Umnutzung UZI 1-1 zum Schulraumprovisorium der Sekundarstufe II - Universität Zürich, Campus Irchel
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Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Universität Zürich, Campus Irchel Umnutzung UZI 1-1 zum Schulraumprovisorium der Sekundarstufe II Projektdokumentation mit Kostenvoranschlag
Zürich, 3. September 2021 Universität Zürich, Campus Irchel Winterthurerstrasse 196, 8057 Zürich Umnutzung UZI 1-1 zum Schulraumprovisorium der Sekundarstufe II Projektdokumentation mit Kostenvoranschlag 1
Inhalt 3 Übersicht 4 Projektbeschrieb 6 Flächenzusammenstellung / Raumprogramm / Grobtermine 8 Projektpläne 14 Baubeschrieb nach BKP 20 Kostenvoranschlag 24 Erläuterungen zur Wirtschaftlichkeit 26 Projekt-Kurzinformation 28 Projektorganisation 2
Projektbeschrieb BI GS. Die betrieblichen Schnittstellen und finanziellen Kostenanteile werden in einem Mietvertrag geregelt. Ausgangslage Im Rahmen des Richtprojektes «Campus Irchel» wird der bestehende Situation | Erschliessung Gebäudepark der Universität Zürich am Standort Irchel (UZI) umfas- Das Schulraumprovisorium bezieht drei zusammenhängende Gebäu- send saniert und erweitert. Die rechtliche Grundlage bildet der kanto- deteile der ersten Bauetappe, welche von Max Ziegler zwischen 1973 nale Gestaltungsplan «Campus Irchel» vom 25. Januar 2021. und 1978 erstellt wurde. Als bedeutende Zeitzeugen für Bildungs- und Innerhalb der aktuellen Instandsetzungsstrategie und Rochadenpla- Forschungsbauten sind die erste Bauetappe im kommunalen Inventar nung der UZI werden ab Januar bzw. Juni/Oktober 2022 etwa 32700 m2 des Denkmalschutzes und die Gesamtanlage im Inventar schützens- Geschossfläche frei. Um einen Leerstand zu vermeiden, werden diese werter Ortsbilder der Schweiz (ISOS) verzeichnet. Flächen für Zwischennutzungen zur Verfügung gestellt. Dafür bietet Die zusätzliche Beanspruchung des Campus durch etwa 2000 Mittel- sich insbesondere der frei werdende Bereich vom UZI 1-1 an, der die schüler/innen und bis zu 285 Lehrpersonen (Teil-/Vollzeitpensen) wurde Laborbauten Y32 und Y34 mit den zugehörigen Abschnitten der Fakul- betrieblich und verkehrstechnisch geprüft und für umsetzbar befunden. tätsachse sowie den Hofbau Y12 umfasst. Die bestehenden Verkehrsflächen und Parkmöglichkeiten können die grössere Zahl an Nutzenden gut aufnehmen. Parkgelegenheiten für Planungsauftrag Lehrkräfte werden in den vorhandenen Einstellhallen zur Verfügung ge- Mehrere Zürcher Kantonsschulen stehen in den nächsten Jahren vor stellt. Für Velos werden zusätzlich ca. 550 neue Stellplätze im Innenhof umfassenden Instandsetzungen. Für die betroffenen Schulen wird mit zwischen den Hochbauten realisiert. der Bereitstellung eines Schulraumprovisoriums im Bereich UZI 1-1 die Möglichkeit geschaffen, die Gesamtinstandsetzung der jeweiligen An- Umgebungsgestaltung lagen ohne Unterbruch des Schulbetriebes umsetzen zu können. Der Der Zwischenraum zwischen den Bauten Y32 und Y34 bildet den eige- Aufwand für Provisorien vor Ort kann vermieden werden. Durch die nen Pausenhof der Kantonsschulen. Dennoch ist davon auszugehen, Nutzung eines einzigen Provisoriums für drei Schulen reduziert sich dass es zu einer Durchmischung der Schüler/innen mit den Studieren- zudem der Verwaltungs- und Anpassungsaufwand für die provisori- den kommen wird. Die grosse aussenliegende Treppenanlage und die schen Schulräumlichkeiten. Für die ersten drei Jahre ab 2024 wird die umliegenden Parkanlagen bieten jedoch ausreichend Platz für die zu- Kantonsschule Zürich Nord (KZN) das Provisorium nutzen, ab 2027 die sätzlichen Nutzer/innen. Kantonsschulen Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Da der Hof das ganze Jahr über im Schatten liegt, wird der Projekt- und Realgymnasium Rämibühl (MNG/RG) und ab 2030 die Kantons- perimeter für die Landschaftsgestaltung in Richtung Norden erweitert schulen Freudenberg und Enge (KFR/KEN). und ein qualitätvoller Aufenthaltsort an den Stirnseiten der Gebäude Das Projekt ist in zwei Teilprojekte gegliedert. Vorgängig zur Einrichtung geschaffen. Die dazu geplanten baulichen Massnahmen und Ausstat- des Provisoriums werden zulasten der UZH die Mietflächen geräumt tungselemente sind einfach gehalten. So beruhen die Terrainanpassun- und eine grundlegende Schadstoffsanierung sowie bauliche Ertüchti- gen auf den Erdbewegungen für die Bauplatzinstallation. Zum Schutz gungsmassnahmen im Bereich Statik und Brandschutz durchgeführt. der Nutzer/innen der angrenzenden Institutsbauten wird eine grüne Fil- Für dieses erste Teilprojekt wird ein separater Objektkredit beantragt. terschicht vor den Gebäuden angepflanzt. Bodenbeläge, Aussenbe- Die anschliessende Umnutzung zum Schulraumprovisorium wird durch leuchtung und Entsorgungseinrichtungen orientieren sich an der be- das Immobilienamt IMA finanziert. Für den Betrieb der Mittelschulen stehenden Aussenraumgestaltung des Campus. Die Feuerwehrzufahrt sind einerseits die baurechtlichen und sicherheitsrelevanten Themen über den Hof ist weiterhin gewährleistet. Die beiden Innenhöfe im Bau zu lösen. Gleichzeitig soll ein architektonisch qualitätvoller Schulraum Y12 werden in der heutigen Form instandgesetzt und der grosse Hof als entstehen, der den Schülern/innen für mehrere Jahre ein angemesse- Aussensitzplatz für die Mensa genutzt. nes Lernumfeld bietet. Die baulichen Massnahmen sind vor dem Hin- Innere Raumkonzeption tergrund der Anforderungen einer temporären Nutzung geplant, auf Der Hauptzugang für das Schulraumprovisorium ist auf Ebene H über die eine Gesamtinstandsetzung folgt. Architektur und Gebäudetechnik die Fakultätsachse vorgesehen, Nebeneingänge befinden sich auf müssen in dem Masse ertüchtigt oder ersetzt werden, wie es die schu- Ebene G und E, über den Pausenhof. Die Labornutzungen mit höherem lische Zwischennutzung von bis zu elf Jahren erfordert. Anpassungen Installationsgrad sind übereinanderliegend im Gebäude Y34, die allge- an der Gebäudehülle sind, abgesehen von partiellen Sicherheitsmass- meinen Klassenzimmer im Gebäude Y32 angeordnet. Das Gebäude nahmen, nicht vorgesehen. Y12 wird zur Mensa, Mediathek und einem multifunktionalen Seminar- Ziele | Abgrenzungen raum umgebaut. In der gemeinsamen Nutzung des Campus Irchel, der räumlichen Die Schadstoffbelastung sowie die umfangreichen Umbauten erfordern