Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München

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Bell’Arte                          C
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Konzertdirektion Gm
                 bH Dr. Schreyer
www.bellarte-muenchen.de

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Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
17.11.                 18                 Ehrendirigent

                                         Herbert            Leitung
                                                                                    »Mit dem Herzen hören!«

                                 Blomstedt
Samstag, 20 Uhr                                                                     Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!
Philharmonie im Gasteig                                                        Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!
                                                                       In den über 50 Jahren unseres Bestehens ist die Bell’Arte Konzertdirektion Dr. Schreyer
                                                                       zu einem Inbegriff für Konzerte der Klassik, Non-Klassik und des hochkarätigen Enter-

                                  Sächsısche
                                              & die                    tainments geworden: Musik auf allerhöchstem Niveau! Dank und Applaus für unser
                                                                       sensibles und kompetentes Publikum – ein Publikum, das mit dem Herzen hört, die

                                 Staatskapelle
                                                                                     Ohren spitzt, begabt, das Große, das Besondere zu wittern.
                                                                       Maestro Herbert Blomstedt beschrieb es einmal so: „Wir sehnen uns nach einer voll-
                                                                       kommenen Welt, die in ihrem höheren Ganzen auch alles Leid in sich zu schließen und
J. Brahms: Konzert für Klavier
und Orchester Nr. 1 d-Moll
op. 15 & Sinfonie für großes        Dresden                  Klavier
                                                                       aufzuheben vermag – und Musik, wirklich große Musik, zeigt uns diese Welt als visio-
                                                                       nären Entwurf.“ Wir schließen uns diesem großen Dirigenten von ganzem Herzen an:
                                                                       Die Musik als sinnliches, wunderbares – ja beglückendes, kosmisches Element erlebbar

                                 Leif Ove Andsnes
Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68                                                     zu machen, das ist Bestreben und Herzensanliegen von Bell’Arte.
€ 129/114/99/79/59/38                                                  Zum Programm der nächsten Saison zunächst dies: Die beiden ältesten Konzertdirek-

22.12. Bamberger
                                                                       tionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihr hochkarätiges Joint-Venture, zu
                        18                                                          dem die Connaisseure der Klassik-Szene eingeladen sind, fort.
                                                                       Es beginnt mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Ehrendirigent Herbert

                                 Symphonıker
                                                                       Blomstedt und dem kongenialen Pianisten Leif Ove Andsnes, gefolgt vom grandiosen
Samstag, 20 Uhr                                                        Christoph Eschenbach mit den Bamberger Symphonikern und dem außergewöhnlich
Philharmonie im Gasteig                                                brillanten Organisten Cameron Carpenter, den Wiener Symphonikern unter Jungstar-
                                                                       Maestro Lahav Shani mit Brendel-Schüler Kit Armstrong sowie zwei meisterhaften
                                  unter Leitung von Ehrendirigent      Recitals der Klaviergötter Evgeny Kissin und Murray Perahia. Diese glanzvolle Saison

                                     Christoph                         beschließt Maestro Zubin Mehta mit dem Israel Philharmonic Orchestra auf seiner
                                                                                Abschiedstour als langjähriger Chefdirigent – mit Fazil Say als Solist.

                                 Eschenbach
                                                                       Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich fünf illustre Konzert-Zyklen:
                                                                       Exzellente „Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Kammerorchester
                                                                       der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des charismatischen Primarius Lorenz

                                    Cameron
R. Strauss: Till Eulenspiegel                                          Nasturica-Herschcowici und den großen russischen Solisten Nikolaj Lugansky und Vadim
     S. Rachmaninoff:                                                  Repin sowie dem jungen Wiener Shooting-Starklarinettisten Andreas Ottensamer.
Paganini-Variationen op. 43

                                  Carpenter
                                                                       Aufs Schönste ergänzen diese Reihe zwei treffliche Konzerte des Münchner Kammer-
       R. Schumann:                                           Orgel    orchesters unter Daniel Giglberger mit dem begnadeten Geiger Nemanja Radulović
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61                                           und dem Cello-Genie Jan Vogler in zwei ausgesuchten Bach-Programmen sowie die
€ 99/89/78/63/49/38                                                    traditionsreiche Camerata Salzburg mit Meisterpianist Fazil Say. Reiche russische Sym-
                                     2                                                                           3
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phonik mit dem National Philharmonic Orchestra of Russia mit dem Pianisten Nikolai
Tokarev unter Leitung von Vladimir Spivakov. Musikalische Köstlichkeiten im Neujahrs-            Bell’Arte Classic 2018/19
Konzert mit Christoph Well. Superbe kammermusikalische Begegnungen mit der New
Yorker Quartett-Legende Emerson String Quartet, Frank Peter Zimmermanns unüber-                         »Take Six/Take Four«
troffenem Trio mit Antoine Tamestit und Christian Poltera sowie ein 5-Sterne-Rezital                Sechs oder vier Philharmonie-Konzerte
mit US-Geigerin Hilary Hahn. Meisterpianisten von Weltrang im Recital: Grigorij
Sokolov, Daniil Trifonov, Rudolf Buchbinder und Arcadi Volodos. Die große Martha
Argerich mit ihrer pianistischen Hommage in Erinnerung an ihren langjährigen Freund,                     »Meisterkonzerte«
Pianisten und Komponisten Nicolas Economou. Der deutsch-russische Pianist Igor Levit                      Das klassische Konzert-Abo
  setzt seinen aufregenden Beethoven-Sonatenzyklus im Prinzregententheater fort.
Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Ute Lemper in
kongenialer Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Paulo Coelho, eine Double-Jazz-
                                                                                                        »Maestro Grandioso«
Night mit Vijay Iyer Sextett und Nik Bärtsch’s Ronin, die große griechische Entertaine-
                                                                                                 Vier Symphoniekonzerte mit Star-Dirigenten
rin Eleftheria Arvanitaki, Folk-Legende Joan Baez, der einzigartige Tonpoet Herman
van Veen, die britisch-georgische Singer/Songwriterin Katie Melua, Saxophon-Legende                     »Jahrhundertgeiger«
Jan Garbarek, „Jazzgiant“ Chris Barber mit seiner Big Band, Flamenco-Star Vicente Amigo.           Sieben Konzerte im Prinzregententheater
Martin Schmitt und seine Tasten-Freunde, die Bläser-Lokalmatadoren „Blechschaden“,
der israelische Senkrechtstarter, Bassist und Sänger Avishai Cohen, New Orleans Jazz
mit Branford Marsalis. Ulrich Tukur liest „Moby Dick“. Weitere Highlights: Die Kult-
                                                                                                       »Piano Exklusiv I & II«
Band Django 3000 unplugged, das famose Ukulele Orchestra of Great Britain, ein Weih-                Je sechs Konzerte mit Meisterpianisten
nachtskonzert mit Claudia Koreck, Piano-Entertainer Joja Wendt, das phantasiereiche
   Herbert Pixner Project und die Quincy Jones-Lieblinge: A-Capella-Group „Take 6“.        »Orchestermatineen im Prinzregententheater«
In bester Bell’Arte-Tradition: Die großen Chor-Werke von Mozart und Bach mit den                    Fünf Orchestermatineen & zwei Abende
Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper sowie weihnachtliche Festkonzerte mit dem
herausragenden Ludwig Güttler und seinem Orchester sowie dem Tölzer Knabenchor.                   »Igor Levit spielt Beethoven«
Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen.            Vier Klaviermatineen im Prinzregententheater
      Nicolaus             Alexandra          Prof. Dr. Klaus       Marie-Theres
      Schreyer              Schreyer              Schreyer            Schreyer                           »Classic à la Carte«
                                                                                                           Drei Konzerte nach Wahl
                                                                                                »Take Five Classic Studentenabo«
                                                                                                           Fünf Konzerte nach Wahl

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Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
13.10.
Samstag, 20.30 Uhr
                        18                 »9 Secrets«            21.10.
                                                                  Sonntag, 11 Uhr
                                                                                       18          »Größte Raffinesse
                                                                                                und kristalline Schönheit«
Prinzregententheater                                              Prinzregententheater
Idee, Konzept & Musik:                                            Nikolai Lugansky verbindet bril-
Ute Lemper                                                        lante Technik mit absoluter
Texte: Paulo Coelho                                               Transparenz und Beherrschung
                                                                  der Form. Als Gewinner des Inter-
Cinematische Einrichtung:                                         nationalen Tschaikowsky-Wett-
Volker Schlöndorff                                                bewerbs und mehrfacher „Echo
The 9 Secrets – eine poetische                                    Klassik“-Preisträger steht er in
Symphonie der Wörter in 9 the-                                    der Tradition großer russischer
matischen Liedern – begann                                        Klavierkünstler à la Heinrich
                                                                  Neuhaus, Emil Gilels oder Swja-
als gegenseitige Respektbe-                                       toslaw Richter.
kundung von zwei Weltge-

                                                                                                              Nikolai
rühmten – Ute Lemper und                                          „Luganskys Spiel war eine Sen-
                                                                  sation, in jeder Hinsicht … ein

