TURM blick Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2022 - kirche ...
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Ausgabe 1 TURM blick Dezember 2021 bis Februar 2022 Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2022
Inhalt Ausgabe 1 Dezember 2021 bis Februar 2022 Titelbild Evangelische Kirche Zierenberg im Winter, Foto: motion concept Seite 3 Angedacht: Aber die Engel haben gesungen 4-5 Taube, Stern und Krippe 6-7 Vater-und-Sohn-Tag — Start für „Urban Gardening“ im Kirchgarten 8 Ladies at Night 9 Familientag Sankt Martin 10 Jugendarbeit im Oberen Warmetal 11 „Empfänger unbekannt“ 12 Kinderseite 13 Kinder-Bibel-Woche 14 Zukunftsplan: Hoffnung Weltgebetstag 2022 15 63. Aktion „Brot für die Welt“ 2021/2022 16 Bläsermusik im Advent: „Treffpunkt Engel“ 16 Warmetal-ABENDGOTTESDIENST am vierten Advent 17 Gottesdienste in der Weihnachtszeit 18 Freud und Leid in unserer Gemeinde 19 Gottesdienste und Veranstaltungen Rückseite Wichtige Adressen, Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen Impressum: Der Gemeindebrief „Turmblick“ wird als Informationsblatt für die evangelische Kirchenge- meinde Zierenberg herausgegeben, erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an die Haushalte verteilt. Redaktion: Pfr. Friedemann Rahn, Hannelore Kucklick, Dr. Vera Leuschner, Elvira Reglin, Carsten Probst Layout: Carsten Probst, Email: carsten.probst@ekkw.de Korrektur: Christine Meurer und der Redaktionsausschuss Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 2000 Stück Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe: 10.01.2021, 19:00 Uhr Redaktionsschluss ist der 24.01.2021 Artikel ab sofort an den Layouter Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Falls Sie den TURMblick nicht erhalten haben, finden Sie ihn an folgenden Orten: Kirche wie bisher, Nachbargemeinden, Bäcker, Apotheke, Arztpraxen, Stadtverwaltung, katholische Kirchen- gemeinde und im Marktcafé Seite 2
Angedacht: Aber die Engel haben gesungen von Bischöfin Beate Hofmann E hre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens! Lukas 2,13 Aber die Engel haben gesungen Wird uns Weihnachten zum Singen und hen aus wie feine Damen, andere eher wie Jauchzen und Frohlocken zumute sein? pausbäckige Lausbuben. Sie alle lassen die Können wir wieder „O du fröhliche“ Menschen in Odensachsen unter einem schmettern? Vergangenes Jahr war es Himmel voller musizierender Engel Gott Weihnachten ziemlich still in den Kirchen, loben und danken. Diese Engel spielen auf da durften pandemiebedingt nur die Engel den Instrumenten ihrer Zeit: Harfe, Leier, im Himmel oder wir allein zuhause singen. Posaune. Das wird zusammen auch Aber eines haben wir in diesen Krisenmo- manchmal schräg geklungen haben, aber naten gelernt: Man kann auch mit der das macht nichts. Sie wollen einfach in die Seele singen oder auf die Musik lauschen. Welt hinausposaunen, was sie zum Jubeln So war das ja auch beim ersten Weihnach- bringt: die Vision von Frieden auf Erden ten. Maria und Josef war eher nicht zum und die Freude über Gottes Liebe zu den Singen zumute. Sie waren arm, herbergs- Menschen. los, und dann auf der Flucht, in ständiger Egal, ob wir Weihnachten mit der Seele Sorge um das neugeborene Kind. Aber die oder ohne Maske singen: Engel, die haben gesungen. Der Maler Dieses Gotteslob erfüllt seit diesem ersten Gustav Altmöller zeigt uns in diesem Ge- Weihnachten die Erde und die Herzen. mälde sogar, was sie singen: „Lobet ihr Himmel den Herrn“ (Psalm 148,1). Was treibt sie dazu? Die Engel wussten schon, Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht was da Wunderbares geschieht: Gott wird Ihnen Mensch, geht hinein in diese dunkle, Ihre schwierige Welt, erfährt mit allen Höhen Beate Hofmann und Tiefen, was es heißt, Mensch zu sein. Und das verändert unser Menschsein. Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Die Engel aus der wunderschönen Kirche in Odensachsen (Kirchenkreis Hersfeld- Bild: Ausschnitt aus dem Kirchenhimmel der Rotenburg) singen und musizieren von Evangelische Kirche von Odensachsen von dieser weihnachtlichen Freude. Sie sind Gustav Altmöller 1740/41 | Foto: medio.tv/ ein ziemlich bunter Haufen. Manche se- Jost Seite 3