und gebäudetechnischen Erschliessungen, Parkhaus, Auditorien und einen Rückbau auf den Rohbau. Vertikale Erschliessungen wie Trep- Aussenräume durch Universität und Schulen ergeben sich vielfältige penhäuser und Steigschächte bleiben dabei weitgehend bestehen. In und nachhaltige Synergien. Die Schul- und Hochschulanlagen werden den öffentlichen Zonen der Fakultätsachse werden die Eingriffe in den an einem gut erschlossenen Standort konzentriert und infrastrukturelle Bestand auf die gesetzlich notwendigen Anpassungen beschränkt. Einrichtungen gemeinsam genutzt. Denkmalpflegerisch schützenswürdige Elemente wie die Wandverklei- Mit dem Einzug der KZN in die bereitgestellten Gebäude der UZI wer- dungen aus Holz, die hochwertigen Bodenbeläge und Deckenleuchten den zusätzlich etwa 2 000 Schüler/innen den Campus besuchen. Die werden nicht verändert. bestehende Erschliessung und die räumliche Struktur der Gebäude Mit dem einfachen gestalterischen Konzept wird im Schulraumprovi- vermögen die zusätzlichen Personen aufzunehmen. Trotz der gemein- sorium bewusst eine unterschiedliche Stimmung zum bestehenden samen Nutzung der Haupterschliessungsbereiche sollten sich der uni- Campus angestrebt. Die Farbgebung wird durch die Wahl der roh be- versitäre und der schulische Betrieb nicht beeinträchtigen. Dies erfolgt lassenen, nachhaltigen Materialien bestimmt. Für die Innenwände der einerseits durch klare räumliche Abgrenzungen innerhalb des Perime- Unterrichtszimmer werden Leichtbauwände mit OSB-Beplankung ein- ters wie auch der Formulierung von eindeutigen Zugängen. Wesent- gesetzt. Die Nebenräume im Korridor und in der Mensa sind in Sicht- lich in diesem Kontext sind eigene Zonen für die Kantonsschule. Diese mauerwerk ausgebildet. Farbakzente werden durch den Einsatz von sind mit der Mensa im Y12 mit max. 300 Sitzplätzen und einem eigenen Linoleumbelägen sowie wegbegleitenden Farbanstrichen von Wand- Aussenraum gewährleistet. flächen und Sockelleisten gesetzt. Installationen für Medien und Be- Die auszuführenden baulichen Massnahmen werden klar einem der leuchtung sind sichtbar installiert, auf abgehängte Decken wird ver- beiden Teilprojekte zugeordnet, die sich adäquat in der Terminplanung zichtet. Die Orientierung wird durch das Farb- und Signaletikkonzept und Kostenaufteilung wiederfinden. Nach Abschluss des ersten Teil- unterstützt. Die Signaletik berücksichtigt die Gesamtkonzeption der projektes erfolgt eine Übergabe der Flächen von der UZH an das IMA/ Universität angepasst an die Bedürfnisse der Kantonsschule. 4
Projektbeschrieb Altlasten | Schadstoffe Bereich gefordert. Zur Verbrauchsreduktion elektrischer Energie wer- Die Schadstoffsanierung erfolgt zulasten der UZH und wird im ersten den die Zielwerte gemäss SIA/EN für Beleuchtung umgesetzt, womit Teilprojekt behandelt (vergleiche Planungsauftrag). die Minergie-Anforderungen erfüllt sind. Konstruktion | Statik Elektroanlagen | Gebäudeautomation Bauliche Ertüchtigungsmassnahmen im Bereich der Statik erfolgen Im Rahmen der Schadstoffsanierung werden die Installationen für Lüf- ebenfalls im ersten Teilprojekt (vergleiche Planungsauftrag). Im zweiten tung, Kälte/Klima, Sanitär und Elektro auf allen Geschossen grössten- Teilprojekt sind diverse Leistungen zur baulichen Ertüchtigung von In- teils bis zu den Zentralen zurückgebaut. Die bestehende Trafostation im nenwandkonstruktionen und baulichem Brandschutz zu erbringen. Y32 wird nach EMV-Richtlinie vollständig abgeschirmt, um die darüber- Gebäudehülle liegenden Räume als vollwertige Unterrichtszimmer nutzen zu können. Die Fassaden und Dächer werden durch die Umnutzung zum Schul- Für die Zwischennutzung werden die gesamten Elektroinstallationen raumprovisorium grundsätzlich nicht verändert. Davon ausgenommen (Stark- und Schwachstrom) neu erstellt. Die, das Projekt betreffende, sind Anpassungen von sicherheitsrelevanten Bauteilen (z.B. Schutz- bestehende Gebäudeautomation wird ersetzt und mit neuen Kompo- potentialausgleich, Absturzsicherungen) sowie zusätzlich erforderliche nenten für die Anlagen der UZH erweitert. Fluchtwege und Rauch-Wärmeabzugsöffnungen. Die gesamthafte Er- Heizung | Lüftung | Sanitär neuerung der Gebäudehülle wird im Rahmen der Gesamtinstandset- Die Wärme- und Kälteversorgung erfolgt aus dem bestehenden Sys- zung umgesetzt. tem der zentralen Arealversorgung und bleibt für das Provisorium un- Barrierefreiheit verändert. Die Bezugsgrössen für die Kälteversorgung werden anhand Die Universität Zürich legt hohen Wert auf hindernisfreies Bauen und die der Nutzung angepasst. Zur Sicherstellung der Wärmeversorgung in gemeinsame Zugänglichkeit ihrer Gebäude für alle Personengruppen. den Räumlichkeiten müssen die Thermostatventile der Heizkörper aus- Die Erschliessung des Campus ist auch im Bereich des Schulraumpro- getauscht werden. visoriums hindernisfrei möglich. Nachgerüstet werden hindernisfreie Für die Luftaufbereitung ist eine hygienische Ertüchtigung der vorhan- Toiletten in der erforderlichen Anzahl. denen Monoblocks sowie eine Anpassung der Regelkomponenten notwendig. Die Lüftungsinstallationen werden bis auf die Zentralen zu- Brandschutz | Sicherheit rückgebaut. In den jeweiligen Lüftungszonen werden die Steigschächte Die neue Schulnutzung mit der wesentlich höheren Personenzahl kann und Brandschutzklappen neu installiert. Die naturwissenschaftlichen mit einfachem baulichen Aufwand feuerpolizeilich ertüchtigt und in die Fachzimmer werden konventionell über ein neues Kanalnetz erschlos- Gesamtanlage integriert werden. Die Treppenhäuser innerhalb des sen, im Bereich der Klassenzimmer kommt eine Verbundlüftung zum Schulperimeters werden brandschutz- und sicherheitstechnisch (RWA- Einsatz. Die von der Schule künftig genutzten Räumlichkeiten im Y12, Öffnungen, Sicherheitsbeleuchtung, Treppengeländer) ertüchtigt und darunter die Mensa, werden durch eine neue Lüftungsanlage versorgt. mit sicheren Ausgängen ins Freie versehen. Für den zweiten Fluchtweg Die Sanitärzentralen im Untergeschoss bleiben bestehen. Sämtliche dienen die bestehenden Wendeltreppen in der Fakultätsachse, welche Versorgungsleitungen werden neu erstellt, die Entsorgung erfolgt über mit neuen Brandabschlüssen vom Perimeter der UZH getrennt werden. die bestehenden Leitungen. Für die grössere Personenzahl müssen die Das Konzept sieht keine