                                                                                               Lugansky
Paulo Coelho, der die Sängerin,
Komponistin und Schauspie-                                        Pianist mit absoluter intellektu-
lerin enthusiastisch bei ihrem                                    eller Kontrolle, stupenden tech-                                           Klavier
                                                                  nischen Fähigkeiten, delikater
Liederzyklus auf Basis seines                                     Poesie und einem freibeuteri-
Buches „Die Schriften von Accra“                                  schen Geist – alles vereint in
unterstützte. Eine leidenschaft-                                                                                           & das
                                                                                                Kammerorchester
                                      Ute 
                                                                  magischer Harmonie.“
liche Mischung aus arabischer                                                (The Herald, 11/ 2016)
Musik, europäischen Chanson
                                                                                                  der Münchner
                                                                  „Große Symphonieorchester ha-
und Bossa Nova zu detailrei-

                                    Lemper
                                                                  ben eine besondere Kraft. Und
chen Song-Gemälden. Die Visu-
                                                        vocal
                                                                                                 Philharmoniker
                                                                  selten bekam man diese so de-
als für die Konzertaufführun-                                     stilliert zu hören wie beim Kon-
gen stammen von Oscar-Preis-                                      zert des Kammerorchesters der
träger Volker Schlöndorff.                                        Münchner Philharmoniker – ein Lorenz                            Violine & Leitung
              Ticket                                                                            Nasturica-Herschcowici
                                                                  sinnliches, berückendes und er-

                                    & Ensemble
          r te
               6191
      ll’A                                                        füllendes Konzert unter der Lei-
    Be
           811
      089/ 089/54 81 81 8
                         1
                                                                  tung von Konzertmeister Lorenz
                                                                  Nasturica-Herschcowici.“          Ludwig van Beethoven:
      & M T                                                                            (SZ 2/2016) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4
                                                                                                    Ludwig van Beethoven:
€ 84/76/71/63/50/37                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 79/72/65/58/49/37               Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
                                       6                                                                  7
Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
27.10.                    18           »Hommage an
                                                                     10.11.                 18             »In the Spirit of Jazz«
                                                                                                          Vijay Iyer
                                     Nicolas Economou«

                                      Martha
Samstag, 20 Uhr                                                      Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater                                                 Prinzregententheater

                                 Argerıch                                                                    Sextet
Martha Argerich mit einer sehr
persönlichen Hommage zum
25. Todestag ihres Freundes –
des genialen Pianisten, Kom-
ponisten und Dirigenten Nico-
las Economou. Mit ihr kommen                               Klavier
                                                                                                        Vijay Iyer   piano, fender rhodes
einige Freunde, die ihm nahe
standen.                           Semeli Economou Gesang                                                     Graham Haynes
                                                                                                          cornet, flugelhorn, electronics
Die Werke des klassischen
Repertoires werden dem-
                                     Gerhard Oppitz Klavier          „Vijay Iyer – einer der weltweit   Steve Lehman alto saxophone
nächst bekannt gegeben.                 Lyda Chen Viola              einfallsreichsten Jazzpianisten     Mark Shim tenor saxophone
              eTicket
      Bell’Art 61 91
                                  Marek Denemark Klarinette          der neuen Generation“
                                                                                     (The Guardian)     Stephan Crump double bass
             811
        089/ 089/54 81 81 8
                           1
                                  Dmitry Onishchenko     Klavier                                           Tyshawn Sorey drums
          M T
        &                                   Klavier
                                 Lilian AkopovaPaul Gulda
                                                                                                                                        s
                                                                                                        Nik Bärtsch
In Kooperation
mit
                                                          Klavier
€ 79/72/65/58/49/37                 Rodion Shchedrin Klavier

                                                                     „Klänge wie japanische Mes-
                                                                     ser, Bärtschs Präzision und
                                                                                                           RONIN
                                                                                                          Nik Bärtsch         piano
                                                                     Klarheit macht wach …
                                                                     Für alle empfehlenswert: Von
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                                                                     Theoretikern und Teezeremo-             Thomy Jordi bass
                                                                     nie-Liebhabern bis zu Tanz-
                                                                     wütigen.”(Hochkeppel/SZ)              Kaspar Rast drums
                                                                     € 65/58/52/46/39/33                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                       8                                                                      9
Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
15.11.
Donnerstag, 20 Uhr
                       18 »Die menschliche Stimme ist
                                   mein Ideal«        (Jan Garbarek)   16.11.
                                                                        Freitag, 20 Uhr
                                                                                                18 »Bravour & Brillanz – Rencontre
                                                                                                              russischer Großmeister«
Herkulessaal der Residenz                                               Herkulessaal der Residenz
Jan Garbarek ist ein musika-                                            Wenn man den Pianisten Nikolai
lischer Weltumsegler, der alles                                         Tokarev hört, erhält man eine
                                                                        Ahnung davon, welche Wirkung
auffängt, was die Winde ihm                                             Franz Liszt auf sein Publikum
zuwehen. Wer ihm zuhört,                                                gehabt haben muss. Fulminante
kann spüren, was ihn berührt                                            Interpretationen, stupende Vir-
und was ihm den Atem                                                    tuosität, plastische, ja gerade-
schenkt, der die Töne zu uns                                            zu szenische Imaginationen –
bringt.                                                                 vollkommen dem Augenblick
Die Künstler, die ihn begleiten,                                        verhaftet. Ein wahrer pianis-
tragen jeder auf seine Weise                                            tischer Tiefenrausch. Bei Nikolai
dazu bei: am Piano der lang-                                            Tokarev kulminiert alles in einer
jährige Wegbegleiter Rainer                                             Höchstspannung, wie sie nur bei

                                                                                                                 Nikolai
                                                                        den allergrößten Vorgängern zu
Brüninghaus, Trilok Gurtu, der                                          finden ist. Seine Hingabe an das
wilde Trommelmagier aus In-                                             Werk bis zur Selbstverleugnung

                                                                                                             Tokarev
dien an den Percussions und                                             hat man so selten erlebt.
                                                                                                                                              Klavier

                                            Jan
der Brasilianer Yuri Daniel am
Bass.                                                                   „Tokarev glückte die Quadratur
                                                                        des Kreises aus Glanz, Kraft,

                                   Garbarek
                                                                        Empfindung und Eleganz …
                                                  saxophones            minutenlange Ovationen!“ (AZ)
                                                                        „In der vordersten Reihe die        National Philharmonic
    l’Ar teTicket
            6191
                                                                        Nationalphilharmonie Russland
                                                                                                             Orchestra of Russia
                                       Group
 Bel                                                                    unter ihrem Chefdirigenten
       811
                                                                                                            Vladimir Spivakov
                     1                                                  Vladimir Spivakov und der büh-                                           Leitung
  089/ 089/54 81 81 8                                                   nenstürmende Pianist Nikolai
  & M T
                                                                        Tokarev … es ist lange her, dass
                                                                        ein Orchester von dieser Quali-
                                              feat.                     tät in München gastierte. Hier Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll

                                   Trilok Gurtu
                                                       percussions      regierte die reine Magie.“  (SZ) Sergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45

€ 70/65/58/50/43/37                                                     € 101/88/71/59/46/37                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                       10                                                                       11
Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
17.11.
Samstag, 20 Uhr
                                   18            »Der Elder Statesman der Dirigierkunst« 17.11.18
                                                                                                                  Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig                                                                                           Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-
ler Unterstützung von Concerto Winderstein

„Wenn die Autorität des Meisters
sich mit der Autorität des Alters
paart, wird schier Unmögliches
möglich. Ein kultureller Glücks-
moment. Um den zu schaffen,
braucht es einen Dirigenten wie
den Schweden Herbert Blom-
stedt.“             (PNP 7/17)
„Dirigent Herbert Blomstedt –

                                                                                                                  Leif OveKlavier
Erfahrung ist die entscheidende
Kompetenz für einen Dirigen-

                                                                                                                  Andsnes
ten.“  („Der Elderstatesman der
 Dirigierkunst“ SZ/Eggebrecht)
Mit der ersten Symphonie und
dem ersten Klavierkonzert ste-                                                                                    „Leif Ove Andsnes ist in den eli-
hen gewichtige hochroman-                                                                                         tären Kreis der pianistischen Stars
tische Gattungspremieren des                                                                                      eingetreten. Wenn er vor der Tas-
hanseatischen Komponisten                                                                                         tatur sitzt., passieren wahrlich
Johannes Brahms auf dem Pro-                                                                                      außergewöhnliche Dinge.“

                                                            Herbert Blomstedt
gramm, die Blomstedt erstmals                                            Leitung                                                 (New York Times)
1975 bzw. 1976 als damaliger
Chefdirigent bei der Staatskapel-
                                                 Ehren-                                                           Johannes Brahms:
le leitete. Den Solopart des ur-
sprünglich als Sonate für zwei
                                                 dirigent                                                         Konzert für Klavier & Orchester
                                                                                                                  Nr. 1 d-Moll op. 15
                                                            & die
                                                 Sächsische Staatskapelle
Klaviere konzipierten Konzerts,                                                                                   Johannes Brahms:
das Brahms als Pianist einst                                                                                      Sinfonie für großes Orchester
selbst interpretierte, übernimmt                                                                                  Nr. 1 c-Moll op. 68