Taube, Stern und Krippe von Vera Leuschner I n Heft 3 des Turmblicks zu Pfingsten – es ist lange her – hatte ich etwas zur Gründung unserer Kirche und zur Taube des heiliges Geistes geschrieben. Es gibt noch einen Ort in unserer Kirche, an dem eine solche Öffnung zur Belüftung der Kir- che, andererseits erlaubte sie auch, ein geistliches Schauspiel zu inszenieren. Um der Gemeinde das Wunder des Pfingstfes- tes „materiell“ näher zu bringen, haben die Taube des heiligen Geistes vielleicht „Regisseure“ – auf den Gewölben unter- eine Rolle gespielt hat. Im Gewölbe des halb des Dachstuhls stehend – in früheren östlichen Mittelschiffsjoches (also kurz vor Zeiten vermutlich eine hölzerne Taube an der Stufe, die zum Altar führt) befindet einem (möglichst unsichtbaren) Seil herab- sich in 10,34m Höhe [nach einer Laser- gelassen: Eine realistisch-illusionistische Messung von Herrn Johannes Hocke, der Vorführung, die es manchem Gemeinde- eine überaus sorgfältige Architekturge- mitglied leichter machte, an das Pfingst- schichte der Zierenberger Kirche verfasst wunder zu glauben. Zuweilen sollen sogar hat] ein Schluss-Stein in Form eines gewal- lebendige Tauben ins Kircheninnere hinab- tig großen Steinringes, der durch ein Holz- geflattert sein. Man nimmt an, dass dieser brett abgedeckt Brauch in der Zeit der Aufklärung ver- wird (andere schwand. Schluss-Steine un- Jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit serer Kirche zeigen wird die Öffnung in unserer Kirche über- Bilder von Heiligen strahlt von dem wunderschönen Herrnhu- oder christliche ter Stern. Dieser Stern wurde anlässlich Symbole). Viele einer Gemeindefahrt mit Pfarrer Rahn vor Bewohner von Ort erworben. Benannt ist der Stern nach Zierenberg und der Herrnhuter Brüdergemeine, die ihren Menschen von außerhalb, Wissenschaftler und Laien, die sich Gedanken über unsere Kirche gemacht haben, sind sich einig, dass es sich bei diesem Steinring um ein „Heilig Geist-Loch“ handelt, wie wir es auch aus anderen Kirchen kennen. Einerseits diente Seite 4
Stammsitz in Herrnhut in der Oberlausitz kleiner und enger! Es gibt sicher einige hat, einem von den Nachfahren der Evan- unter uns, die das bestätigen können, weil gelischen Brüderunität Mähren am 17. Juni sie zu Hause auch einen solchen Stern 1722 gegründeten Ort. Dort hatten Glau- aufhängen. In Sachsen gibt es den schönen bensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren Brauch, dass sich Familien jedes Jahr vor Zuflucht gefunden. Der Herrnhuter Stern dem ersten Advent zusammensetzen und gilt als Ursprung aller Weihnachtssterne. gemeinsam ihre Herrnhuter Sterne zusam- Anfang des 19. Jahrhunderts leuchtete der menstecken. Vielleicht nachahmenswert?! erste Stern aus Papier und Pappe in den Mit seinem Leuchten erinnert er an den Internatsstuben der Herrnhuter Brüderge- „Stern von Bethlehem“, dem die Weisen meine. Von einem Erzieher im Mathema- aus dem Morgenland folgten, und so den tikunterricht erdacht, diente er zum Ver- Weg zum Kind in der Krippe fanden. Ver- mitteln eines besseren geometrischen Ver- mutlich war die Geburt Christi mit Maria ständnisses. Fortan bastelten die Kinder und Joseph, die anbetend vor dem Kind am 1. Sonntag im Advent Ihre Sterne und niederknien, in dem Spitzbogenfeld der trugen diesen Brauch in Ihre Familien. Bis Zierenberger Kirche — vor dem Chorraum heute ist es eine schöne Tradition, die be- — dargestellt. Leider ist diese Wandmale- sinnliche Weihnachtszeit mit einem rei nicht mehr vollständig erhalten. Aber Herrnhuter Stern zu beginnen. die musizierenden Engel, die das Gloria singen und Posaune blasen, sind sichtbar. Also können wir mit ihnen einstimmen und singen: „Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht, leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!“ (EG KW 542, T und M: Alfred Hans Zoller 1963) Und dann begann auch in Zierenberg die komplizierte Arbeit des Zusammenste- ckens der 17 viereckigen Zacken und 8 dreieckigen Zacken. Zählen Sie mal nach, ob´s stimmt! Je mehr man sich dem Ende des Steckens nähert, desto komplizierter wird diese Handarbeit, denn der „Spielraum“ für die Hände wird immer Seite 5
