préludes“ Symphonische Dichtung für Orchester Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90 Samstag, 14. September 2019 20.30 Uhr Philharmonie Zubin Mehta Leitung Fazil Say Klavier Israel Philharmonic Orchestra Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14a Abo-Preise: Kat. I € 397 II € 352 III € 303 IV € 237 V € 180 VI € 135 38 39
Igor Igor Levit Klavier Levit Sonntag, 25. November 2018 11 Uhr Prinzregententheater Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2 · Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10 No. 3 Klaviersonate Nr. 6 F-Dur op.10 No. 2 · Klaviersonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 No. 3 Sonntag, 16. Dezember 2018 11 Uhr Prinzregententheater Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 · Klaviersonate Nr. 16 G-Dur op. 31 Klaviersonate Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate“ Sonntag, 31. März 2019 11 Uhr Prinzregententheater Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90 · Klaviersonate Nr. 28 A-Dur op. 101 Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Große Sonate für das Hammerklavier“ Sonntag, 5. Mai 2019 11 Uhr Prinzregententheater Ludwig van Beethoven: spielt Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109 · Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110 Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111 Beethoven Sonaten Abo-Preise »Levit spielt Beethoven« Kat. I € 186,– II € 171,– III € 153,– IV € 135,– V € 120,– VI € 102,– 40 41
Bell’Arte & Bell’Arte & WINDERSTEIN im Abonnement Take Six Take Four WINDERSTEIN Kategorie I € 545 € 310 Kategorie II € 473 € 268 2018 Kategorie III € 402 € 224 Kategorie IV € 315 € 178 Kategorie V € 238 € 137 2019 Kategorie VI € 176 € 101 Es wird empfohlen, die Abonnement-Einschreibung schriftlich bis spätestens 1. Mai 2018 einzureichen. Einzelkartenpreise Sächsische Staatskapelle Dresden/Herbert Blomstedt/ Leif Ove Andsnes € 129/114/99/79/59/38 Bamberger Symphoniker/Christoph Eschenbach/ Cameron Carpenter € 99/89/78/63/49/38 Evgeny Kissin € 104/86/69/52/38/25 Liebe Musikfreunde! Wiener Symphoniker/Lahav Shani/Kit Armstrong Bell’Arte und die Winderstein-Konzerte laden Sie € 104/95/78/63/49/38 zu sechs Konzerten der Extraklasse ein. Murray Perahia Wir beraten Sie gern bei allen Fragen zu den € 80/65/55/45/35/25 beiden Abonnements »Take Four« und »Take Six« Israel Philharmonic Orchestra/Zubin Mehta und bei Einzelkartenreservierungen. € 165/142/124/92/68/55 Bell’Arte Ticket Winderstein Kartenservice www.bellarte-muenchen.de www.winderstein.de www.bellarte-muenchen.de Telefon: 089 8116191 Telefon: 089 38 38 46 20 ticket@bellarte-muenchen.de kartenservice@winderstein.de 42 www.winderstein.de 43
Bell’Arte Bell’Arte 17.11.2018 Samstag 20 Uhr Philharmonie 09.04.2019 Dienstag 20 Uhr Philharmonie Sächsische Staatskapelle Dresden Wiener Symphoniker Herbert Blomstedt Lahav Shani Leif Ove Andsnes Klavier Kit Armstrong Klavier Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Liszt: Les Préludes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Mozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466 Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Bell’Arte 22.12.2018 Samstag 20 Uhr Philharmonie WINDERSTEIN Bamberger Symphoniker 22.05.2019 Mittwoch 20 Uhr Philharmonie Christoph Eschenbach Murray Perahia Klavier Cameron Carpenter Orgel Mozart – Beethoven – Schumann Strauss: Till Eulenspiegel Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Orgel und Orchester a-Moll op. 43 Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Harald Hoffmann/DG Bell’Arte WINDERSTEIN 14.09.2019 Samstag 20.30 Uhr Philharmonie 17.03.2019 Sonntag 19.30 Uhr Philharmonie Evgeny Kissin Klavier Israel Philharmonic Chopin: Drei Nocturnes Orchestra Schumann: Klaviersonate f-Moll op. 14 Zubin Mehta Debussy: 8 Préludes Fazil Say Klavier Skrjabin: Klaviersonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30 Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 © Sebastian Hänel/DG Take 6 Konzerte im Abonnement am 17.11.2018/22.12.2018/17.03.2019/09.04.2019/ Six 22.05.2019/14.09.2019 Take 4 Konzerte im Abonnement am 22.12.2018/17.03.2019/09.04.2019/22.05.2019 Four 44 45