                                                         Dresden
der gefeierte norwegische Pia-
nist Leif Ove Andsnes.                                                              Die Gläserne Manufaktur
                                                                                                                  »TAKE SIX/TAKE FOUR«
                                                                                    von Volkswagen in Dresden
                                                                                    ist Partner der Sächsischen
                                                                                                                  Bell’Arte & Concerto
€ 129/114/99/79/59/38                                                               Staatskapelle Dresden.        Winderstein Abo 2018/19
                                                     12                                     13
Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
18.11. W.A.Mozart 21.11.18                                                            18              »Pure Magie«

                               Requiem
Sonntag, 19 Uhr                                               Mittwoch, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz                                     Philharmonie im Gasteig
„Mozarts Musik ist so rein                                    Die britisch-georgische Sängerin
und schön, dass ich sie als                                   und Akustikgitarristin hat mit
die innere Schönheit des                                      leisen Tönen und unverwechsel-
                                         Chor
                                  Arcis-
Universums selbst ansehe.“                                    barer Stimme über elf Millionen
           (Albert Einstein)                                  Alben verkauft und 56 Platin-
                                                              Awards gewonnen – unverges-

                                Vocalisten
In Mozarts geheimnisvollem                                    sen ihr Hit „Nine Million Bicy-
                                                              cles“. Auch das zweite musika-
Vermächtnis, seinem letztem                                   lische Rendezvous mit dem 23-
Werk, dem meisterhaften                                       köpfigen Vokalensemble, dem
Requiem, schwingt die Glau-
benstreue genauso mit wie               München               Gori Women's Choir aus Meluas
                                                              Heimatland Georgien, steht
seine ständige Auseinander-              & das                ganz im Zeichen der atmosphä-
setzung mit dem Tod.
                               Barockorchester                rischen Einstimmung auf die

                                                                                                      Katie
Das Requiem ist vielleicht                                    kalte Jahreszeit. Viele Fans der

                                Nymphenburg
Mozarts menschlichstes Werk                                   zierlichen Ausnahme-Künstlerin
– ein Kaleidoskop aus Emo-                                    sagen, ihr Gesang rufe Erinne-
tionen: hoffnungslos und                                      rungen an Künstlerinnen wie

                                                                                                      Melua
                                                              Edith Piaf oder Eartha Kitt wach.
hoffnungsvoll zugleich.
                                 Anna Karmasin Sopran         In nur eine bestimmte Schublade
                                                              lässt sich die Wahl-Britin aber
                                                                                                                  guitar & vocal
Wolfgang Amadeus Mozart:           Diana Schmid Alt           nicht einordnen. Denn sie schöpft
                                                              ihre Kunst aus verschiedensten
                               Christian Rathgeber Tenor
Symphonie g-Moll KV 550
Wolfgang Amadeus Mozart:                                      Bereichen von Pop, Rock, Folk                featuring
                                   Alban Lenzen Bass
                                                                                                  Gori Women’s
Requiem d-Moll KV 626                                         und Jazz.

                               ThomasLeitung
                                         Gropper
                                                              „Meluas akzentuierter, glaskla-

                                                                                                      Choir
         eTicket                                              rer Gesang entfaltet seinen Zau-
 Bell’Art 61 91                                               ber und es lenkt nicht viel davon
     811
 089/ 089/54 81 81 8
                    1                                         ab.“  („Pure Magie“ MM 10/16)
 & MT
                                                              € 97,91 /82,23/71,77/
€ 65/58/53/48/40/33            ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛     61,32/52,95/45,64                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                   14                                                                 15
Bell'Arte C - O18 19 - Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
22.11.
Donnerstag, 20 Uhr
                         18              »Stars on 88 –
                                    Alles andere als Piano«        22.11.
                                                                   Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                           18                »Giants of Jazz«
Philharmonie im Gasteig                                            Prinzregententheater
Offizieller Steinway Artist Joja                                   Ein Genuss für alle Jazz-Gour-
Wendt, Meister des exzellenten                                     mets: The Big Chris Barber Band
ausdrucksstarken Klavierspiels                                     mischt geschickt alte und neue
und der Formel-1-Mann mit                                          Titel, kombiniert sie mit neuem
                                                                   Temperament und dem Charme
einem Tempo an den Tasten,                                         von klassischen Jazz- und Blues-
dem das bloße menschliche                                          titeln. Die zehn Musiker um Chris
Auge nicht folgen kann. Joja                                       Barber sind Solisten von außer-
Wendt am Flügel zu erleben                                         gewöhnlicher Musikalität und
bedeutet nicht nur Perfektion                                      verblüffendem Improvisations-
pur, sondern vor allem auch                                        reichtum und begeistern ihr
Leidenschaft, Temperament und                                      Publikum mit ihrer Spielfreude
eine große Portion Humor, mit                                      und ihrem britisch-distanzierten

                                                                                                       The Big Chris
der er das Publikum schon vor                                      Humor. Seit 1949 zählen die For-
der Pause zu Standing Ovations                                     mationen um Chris Barber zu den
hinreißt.                                                          wichtigsten New Orleans Bands

                                                                                                       Barber Band
                                                                   und geben der guten alten Zeit
Wer die Konzerte von Joja Wendt                                    Raum bis ins 21. Jahrhundert.
besucht, geht glücklich nach
Hause. Garantiert. Nun stellt                                      „Lebendige Rückbesinnung auf
                                                                   Swing und Dixieland – Barber
der Ausnahmekünstler sein                                          entführt seine Zuschauer in ein
neues Programm für die bevor-                                      Paralleluniversum, und so er-       Chris Barber trombone & musical director

                                        Joja
stehende Tournee im Herbst
2018 vor: Stars on 88, Hit-Songs
                                                                   blüht jene kleine Blume so zeit-         Bob Hunt trombone & trumpet
auf allen 88 Tasten des Klaviers!
                                                                   los schön, als könne sie die Ver-
                                                                   gänglichkeit negieren.
                                                                                                       Peter Rudeforth trumpet & flugelhorn
                                                                   („Prächtiger Start ins neue Jahr    Mike »Magic« Henry trumpet & cornet
                                                           piano                                        Nick White clarinet, alto & baritone sax

                                       Wendt
          r teTicket                                               mit Jazzlegende Chris Barber“ SZ)
    Bell’A
          811 6191                                                           r teTicket
                                                                                                         Ian Killoran clarinet, alto & tenor sax
                                                                                                           Bert Brandsma alto & tenor sax
                                                                                 6191
                        1                                                  ’A
     089/ 089/54 81 81 8                                               Bell
     & MT                                                                     811
                                                                        089/ 089/54 81 81 8
                                                                                           1                  Joe Farler banjo & guitar
€ 70,45/63,05/55,64/                                                    & M T                              John Day string bass & bass guitar
  49,18/41,77/36,45                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 60/55/49/43/38/32                           John Watson drums
                                        16                                                                    17
25.11.
Sonntag, 11 Uhr
                          18         »Ein großer Pianist   ist
                                      angekommen« York Times)
                                                     (The New       27.11.
                                                                    Dienstag, 20 Uhr
                                                                                             18 »Meditation und Explosion
                                                                                                       in Einem«
Prinzregententheater                                                Prinzregententheater
Fünfte Matinee                                                      Avishai Cohen spielt längst auf
Beethoven-Zyklus                                                    Augenhöhe mit seinen Idolen –
„Nach der Auftaktmatinee zu                                         ein Weltstar, der mit so illustren
urteilen ist hier Größtes zu er-                                    Musikern wie Herbie Hancock,
warten. Neben der stupenden                                         Bobby McFerrin, Chick Corea,
technischen Fähigkeit und dem                                       Wynton Marsalis, der R’n’B-Sän-
Ehrgeiz, im Konzert wahrhaft                                        gerin Alicia Keys und zahlrei-
Ereignishaftes zustande zu brin-                                    chen Orchestern wie dem Israel
gen, ist es besonders eine wei-                                     Philharmonic Orchestra musi-
tere Fähigkeit, die Igor Levit für                                  ziert und viele preisgekrönte
Beethovens riesenhaftes Oeuvre                                      Alben veröffentlicht hat. Dabei
prädestiniert – und zwar seine                                      ist Avishai Cohen weit mehr als
Wandelbarkeit.“                                                     nur der Mann für die tiefen Töne:
(„Beethovens Geist aus Levits                                       Sein Songwriting vereint ein-
Händen“ AZ 11/17)                                                   gängige Melodien mit komple-

                                                                                                          Avishai
                                                                    xen Formen, und oft reißt es ihn
Ludwig van Beethoven:                                               auf der Bühne so mit, dass er mit
Klaviersonaten                                                      seinem Bass im Duett singt.
Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2

                                                                                                         CohenTrio
                                                                    „Avishai Cohen ist einer der
Nr. 7 D-Dur op.10 Nr. 3
                                                                    wenigen Jazzmusiker, die auch
Nr. 6 F-Dur op.10 Nr. 2