Vater-und-Sohn-Tag – Start für „Urban Gardening“ im Kirchgarten E rst war es nur eine Idee. Dann ein Projekt. Und jetzt ist es ein neuer Treffpunkt. Am Anfang stand die Idee, einen Ort zu schaffen, • an dem Menschen gern verweilen und sich treffen können • wo sie etwas allein oder zusammen tun können • wo Kinder etwas Praktisches lernen können • und von dem ein Mehrwert für die Rehrmann mit Pepe, Johannes Reichel mit Stadtbevölkerung ausgeht. Justus und Friedemann Rahn mit Valentin. Was könnte das alles zusammen leisten? Léon Willim mit Papa André konnten nicht Na klar – ein Hochbeet, wo Menschen kommen, schickten aber vier Euro-Paletten mitten in der Stadt gärtnern können. Und als Grundstock für das Hochbeet. Und wer baut es? Am besten Menschen, die dann ging es los: Die bereits vorher besorg- Spaß am Werkeln haben. Wer könnte da ten Bretter wurden abgelängt und von den besser geeignet sein als Papas, die mit ih- Kindern lasiert, die Paletten verschraubt ren Sohnemännern mal was gemeinsam und mit Noppenfolie ausgekleidet, Äste auf die Beine stellen wollen? und Grünschnitt eingefüllt und schließlich Erde als Deckschicht aufgebracht. Gedacht, gesagt, getan. Die Evangelische Jugend kam mit dem „feuerroten PapaMo- Die Jungs konnten sich nicht nur am Werk- bil“, einer alten, umgebauten Feuerwehr zeug ausprobieren, sondern hatten vor voller Spiele, Bierbänke, Grills, Straßenmal- allem viel Spaß beim Spielen auf und mit kreide u.v.a.m. Markus Schneider vom dem Feuerwehrauto. Am Ende stand das Jugendzentrum Hofgeismar begrüßte die gemeinsame Grillen, das die hungrigen Papas mit ihren Söhnen, die sich angemel- Handwerker zufrieden in den Abend ent- det hatten: Sven Werner mit Max, Dominic ließ. Besonders erfreulich war, dass viel Material aus den häuslichen Beständen der Seite 6
von Friedemann Rahn Fotos: Friedemann Rahn Teilnehmer gespendet wurde und so die Jetzt ist ein schickes Hochbeet zwischen Kosten niedrig gehalten wurden. Die Firma Christophorushaus und Kirche fertig. Es HTMH Baumpflege-Hugk stellte das Füll- hat sogar integrierte Trittstufen (!) für klei- material kostenlos zur Verfügung. Die ver- nere Kinder, die mitmischen wollen. Im bleibenden Kosten wurden aus Förder- Frühling sollen erste Pflanzen gesät und mitteln gedeckt, denn die Landeskirche gesetzt werden. Und dann darf hier öffent- unterstützt unser Projekt mit Mitteln aus lich Unkraut gezupft und geerntet werden. dem Innovationsfonds. Brauchen Sie z.B. spontan etwas Schnitt- Allen, die sich mit Material, Ideen, Werk- lauch? Kommen Sie vorbei und holen sich zeug, Zeit und Geld eingebracht haben, ein paar Halme – es ist absolut erlaubt! sei herzlich gedankt! Seite 7
Ladies at Night von Diakonin Mareike Storm A m 05.10.2021 trafen sich zum ers- ten Mal acht Frauen im Chris, um einen gemeinsamen Abend zu ver- bringen. Die Begeisterung über die gemüt- liche Gestaltung des Saals war groß. Denn damaligen Zeit verändert haben. Der Film hat allen gut gefallen und war auch im Nachhinein noch anregend in den Köpfen und Gesprächen. Ich würde mich sehr über weitere Aktionen und Frauenrunden im bei bunt beleuchteten Wänden, Kerzen- Chris freuen. Wenn Sie Interesse haben, schein und netter Musik fühlte man sich sprechen Sie mich gerne an. direkt wohl. Fast noch einladender war dennoch der Geruch, der sogar dafür sorg- te, dass sich Pfarrer Rahn noch mal heim- lich in die Küche des Chris schlich. Denn unsere neue Popcornmaschine der Kir- chengemeinde musste dringend auspro- biert werden. So waren alle nicht nur mit Popcorn gut versorgt, sondern konnten auch mit einem Sekt oder anderen Geträn- ken anstoßen. Der Plan für diesen Abend war, den ebenfalls neuen Fernseher im Saal zu testen. Eingeladen war zum Film- abend. Gemeinsam schauten wir einen Film, der vom Leben der afroamerikani- schen Mathematikerinnen Katherine John- son, Dorothy Vaughan und Mary Jackson handelt. Diese waren maßgeblich am Mer- cury- und am Apollo-Programm der NASA beteiligt und zeigten, wie starke Frauen etwas in der Denkweise der Menschen zur Fotos: Mareike Storm Seite 8