Orchestermatineen Sonntag, 17. März 2019 11 Uhr Prinzregententheater Andreas Ottensamer Klarinette Kammerorchester der Münchner Philharmoniker im Prinzregententheater Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette & Orchester Nr. 1 f- Moll op. 73 & zwei Abende im Herkulessaal Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 für Klarinette & Orchester Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 (186a) Sonntag, 7. April 2019 11 Uhr Prinzregententheater Sonntag, 21. Oktober 2018 11 Uhr Prinzregententheater Jan Vogler Violoncello Nikolai Lugansky Klavier Münchener Kammerorchester Kammerorchester der Münchner Philharmoniker Daniel Giglberger Violine & Künstlerische Leitung Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung Joseph Haydn: Ouvertüre zur Oper „Armida“ in B-Dur · Carl Philipp Emanuel Bach: Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 Konzert für Violoncello und Orchester A-Dur Wq172 & Konzert für Violoncello und Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ Orchester a-Moll Wq 170 · Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 43 Es-Dur „Merkur“ Sonntag, 23. Dezember 2018 11 Uhr Prinzregententheater Freitag, 16. November 2018 20 Uhr Herkulessaal Vadim Repin Violine Nikolai Tokarev Klavier Kammerorchester der Münchner Philharmoniker National Philharmonic Orchestra of Russia Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung Vladimir Spivakov Leitung Peter Iljitsch Tschaikowsky: „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus „Souvenir d´un lieu cher“ Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 42 Nr. 1 für Violine u. Orchester & Serenade C-Dur op. 48 für Orchester & Valse- Sergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45 Scherzo C-Dur op. 34 für Violine u. Orchester & Lensky’s Arie aus „Eugène Onegin“ op. 24 Edward Elgar: Serenade e-Moll op. 20 · Maurice Ravel: „Tzigane“ für Violine & Orchester Montag, 10. Dezember 2018 20 Uhr Herkulessaal Fazil Say Klavier Sonntag, 24. Februar 2019 11 Uhr Prinzregententheater Camerata Salzburg Nemanja Radulović Violine & Viola Gregory Ahss Violine & Leitung Münchener Kammerorchester Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie C- Dur KV 551 „Jupitersymphonie“ Daniel Giglberger Violine & Künstlerische Leitung Edward Elgar: Introduction and Allegro op. 47 · Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine & Orchester a-Moll BWV 1041 · Johann Christian Bach: Konzert für Viola & Abo-Preise „Fünf Orchestermatineen & zwei Abende“: Orchester c-Moll · Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40 Kat. I € 443 II € 397 III € 354 IV € 311 V € 260 VI € 200 46 47
»Classic à la Carte« Bestellmöglichkeiten: Per Post: Bestellformular hier im Prospekt Seite 81 Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement Unser beliebtes Wahl-Abonnement Per Mail: ticket@bellarte-muenchen.de mit drei hochkarätigen Klassik-Konzerten Per Fax: 089-8 10 60 96 oder 27 81 77 28 Per Telefon: 089-8 11 61 91 (Mo bis Fr 10 – 13 Uhr) Sie erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren. Unser erfahrenes Kartenbüro sucht Ihnen persönlich die besten verfügbaren Plätze aus. Bell’ArteTicket 089/8116191 & www.bellarte-muenchen.de 48 49