                                     Igor Levit
                                                                    Nichtjazzer überzeugen, ohne
Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3
Nächste Matinee:
                                                     Klavier        sich dem Mainstream anzu-
                                                                    biedern.“          (Die Zeit)
Sonntag, 16.12.2018, 11 Uhr                                                                                 acoustic/electric bass, vocals
Prinzregententheater
         eTicket                              spielt
                                                                                eTicket
                                                                        Bell’Art 61 91
                                                                              11 1
                                                                                                            Omri Mor piano
 Bell’Art 61 91
      811
  089/ 089/54 81 81 8
  & MT
                     1
                                     Beethoven Klaviersonaten
                                                                         089/8 89/54 81 81 8
                                                                          & MT 0                         Itamar Doari percussion
€ 62/57/51/45/40/34                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 60/55/49/43/38/32                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                         18                                                                   19
5.12.
Mittwoch, 20 Uhr
                    18               »Unplugged Tour«
                                                                                     10.12.
                                                                                     Montag, 20 Uhr
                                                                                                          18      »Einer der großen Künstler des 21. Jahr-
                                                                                                                  hunderts – ein genialer Pianist« (Le Figaro)

Prinzregententheater                                                                 Herkulessaal der Residenz
Django 3000, die Chiemgauer                                                          Fazil Say berührt Publikum wie
Desperados mit Wodka, Tabak,                                                         Kritik weltweit seit fast 30 Jah-
Kaviar und jeder Menge Rhyth-                                                        ren in einer Weise, wie sie rar
mus im Blut, laden wieder zu                                                         geworden ist in der zunehmend
einem Konzert der besonderen                                                         durchmaterialisierten und or-
Art: In intimer Atmosphäre und                                                       ganisierten Klassikwelt. Fazil
völlig ohne Verstärker können                                                        Says Lebendigkeit fasziniert.

                                     Django
ihre Fans die Gipsy-Leidenschaft                                                     Konzerte mit diesem Pianisten
hautnah erleben! Die Funken                                                          sind andere Konzerte. Seine
fliegen, der Boden bebt, die                                                         Konzerte sind direkter, offener,
Stimmung knistert, wenn die                                                          aufregender, mit einem Wort:
legendär gewordene Heidi zum                                                         Sie treffen ins Herz.

                                      3000
Greifen nah ums Lagerfeuer                                                           „Der türkische Pianist Fazil Say
tanzt! Gipsy Disco, wie Gott sie                                                     ist ein Extremmusiker, wie es
geschaffen hat: pur und unver-                                                       nur wenige gibt.“
mittelt! Echtes Herzblut braucht                                                     („Bildhauer am Klavier“ Die Zeit)

                                                                                                                 Fazil Say
eben keine Steckdose.                                                                „Fazil Says Ziel ist die Inspira-
€ 65/58/53/48/40/33                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                      tion im Spiel. Seine Auftritte –
                                                                                     immer eine Überraschung.“
                                                                                                                                                       Klavier
                                                                                             (SZ/Eggebrecht 2/2016)
               Weitere Vorverkaufstellen in München:
 MünchenTicket                        089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf.    Die traditionsreiche Camerata
                                                                                     Salzburg musiziert voll jugend-
                                      www.muenchenticket.de                                                                             & das Orchester
                                                                                                                  Camerata Salzburg
 ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40             Marienplatz, 1. UG         licher Energie und utopischem
 ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UG                      Potenzial, kompromisslos indi-
 Hieber Lindberg GmbH                 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15              viduell, kühn und modern –
 Konzertkarten München                089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4
 Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7
                                                                                     und doch klassisch stringent.
                                                                                     Der Klangkörper zählt in Mo- Gregory Ahss                    Violine & Leitung
 KVV im Karstadt Schwabing            089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82                zarts Geburtsstadt zu den
 Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61                     Stamm-Ensembles der Salz- Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und
 Hallo Reisebüro im PEP               089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12        burger Festspiele.                Orchester Nr. 5 Es-Dur
                                                                                                                       Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie
 Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!   € 79/72/65/58/49/37               C-Dur KV 551 „Jupitersymphonie“
                                        20                                                                                 21
14.12.              18             »Die heißesten Vocal Cats
                                         des Planeten« (Quincy Jones)          16.12.                   18          »Meister der (MM
                                                                                                                  Wahrhaftigkeit« 11/17)
                                  Take 6
Freitag, 20 Uhr                                                                 Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater                                                            Prinzregententheater
Von Koryphäen wie Ray Charles,                                                  Sechste Matinee
Stevie Wonder, Brian Wilson,                                                    Beethoven-Zyklus
Ella Fitzgerald and Whitney
                                                                                „In der ersten Matinee seines
Houston hochgelobt, tourt das
Ensemble durch die ganze Welt  Claude McKnight                                  Zyklus skizziert Levit über die
und gibt triumphale Konzerte
neben Stars wie Celine Dion,Mark Kibble · Joel Kibble                           Musik Beethovens Schaffen als
                                                                                ein Art Entwicklungsroman.
                            DaveThomas · Alvin Chea
Lionel Richie, Justin Timberlake
und Stevie Nicks. Mit ihrem
                                                                                Levit, in bisweilen kühnen
                                                                                Phrasierungen und extrem viel-
Talent haben sie sich zur be-
liebtesten und erfolgreichsten
                               Khristian Dentley                                seitigem Ausdruck, stellt sein
                                                                                Können dabei in den Dienst
A-cappella-Gruppe der USA            Stimmliche Prägnanz und Klarheit,          Beethovens, ohne in der Werk-
entwickelt. Zehn Grammy klare Intonation und ein perfekter Zusammenklang        treue zu versinken.“
Awards zeugen davon. Freuen in einer berauschenden Mischung aus Gospel, Jazz,         (SZ „Innige Nähe“ 11/17)
Sie sich auf diese A-Capella Stars            R & B und Pop.
– Fresh from the USA!                                                           Ludwig van Beethoven:
€ 65/60/55/50/45/38                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                 Klaviersonaten
                                                                                Nr. 15 D-Dur op. 28
                                                                                Nr. 16 G-Dur op. 31
                                                                                Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1
                                                                                Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2
                                                                                „Mondscheinsonate“

                                                                                                                  Igor Levit
                                                                                Nächste Matinee:                                  Klavier
                                                                                Sonntag, 31. 3. 2019, 11 Uhr
                                                                                Prinzregententheater

                                                                                         eTicket
                                                                                 Bell’Art 61 91                            spielt
                                                                                       11 1
                                                                                 089/8089/54 81 81 8
                                                                                  & MT                            Beethoven Klaviersonaten
                                                                                € 62/57/51/45/40/34               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                     22                                                                               23
19.12.                   18        »Weihnachten«                                  20.12.                    18        »Alpenländische
Mittwoch, 20 Uhr
Prinzregententheater
                                                                                  Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                  Prinzregententheater                  Weihnacht«
In Bayern ist Claudia Koreck ein                                                  Die Alpenländische Weihnacht
Star, die preisgekrönte Sängerin                                                  – von der „Verkündigung“ über
ist eine der wichtigsten Vertre-                                                  die „Herbergssuche“, bis zu den
terinnen der sogenannten                                                          „Hirten“ an der „Krippe“ ver-
„Neuen Bayerischen Welle“.                                                        künden strahlende Knaben-
Dabei ist es unüberhörbar, dass                                                   stimmen und festliche Blech-
sie aus dem Chiemgau kommt,                                                       bläserklänge die frohe Bot-
ihre musikalischen Wurzeln                                                        schaft des göttlichen Wunders
aber in der westlichen Folk,                                                      im Wechsel mit weihnachtlich
Blues und Popmusik zu finden                                                      Chor- und Bläsersätzen.
sind. Claudia Koreck kann live                                                    Kaum einem anderen Ereignis
eine unglaubliche Intimität er-                                                   ist Waggerl so oft nachgegan-
zeugen und sich der Musik zart                                                    gen wie dem Geschehen der
und leise hingeben.                                                               Christnacht. Christian Wolff gibt
Leise, laut, intim, kraftvoll, lus-                                               Waggerls Impressionen der Al-
                                                                                  penländischen Weihnacht bild-

                                                                                                                      Christian Wolff
tig – dieses emotionale Wech-

                                              Claudia                             haft und emotional wieder und

                                    Koreck
selspiel ist es, was ihre Live-
Performances so unglaublich                                                       verbindet dabei Nachdenkli-
macht. Ein stimmungsvoller                                                        ches mit „Schelmerei“.
Abend mit neuen und alten                                                         Seine typische Erzählungswei-       liest Geschichten vom Waggerl und mehr

                                                                                                                        Tölzer
Weihnachtsliedern, und ein-                                                       se, stets gespeist von einer Ader
fühlsamen, aber manchmal                                                          eines ungewöhnlich feinen
auch rebellischen und vor Le-
                                   Marlene Schuen                                 Humors rufen beim Zuhörer ein