Familientag Sankt Martin von Diakonin Mareike Storm W er weiß denn eigentlich, was der Sankt Martin so Besonde- res gemacht hat? Diese Frage stellte Zoé Meurer zum Start in den Familientag Sankt Martin. Anschlie- ßend erzählte sie den Kindern und Eltern die Geschichte in einer Gedichtform. Alle gemeinsam lernten wir noch ein Finger- spiel, damit jeder demnächst ganz einfach von Sankt Martin erzählen kann. Auf die Frage, was zum Martinstag gehöre, war schnell deutlich: Weckmänner und Later- nen. Und die wollten wir dann natürlich machen. Gestartet wurde mit den Weck- männern. Jede Familie hatte eine Schale mit Teig und konnte sie auf ihrem Tisch formen und auf ein eigenes Backpapier legen. Während diese im Ofen waren und das Chris sich mit einen herrlichen Duft füllte, bastelten Zoé und Lara-Marie Kün- zel mit den Familien für jedes Kind eine Laterne in Form eines Esels. Dabei hörten wir Martinslieder und malten zwischen- durch noch Bilder aus. Den Abschluss machten wir bei Tee, Kaffee , Kakao und Weckmännern mit einer kleinen Geschich- te über das Teilen. Lara, Zoé und ich dan- ken den Familien für den schönen Nach- mittag und freuen uns aufs nächste Mal. Fotos: Mareike Storm Diakonin Mareike Storm Seite 9
Jugendarbeit im Oberen Warmetal Interview von Mareike Storm mit Lara-Marie Künzel und Zoé Meurer Jedes Jahr veranstaltet die Evangelische treffen, die die gleichen Interessen haben. Jugend Hofgeismar-Wolfhagen eine Kir- Was machst du nach JuLeiCa jetzt ehren- chenkreisweite Jugend Leiter Card (kurz amtlich? JuLeiCa) Schulung. JuLeiCa ist eine Schu- lung für Jugendliche ab 15 Jahren, bei der Ich bin Teil des Konfi-Teams vom Oberen sie Kompetenzen in der Gruppenleitung Warmetal. Das macht mir auch viel Spaß. erlernen und somit am Ende der Zeit zerti- Gerade hatten wir einen sehr guten Konfi- fizierte Jugendleiter*innen sind. tag zum Thema Tod und Leben. Dieses Jahr fand unsere Schulung an ei- Außerdem bin ich Teamerin in der Kinder- nem Wochenende im Juni bei bestem und Jugendarbeit. Zusammen mit Mareike Wetter auf dem Sensenstein und einer haben Zoé und ich im November den Fa- Woche in den Herbstferien in Bad Hersfeld milientag zu Sankt Martin in Zierenberg statt. Mit dabei Lara-Marie Künzel und mitgestaltet. Ich freue mich auch schon Zoé Meurer aus Dörnberg. Zu dieser Zeit auf die Kinder-Bibel-Woche in den Osterfe- hat Lara-Marie uns ein paar Fragen beant- rien. wortet. Die wichtigste Frage: Was macht dir am Lara, wieso hast du denn bei JuLeiCa mit- meisten Spaß an der ehrenamtlichen Tä- gemacht? tigkeit? Ich hatte Lust, etwas Neues zu probieren. Den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zau- Ich habe dann auch gemerkt, dass mir das bern. Sehen, dass wir ihnen eine schöne ziemlich viel Spaß macht. Vor allem mit Zeit gemacht haben. Aber auch die Fami- Kindern zu arbeiten, sie zu betreuen und lien zusammenzubringen, wie beim Sankt einfach Zeit mit ihnen zu verbringen. Es Martinstag. macht mir auch Spaß, dass ich mir selbst Liebe Lara, liebe Zoé! coole Angebote überlegen kann, bei denen Das Team vom Oberen Warmetal ist sehr die Kinder dann Spaß haben. stolz, so tolle junge Teamerinnen wie euch Was hat dir denn an der JuLeiCa Schulung bei uns zu haben. Wir gratulieren euch besonders gefallen? ganz herzlich zu eurer absolvierten JuLeiCa Wichtig war für mich herauszufinden, was Schulung. Wir freuen uns auf die vielen meine Aufgaben als Jugendleiterin sind gemeinsamen Projekte, die wir mit euch und welche Verantwortung ich dann über- planen und durchführen können und auf nehme. Aber mich auch damit abzusi- all eure wunderbaren Ideen. Wir wün- chern, indem ich jetzt weiß, was ich recht- schen euch für eure Tätigkeit immer eine lich darf und was nicht. Demnach war mir Menge Spaß, eine gute Zeit und Gottes der Baustein Kindeswohl auch sehr wich- Segen. tig, bei dem wir gelernt haben, einen gu- ten Blick für das Wohl der Kinder zu be- kommen. Natürlich war mir auch die Grup- pe wichtig. Wir sind in der JuLeiCa Zeit total als Gruppe zusammengewachsen, haben gut kooperiert und viel Spaß ge- habt. Es ist schön, andere Menschen zu Seite 10