horizontalen Fluchtwege vor, womit die Korri- vorhandenen Toilettenanlagen erweitert werden. Der Mensabereich er- dore als Aufenthaltsflächen genutzt werden können. Im Gebäude Y12 hält eine zusätzliche WC-Anlage. In den Kernzonen der Geschosse mit muss eine neue Fluchttreppe im Innenhof errichtet werden. Die Grösse allgemeinen Klassenzimmern sind zentrale Lavabos vorgesehen. der Räume wird so gewählt, dass keine grossen Personenbelegungen entstehen. Ausbau | Ausstattung Für die Schulnutzung ist gesetzlich keine Brandmeldeanlage erforder- Für den naturwissenschaftlichen Unterricht werden neue, fest einge- lich. Aufgrund der Einbindung in den Kontext der UZH wird jedoch in baute Labormöbel projektiert. Deren Medienversorgung mit Wasser, den Fluchttreppenhäusern und gemeinsam genutzten Bereichen eine Stark- und Schwachstrom wird zentral und unter Berücksichtigung der neue Anlage vorgesehen. Die Massnahmen für die Evakuierung und vorhandenen Primärversorgung erfolgen. Für Druckluft und Verbren- zum Schutz vor zielgerichteter Gewalt gemäss Standardpapier «Bauli- nungsgase sind dezentrale, mobile Kartuschen vorgesehen. che Schutzmassnahmen an Schulen und Hochschulen zum Schutz vor Einzelne Geräte wie Kapellen oder Sicherheitsschränke können von an- zielgerichteter Gewalt und Amok» sind mit den bestehenden Anlagen deren Kantonsschulprovisorien übernommen und integriert werden. der UZI abgestimmt. Das gebrauchstaugliche Mobiliar der KZN wird gezügelt und wo not- wendig ergänzt. Feste Einbauten wie Wandtafeln, Schränke u.ä. wer- Akustik | Schallschutz den neu angeschafft. Die Trennwände und deren Details zu Aufbauten, Anschlüssen und Durchdringungen sind so konzipiert, dass die gesetzlich geforderten Kunst am Bau Schalldämmwerte und Anforderungen an die Raumakustik erfüllt wer- Der Entscheid, in welcher Form Kunst am Bau im vorliegenden Projekt den. In den Unterrichtszimmern ist ein Teil der Deckenfläche mit abge- eingebunden ist, wird im Verlauf der provisorischen Ausführungspla- hängten Akustikpaneelen aus Holzwolle belegt. In Räumen mit erhöhten nung erarbeitet. Die allfälligen Kosten für die Evaluation des Künstlers Schallschutzanforderungen, wie den Musikzimmern, sind ergänzende sowie Planung und Realisierung des Kunstwerkes sind eingerechnet. Absorberflächen (Vorhänge, mobile Stellwände) vorgesehen. In den Kosten | Wirtschaftlichkeit Korridoren sind die Akustikpaneele direkt an der Decke montiert. Die Zwischennutzung der Gebäude des UZI 1-1 als Provisorium für drei Nachhaltigkeit | Energie Kantonsschulen stellt für die Mittelschulen eine wirtschaftlich und be- Das Bauvorhaben ist nach den kantonalen Leitsätzen und Massnahmen trieblich optimale Lösung dar. Die Kosten für neu zu errichtende Provi- gemäss «Standard Nachhaltigkeit Hochbau» projektiert. Die einzelnen sorien entfallen, und der Lehrbetrieb kann ohne Beeinträchtigung und Baumassnahmen werden gemäss den KBOB-Vorgaben für «Nachhal- Unterbruch fortgeführt werden. Ökonomisch betrachtet, sind die Erstel- tiges Bauen in Planer- und Werkverträgen» ressourcenschonend und lungskosten in Abhängigkeit zur Nutzungsdauer hoch. Vor dem Hinter- schadstoffarm geplant und umgesetzt. Die vorgesehenen neuen Bau- grund der dreifachen Zwischennutzung wird die Wirtschaftlichkeit je- teile entsprechen weitestgehend den Eco-BKP-Merkblättern. doch erfüllt. Für Umbauten wird prinzipiell die Projektierung und Zertifizierung ge- mäss Standard «Minergie-Eco» für Umbauten sowie die Prüfung von Photovoltaikanlagen zur Eigenstromversorgung gefordert. Da die Sa- nierung der Gebäudehülle erst im Rahmen der Gesamtinstandsetzung stattfindet, sind zum jetzigen Zeitpunkt keine Massnahmen in diesem 5
Flächenzusammenstellung / Raumprogramm / Grobtermine Geschossfläche GF 21 595 m2 100% Nettogeschossfläche Konstruktionsfläche NGF 20 336 m2 94% KF 1 259 m2 6% Nutzfläche Verkehrsfläche Funktionsfläche NF 15 477 m2 71% VF 3 885 m2 18% FF 974 m2 5% Hauptnutzfläche Nebennutzfläche HNF 14 127 m2 65% NNF 1 350 m2 6% Gebäudevolumen GV 86 477 m3 Raumprogramm Erdgeschoss m2 1 Unterrichtsbereich 11 147 1.1 Allgemein 4 130 1.2 Chemie 932 1.3 Biologie 1 182 1.4 Physik 1 170 1.5 Geografie 457 1.6 Bildnerisches Gestalten 1 381 1.7 Musik 703 1.8 Instrumentalmusik 334 1.9 Informatik 265 1.10 Diverse (Mediathek, Seminarraum, Lehrerzimmer u.a.) 593 2 Leitung/Verwaltung/Hausdienst 1 022 3 Mensa/Cafeteria 929 4 Nebennutzflächen 1 328 4.1 Nebenräume Unterricht 1 081 4.2 Nebenräume Verwaltung/Hausdienst 247 Grobtermine 2021 2022 2023 2024 I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Bauprojekt mit Kostenvoranschlag Antrag Objektkredit Bewilligung Objektkredit durch RR ♦ Baugesuch Ausschreibung Realisierung Bezug Inbetriebnahme ♦ 6
Flächenzusammenstellung / Raumprogramm / Grobtermine Klassenzimmer Korridor- und Aufenthaltszone 7
0 20 50 m Projektpläne 30 N 0 48 6.0 0 48 5. 00 484.00 484.00 485 .00 488.00 485.00 489.00 0 490.0 486.00 487.00 491.00 484.00 M 0 Mu 488.0 488.00 48 9. 00 488.00 489.0 49 0 0.00 48 9.40 491.00 48 9.20 489.0 0 488 .80 1,62 25 MuM 00 488. 490.00 Situationsplan 8
Projektpläne 0 4 10 m M L K J H G F E D C Querschnitt Ansicht West Schnitt D-D' M: 1:100 9
Y34 2 3 Y32 Grundriss Ebene Y12 Mensa/ E Mediothek Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Y34 Fachschaft Musik 1 Fakultätsachse Denkmalschutz 2 Nebeneingang 3 Velounterstände 10
Projektpläne 0 4 10 m N Y34 Y34 1 Y32 Y32 Y12 Y12 Y12 Mensa / Mediothek Y12 Mensa/ Mensa/ Mediothek Mediothek Y32 Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Unterrichtszimmer Allgemein Y34 Y34 FachschaftMusik Y34 Fachschaft Fachschaft Musik Musik FakultätsachseDenkmalschutz 1 Fakultätsachse Denkmalschutz 2 Nebeneingang Nebeneingang 3 3 Velounterstände Velounterstände Velounterstände 11
Y34 Y34 1 Y32 Y32 Y12 Mensa/ Mediothek Grundriss Ebene G Y32 Unterrichtszimmer Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Allgemein Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Y34 Verwaltung/Sekretariat Y34 Fachschaft Musik Y34 Verwaltung/ Sekretariat 1 Fakultätsachse Denkmalschutz 1 Fakultätsachse FakultätsachseDenkmalschutz Denkmalschutz 2 Nebeneingang 3 Velounterstände 12