                                                                                                                      Knabenchor
bensfreude sprühenden Songs                                                       tiefes Gefühl von Menschlich-
von Claudia Koreck.                 »Ganes« Violine, Stimme, Gitarre, Lapsteel   keit hervor.

             eTicket                                                                          eTicket
    Bell’Ar t
          811 6191
     089/ 089/54 81 81 8
                        1          Otto Schnellinger
                                   Kontrabass, Stimme, Gitarre, Akkordeon
                                                                                      Bell’Art 61 91
                                                                                             811
                                                                                       089/ 089/54 81 81 8
                                                                                           T
                                                                                                          1
                                                                                                                      »Ensemble
                                                                                                                                 & das Bläserensemble
                                                                                                                                Classique«
     & MT                                                                              &M
                                                                                                                        mit
€ 55/50/45/40/35/29                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                   € 60/55/50/45/40/32                  Eva Deborah Keller Harfe
                                         24                                                                                 25
22.12.                               18
                                                         »Flamboyante Virtuosität«                                                       22.12.                     18

                                                                                                       Bamberger
Samstag, 20 Uhr                                                                                                                          Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig                                                                                                                  Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-
ler Unterstützung von Concerto Winderstein

                                                                                                       Symphoniker
                                                                                                                                                            eTicket
                                                                                                                                                    Bell’Art 61 91
Aberwitzige Akkordrepetitionen
und virtuose Läufe vereinen sich
zu einem unendlich bunten                                                                                                                                 811
                                                                                                                                                     089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                                                                        1
Klangfeuerwerk. Cameron Car-                                                                                                                         & MT
penter führt den Zuhörern wahr-
lich vor Augen, wo die Grenzen                                                                         Bayerische Staatsphilharmonie     Nach seiner internationalen Kar-
                                                                                                                                         riere als Pianist etablierte sich
dieses ohnehin schon gewalti-
                                                                                                                                         Christoph Eschenbach als einer
gen Instruments liegen. Beein-                                                                         unter Leitung von Ehrendirigent   der bekanntesten Dirigenten

                                                                                                       Christoph
druckend schnell lässt er Hände
und Füße über Tastatur und                                                                                                               weltweit. Christoph Eschenbach
Manuale fliegen, wechselt spie-                                                                                                          ist Ritter der Légion d’Honneur,
lerisch zwischen den Registern                                                                                                           Offizier des französischen Natio-

                                                                                                       Eschenbach
und zieht mit seiner unbändigen                                                                                                          nalverdienstordens, Comman-
Spielfreude die Zuhörer in den                                                                                                           deur des Ordre des Arts et des
Bann. Eine absolute Neuheit für                                                                                                          Lettres, Träger des deutschen
die Orgel ist außerdem, dass                                                                                                             Bundesverdienstkreuzes und
Carpenter bei jedem Konzert auf                                                                                                          Gewinner des Leonard Bernstein

                                                 Cameron
seinem eigenen Orgelbock turnt.                                                                                                          Preises.
„Carpenter ist außergewöhnlich                                                                                                           „Musik hat viele Farben“, so der
talentiert, sein Spiel phantas-                                                                                                          Maestro, der selbst Schwarz trägt.
tisch und im besten Sinne unver-

                                                 Carpenter
                                                                                                                                         Mönchisch wirkt der zierliche
gesslich.“ (The New York Times)
„Was Carpenter spielte und wie
                                                                                           Orgel                                         Mann mit dem kahl rasierten
                                                                                                                                         Kopf in dem hochgeschlossenen
er es tat, kann höchstwahr-                                                                                                              Stehbund. Im einen Moment
scheinlich mit dem verglichen                                                                                                            wirkt er, als könnte er zerbre-
werden, was Liszt vor 170 Jahren                                                                                                         chen. Im nächsten ist er ein Zau-
hervorrief.“ (Berliner Zeitung)                 Richard Strauss: Till Eulenspiegel                                                      berer, der alle in seiner Gewalt
„Ein junger Superstar – seine                    Sergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel                                     hat, Musiker wie Publikum.
flamboyante Vorstellung geht                     und Orchester op. 43
Hand in Hand mit größter Vir-                    Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61                                           »TAKE SIX/TAKE FOUR«
tuosität.“ (The New Yorker)                                                                                                             Bell’Arte & Concerto
€ 99/89/78/63/49/38                               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                                                           Winderstein Abo 2018/19
                                                          26                                                                   27
21.12.
Freitag, 20 Uhr
                        18              »Jauchzet, frohlocket«
                                  Johann Sebastian Bach                                        23.12.
                                                                                               Sonntag, 11 Uhr
                                                                                                                          18 Ȁsthetischer Rausch des
                                                                                                                                              Virtuosen«
                                  Weihnachts-
Herkulessaal der Residenz                                                                      Prinzregententheater
„Bei Bach ist uns, als ob wir

                                   oratorium
                                                                                               Seit er als Wunderkind mit dem
dabei wären, wie Gott die Welt                                                                 Violinspiel begann, zählt Vadim
erschuf.“ (Friedrich Nietzsche)                                                               Repin zu den ganz Großen. Nun
Johann Sebastians Bachs Weih-                                                                  gibt er eines seinen seltenen
nachtsoratorium gehört zum                                                                     Gastspiele in München. Der Gei-
Weihnachtsfest wie Lichterbaum,                                                                ger Vadim Repin aus Nowosibirsk
Spekulatius und Butterzeug.                                                                    gehört zu den Glücksfällen der
Schon mit der ersten Alt-Arie                                                                  russischen Oistrach-Nachfolge.
„Bereite dich Zion!“ und dem                                                                   Seine Mitteilung ist die reine
folgenden Choral „Wie soll ich                                                                 Musik. Mit subtiler Höhe und
dich empfangen?“ erfüllt uns                                                                   feinster Gliederung leuchten sei-

                                                                                                                                         Vadim
Bachs großartige Musik Jahr für                                                                ne Interpretationen von innen,
Jahr aufs Neue. Paukenwirbel,                                                                  weil dieser Musiker den seltenen

                                  Ludwig Güttler
schmetternde Trompeten, brilli-
ante Flöten und Oboen, die mur-                                                                Typ des glanzvoll dienenden Vir-

                                                                                                                                         Repin
melnden Fagotte, der samtene                                                                   tuosen vertritt. Vadim Repin
Klang der Violinen, Violen, Vio-
                                                                                     Leitung
                                                                                               spielt eine Stradivari 1733 ,Rode‘.
                                                                                                                                                           Violine
loncelli und Kontrabässe heißen                           Der Chor                             Peter Iljitsch Tschaikowsky:
das neu geborene Christuskind
willkommen.                       »Sächsisches Vokalensemble«                                  „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus
Der populärste deutsche Trompe-
                                             Einstudierung: Matthias Jung                      „Souvenir d’un lieu cher“op. 42
                                                                                               Nr.1 für Violine & Orchester                      & das
                                                                                                                                     Kammerorchester
ter, Ludwig Güttler, 2007 zum                        & das Orchester                           Serenade C-Dur op. 48 für Or-
Officer of the Order of the British    »Virtuosi Saxoniae«                                     chester

                                                                                                                                       der Münchner
Empire ernannt, zählt als Solist
auf Trompete und Corno da caccia   Barbara Felicitas Marin                           Sopran
                                                                                               Valse-Scherzo C-Dur op. 34 für
                                                                                               Violine & Orchester
zu den erfolgreichsten Virtuosen
                                      Sonja Koppelhuber
                                                                                                                                      Philharmoniker
                                                                                    Alt        Lensky‘s Arie aus „Eugène One-
der Gegenwart. Längst aber kennt                                                               gin“ op. 24
ihn die Welt auch als Dirigenten        Uwe Stickert                        Tenor              Edward Elgar: Serenade e-Moll
und Musikforscher. Ein begeister-
tes Publikum und euphorische         Johannes G. Schmidt                            Bass       op. 20 für Orchester                  Lorenz  Violine & Leitung
Rezensenten begleiten seinen Weg
als Solisten und Dirigenten.        Johann Sebastian Bach:
                                    Weihnachtsoratorium für Solisten, Chor und
                                                                                               Maurice Ravel: „Tzigane“ für
                                                                                               Violine & Orchester                   Nasturica-Herschcowici
€ 75/69/64/57/47/35                 Orchester BWV 248, Kantaten Nr. I, II, III & VI            € 79/72/65/58/49/37                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                            28                                                                                           29
3.1.                                                                                                   5.1.
                                                                                                                                                                                            9
               19                         »Das etwas andere                                                           19                             »Freude schöner
Donnerstag, 20 Uhr                         Neujahrskonzert«                                            Samstag, 20 Uhr
                                                                                                                                                      Götterfunken«
Herkulessaal der Residenz
Sie nennen sich auch die Frem-
denlegion der Münchner Phil-
                                                                                                       Herkulessaal der Residenz
                                                                                                       Die 9. Sinfonie von Ludwig van
                                                                                                       Beethoven ist eines der popu-
                                                                                                                                            Beethoven
                                                                                                                                             Susanne Winter                            Sopran
harmoniker, die elf Blechbläser                                                                        lärsten Meister- und Monumen-
und der eine Schlagzeuger aus                                                                          talwerke, Höhepunkt seines kom-        Alexandra Petersamer Alt
sechs verschiedenen Ländern –
allesamt Vollblutmusiker auf
                                                                                                       positorischen Schaffens. In kei-
                                                                                                       nem anderen Werk werden die                Roman Payer Tenor
höchstem Niveau. Münchens Kult-
ensemble Blechschaden präsen-
                                                                                                       Gedanken von Frieden, Freiheit
                                                                                                       und Brüderlichkeit suggestiver
                                                                                                                                                 Raphael Sigling Bass
                                                                                                                                            Arcis-Vocalisten
tiert unter der Leitung des quir-                                                                      zum Ausdruck gebracht als hier.                                Der Chor
ligen Schotten Bob Ross zum                                                                            Sie ist mit dem grandiosen Chor-
Jahreswechsel Jazz und Klassik,                                                                        finale mit Friedrich Schillers Ode
Elitäres und Populäres, Show und                                                                                                            & Barock-
                                                                                                                                                      »L’Arpa Festante«
                                      Blech-
                                                                                                       „An die Freude“ und ihrer Bot-
Spielkultur in gewohnt brillanter                                                                      schaft von der Brüderlichkeit        Orchester
                                                                                                                                                                    Leitung
Virtuosität. Blechschaden: Das
ist die Mischung aus Last Night of
the Proms und Wiener Neujahrs-
                                                                                                       aller Menschen ein elementares
                                                                                                       Ritual zum Jahreswechsel: „Alle              Thomas Gropper
                                                                                                       Menschen werden Brüder, wo           Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93