„Empfänger unbekannt“ Ausschuss „Kirche und Kultur“ D ie Veranstaltung „Empfänger un- „Zwei Menschen haben durch den je- bekannt“ fand am 6.November.2021 in der Ev. Stadt- kirche Zierenberg statt. weils anderen die Kontrolle über ihr Leben verloren.“ „Was für eine Zeit, diese 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, was für enorme „Empfänger unbekannt“ ist ein fiktiver Herausforderungen für die Menschen, Briefwechsel in den Jahren 1932 bis 1934 ein „guter“ Mensch zu sein! Eine per- zwischen dem jüdischen, in San Francisco manente Überforderung, eigentlich lebenden Kunsthändler Max Eisenstein nicht zu leisten!“ und seinem nach Deutschland zurückge- „Wehret den Anfängen!!“ – kehrten Freund und Geschäftspartner Mar- „Hingucken!“ – „Hinsehen und einmi- tin Schulze. schen!“ – „Gegen Fanatismus und Ras- Martin Schulze ist zunächst dem National- sismus!“ Diese Mahnungen wurden in sozialismus gegenüber kritisch, aber er der zweiten Hälfte der 20er Jahre/in ergreift seine Chance zum Aufstieg inner- den frühen 30er Jahren nicht genug halb des nationalsozialistischen Systems. wahrgenommen bzw. überhört. Und diese Mahnungen gelten heute so wie Seine neue Gesinnung ist unvereinbar mit damals!“ der Freundschaft zu seinem jüdischen Freund Max. Er beendet sie. Eine sehr lohnende, berührende Auffüh- rung vom Inhalt und von der Darstellung. Als Gisela, die Schwester von Max, enga- gierte Schauspielerin in Wien und in Berlin, Herzlichen Dank an die Laiendarsteller der dem Judenhass der Nazis zum Opfer fällt, Volksbühne Bad Emstal, die mit großem rächt sich Max an seinem früheren Freund, Engagement und Einfühlungsvermögen der eine Mitschuld am Tod Giselas hat. diese Aufführung auf die Bühne gebracht haben. Wir von „Kirche und Kultur“ haben Zu- schauer befragt nach ihren Eindrücken, Wie sagte eine Besucherin? „Der Besuch Überlegungen und ihrer Betroffenheit. hat sich absolut gelohnt!“ Hier einige ihrer Äußerungen: „Die Freunde haben sich von ihren Ge- fühlen (zueinander) getrennt. Hätten sie es nicht getan, wäre ihnen das Un- rechtsregime deutlicher geworden.“ „Die Freunde haben sich einsam ge- macht… einsame Menschen sind leich- ter zu manipulieren.“ „Max wehrt sich gegen das ihm zuge- fügte Unrecht (den Tod seiner Schwes- ter) mit dem Mittel: „Auge um Auge – Zahn um Zahn“. Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben?“ Seite 11
Kinderseite Seite 12
Kinder-Bibel-Woche Seite 13
Zukunftsplan: Hoffnung Z um Weltgebetstag 2022 aus England, Wales und Nordirland erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte und der mul- tiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kommen auch Weltweit blicken Menschen mit Verunsi- Themen wie Armut, Einsamkeit und Miss- cherung und Angst in die Zukunft. Die brauch zur Sprache. Corona-Pandemie verschärfte Armut und Ungleichheit. Zugleich erschütterte sie das Dieses Jahr findet in Zierenberg der Welt- Gefühl vermeintlicher Sicherheit in den gebetstag um 19.30 Uhr in der katholi- reichen Industriestaaten. Als Christ*innen schen Kirche zum Heiligen Kreuz statt. In- jedoch glauben wir an die Rettung dieser teressierte sind eingeladen zum ersten Welt, nicht an ihren Untergang! Der Bibel- Vorbereitungstreffen am 19. Januar, 19.00 text Jeremia 29,14 des Weltgebetstags Uhr in der kath. Altentagesstätte, Püttlin- 2022 ist ganz klar: „Ich werde euer Schick- ger Weg 4. sal zum Guten wenden…“ Wer sich mit einem spannenden Gastge- Am Freitag, den 4. März 2022, feiern Men- berland auseinandersetzen und den Welt- schen in über 150 Ländern der Erde den gebetstags-Gottesdienst mitgestalten Weltgebetstag der Frauen aus England, möchte, wende sich bitte an Mechthild Wales und Nordirland. Unter dem Motto Schriek-Barthel, Tel. 05606 2721. „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden sie ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie Seite 14