Projektpläne 0 4 10 m N Y34 1 Y34 2 Y32 Y32 Y12 Mensa/ Mediothek Grundriss Ebene H Y32 Unterrichtszimmer Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Allgemein Y32 Unterrichtszimmer Allgemein Y34 Fachschaft Y34 FachschaftMusik Chemie Y34 Fachschaft Chemie 1 Fakultätsachse Denkmalschutz 1 Fakultätsachse FakultätsachseDenkmalschutz Denkmalschutz 2 Haupteingang 2 Nebeneingang Haupteingang 3 Velounterstände 13
Baubeschrieb nach BKP Wasser – Installation und Demontage von Bauwasseranschluss an 1 Vorbereitungsarbeiten nächst möglicher Zapfstelle im bestehenden Gebäude oder 11 Räumungen, Terrainvorbereitung auf Projektperimeter. 112 Rückbau 136 Kosten für Energie, Wasser und dgl. – Schneiden von bestehenden Unterlagsböden im B ereich Kanalisation neuer Fluchtwege und neu zu erstellender Kalksand – Abwassergebühren während der Bauzeit. steinwände sowie in der Gastroküche Y12. Elektro – Abbruch und Entsorgung von Rasengittersteinen der Feuer- – Baustrom während der Bauzeit. wehrzufahrt im Innenhof. Wasser – Sorgfältiger Ausbau zur Wiederverwendung der denkmal – Bauwasser während der Bauzeit. geschützten Fassadenelemente im Bereich der Baustellen- Medienanschlüsse zugänge. – Telefon und Internet während der Bauzeit. 113 Demontagen (Sanierung Altlasten) 137 Provisorische Abschlüsse und Abdeckungen – Ausserbetriebnahmen Gebäudeautomation, HLS- und – Installation und Demontage von provisorischen Abschlüssen Elektroanlagen. wie staubdichten Bauwänden und -türen, Plastikfolien (mit 12 Sicherungen, Provisorien Holzrahmen) als Abschluss und Wetterschutz von Fassaden- 122 Provisorien öffnungen. – Bauliche Anpassungen und provisorische Signaletik zur Sicherung bestehender Treppengeländer gemäss SUVA- Einrichtung der erforderlichen Betriebsprovisorien zur Vorschriften. Aufrechterhaltung angrenzender Räumlichkeiten zum Provisorische Abdeckungen wie Bretter und Plastikfolien als Projektperimeter. Schutz für Bodenbeläge und Fensterbänke. 13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung – Berücksichtigung des Denkmalschutzes bei der Montage. 131 Abschrankungen 138 Sortierung Bauabfälle – Alle notwendigen Abschrankungen gemäss behördlichen-/ – Mulden und Abfallentsorgung für Kleinmengen SUVA-Vorschriften während der Bauphase, inklusive Demon- (Baureinigungen). tage nach Abschluss der Bauarbeiten. 139 Entsorgungsgebühren – Alle während der Bauzeit notwendigen Abschrankungen mit – Entsorgungsgebühren für Bauabfälle Reinigungen. Längslatten. Lichtsignalanlage und Signalisationen während 19 Honorare der gesamten Bauzeit und Betrieb derer. Alle notwendigen 190 Honorare Generalplaner Schutzzäune und Bauwände. – Honorare für die Leistungen des Generalplaners – Erstellen eines Baustellenabschlusses und Herrichten eines Installationsplatzes. 2 Gebäude 132 Zufahrten, Plätze 21 Rohbau 1 – Erstellen und Vorhalten einer Baustellenzufahrt. 211 Baumeisterarbeiten – Erdarbeiten im Rahmen der Baustelleninstallation. Baustelleneinrichtung Abhumusieren und seitlich Deponieren des Materials für – An- und Abtransport, Montage und Demontage sowie späteren Wiedereinbau, respektive Auflad und Abfuhr zur Vorhalten aller für die Ausführung notwendigen Maschinen, Unternehmerdeponie. Installationen, Plätze, Magazine, Absperrungen. – Einbringen eines Walzbetonbelages armiert. Fundations – Baukran inkl. Fundation mit Ausladung von 60 m, inklusive schicht und Reinplanie inklusive Entwässerung des Montage, Demontage und Miete während der gesamten Installationsplatzes. Bauzeit. – Lieferung und Transport der Materialien inklusive aller Maurerarbeiten notwendigen Entsorgungen. – Kalksandsteinmauerwerk 15 cm: – Roden von Sträuchern, Gebüsch und Hecken. Erstellen von Kalksandsteinmauerwerk in Industriesicht, zur – Fällen von Bäumen und Ausasten, mit Ausgraben der Aufnahme eines Anstriches, in mittig verlaufenden Kern Wurzelstöcke. bereichen Y32 und Y34, allen Nebenräumen, Technikzentralen – Auflad und Abfuhr zur Unternehmerdeponie. sowie im Gastrobereich, in Mediathek und Seminarraum in Y12. 133 Büro Bauleitung – Erhöhte Anforderung beim Mauern (nur Anstrich). Sauberer – Installation und Demontage von Baustellencontainern als Abschluss zu bestehenden Böden und Wänden. Abstellen Bauleitungsbüro, Sitzungscontainer und Verkehrsdienst/ der Wände auf die Geschossdecken ohne Schallschutz Platzwart. Miete und Unterhalt während der Bauphase. anforderungen. – Installation und Demontage von Sanitäreinrichtungen wie – Instandsetzungs- und Fräsarbeiten Waschraum und Bautoilette. – Alle notwendigen Kernbohrungen für die Gewerke HLKKS 135 Provisorische Installationen und Elektro in Y12. Kanalisation – Ausschnitte für neue Türen an verschiedenen Stellen in Y12, – Installation und Demontage von Abwasseranschluss an Y32 und Y34. nächst möglicher Anschlussstelle in bestehendem Gebäude – Lokale Verstärkungsmassnahmen der Aussparungen in Y32 oder auf Projektperimeter. und Y34. Elektro 213 Montagebau in Stahl – Installation und Demontage von Elektroprovisorien in – Erstellen einer einläufigen Fluchttreppe mit Geländerlauf geeigneter Disposition für Elektrowerkzeuge und -geräte der und mittigem Podest aus verzinktem Stahl im Innenhof Y12, am Bauvorhaben beteiligten Handwerker. inklusive Anpassung an bestehende Gebäudestrukturen. Heizung, Lüftung, Klima, Kälte – Installation und Demontage einer Bauheizung (z.B. Luft erhitzer) während kalter Jahreszeit für bestehende Bauten und Neubauten. 14
Baubeschrieb nach BKP 215 Montagebau als Leichtkonstruktion Installation von zwei Geschossverteilern pro Etage in Y32 und – Gerüstungen Y32, Y34 und Y12 inklusive Montage und Y34. Eigene Unterverteilung in Schülerlaboren. Demontage der notwendigen Einbringpodeste auf den Installation von Notverteilern zur Versorgung der MSRL- Geschossen. Schränke und Racks über das Notnetz. – Fassadenaufzug Y32 und Y34 inklusive Montage, Einrichtung eines Stockwerkverteilers für die Gastroküche. Demontage und Betrieb. 