                                     schaden
konzert.
Freuen Sie sich auf das traditio-                                                                      Dein sanfter Flügel weilt.“          Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125
nelle Konzert zum Jahreswechsel                                                                                                             mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude”
– und vergessen Sie die Taschen-                                                                       € 70/62/57/50/42/32                           für Orchester, vier Solostimmen & Chor
tücher nicht, denn Sie werden
Tränen lachen.

€ 65/57/51/45/39/33                    ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
            BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbH
              Schlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
 Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer
 Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München
 Bild Titelseite: Jacob Philipp Hackert (1737–1807) „Landschaft mit rauchendem Vesuv bei S. Lucia
              di Caserta gegen Maddaloni (Zyklus der vier Jahreszeiten: Sommer)“, 1784.

                                                 30                                                                                                   31
8.1.           19
Dienstag, 20 Uhr
                               »Mit Humor ins Neue Jahr«
                                                                19.1.
                                                                Samstag, 20 Uhr
                                                                                     19                »Stimmgewaltige
                                                                                                      große Entertainerin«
Prinzregententheater                                            Prinzregententheater
Pünktlich zum Neujahr macht                                     Eleftheria Arvanitaki ist die Stim-
sich das Kammerorchester der                                    me Griechenlands und genießt im
Münchner Philharmoniker auf,                                    gesamten Mittelmeerraum Super-
um sich jenseits vom gesitteten                                 Star-Status. Im Laufe ihrer atem-
Orchesterbetrieb ganz der guten                                 beraubenden Solo-Karriere und
Laune hinzugeben. Die Zutaten,                                  Kooperationen mit legendären
in erster Linie musikalischer Art,                              Musikern wie Cesaria Evora ist
sind dabei vielfältig und – was                                 Eleftheria nicht nur zu einer der
Kompositionen aus der Feder                                     beliebtesten Sängerinnen Grie-
von Johann Strauß oder Franz                                    chenlands geworden, sondern
                                                                zählt ebenso zu den ganz großen
Lehár betrifft – unverzichtbar.                                 nationalen Identifikationsfiguren.
Christoph Well, langjähriges                                    Sie gilt als Hauptfigur und Ikone
Mitglied der Biermösl Blosn,                                    einer ganzen Musikform: des Neo-
führt heiter, satirisch, geistreich                             Rembetiko. Dieser oft als „Griechi-
und mit köstlichen Seitenhieben                                 scher Blues“ bezeichnete traditio-
durch das Programm.

                               Christoph Well
                                                                nelle Musikstil entstand in den
Der Primarius der Münchner                                      1920er Jahren in den griechischen
Philharmoniker und sein Or-                                     Hafenvierteln. Nach ihrem grandi-
chester steuern mit der Fleder-                                 osen Konzert 2017 erwartet Sie
maus-Ouvertüre, der Tic-Tac- Moderation             Trompete   wieder ein phantastisches Pro-
Polka oder dem Radetzky-
                                Cornelia Lanz  Mezzosopran      gramm mit ihren erfolgreichsten

                                                                                                        Eleftheria
Marsch manch musikalische                                       und schönsten Songs sowie tra-
Köstlichkeit bei.              Manolito Mario
                                         & das
                                               Franz Tenor      ditionellen griechischen Liedern.

                               Kammerorchester
                                                                „Kein Wunder, dass Eleftheria Ar-

                                                                                                      Arvanitaki
Ausgewählte Werke von
Johann Strauss, Franz Lehár,                                    vanitaki, die ebenso stimmgewal-
                                                                tig wie neugierig in solch einem

                                  der Münchner
Emmerich Kalman, Giacomo
Puccini, Well u. a.                                             Klangbild wandelt, auch mal an
                                                                die großen Entertainerinnen erin-

     811
         eTicket
 Bell’Art 61 91
 089/ 089/54 81 81 8
                    1           Philharmoniker
                               Lorenz   Violine & Leitung
                                                                nert. An Ella Fitzgerald womög-
                                                                lich. Nur eben als Interpretin des
                                                                Neo-Rembetiko, des neuen grie-                 & band        vocal
 & MT                                                           chischen Blues also.“  (SZ 11/17)
€ 72/64/59/52/44/34            Nasturica-Herschcowici           € 66/59/54/49/41/34                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                    32                                                                    33
1.2.
Freitag, 20 Uhr
               19                  »Grand Piano-Night«      3.2.
                                                            Sonntag, 11 Uhr
                                                                             19                     »Schönheit als
                                                                                               Transzendenzvermutung«
Prinzregententheater                                        Prinzregententheater
Auf geht’s in eine witzige
spritzige Tastenschlacht mit                                „Rudolf Buchbinder ist mit Ab-
den beiden Boogie Kings!                                    stand der Uneitelste und Boden-
Martin Schmitt, begnadeter                                  ständigste unter den großen
Pianist und makelloser Tasten-                              Pianisten. Buchbinder traut sich
Techniker turnt in irrwitzigem                              ganz selbstverständlich, Musik

                                           Martin
Tempo durch seine Improvisati-                              mit großer Natürlichkeit einfach
onen, zerpflückt Akkorde in                                 geschehen zu lassen, scheinbar

                                    Schmitt
quirlenden Läufen und führt sie                     piano   ohne bewusst schön und plas-
in donnernden Riffs wieder zu-                              tisch zu phrasieren, Akkorde
sammen. Nun präsentiert der                                 raffiniert abzutönen. Ein bril-
brillante Piano-Entertainer nach                            lanter Höhepunkt!“
                                                                               (SZ 10/2017)
seinem fulminanten Philhar-
                                             &
monie-Konzert sein Programm
                                            Axel
                                    Zwingen-
                                                            „Es gibt in der pianistischen
aus Jazz- und Blues-Standards                       piano   Spitzenliga Stars, bei denen
sowie Eigenkompositionen!                                   Glamour nicht Glanz, sondern
Sein Publikum nimmt der wort-                               Qualität bedeutet. Dazu zählt

                                     berger                                                      Rudolf
gewaltige Pianist im Charme-                                seit Langem Rudolf Buchbinder.“
Sturm und rührt es zu Lach-                                                            (SZ)
tränen. Gemeinsam mit seinem
                                                                                                                                      Klavier

                                                                                               Buchbinder
kongenialen Boogie-Partner
Axel Zwingenberger liefert er
sich eine mehr als unvergesslich
                                                                     eTicket
unterhaltsame Tastenschlacht                                 Bell’Art 61 91
an zwei Flügeln.                                                  811
                                                              089/ 089/54 81 81 8
                                                                                 1
                                                                                               Wolfgang Amadeus Mozart: Variationen C-Dur
                                                              & MT
         r teTicket                                                                                   K 265 „Ah! vous dirai-je, Maman“
   Bell’A
         811  6191
    089/ 089/54 81 81 8
                       1
                                                                                                    Franz Schubert: 4 Impromptus D 899
                                                                                               Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58
    & M T