63. Aktion „Brot für die Welt“ 2021/2022 E ine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft Die Klimakrise betrifft uns alle. Die verheerende Flut im Ahrtal und an weiteren Orten hat es uns überdeutlich vor Augen geführt. Doch es sind die Ärms- ten dieser Welt, die sich vor Dürren, Wir- belstürmen und Wassermassen nicht schützen können. Ihr tägliches Brot ist schon jetzt in Gefahr. „Brot für die Welt“ hat den Kampf für Klimagerechtigkeit zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit ge- macht. Schwimmende Gärten in Indonesien] „Ich habe mein Boot und meine Netze Helfen Sie helfen. Sie können die beilie- im Wirbelsturm Sidr verloren. Um Ersatz genden Spendentütchen nutzen und sie im zu kaufen, verschuldete ich mich. Aber Pfarramt, im Gemeindebüro oder im immer häufiger musste ich wegen Gottesdienst abgeben. Oder Sie nutzen schlechtem Wetter unverrichteter Dinge den QR-Code für eine Online-Spende vom Meer zurückkehren. Das geliehene Geld konnte ich nicht zurückzahlen. Also versuchte ich mich in der Landwirt- schaft. Doch aufgrund des hohen Salz- gehaltes in Boden und Wasser gedieh nichts richtig. Da ich nicht mehr wusste, wie ich meine Familie versorgen sollte, ging ich nach Dhaka, dort arbeitete ich als Tagelöhner auf Baustellen. Als die Mitarbeitenden von CCDB im Jahr 2012 in unser Dorf kamen, kehrte ich zurück. Ich probierte die verschiedensten An- bautechniken aus: die schwimmenden Gärten, die hängenden Gärten, die oder diese Bankverbindung: Turmgärten… Jetzt betreibe ich erfolg- Bank für Kirche und Diakonie reich Landwirtschaft. Ich kann auch die IBAN: DE10100610060500500500 Ausbildung meines Sohnes bezahlen.“ BIC: GENODED1KDB Abdul Rahim, 45, ehemaliger Fischer aus dem Dorf Padma CCBD, Christian Commission for Develop- ment in Bangladesh, ist ein Partner von Brot für die Welt. Seite 15
Bläsermusik im Advent: „Treffpunkt Engel“ D er Posaunenchor hat sich für die Adventszeit etwas Besonderes aus- gedacht: Mobile Bläsermusiken am „Treffpunkt Engel“. Dieser Engel ist gut bekannt aus dem Haus der Kirche in Kas- gelsflügel in der Turmhalle Stadtkirche aufge- der stellt sein. Auf ihm abgedruckt finden sel. Zu uns kommt er als farbenfrohes Roll- Sie einen QR-Code, up, das an drei Adventssonntagen auf dem der Sie zu vier kur- Marktplatz aufgestellt werden wird. Mit zen Adventsandach- seiner Ausstrahlungskraft soll er in der ten und einer Weih- Advents- und Weihnachtszeit dazu dienen, nachtsandacht zum Menschen zusammenzubringen: zu einem Anhören führt. Sie kurzen Treffen, zu einer überraschenden sind herzlich einge- Begegnung, zu einem Berührtwerden von laden, sich in der der Botschaft eines Engels. Stadtkirche Zeit für Wann immer Sie in den nächsten Wochen einen besinnlichen diesem Engel in der Stadt begegnen, kön- Moment zu neh- nen Sie damit rechnen, dass dort Bläser men. stehen und weihnachtliche Choräle spielen werden. In der Zwischenzeit wird der En- Warmetal-ABENDGOTTESDIENST am vierten Advent H erzliche Einladung zum Abend- gottesdient am Sonntag, den 19. Dezember, 18 Uhr, in der Stadtkir- che Zierenberg len – ein wohltuender Kontrast zu weih- nachtlicher Musik „aus der Konserve“! In einem Warmetal-Abendgottesdienst am vierten Advent wird er die einstudierten Lieder in der Stadtkirche Zierenberg zum „Joy to the world!“ lautet Klingen bringen. der Titel des ersten Die liturgische Gestaltung wird von Pfarre- Gospelprojekts im Oberen rin Friedrichs-Warnke und Pfarrer Friede- Warmetal nach der mann Rahn übernommen. Corona-Pause. Der Chor Seien Sie herzlich zum „in progress“ bereitet derzeit unter der Mitfeiern, Mitsingen und Leitung von Henrike Wischerhoff ein Pro- Zuhören eingeladen! gramm mit Liedern und Songs zur Advents- und Weihnachtszeit vor, die mit traditio- neller und moderner Gospelmusik von Erwartung und froher Verkündigung erzäh- Seite 16