232 Starkstrominstallationen – Einrichten von Fluchttreppentürmen bei Y32 und Y34. – Schutzpotentialausgleich, innerer Blitzschutz 22 Rohbau 2 – Rohranlagen: 221 Fenster, Aussentüre, Tore Erschliessung des Aussenbereichs in Y32. – Demontage, sachgemässe Einlagerung und Wieder – Installationssysteme: montage der Fensterelemente bei den Bauzugängen in Kabeltrassen für die horizontale sowie Steigzonen für die verti- Y32 und Y34. Verschliessen aller Ausgänge auf die Flucht kale Kabelverteilung. Steigzonen mit Funktionserhalt für EVAK, balkone in Y32 und Y34 während der Bauzeit. Brandmeldeanlage und Notlicht. – Ausstattung der bestehenden Ausgänge/Fenster auf die – Haupt- und Steigleitungen: Fluchtbalkone mit Öffnungsbegrenzern von max. 12 cm zur Zuleitungen für Etagen und Laborverteiler. Zuleitungen für Querlüftung. Notnetzverteiler ab Technikgeschoss. – Fluchtwege an Stirnseite Y34 und im Innenhof bei Neben – Lichtinstallationen: eingängen Y32 und Y34: Austausch eines ganzen Lichtinstallation für alle Flächen der Kantonsschule inkl. Fassadenfeldes und Einsatz einer Fluchttüre s owie einer Gruppenzuleitungen. Erneuern der Lichtinstallation in den Fixverglasung. Aufnahme der bestehenden horizontalen Flächen UZH exklusive Technikgeschoss. Fassadenteilung und Farbgebung der Profile. U-Wert Steckdosen und Reservedosen in Leichtbauwänden. < 1.30 W/m2K. Ausstattung der Leuchten mit DALI-Vorschaltgerät und Bus für – Umrüsten der vorhandenen Dachkuppel im Bereich der die einzelnen Räume. Wendeltreppe zu RWA-Öffnung. Lichtregelung der Klassenzimmer mit Präsenzmelder, – Neuer Einsatz einer RWA-Öffnung an der obersten manuelles Einschalten über Taster. Fassadenposition in Y32 in die bestehende Teilung. Farbe, Bewegungsmelder für Mensa und Korridore. Beschichtung analog Bestandesfassade. U-Wert Notlichtinstallation in Treppenhäusern sowie bei Unterver < 1.30 W/m2K. teilungen und GA-Schränken. 224 Bedachungsarbeiten Fluchtwegbeschilderung in der Schule sowie in den definierten – Budgetbetrag für allfällige Anpassungen und Reparaturen angrenzenden Perimetern. im Bereich der Flachdächer Y32 und Y34 sowie Schutz- – Kraftinstallationen: raumabdichtungen (Y33). Putzsteckdosen in allen Korridoren. – Einfassungen und Verkleidungen von neu zu e rstellenden Anschlüsse für Labore Anschluss der Storen auf neue Dachdurchdringungen. Material analog bestehenden dezentrale Storensteuerung sowie Einzelraumbedienung. Spenglerarbeiten. Anschlüsse für 20 Veloladestationen in Y32. – Abdichtung und Anpassungen der Fluchttreppe aus dem – HLKS-Installationen: Innenhof in Y12. Installation von zwei RWA-Zentralen in Y32 und Y34. 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen Lüftungstaster zur Fensterlüftung mit Regensensoren. Brandschutzverkleidung und Spezielle Dämmungen – GA Ersatz: – Promatverkleidung inkl. Brandabschottung und Schall- Installationen für den Ersatz der GA-Anlagen in Y32 und Y34. schutzdämmungen für Elektro- und Lüftungsleitungen in 233 Leuchten und Lampen Fakultätsachse und Projektperimeter. – Lieferung: – Überprüfung und allfällige Instandsetzung sämtlicher Beleuchtungsstärke in Korridoren, Garderoben, Nasszellen Brandabschottungen im Projektperimeter. und Aufenthaltszonen 200 Lux, in allen als Unterrichtsfläche 228 Äussere Abschlüsse, Sonnenschutz nutzbaren Bereichen 500 Lux. – Sonnenstoren Kompletter Ersatz der Beleuchtung auf LED. Ertüchtigung der Steuerung der bestehenden Storenanlagen Lieferung der Fluchtweg- und Sicherheitsleuchten. (Zentrale) gem. Konzept Elektroanlagen. 235 Schwachstromanlagen 23 Elektroanlagen – Sicherheitsanlagen: Alle Apparate in Schwarz. Sichtbare Installation der Kompo- Einrechnung der Zutrittskontrollanlagenkomponenten, exkl. nenten und Zuleitungen auf bestehenden Wänden, Unterputz- mechanische Schliessanlage. montage innerhalb der neuen Leichtbauwände. Ersatz der Brandmeldeanlage mit je einer Zentrale in Y32 und Alle Trassen mit verkürzter Halterung und Abdeckklappe in Y34 sowie aller Feldgeräte. Anschluss Y12 an die erneuerte Schwarz. Alle Elektrokanäle in Lichtgrau. Zentrale der UZH. 231 Starkstromanlagen Übernahme der Brandfallsteuerung auf die neue Brandmelde- – Netzersatzanlagen: anlage. Ersatz der bestehenden Bedienstellen. Anschluss des Schulraumprovisoriums an das bestehende Ersatz der EVAK-Zentralen Y32 und Y34. Erschliessung Y12 USV-Netz der UZH. Stützen der MSRL-Verteilschränke sowie über die erneuerte Anlage in Y11. Demontage und Wieder- der UKV-Racks USV. montage der bestehenden Lautsprecher; inkl. erforderlicher Einsatz einer Notlichtanlage für vertikale und horizontale Ergänzung. Fluchtwege. Gonganlage in EVAK Anlage implementiert. – Hoch- und Mittelspannungsanlagen: 236 Schwachstrominstallationen Abschirmung der Trafostation in Y32. Montage der Schirmung – Sicherheitsinstallationen zwischen neuem Unterlagsboden und Rohboden. Zutrittskontrollinstallationen – Schaltgeräte-Kombinationen: Erstellen der kompletten Brandmeldeinstallationen Untermessungen für PV-Anlagen Y32 und Y34. Erstellen der EVAK-Installation. Ersatz der Zentralen mit neuen Anschlüssen und Einbindung ins Netz der UZH. 15
– UKV-Installationen: Schutz der Kabine. Wartung der Aufzüge während der Vernetzung der Gebäude über einen LEUNET-Anschluss auzeit. B mit Verbindung über den Arealverteiler Y02. Einbindung des – Einbau einer Blendrahmentüre in die Liftöffnung in Y34, Turnhallenprovisoriums YPT. Ebene C, D und E im Zuge der Brandschutzertüchtigung Einrichten eines UKV-Links beim Lehrerpult. Vorsehen von (BKP 273). Patchkabeln für die Installation sowie von Anschlüssen für die GA-Schränke auf das Netz der UZH. 27 Ausbau 1 Übernahme der Nottelefone auf den Stockwerken sowie 271 Gipserarbeiten Aufschalten dieser auf die Verteiler der Kantonsschule. Verputzarbeiten auf Wände – Videoinstallationen: – Ergänzen und Reparieren sämtlicher bestehenden Verputze. Installationen der Anschlüsse für Klassenzimmer mit AV. – Neuer Grundputz zur Aufnahme von keramischen Wand- 237 Gebäudeautomationsinstallationen platten in neuen WC-Anlagen in Y12, Y32 und Y34 auf eine – Gebäudeautomationsanlagen: durchgehende Höhe von ca. 2.40 m. Anstrich der darüber Umschalten der Storensteuerung von H oneywell auf Griesser. liegenden Wandpartien. Aufschalten der Taster für Einzelraumbedienung. Zentral – Erstellen von Grundputz in der Mensa bis oberhalb Abhang- befehle (Brandfall, Notalarm). Einbindung der bestehenden decke ca. 2.60 m und Belegen mit keramischen Platten. Storenantriebe. – Putzqualität Q2 für Anbringen farbiger Folien in der Mensa. Aufschalten von Sammelalarmen und Störmeldungen sowie – Materialien in den Fluchtkorridoren in Brandklasse RF1. der Nottaster der IV-WCs auf das zentrale Leitsystem der UZH. Erstellen der Korridorseite in Gips, Oberflächenqualität Q3, 239 Übriges gestrichen. – Unabhängige Kontrollen, Höhenzuschläge, Abschottungen Nebenarbeiten 24 Heizungs-, Lüftungsanlagen – Inklusive