12.2. Dienstag, 20 Uhr 19 »Götterliebling« 16.2. Samstag, 20 Uhr 19 »Fare Thee Well Tour 2018/2019« Herkulessaal der Residenz Philharmonie im Gasteig „Wo andere kraftvoll strotzend losprusten, behält Trifonov die Joan Baez gilt als die Ikone Nerven. Das gewohnt Große des Folksongs, die in einem wird klein, das Unscheinbare Atemzug mit Bob Dylan ge- erhält Gewicht. Wie etwa im nannt wird. 2007 wurde sie Ges-Dur-Trio die lyrische Melo- mit einem Grammy für ihr die in der linken Hand als stu- Lebenswerk geehrt und dieses fenweise verklingendes nach- Jahr in die „Rock and Roll Hall hallt, das ist grandios.“ of Fame“ aufgenommen. Was „Unendlich sublim – Daniil Joan Baez sagt und schon Trifonovs grandiose Chopin- immer zu sagen hatte, gilt bis Hommage in München“ heute. (SZ/Mauró 11/2017) Aufgrund der riesigen Nach- frage gibt die Grande Dame Ludwig van Beethoven: des American Folk ein Zusatz- Andante Favori F-Dur WoO 57 Joan Ludwig van Beethoven: konzert. Sonate Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 Robert Schumann: Bunte Blätter op. 99 – Auswahl Daniil Baez Robert Schumann: Presto Passionato op. 22 eTicket Sergej Prokofjeff: Bell’Art 61 91 811 Trifonov Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84 1 089/ 089/54 81 81 8 Klavier & MT Ar teTicket ’ 6191 & band Bell 089/ 811 Nicht im Abo erhältlich! € 126,27/106,41/85,50/ € 80/71/64/56/48/39 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 72,95/55,18/44,73 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛ 50 51
19.2. 19 »The Best of British Entertainment – mit neuem Programm« 24.2. 19 »Mehr als virtuos« (SZ/Mauró 2/15) Ukulele Dienstag, 20 Uhr Sonntag, 11 Uhr Prinzregententheater Prinzregententheater Orchestra Standing Ovations für Nemanja Ausverkauftes Prinzregenten- Radulović bei seinem letzten theater, Standing Ovations und Konzert im Prinzregententhea- ein restlos begeistertes Publi- ter! Der aus Serbien stammende kum! Geigenvirtuose beeindruckt mit of Great Britain überschäumender Vitalität, enor- „Das Prinzregententheater ist mer Bühnenpräsenz und virtuo- gefüllt mit Fans. Und die be- ser Spielart. Wenn seine Finger grüßen ihr Ukulele Orchestra of über das Griffbrett und der Bo- Great Britain schon bei dessen Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Ent- gen über die Saiten seiner Violi- Einmarsch auf die Bühne mit deckungen der letzten Jahre: Es ist schier unmöglich, sich ne rasen, wird einem das über- tosende Applaus.“ dem Charme dieser acht Musiker mit ihren „Bonsai-Gitar- sprudelnde Talent dieses Musi- („Virtuoser Schabernack“ SZ) ren“ und ihrem Ritt durch alle Genre, von Pop, Rock, Punk, kers bewusst, der mit seinem über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik, zu entziehen. leidenschaftlichen Spiel die Sze- Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atem- eTicket ne der Violinisten prägt und cou- Bell’Art 61 91 beraubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von ragiert eine innovative junge Mu- 811 089/ 089/54 81 81 8 1 Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Pro- vozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie siker-Generation repräsentiert. & MT Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige „Übersprudelndes Talent, mit- reißender Feuereifer, eine Freu- Nemanja Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie € 58/53/48/43/38/32 brauchen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it! denfeier virtuosen Geigenspiels.“ (SZ) Violine & Viola Radulović Edward Elgar: Introduction and Allegro op. 47 Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine & Orchester a-Moll BWV 1041 Münchener Johann Christian Bach: Bratschenkonzert c-Moll & das Kammerorchester Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40 € 72/64/59/52/44/34 Daniel Giglberger Violine & Leitung 52 53
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