Gottesdienste in der Weihnachtszeit in der Evangelischen Stadtkirche D ie zum Zeitpunkt der Drucklegung geltenden Empfehlungen der Lan- deskirche lassen zu, Gottesdienste an Heiligabend zu feiern. Das freut uns, und zugleich sind wir uns der Verantwor- tung für eine risikoarme Durchführung der Gottesdienste bewusst. In Abwägung von Offenheit für Viele und Sicherheit hat sich der Kirchenvorstand dafür entschieden, zunächst die bereits geltende 3G-Regel auch für Weihnachten beizubehalten. Anpassungen an allfällige Verschärfungen sind möglich. Schauen Sie darum bitte vor Gottesdiensten und Veranstaltungen auf unserer Homepage nach den jeweils aktu- ell gültigen Regelungen. Am Eingang werden Hygiene-Teams die in einem ersten Durchgang für die Insti- Nachweise kontrollieren. Planen Sie darum tutsbewohner, und in einem zweiten bitte genügend Zeit zum Ankommen ein. Durchgang zur gewohnten Gottesdienst- Der Weg bis zum Sitzplatz ist mit Maske zeit um 11.00 Uhr für die Zierenberger zurückzulegen. Auch am Platz wird das Gottesdienstbesucher. Hierbei gelten die Tragen der Maske dringend empfohlen. o.g. Hygienerichtlinien – bis auf die Platz- Gemeindegesang wird vermutlich nicht karten – gleichfalls. möglich sein. Sämtliche Planungen stehen unter Vorbe- Im Kirchenschiff wird eine begrenzte An- halt. Eine Verschärfung der Infektionslage zahl Sitzplätze mit einem festgelegten Min- kann jederzeit zur Absage von Gottes- destabstand ausgewiesen. diensten und Veranstaltungen führen. Im Sinne einer Zugangskontrolle können Prüfen Sie hierzu bitte immer unsere Sie am Freitag, den 17. Dezember, von 17 Homepage. bis 19 Uhr und am Dienstag, den 21. De- zember, von 9 bis 12 Uhr im Gemeindebü- ro kostenlose Platzkarten abholen. Voran- fragen können Sie per Telefon (3699, mit Anrufbeantworter) oder per E-Mail (zierenberg.gemeindebuero@ekkw.de) stellen. Auch das traditionelle Dreikönigs-Singspiel des Instituts Lauterbad e.V. versuchen wir in dieser Weihnachtszeit stattfinden zu lassen. Zur Entzerrung wird das Spiel vo- raussichtlich zwei Mal aufgeführt werden; Seite 17
Freud und Leid in unserer Gemeinde Freud und Leid in unserer Gemeinde T AUFEN: „Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir.“ Wir freuen uns über die Taufe des Kindes: Jesaja 41,13 Felix Gilfert, getauft am 02. Oktober Emma Schubert, getauft am 10. Oktober Lasse Steinert, getauft am 10. Oktober B EERDIGUNGEN: Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! (Psalm 46,2.11) Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen: Dina Danzglock geb. Reinhardt, 89 Jahre Klaus Heyde, 71 Jahre Ralf Wittmer, 58 Jahre Hildegard Boll geb. Gerhold, 93 Jahre Es wurden alle Angaben bis zum Johann Gundlach, 99 Jahre 19. November berücksichtigt. Michael Hinz, 60 Jahre Bitte haben Sie Verständnis, Katharine Hartmann geb. Schäfer, 97 Jahre wenn nach Redaktionsschluss Günther Wegesend, 84 Jahre keine Anzeigen mehr in die ak- tuelle Ausgabe aufgenommen Reinhold Hartmann, 87 Jahre werden können. Seite 18
Gottesdienste und Veranstaltungen Dezember 2021 Sa. 04. Dezember 13.00 Uhr Familientag Weihnachten im Christophorushaus - 19.00 Uhr 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche So. 05. Dezember mit Lektorin Elfriede Meyer 2. Advent 15.30 Uhr Bläserandacht auf dem Marktplatz mit Posaunenchor 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche So. 12. Dezember mit Pfrin. Dr. Heike Radeck 3. Advent 15.30 Uhr Bläserandacht auf dem Marktplatz mit Posaunenchor 15.30 Uhr Bläserandacht auf dem Marktplatz mit Posaunenchor So. 19. Dezember 18.00 Uhr Musikalischer Abendgottesdienst in der Evangelischen 4. Advent Stadtkirche Abschluss des Gospel-Projekts mit Pfrin. Katja Friedrichs-Warnke & Pfr. Friedemann Rahn 16.00 Uhr Familien-Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche Fr. 24. Dezember mit Pfr. Friedemann Rahn Heiligabend 18.