aller Vor- und Nebenarbeiten Sichtbare Installation aller Deckeninstallationen HLKKSE ohne Spezielle Gipserarbeiten Anstrich. Anstrich einzelner vertikaler Sanitärzuleitungen s owie – Gipskarton-Leichtbauwände in neuen Nasszellen und bei der Verbundlüfter zwischen Gang und Unterrichtszimmer Anpassungen in Büros auf Fakultätsachse. gemäss Farbkonzept. – Leichtbauwände/Gipskarton-Vorsatzschalen: 243 Wärmeverteilung Zweilagig beplankt, Plattendicke 12.5 mm, Plattenstösse – Erneuerung Lufterhitzeranschlüsse verspachtelt und verschliffen. Zwischenlage mit anorganischer – Anpassung Leitungsführungen Fasermatte. – Ersatz Heizkörperthermostate sowie einzelner defekter Unterkonstruktion einfache Ständerkonstruktion. Heizkörper Ausholzungen für die Montagen oder HABITO-Gipsplatten. – Energiemessung. – Gipskarton-Anschluss Fensterband (Fassadenschwert): 244 Lufttechnische Anlagen Anschlüsse auf das bestehende Fensterband als Gipskarton- – Aussen- und Fortluftführung (Anpassungen Bestand) Leichtbauwand. Detailaufbauten gemäss Einbausituation und – Luftaufbereitung inkl. WRG (Anpassungen Bestand) Raumanforderung (Schall-/Brandschutz). – Lufthauptverteilung inkl. Steigzone bis Brandschutzklappe – Vorwandinstallationen: (Anpassungen Bestand) Vorwandinstallationselemente für Sanitärapparate in neuen – Brandschutzklappen bei Hauptschacht WC-Anlagen, Beplankung durch Trockenbauer. – Lufthauptverteilung ab Brandschutzklappe konventionell 272 Metallbauarbeiten und mit Verbundlüfter Innentüren, Tore aus Metall – Luftverteilung ab Brandschutzklappe Laborabluft – Ersatz der bestehenden Brandschutzabschlüsse im Projekt- – Luftabgabe konventionell, über Verbundlüfter und Spezial. perimeter. 246 Kälteanlagen – Gleiche Farbe wie bestehende Türen, genauer Farbton nach – Erneuerung Gruppenaufbau Luftkühleranschlüsse Angabe Architekt und mit Rücksprache Denkmalpflege. – Kreisverbundsystem Wärmerückgewinnung – Keine Schallschutzanforderungen. – Einbindung in die Kälte – Türbeschläge Edelstahl, Typ nach Angabe Architekt. – Energiemessung. – Einsatz folgender grundsätzlicher Typen: 248 Gebäudeautomation Rohrrahmentüre Metall/Glas, 1- und 2-flüglig, Klarglas – HLKSE Erzeugung und Etage vollflächig VSG, EI30. – HLKSE Erzeugung GA-Ersatz Brandschutzrolltor, EI30, VKF-zertifiziert. Doppelwandige Stahl- – Heizungsanlage GA-Ersatz Rolltorlamellen, mit unbrennbaren Isolationsplatten gefüllt, – Kälteanlage GA-Ersatz. aufgerollt auf einer Stahlrohrwelle. Innerer Brandschutzbehang 25 Sanitäranlagen aus unbrennbarem Glasfasergewebe und eingenähten Dämm- 251 Allgemeine Sanitärapparate platten. – Einbau handelsüblicher Apparate/Garnituren Schiebetüre Metall/Glas, Klarglas vollflächig VSG, EI30. 254 Sanitärleitungen Metallbaufertigteile – Kaltwasser-, Warmwasser-, Zirkulationsnetz – Gitterroste / Schutzkratzroste / Kanalabdeckungen: – Schmutzwasserleitungen Erstellen von Gitterrosten und der sicherheitstechnisch – Dachwasser notwendigen Anschlüsse innerhalb der HLKK-Steigzonen. – Spezielle Sanitärapparate. Oberfläche feuerverzinkt. 256 Sanitärinstallationselemente Allgemeine Metallbaufertigteile – Installationselemente. – Treppen: 259 Löscheinrichtungen Denkmalschutzgerechte Ertüchtigung der zwei Treppenhäuser – Handfeuerlöscher 6l Sprühschaum. auf der Fakultätsachse. Verkleidung der äusseren Treppen 26 Transportanlagen geländer mit einem vollflächigen, transparenten Metallgewebe. 261 Aufzüge Anbringen eines zusätzlichen Handlaufs analog Bestand an – Auskleiden von je einem Aufzug in Y32 und Y34 mit einem innerer Betonbrüstung. widerstandsfähigen Material während der Bauzeit zum 16
Baubeschrieb nach BKP Ertüchtigung der vier innenliegenden Treppenhäuser in Y32 Aufbau wie oben, mit doppeltem Ständer oder Aufdopplung und Y34. Verkleidung des Treppenauges mit einem voll von zusätzlicher, ausgedämmter Lattung und Befestigung mit flächigen, transparenten Metallgewebe. Befestigung an der Schwingabhänger. Decke und der bestehenden Geländerhalterung. M ontage Schallschutzanforderung: R'w(c) = 52 / 61(-4) dB. eines horizontalen Abschlusses zwischen P odeststirnen 28 Ausbau 2 und Betonwand aus demselben Material, inkl. sauberem 281 Bodenbeläge Ausschnitt für die offene L eitungsführung. Unterlagsböden Innere Verglasungen aus Metall – Ausbessern, Ergänzen und Spachteln der bestehenden – Glassystemwand ohne Brandschutzanforderungen, Schall- Unterlagsböden zur Aufnahme eines 2-Komponenten- schutzvorgabe R’w 45dB, Türen 42dB inkl. Planetdichtung: Anstriches, Linoleum-, Kautschuk- oder Plattenbelages 1-, 2-Flügeltüre und Festverglasung, Klarglas VSG (Mensa, in Y32 und Y34, Unterrichtsräume, Korridore, Lager-, Mediathek, Verwaltung). Reinigungsräume, Werkstätten und in Y12, Haustechnik Rahmen und Türkonstruktion aus Aluminium, Türgriff nach zentralen, Gastroküche. Angabe Architekt, Schliesssystem nach Türfachplanung. – Ausbessern, Ergänzen und geringfügiges Reprofillieren der 273 Schreinerarbeiten bestehenden Unterlagsböden. Schleifen des Unterlags- Innentüren aus Holz bodens und Aufbereiten als Endbelag. Aufbringen einer – Vorsehen von Stahlzargentüren mit Holztürblatt in allen transparenten Versiegelung in Y12, Mensa, Mediathek und neuen Mauerwerkswänden und technischen Räumen. Seminarraum. – Steckzargen für späteren Einbau in gestrichene Sichtmauer- Bodenbeläge aus Kunststoffen, Textilien und dergleichen werkswände mit erhöhten Montageanforderungen. Türblatt – Linoleum: und Zarge grundiert zum Streichen, Farbe nach Angabe Verlegen von Linoleum in Bahnen inklusive Versiegelung. Architekt. Anpassung der Fugenfarbe. Einsatz in Y32 in allen Unterrichts- – Bei Schallschutzanforderungen mit Planetdichtung. räumen, Korridoren, Aufenthalt, in Y34, Musik-, Informatik – Türbeschläge Edelstahl, Typ nach Angabe Architekt. räume, Korridore, Verwaltung, Bildnerisches Gestalten. – Schliesssystem gemäss Türmatrix. – Kautschuk: – Blockfuttertüre 1-teilig, Di 35/45dB, 1-flüglig, Rahmen Tanne Verlegen von Kautschuk in Bahnen inklusive Versiegelung. und Türblatt Holz gestrichen, inkl. seitliche Fixverglasung, Anpassung der Fugenfarbe. Einsatz in Y34, Naturwissen VSG (Unterrichtsbereiche). schaften. – Blendrahmentüre, 1-flüglig, EI30 (Personenlifte). – 2K-Anstrich: – Metallzargentüre, 1- und 2-flüglig, Steckzarge, Türblatt Holz Aufbringen eines 2K-Anstriches auf den bestehenden Unter- gestrichen, EI30 und ohne Brandschutzanforderungen. lagsboden in neuen WC-Anlagen. Abstimmung der Farbe auf 275 Schliessanlagen die Wandplatten. Rutschfestigkeit gemäss Vorschriften. – Schliesssystem gemäss Türfachplanung Bodenbeläge aus Kunstststeinplatten – 500 Türen mit mechanischer Schliessung – Etwaiges Ergänzen und Reparieren des bestehenden Kunst- – 20 Türen mit elektronischer Schliessung (Perimetergrenzen) steinbelags in den Bereichen der anzupassenden Brand – Lieferung und Montage von Türzylindern. abschlüsse in der Fakultätsachse. 