€ 58/53/48/43/38/32                                         € 65/58/53/48/40/33                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                      34                                                                35
7.2.            19
Donnerstag, 20 Uhr
                                           »Herman Melville:
                                              Moby Dick«                                      8.2.
                                                                                              Freitag, 20 Uhr
                                                                                                                19                  »Memoria de los Sentidos«
Prinzregententheater                                                                          Prinzregententheater
Herman Melvilles ebenso über-                                                                 „I am the greatest fan of Vicente!“
wältigender wie rätselhafter                                                                  (Paco de Lucía während der Pro-
Jahrhundertroman „Moby Dick“                                                                  duktion seines letzten Albums)
über den Rache-besessenen Ka-                                                                 Der Latingrammy-Preisträger
pitän Ahab und dessen Jagd auf                                                                Vicente Amigo – „the best gui-
den dämonischen weißen Wal,                                                                   tarist alive“ laut Pat Metheny –
der ihm einst ein Bein abgerissen                                                             ist Idol für Gitarristen weltweit.
hatte. Das höchst komplexe Werk                                                               Sein Spiel und seine Kompositi-
ist weit mehr als eine zeittypische                                                           onen beeindrucken durch feurige
Schauergeschichte, denn neben                                                                 Virtuosität, herausragendes Cha-
seiner virtuosen Sprachkunst ver-                                                             risma und dem magischen Mo-
bindet es biblische Motive mit                                                                ment des „Duende“. Überragen-
dem Kosmos Shakespeares.                                                                      de Kreativität und Technik paa-

                                                                                                                                         Vicente
                                                                                              ren sich mit großer Sensibilität:
                                                                                              Die Schönheit auch leiser Töne,
„Tukur ist nicht nur kluger Dra-                                                              die Verbindung von anspruchs-
maturg der eigenen Lesung, der                                                                vollen musikalischen Bögen mit

                                                                                                                                         Amigo
der Winterstimmung beim Aus-                                                                  sicherem Ausdruck kennzeich-                                        guitar

                                      UlrichTukur
laufen der „Pequpod“ oder der                                                                 nen seine melancholischen Bole-
bleiernen Leere bei Windstille                                                                ros, fröhlichen Alegrías bis zu
mehr Platz einräumt als ver-                                                                  rasend schnell und hart gespie-
meintlich actionreichen Szenen.                                                               lten Bulerías. Für Paco war Ami-
Er pflegt auch eine wunderbar                                 &Klavier
                                      Sebastian Knauer
                                                                                              go der beste Gitarrist der ihm
beiläufige Virtuosität im Vortrag,                                                            nachfolgenden Generationen,           Antonio Fernández »Añil« guitar
kann flüstern, lachen, brüllen,
ohne je wie ein selbstverliebter
                                                                                              gerade weil er seinen Stil nicht
                                                                                              kopierte, sondern einzigartige               Ewen Vernal bass
Schauspieler zu klingen. Reich        Eine literarisch-musikalische Lesung des gewaltigen
                                      Epos von Herman Melvilles Roman und Klavierwerken
                                                                                              neue Klangwelten geschaffen hat.      Francisco González »Paquito«
orchestriert er seine Stimme. Im                                                              „Memoria de los Sentidos“ („Das                 percusión & cajón
                                      von Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Isaac         Gedächtnis der Sinne“) enthält
enthusiastischen Applaus schwingt
so etwas wie das Glück der Über-      Albéniz, Franz Liszt, Johannes Brahms, Maurice Ravel,   auch ein Requiem für Paco de              Rafael de Utrera vocal
lebenden mit.“        (HAZ 1/18)                Antonín Dvořák und Edvard Grieg              Lucía, dessen einleitende Strophe
                                                                                              von Amigo selbst gesungen wird.
                                                                                                                                    Antonio Molina »El Choro« dancer
€ 65/58/53/48/40/33                    ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                           € 72/64/57/49/44/34                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
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Maestro                     Maestro Grandioso

Grandioso
                        Samstag, 17. November 2018 20 Uhr Philharmonie
                                Herbert Blomstedt Leitung
                            Sächsische Staatskapelle Dresden
                                 Leif Ove Andsnes Klavier
                  Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
                    Johannes Brahms: Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68
                        Samstag, 22. Dezember 2018 20 Uhr Philharmonie
                              Christoph Eschenbach Leitung
                                  Bamberger Symphoniker
                                   Cameron Carpenter Orgel
                   Richard Strauss: „Till Eulenspiegel“ Tondichtung für großes Orchester
                Sergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel und Orchester op. 43
                             Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
                            Dienstag, 9. April 2019 20 Uhr Philharmonie
                                      Lahav Shani Leitung
                                     Wiener Symphoniker
                                     Kit Armstrong Klavier
                    Franz Liszt: „Les Préludes“ Symphonische Dichtung für Orchester
            Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466
                       Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90
                      Samstag, 14. September 2019 20.30 Uhr Philharmonie
                                     Zubin Mehta Leitung
                                       Fazil Say Klavier
                               Israel Philharmonic Orchestra
               Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
                           Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14a
             Abo-Preise: Kat. I € 397 II € 352 III € 303 IV € 237 V € 180 VI € 135
       38                                           39
Igor                      Igor Levit                         Klavier

                 Levit
                         Sonntag, 25. November 2018 11 Uhr Prinzregententheater
                                                   Ludwig van Beethoven:
                         Klaviersonate Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2 · Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10 No. 3
                         Klaviersonate Nr. 6 F-Dur op.10 No. 2 · Klaviersonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 No. 3

                         Sonntag, 16. Dezember 2018 11 Uhr Prinzregententheater
                                                 Ludwig van Beethoven:
                            Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 · Klaviersonate Nr. 16 G-Dur op. 31
                                          Klaviersonate Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1
                               Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate“

                            Sonntag, 31. März 2019 11 Uhr Prinzregententheater
                                                 Ludwig van Beethoven:
                           Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90 · Klaviersonate Nr. 28 A-Dur op. 101
                         Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Große Sonate für das Hammerklavier“

                              Sonntag, 5. Mai 2019 11 Uhr Prinzregententheater
                                                 Ludwig van Beethoven:
spielt                    Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109 · Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110
                                             Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111
Beethoven
Sonaten                                   Abo-Preise »Levit spielt Beethoven«
                         Kat. I € 186,– II € 171,– III € 153,– IV € 135,– V € 120,– VI € 102,–
            40                                                  41
Bell’Arte &
Bell’Arte & WINDERSTEIN im Abonnement

                     Take Six       Take Four

                                                               WINDERSTEIN
Kategorie I          € 545          € 310

Kategorie II         € 473          € 268

                                                               2018
Kategorie III        € 402          € 224

Kategorie IV         € 315          € 178

Kategorie V          € 238          € 137
                                                               2019
Kategorie VI         € 176          € 101
Es wird empfohlen, die Abonnement-Einschreibung schriftlich
bis spätestens 1. Mai 2018 einzureichen.

Einzelkartenpreise
Sächsische Staatskapelle Dresden/Herbert Blomstedt/
Leif Ove Andsnes
€ 129/114/99/79/59/38
Bamberger Symphoniker/Christoph Eschenbach/
Cameron Carpenter
€ 99/89/78/63/49/38
Evgeny Kissin
€ 104/86/69/52/38/25
                                                               Liebe Musikfreunde!
Wiener Symphoniker/Lahav Shani/Kit Armstrong
                                                               Bell’Arte und die Winderstein-Konzerte laden Sie
€ 104/95/78/63/49/38
                                                               zu sechs Konzerten der Extraklasse ein.
Murray Perahia
                                                               Wir beraten Sie gern bei allen Fragen zu den
€ 80/65/55/45/35/25
                                                               beiden Abonnements »Take Four« und »Take Six«
Israel Philharmonic Orchestra/Zubin Mehta                      und bei Einzelkartenreservierungen.
€ 165/142/124/92/68/55

Bell’Arte Ticket                Winderstein Kartenservice
www.bellarte-muenchen.de        www.winderstein.de                                        www.bellarte-muenchen.de
Telefon: 089 8116191            Telefon: 089 38 38 46 20
ticket@bellarte-muenchen.de     kartenservice@winderstein.de
                                    42                                                    www.winderstein.de
                                                                                           43
Bell’Arte                                                                 Bell’Arte
                       17.11.2018 Samstag 20 Uhr Philharmonie                                    09.04.2019 Dienstag 20 Uhr Philharmonie
                       Sächsische Staatskapelle Dresden                                          Wiener Symphoniker
                       Herbert Blomstedt                                                         Lahav Shani
                       Leif Ove Andsnes Klavier                                                  Kit Armstrong Klavier
                       Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15                                Liszt: Les Préludes
                       Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68                                      Mozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466
                                                                                                 Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
                       Bell’Arte
                       22.12.2018 Samstag 20 Uhr Philharmonie                                    WINDERSTEIN

                       Bamberger Symphoniker                                                     22.05.2019 Mittwoch 20 Uhr Philharmonie

                       Christoph Eschenbach                                                      Murray Perahia Klavier
                       Cameron Carpenter Orgel                                                   Mozart – Beethoven – Schumann
                       Strauss: Till Eulenspiegel
                       Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini
                       für Orgel und Orchester a-Moll op. 43
                       Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
                                                                            Harald Hoffmann/DG

                                                                                                 Bell’Arte
                       WINDERSTEIN
                                                                                                 14.09.2019 Samstag 20.30 Uhr Philharmonie
                       17.03.2019 Sonntag 19.30 Uhr Philharmonie
                       Evgeny Kissin Klavier                                                     Israel Philharmonic
                       Chopin: Drei Nocturnes
                                                                                                 Orchestra
                       Schumann: Klaviersonate f-Moll op. 14                                     Zubin Mehta
                       Debussy: 8 Préludes                                                       Fazil Say Klavier
                       Skrjabin: Klaviersonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
                                                                                                 Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
                                                                                                 Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
© Sebastian Hänel/DG