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor in der Evangelischen Stadtkirche mit Pfr. Friedemann Rahn Sa. 25. Dezember 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche Weihnachten I mit Kammermusik mit Pfrin. Dorothee Rahn So. 26. Dezember 10.30 Uhr Warmetal-Weihnachts-Wunschlieder-Gottesdienst Weihnachten II unter freiem Himmel (aktl. Veröffentlichungen beachten) Fr. 31. Dezember Videogottesdienst für Alle Silvester mit Pfrin. Katja Friedrichs-Warnke & Pfr. Friedemann Rahn Januar 2022 So. 02. Januar 11.00 Uhr Oberer-Warmetal-Gottesdienst in der Evangelischen Stadt- 1. So. n. Weihn kirche mit Lektorin Elvira Reglin So. 9. Januar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche 1. So. n. Epiph. Dreikönigsspiel mit Pfr. Friedemann Rahn So. 16. Januar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche 2. So. n. Epiph. mit Pfrin. Katja Friedrichs-Warnke So. 23. Januar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche 3. So. n. Epiph. mit Pfr. Friedemann Rahn So. 30. Januar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche letzter So. n. Epiph. mit einem Lektor/einer Lektorin Februar 2022 So. 6. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche 4. So. v. d. Pass. Z. mit Pfrin. Dorothee Rahn So. 13. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche Septuagesimae mit Pfr. Friedemann Rahn So. 20. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche Sexagesimae mit Pfrin. Katja Friedrichs-Warnke So. 27. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche Estomihi mit Pfrin. Dorothee Rahn Seite 19
Wichtige Adressen Pfarramt Zierenberg Verwaltungsassistenz Pfarrer Friedemann Rahn Kirchenbüro Malsburg und Warmetal Adresse: Poststr. 17, 34289 Zierenberg Katja Fricke Telefon: 05606 32 22 Telefon: 05606 53 38 25 Email: pfarramt.zierenberg@ekkw.de Email: kirchenbuero.malsburg-warmetal@ekkw.de Vorsitz des Kirchenvorstands Küsterin Magdalena Groth Hannelore Kucklick Telefon: 05606 5 37 01 Telefon: 05606 31 10 Email: magdalena.groth@gmx.de Hausmeister Gemeindebüro Georgij Orosz Juliane Reichel Telefon: 0157 54 41 75 60 Adresse: Mittelstr. 12, 34289 Zierenberg Altenheimseelsorge Telefon: 05606 36 99 FAX: 5 30 68 33 Pfarrerin Katja Friedrichs-Warnke Email: zierenberg.gemeindebuero@ekkw.de Telefon: 05606 99 39 Öffnungszeiten: dienstags 10-11 Uhr Email: pfarramt.doernberg@ekkw.de freitags 17-18 Uhr Diakoniezentrum Wolfhagen Kontakt Besuchsdienstkreis Schützeberger Str. 12, 34466 Wolfhagen Elvira Reglin, über Gemeindebüro Telefon: 05692 99 74 63 00 Gemeindereferentin Email: diakoniezentrum.wolfhagen@ekkw.de Mareike Storm Kirchenmusik: Telefon: 05606 5 33 56 44 Kantorin Henrike Wischerhoff Mobil: 0178 6 89 83 68 Telefon: 05671 50 94 60 Email: mareike.storm@ekkw.de Email: henrike.wischerhoff@t-online.de Regelmäßige Veranstaltungen Chorprojekte Zierenberger Seniorenclub 'Christophorus' Leitung: Henrike Wischerhoff Mittwochs 14.00 - 16.30 Uhr Kinderchor „SingSalabim“ Leitung: pausiert derzeit! Ellen Weis Telefon: 38 41 Neustart vsl. mit KiBiWo Ostern 2022 „Singgemeinschaft Warmetal“ Gymnastik für Senioren Alte und neue, bekannte und unbekannte Gruppe 1: Montags 8.45 - 9.30 Uhr geistliche Lieder neu entdecken! Gruppe 2: Montags 9.30 - 10.15 Uhr pausiert derzeit! Leitung: „in progress“ Melanie Heckmann: Telefon 56 32 79 Spirituals, neue geistl. Lieder und Gospels Marianne Schaub: Telefon 31 88 Proben im Christophorushaus donnerstags 18:00 Uhr Posaunenchor neues Projekt ab 28.10. Proben im Christophorushaus mit Weihnachtsprogramm Mittwochs 19.00 Uhr „conVoce“ Leitung: Hendrik Berke Kammerchorprojekte mit geistlicher Telefon: 53 34 10 Chormusik aus 4 Jahrhunderten Email: hberke@gmx.de Proben nach Vereinbarung dienstags, donnerstags + samstags Infos erteilt gerne: Henrike Wischerhoff
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