276 Innere Abschlüsse Verlegen von neuen, dem Bestand entsprechenden Kunst- – WC-Trennwände steinplatten in Y34, Ebene E, im neuen Fluchtweg an die Ausführen der inneren Abschlüsse in neuen WC-Anlagen Fassade. mit einem handelsüblichen WC-Trennwandsystem. Trenn Bodenbeläge Plattenarbeiten wände mit Abstand zu Boden und Decke, Höhe ca. 2.40 m. – Keramische Plattenbeläge: Farbe der Trennwände nach Angabe Architekt. Reinigen und allenfalls Ergänzen der Plattenbeläge in den Stützfüsse, Drücker und Scharnier in Edelstahl. Typ Drücker bestehenden WC-Anlagen. nach Angabe Architekt. – Neue keramische Plattenbeläge in Y12, Küchen- Montage von Kleiderhaken auf den Türinnenseiten. und Ausgabebereich Mensa und Y32, Garderoben, 277 Elementwände Waschküche. – Einbau von Leichtbauwänden mit OSB-Beplankung in allen – Bodenplatten: Räumen entlang der Fassaden in Y32 und Y34. Feinsteinzeug 10 x 10 x 1 cm – Trennwände zum Gangbereich und zwischen den Platten- und Fugenfarbe nach Angaben Architekt allgemeinen Klassenzimmern: Rutschfestigkeit gemäss Vorschriften. beidseitig OSB-Platte ungeschliffen, d = 15 mm, Behandlung Doppelböden einmal matt aufhellend, – Treppenabstufungen zur Aufnahme eines Kautschukbelags beidseitig Gipsfaserplatte, d = 12.5 mm, Ständerkonstruktion in Y34, Unterrichtsräume Chemie, Physik und Biologie. mit Mineralfaserdämmung. – Vorbereitung des Doppelbodens für eine saubere Kanten Schallschutzanforderung: R'w(c) = 46(-2) dB. bildung sowie für die Stufenbestuhlung. – Trennwände im Fluchtwegbereich EI 60: – Elektroverteilung im Hohlraum Doppelboden, über Stufen- beidseitig Kapselung K30-RF1, Fermacell 18 mm, bestuhlung auf die Tischplatte. nur raumseitig OSB-Platte. Rampe zum grossen Innenhof in Y12 gemäss SIA 500. Über- Aufbau gemäss Lignum-Vorgaben. zug mit Linoleum. Saubere Abschlüsse im Kantenbereich mit – Trennwände im Laborbereich EI 90: einer Metallleiste. beidseitig Gipsfaserplatte, 2 x d = 15 mm, 282 Wandbeläge, Wandbekleidungen Chemiezimmerseite Gipsfaserplatte, d = 15 mm, Wandbeläge Plattenarbeiten Korridorseite OSB Platte, d = 30 mm. – Keramische Wandbeläge: Aufbau gemäss Lignum-Vorgaben. Reinigen und allenfalls Ergänzen der Wandbeläge in bestehen- – Trennwände mit erhöhten Schallschutzanforderungen: den WC-Anlagen. Verlegen neuer Keramikplatten in zusätzlichen Nassberei- chen (WC-Anlagen, Garderoben, Waschküche) in Y12, Y32 17
und Y34 bis auf ca. 2.40 m Höhe. Anstrich darüber liegender – Teeküchen klein: vier 60cm Elemente ohne Oberschränke. Wandflächen. Küchen- und Ausgabebereich der Mensa mit – Materialien: keramischen Wandbelägen auf der gesamten Raumhöhe. Küchenabdeckung und Aufbordung CNS-geschliffen. White- – Wandplatten Grösse 10 x 10 x 0.8 cm, Farbe Blau in board (magnetisch). 3 Abstufungen, Fugenfarbe nach Angaben Architekt. Küchenelemente aus MDF 19 mm, Kunstharz-belegt, Farbe 283 Deckenbekleidungen nach Angabe Architekt. Deckenbekleidungen aus Metall Kantenausbildung scharfkantig, auf Gehrung, nicht sichtbare – Einbau einer geschlossenen weissen Deckenverkleidung mit Konstruktionsverbindungen. üblicher Perforation und hinterlegtem Akustikvlies im Küchen- Schranktüren inkl. Federschnappverschluss und Schliessungs- und Ausgabebereich der Mensa. dämpfer. Deckenbekleidungen aus Holz und Holzwerkstoffen Schubkästen mit Vollauszug, Schliessungsdämpfer. – Montage von abgehängten sowie direkt an der Decken Griffleiste an Küchenschränken und Schubladenelement, untersicht angebrachten, zementgebundenen, hell Aluminium, silberfarben eloxiert. eingefärbten Holzfaserplatten in Unterrichtsräumen und Sockelleiste CNS-Optik, aufgesetzte Aluplatte, hell, gebürstet. Korridoren. – Apparate Teeküche gross: – z.B. Heraklit Deckenpanel, superfine, weiss, 2 x 200 x 120 2 grosse Kühlschränke, 2 Geschirrspüler, 2 Abfalleimer cm, Stärke 25 mm, auf Holzrahmen, inkl. 30 mm Mineral- Waschtischmischer mit Schwenkauszug, Edelstahl wolldämmung. Punktuelle Aufhängung. Farbe nach Angabe Spülbecken Edelstahl, in Ablage integriert. Architekt. – Apparate Teeküchen klein: – Montage von Vorhangschienen gem. Übersichtsplänen in 1 kleiner Kühlschrank, 1 Abfalleimer Fachunterrichtsräumen Y34. Waschtischmischer mit Schwenkauszug, Edelstahl 285 Innere Oberflächenbehandlungen Spülbecken Edelstahl, in Ablage integriert inkl. Abtropfbereich. Innere Malerarbeiten – Fensterarbeitsplätze – Lasur auf Leichtbauwänden mit OSB-Beplankung. Y32 Fachbereiche und Stirnseite alle Geschosse. – Anstrich auf bestehende Wände im Kernbereich. Arbeitstisch: Mehrschichtplatte 25 mm, Linoleum belegt, Farbe – Anstrich Glasfaservlies auf Gipskarton-Leichtbauwände. nach Angabe Architekt. – Anstrich auf KS-Wände. Ab- und Aufbordung: Mehrschichtplatte 25 mm, Kante gefast – Anstrich und Retouchen der Betondecken. 2 mm. – Bestehende Fensterfronten innen ausbessern. Tischfuss: Stahlrohr d = 40 mm, lackiert. – Heizkörper und Heizleitungen entlang den Fensterfronten – Budgetposition für Schreinerarbeiten für Aquaristik und ausbessern. Frischwasserleitungen für die Lavabo-Apparate Sitznischen in der Mensa. streichen. – De- und Wiedermontagen Folien für Wandgestaltung Budget für Demontage und Wiedermontage vorhandener – Aufziehen farbiger Folien auf die Wände der Mensa und die Schreinermöbel der KZN, exkl. Umzugskosten. gestrichenen Holzfronten der Verbundlüfter. 378 Signaletik 287 Baureinigung – Beschilderungen der Räumlichkeiten innerhalb des – Ganzer Bau inklusive Umgebung einmal sauber gereinigt ebäudes nach den Vorgaben der Universität und Bildungs- G vor Bezug, bereit zur Übergabe. Inklusive Abfuhr sämtlichen direktion gem. Konzeptstand. auf der Baustelle befindlichen Abfall- und Restmaterials, 38 Ausbau 2 periodisch entfernt während ganzer Bauphase, mit Mulden. 