                                                                            Take                 6 Konzerte im Abonnement am
                                                                                                 17.11.2018/22.12.2018/17.03.2019/09.04.2019/
                                                                            Six                  22.05.2019/14.09.2019

                                                                            Take                 4 Konzerte im Abonnement am
                                                                                                 22.12.2018/17.03.2019/09.04.2019/22.05.2019
                                                                            Four
                                         44                                                                       45
Orchestermatineen
                                                                                                    Sonntag, 17. März 2019 11 Uhr Prinzregententheater
                                                                                                          Andreas Ottensamer Klarinette
                                                                                           Kammerorchester der Münchner Philharmoniker
   im Prinzregententheater                                                                         Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung
                                                                                               Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette & Orchester Nr. 1 f- Moll op. 73
& zwei Abende im Herkulessaal                                                                       Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 für Klarinette & Orchester
                                                                                                   Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 (186a)

                                                                                                     Sonntag, 7. April 2019 11 Uhr Prinzregententheater
        Sonntag, 21. Oktober 2018 11 Uhr Prinzregententheater                                                     Jan Vogler Violoncello
                   Nikolai Lugansky Klavier                                                               Münchener Kammerorchester
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker                                                                Daniel Giglberger Violine & Künstlerische Leitung
        Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung                      Joseph Haydn: Ouvertüre zur Oper „Armida“ in B-Dur · Carl Philipp Emanuel Bach:
          Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4                    Konzert für Violoncello und Orchester A-Dur Wq172 & Konzert für Violoncello und
          Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“                          Orchester a-Moll Wq 170 · Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 43 Es-Dur „Merkur“

       Sonntag, 23. Dezember 2018 11 Uhr Prinzregententheater                                          Freitag, 16. November 2018 20 Uhr Herkulessaal
                       Vadim Repin Violine                                                                       Nikolai Tokarev Klavier
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker                                                     National Philharmonic Orchestra of Russia
         Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung                                               Vladimir Spivakov Leitung
Peter Iljitsch Tschaikowsky: „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus „Souvenir d´un lieu cher“                        Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
op. 42 Nr. 1 für Violine u. Orchester & Serenade C-Dur op. 48 für Orchester & Valse-                        Sergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45
Scherzo C-Dur op. 34 für Violine u. Orchester & Lensky’s Arie aus „Eugène Onegin“ op. 24
Edward Elgar: Serenade e-Moll op. 20 · Maurice Ravel: „Tzigane“ für Violine & Orchester
                                                                                                       Montag, 10. Dezember 2018 20 Uhr Herkulessaal
                                                                                                                     Fazil Say Klavier
        Sonntag, 24. Februar 2019 11 Uhr Prinzregententheater                                                       Camerata Salzburg
              Nemanja Radulović Violine & Viola                                                                 Gregory Ahss Violine & Leitung
                Münchener Kammerorchester                                                       Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur
                                                                                               Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie C- Dur KV 551 „Jupitersymphonie“
                Daniel Giglberger Violine & Künstlerische Leitung
Edward Elgar: Introduction and Allegro op. 47 · Johann Sebastian Bach: Konzert für
Violine & Orchester a-Moll BWV 1041 · Johann Christian Bach: Konzert für Viola &                     Abo-Preise „Fünf Orchestermatineen & zwei Abende“:
               Orchester c-Moll · Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40                               Kat. I € 443 II € 397 III € 354 IV € 311 V € 260 VI € 200
                                           46                                                                                       47
»Classic à la Carte«

                                                                          Bestellmöglichkeiten:
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                                                                 Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement
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                              48                                                         49
12.2.
Dienstag, 20 Uhr
                     19              »Götterliebling«              16.2.
                                                                   Samstag, 20 Uhr
                                                                                       19            »Fare Thee Well Tour
                                                                                                         2018/2019«
Herkulessaal der Residenz                                          Philharmonie im Gasteig
„Wo andere kraftvoll strotzend
losprusten, behält Trifonov die                                    Joan Baez gilt als die Ikone
Nerven. Das gewohnt Große                                          des Folksongs, die in einem
wird klein, das Unscheinbare                                       Atemzug mit Bob Dylan ge-
erhält Gewicht. Wie etwa im                                        nannt wird. 2007 wurde sie
Ges-Dur-Trio die lyrische Melo-                                    mit einem Grammy für ihr
die in der linken Hand als stu-                                    Lebenswerk geehrt und dieses
fenweise verklingendes nach-                                       Jahr in die „Rock and Roll Hall
hallt, das ist grandios.“                                          of Fame“ aufgenommen. Was
„Unendlich sublim – Daniil                                         Joan Baez sagt und schon
Trifonovs grandiose Chopin-                                        immer zu sagen hatte, gilt bis
Hommage in München“                                                heute.
         (SZ/Mauró 11/2017)                                        Aufgrund der riesigen Nach-
                                                                   frage gibt die Grande Dame
Ludwig van Beethoven:                                              des American Folk ein Zusatz-
Andante Favori F-Dur WoO 57

                                                                                                         Joan
Ludwig van Beethoven:                                              konzert.
Sonate Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3
Robert Schumann:
Bunte Blätter op. 99 – Auswahl

                                            Daniil                                                       Baez
Robert Schumann:
Presto Passionato op. 22                                                       eTicket
Sergej Prokofjeff:                                                     Bell’Art 61 91
                                                                             811

                                   Trifonov
Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84                                                                  1
                                                                        089/ 089/54 81 81 8
                                                         Klavier        & MT
        Ar teTicket
       ’
             6191
                                                                                                              & band
   Bell
    089/   811
Nicht im Abo erhältlich!                                           € 126,27/106,41/85,50/
€ 80/71/64/56/48/39                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛      72,95/55,18/44,73               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                       50                                                                51
19.2.               19            »The Best of British Entertainment –
                                        mit neuem Programm«                                      24.2.                   19 »Mehr als virtuos« (SZ/Mauró 2/15)

                                   Ukulele
Dienstag, 20 Uhr                                                                                 Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater                                                                             Prinzregententheater

                                  Orchestra
                                                                                                 Standing Ovations für Nemanja
Ausverkauftes Prinzregenten-                                                                     Radulović bei seinem letzten
theater, Standing Ovations und                                                                   Konzert im Prinzregententhea-
ein restlos begeistertes Publi-                                                                  ter! Der aus Serbien stammende
kum!                                                                                             Geigenvirtuose beeindruckt mit

                                  of Great Britain
                                                                                                 überschäumender Vitalität, enor-
„Das Prinzregententheater ist                                                                    mer Bühnenpräsenz und virtuo-
gefüllt mit Fans. Und die be-                                                                    ser Spielart. Wenn seine Finger
grüßen ihr Ukulele Orchestra of                                                                  über das Griffbrett und der Bo-
Great Britain schon bei dessen    Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Ent-       gen über die Saiten seiner Violi-
Einmarsch auf die Bühne mit       deckungen der letzten Jahre: Es ist schier unmöglich, sich     ne rasen, wird einem das über-
tosende Applaus.“                 dem Charme dieser acht Musiker mit ihren „Bonsai-Gitar-        sprudelnde Talent dieses Musi-
  („Virtuoser Schabernack“ SZ)    ren“ und ihrem Ritt durch alle Genre, von Pop, Rock, Punk,     kers bewusst, der mit seinem
                                  über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik, zu entziehen.   leidenschaftlichen Spiel die Sze-
                                  Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atem-
            eTicket
                                                                                                 ne der Violinisten prägt und cou-
    Bell’Art 61 91
                                  beraubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von             ragiert eine innovative junge Mu-
          811
     089/ 089/54 81 81 8
                        1
                                  Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Pro-
                                  vozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie
                                                                                                 siker-Generation repräsentiert.
     & MT                         Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige         „Übersprudelndes Talent, mit-
                                                                                                 reißender Feuereifer, eine Freu-

                                                                                                                                      Nemanja
                                  Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie
€ 58/53/48/43/38/32               brauchen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!        denfeier virtuosen Geigenspiels.“
                                                                                                                               (SZ)                        Violine
                                                                                                                                                           & Viola

                                                                                                                                      Radulović  
                                                                                                 Edward Elgar:
                                                                                                 Introduction and Allegro op. 47
                                                                                                 Johann Sebastian Bach:
                                                                                                 Konzert für Violine & Orchester
                                                                                                 a-Moll BWV 1041

                                                                                                                                       Münchener
                                                                                                 Johann Christian Bach:
                                                                                                 Bratschenkonzert c-Moll              & das
                                                                                                                                      Kammerorchester
                                                                                                 Edvard Grieg:
                                                                                                 Holberg-Suite
                                                                                                 op. 40
                                                                                                 € 72/64/59/52/44/34                  Daniel Giglberger Violine
                                                                                                                                                        & Leitung
                                            52                                                                                                53
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