389 Einrichtungen Schulzimmer Reinigung der Aufzugsanlagen nach Bauzeit. Periodische – Für Laboreinrichtungen Biologie, Chemie und Physik siehe Baureinigung während der Bauzeit. Detailbeschrieb Fa. Tonelli Laborplaner AG. 29 Honorare – Budgetbetrag für eine Treppenabstufung in Unterrichts 290 Honorare Generalplaner räumen Biologie, Chemie und Physik. – Honorare für die Leistungen des Generalplaners – Budgetbetrag für Schreibtafeln in den Klassenzimmern, ergänzende Projektionsoberflächen und Whiteboards. 3 Betriebseinrichtungen – Wiederverwendung von etwa 50% der bestehenden 34 HLK-Anlagen, Gebäudeautomation Garderobenschränke der KZN. Neuanschaffung der 344 Lufttechnische Anlagen restlichen 50%. Bugetbetrag für Lüftung/Klimaanlage Gastroküche. – Vorhänge 346 Kälteanlagen Vorsehen von Verdunklungsvorhängen in Fachbereichen Y34. Kühlzellen und -geräte inkl. gewerbliche Kälte. 39 Honorare 35 Sanitäranlagen 390 Honorare Generalplaner 351 Allgemeine Sanitärapparate – Honorare für die Leistungen des Generalplaners Ausgüsse, Brausen, Maschinenanschlüsse, Betriebsein richtungen. 4 Umgebung 352 Spezielle Sanitärapparate 40 Terraingestaltung Fettabscheider, Bodenabläufe mit Gitterrost. 401 Erdbewegungen 354 Sanitärleitungen – Baustelleneinrichtung, Vorarbeiten: Leitungen für teilenthärtetes Wasser. Schutzmassnahmen Bäume 358 Kücheneinrichtungen Abschrankungen, Signalisierungen – Einbau einer Gastrokücheneinrichtung gemäss Auslichten oder Rückschnitt inkl. Zusammennehmen Schnittgut Detailbeschrieb Fa. Promafox AG. Abbruch Rasengitter-, Verbundsteine und Chaussierung sowie 37 Ausbau 1 sonstige Abbrüche (u.a. Rinne gepflästert), Abbruch Poller- 373 Schreinerarbeiten leuchten inkl. Fundament – Teeküche gross (Lehrerzimmer Y34): neun 60cm-Elemente, Rodung Sträucher mit Entfernung Wurzelstock inkl. vier Hochschranksituationen. Wiederverwenden Birkenholz als Strukturelemente 18
Baubeschrieb nach BKP Entsorgen invasive Neophyten (u.a. Wurzelstöcke R obinien) 49 Honorare Entsorgung Betonabbruch (Rasengitter- und Verbundsteine) 490 Honorare Generalplaner Bodenuntersuchung mittels Plattendruckversuchen – Honorare für die Leistungen des Generalplaners – Erdarbeiten, Geländegestaltung: Vorarbeiten Bodenabtrag 5 Baunebenkosten Grasnarbe abtragen und abführen 51 Bewilligungen, Gebühren Bodenabtrag 511 Bewilligungen Oberboden zwischenlagern – Baubewilligungen und Baugespanne inkl. Vermessung und Geländeanpassung der Böschung inkl. Abtragen und innerhalb Vermarkung. Baustelle verschieben 52 Muster, Modelle, Vervielfältigungen, Dokumen Nachplanie der Rohplanie tationen Entsorgung Oberboden 521 Muster, Materialprüfungen Wandkies einarbeiten und erstellen – Budgetbetrag für die Beurteilung der Materialien und Erwerb von Findlingen diverser Grössen inkl. Versetzen Oberflächen mit Handmustern. 41 Rohbau- und Ausbauarbeiten – Errichten eines Produktionsmusters (Klassenzimmer 411 Baumeisterarbeiten mit Korridor) zur Optimierung von Produktions- und – Rohrleitungen, Rinnen, Schächte: Baubetriebsabläufen (Kosten in entsprechenden BKP). Grabenaushub für Elektroleitungen – Budgetposition für ergänzende Bemusterungen. Rohrleitungen Elektro liefern und versetzen 524 Vervielfältigungen, Plankopien Rinnen (Pflastersteine 3-reihig) liefern und versetzen – Nebenkosten entsprechen 4% der Honorare. Bestehende Schächte anpassen 53 Versicherungen Schlaufschächte liefern und einbauen 531 Bauzeitversicherung Material für Auffüllungen Elektroleitung einfüllen und v erdichten – Bauzeitversicherung Kantonale Gebäudeversicherung. Sickerpackungen Rundkies 16-32 exkl. Filtergewebe 56 Übrige Baunebenkosten 42 Gartenanlagen 561 Bewachung durch Dritte 421 Gärtnerarbeiten – Budgetbetrag für Bewachungen durch Dritte und Logistik – Grün- und Wasserflächen: auf dem Installationsplatz (zeitlich begrenzte Sonder Baumsubstrate liefern und einbringen einsätze). Bodenverbesserungen/Bodenbearbeitung: Fräsen, G rob- und – Budgetbetrag für Logistikplattform zum Fahrten Feinplanie management der Zufahrten und Abstellplätze. – Bepflanzung, Ansaat, Erstellungspflege: 566 Grundsteinlegung, Aufrichte, Einweihung Lieferung Gross- und Kleinbäume, Sträucher Forstware und – Budgetbetrag für die Aufrichte oder dergleichen. Solitär 568 Baureklame Pflanzarbeiten – Erstellen einer Baureklametafel. Unterflurverankerung Bäume Baumbelüftung und Bewässerung 6 Reserve Ruderalfläche und Krautsäume ansäen 61 Reserve fest/Unvorhergesehenes Erstellungspflege Bäume, Sträucher, Ruderalfläche und 610 Projektreserve von 10%. Krautsäume bis zur Abnahme Entwicklungspflege 1., 2. Standjahr Bäume, Sträucher, 9 Ausstattung Ruderalfläche und Krautsäume 90 Mobiliar 423 Ausstattungen, Geräte Möblierungsbudget für das gesamte Schulraumprovisorium – Fundamente Velounterstände und Schraubfundamente gemäss Angaben der Bildungsdirektion. Holzplattformen 904 Schulmobiliar – Veloparkierung: – Budget für Mobiliar für Unterrichtsräume, Aufenthalt, Doppelstockparker liefern und versetzen Mediathek, Mensa (300 Sitzplätze), Lager und Sammlungen Veloüberdachung liefern und versetzen gemäss Angaben der Bildungsdirektion. – Holzplattformen (Eiche) liefern und versetzen 93 Geräte, Apparate – Sitzsteine gesägt inkl. Versetzen 932 AV-Geräte – Sitzelemente (freie Bestuhlung, Typ Portami) liefern und – Budget für AV-Medien gemäss Angaben der versetzen Bildungsdirektion. – Pollerleuchten liefern und versetzen 934 Laboreinrichtungen – Signaletik liefern und versetzen – Budget für Aquaristik/Terraristik in Y34. – Abfallbehälter liefern und versetzen 941 Kleininventar 428 Abschlüsse, Beläge – Budget für Reinigung und Entsorgungseinrichtungen – Fundation Chaussierung liefern und einbauen gemäss Angaben der Bildungsdirektion. – Stellplatte Naturstein inkl. Versetzen 98 Kunst am Bau – Porphyrpflästerung (8/11 Alto Adige) liefern und e inbauen 980 Künstlerischer Schmuck – Chaussierung liefern und einbauen – Budget für die Kunst am Bau gemäss Vorgaben der – Wiederherstellung Zufahrtswege Baudirektion. 44 Installationen 99 Honorare 443 Elektroanlagen 990 Honorar Generalplaner – Budgetbetrag zur Installation einer Ladestationsinfrastruktur – Honorare für die Leistungen des Generalplaners für 30 E-Bikes. – Anpassen der Aussenbeleuchtung auf die neue Situation. Ergänzende Leuchten analog bestehender Campusleuchten. Zusätzliche Balkenleuchten für die Velounterstände. 19
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